Quentin Burgh

Name Quentin Burgh
Spitzname Puppe, Werkzeug, Schnitter
Geburtstag 23.11.
Alter 168 Jahre
Gilde Royal Crusade
Rang C Rang
Gildenzeichen Schwarz auf dem rechten Schulterblatt
Position Keine
Geburtsort Aloe Town
Wohnort Crystalline Town
Volk Zombie/Wiedergänger/Ghoul

Größe/Gewicht Quentin ist mit einer Größe von gerade einmal 1,51 Metern nicht sonderlich groß, dies liegt vor allem daran, dass er vor seinem letzten Wachstumsschub bereits gestorben ist. Sein Gewicht von lediglich 41 Kilogramm scheint auch nicht sonderlich gesund zu sein, aber was ist schon gesund bei einem Untoten?
Haarfarbe Weiß
Augenfarbe Rot

Erscheinungsbild Quentin ist ein Untoter, daher ist sein Körper vollständig verwest, nicht wahr? Nun, nicht ganz. Im Laufe seines Unlebens wurde der Zombie als Werkzeug und Marionette von einem Herren an den anderen weitergereicht und einer dieser Herren hat mit Magie dafür gesorgt, dass der Untote keinerlei Anzeichen mehr von Verwesung aufweist. Quentin ist nun für immer optisch so fixiert, wie er zum Zeitpunkt seines Ablebens ausgesehen hatte, wie ein sechzehnjähriger Junge.
Gut, für einen sechzehnjährigen war Quentin schon damals recht klein und als Untoter ist Wachsen auch keine Option mehr, weswegen er sich damit abfinden muss, immer gut einen Kopf oder mehr kleiner zu sein, als sein Umfeld. Auch muskulös ist der Zombie nicht wirklich, war er zu Lebzeiten schon nicht, und auch dies wird sich nun kaum ändern lassen. Das gesicht Quentins ist relativ rund und besitzt noch viele kindliche Züge, die ihn sogar noch jünger erscheinen lassen, als er zum Zeitpunkt seines Todes war und da sein Aussehen nun magisch fixiert worden ist, hat er auch als über Hundertjähriger ein Babyface, wie es im Buche steht. Die Augen des Zombie strahlen jedoch auffälligerweise in einem satten Rotton, der nicht die natürliche Augenfarbe des Jungen ist. Vor seinem Ableben hatte Quentin einfache braune Augen und selbst in seinen ersten Jahren als Zombie waren seine Augen normal gefärbt, erst als ihm die Blutmagie gezwungenermaßen beigebracht worden ist, veränderte sich die Farbe. Das Gesicht des Zombie umrahmen seine kurzen, wenn auch nicht raspelkurzen, weißen Haare. Auch hier ist die Farbe nicht natürlichen Ursprungs, war der Untote zu Lebzeiten doch mit schwarzen Haaren gesegnet, die jedoch im Moment seiner Wiederauferstehung durch die eingesetzte Magie jegliche Farbe verloren.
Die Kleidung des Zombie ist ihm grundlegend egal. Er selbst hat über ein Jahrhundert nicht einmal die Wahl gehabt, was er anziehen sollte und wenn es ihm befohlen wird, würde er auch nackt über die Hauptstraße von Crocus laufen. Entsprechend trägt er nur das, was ihm aufgetragen wird. Praktische Kleidung vor allem. Meistens, wenn er im Namen der Gilde unterwegs ist, aber auch mit anderen Gildenmitgliedern interagiert, trägt er eine dünne, bronze schimmernde Rüstung, die seinen gesamten Körper bedeckt und teilweise von einem roten Kapuzenumhang verdeckt wird.
Aktuell gibt es nur zwei Wesen, die wissen, wie Quentin unter der Rüstung aussieht und gleichzeitig in der Lage sind ihn auch mit dem Magier in der Rüstung in Verbindung zu bringen. Orwynn Zerox und seine Vampirin Gin. Selbst die anderen Gildenmagier wissen nicht, dass der manchmal in Crystalline gesehene, weißhaarige Junge ein Gildenmitglied ist.

Besondere Merkmale Also auffallend an Quentin sind grundsätzlich nur drei Dinge und alle drei sind effektiv verschleiert, solange er seine “Missionskleidung” trägt. Zum Einen wären dies seine ungewöhnlich gefärbten Augen und Haare. Rein weiße Haare sind nicht so häufig und blutrote Augen stechen ebenfalls deutlich hervor. Der letzt Punkt ist seine geringe Körpergröße, wo gerade die Rüstung des Magiers durchaus einige Zentimeter dazu schummeln kann.

Benehmen Kann man es wirklich Benehmen nennen? Eigentlich fragwürdig, denn Quentin tut nur, was ihm aufgetragen wurde. Ein Befehl seines aktuellen Meisters ist absolut und ohne Befehle agiert der Zombie so gut, wie gar nicht. Da er jedoch nicht 24 Stunden lang nur an der Seite seines Meisters sein kann, wurde der Magie, die ihn aktuell kontrolliert eine grundlegende “Persönlichkeit” zu agieren eingepflanzt. Dies bedeutet nicht, dass Quentin wirklich einen freien Willen hätte zu tun, was er wollte, sondern, dass eine magische, dauerhafte Verbindung zu Orwynn Zerox besteht, die dem Zombie eingibt, wie er zu agieren hätte, wenn sein Meister ihm direkt einen Befehl geben würde. Dies geschieht übrigens unterbewusst, sodass sich Zerox nicht auf den Zombie konzentrieren muss. Zudem hat Quentin keinen Zugriff auf die Gedanken seines Meisters, er weiß nicht, was dieser denkt, er weiß nur in einem Moment, wie er zu agieren hat, um seinem Meister gefällig zu sein. Dies äußert sich in kurzen Gedanken mit der Stimme seines Meisters, die ihm Anweisungen geben, denen er nicht widersprechen kann. Dies macht Quentin auf eine Art und Weise unberechenbar, denn in einem Moment könnte man sich angeregt mit ihm unterhalten und im nächsten Moment zwingt der Wille seines Meisters ihn dazu seinen gegenüber umzubringen.
Seine falsche Freiheit erlaubt es ihm aber grundlegend ein Verhalten an den Tag zu legen, das über willenlose Puppe hinausgeht, wenn auch nur solange kein direkter Befehl kommt, der jegliche Persönlichkeit im selben Augenblick überschreiben würde. Das Verhalten, das die Magie für Quentin gewählt zu haben scheint, äußert sich vor allem dadurch, dass er so agiert, als ginge ihn alles nichts an. Wirklich etwas ernst zu nehmen scheint er nichts und locker bis zum geht nicht mehr agiert der Zombie mit allem um sich herum. Andererseits, wenn ein großer Teil der Gefahren für dich non existent oder gar der bessere Ausgang der Situation ist, wäre es fast schon merkwürdig, wenn ihn diese Dinge wirklich stark beschäftigen würden. Zudem ist es auch ein Schutzmechanismus, um nicht die letzten reste seiner geistigen Integrität zu verlieren.
Wenn Quentin sein “Missionsoutfit” trägt scheint diese Persönlichkeit sich nochmal zu wandeln, oder besser gesagt, er zeigt wieder so gut, wie keine Persönlichkeit. Schweigsam und professionell, weil dies vor allem den Wünschen seines Meisters während Aufträgen entspricht. Nicht zu viele Informationen herausgeben und bestenfalls nicht einmal sein Gesicht zeigen. Dies wirkt manchmal recht bedrohlich, weil Quentin die Angewohnheit hat durch seine Maske hindurch einfach sein Gegenüber anzustarren und vollkommen unbewegt zu sein.

Persönlichkeit Die Persönlichkeit von Quentin ist so eine Sache, niemand bekommt etwas von dieser mit. Der ursprüngliche Quentin war ein aufrichtiger Junge, der hart arbeitete und seine Schwestern über alles liebte. Doch von diesem ist so gut, wie nichts mehr übriggeblieben. Über die Jahre seines Untots hat der Zombie immer mehr von dem, was ihn ausmachte, verloren, da er nicht mehr tun konnte, als zuzusehen, wie sein eigener Körper ohne sein zutun nur noch tat, was ihm befohlen wurde. Über ein Jahrhundert nicht Herr über sich selbst zu sein lässt einen viel vergessen, viel über das, was einen ausgemacht hat. So hat Quentin den Wert eines Lebens vollkommen aus den Augen verloren, wo er zu Anfang seines Untots geistig noch von seinen unmenschlichen Taten erschüttert wurde, die er auszuführen gezwungen war, hat er nun vollkommen jeglichen Respekt davor verloren. Sein Leben scheint ja keinen Pfifferling wert zu sein, warum also das von anderen?
Zudem wurde ihm übergangsweise eine künstliche Persönlichkeit eingegeben, damit er nicht mehr vollends auf seinen Herren, was Befehle anging, angewiesen war. Diese manifestiert sich vor allem dadurch, dass nichts wirklich ernst genommen wird. Gegner werden unterschätzt, Questpartner eher herablassend behandelt und der Versuch wirkliche Bindungen aufzubauen wird nicht unternommen. Alles was nicht Teil des Befehls ist, wird übergangen.
Der ursprüngliche Quentin sehnt sich jedoch innerlich nach Freunden, diese würden aber definitiv nicht dem annerkanten Bild dieses Begriffes entsprechen, denn was Quentins stark verzerrter und verwitterter verstand aus freundin macht entspricht eher verbündeten, die er nachdem er sie ausgenutzt hat selbst entsorgen kann. Für den Zombie sind Freunde auf dem selben Level wie er, Werkzeuge, die es zu nutzen gilt. Der Wert eines Lebens wird in den Augen des Zombies nur noch daran gemessen, wie praktisch man ist.

Vorlieben Viele Dinge, die Quentin mag, gibt es nicht, das liegt vor allem daran, dass er seit Jahrzehnten nicht mehr tun und lassen konnte, wie es ihm beliebte. Über die Jahre hat der Zombie so ziemlich alles vergessen, was ihm Freude bereitet hat. Ist es ihm eine Freude die Befehle seines Meisters auszuführen? Nein, nicht wirklich. Liebt er es eine Marionette im Spiel eines Anderen zu sein? Keinesfalls. Empfindet er Freude beim Töten … Vielleicht? Es ist wirklich schwer zu sagen, denn das was ihm mal Spaß bereitet hatte, würde heute bei Quentin auch keinen Nerv mehr treffen.
Eventuell könnte man das verhalten seiner künstlichen Persönlichkeit nehmen, um die Vorlieben des Zombies zu extrapolieren, aber um ehrlich zu sein, die wären genauso falsch, wie die Persönlichkeit, die Quentin aktuell an den Tag legt. Lug und Trug ohne einen Funken Echtheit.
Das einzige, was man wirklich nennen könnte, wäre der Wunsch des Zombies frei zu sein. Auf den ersten Blick klingt das ja nach einer normalen, wenn nicht sogar nachvollziehbaren Vorliebe, leider ist das, was danach einher kommen sollte alles andere als normal. Der Zombie wünscht sich nämlich alles Leben auszulöschen, sobald er die Chance dafür bekommt. Dies ist seine Freiheit und seine Erlösung. Ohne jemanden, der die Kontrolle über ihn übernehmen kann. Eventuell findet er aber auch die wahre Erlösung in seinem eigenen Tod.

Abneigungen Über alle Dinge hasst Quentin eine Sache, das Leben. … Oder das Unleben? Schwierig, auf jeden Fall ist ihm seine Situation zuwider. Viel zu gerne wäre der Zombie nie auferstanden, aber das Schicksal hatte andere Pläne. Sein Hass auf sein Leben hat sich über die Jahre auf alles in seinem Umfeld und letzten Endes die gesamte Welt ausgebreitet. Es geht so weit, dass es ihn schon gar nicht mehr kümmert, wenn er ein Leben nimmt, weil es in seinen Augen nichts weiter als wertloser Müll ist.
Was der Zombie ebenfalls abgrundtief hasst ist die Tatsache, dass er nicht mehr ist als ein Sklave. Sicher, Quentin hasst das eben, aber dennoch möchte er diese wertlose Portion zeit, die ihm auf der Welt noch vergönnt ist, als Marionette eines anderen ebenfalls nur temporär vorhandenen Wesens verbringen. Quentin hat schon zu viele Meister kommen und gehen gesehen und Emotionen für diese hat er kaum noch übrig, abgesehen von Hass und Verachtung.
Man erkennt langsam ein Muster oder? Aber als Zombie ohne eigenen Willen hat man nicht mehr viel, was man mögen oder hassen kann, deswegen ist auch der dritte Punkt mit seiner Sklaverei verbunden. Seine Magie doper Magie im Allgemeinen. Diese dunklen und selbstsüchtigen Künste, die ihn überhaupt erst wieder in diese Welt geholt haben sind dem Zombie ein Dorn im Auge und am liebsten würde er mit allem Leben auch die Magie an sich auslöschen.

Ziele Das ursprüngliche Ziel Quentins war simpel, ein gutes Leben für sich und seine Geschwister, doch dies war ihm nicht vergönnt und in seinem Untot ist ihm bereits klar geworden, dass diese Option vollkommen außerhalb seiner Möglichkeiten liegt. Daher wünscht er sich aktuell nichts mehr, als Freiheit. Die Freiheit wirklich das zu tun, was er möchte, doch dafür muss er diesen verdammten Fluch brechen, der ihm wieder und wieder von Magiern auferlegt worden ist.
Was er, nachdem er Freiheit erlangt hat, tun möchte? Simpel, alles und jeden umbringen. Über ein Jahrhundert ohne freien Willen hat die letzten Funken der Menschlichkeit in Quentin verschwinden lassen, sollte der Zombie jemals vollends von der Magie, die ihn ans Leben und seinen Meister bindet, befreit werden, ist ein Amoklauf nicht auszuschließen.

Stärken Welche Stärken besitzt der Zombie? Nun, eine der größten Stärken, die man als Untoter so hat ist die Tatsache, dass Quentin keinen Schlaf benötigt. Auf persönlicher und psychologischer Ebene wahrscheinlich eher problematisch, ist für ein simples Werkzeug eines Meisters diese zusätzliche Zeit, die nicht mit Schlaf oder Pause verbracht werden muss Gold wert. Ähnlich sieht es beim Essen aus, denn auch wenn Quentin rein theoretisch Dinge verspeisen kann, diese würden nur nicht von seinem Körper aufgenommen sondern vollständig, wenn auch leicht zersetzt, ausgestoßen werden, ist es keine Notwendigkeit. Spart Geld und Zeit.
Ein anderer Vorteil des Untods ist es definitiv, dass Quentin keine Schmerzen spürt. Entsprechend hat er auch keine Angst angegriffen zu werden. Was soll sein Gegner tun? Ihn töten? Been there, done that. Manchmal wäre die endgültige Umarmung des Todes wahrscheinlich sogar schöner, aber dies ist Quentin nicht vergönnt. Jedenfalls bis zum heutigen zeitpunkt. Manchmal sehnt sich der Zombie schon danach, dass jemand es schafft den Zauber, der wohl das Herz des Zombies als Kern hat, zerstört.
Ein persönlicher Vorteil, der nichts mit seinem Untot zu tun hat, ist seine Fähigkeit sich beinahe lautlos zu bewegen. Zwar kann man ihn noch hören, absolute Stille vermag er ohne Magie nicht zu erreichen, aber es gab mehr als nur vereinzelte Situationen, wo er andere Personen überrascht hat, weil sie ihn nicht wirklich wahrnehmen konnten.
dadurch, dass seine eigenen Wünsche nicht wirklich wichtig sind, wenn nicht sogar vollkommen irrelevant, ist Quentin sehr zielstrebig. Er hat einen Auftrag und diesen führt er aus, warum sich mit kleineren Dingen ablenken? Diese sind meistens nicht relevant nur nur Zeitverschwendung.

Schwächen Eine der größten Schwächen von Quentin ist definitiv sein Mangel an Selbsterhaltung. Da sein Leben für ihn absolut nichts mehr wert ist und er sich sogar die erlösung durch den Tod wünscht, lässt der Zombie so gut, wie jede Vorsicht fahren. Wenn der befehl, der ihm gegeben wurde nicht explizit beinhaltet, dass er eine Konfrontation oder ähnliches vermeiden soll, geht der Untote Risiken ohne zweiten Gedanken ein. Dass er Schmerzen nicht mehr spürt, ist ein zusätzlicher Bonus, der dieses selbstzerstörerische Verhalten nur fördert.
Eine weitere Schwäche von Quentin ist seine Persönlichkeit oder das Fehlen dieser. Zwar wurde ihm eine künstliche Persönlichkeit eingepflanzt, aber alleine durch die Tatsache, dass diese einfach ein und ausgeschaltet werden kann, reicht schon, um zu verdeutlichen, dass sie keineswegs gefestigt ist und auch nicht so stabil ist, wie eine reguläre, entwickelte Persönlichkeit. Die Überreste von Originalquentins Persönlichkeit sind so zersplittert und fragmentiert, dass man diese nur als verzerrte Bruchstücke bezeichnen könnte und haben so gut, wie keine Relevanz mehr im Bezug auf das Verhalten des Zombie.
Wie es bei den meisten Zombies der Fall ist, ist Heilmagie bei Quentin eher nutzlos und sorgt nicht wirklich für ein positives Ergebnis. Aber was schon tot ist, kann ja auch nicht wirklich geheilt werden. Ebenso teilt der Untote aber auch eine Schwäche gegenüber lichtbasierter Magie mit seinen weiteren Leidensgenossen. Reguläres Tageslicht schränkt ihn jedoch nicht wirklich ein, auch wenn er es nicht angenehm findet.
Die größte Schwäche des Untoten ist aber wohl ohne Konkurrenz sein Dasein als willenlose Marionette. Er ist seinem Meister verpflichtet und unfähig etwas gegen diesen zu tun, ein Befehl ist absolut und es wird keine Rücksicht auf sein eigenes Wohlergehen oder seinen sozialen Stand gegeben. Quentin ist nichts weiter, als ein Werkzeug für die Person, die ihn gerade kontrolliert, ein Gefäß für den Willen eines anderen.

Familie
Revan Burgh - Vater - verstorben
Das Ebenbild eines großartigen Vaters, fleißig, gut zu seinen Kindern und liebevoll, all dies war Revan nicht. Der alte Herr von Quentin war ein nichtsnutz, wie er im Buche stand, besonders getrieben durch seine letzten zwei Leidenschaften, die Spielsucht und den Alkohol. Trafen die Kinder ihn nüchtern, erwartete sie bestenfalls Gleichgültigkeit, aber meistens war ihr Vater so benebelt, dass er gerne Gewalt gegenüber seinen, wie er sie nannte, Fehlern ausübte. Entsprechend rosig war das verhältnis. Quentin hatte sichs chon von früh an vorgenommen genug Geld zusammen zu sparen, ums eine Geschwister vor diesem Monster zu retten, irgendwie. Leider kam es nie dazu. Wie der Schluckspecht gestorben ist weiß Quentin nicht, aber wenn er raten müsste, war es zu Tode getrunken oder von irgendwelchen Schlägern, denen er Geld schuldete um die Ecke gebracht.

Janice Burgh - Mutter - verstorben
Die Mutter von Quentin und seinen Geschwistern war ihr gesamtes Leben nur hilflos und nicht wirklich in der Lage sich um ihre Kinder zu kümmern. Das lag vor allem daran, dass ihr “Mann” sich nicht damit zurückgehalten hatte die junge Frau dreimal zu schwängern bevor diese überhaupt volljährig war. Lediglich die jüngeren Geschwister Quentins wurden nach dem achtzehnten Lebensjahr der Frau geboren. Naiv und ihrem gewalttätigen Ehemann ausgeliefert war die Bettlerin auch kein Halt für ihre Kinder. Ihr genauer Tod ist Quentin auch nicht bekannt, aber die Vermutung liegt nahe, dass Revan seine Frau zu Tode geprügelt hat, so oft, wie er sie geschlagen hat.

Gregor Burgh - Älterer Bruder - verstorben
Gregor war das älteste Kind der Familie und der einzige Grund, warum Quentin nicht vollkommen verkorkst war … hat sich ja super gehalten. Anders als seine Eltern, die komplett unfähig waren die Familie zu versorgen hat der junge Mann versucht wenigstens halbwegs Essen auf den Tisch zu bekommen. Zwar musste er dafür stehlen, aber der Versuch etwas Normalität zu ermöglichen war vorhanden. Kurz nach Quentins Tod verließ der Junge seine Familie jedoch und wurde nicht mehr gesehen.


Greta Burgh - Ältere Schwester - verstorben
Die junge Greta war eine liebevolle und freundliche Person, die aber von Anfang an kaum eine Chance im Leben hatte, neben dem schrecklichen Leben in ihrer Familie kam sie noch mit einer nicht näher diagnostizierten, geistigen Behinderung auf die Welt, die sie auch im Teenageralter auf einem geistigen Stand eines Kleinkindes verbleiben ließ. Quentin liebte sie dennoch, aber da ihre Eltern so gut, wie keine Hand für sie rührten, ist zu bezweifeln, dass sie nach dem Tod Quentins und dem Verschwinden von Gregor noch lange überlebt hat.


Petra Burgh - Jüngere Schwester - verstorben
Die quirlige Petra ist schon immer ein Wildfang gewesen, wie er im Buche stand. Immer positiv eingestellt und garantiert nicht durch ihre körperliche Behinderung, eine missgebildete linke Hand, eingeschränkt, suche sie immer den Weg nach vorne in ihrem Leben. Leider war sie alleine auf sich gestellt nach dem Verschwinden ihrer Brüder maßlos überfordert, sodass sie einen Zusammenbruch erlitt und aufhörte sich um irgendwas oder gar sich selbst zu kümmern oder zu essen. Sie verhungerte in den Straßen Aloes ohne jegliche Hilfe, nachdem sie daheim davon gelaufen war.

Jenny & Penny Burgh - Die Nesthäkchen - verstorben
Die Zwillinge und jüngsten Kinder der dysfunktionalen Ehe von Quentins Eltern hatten wohl das schlimmste Los. Schon als sie geboren worden sind und sich herausgestellt hatte, dass die Kleinen ab der Hüfte abwärts zusammen gewachsen waren teilten. Neben unzähligen, keinesfalls netten Namen, die der Alkoholiker von Vater den beiden gab, wurden die zwei sogar von ihm im Alter von sechs Jahren als Kuriositäten an einen fahrenden Zirkus verkauft. Über den weiteren Verbleib der zwei wusste Quentin bis zu seinem Ableben nichts.


Freunde
Niemand wird aktuell als solcher bezeichnet, was vor allem an der Unfähigkeit des Zombies liegt Bindungen einzugehen.

Bekannte
Genevieve Du Belay - Leidensgenossin - Rune Knight
Hätte Quentin noch einen Funken Menschlichkeit in sich, der in der Lage wäre Empathie zu empfinden, die erst frische Vampirin würde ihm Leid tun. Sie war ein kleines Küken, jung und ebenso unfrei, wie der Burgh selbst. Wirklichen Kontakt hatte der Burgh nicht mit der jungen Frau, einfach weil sein Meister ihren Kontakt mittels Befehl limitiert hat. Quentin war dabei, Quentin bekam die Gespräche mit, aber der Zombie merkte sich diese weder noch wurde ihm befohlen sich zu beteiligen, was ihn effektiv zu einem stummen Beobachter machte, der genauso zuhörte, wie der Stuhl in der Ecke oder das Kissen auf dem Bett.

Feinde
Orwynn Zerox - Meister - Royal Crusade
Der Meister des Untoten, sein Unlebensmittelpunkt, das einzige Wesen, das für ihn aktuell zählt und gleichzeitig das absolute Hassobjekt des Zombies. Als nicht mehr als das Besitztum von Zerox ist Quentin es gar nicht wert, dass Orwynn Zerox eine Art Beziehung zu diesem aufbaut. Quentin wird ein Befehl erteilt und dieser muss gehorchen, das ist das Ausmaß der Beziehung der beiden in den Augen des dunklen Magiers. Quentin sieht an dieser Stelle noch durchaus mehr Nuancen, so konzentriert der Zombie seinen gesamten Frust und Hass aus Jahrzehnten der Versklavung auf den Magier und wünscht ihm ein äußerst zeitiges Ableben. Gerne durch seine eigenen Hände, auch wenn dies derzeit nicht möglich ist, solange er noch in den Diensten des dunklen Magiers steht, denn die finstere Magie, die den Zombie animiert verhindert, dass er seinem aktuellen Meister willentlich Schaden zufügen kann.

Gilde Schwer zu sagen. Quentin war ursprünglich nicht die Art Person, die bei der Arbeit der dunklen Gilde helfen würde, aber aktuell hat er nicht groß eine Wahl. Die dunkle Magie, die ihn am Leben erhält, zwingt ihn dazu seinem Meister und seinen Wünschen zu dienen und dies ist aktuell Orwynn Zerox, als Magier der dunklen Gilde. Offene Rebellion ist für den Zombie daher keine Möglichkeit, ist er nicht mehr, als das Werkzeug seines aktuellen Besitzers.
Während sein Gebahren dies gar nicht nach außen transportiert, hasst er die Gilde abgrundtief. Aber nicht wegen der finsteren Machenschaften und Verbrechen, gegenüber diesen ist er bereits viel zu sehr abgestumpft, aber dass ihm die Gilde seine Freiheit nimmt, wie so ziemlich jeder andere Mensch, mit dem er seit seiner Geburt zu tun hatte, sorgt für mehr als nur einfache Abneigung. Wahrscheinlich werden die Mitglieder Royal crusades die ersten sein, die Quentin massakriert, wenn er jemals wieder Herr über seinen Körper sein sollte.

0 Jahre Geburt
4 Jahre Wird das erste Mal vom Vater geschlagen
9 Jahre Muss arbeiten, um die Schulden des Vaters abzuarbeiten
14 Jahre Vater verleiht den Jungen, um Schulden zu begleichen
16 Jahre Stirbt auf einem Botengang in den Bergen Zentralfiores
17 Jahre Wiederbelebung durch einen Nekromanten, dieser bindet den Zombie an ihn, sodass Quentin alles tun muss, was von ihm verlangt wird. Der Untote ist aufgrund des Zaubers nicht in der Lage zu sprechen.
23 Jahre Erstes magisches Talent, wahrscheinlich durch die Wiederbelebung, zeigt sich.
36 Jahre Erster Meister stirbt, sein Schüler übernimmt die Kontrolle über Quentin.
47 Jahre Schüler wird getötet, Quentin hatte keine weiteren Befehle.
56 Jahre Der seit einem Jahrzehnt unbewegte, aber geistig anwesende Zombie wird gefunden und zu einem Magister gebracht, der sich mit Untoten beschäftigt. Ein neuer Kontrollzauber wird auf Quentin gelegt.
65 Jahre Der Magister vermacht seinem jüngeren Bruder den Zombie.
67 Jahre Der neue Besitzer Quentins verkauft den Zombie an einen Adligen im Tausch für die Hand von dessen Tochter, zu diesem Zweck wird das ursprüngliche, nicht verweste Aussehen von Quentin mittels Magie wiederhergestellt und fixiert.
68 Jahre Quentin soll für den Adligen Morde begehen, um politische Gegner zu entfernen.
73 Jahre Ein Magier wird vom Adligen beauftragt herauszufinden, ob dieser eine Armee aus Untoten, wie Quentin einer ist, erschaffen kann.
75 Jahre Die Untersuchungen zu Quentins Zustand laufen und der Magier löst aus Versehen den Zauber, der den Untoten an den Adligen bindet. Die ursprüngliche Magie aktiviert sich erneut und bindet Quentin automatisch an den Magier.
76 Jahre Der Magier flieht und nutzt Quentin als Laborhilfe für seine Experimente.
96 Jahre Der Magier stirbt und lässt Quentin ohne Befehle zurück.
98 Jahre Zwei Jahre nach dem Tod des Magiers aktiviert sich ein vorbereiteter Bannkreis, der Quentin befreien soll. Dies scheitert, aber Quentin erweckt seine latenten magischen Fähigkeiten vollends.
102 Jahre Der Zombie wird von einem Abenteurer gefunden und dieser schließt aus den Unterlagen des Magiers, wie er Quentin an sich binden kann.
103 Jahre Quentin reist mit dem Abenteurer durch die Welt.
105 Jahre Der Abenteurer stürzt in eine Felsspalte und schickt Quentin los Hilfe zu holen. Der Zombie, unfähig zu sprechen, schafft es nicht jemanden zu seinem Meister zu bringen und als dieser stirbt, löst sich das Band und lässt erneut eine bewegungslosen Quentin in einem Wald zurück.
109 Jahre Ein Förster findet den Zombie und untersucht den unbeweglichen Jungen. Die Berührung aktiviert die Magie erneut und bindet den Jungen an den Förster.
110 Jahre Ein dunkler Magier versucht sich des Waldes zu bemächtigen und der Förster schickt den Zombie um nach dem Rechten zu sehen. Der Magier nutzt einen Zauber, um die Kontrolle über den Untoten zu übernehmen und schickt diesen zurück den Förster zu töten.
112 Jahre Der Untote wird von dem Magier, der ihn jetzt versklavt hat, dazu gezwungen die Blutmagie zu erlernen. Die in seinen Augen ideale Magie für den Untoten, der keinen Schmerz spürt, wenn er sein eigenes Blut nutzt und auch problemlos sein gesamtes Blut für Zauber verwenden könnte.
125 Jahre Quentin wird dem Schüler des Magiers übereignet.
134 Jahre Der Schüler nutzt Quentin um seinen ehemaligen Lehrer umzubringen.
149 Jahre Quentin wird an Orwynn Zerox verkauft.
150 Jahre Quentin “tritt” Royal Crusade bei, wird aber nicht als Magier angesehen, sondern nur als Puppe von Orwynn Zerox.
155 Jahre Dem Zombie wird eine grundlegende Persönlichkeit eingepflanzt, um ihn auch eigenständiger agieren zu lassen und es ihm ermöglicht zu sprechen. Die Worte seines Meisters sind jedoch weiterhin absolut.
159 Jahre Zerox kauft Gin, Quentin hat keine Interaktionen mit ihr, Zerox befiehlt ihm immer schweigend zu warten bis die Du Bellay wieder gegangen ist.
163 Jahre Quentin wird auf die Suche nach Gin geschickt, die geflohen ist.
164 Jahre Quentin kehrt ohne Gin zurück, er konnte sie innerhalb eines Jahres nicht aufspüren.
165 Jahre Der Zombie fängt an Gildenaufträge für den dunklen Magier auszuführen.
167 Jahre Dem Untoten wird nach zwei Jahren Arbeit endlich der Rang eines Magiers anerkannt, auch wenn er dennoch in den Augen der meisten immer noch nicht mehr ist, als ein Werkzeug.
168 Jahre RPG Start

Avatarperson Kuga Yuma (World Trigger) & Specter Knight (Shovel Knight)
Wie gefunden? War schon da.
Accountnummer FA (EA Kazuya, ZA Amelia, DA Callum, VA Tascha)

Klasse I

Magic Activation
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 5
MAX. REICHWEITE: Berührung
SPEZIELLES: Diesen Zauber erhält man Gratis sobald die Voraussetzungen erfüllt werden.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Dieser simple Zauber wird von so ziemlich jedem beherrscht, der weiß, wie man mit Magie umgeht. Man nutzt eine kleine Menge Mana, um magische Schalter oder Lacrima zu aktivieren oder Türen zu öffnen.

Ausleger Klasse I - 5 Punkte

Blutmagie
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
HAUPTATTRIBUT: Willenskraft
NEBENATTRIBUT: Manaregeneration
SPEZIELLES: ---
BESCHREIBUNG: Dieser Magieausleger ermöglicht es dem Magier die verlorene Blutmagie zu erlernen. Mit ihr kann der Anwender sein eigenes Blut in verschiedenster Weise manipulieren und zum Angriff nutzen, hierbei ist es dem Magier auch möglich sein Blut magisch zu verfestigen. Auch die Blutregeneration und Blutmenge eines Blutmagiers ist leicht erhöht, da er sonst seine Zauber nur zu einem gewissen Grad nutzen kann. Das eigene Blut kann nur in einem bestimmten Umkreis manipuliert werden und die Reichweite ergibt sich aus der Willenskraft des Magiers:

Willenskraft Level 2: Am Körper
Willenskraft Level 4: 5 Meter
Willenskraft Level 6: 20 Meter
Willenskraft Level 8: 35 Meter
Willenskraft Level 10: 50 Meter

Klasse I

Crimson Glove
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Nahkampf
MANAVERBRAUCH: 20 pro Minute
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Der Anwender umhüllt seine Faust mit einer Schicht Blut und härtet diese anschließend aus, woraus er im Nahkampf einen Vorteil beziehen kann. Auf zwei Fäuste angewendet werden die doppelten Kosten fällig.

Crimson Skin
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 15
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Der Anwender streicht eine kleine Menge seines Blutes auf eine Wunde und härtet dieses aus. Dies wirkt wie eine Art Schorf und stillt die Blutung, heilt sie aber keinesfalls. Der Zauber ist auf sich selbst oder auf andere anwendbar, jedoch nur bei nicht allzu großflächigen Wunden zu gebrauchen.

Crimson Dagger
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 20
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 3
BESCHREIBUNG: Der Anwender erschafft eine Klinge von der Größe eines Dolches aus gehärtetem Blut. Im direkten Vergleich mit einer Waffe aus Stahl wird sie zwar den Kürzeren ziehen, aber ansonsten ist sie durchaus scharf und richtig angewendet auch gefährlich. Der Umgang mit der Waffe muss natürlich seperat erlernt werden, da dieser Zauber sie nur herstellt.

Crimson Drizzle
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 15
MAX. REICHWEITE: 1 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Der Anwender sammelt etwas Blut in seinem Mund und spuckt es schlichtweg auf den Gegner. Da die Technik keinen Schaden anrichtet, ist sie im Grunde harmlos, dient allerdings dem Blenden des Gegners, dem Ausnutzen des Überraschungsmomentes und natürlich dem Erregen von Ekel, denn wer wird schon gerne mit Blut bespuckt.

Stangenwaffen - Sense Grad I
Platzhalter Sense

Roter Umhang
Metallkette