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 Mareo Celeris

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Mareo
Schwarzer Blitz
Mareo
Anmeldedatum : 26.10.14
Anzahl der Beiträge : 4482
Alter : 31
Ort : Magnolia Town

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BeitragThema: Mareo Celeris
Mareo Celeris EmptySo 19 Jul 2020 - 20:04

MAREO CELERIS

Lightning makes no sound until it strikes
Name
Mareo Celeris
Spitzname
Der junge Halbgott wird von manchen Cel genannt.
Geburtstag
29.05.
Alter
19
Gilde
Fairy Tail
Gildenzeichen
Mareo trägt sein Gildenzeichen in schwarz auf der Zunge.
Geburtsort
Geboren ist Mareo auf dem Olymp.
Wohnort
Leben tut er in einer Einzimmer-Wohnung in Magnolia Town.
Erscheinungsbild

Größe/Gewicht: 1,75 m/68 Kg
Haarfarbe: Die Haarfarbe des jungen Mannes setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Seine grundlegende Haarfarbe ist ein knalliges blond, jedoch hat er auf den linken Strähnen eine schwarze Färbung drin, die wie ein Blitz aussieht. Obwohl er diese schwarze Färbung erst nachträglich erhielt, so ist diese permanent, da sie göttlicher Natur ist.
Augenfarbe: Seine Augen beherbergen goldgelbe Iriden mit sanfter, dunkler Umrandung und dezenten Pupillen. Je nach Lichteinfall können die Augen aufleuchten und die Intensität eines Augenkontakts erhöhen.

Aussehen: Im Grunde sieht der junge Celeris aus wie ein gewöhnlicher junger Mann, der in seiner optischen Erscheinung entsprechend erwachsene Züge mit übrig gebliebenen, jugendlichen Akzenten vereint. Mit seinen Hundertfünfundsiebzig Zentimetern beherbergt der junge Celeris eine durchschnittliche Körpergröße für einen neunzehnjährigen Burschen und kombiniert dies mit einem soliden Gewicht von Achtundsechzig Kilogramm. Sein Gesicht vereint markante und maskuline Gesichtszüge mit den weichen Seiten eines Teenagers und erzeugt somit einen völlig eigenen Charme, der dank seiner Augen absolut untermauert wird. Seine goldgelben Iriden leuchten, wenn die Dunkelheit ein wenig zunimmt und der Lichteinfall somit minimiert wird. Aber auch heller Lichteinfall bringt die Augen von Mareo zum funkeln. Es ist eine Gabe seines göttlichen Vaters, denn seine goldgelben Iriden spiegeln die Macht des Donnergottes selbst wieder. Deswegen fühlt sich ein intensiver Augenkontakt mit Mareo auch immer so an, als begebe man sich in ein heftiges, reizvolles Gewitter und weniger in einen chaotischen Sturm. Passend zu seiner Augenfarbe beherbergt er eine goldblonde Haarfarbe, die in einer etwas längeren, zotteligen Frisur untergebracht ist, die locker vom Kopf herab hängt. Auf der linken Seite hat er eine etwas größere Strähne, die leicht ins Gesicht hinein ragt, seine Sicht dabei aber in keinster Weise einschränkt. Die langen Haare reichen ihm hinten bis in den Nacken, während sie nach vorn hin ein wenig stufiger gestaltet wurden und seiner Erscheinung die gewisse Abrundung verpassen. Seine Haare weisen allerdings mit den schwarzen Strähnchen in Blitzform eine Besonderheit auf, die ebenso von seinem göttlichen Vater vermacht sind und ihn als Godslayer des Blitzes ausweisen. Die Gesichtsausdrücke des jungen Celeris können unterschiedliche Formen annehmen, so ist er die meiste Zeit am Lächeln oder Lachen, schließlich ist er eine Frohnatur. Aber Mareo kann auch entsprechend zornig schauen, wodurch das Funkeln in seinen Iriden dunkler wird, aber alles in allem schaut er mit jedem Gesichtsausdruck schön aus, punkt. Sein Körperbau ist ziemlich durchschnittlich, wobei er eine Neigung zu körperlichen Fortschritten hat. Seine Haltung ist aufrecht und sein Knochenbau kräftig, aber verhältnismäßig normal für sein Alter und seine Statur. Die Muskulatur des jungen Celeris ist ausgeprägt und definiert, aber er ist nicht überschwänglich ausgeprägt, da sein Fokus nicht auf der reinen Körperkraft liegt. Mareo ist also eine Person, die sich am Strand in Badehose durchaus blicken lassen kann, ohne sich dafür schämen zu müssen. Sein Kleiderschrank beinhaltet so manche Variation in Bekleidung, jedoch trägt er meistens sein heldenhaftes Standard-Outfit. Dieses besteht aus einer einfachen, braunen Schuhen und einer schwarzen Hose, die an den unteren Enden der Hosenbeine mit einem weißen Blitz versehen sind. Abgerundet wird das Outfit durch ein einfaches, weißes Shirt mit V-Ausschnitt, welches einen kleinen Einblick in die definierte Brustmuskulatur gibt. Um die Hüfte trägt er einen weißen Gürtel mit kleinen Taschen dran, in denen sich persönliche Gegenstände und Geld befinden, aber auch seine Sonnenbrille und sein heldenhaftes Empfängergerät. Über dem weißen Shirt trägt er dann noch eine langärmlige, schwarze Jacke, die ebenfalls mit weißen Blitzen versehen ist und zudem immer offen getragen wird. Die Jacke selbst ist in ihrer Länge kürzer als das Shirt und bedeckt daher nur zwei Drittel des Oberkörpers. Ansonsten trägt Mareo gern einfache T-Shirts und Polo-Shirts, die allesamt ein Blitzsymbol auf der linken Brust haben, schließlich trägt er sein Element gern nach außen hin. Natürlich beherbergt der Celeris auch noch andere Klamotten im Kleiderschrank, aber die sind nicht weiter erwähnenswert, solange sein grundlegender Blitzstil dabei eingehalten wird.

Besondere Merkmale: Das wohl auffälligste Merkmal an Mareo ist die Tatsache, dass er sein beherrschtes Element offen nach außen hin trägt. Sein Kleidungsstil repräsentiert dieses Element ohne jeden Zweifel, auch wenn die wahre Quelle seiner Magie nicht erkennbar ist. Wer nicht sofort erkennt, dass der junge Celeris ein Nutzer von Blitzbasierter Magie ist, muss einfach blind sein. Das wohl auffälligste Merkmal und etwas, was er auch durch den Wechsel von Kleidung nicht verbergen kann, sind die schwarz gefärbten Strähnen auf der linken Haarseite, die wie ein Blitz aussehen. Das ist eine göttliche Gabe die er durch seinen Ziehvater Zeus erhalten hatte, um ihn als God Slayer des Blitzes auszuweisen. Ein weiteres besonderes Merkmal ist wieder einmal die Kleidung, dieses mal allerdings in Bezug auf sein Element, sondern die Tatsache, dass er sich ein wenig kleidet wie ein Superheld, da er dies auch gern mit heroischen Posen kombiniert und sich eben genauso verhält, als wäre er einer. Markant an seinem heldenhaften Outfit ist zumeist die rundeckige Sonnenbrille mit beidseitig durchsichtigen Gläsern, die eine bläuliche Färbung inne haben. Ein weiteres auffälliges Merkmal, was man zumeist nur dann erkennt sollte Mareo sprechen, ist das Gildenzeichen von Fairy Tail, welches er auf seiner Zunge in schwarzer Färbung trägt. Die ein oder andere Sieges- und Heldenpose beinhaltet eine herausgestreckte Zunge, auch dort sieht man das Gildenzeichen dann sehr gut.


Charakter

Benehmen: Im Grunde ist Mareo ein offenherziger und freundlicher Typ, der sich ebenso gegenüber so ziemlich allen verhält. Der Celeris ist im Regelfall ziemlich entspannt und gut gelaunt, weshalb er einem stets und ständig freundlich begegnet, aufgeschlossen Konversation führt und sich natürlich auch gern in die ein oder andere hitzköpfige Hauerei im Gildenhaus einlässt. Beim Celeris weiß man immer woran man ist, denn der Bursche begegnet einen mit Ehrlichkeit und offenen Gefühlsmustern, daher wird man auch immer wissen, was bei ihm los ist. Selbst ein einem Kampf gegen die Bösewichte ist er offen und ehrlich, verzichtet auf unnötige Gewalt und versucht so fair wie möglich zu bleiben. Nur sehr selten sieht man ihn einen Gegner provozieren und dann dient das meistens nur, um den Kampf auf gleicher Höhe fortführen zu können, schließlich ist Mareo stets am vollen Potenzial seines Gegners interessiert. Sieht der Bursche, dass irgendjemand in Gefahr ist oder anderweitig dringende Hilfe benötigt, so ist er sofort zur Stelle und versucht sein Bestes um auszuhelfen, schließlich ist genau das die Aufgabe eines Heldentypens. Mareo legt auch viel Wert auf Kameradschaft und Freundlichkeit, weshalb er Streitereien außerhalb einer klassisch spaßigen Schlägerei auch nicht dulden mag und sich gerne einmischt, um beide Parteien daran zu erinnern, wie wertvoll das Band eigentlich ist, was geschmiedet wurde. Der Sprössling eines Gottes ist also definitiv einer von der guten Sorte Mensch und ist ein Kamerad, auf den man sich jederzeit absolut verlassen kann. Aber auch ein guter Mensch wie er hat mal seine schlechten Tage, so ist Mareo hinlänglich negativer Gefühle ebenso offenherzig. Ist er traurig, dann sieht man es ihm an. Ist er zornig, dann sieht man es ihm an. Mareo trägt sein Herz quasi außerhalb des Körpers und schämt sich keineswegs dafür, offen mit seinen Empfindungen umzugehen, was die einen als Stärke und die anderen als Schwäche ansehen. Aber auch der Celeris hat so manche Augenblicke, in denen er verschlossen und in sich gekehrt ist, besonders dann wenn sich seine Gedanken um seine eigene Person und Herkunft drehen. Es ist ein äußerst schwieriges Thema, weil er eben auch niemanden beantworten kann, wie er eigentlich zu Fairy Tail gekommen ist. Mareo war eben eines Tages einfach da und lebt seither damit. Und nicht zu vergessen sind die Momente, in denen er wütend und zornig ist, denn Provokationen und Beleidigungen können ihn natürlich an einen Punkt führen, wo die Weißglut erreicht ist. Schlägereien und Kämpfe auf dieser Basis sind entsprechend intensiv und durchaus brutal, da er dem Gegner nicht einmal mehr seinen Respekt schenkt. Aber solche Augenblicke kommen dann doch eher selten vor. In punkto Aufmerksamkeit ist der Celeris ein Jemand, der einem stets uneingeschränkte Aufmerksamkeit zur Verfügung stellt, selbst wenn das Gesprächsthema hochgradig an seinen Interessen vorbei schießt. Es gebietet einfach die Höflich- und Freundlichkeit seines Charakters, schließlich möchte er ja auch seinen Mitmenschen gewisse Dinge erzählen und hofft dabei auf entsprechende Aufmerksamkeit und Zuwendung. Wenn die Situation es erfordert, so kann Mareo sich auch außerordentlich ernst und professionell verhalten, was zumeist bei der Arbeit der Fall ist. Ein noch viel seltenerer Moment in seinem Benehmen ist dann erreicht, wenn die Persönlichkeit von Mareo seinen Trigger erhält und er plötzlich so wirkt, als wäre er von irgendwem besessen. Seine Augen leuchten dabei ungewöhnlich stark auf und sein Verhalten ist äußerst arrogant, pragmatisch und selbstüberschätzt.

Persönlichkeit: Der Kern seiner Persönlichkeit ist mit Masse an positive Eigenschaften angelehnt, schließlich ist Mareo im Grunde eine friedfertige und fröhliche Seele. Heißt im Umkehrschluss ist Mareo ein freundlicher und offenherziger Mensch, der keine Probleme damit hat Freunde oder soziale Kontakte aufzubauen und zu pflegen. Ihm fällt das ziemlich leicht, da er eben auch ein gesundes Selbstbewusstsein in seiner Person verankert hat und mit seinem Charme in Kombination im Regelfall immer einen guten Eindruck hinterlässt. Menschen mögen Menschen, die wissen, was sie wollen und Mareo ist ein Mensch, der weiß, was er will und scheut sich auch nicht davor dies entsprechend zu kommunizieren, selbst wenn er damit unter Umständen auf die Nase fällt. Seine guten Eigenschaften werden außerdem durch eine Zuvorkommenheit erweitert, wodurch der Celeris sehr darum bemüht ist die Wünsche und Vorhaben anderer Menschen in die Tat umzusetzen, auch wenn diese sie nicht explizit geäußert haben. Mareo ist kein habgieriger Mensch und mag es total, wenn er anderen Menschen eine Freude machen kann, deswegen stellt er sein eigenes Wohl immer hinten an, wenn er anderen damit helfen kann. Dies wird durch seine generische Hilfsbereitschaft unterstrichen, die in so ziemlich jeder Lebenslage ans Tageslicht kommt. Ob in Schlägereien, Streitereien oder bei anderen Konfliktsituationen ist Mareo sofort zur Stelle und unterstützt, so gut er kann. Natürlich ist er in anderen Bereichen des Lebens genauso hilfsbereit, was die eine oder andere Großmutter in Magnolia Town durchaus bestätigen kann. Was den jungen Magier definitiv auszeichnet ist seine Loyalität, die er gegenüber seinen Freunden, Kameraden und seiner Gilde gegenüber an den Tag legt. Nichts und niemand können ihn davon abbringen für seine Freunde und Kameraden einzustehen, egal in welcher Lebenslage sie sich auch befinden mögen. In der Hinsicht kann man sich absolut auf Mareo verlassen und wird nie enttäuscht, wenn es hart auf hart kommt. Und sei es nun Freund oder Feind, aber man kann sich sicher sein, dass Mareo alle mit Respekt und Anstand behandelt. Er erwartet im Umkehrschluss natürlich ebenso behandelt zu werden, setzt es aber nicht pauschal voraus, da er weiß, dass man sich Respekt auch durchaus verdienen muss. Ansonsten ist Mareo ein wissbegieriger junger Mann, der eben viel Wissen aus Büchern zieht und auch weiß, dass Muskelkraft eben nicht die einzigen Waffen da draußen sind. Mit Wissen und Weisheit kann man viel anfangen, deswegen fängt er so früh wie möglich an, sich dies zu erarbeiten. Wenn es um die Arbeit und soziale Kompetenzen in Bezug auf diese geht, so ist eindeutig zu erwähnen, dass der Celeris Sprössling ein disziplinierter und motivierter Magier ist, der seine Ziele strikt verfolgt und für die Gilde und seine Mitglieder stets sein Bestes gibt. Damit geht auch eine gewisse Ernsthaftigkeit einher, die auf Aufträgen gern zur Geltung kommt und zeigt, dass eine sonst so fröhliche und sorgenfreie Frohnatur, wie Mareo, ein verlässlicher Mitarbeiter ist. Ebenso hat er keine Probleme damit in einer Gruppe zu arbeiten und kann sich dabei sowohl über- als auch unterordnen. Mareo ist aufgrund seiner offenen und kommunikativen Art ziemlich universal, was die Teamfähigkeit anbelangt. Wirklich negative Eigenschaften verkörpert er eigentlich nicht, außer das er bei entsprechend heftigen Provokationen und Angriffen auf seine Person eben auch dazu neigen kann, sich seiner Wut und seinem Zorn hinzugeben. Das ist nicht immer die beste Entscheidung, aber man ist eben nie frei von seinen Lastern. Ist Mareo erst einmal stinksauer, dann kann man ihn nicht immer sofort beruhigen und muss manchmal damit Vorlieb nehmen, dass er einen ebenso provoziert und nicht locker lässt. Aufgrund seiner Vergangenheit bei den Göttern auf dem Olymp ist seine Persönlichkeit mit einem Schutzsiegel versehen, um eine Konsumierung durch Zeus zu verhindern. Zugleich unterdrückt diese Versiegelung gewisse Abschnitte in seinem Erinnerungsvermögen, damit Mareo seine wahre Bestimmung und Funktion nicht erkennt. Allerdings ist sein Vater Zeus ein kleiner Schlingel, der eine solche Sicherheitsvorkehrung seiner Brüder und Schwestern schon vorausgeahnt hatte und hat eine Persönlichkeitsprogrammierung bei ihm vorgenommen, damit Zeus von seiner Zelle aus für kurze Zeit die Kontrolle über ihn übernommen werden kann. Befindet sich Mareo in diesem Zustand, so verhält sich außerordentlich arrogant und abwertend gegenüber allen anderen Mitmenschen, ist dabei außerordentlich selbstüberzeugt und in seinem Tun äußerst pragmatisch. Der Schalter ist große Verzweiflung, die entweder im Rahmen einer beinahe Nahtoderfahrung oder einer großen Niederlage mit verheerenden Folgen verbunden ist.

Vorlieben: Die Interessen und Vorlieben des jungen Magiers sind ziemlich durchwachsen, aber generell sehr vielfältig gestrickt. Vorab sei zu sagen, dass Mareo absolut keine faule Socke ist, aber gegen eine ausgedehnte Portion Entspannung bei strahlender Sonne nichts einzuwenden hat. Da er sich oft sehr verausgabt und stets aktiv durch das Tagesgeschehen geht, ist die entsprechende Entspannung sein dazugehöriger Ausgleich. Aber selbst beim Entspannen versucht er Dinge zu unternehmen, da stupides liegen auf einer Wiese schon wieder viel zu einfältig wäre, daher hatte er vor vielen Jahren seine Vorliebe zu Büchern aller Art entdeckt, wobei ihm Bücher über entsprechend Geschichtsträchtigem Hintergrund außerordentlich gefallen. Es ist für ihn sehr faszinierend über die Entstehung der bekannten Welt zu lesen und interessiert sich generell sehr für die Zeit im Allgemeinen, was mitunter aber den Lücken in seinem Gedächtnis geschuldet ist. Da ihm selbst ein gewisser Bezug zur Zeit und allen voran Erinnerungen an seine Geschichte fehlen, ist ihm natürlich nichts wichtiger als diese Lücke aufzuklären und zu füllen. Und so hatte sich eben dieses allgemeine Interesse für Geschichte und Zeit als solches entwickelt. Ein weiteres Hobby des jungen Celeris ist das Führen von Konversationen, denn absolute Stille ist ehrlich gesagt überhaupt nicht sein Fall. Ob man dabei jetzt über tiefgründige Dinge spricht oder einfach nur Unsinn labert, spielt dabei überhaupt keine Rolle. Hauptsache er kann ein gewisses Maß an Konversation pro Tag führen und sich austauschen, denn das vermeidet das Gefühl von Einsamkeit, was ihn manchmal überkommen kann. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, wenn man ihn das eine oder andere Mal bei einem kleineren, beiläufigen Selbstgespräch erwischt. In seiner Freizeitgestaltung greift er gern zur Badehose und begibt sich an diverse Orte, an denen man ausgelassen Schwimmen kann. Sei es der Strand im Sommer oder eine Schwimmhalle im Winter, völlig egal. Entspannt Bahnen ziehen, etwas umher planschen und riesige Rutschen hinab gleiten sind Dinge, an denen der Celeris unheimlichen Spaß hat. Nichts ist cooler und lustiger als ein Erlebnisbad, außer vielleicht Festivals in der Stadt oder eben Superhelden. Festivals. Magnolia ist ja bekannt für die Fantasia Parade, aber die Welt bietet hier und dort auch andere Festivitäten an, die städteweit ausgetragen werden. Dort gibt es zumeist Speis und Trank aller Art, Paraden und eine Menge Spiel und Spaß. Auch wenn Mareo allmählich unter die volljährigen Erwachsenen geht, so kann er seinen Spaß und sein Interesse an solch Festivitäten keineswegs verschleiern, denn man sieht ihm die Vorfreude auf solche Events auch entsprechend an. Damit wären wir auch gleich bei einem weiteren Interessensfeld, denn Mareo ist ein Gourmet und liebt es zu essen, achtet dabei aber natürlich auf seine Linie. Solch Festivitäten bieten sich dafür grundlegend an, aber auch in der übrigen Freizeit verdrückt er gerne diverse Leckereien. Mareo kann das wahnsinnig gut genießen, ohne damit irgendein tiefes Loch im Herzen füllen zu müssen. Es schmeckt ihm einfach nur. Eher seltener aber durchaus vorkommend sind lange, ausgedehnte Spaziergänge, bei denen er sich mit seinen Gedanken beschäftigen kann, sollten ihn diese wieder überkommen. Zugleich dienen Spaziergänge der Entspannung, womit er auch wieder zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt. Außerhalb seiner Freizeit verbringt er seine Gildentechnischen Verpflichtungen gern mit der Arbeit, denn sie sind nicht nur die Quelle zur Finanzierung seines Unterhaltes, sondern dienen eben auch der Erweiterung seines Erfahrungsschatzes. Auch wenn manche Quests lästig erscheinen, so dienen sie alle dem Zweck ein mächtiger und bekannter Magier zu werden, den eines Tages die ganze Welt kennt. Und wenn Mareo erst einmal so mächtig geworden ist, würde sich auch keiner mehr mit seiner Gilde anlegen wollen. Die Gilde selbst ist ebenso seine große Vorliebe, denn sie bildet das Fundament seines gegenwärtigen Seins, schließlich wird sich dort um ihn gekümmert und mit Fairy Tail hat er einen Ort gefunden, an den er jederzeit wieder zurückkehren kann. In Bezug auf die Gilde gefallen ihm am meisten die spaßigen Schlägereien und Kräftemessen, die unter dem Strich doch dazu dienen, sich gegenseitig anzuspornen und sich zu entwickeln, womit wir beim Aspekt des Trainings sind. Etwas, was Mareo auch sehr gerne tut, denn da fühlt er sich lebendig und kräftig, was natürlich auch seiner Magie geschuldet ist. Als Godslayer des Blitzes ist er dazu bestimmt ein mächtiger Magier zu werden, deswegen sind Blitze aller Art auch seine aller größte Vorliebe und verdienen jede Form seiner Aufmerksamkeit. Allen voran sei gesagt, dass Blitze seine Lieblingsnahrung sind.

Abneigungen: Wer Dinge gut leiden kann und Hobbies beherbergt, der verfügt auch über ein entsprechendes Kontingent an Desinteressen und Abneigungen. Bei Mareo handelt es sich in den meisten Fällen um die Gegensätze zu seinen Vorlieben, verfügt aber auch über die eine oder andere Abneigung, die allein für sich steht. Als grundsätzlich aktiver Mensch ist Faulenzen etwas, womit der Celeris überhaupt nichts anfangen kann. Zwar entspannt auch er gerne, aber nutzt dies überwiegend zur Regeneration nach anstrengenden Tätigkeiten, aber diese notorischen Faulenzer, die sich damit rühmen nichts zu tun, stoßen bei ihm auf Abneigung. Er begegnet solchen Menschen natürlich dennoch mit Respekt und Freundlichkeit, schließlich haben sie ihm ja nichts getan, aber verstehen tut er diesen Hang zum Nichtstun einfach nicht. Dasselbe gilt auch für den Konsum von übermäßig viel Alkohol, woraus im Regelfall merkwürdige Eskapaden entstehen. Natürlich genehmigt sich auch Mareo gern mal ein alkoholisches Getränk in der Gildenhalle oder anderswo in seiner Freizeit, aber dann doch alles mit Maß und Stil. Diese exzentrischen Säufer sind ihm einfach unsympathisch und meist wirkt sich Alkohol eben auch sehr negativ auf den Charakter aus, wodurch Stress und Streitigkeiten im Grunde immer vorprogrammiert sind, womit wir beim nächsten Thema angelangt sind. Beleidigungen und Provokationen sind Dinge, die man auf respektvolle Art in einem Kampf anwenden kann, um sich zu Höchstleistungen zu motivieren, aber unnötige oder verletzende Provokation und eben das direkte Beleidigen stoßen bei Mareo schlichtweg auf Abneigung. In Streitereien passiert so etwas durch mal, aber danach wird sportlich zusammen angestoßen und alles ist wieder gut, doch diejenigen, die es wirklich ernst mit solchen Dingen meinen, werden gefressen. Als grundsätzlich freundlicher und offenherziger Mensch ist es für ihn ohnehin immer schwer nach zu vollziehen, was sich seine Mitmenschen mit einem solchen Verhalten eigentlich davon erhoffen. Selbiges trifft in diesem Fall auch auf Grausamkeiten und reine Bosheit zu, was für Mareo ein absolutes No-Go ist. Natürlich gibt es Individuen draußen in der großen, weiten Welt, die vom Business der Grausamkeit leben und sich am Leid anderer laben. Ebenso abgeneigt ist Mareo der unnötigen Gewalt in so ziemlich allerlei Situationen, denn selbst einen Kampf kann man auf respektvolle und faire Art ausfechten, einfach weil es schon genug Tod und Leid auf dieser Welt gibt und man dies nicht unnötigerweise fördern muss. Vor allem führt Leid und Bosheit nur zu weiterem Leid und zu weiterer Bosheit, wodurch sich eine endlos lange Spirale bildet, aus der kein Entkommen mehr möglich ist. Und eben wegen solcher Kreisläufe und solcher Menschen existieren auch die Dunklen Gilden, die allen ein Dorn im Auge sind. Als notorischer Heldentyp und Mitglied einer offiziell anerkannten Gilde ist es natürlich ein Bestreben von Mareo die Dunklen Gilden vom Antlitz der Welt zu tilgen, da sie in seinen Augen schlichtweg keine Existenzberechtigung haben. Überall wo Gutes ist, gibt es auch Böses. Das ist ein Naturgesetz, aber gutheißen muss man diesen Umstand eben nicht und das tut Mareo auch nicht. Was aber mindestens genauso schlimm für den jungen Godslayer ist, ist die finanzielle Knappheit, wenn die Arbeit einfach nicht rund läuft. Natürlich wird sich im Zweifelsfall um ihn gekümmert, aber am Existenzminimum zu kratzen missfällt ihm einfach und in so einer Situation steckte er leider schon zu oft. Deswegen ist er auch so ein Freund von Arbeit, weil die Arbeit bringt ihm Geld ein und sorgt dafür, dass er seiner Abneigung vor finanzieller Knappheit entgehen kann. Zwar ist Mareo durchaus ein Bücherwurm und gewiss kein Idiot, aber Rätsel und Denkaufgaben sind so gar nicht sein Fall. Zwar ist er durchaus dazu in der Lage Sudoku oder Mühle zu spielen, Kreuzworträtsel zu lösen und mathematische Zusammenhänge zu befreien, aber es gefällt ihm einfach nicht. Rätselhefte werden also gar nicht erst in die Sammlung aufgenommen.

Ziel: Der junge Celeris hat mehrere Ziele, die er in seinem Leben verfolgt. Manche davon sind für ihn dabei nicht ganz so wichtig, wie andere und je nach Priorität steckt er auch entsprechend viel Herzblut in die Erfüllung dieser Ziele. Als erstes möchte Mareo herausfinden, was für ein Mensch er eigentlich ist, denn sein Gedächtnis weist verdächtig viele Lücken auf. Nicht das es ihm an Bildung oder Entwicklung mangelt, aber Schlüsselereignisse aus seinem Leben sind einfach nicht mehr da. So hat er unter anderem überhaupt keine Erinnerung an seine leiblichen Eltern, die er logischerweise aber haben müsste. Sein Ziel ist natürlich herauszufinden, wer seine Eltern sind und diese ausfindig zu machen, um all die offenen Fragen zu klären, die sich in Mareo gefestigt haben. Unter anderem möchte der junge Celeris wissen, wieso seine Eltern ihn allein gelassen haben und er selbst in dieser großen Welt zu Recht finden musste. Dann möchte er herausfinden, was es mit seiner Godslayer Magie eigentlich auf sich hat. Er steht total auf Blitze und verwendet diese Magie auch gern, schließlich ist sie ein Teil von ihm geworden, aber wieso er eigentlich in der Lage ist diese anzuwenden und wofür er sie einsetzen sollte, ist ihm völlig schleierhaft. Auch hier fehlen die wichtigen Schlüsselerinnerungen. In seiner gegenwärtigen Persönlichkeitskonfiguration ist Mareo natürlich bestrebt ein starker und bekannter Magier zu werden, auf den sich alle verlassen können. In seinem Charakter ist ein wenig das Heldentum verankert und daher ist für ihn natürlich wichtig, einmal eine Art Held zu werden, der überall auf der bekannten Welt für Gerechtigkeit sorgt. Natürlich ist dies ein ziemlich hochgestochenes Ziel, aber es zeichnet ihn aus. Da der Weg ein Held zu werden jedoch ein sehr großer ist und viele Etappen beinhaltet, ist ihm klar, dass er sich zunächst einen Namen in seiner Gilde machen muss. Beabsichtigt ist natürlich, dass er viel trainiert und stärker wird, viele Quests erledigt und dadurch Bekanntheit innerhalb und außerhalb seiner Gilde erlangt. Wenn eine Beförderung zum S-Rang Magier drin ist, wäre es umso perfekter und Gildenmeister? Klar. Gildenmeister sind berühmt und sehr cool, also ist das definitiv die letzte Instanz bevor er ein wahrer Held werden kann. Vielleicht sogar noch einer der zehn heiligen Magier? Man sagt ja immer: Greife so hoch wie die Sterne stehen, niedriger kannst du immer gehen! Ein weiteres aber gegenwärtig eher nebensächliches Ziel ist heraus zu finden, was die Stimme in seinem Kopf eigentlich von ihm will. Wann immer er schläft, spricht jemand zu ihm, allerdings versteht Mareo die Worte nicht ganz.
Seine wahren Ziele, die ihm selbst aber nicht bekannt sind, ist die Vernichtung aller Brüder und Schwester von seinem wahren Vater Zeus, der ihn als Medium seiner Macht erschaffen hatte. Dort oben ist er zwar der sogenannte Vater aller Götter und Regent des Olymps, allerdings gibt es dort auch die Moiren und viele Regeln, an die er sich selbst auch halten muss. Mareo stellt seine Trumpfkarte und seinen illegalen Umweg dar, um Rache an seinen Geschwistern zu üben. Mareos eigentliches Ziel in seiner verborgenen Persönlichkeitsprogrammierung ist also die Meisterung der Godslayer Magie, um danach den Olymp zu besteigen und die Rache seines Vaters auszuführen. Allerdings ist die Zeit noch nicht reif und wer weiß, ob es jemals dazu kommen wird.


Stärken und Schwächen

Stärken: Auch an Stärken hat der junge Godslayer einiges anzubieten, was aus Mareo einen geeigneten Kameraden macht. Seine Stärken setzen sich dabei nicht nur aus natürlichen Stärken zusammen, sondern beinhalten auch Charaktereigenschaft und Stärken auf charakterlichem Fundament. Seine wohl offensichtlichste Stärke ist seine immense charakterliche Willenskraft, denn wenn Sich Mareo etwas in den Kopf setzt, dann lässt er sich davon nicht mehr anbringen. Das sorgt in vielen Situationen dafür, dass der junge Celeris seine eigenen Grenzen erreicht und sogar überschreitet, denn für das Wohl anderer geht er jede Form von Entbehrung ein. Selbst wenn er immer wieder zu Boden geworfen wird, so besitzt er den schieren Willen wieder aufzustehen, selbst wenn er nichts mehr ausrichten oder sich kaum auf den Beinen halten kann. Weitere Stärken sind seine enorme Disziplin und Ernsthaftigkeit die er bei Aufträgen an den Tag legt, denn die Arbeit für die Gilde würde er niemals auf die leichte Schulter nehmen. Diese Stärke ist natürlich für den Gildenmeister von großem Vorteil, weil sich dieser schlichtweg auf Mareo verlassen kann. Aber auch für Freunde, Kameraden und Auftraggeber ist das eine Eigenschaft, auf die man zählen kann. Eine weitere Stärke des jungen Magiers ist seine unangefochtene Loyalität gegenüber Gilde, Kameraden und Freunde aber gegenüber Auftraggeber und Schutzbedürftigen. Kein Jewel der Welt könnte seine Loyalität umpolen und keine Bedrohung bedrohlich genug sein, dass er zurückweicht. Beharrlichkeit und Loyalität zeichnen den Godslayer aus und somit steht er stets hinter seinen Kameraden, wenn es hart auf hart kommt. Jede Form von Härten und Entbehrungen trägt er zum Wohle der anderen mit und teilt das Leid, damit sie alle durchkommen. Auch wenn Mareo noch längst nicht der stärkste Magier ist, so ist sein Charakter unlängst gefestigt. Hinzu kommt natürlich das hohe Maß an Vertraulichkeit, welches der Godslayer inne hat. Niemals würde er Geheimnisse verraten, eher würde er sterben, so viel ist sicher. Das alles macht aus dem Celeris einen idealen Teamspieler, der sowohl die Führung übernehmen aber sich auch problemlos unterordnen kann. Auch wenn seine Magie nicht zwingend kompatibel mit denen anderer Magier ist, so sind es seine charakterlichen Stärken und Vorzüge, die ihn als Teamkollegen beliebt machen können. Seine kämpferischen und körperlichen Stärken belaufen sich mit Masse auf seine Willenskraft, die ihn dazu befähigen mächtige Zauber zu wirken, während zugleich die Regeneration seines Manas vorangeschritten ist und zügiger von dannen geht. Hinzu kommen kleinere Semi-Stärken wie Schnelligkeit und Widerstand, die zwar nicht sonderlich ausgeprägt sind, aber auch nicht aus dem Raster fallen. Mareo hat definitiv noch großes Potenzial zur Steigerung und Erweiterung all seiner Stärken, doch bereits jetzt zählt er zu den wertvollen und nützlichen Kameraden innerhalb seiner Gilde.

Schwächen: Ein Mensch setzt sich immer aus Stärken und Schwächen zusammen. Und auch wenn Mareo ein Halbgott ist, so trifft diese uneingeschränkte Gesetzlichkeit auch auf ihn zu. Obwohl der junge Godslayer im Grunde ein friedfertiger und fröhlicher Zeitgenosse ist, so kann man auch einen solchen Menschen durchaus aus der Fassung bringen. Zorn und Wut sind Empfindungen die eigentlich jedes Lebewesen in irgendeiner Form empfinden kann, so auch Mareo, der nach etwaigen Provokationen und Beleidigungen der unsportlichen Art durchaus zur Weißglut gebracht werden kann. Dies äußert sich dann durch entsprechende Abwertung seines Gegenübers, dem Verfall zur Bosheit und zur Provokation, die er selbst eigentlich so verabscheut. Ein solcher Wutanfall kann sogar in einem ernsten Kampf münden, bei dem man sich lieber anschnallen sollte, denn Mareo macht keine halben Sachen. Ihn bei einem Wutanfall wieder unter Kontrolle zu kriegen ist verdammt schwer, da hilft meistens nur warten und kein weiteres Holz mehr in das Feuer werfen, sonst endet es böse. Auslöser hier sind mitunter seine Familie, die er schlichtweg nicht kennt und unbedingt auffinden will. Die ganze Thematik setzt ihm durchaus zu und belastet ihn, weshalb schlechte Worte über seine Familie oder gar Beleidigungen ein absolutes No-Go sind, selbst wenn sie unter Umständen die Wahrheit beinhalteten, was Mareo ja im Grunde nicht einmal weiß, aber es geht hier ums Prinzip. Eine eher unüblichere Schwäche des jungen Mannes ist die Tatsache, dass er in akuter Lebensgefahr oder in Augenblicken großer Verzweiflung die Kontrolle über sich selbst verliert und Zeus die Kontrolle über ihn übernimmt, wenn auch nur für kurze Zeit und nicht sonderlich effektiv. In den kurzen Augenblicken des Kontrollverlustes ist Mareo wie ausgewechselt und nimmt auch keine Erfahrungswerte an, weshalb es für ihn stets so ist, als wäre nichts geschehen. Diese Schwäche ist ihm also nicht einmal bewusst, kann sich aber in entsprechenden Situationen auch sehr nachteilig äußern. Andere charakterliche Schwächen weist Mareo eindeutig in seiner Risikobereitschaft auf, denn für Freunde und Kameraden geht er über seine Grenzen und setzt sich ohne Nachzudenken entsprechenden Gefahren aus, was natürlich auch in seiner Niederlage oder gar schweren Verletzungen münden kann. Zwar macht es aus Mareo einen Kameraden auf den man sich verlassen kann, allerdings ist eben an seiner Urteilsfähigkeit für Gefahren und Risikos entsprechend zu zweifeln, denn das kann er tatsächlich nicht sehr gut. Obwohl der Celeris Sprössling ein kluger Bursche ist, so lernt er doch besser durch Schmerz und praktische Erfahrungswerte. Leider eben nicht immer auf die gute Art, wie diese Schwäche häufiger unterstreicht. Seine kämpferischen und körperlichen Schwächen belaufen sich hauptsächlich auf sein fehlendes, strategisches Geschick. Trotz seiner durchschnittlichen Intelligenz und seiner vielen Bücher ist er kein wirkliches Genie was taktische Finesse anbelangt, denn Mareo ist eher ein Kämpfer der auf seine Instinkte vertraut. Einfache Manöver kann er sich durchaus zu Recht legen, doch sobald es ein wenig komplex wird, ist er raus und sucht dann lieber den Weg der direkten Konfrontation. Man hätte hier beinahe sagen können, dass er das dann eben mit brachialer Kraft lösen wird, aber da sind wir bereits bei der nächsten Schwäche angekommen. Obwohl Mareo körperliches Training sehr gut findet, so baut er Muskulatur und Körperkraft nicht zwingend schnell auf und muss da stets mehr Arbeit investieren als die meisten Anderen. Hinzu kommt seine allgemeine Geschicklichkeit, die er ebenfalls nur mit harter Arbeit und viel Fleiß fördern kann. Entsprechende Körperbeherrschung fehlt ihm also noch, was gerade das Bewegen in hohen Geschwindigkeiten erschwert und eben das ausüben geschickter Manöver sehr kompliziert macht.


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Zuletzt von Mareo am Mo 20 Jul 2020 - 10:35 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Mareo Celeris
Mareo Celeris EmptySo 19 Jul 2020 - 20:05

Umfeldblatt

Lightning makes no sound until it strikes


Schreibprobe: Es war ein strahlend schöner Tag und in Magnolia Town herrschte ein klarer Himmel, wodurch die Sonnenstrahlen ungehindert auf die Bevölkerung herab gleiten konnten und die ganze Stadt und allen voran das Gildenhaus von Fairy Tail in eine wunderschöne Silhouette tauchte. In der Stadt herrschte reges Treiben, der Markt war gut besucht und die Laune des Volkes schien beinahe auf dem Höhepunkt. So eine Wettersituation hatte Magnolia Town außerordentlich oft: Sonnig, aber mit einer Chance auf Mareo. Blitze und Donner waren keine Seltenheit an solch schönen Tagen, denn dank der Ansässigkeit der Fairy Tail Magiergilde ist für Trubel und Aktion dauerhaft gesorgt, so viel war sicher. Insbesondere weil diese Gilde eben auch Magier beherbergte, die mit Blitzen hantierten. Sie sorgten oft für schreckhafte Momente in der zivilen Bevölkerung, weil man sich da einfach nicht dran gewöhnen konnte, aber wirklich stören tat es im Grunde auch nicht. Es gehörte eben einfach dazu und würde es fehlen, dann wäre es irgendwie nicht typisch Fairy Tail und Magnolia Town. Doch am heutigen Tage sollten die Blitze ausbleiben, denn irgendwelche Kräftemessen oder das Training mit Magie standen definitiv nicht auf dem Tagesplan eines jungen Magiers, der neuerdings in einer Ein-Zimmer-Wohnung hier in Magnolia Town lebte. Ein starker Geist war ein fundamentaler Bestandteil wenn es um die Anwendung von Magie ging, also hatte Mareo heute nur vor, seinen Geist zu fordern und zu trainieren. Dafür hatte er sich extra etwas luftiges angezogen, ein paar Vorräte in seine Umhängetasche gestopft und sich an ein stilles Fleckchen am Fluss gesucht, um mithilfe seiner Spezialausrüstung ein gutes und entspanntes Training für den Geist zu bewerkstelligen.

Der junge Celeris setzte sich an den ruhigen Fluss, begab sich dabei in den Schneidersitz und atmete tief durch, schloss dabei die Augen und konzentrierte sich dann darauf eine innere Leere zu erzeugen, die sich in vollkommener Balance äußerte. Beinahe drei ganze Minuten verbrachte er in dieser äußerst unbequemen und ruhigen Körperhaltung, ehe sich ein breites Grinsen in seinem Gesicht bildete und er sich urplötzlich lachend nach hinten ins Gras fallen ließ. Innere Balance stärkt den Geist? Wie langweilig war das denn bitte! Der Bursche richtete sich wieder auf und fischte das Buch zur Festigung geistiger Stärke aus seiner Umhängetasche und las erneut die Beschreibung auf dem Einband, doch erneut konnte er sich ein Lachen nicht verkneifen. Er glaubte durchaus, dass dieses Buch der Schlüssel zum Erfolg war, aber irgendwie war das einfach so stinkend langweilig. Irgendwie war ihm einfach gerade nach etwas mehr Aktivität, also packte er die übrige Spezialausrüstung aus und bereitete diese vor. Schmunzelnd betrachtete er sein Werk, griff den langen Stab und schleuderte diesen kurzerhand, nur um dann einen Gegenstand, befestigt an einer Schnur, in den Fluss zu befördern. Mareo genoss nun die wahre Romantik eines Mannes und zwar das Angeln, aber das er sich ausgerechnet diese Stelle ausgesucht hatte, war kein Zufall. Das Aufkommen von Speisefischen war hier verhältnismäßig groß, es war zudem ruhig und bot den optimalen Platz für ein geistiges Training, denn Einklang mit seiner Umgebung war eine wichtige Komponente. Zugleich hatte er aber auch ziemlichen Hunger und gegenwärtig keinen vollen Kühlschrank, also waren ein paar gefangene Fische auch nicht verkehrt. Wieso also nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen? Genau.

Mareo befestigte die Angel an einer Halterung, die er in den Boden rammte und begab sich dann wieder in den Schneidersitz, befestigte eine Art Alarmierungsschnur an seinem Finger und schloss dann wieder die Augen, um sich seiner inneren Balance zu widmen. Natürlich versuchte der Blondschopf dabei einen leeren Raum vorzustellen und sich innerlich von allen Bedenken zu befreien, die er haben könnte. Meditation und Selbsterkenntnis waren mächtige Waffen, wenn es darum ging auf spirituelle Art seinen Geist entsprechend zu festigen und auszubilden. Mareo nahm das schon sehr ernst, auch wenn er es per se ziemlich lustig fand, doch so war der Bursche eben einfach. Je länger der Godslayer diesen Zustand aufrecht erhielt, umso intensiver wurde der Verlust seines Zeitgefühls und als plötzlich etwas an seinem Finger zog, schreckte er förmlich auf und wusste für einen kurzen Augenblick gar nicht, wo er eigentlich war, doch dann schaltete er wieder ein Blitz. „Einer hat angebissen!“, proklamierte er offen und freute sich, griff zu seiner Angel und versuchte den Fisch im obligatorischen Zweikampf des Fangens entsprechend zu besiegen. Interessante und spannende Minuten später hatte Mareo den zappelnden Fisch aus dem Wasser geangelt und betrachtete sein heutiges Abendessen mit förmlich sabberndem Mund. Angeln war nun nicht wirklich ein Hobby, aber eben eine gekonnte Notwendigkeit zur Selbstversorgung. Seufzend schaute er allerdings auf sein Buch und legte den Kopf schief. Vielleicht sollte er sich in Zukunft gänzlich auf das geistige Training konzentrieren und nicht nebenher noch angeln. Wenigstens hatte er mit dem Fangen eines Fisches großen Erfolg!


Umfeld und Geschichte


Familie:

Mutter: Maria Nohtaris, verstorben mit 24
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Die Mutter des jungen Celeris war eine bildschöne und junge Frau, die eine Magierin bei Fairy Tail war und sich die Heilmagie zu Eigen gemacht hatte. Im Kameradenkreis war sie eine anerkannte und geliebte Kameradin, die für die Gilde alles gegeben hätte und sich grundlegend mit jedem verstand. Sie war eine kleine Frohnatur und immer optimistisch unterwegs, ließ sich nie unterkriegen und nutzte ihre Heilmagie zum Wohle ihrer Kameraden aus der Gilde. Sie hat selbst ihre Eltern in ihrer Kindheit verloren und bei Fairy Tail ihr Zuhause gefunden, weshalb sie sich ihrer neuen Großfamilie auch entsprechend intensiv verschrieben hatte. Maria verfügte ihrer Zeit über eine besonders starke, magische Kraft, die sich mit der eines Gildenmeisters messen konnte, allerdings schöpfte sie ihr Potenzial nie wirklich aus. Aber eben aufgrund ihrer starken, magischen Kraft wurde sie vom Gott Zeus auserkoren, um bei den Plänen seiner Rache eine wichtige Schlüsselfigur zu spielen. Es mündete darin, dass sie zum Wirt des ungeborenen Kindes von Zeus wurde und dazu verdammt war, dieses Kind auszutragen. Gegen die Macht eines Gottes kam sie schlichtweg nicht an, zumal Zeus so clever war und ihren Charakter zuvor gebrochen hatte. Als Mareo dann als Halbgott zur Welt kam und Maria nicht länger gebraucht wurde, tötete Zeus sie und ließ ihren Leichnam auf alle Ewigkeit verschwinden. Nach dem Scheitern von Zeus Plänen war Maria die Vorlage für die Persönlichkeitsprogrammierung, die Mareo von Poseidon und den anderen Göttern erhalten hatte.

Vater: Zeus, unbekannt
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Wer kennt ihn nicht? Den obersten Gott, der mächtigste Donnergott, mächtiger als all die anderen Götter zusammen und Herrscher des Olymp: Zeus. Einst war Zeus ein gerechter Gottesherrscher, allerdings hatte sich schon immer etwas Zwielichtiges in seinen Charakter geschlichen, schließlich war er der Sohn von Kronos und somit Kind eines der Titanen, die er alle eigenhändig in den Tartaros gesperrt und verbannt hatte. Uranos, der Gott des Himmels, ist somit der Großvater von Zeus, schließlich sind Donner und Blitz nur ein Element des Himmels als Solches. Die Götter hatten schon immer innerfamiliären Zwist und so war es wenig verwunderlich, dass Zeus seinen Bruder Hades in die Unterwelt verdammt hatte, wo dieser auf ewig gefangen bleiben sollte. Über die vielen Jahrhunderte und gar Jahrtausende hatte sich viel Arroganz, Hochmut und Stolz in Zeus angesammelt, der irgendwann anfing den Olymp mit eiserner Faust zu regieren. Die Zwietracht zwischen all den Göttern auf dem Olymp wuchs vermehrt an und es wurde schon gemunkelt, dass man Zeus gewaltsam von seinem Thron stoßen wollte, doch ergriff der gerissene Donnergott zuvor einige Maßnahmen, um seine Wiederkehr auf den Thron abzusichern. Zwar war er der vermeintlich stärkste Gott und stärker als alle anderen zusammen, doch konnte das in der Praxis nie wirklich bewiesen werden. Zeus nahm die Gestalt eines Menschen an und wandelte auf der bekannten Welt umher, um eine ganz bestimmte Person aufzuspüren, die er später in Maria Nohtaris gefunden hatte. Zeus wollte einen Großteil seiner Macht auf der Welt verstecken, um sich diese zurück zu holen, sobald die Zeit dazu gekommen war. Und so brach er den Geist von Maria, pflanzte in ihr den Samen seiner Zukunft und tötete sie nach der Geburt des Kindes, welches in diesem Falle ein Halbgott wurde. Zeus brachte das Kind auf den Olymp und versteckte dies dort in einer seiner Dimensionen, die er mittels seiner Macht verschlossen halten konnte. In dieser Dimension wuchs Mareo unter den harten Lehren seines Vaters auf und wurde sogar mit der Macht des Zeus vertraut gemacht, in dem dieser ihn zum Blitz Godslayer machte. Mittels seiner göttlichen Fähigkeiten hatte Zeus einen Schalter in die Persönlichkeit seines Kindes eingepflanzt, mit dem er, wenn die Zeit reif war, die Kontrolle übernehmen konnte. Ihm lief die Zeit davon, dass wusste Zeus. Und bevor die Ausbildung von Mareo weit genug voran geschritten war, drangen die übrigen Götter in die Dimension ein und konnten Zeus mit ihrer gebündelten Macht überwältigen und einsperren. Die anderen hatten heraus gefunden was Mareo für ein Junge war, doch brachten sie es nicht übers Herz ihn zu töten und so pflanzten sie ihm eine Persönlichkeit ein, die der seiner Mutter glich und gaben ihn in die Obhut von Fairy Tail. Zeus sitzt mittlerweile hinter Gittern und wartet auf seine Bestrafung durch die übrigen Götter, allerdings ist die Abschirmung dieses Gefängnisses nicht stark genug, um ihn dauerhaft von Mareo fern zu halten. Zeus ist nämlich durch seinen einprogrammierten Schalter, der leider an gewisse Gegebenheiten gebunden ist, dazu in der Lage den Körper des jungen Magiers zu übernehmen und unter Umständen sogar bewusste Erinnerungsteile zurück zu lassen, so zum Beispiel Instruktionen für das erlernen neuer Zauber der Godslayer Magie.

Freunde: Generell betrachtet Mareo all seine Kameraden aus der Gilde als seine Freunde und behandelt auch jeden Einzelnen so, wie man auch einen sehr guten Freund behandeln würde. Allerdings hat der junge Godslayer noch keine Kontakte geknüpft, die über allgemeine kollegiale Freundschaft hinaus gehen.

Feinde: Noch kann Mareo niemanden wirklich als Feind bezeichnen. Natürlich hegt er eine Abneigung gegen böse Menschen und allen voran gegen Dunkle Magier, aber persönliche Bekanntschaften die sich zu Feindschaften entwickelt haben, sind ihm bislang noch nicht untergekommen.

Gilde: Auch wenn sich Mareo gar nicht wirklich an seine Ankunft bei Fairy Tail vor kurzem erinnert und auch noch nicht wirklich Kontakte knüpfen konnte, so hat er diese sonderbare aber friedfertige Gilde sofort in sein Herz geschlossen. Als kontaktfreudiger und offener Mensch ist der Blitz Godslayer immer vorn mit dabei, wenn sich kollegiale Schlägereien in der Gildenhalle aufbauschen oder wenn mal wieder feierlich miteinander angestoßen wird. Das Leben bei und mit Fairy Tail ist für ihn der bislang größte Spaß in seinem Leben und diese immense Zuneigung, die er zu dieser besonderen Familie entwickelt hat, gedenkt er mit aller Macht zu bewahren und wird immer zu schätzen wissen, was Gildenmeister Raban Adair alles für ihn getan hat, damit er endlich ein Zuhause findet. Diese Schuld, die Mareo gegenüber Fairy Tail empfindet, versucht er natürlich zu tilgen, in dem er für diese Gilde stets sein Bestes gibt.

Geschichte:

Die Geburt
Die finsteren Pläne des obersten Gottes des Olymps waren gefährdet, also musste sich der allmächtige Donnergott Zeus einen Weg überlegen, wie er seine Macht erhalten konnte. Sein oberstes Ziel ist die Vernichtung seiner Brüder und Schwestern, die seiner absoluten Regentschaft im Weg stehen. Obwohl man Zeus in so ziemlich allen Mythologien für einen fairen und gerechten Herrscher hielt, so hatte die unbeschreibliche Macht dafür gesorgt, dass sein Charakter in die Dunkelheit stürzte und er seine Prinzipien und seinen Pfad aus den Augen verlor. Poseidon, Hestia und Hades erkannten bereits früh, dass irgendetwas mit Zeus nicht stimmte, doch konnten sie sich seiner Macht nicht wirklich behaupten. Zeus zählte schließlich als der mächtigste Gott, dessen Macht gewaltiger war als die aller übrigen Götter zusammen, doch konnte dieser Fakt im Grunde nie bestätigt werden. Als entsprechende Gespräche über seine Entmachtung an ihn heran traten, entschied sich Zeus dazu seinen zweiten Plan in die Tat umzusetzen und begab sich in Menschengestalt auf die Erde, um das menschliche Volk nach einer ganz gewissen Person abzusuchen. Er brauchte eine Frau, die entsprechend starke, magische Kraft besaß und spezifische Charakteristika beherbergte, damit er in ihr den Samen seiner eigenen Zukunft pflanzen konnte. Und so wurde die junge und bildschöne Fairy Tail Magierin Maria Nohtaris auserkoren, entführt und ihre Persönlichkeit entsprechend gebrochen. Mittels seiner unvorstellbar großen Macht überschrieb Zeus ihr Persönlichkeitsprofil und konnte somit sicherstellen, dass Maria das Kind in sich entsprechend versorgte und dann auch nach Plan zur Welt brachte. Neun Monate später wurde Mareo dann in einer, durch Zeus, erzeugten Dimension unter verhältnismäßig geringen Anstrengungen als Halbgott zur Welt gebracht und solang von Maria weiter versorgt, bis diese ihren Zweck erfüllt hat und zu guter Letzt durch die Hand von Zeus getötet und auf ewig vom Antlitz der Welt getilgt wurde. Ihr Verschwinden wurde bei Fairy Tail nie aufgeklärt.

Die ersten Jahre seiner Kindheit
Als Halbgott kam Mareo mit außerordentlich starker Vitalität zur Welt und beherbergte bereits direkt nach seiner Geburt eine sehr starke, magische Kraft. Damit stellte dieses Kind die perfekte Grundlage für den perfiden Plan des Göttergottes dar, der nur noch wachsen und gedeihen musste. Da er eben auch zur Hälfte ein Mensch war, besaß er natürlich auch eigene Empfindungen und im Grunde auch die Fähigkeit dazu eine eigene Persönlichkeit zu entwickeln, doch unterdrückte Zeus dies mithilfe seiner Kräfte. Die ersten Jahre seiner Kindheit war der junge Mareo im Grunde also nichts weiter als eine persönlichkeitslose Marionette des Donnergottes, schließlich sollte dieser Bursche schlussendlich nur ein Medium sein, der mit Göttertötungsfähigkeiten ausgestattet war und zugleich die wahre Macht des Zeus beherbergte. Mareo wurde also mit allem versorgt was für seine Entwicklung notwendig war, während Zeus die ersten Jahre seiner Kindheit nutzte, um die magische Kraft des Jungen zu steigern und zu fördern. Der Körper wurde einem entsprechenden Training unterzogen und so wurde eben auch die Widerstandsfähigkeit des Burschen gefördert. Natürlich musste dieser Körper auch sein Muskelgedächtnis trainieren, was mitunter eben letztlich auch zur Befähigung zum Laufen, Rennen, Klettern, Kriechen und zu sonstigen Bewegungsmustern führte. Die Erziehung des Jungen fiel im Grunde gänzlich über die Tischkante, da es keine wirkliche Persönlichkeit gab, die es zu prägen galt. Und so strichen die ersten Jahre dahin, die er in einer Dimension von Zeus auf dem Olymp durchlebte.

Die Godslayer Magie des Blitzes I
Nach dem die anfänglichen Jahre für Mareo förmlich im Nichts verschwunden sind, kam nunmehr Phase Zwei von Zeus perfidem Plan seine Geschwister ein für alle Mal vom Antlitz des Olymps zu fegen. Er wusste genau, dass seine tatsächliche Macht nicht ausreichen würde und bereits Maßnahmen ergriffen worden sind, um zu intervenieren. Die Zeit drängte zwar, aber dies war für quasi unsterbliche Götter doch ein etwas anderer Bezug. Der Körper des jungen Celeris war entsprechend vorbereitet und die magische Kraft ausgereift genug, um endlich mit dem Training der Göttertöter Magie zu beginnen. Wenn Zeus wirklich gegen seine Geschwister in die Schlacht zog, musste er ein Geschöpf erschaffen, welches dazu in der Lage sein sollte entsprechend auch Götter töten zu können. Und als Donnergott war es natürlich auch die Blitzmagie, die ihm in Form von Göttertöterfähigkeiten verliehen werden sollten. Und so wurden der seelenlosen Hülle von Mareo entsprechend die Grundlagen für diese Magie gelehrt. Er entwickelte einen göttlichen Geruchssinn, der weit über den Geruchsinn üblicher Menschen hinaus ging und erlernte Techniken, mit denen er so ziemlich alle Götter hätte töten können. Die Jahre gingen ins Land und aus Mareo wurde ein außerordentlich mächtiger Göttertöter, der die vielen und außerordentlich starken Zauber seines Göttervaters Zeus erlernt hatte und in jedweden Übungskämpfen geschickt einzusetzen wusste. Diese Magie zeichnete ihn aus, obgleich seine Person noch immer nur eine seelenlose Hülle und er ein Werkzeug des Krieges war. Er war mittlerweile sogar ein Teenager und hatte weiß Gott so ziemlich alles verpasst, was man hätte erleben können, doch fehlten ihm dafür auch die Empfindungen. Wie Mareo wohl geworden wäre, hätte man seine Persönlichkeit nicht versiegelt? Das sollte man wohl nie heraus finden. Nun blieb einzig und allein der Abschluss der langwierigen Ausbildung zum Blitz Godslayer auf der Agenda stehen, womit Mareo ein vollständiger und absolut gefährlicher Göttertöter werden würde, doch kam es dazu nicht mehr. Der Plan eine Marionette zu erzeugen, die einen Gott töten kann, schlug letztlich fehl.

Der Untergang von Zeus
Der Geduldsfaden der anderen Götter, insbesondere der von Poseidon, war nun endgültig gerissen und die finale Entmachtung des Göttergottes Zeus wurde nunmehr in die Tat umgesetzt. Mittels der speziellen Fähigkeiten von Ares, Kriegsgott und Sohn des Zeus, konnte die geheime Dimension aufgespürt werden, in welcher Zeus den jungen Mareo trainiert hatte, der mittlerweile schon das siebzehnte Lebensjahr erreicht hatte. Gerade rechtzeitig vor Abschluss von dessen Ausbildung konnten die übrigen Götter intervenieren und mit vereinten Kräften der großen Macht des Zeus jedwede Gegenwehr bieten, die notwendig war, um diesen zu besiegen. Zeus hatte diesen Tag kommen sehen und auch wenn die Ausbildung des Jungen nicht abgeschlossen war, so hatte er noch immer etwas in der Hinterhand. Zeus wurde auf dem Olymp eingesperrt und sollte alsbald für seine Taten entsprechend bestraft werden, doch blieb den übrigen Göttern noch immer das Problem Mareo übrig. Sie wussten nicht, dass dieser ein Halbgott war und hielten ihn schlicht für einen entführten Jungen von der Erde. Ein guter Beweis dafür, dass eben auch Götter nicht allwissend waren und doch brachten sie es nicht über das Herz, den armen Jungen ohne Persönlichkeit einfach zu töten. Sie berieten eine ganze Weile darüber, was das Beste für den Jungen war und entschieden, dass sie die Persönlichkeitseinschränkenden Maßnahmen von Zeus aufheben und ihm eine Persönlichkeit gleich der seiner Mutter einpflanzten, wodurch allerdings auch zahlreiche Erinnerungen flöten gingen. Nach Lösung der unterdrückenden Barrieren wurde sein Geist nur so von Informationen durchflutet, die er kaum verarbeiten konnte und die dazu programmierte Persönlichkeit mit der Basis seiner Mutter verschmolz mit den eigenen Eindrücken und Erinnerungen, die bisweilen unterdrückt waren. Und daraus erzeugte sich dann schlussendlich der Mareo, den man gegenwärtig kannte. Insbesondere die Erinnerungen an seine Eltern waren verloren, was wohl auch zu seinem Besten war, doch gerade das trieb ihn an, herauszufinden wer seine Eltern waren und wieso sie ihn allein ließen. Mit Abschluss dieser Maßnahmen und dem Sichergehen, dass Mareo keine Gefahr mehr für sie darstellte, wurde dieser Bursche dann zurück auf die Erde geschickt und bei der Fairy Tail Gilde abgeliefert, zu der auch schon seine Mutter gehörte. Natürlich wurden solcherlei Informationen alle vorbehalten, doch Gildenmeister Raban Adair nahm ihn auf und versprach, dass man sich um den mittlerweile erwachsenen, jungen Mann kümmern würde. Die Barrieren des Gefängnisses von Zeus waren außerordentlich mächtig, doch war die Macht des Donnergottes entsprechend gewaltig genug, um diese zeitweise und begrenzterweise zu durchdringen, um seinen Sohn Mareo zu erreichen. Er wusste, dass er einiges an Zeit verloren hatte, doch Zeit war relativ und so fing er eben von Vorn an. Seine Rache war ihm sicher, irgendwann jedenfalls, doch musste er den Großteil der Entwicklung seines Sohnes ganz offenbar den Menschen von Fairy Tail überlassen.

Willkommen bei Fairy Tail, deinem neuen Zuhause
Eine neue Persönlichkeit, ein Name, ein neues Zuhause und ein neuer Job. Nach nunmehr 18 Jahren des gesichtslosen Lebens fing endgültig das Leben des jungen Celeris an, der seinen Namen kurzerhand von Poseidon verliehen bekam. Sein Gedächtnis wies zwar entsprechende Lücken auf, doch hatte dieser nicht das Gefühl irgendeine Programmierung in der Persönlichkeit erhalten zu haben. Mareo wachte mit starken Kopfschmerzen in einem Bett auf, wo der Gildenmeister bereits neben ihm saß und nur darauf wartete, mit ihm kommunizieren zu können. Ein sehr tiefgehendes und aufklärendes Gespräch wurde geführt, wo Gildenmeister Raban Adair erfuhr, woran sich der Bursche überhaupt noch erinnern konnte und woran nicht. Wirklich erfahren hatte der junge Godslayer, der keiner mehr war, also nicht wie er nach Fairy Tail gekommen war, aber das störte ihn wenig. Der junge Blondschopf war eine Frohnatur und von offenem Charakter, weshalb er die wenig informativen Aussagen des Gildenmeister nicht anzweifelte und fortan also ein Mitglied dieser Magiergilde sein durfte. Natürlich freute sich der junge Mann über diese Chance und verfügte laut Aussagen anderer Magier der Gilde über eine nützliche Menge an starker, magischer Kraft. Für Mareo Celeris begann die Reise also von Neuem, doch dieses Mal aus eigenem Antrieb und basierend auf eigenen Wünschen. Die Götter hatten also letztlich alles richtig gemacht, mit Ausnahme der Tatsache, dass sie nie herausfanden, dass Mareo ein Halbgott war. Doch seine Reise hatte nunmehr begonnen und er konnte es kaum erwarten endlich viele Abenteuer zu erleben, denn sein bisheriges Leben verlief gemäß seiner verfügbaren Erinnerungen äußerst langweilig und war von vielen Wanderschaften und fehlenden Zugehörigkeiten geplagt. Und ob Mareo jemals erfahren sollte, was er eigentlich war, stand im Wahrsten Sinne des Wortes in den Sternen.

Die Godslayer Magie des Blitzes II
Mareo Celeris, mittlerweile 19 Jahre alt und wieder einmal Godslayer des Blitzes. Doch wie konnte es dazu kommen? Etwa ein Jahr hatte Mareo nunmehr bei Fairy Tail verbracht, doch konnte er ohne Magie nicht viel ausrichten. Er versuchte sich an vielem, doch nichts sagte ihm auch so wirklich zu und so sahen schon einige Mitglieder der Gilde schwarz für ihn, doch eines Nachts fing Mareo an im Schlaf entsprechend eine Stimme zu hören, die ihm außerordentlich vertraut vorkam. Sie flüsterte ihn Dinge zu, die er akustisch nicht wirklich verstehen konnte, doch wurden diese Worte auch mit Bildern untermalt. Verursacher dieser Kontaktaufnahmen war der Donnergott Zeus, der aus seiner göttlichen Zelle heraus entsprechend Kontakt zu ihm aufnahm und erneut begann seinen Plan in die Tat umzusetzen. Mareo musste bei Null anfangen, doch das sollte für den mächtigen Göttergott kein Problem darstellen, denn er musste nur dafür sorgen, dass der Celeris Sprössling die notwendigen Hinweise zum Erlernen der Göttertötermagie erhielt, um diese dann eigenständig zu trainieren. Der junge Celeris machte sich daraus nicht viel und vermutete schon längst keinen Donnergott dahinter, allerdings betrachtete er diese Hinweise, Bilder und unverständlichen Worte als eine Art zufälliges zufliegen von der einen Magie, die er lernen sollte. Und so begann Mareo hart zu trainieren und lüftete erneut, ohne es zu wissen, die Geheimnisse der Blitzbasierten Göttertötermagie und konnte sich mittlerweile sogar den außerordentlich intensiven Geruchssinn und einen nützlichen Zauber aneignen. In der Gilde erzählte er natürlich nicht viel darüber, also war der Gilde nicht bekannt, einen Godslayer in ihren Reihen zu wissen, sondern für die anderen war er ein einfacher Blitzmagier, was für viele aufgrund seiner Persönlichkeit und seiner Art sich optisch zu präsentieren entsprechend gut passte.


"Sprechen" ~ "Denken"

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Zuletzt von Mareo am Mo 20 Jul 2020 - 10:38 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Mareo Celeris
Mareo Celeris EmptySo 19 Jul 2020 - 20:08

Statusblatt

Lightning makes no sound until it strikes

Diagramm

Mareo Celeris J2pfZ8u

Attribute


STÄRKE: 50 Punkte - Level 1

SCHNELLIGKEIT: 60 Punkte - Level 2

GESCHICKLICHKEIT: 50 Punkte - Level 1

WIDERSTAND: 60 Punkte - Level 2

MANAREGENERATION: 50 Punkte - Level 2

WILLENSKRAFT: 50 Punkte - Level 2

MANAVORRAT: 80 Punkte


Perks


STÄRKE: 1

SCHNELLIGKEIT: 2

GESCHICKLICHKEIT: 1

WIDERSTAND: 2

MANAREGENERATION: 3

WILLENSKRAFT: 3


Magieart 1

MAGIEART: Blitz Godslayer 50 Punkte - Klasse II

ZAUBER:

God's Scent
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
MANAVERBRAUCH: ---
MAX. REICHWEITE: Selbst
SPEZIELLES: Sobald der Zauber erlernt wurde, ist der Effekt permanent aktiv, kostet aber auch kein Mana.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Godslayer sind unter Anderem für ihren ausgeprägten Geruchssinn bekannt. Mit dieser Fähigkeit entwickelt der Godslayer die Fähigkeit, die Gerüche verschiedener Leute zu unterscheiden und auch über Distanz zu verfolgen.

Lightning God's 30mm Cannon
TYP: Lost Magic
ELEMENT: Blitz
KLASSE: I
MANAVERBRAUCH: 10
MAX. REICHWEITE: 20 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber muss der Magier seine Hände zusammenfügen und Blitzmagie in ihnen konzentrieren. Anschließend ist er in der Lage, einen kleinen schwarzen Elektroball abzuschießen. Die Wucht und Geschwindigkeit des runden Geschosses ist gleich der Willenskraft des Anwenders minus 1, wobei diese Werte niemals 5 überschreiten können.

Lightning God's Bullet Fist
TYP: Lost Magic
ELEMENT: Blitz
KLASSE: I
MANAVERBRAUCH: 20 pro Minute
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Bei dieser simplen Technik lädt der Godslayerentweder eine, oder seine beiden Fäuste mit schwarzen Blitzen auf. Getroffene Stellen beim Gegner werden schwach betäubt, weshalb der Gegner das Gefühl hat, dass diese Stelle seines Körpers eingeschlafen wäre. Werden beide Fäuste aufgeladen, so wird natürlich doppelt so viel Mana verbraucht.


Magieart 2




Waffen





"Sprechen" ~ "Denken"

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Zuletzt von Mareo am Mo 20 Jul 2020 - 10:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Mareo Celeris
Mareo Celeris EmptyMo 20 Jul 2020 - 10:01

Jetzt habe ich doch noch die Zeit gefunden, mich heute schon darum zu kümmern! Dann wollen wir mal. Very Happy

Alles in allem finde ich das einen sehr schönen und facettenreichen Charakter. Thematisch gesehen passt die Magie auch super und charakterlich gibt es wohl keine bessere Gilde für ihn als Fairy Tail. Very Happy Würde dich lediglich darum bitten, noch einmal über deine Bewerbung zu gehen und auf Verbverbindungen und hier und da auf Groß- & Kleinschreibung zu überprüfen.

Da es den Zauber God's Scent gratis gibt, darfst du noch einen weiteren Zauber Klasse I auswählen. Ansonsten stimmt das Statusblatt soweit.

Sobald das erledigt wurde, zählt mein angenommen und ich gebe den Ball an @Medusa @Alduin @Eisengrind ab Very Happy


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BeitragThema: Re: Mareo Celeris
Mareo Celeris EmptyMo 20 Jul 2020 - 10:40

Servus Bahamuth!
vielen Dank für die zügige Bewertung!

1. Ich habe die Bewerbung noch einmal auf Verbverbindungen, Rechtschreibung und Groß- und Kleinschreibung überprüft und ein paar Dinge ausgebessert die mir aufgefallen sind. Sollten da noch grobe Schnitzer drin sein, die mir partout nicht auffallen wollen, dann einfach darauf aufmerksam machen x:

2. Oh, wusste nicht, dass der umsonst ist! Ein weiterer Zauber der Klasse I ist demnach hinzugefügt.

Ergo: (hoffentlich) alles erledigt!

LG
Dennis


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BeitragThema: Re: Mareo Celeris
Mareo Celeris EmptyMo 20 Jul 2020 - 12:16

So, dann werfen wir mal einen zweiten Blick auf den Herrn … Sellerie? Ja, das klingt richtig.

Statusblatt

Einfachstes zuerst. Nichts gefunden, was ich zerfetzen kann.

Charakterblatt

Disziplin bei Fairy Tail, ob ich das so annehmen kann?

Lass mir doch was, worüber ich nörgeln kann.

Umfeldblatt

Auch nichts, das macht die ganze Sache echt langweilig, weißt du?

Allgemein

Dann kann ich ja nichts Anderes machen, als zu sagen:

Mareo Celeris Angeno10

Ich trag dich gleich überall ein und gebe dir die Farbe, poste bitte deinen Steckbrief nochmal im Unterforum für Fairy Tail Magier.


Number of Statues: 312
No statue would defy me
So you shouldn't either
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