Oi, ich schmeiße hier einfach nur sämtliche Codes, die ich zammwurschtle/an denen ich gerade arbeite rein, damit die mal irgendwo sind und ich sie nicht verliere :3 kann ruhig ignoriert werden~
Aussehen: Lang und glatt fallen dem Hundemädchen schneeweiße Haare bis hinab zur Hüfte. Stets gibt sie sich große Mühe, ihre etwas störrische Haarpracht gut zu pflegen und zu kämmen, was bei dieser Länge häufig ein Unterfangen von mehreren Minuten ist. Für gewöhnlich trägt sie sie offen und lässt ihren Pony frei über ihre Stirn fallen. Doch hin und wieder flechtet sie sie auch oder bindet sie zu einem Zopf nach oben. Es passiert nicht selten, vor allem in Action, dass ihr einzelne Strähnen mitten ins Gesicht hängen. In der selben Farbe sind auch ihre aufrechten Ohren, sowie die leicht geringelte Rute - bis auf die schwarze Schwanzspitze - gehalten. Erinnern tun diese an einen Canaan Dog oder Husky. Das Fell hier ist besonders weich und plüschig, ähnelt beinahe einer Wolke. Ihre strahlend eisblauen Augen besitzen meist einen eher müden Ausdruck, spiegeln jedoch trotzdem stets eine gesunde Neugierde an ihrer Umwelt wieder. Rosige Lippen, fast dauerhaft zu einem leichten Lächeln verzogen, verstecken ein Paar scharf zulaufende Canine-Zähne, die weiter auf ihre Spezies hindeuten. Make-Up ist für sie eher befremdlich, schließlich ist sie sehr bäuerlich aufgewachsen. Getragen wird dieses nur zu größeren Events und selbst dann geht es nicht über eine leichte Foundation und ein wenig Mascara hinaus. Man sollte nicht auf den schmalen, eher zierlichen Körperbau des Mädels hereinfallen und sie für schwach oder zerbrechlich halten. Unter der hellen Haut befinden sich Muskeln. Mit Bodybuildern kann sie natürlich nicht mithalten - das hat sie auch nicht vor - aber ihre sportlichen Ambitionen und regelmäßiges Training machen sich zweifelsohne bemerkbar. Bis auf einen gut definierten Körper hat die Hellhaarige, in Sachen Weiblichkeit, nicht besonders viel zu bieten. Gigantische Oberweite und breite Hüften lassen sich bei ihr vergeblich suchen. In dieser Hinsicht befindet sie sich eher im unteren Durchschnitt. Stören tut sie sich daran jedoch nicht, denn sie hat schon oft genug gehört, wie hinderlich große Brüste im Kampf sein können. Ihr Kleidungsstil ist recht ausgefallen, sie bevorzugt meist weite, gemütliche Kleidung, die ihr große Bewegungsfreiheit verleihen, verzichtet dabei jedoch nicht auf Femininität. Ganz im Gegenteil, sie liebt hübsche Kleider, Blusen Schleifen und Accessoires. Zarte Halskettchen und Armbänder stehen bei ihr hoch im Kurs. Aufreizende Outfits, welche ihre Reize gut in Szene setzen, besitzt sie kaum. Sie befürchtet, dadurch womöglich unanständige Blicke zu ernten und die falsche Art von Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Trotzdem zeigt sie hin und wieder Haut, sie wohnt schließlich in der Wüste. Am häufigsten sieht man sie in einer zu großen, weißen Jacke, gleichfarbigem, engen Tanktop, kurzen Shorts und einem paar gemütlichen Sneakern. All das wird mit wenigen himmelblauen Akzenten abgerundet. Bei ihrer Farbwahl ist sie recht einfallslos, meist wählt sie ganz schlichtes weiß, ohne es mit weiteren Farben zu ergänzen. Hin und wieder verirren sich jedoch auch einmal etwas schwarz, oder erdige Farben in ihrer Kleidung. Auf knallige Neonfarben verzichtet sie gänzlich.
besondere Merkmale: Am auffälligsten sind eindeutig ihre Hundeohren, sowie der Schweif. Diese sind stets in Bewegung - da sie viele ihrer Emotionen über sie kommuniziert - weshalb sie kaum zu übersehen sind.
»Charakter
Benehmen: Zu Beginn oft ein wenig zurückhaltend, taut das Mädel sehr schnell auf und zeigt ihre richtige Persönlichkeit. Sie ist stets höflich und respektvoll, lässt es sich jedoch nicht nehmen, hin und wieder einen Witz zu reißen und für gute Laune zu sorgen. Locker und mit Leichtigkeit tritt sie auf und überrascht dadurch oft, denn der erste Eindruck über die Hellhaarige täuscht schnell. Sie redet gerne und viel - vor allem wenn sie jemanden kennt - ist jedoch immer darauf bedacht, dabei nicht unhöflich und respektlos zu werden, schließlich sind ihr die Gefühle ihrer Mitmenschen wichtig und sie möchte auf keinen Fall verletzen. Geduldig und ohne Vorurteile kommt sie selbst mit schwierigen und aggressiven Persönlichkeiten meist überraschend gut aus, denn auf Provokationen und Beleidigungen reagiert sie nur mit noch mehr Höflichkeit und Respekt. Feuer mit Feuer zu bekämpfen ist nicht ihre Art. Sie glaubt fest daran, dass in Jedem zumindest ein Fünkchen Gutes steckt und ist bemüht, diesen Funken hervorzuholen. Ihre Laune ist stark von Außenreizen abhängig und kann sich somit innerhalb kürzester Zeit ändern. Von himmelhoch jauchzend zu am Boden zerstört. Für ihre Mitmenschen könnte dies gelegentlich eine Herausforderung sein, denn einfach sind diese Stimmungsumbrüche nicht immer, vor allem weil sich die Hellhaarige sehr schwer damit tut, alles in sich zu behalten, auch wenn sie gerne stark und unabhängig wirken würde. Doch auch ihre engelsgleiche Geduld findet ein Ende, sobald sie eine Bedrohung für die Lebewesen sieht, die ihr wichtig sind. Typisch für ihr Volk besitzt sie einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, der schlagartig zum Vorschein treten kann, sobald ihre Sinne Alarm schlagen und sie ernsthafte Gefahr wittert. Gesträubtes Haar und eine unerwartete Aggressivität sind davon die Folge. Sie verliert jeglichen Selbsterhaltungstrieb und würde ohne Zweifel ihr eigenes Leben auf's Spiel setzen. Doch der Wille, zu beschützen ist nicht der einzige Instinkt, den sie von ihren vierbeinigen Verwandten geerbt hat. Sie besitzt außerdem einen gewissen Hetz-Trieb, der zum Vorschein kommt, sobald Gegenstände an ihr vorbei fliegen. Glücklicherweise beschränkt er sich ausschließlich auf Gegenstände, Lebewesen möchte sie nicht hinterherrennen. Im vertrauten Kreise und sobald sie sich wohl fühlt, ist das Mädchen immer zum Herumalbern aufgelegt und zeigt getrost ihre verspielte Seite. Herzhaftes Lachen, zarte Seitenhiebe und ein keckes Grinsen sind dann nicht selten. Diesen Punkt zu erreichen ist nicht schwer, denn sie bindet sich sehr schnell an ihre Mitmenschen und wenn sie einmal Vertrauen gefasst hat, dann lässt sich dies im Nachhinein schwer rückgängig machen. Wenn sie jedoch im Auftrag der Gilde agiert, kann Rin auch einmal ernst sein, wenn es die Situation verlangt. Die Erfüllung der Aufgabe hat bei ihr zwar Priorität, jedoch würde sie dafür niemals die Gesundheit der anderen Magier auf's Spiel setzen. Sie sorgt sich sehr um ihre Mitmenschen und zeigt dies in der Regel auch offen, vor allem wenn es um ihre Teamkollegen geht. Unbedingt möchte sie nützlich sein und gibt ihr Bestes, um nicht im Weg zu sein oder die Anderen zu behindern. Ein weiterer Punkt, der bei dem Tiermädel große Priorität hat, sind die eigenen Moralen, an welche sie sich mit aller Kraft klammert und diese kaum bis gar nicht loslassen kann. Hierzu zählt zum Beispiel das Lügen. Sie verabscheut es und tut sich schwer damit, die Wahrheit zu verheimlichen. Tut sie es doch, so plagt sie häufig ein schlechtes Gewissen.
Persönlichkeit: Narben der Vergangenheit ziehen sich durch das Herz der gutmütigen Rin. Stets überspielt sie diese, schließt sie weg hinter einem dicken Schloss, bis man sie mitten ins Herz trifft, dann können auch einmal dicke Tränen kullern. Folgen einer schweren Last, die sie schon lange mit sich alleine herumschleppt. Es fällt ihr schwer, ihre Mitmenschen komplett an sich heran zu lassen, sodass sie stets eine schmale Mauer aufrecht erhält, welche verhindert, komplett zu ihr durchdringen zu können. Da sie sonst so offen mit ihrer Gefühlswelt umgeht, könnte man als Außenstehender kaum auf die Idee kommen, dass sie überhaupt etwas verheimlicht. Sorgen und Ängste teilt sie nicht, versteckt sie lieber hinter einem zuversichtlichen Lächeln und einem "Das wird schon!", denn sie möchte niemandem zur Last fallen. Nur wer sie wirklich gut lesen kann, bemerkt diese Lüge, denn während sie sonst ein vollkommen ehrlicher Mensch ist, hat sie dieses Schauspiel in ihren letzten Jahren perfektioniert, sodass sie sehr überzeugend wirkt. Doch ihre Erfahrungen haben sie keineswegs kaltherzig werden lassen, eher im Gegenteil. Die Wärme in ihr ist gewachsen, schließlich möchte sie nicht, dass jemand anderes ebenfalls leiden muss. Schon fast zwanghaft möchte sie jedem zur Seite stehen, der in irgendeiner Weise Hilfe benötigt. Dieser Wunsch zieht jedoch auch seine Folgen mit sich, denn wenn es ihr nicht gelingt, packen sie die Selbstzweifel und -vorwürfe wie ein dunkler Schatten und lassen sie nur schwer wieder los. Auch wenn man es der Canine auf den ersten Blick nicht anmerken mag: Sie ist nicht besonders selbstbewusst und hinterfragt sich selbst und ihre Kompetenzen regelmäßig. Aus dieser Angst vor dem Versagen entspringt auch ihr starker Beschützerinstinkt, der sich entwickelt, sobald sie jemanden ins Herz geschlossen hat. Beschützen um jeden Preis ist ihre Devise, dabei zeigt sie unendliche Treue und würde niemals auch nur einen Gedanken daran verlieren, einen Freund zu hintergehen. Komme was wolle. Zum Glück sind diese Momente rar und die Inuyama kann mit einem ehrlichen Lächeln die Welt erkunden. Sie lacht mindestens genauso gerne, wie sie andere zum Lachen bringen möchte und genießt die Gegenwart ihrer Mitmenschen in vollen Zügen. Sie lernt gerne neue Dinge und steckt ihre neugierige Nase in alle möglichen Dinge und Angelegenheiten, die womöglich gar nicht für sie bestimmt sind. Sie hat dabei jedoch keine bösen Absichten, sondern vergisst einfach, dass es nicht angebracht ist. Ähnlich wie ihre vierbeinigen Verwandten legt auch sie einen starken Willen an den Tag, wenn es um die Verfolgung eines Zieles geht. Aufgeben ist keine Option und wenn der erste Versuch nicht klappt, wird sie es erneut und erneut versuchen, andere Möglichkeiten suchen und erst dann Ruhe finden, wenn sie es geschafft hat.
Ziele: Die Hellhaarige besitzt keine großen Ziele oder Wünsche, die sie auf biegen und brechen erreichen möchte. Sie will sich an niemandem rächen und auch niemandem etwas heimzahlen, genauso wenig wie sie aller Welt beweisen muss, dass sie die Allerbeste ist. Man könnte meinen, dass sie unbedingt Rache an den Mördern ihrer Eltern nehmen will, doch dies ist nicht der Fall. In Rins Augen ist Rache nie eine Lösung, schließlich bringt das ihre Familie auch nicht zurück in die Welt der Lebenden. Ihr Wunsch für ihr Leben ist ganz schlicht und simpel: Sie möchte am Ende glücklich und zufrieden zurückblicken können. Sie möchte so vielen Leuten wie möglich helfen und schließlich mit einem Lächeln sagen können, dass sie Veränderung bewirken konnte, wenn auch nur für ein oder zwei Lebewesen.
Vorlieben: Süßes: Essen, essen und noch mehr essen. Das Mädel kann nie genug haben, vor allem, wenn es um Süßkram geht. Insbesondere stehen Schokolade und Bonbons bei ihr hoch im Kurs, doch eigentlich saugt sie alles, was eigentlich viel zu viel Zucker besitzt, auf wie ein Staubsauger ohne dabei zuzunehmen. Hierzu zählen übrigens auch Cocktails, die sie runterkippen kann, wie Wasser. Abenteuer: Immer auf der Suche nach dem nächsten Nervenkitzel genießt Rin alles, was für sie neu und unbekannt ist. Fast ein wenig zu sorglos begibt sie sich dafür hin und wieder auch in Gefahr, denn sie lebt für die Spannung und Aufregung, die man währendessen verspürt. Tanzen: Passend für den leichtfüßigen Wildfang, findet sie Freude daran, so richtig das Tanzbein zu schwingen. Egal ob zuhause beim Aufräumen oder alleine oder zu zweit auf der Tanzfläche. Hauptsache bewegen! Allerdings ist sie absolut kein Naturtalent. Backen: Häufig steht sie einfach mit Schürze in der Küche, umringt von verschiedensten Zutaten und mischt diese leise summend nach Rezept und einem Hauch von Gefühl zusammen. Ihre Vorliebe ist hierbei, Plätzchen in Hundeleckerli-Form zu backen und diese in aller Öffentlichkeit zu knabbern. Aber auch Cupcakes, Kuchen und Torten landen bei ihr im Ofen. Und das Wichtigste: Es schmeckt tatsächlich hervorragend, wenn auch manchmal etwas zu süß. Trainieren: der Drang, immer etwas zu tun haben zu müssen treibt die Inuyama immer und immer weiter beim Training an. Egal woran sie gerade arbeitet, ob an neuen Tanzschritten, einem neuen Rezept oder auch ihren Kampffertigkeiten, sie tut es stets mit einem Lächeln auf den Lippen und genießt das Gefühl von getaner Arbeit.
Abneigungen: Kochen: All das Talent, welches das Mädel in der Nahrungszubereitung besitzt, ist in die Backkunst geflossen. Mit dem Kochen steht sie regelrecht auf Kriegsfuß. Regelmäßig brennen ihr Gerichte an, sie verwechselt Salz mit Zucker oder sie gehen auf mysteriöse Art und Weise in Flammen auf. Vermutlich ist deswegen ihre Lunchbox meist mit süßen Backwaren gefüllt und keinen richtigen Gerichten. Lügen: Wer mag schon falsche Worte? Doch die Inuyama hat eine besonders große Abneigung gegen sie, denn sie selbst legt großen Wert auf Ehrlichkeit und erwartet das Selbe von ihrem Gegenüber. Stellt sich heraus, dass sie belogen wurde, kann sie für immer das Vertrauen in eine Person verlieren, selbst wenn es sich nur um eine Kleinigkeit handelte. Stress und Eile: Als Person, die stets eine halbe Stunde länger unter der Dusche steht als nötig, kann sie es nicht leiden, wenn man sie hetzt und unter Druck setzt. Wenn nichts Wichtiges davon abhängt, nimmt sie die Dinge viel lieber gemütlich. Streicheleinheiten: Es mag zwar sein, dass ihre plüschigen Ohren und der Schweif zum Streicheln einladen, das ändert aber nichts daran, dass Rin dies als unhöflich empfindet. Nach freundlichem Fragen lässt sie sich womöglich widerwillig darauf ein, aber eigentlich behät sie sich dieses Privileg lieber für Personen vor, denen sie vertraut. Vorurteile: Als Tiermensch sind ihr komische Blicke und fiese Kommentare nicht fremd. Vor allem in der Schulzeit passierte es immer wieder, dass man sie mit typischen Vorurteilen aufziehen wollte. Inzwischen kann sie diese dummen Klischees einfach nicht mehr hören.
»Stärken & Schwächen
Stärken: Feinfühligkeit: Bereits kleine Veränderung in der Stimmung ihrer Gegenüber kann das Hundemädchen präzise wahrnehmen und entsprechend darauf reagieren. Sie merkt sofort, wenn die Stimmung im Raum umschlägt und es brenzlig wird. Vorsichtig und mit viel Taktgefühl kann sie dadurch Konflikte vermeiden, was sie zu einer Person macht, mit der es beinahe unmöglich ist, zu streiten. Gleichzeitig dient sie dadurch auch als tolle Schulter zum ausheulen. scharfe Sinne: Vollkommen typisch für ihre Art besitzt auch Rin ein außerordentlich gutes Gehör und eine feine Nase, weit über die der Menschen hinaus. Dies kann es für den Gegner deutlich schwerer machen, sich anzuschleichen oder zu verstecken, denn selbst Atemzüge kann sie, mit höchster Konzentration, wahrnehmen. Dies bietet jedoch auch eine große Angriffsfläche, die ausgenutzt werden kann, weshalb dieser Punkt genauso gut bei den Schwächen stehen könnte. Flexibilität & Leichtfüßigkeit: Ihre kleine Vorliebe für's Tanzen und Bewegen hat der Inuyama zu einem großen Vorteil verholfen: Sie ist überraschend flexibel, hat keine Probleme damit, einen Spagat zu machen, mit den Händen kommt sie im Stand auf den Boden, selbst auf ihnen zu laufen ist kein Problem. Alles, was ein durchschnittlicher Turner auf dem Kasten hat, hat sie sich selbst mit viel Geduld beigebracht. Naturverbundenheit: Auf einer Farm aufgewachsen zu sein hat durchaus gute Seiten, denn vom ersten Augenblick an war die Inuyama von Tieren umgeben. Pferde, Kühe, Katzen, Hühner und vieles mehr. Sie versteht die Körpersprache der Lebewesen und kann aufgrund dessen mit ihnen kommunizieren. Auch die Pflanzenwelt ist ihr nicht fremd. Sie weiß, wie man sich um Obst und Gemüse kümmern muss, um es erfolgreich sprießen zu lassen, kennt simple Heilkräuter und kann selbst durch dichte Wälder problemlos navigieren. In ihren Augen spricht die Natur stets mit einem, man muss nur zuhören.
Schwächen: Nachsichtigkeit & Leichtsinnigkeit: Immer und immer wieder verzeiht das junge Mädel ihren Mitmenschen. Fehler passieren schließlich jedem. Hierbei bietet sie jedoch eine großartige Möglichkeit, um ihre Güte auszunutzen. Nicht alle Lebewesen haben gute Absichten, doch sie tut sich schwer, diese Ansicht zu akzeptieren und vertraut daher oft viel zu voreilig und schnell. Dadurch unterschätzt sie immer wieder die Gefahren um sie herum, was fix zu brenzligen Situationen führen kann. Angst vor Dunkelheit: Ein Problem, unter dem für gewöhnlich nur Kinder leiden, hat sich bei dem Hundemädel bis ins Erwachsenenalter gezogen. Wenn sie nichts sehen kann, wird sie nervös und ängstlich. Zwar kann sie Dank ihrer hundeähnlichen Augen auch bei schlechten Lichtverhältnissen relativ gut sehen, doch sobald dies nicht mehr der Fall ist, sie z.B. in komplett dunklen Räumen eingesperrt ist, packt sie die Panik und sie beginnt zu zittern. Kommt sie nicht schleunigst aus dieser Situation heraus, so kann sich dies bis hin zu einer richtigen Panikattacke entwickeln. Angst vor offenen Gewässern: Während Bäder und Quellen kein Problem für Rin sind, so sieht es bei großen Seen und dem Meer schon anders aus. Bereits der Anblick sorgt bei ihr für Unwohlsein. Ist sie gezwungen, das Wasser zu überqueren, so verzieht sie sich augenblicklich ins Innere und vermeidet, die Wassermengen anzusehen. Einerseits liegt dies daran, dass sie nicht schwimmen kann. Sie hat es einfach nie gelernt. Andererseits weißschließlich keiner, was so alles in den unentdeckten, trüben Tiefen lauert. Hier findet selbst ihr ausgeprägter Entdeckerdrang sein Ende. Weiter als sie stehen kann, geht sie nicht freiwillig ins Wasser. defensiver Kampfstil: Einerseits sicherlich ein Vorteil, bringt ihre Art zu kämpfen allerdings auch einige Probleme mit sich, denn sie tut sich schwer, richtig loszulegen, wenn sie nicht gerade beschützen will. Sie hält sich lieber zurück, weicht aus und versucht, mit Worten zu regeln, was nur selten wirklich zu der Beendigung eines Kampfes führt. Meist braucht sie erst einen Push in die richtige Richtung, um in die Gänge zu kommen und all ihr Können und Geschick auszuspielen. Tollpatschigkeit: Trotz all der Bemühungen lässt sich eine besondere Macke von ihr einfach nicht wegtrainieren. Sie ist schlichtweg tollpatschig. Während sie in ihrer Kindheit täglich über ihre eigenen Füße gestolpert ist, sich Knie und Ellebogen aufschürfte und immer wieder mit blauen Flecken oder blutiger Nase nach Hause kam, hat sich dies seit einigen Jahren und kontinuierlichem Training zwar deutlich gebessert, aber in den unpassendsten Momenten neigt sie noch immer dazu, das Gleichgewicht zu verlieren und sich selbst im Weg zu stehen. Es ist wie ein Fluch, der sie einfach nicht loslässt.
»Umfeld
Familie: Miku Inuyama (Mutter; 39 Jahre; verstorben) Eine hart arbeitende Frau, die bereits in jungen Jahren genau wusste, was sie wollte. Bereits von kleinauf war Miku überzeugt, dass sie als Erwachsene nicht abhängig von irgendjemandem sein möchte. Viele Jahre später hat sie sich genau zu diesem Ziel hochgearbeitet: Auf einem weitläufigen Grundstück baute sie sich eine Farm auf, mit eigenen Gemüsefeldern, Nutztieren und allem drum und dran. Vollkommen alleine schaffte sie dies jedoch nicht. Einige Jahre zuvor hatte die Hellhaarige ihren Ehemann kennengelernt. Es war Liebe auf den ersten Blick, zwischen ihnen machte es einfach "klick", auch zwei Welten aufeinander prallten. Diese starken Gefühle begleiteten sie durch dick und dünn, verflüchtigten sich nie. Die Beziehung der zwei könnte regelrecht aus einem Märchenbuch stammen, es war wirklich perfekt. Zumindest bis zum letzten Tag. Beziehung zu Rin: Als liebevolle Mutter zog sie ihr kleines Hundemädel mit engelsgleicher Geduld und Liebe groß. Auch wenn sie unter wohlhabenden Verhältnissen aufwuchs, legte Miku großen Wert darauf, dass ihre Tochter nie überheblich wurde, mit Erfolg. Selbst während der Pubertät war ihre Beziehung tadellos, Rin wusste, dass sie jederzeit mit ihren Sorgen auf ihre Mutter zukommen konnte. Sie waren mehr beste Freundinnen als Mutter und Tochter! Selbstverständlich gab es, wie in jeder Beziehung, mal Streit, dieser wurde jedoch schnell beigelegt. Aussehen: Ähnlich wie ihre Tochter besitzt auch Miku helle Haare, Ohren und Schweif, jedoch mit tiefbraunen Augen. Ihr eher lockerer Kleidungsstil gepaart mit kurzen, wilden Haaren erwecken sofort den (korrekten) Eindruck, dass es sich bei ihr um eine lebensfrohe, ungezügelte Frau handelt.
Koda Inuyama - ehem. Rider (Vater; 42 Jahre; verstorben) Geboren in eine reiche Familie flog dem jungen Mann so ziemlich alles entgegen, was er sich erträumen konnte. Es mangelte ihm nie an Essen, Spielzeug, Aufmerksamkeit, was auch immer. Zu behaupten, dass er bis zum Geht-nicht-mehr verwöhnt war, wäre eine Untertreibung. Zumindest, bis er Miku kennenlernte, die ihn gnadenlos auf den Boden der Tatsachen brachte. Durch sie lernte er, dass harte Arbeit sich auszahlen konnte und sich auch noch gut anfühlte. Er lernte zum ersten Mal wirklich das Gefühl kennen, das man nach getaner Arbeit genießen konnte. Nach nur einem Jahr machte er ihr einen Antrag, sie sagte ja. Gemeinsam zogen sie in ein altes Farmhaus und bauten es wieder auf. Alles schien perfekt. Auch wenn sich sein Leben von einem Tag auf den anderen auf den Kopf gestellt hatte, er bereute es nicht einen Tag. Sie waren glücklich. Zumindest bis zum letzten Tag. Beziehung zu Rin: Aus einem überheblichen, eingebildeten Mann wurde schnell ein gutherziger, beschützerischer Vater, der alles für sein kleines Töchterchen tun würde. Er stellte jederzeit sicher, dass Rin behütet und in Sicherheit aufwuchs. Von ihm hat sie vermutlich ihren Humor, denn sie machten fast täglich Quatsch miteinander und brachten sich gegenseitig zum Lachen. Die Hellhaarige liebt ihren Vater über alles. Aussehen: Kurze, blonde Haare, ein wohlgepflegter Dreitagebart, das Aussehen des Mannes hatte sich seit seinem 20. Geburtstag bishin zu seinem Tod kaum verändert. Seine Augen erstrahlten in einem aufregenden Blauton. Im Gegensatz zu seiner Frau legte er großen Wert auf gepflegtes Auftreten, was sich deutlich in seinem Kleiderstil widerspiegelte. Ordentlich gebügelte Hemden waren stets sein Go-To, hin und wieder sogar mit Krawatte oder Fliege. Man konnte ihm sein bäuerliches Leben nie ansehen.
Ein gut gelaunter, junger Mann, den Rin bloß durch puren Zufall kennengelernt hat. Eigentlich hatte sie sich auf einen gemütlichen Abend alleine gefreut, doch stattdessen prallte sie auf dem Nachhauseweg mit dem Rothaarigen zusammen. Als Entschuldigung für das Missgeschick lud sie ihn auf selbstgebackene Cupcakes ein. Eine Idee, von der er hin und weg war! Stellte sich heraus, dass er ebenfalls eine große Naschkatze war. Gemeinsam backten sie, was das Zeug hielt und schafften letztendlich eine Kreation, deren alleiniger Gedanke das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt! Nicht nur die Zauberkünste des Grynders haben das Hundemädel begeistert, sondern auch seine Motivation und Hingabe zum Backen. Der Abend mit ihm hat ihr große Freude bereitet, denn das gutmütige, offene und lustige Wesen des Rothaarigen hat sie absolut begeistert. Sie kann es kaum erwarten, ihn wieder zu treffen! Sicherlich wird sie eines Tages mit frischem Gebäck vor seiner Haustüre stehen.
Lian Falls (19 Jahre; Crimson Sphynx Magier; Kumpel)
Das erste Treffen der Beiden fand auf einer Quest statt. Während die Hellhaarige vor Motivation nur so übersprudelte, war Lian eher weniger begeistert. Trotz seiner distanzierten, motivationslosen Art ließ sie sich nicht abwimmeln, auch wenn er sie regelmäßig an ihre Grenzen brachte und es sogar schaffte, sie zum Überlaufen zu bringen. Nichtsdestotrotz gab sie sich größte Mühe, ihn dazu zu bewegen, sich ihr zu öffnen, wenn auch mit eher weniger Erfolg. Letztendlich schafften es die Beiden trotz einiger gewaltiger, moralischer Unterschiede, den Auftrag zu einem guten Ende zu bringen. Obwohl sie wie Tag und Nacht sind, hat die Inuyama aus irgendeinem Grund einen Narren an dem Strubbelkopf gefressen. Je mehr er versucht, sie loszuwerden, desto hartnäckiger wird sie. Sie hat keine Ahnung, dass sie ihn zu untypischen - aber guten - Taten gebracht hat und mindestens genauso wenig weiß sie von seiner kleinen "Nebenbeschäftigung" als Taschendieb. Wüsste sie dies, wäre sie vermutlich am Boden zerstört, doch nichtsdestotrotz glaubt sie mit ganzem Herzen an das Gute in dem 19-Jährigen! Er besitzt einen goldenen Ring mit grünem Stein von ihr als Zeichen ihrer Freundschaft.
Eigentlich war es purer Zufall, dass die zwei Weißhaarigen sich kennengelernt hatten. Eines Tages standen sie beide zufällig vor Lians Türe. Nach einem etwas holprigen Start entwickelte sich an dem gemeinsamen Abend und der darauffolgenden Quest eine enge Freundschaft. Es passiert nicht selten, dass sie sich gemeinsam bei dem Falls treffen und diesen gemeinsam terrorisieren - ganz ohne sich abzusprechen. Die Hundedame ist absolut begeistert von der lieben, fürsorglichen, aber trotzdem selbstbewussten Art des Dargin. Sie bewundert ihn für seine Stärke und sein Talent als Magier. Auch, wenn sie eigentlich nicht viel über ihn weiß, würde sie ihn zweifelsohne zu ihren engsten Freunden zählen. Ein Leben ohne ihn könnte sie sich gar nicht mehr vorstellen. Auch Charon besitzt einen Freundschaftsring von Rin.
Gilde: Mit Stolz und Zuversicht sieht sie sich als Teil der Crimson Sphynx. Trotz der düsteren Vergangenheit fühlt sie sich mit ihrer Gilde verbunden und ist gerne bereit, ihr ihre Treue und Tatenkraft bereit zu stellen. Sie bereut ihre Entscheidung, ausgerechnet den Crimson beizutreten, kein bisschen und würde stets wieder so wählen.
»Geschichte
0 Jahre - Geburt An einem der ersten warmen Tage im Jahr entschied sich Rin, zum ersten Mal das Licht der Welt zu erblicken. Besonders einfach machte sie es ihrer Mutter dabei nicht. Die Schmerzen waren groß und die Geburt zog sich, doch danach war die Freude nur umso größer. Behütet und geliebt wuchs sie im kleinen Farmhaus der Familie auf, immer umgeben von Tieren aller Art.
6 Jahre - Einschulung Dank der Mutter, die darauf bestand, ihre Tochter zuhause großzuziehen, hatte Rin erst zu Schulbeginn die Möglichkeit, Kontakte zu Gleichaltrigen zu knüpfen. Man könnte meinen, dass das keine guten Startbedingungen wären, doch für sie war es nie ein Problem. Durch ihre offene Art fand sie schnell Anschluss und kam schnell Über den ein oder anderen neugierigen Blick auf ihre Hundeohren und -rute hinweg. Stets im mittleren Notenbereich sorgte sie sich mehr um die Freizeitmöglichkeiten, die die Schule anbot. In der Theater- und Tanzgruppe blühte sie auf und fand eine große Leidenschaft.
16 Jahre - Schulabschluss Die Zeit verging wie im Flug und schon stand ein großer Tag bevor: Die Abschlussveranstaltung. Wie ihre Mitglieder empfing auch sie in einem hübschen Kleid stolz ihr Zeugnis und ließ mit einem lachenden und einem weinenden Auge ihre Schulzeit hinter sich. Sie hatte viel gelernt und viel vergessen, hatte jedoch noch keinen wirklichen Plan, was sie nun mit ihrem Leben anstellen sollte. Also entschied sie sich, erst einmal auf der Farm der Eltern auszuhelfen.
17 Jahre - Überfall Eigentlich ein Tag wie jeder andere, hatte die Hellhaarige liebevoll die Schweine und Schafe der Farm versorgt, die Kartoffelkäfer vom Gemüsebeet gesammelt und zu Abend fast den Eintopf in Brand gesetzt, bevor sie müde ins Bett gefallen war. Wer hätte gedacht, dass dies der letzte Tag war, an dem sie ihre Eltern sehen würde? Es war ruhig im Haus gewesen, alle hatten tief und fest geschlafen, als sich eine Bande aus drei Räubern ihren Weg in die eigentlich so sicheren vier Wände gebahnt hatten. Sie hatten Erzählungen gehört, dass die kleine Familie sehr wohlhabend war, wollten gerne einen Teil des Reichtums abhaben. Hätten sie gewusst, dass diese Gerüchte zwar stimmten, die Inuyamas sich jedoch entschieden hatten, möglichst ohne Kodas Erbe auszukommen, wäre dieser Tag vielleicht anders verlaufen. Dann wären Mutter und Vater vermutlich nicht mit aufgeschnittener Kehle auf dem Wohnzimmerteppich verblutet während ihre Tochter zitternd, versteckt in einer Kommode, die tragischen Schreie ertragen musste. Laute und Bilder, die sie ihr ganzes Leben lang nie vergessen würde. Erst am nächsten Morgen, als die Verbrecher schon lange von Dannen gezogen waren, traute sie sich wieder heraus. Zwei Tage war sie schreiend und heulend vor den Leichen ihrer Eltern gehockt, bevor sie endlich die Kraft fand, sich auf die wackeligen Füße zu erheben. Miku und Koda wurden begraben, die Gauner nie gefasst. Ein traumatisiertes Mädchen blieb zurück.
18 Jahre - Veränderung Kein ganzes Jahr hatte Rin nur vor sich hingedümpelt, kaum existiert, wie in Trance Tag für Tag das Leben der Farm aufrecht erhalten. Sie hatte viel nachgedacht, bis sie endlich den Entschluss fassen konnte: Sie verkaufte die Farmtiere und zog davon. Mit dem Erbe der Eltern in der Tasche musste sie sich zumindest keine Sorgen um ihre Versorgung machen. Einige Wochen voller schäbiger Hotelzimmer und fader Tütensuppe - sie war einfach zu sparsam - später, stolperte sie mehr aus Zufall über die Gilde, der sie schon bald beitreten würde. Zuerst war es nichts weiter als ein kleiner Flyer, der dem Mädchen in die Hände flatterte. Hastig in eine Hosentasche gestopft fiel er ihr erst einige Tage später wieder auf. Er erzählte von einer Gilde, stolz und treu. Es war nicht das erste Mal, dass sie von den Gilden und Magiern gehört hatte, die ihren Mitmenschen stets mutig und selbstlos zur Hilfe eilten. Die Zahnräder in ihrem Kopf begannen zu rattern und schon bald war die Entscheidung getroffen: da musste sie hin! Komme was wolle. Vielleicht war das der Sinn in ihrem Leben, den sie nun schon so lange vermisst hatte? Ja, helfen und ihren Mut beweisen, das wollte sie. Gesagt, getan.
19 Jahre - Neuanfang Ein Jahr nach der Einschreibung sind wir in der Gegenwart angekommen. Viel hatte sich in dieser Zeit getan. Eine kleine, aber feine Wohnung im Gildenhaus konnte die Inuyama nun ihr Eigen nennen. Nichts im Vergleich zu ihrem vorherigen Heim, doch sie fühlte sich wohl. Sie hatte sogar einen kleinen Balkon! Der geregelte Tagesablauf und das Gefühl, gebraucht zu werden, holte sie aus ihrem Loch heraus und half ihr, wieder aktiver am Leben teilzunehmen, Freude zu finden und zu Lachen. Ganz die Alte wird sie wohl nie mehr sein, die Narben der Vergangenheit sitzen zu tief, doch zumindest die Lebensfreude hat sie teilweise wieder gefunden. Die Frage, wer wohl ihre Eltern auf dem Gewissen hat und wo sie nun gerade sind, beschäftigt sie noch immer, jedoch ist zumindest die Wut verklungen. Inzwischen ist sie schon eine ganze Weile als Magierin unterwegs, hat es sogar geschafft, sich zum B-Rang hochzuarbeiten.
»Offtopic
Avatarperson: Shirakami Fubuki - Hololive So hast du hergefunden: Yuuki B) Accounts: EA (Ava, Elion, Flynn, Charlie)
<center><span class="bwüberschrift">Aussehen</span></center> <div class="bwtextbox"> <div style="display: flex; width: 775px;"> <div style="width: 630px; padding: 10px;"> <span class="bwminiüb">Haarfarbe</span> schokobraun <span class="bwminiüb">Augenfarbe</span> rehbraun </div> <div style="width: 145px; padding: 2px;"> <span class="bwminiüb">Gewicht</span> 68kg <span class="bwminiüb">Größe</span> 162cm </div> </div> <img src="https://i.ibb.co/Ctc70km/Titelloses-351-3.jpg" style="width: 200px; height: auto; padding: 5px; float: left;"> Der junge Mann besitzt einen wahren Wuschelkopf. In Wellen fallen ihm die dicken, schokoladenbraunen Haare bis in den Nacken; die Stirn ist ein wenig kürzer geschnitten, sodass sie ihm (meistens) nicht vor die Augen hängen. Friseurbesuche sind ihm nicht geheuer, weshalb es nicht selten ist, dass seine Mähne deutlich länger wird als gewollt. Zwischen den Locken lugen zwei nach hinten gebogene Hörner hervor - diese sind weder besonders lang, noch besonders kurz, die goldene Mitte eben! Besonders breit sind sie auch nicht, man kann sie problemlos mit der Hand umgreifen.
Umrahmt von den braunen Wellen wird ein rundliches Gesicht. Die weichen Wangen verraten sofort, dass der Gehörnte noch jung ist. Auch die runde, schmale Nase tragen zu diesem Bild bei. Doch all das ist nicht das, worauf ein Fremder achtet, wenn er ihm gegenüber tritt. Es ist das leicht gerötete, ungleichmäßige Narbengewebe, welches sich über beinahe seine komplette rechte Gesichtshälfte zieht. Es wandert über seinen Hals und die Schulter hinab, erreicht beinahe seine Finger. Auch das Auge auf dieser Seite ist nicht verschont geblieben; er besitzt nämlich keins mehr. Stattdessen findet man hier nur gähnende Leere. Sein zurückgebliebenes Auge besitzt einen warmen Braunton, welcher zur rechteckigen Pupille hin etwas heller wird. Auch ein Mangel an menschlichen Ohren fällt schnell auf. Stattdessen besitzt er ein Paar Ziegenohren, welche mit einer kurzen, aber dichten Fellschicht überzogen sind. Seine Körpersprache ist sehr ausgeprägt, was mitunter an den expressiven Ohren liegt (waagrecht = neutral; Richtung Hinterkopf = verängstigt; Richtung Stirn = aufmerksam/neugierig; Richtung Schultern = traurig/besorgt; Richtung Gesicht = verägert/wütend).
Mit einer Körpergröße von gerade einmal 162 Zentimetern zählt er definitiv nicht zum Durchschnitt seiner Art. Aufgrund seines Alters lässt sich zumindest hoffen, dass er noch einen Wachstumsschub bekommt. Seine mangelnde Größe macht er jedoch durch einen kräftigen Körperbau wett. Er besitzt breite Schultern, kräftige Arme und Hände, mit denen man ordentlich anpacken kann. Ähnlich verhält es sich mit seinen kräftigen Beinen. Knapp über seinem Hintern - am Ende der Wirbelsäule - entspringt ein kurzer, leicht geschwungener Schweif, welcher, genauso wie seine Ohren, mit kurzem Fell überzogen ist. Viele Fettpolster besitzt er nicht - im Gegenteil, er ist eher ein wenig unterernährt. Zwischen Nacken und Schultern, direkt auf der Wirbelsäule, besitzt er außerdem eine Narbe, die seine ehemalige Testobjekt-Nr. verrät: B.177
Der Kleidungsstil des Jungspunds ist äußerst simpel: Er nimmt, was er bekommen kann, hauptsache es hat keine grellen Farben, welche die Aufmerksamkeit auf ihn ziehen. Erdige, natürliche Farben, die ihm Deckung geben sind ihm viel lieber. Da er kaum bis gar kein Geld für Kleidung besitzt, sind die meisten Stücke bereits mehrfach amateurhaft geflickt worden oder besitzen kleine Löcher, die es noch nicht wert sind, geflickt zu werden. Dreck und Flecken sind ebenfalls keine Seltenheit. Er trägt alles so lange, bis es regelrecht auseinander fällt. Oft sind seine Klamotten zu groß, oder zumindest zu lang, doch das stört ihn nicht, denn es gibt ihm mehr Bewegungsfreiheit. Eng anliegende Kleidung sorgt eher dafür, dass er sich unwohl und eingeengt fühlt. Doch wie bereits erwähnt: er zieht an, was ihm in die Hände fällt, wählerisch kann er nur selten sein.
<span class="bwminiüb">Besonderheiten</span> Am Auffälligsten ist wohl die Vielzahl an Narben, v. A. im Gesicht des Jungspundes. Wenn er seine Haare beiseite streicht ist auch das Fehlen des rechten Auges nicht zu übersehen. Doch auch die Hörner und Ziegenohren entgehen selbst den unaufmerksamsten Gesellen nicht. </div> <center><span class="bwfl">❀❀❀</span></center>
<span class="bwüberschrift">Charakter </span>
<div class="bwtextbox"> <span class="bwminiüb">Benehmen</span> Ein besonders angenehmer Zeitgenosse ist Finnick für die meisten Menschen wohl nicht. Fremden tritt er stets misstrauisch und abweisend gegenüber. Eine dicke, sichere Mauer zwischen sich und seinem Gegenüber hält er stets aufrecht. Diese Mauer zeigt sich nur zu gerne inform von frechem, unhöflichem Verhalten. Er verschränkt die Arme vor der Brust, verteilt böse Blicke, provoziert. Er ist ganz fantastisch darin, so zu tun, als wäre er der Größte und Beste, als hätte er ein Ego, das doppelt so groß ist wie er selbst. Ein Problem damit, die Fäuste zu schwingen, hat er garantiert nicht, nur zu gerne droht er sogar damit. Auseinandersetzungen und gegenseitiges Kräftemessen machen ihm Spaß - auch wenn er offensichtlich keine Chance gegen sein Gegenüber hat. Das ist auch eine der besten Methoden, sich den Respekt (den man nicht von Beginn an erhält, egal wer man ist) von dem Terrorzwerg einzuheimsen: Ihm beweisen, dass er gar nicht der Größte ist, indem man ihn besiegt. Dann kann er auch äußerst zahm sein. Die abweisende Mauer bleibt natürlich aufrecht, zeigt sich dann eher in distanziertem Verhalten, er rückt nicht gerne mit Informationen über sich selbst heraus. Zumindest die Provokationen lassen aber nach. Eine Ausnahme hiervon sind deutlich ältere Erwachsene (~30+), mit diesen tut er sich weitaus schwerer. Das ein 'alter Knacker' ihn plattmachen kann ist ja wohl offensichtlich und unfair. Da hilft wohl nur eins, wenn man will, dass er sich netter verhält: Das Herumgezicke über sich ergehen lassen. Das kann auch bei jüngeren Leuten helfen, denn wenn er bemerkt, dass seine Taktik nicht zieht, ist er gezwungen sie zu verändern. Und wenn man Glück hat, ist seine Alternative freundlich sein. Sein Schutzwall lässt sich nur mit viel Geduld abbauen. Der Kevuem braucht lange Zeit, um sich jemandem zu öffnen, denn das Misstrauen gegenüber seiner Umwelt ist groß. Ein Beweis, dass man ihm nichts Böses will, ist besonders wichtig. Er besitzt die Ansicht 'Jeder ist schlecht, bevor er mir das Gegenteil beweist.' und rückt von dieser auch nicht einfach ab oder tut gar so, als sähe er es eigentlich ganz anders. Seine Mitmenschen dürfen ruhig wissen, dass er ihnen nicht vertraut. Sich selbst zu schützen hat oberste Priorität - die Gefühle Anderer kommen erst deutlich später. Ein Blatt vor den Mund nimmt er nur selten. Schafft man es, das Vertrauen oder gar das Ansehen des Gehörnten zu erarbeiten, kann man sich sicher sein, eine Klette am Bein zu haben. Trotzdem fällt es ihm schwer, seine Zuneigung in Worten auszudrücken (typisch Teenager), dafür zieht er lieber seine individuelle Körpersprache heran. Anstatt Umarmungen verteilt er liebevolle Kopfnüsse oder Seitenhiebe. Blaue Flecken sind also vorprogrammiert. Dafür darf man vielleicht sogar mal seine Hörner anfassen! Was gibt es bitte Cooleres? Auch, wenn er alleine ist, wird sein Verhalten deutlich vorsichtiger, er ist weniger hektisch und hibbelig. Er liebt die Natur und ist dementsprechend äußerst rücksichtsvoll im Umgang mit ihr. Niemals würde er einfach Müll liegen lassen oder gar Pflanzen zertrampeln.
<span class="bwminiüb">Persönlichkeit</span> So toll sich Finnick auch aufplustern und protzen kann, wirklich echt ist das nicht. Er mag zwar tatsächlich viel Vertrauen in sich und seine Fähigkeiten haben, doch das ist das einzige Vertrauen, welches er besitzt, denn das in sein Umfeld fehlt komplett. Er traut niemandem über den Weg, weshalb er am liebsten einfach unsichtbar bleibt. Nur zu gerne geht er in der Menge unter, fällt nicht auf und wird nicht angesprochen. Denn das kann er überhaupt nicht gut: normal interagieren. Vieles, was ihm gesagt wird, stellt er automatisch infrage, es könnte ja eine Lüge sein. Vorsicht ist stets besser als Nachsicht. All das Misstrauen hat sich schließlich zu einer Unsicherheit und Unbeholfenheit im Umgang mit anderen Leuten entwickelt. Wenn er all die Schutzmechanismen, die er zeigt, beiseite legt, dann ist er der typische Teenie, der gefühlt seit Jahren das Haus nicht mehr verlassen hat. Er ist awkward, ein wenig schüchtern und stolpert über seine eigenen Worte. Trotzdem besitzt er ein gewisses Mitteilungsbedürfnis, denn für seine Interessen brennt er. Doch er würde sich nicht trauen, es so weit kommen zu lassen, zu groß ist die Angst, sich zu verschätzen und verletzt zu werden. Sein Herz ist weich und das weiß er. Eigentlich ist er ein großer Softie, auch wenn er es selbst nicht wahrhaben will. Hintergangen oder verraten zu werden verletzt ihn sehr, wirft ihn regelrecht aus der Bahn. Deswegen hat er sich eine dicke Schale und viel Distanz angeeignet, um sich vor eben diesem Fall zu schützen. Auch, wenn er selbst dafür sorgt, ein Einzelgänger zu sein und zu bleiben, wirklich angenehm ist es für ihn nicht. Schließlich fließt zumindest noch ein kleiner Anteil Herdentier in seinem Blut. Einsamkeit nagt oft an seiner Überzeugung, seine Praktiken aufrecht zu erhalten, doch letztendlich gewinnt die Angst jedes Mal auf's Neue. Denn diese spielt eine große Rolle im Alltag des Braunschopfes. Alles, was er nicht einschätzen kann, bereitet ihm ersteinmal Magengrummeln ... und wirklich einschätzen kann er nur wenige Dinge.
<span class="bwminiüb">Ziel(e)</span> Anspruchsvoll ist der Jungspund absolut nicht. Alles, was er sich zurzeit wünscht, ist, ein eigenes Dach über dem Kopf zu haben, ein kuscheliges Bett und vielleicht sogar eine kleine Küche. Hauptsache einen Rückzugsort, an welchem er sich sicher fühlen kann. Darauf lässt sich natürlich aufbauen. Vielleicht ein oder zwei gute Freunde und ein sicheres Einkommen? </div> <center><span class="bwfl">❀❀❀</span></center>
<div class="bwtextbox"> <span class="bwminiüb">Stärken</span> <b>Stehlen | Überlebenskünstler | Hartnäckigkeit | Eigenständigkeit |</b> Dadurch, dass der Braunschopf seit seinem Entkommen aus dem Labor für sich selbst sorgen musste, hat er einige Fähigkeiten entwickelt bzw. entwickeln müssen. Er kommt hervorragend alleine zurecht, ist nicht auf andere Personen angewiesen, obwohl er noch so jung ist. Selbst schwierige Situationen händelt er ganz alleine, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, sich Hilfe zu holen - meistens geht das sogar gut. Genauso wie Unkraut vergeht er nicht so schnell, er beißt sich durch, klammert sich regelrecht an das Leben. So schnell kriegt ihn nichts klein. Wenn er sich ein Ziel gesetzt hat, dann arbeitet er, selbst nach Rückschlägen, stur darauf hin. Dementsprechend hat er sich auch zu einem kleinen Überlebenskünstler entwickelt. Er weiß, wie man mit den Gaben der Natur in allen möglichen Situationen das Überleben sichern kann. Ob Unterschlupf bauen, provisorische Druckverbände, Neupflanzen von wilder Saat etc.. Selbst an den Sternen kann er sich ein wenig orientieren. Trotzdem kann einem die Natur nicht alles geben, was man heutzutage zum Überleben braucht. Dementsprechend musste der Jungspund auch auf andere Methoden zurückgreifen. Das Klauen um genau zu sein. Egal ob er Passanten die Geldbörse aus den Taschen zieht oder Gegenstände aus Supermärkten mitgehen lässt: Inzwischen fliegt er nur noch selten auf.
<span class="bwminiüb">Schwächen</span> <b> Analphabet | Feuerphobie | Sturheit | emotionale Verletzlichkeit | </b> Da er in einem Labor aufgewachsen ist und eigentlich nie hätte entkommen sollen, hat er nie das Lesen gelernt. Warum auch? Ein Versuchskaninchen braucht solch eine Fähigkeit nicht. Auch in Freiheit hat er nie jemanden gefunden, der es ihm beibringt. Für ihn sind Buchstaben nur komisches Gekritzel in dem er rein garnichts erkennt. Eine weitere Folge seines Laboraufenthalts ist seine panische Angst vor dem Feuer. Seit er während einem Brand entkommen war, ist sie besonders ausgeprägt. Vor offenen Flammen hält er gezielt mehrere Meter Abstand, doch selbst dann zittern ihm die Hände und logisches Denken setzt aus. Er spürt nichts außer blanke Angst. Hauptsache er kommt so weit weg wie möglich. Die Sturheit, die sich in mancher Hinsicht auch als Stärke auslegen lässt, ist zeitgleich auch eine seiner größten Schwächen. Einen Rückzieher zu machen, wenn die Situation ganz eindeutig hoffnungslos ist, fällt ihm schwer. Wenn er nicht von Beginn an aufgegeben hat, wird er nur unwahrscheinlich aufhören. Hat er sich vorgenommen, stur geradeaus zu rennen, wird er dies tun, auch wenn ihn in hundert Metern eine Klippe erwartet. Auch besitzt er ein äußerst weiches Inneres, das nur schwer mit Abweisung zurecht kommt, zumindest von Leuten, denen er eigentlich vertraut hat. Gemeinheiten von Fremden kann er ganz gut abwehren, doch sobald die Personen ihm etwas bedeuten, ist es unfassbar leicht, ihn zu verletzen. </div> <center><span class="bwfl">❀❀❀</span></center>
<span class="bwüberschrift">Umfeld</span>
<div class="bwtextbox"> <span class="bwminiüb">Familie</span> <b> Sina & Jade Camrin (Eltern; unbekannt)</b> Außer, dass die Beiden wohl Caprini sein müssen, weiß Finnick rein garnichts über seine Eltern. Weder Alter, noch Aussehen oder ob sie überhaupt noch leben. Er hat sie nie zu Gesicht bekommen, eigentlich sind sie Fremde. Sie haben ihn damals nicht gewollt, in seinen Augen hat sich daran bis heute nichts geändert, was ihn auch nicht weiter stört, denn er will sie ebensowenig.
<span class="bwminiüb">Bekanntschaften</span>
<b>Dr. Wilm (Forscher, männlich, 39 Jahre)</b> Der blonde Mann hat Finnick etwa 10 Jahre, bis zu seinem Entkommen, 'betreut'. Genau genommen hat er einfach nur die Tests und Exerimente verwaltet und genehmigt. Dementsprechend war er jedoch auch die Person, die den Gehörnten am besten kannte. Er war es, der ihm zumindest das Sprechen beigebracht hat. Gut gemeint hat er es mit ihm jedoch nicht, das Interesse des Wilms lag eindeutig bei seinen Forschungsergebnissen - und nur diesen. Dementsprechend ist Finnick nicht gut auf diesen Mann zu sprechen. Alleine der Gedanke an ihn macht den Gehörnten wütend, erfüllt ihn mit dem Wunsch an Rache. Dabei weiß er nichteinmal, ob der Forscher das Feuer in der Einrichtung überlebt hat oder nicht.
<div class="bwtextbox"> <span class="bwminiüb">Geburt</span> Seine Eltern hat Finnick eigentlich nie wirklich kennengelernt. Er war ein Unfall gewesen und so landete er direkt, nachdem er geboren wurde, in einem kleinen Kinderheim. Ob sie ihn auch dann dorthin gegeben hätten, wenn sie gewusst hätten, dass sämtliche Säuglinge, die dort landen, in ein nahegelegenes Labor gebracht werden, ist unklar. Klar ist nur, dass er nicht die geringste Ahnung hat, wie sie heißen und aussehen - nicht einmal, ob sie noch leben, ob sie ihn freiwillig abgegeben haben oder nicht.
<span class="bwminiüb">Zeit im Labor [0 - 15 Jahre]</span> Nachdem er sämtliche Grunduntersuchungen und Tests überstanden hatte, bekam er direkt einen Brandstempel knapp unterhalb des ersten Brustwirbels aufgedrückt, über den er ab sofort identifiziert werden konnte. Er erhielt die Bezeichnung 'Testobjekt B.177'. Bereits mit wenigen Monaten musste er die ersten Experimente über sich ergehen lassen. Wenn er sich benahm und brav mitmachte bekam er eine Mahlzeit. So lernte er bereits im jungen Alter schnell, sich seinem Schicksal hinzugeben. Ansonsten bekam er jedoch nichts gelehrt, außer die Grundlagen der Sprache. Ein kleines Zimmer (welches eher einer Gefängniszelle glich) teilte er sich mit einem etwa gleichaltrigen Mädchen, welches ihn jedoch nicht beachtete. Der junge Mann spricht niemals über das, was er dort erlebt hat, aber seine emotionale Distanz und panische Angst vor weißen Kitteln lässt jedoch vermuten, dass es nicht besonders schön gewesen war. All die Tests fanden jedoch nach vielen Jahren schlagartig ein Ende. Mitten in der Nacht brach - aufgrund eines Maschinenfehlers - in der Forschungseinrichtung schlagartig ein Feuer aus. Sowohl einige Forscher, als auch Testobjekte starben in dieser Nacht, auch Finnick kam nur knapp mit dem Leben davon. Das gesamte Labor brannte nieder, kurz darauf kamen schließlich die illegalen Machenschaften an das Tageslicht.
<span class="bwminiüb">Krankenhausaufenthalt[15 Jahre]</span> Viel bekam der Gehörnte davon jedoch nicht mit, denn die nächste Zeit verbrachte er im Krankenhaus. Die Behandlung der schweren Brandverletzungen nahm eine lange Zeit in Anspruch. Dass er sein gesamtes Leben gelernt hatte, vor Menschen in Kitteln Angst zu haben machte es nicht einfacher. Er war überzeugt, in einem weiteren Labor gelandet zu sein. Auch, wenn er unter starken Schmerzen litt versuchte er mehrfach zu fliehen, kam aber nie weit, wurde aber spätestens wenige hundert Meter vom Krankenhaus entfernt wieder eingesammelt. Er resignierte also ein weiteres Mal, zu seiner Überraschung wurde er jedoch tatsächlich einige Monate später entlassen.
<span class="bwminiüb">Leben in Freiheit[15 Jahre - jetzt]</span> Nun hatte er also etwas, das ihm sein gesamtes Leben gefehlt hatte: Freiheit. Einen Ort, an den er gehen konnte, hatte er jedoch nicht, somit landete er auf der Straße und begann, ziellos durch das Land zu wandern. Ohne die geringste Ahnung, wie die Welt außerhalb des Labors funktionierte, kämpfte er sich irgendwie durch. Klaute Essen, sammelte Kräuter und Beeren (und hoffte, dass sie nicht giftig waren), schlich sich über Nacht in Scheunen oder schlief unter dem freien Himmel. Daran hat sich bis heute nichts geändert, doch zumindest hat er inzwischen den Dreh raus und weiß, wie er am geschicktesten über die Runden kommt. Durch Trial & Error sowie das Beobachten seiner Mitmenschen hat er all das gelernt, was er heutzutage weiß (was nicht unbedingt viel ist). Auch einen Namen hat er sich zugelegt, nachdem er merkte, dass Leute sich eigentlich nicht mit Zahlen und Buchstaben identifizieren. Mehrfach änderte er ihn, belauschte Leute und wählte Worte, die ihm gefielen. So kam er zu den Worten, die er heute als seinen Namen bezeichnet: Finnick Chive. Zu dieser Zeit brachte er sich außerdem selbst ein wenig Magie bei. Inzwischen reicht es ihm jedoch nicht mehr, gerade so zu überleben. Er beneidet die Menschen, die ein Zuhause besitzen. Sowas möchte er auch. Aber wie? Vielleicht sollte er es mal mit den Aufträgen probieren, die er hin und wieder aushängen sieht? </div> <center><span class="bwfl">❀❀❀</span></center>
<span class="bwüberschrift">Volkseigenschaften</span> <div class="bwtextbox"> Die [b]Kevuem[/b] (Künstlich erschaffenen, verbesserten und erweiterten Magier) sind die überlebenden Magier die, seit deren Geburt, schweren Experimenten von verschiedenen dunklen Organisationen unterzogen worden sind. Durch die Natur jener Experimente sind sie sowohl physisch wie auch mental gezeichnet. Ob es das Ziel oder nur ein Nebeneffekt ist, ist unbekannt, jedoch beherrschen alle Mitglieder dieses "Volkes" die erste Magie die sie erlernen unnormal gut, haben jedoch größere Schwierigkeiten mit anderen Magien.
[i]Voraussetzungen[/i]: Herkunft: Labor/Forschungseinrichtung einer dunklen Organisation/Gilde [i]Boni[/i]: Das Erlernen von Zaubern der Erstmagie ist bereits 1 Level im Hauptattribut der Magie früher möglich. [i]Mali[/i]: Das Erlernen von Zaubern anderer Magien ist erst 1 Level im Hauptattribut der Magie später (Limit Level 10) möglich. </div> <center><span class="bwfl">❀❀❀</span></center>
<span class="bwüberschrift">Allgemeine Zauber</span> <div class="bwtextbox"> [color=#696868][u][b]Magic Activation[/b][/u][/color] [b]TYP:[/b] Elementlose Magie [b]ELEMENT:[/b] --- [b]KLASSE: [/b]I [b]ART:[/b] Support [b]MANAVERBRAUCH:[/b] 5 [b]MAX. REICHWEITE:[/b] Berührung [b]SPEZIELLES:[/b] Diesen Zauber erhält man Gratis sobald die Voraussetzungen erfüllt werden. [b]VORAUSSETZUNGEN:[/b] Willenskraft Level 2 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dieser simple Zauber wird von so ziemlich jedem beherrscht, der weiß, wie man mit Magie umgeht. Man nutzt eine kleine Menge Mana, um magische Schalter oder Lacrima zu aktivieren oder Türen zu öffnen.
<div class="bwtextbox"> <b>Magieart</b>: Plant Magic: 5 Punkte - Klasse I
<b>Zauber</b>: [color=#696868][u][b]Plant Identify[/b][/u][/color] [b]TYP:[/b] Elementlose Magie [b]ELEMENT:[/b] --- [b]KLASSE:[/b] I [b]ART:[/b] Support [b]MANAVERBRAUCH:[/b] 5 [b]MAX. REICHWEITE:[/b] Berührung [b]SPEZIELLES:[/b] --- [b]VORAUSSETZUNGEN:[/b] Willenskraft Level 2 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Dieser Zauber ermöglicht es dem Magier durch Berührung einer Pflanze die wichtigsten Dinge über diese zu erfahren. Dies beinhaltet den Namen, ob sie giftig oder essbar ist und zum Beispiel in welcher Jahreszeit sie gedeiht.
[color=#696868][u][b]Plant Growing[/b][/u][/color] [b]TYP:[/b] Elementlose Magie [b]ELEMENT:[/b] --- [b]KLASSE:[/b] I [b]ART:[/b] Support [b]MANAVERBRAUCH:[/b] 15 pro Minute [b]MAX. REICHWEITE:[/b] 10 Meter [b]SPEZIELLES:[/b] --- [b]VORAUSSETZUNGEN:[/b] Willenskraft Level 3, Manaregeneration Level 2 [b]BESCHREIBUNG:[/b] Hierbei kann der Magier bereits existierende oder erschaffene Pflanzen beliebig wachsen und gedeihen lassen. Die Pflanzen wachsen dabei binnen kurzer Augenblicke bis zu einer beliebigen Größe, höchstens aber bis zu der doppelten Größe, die sie zu Beginn hatten. Pflanzen, die zu Beginn eine Größe von großen Blumen und Gräsern haben, können dabei beeinflusst werden. Nach Beendung des Zaubers schrumpfen sie in gleicher Geschwindigkeit auf ihre alte Größe zurück. Er kann diese dabei nicht als Fessel benützen.
[spoiler=Beherrschung][b]Willenskraft Level 5, 40 Mana pro Minute: [/b]Pflanzen, die zu Beginn eine Größe von Büsche oder Sträucher haben, können beeinflusst werden. [b]Willenskraft Level 7, 150 Mana pro Minute: [/b]Pflanzen, die zu Beginn eine Größe von Bäumen haben, können beeinflusst werden.[/spoiler] </div> <center><span class="bwfl">❀❀❀</span></center>
Nur ein 'What if'. No worries. Einfach ignorieren.
Spoiler:
Ravis Roy Birwouf
▼Spitzname▼ Text ▼Geburtstag▼ Text ▼Alter▼ Text ▼Gilde▼ Text ▼Gildenrang▼ Text ▼Gildenzeichen▼ Text ▼Position▼ Text ▼Geburtsort▼ Text ▼Wohnort▼ Text ▼Volk▼ Text
<span class="wooftxt">▼Persönlichkeit▼</span> Text
<span class="wooftxt">▼Ziel▼</span> Text
<div style="display: flex"> <div style="width: 320px; margin-left: 10px;"> <span class="wooftxt">▼Vorlieben▼</span> x x x x</div> <div style="width: 320px;"> <span class="wooftxt">▼Abneigungen▼</span> x x x x </div></div> </div> <center><span class="woofzwüb"> Stärken & Schwächen</span></center> <div class="woofbox"> <span class="wooftxt">▼Stärken▼</span> Text
<span class="wooftxt">▼Schwächen▼</span> Text </div> <center><span class="woofzwüb"> Umfeld</span></center> <div class="woofbox"> <span class="wooftxt">▼Familie▼</span> Text
<span class="wooftxt">▼Bekanntschaften▼</span> Text
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