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 Kain Valet

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Kain

Kain
Anmeldedatum : 12.01.22
Anzahl der Beiträge : 51

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BeitragThema: Kain Valet
Kain Valet EmptyDi 27 Dez 2022, 00:28

Kain Valet

The day I got my freedom... was the worst day of my life
Name
Kain Valet
Spitzname
-
Geburtstag
Nicht ganz sicher; von Eléonore de Bosco wurde er am 24.12. aufgelesen
Alter
ca. 23 Jahre
Gilde
Rune Knights
Gildenrang
C-Rang
Gildenzeichen
Auf dem Augenlid seines rechten Auges
Position
-
Geburtsort
Königreich Bosco (vermutlich)
Wohnort
Crocus Town
Volk
Mensch - Tundraheimischer
Erscheinungsbild

Größe/Gewicht: 187 cm / 79 kg

Haarfarbe: Dunkelblau

Augenfarbe: Das offenliegende Auge ist blau; das durch eine Augenklappe verdeckte Auge ist gelborange. Vermutlich hat diese Heterochromie die Aufmerksamkeit der Königin ursprünglich erregt. Jetzt ist es für Kain ein Markenzeichen für Versagen, weswegen er es stets verbirgt.

Aussehen: Blaues Auge | Dunkelblaue, lange Haare | Bräunliche Haut | schlanker Körperbau | Narben und Male

Auf den ersten Blick erschlägt einen die Farbe blau: Kain hat tiefdunkle, lange, blaue Haare, die je nach Lichteinfall ein wenig heller oder beinahe schwarz wirken können, ohne, dass man jemals wirklich annehmen könnte, sie wären schwarz. Zu intensiv ist die ungewöhnliche Haarfarbe des ehemaligen Sklaven des Königshauses von Bosco, der gleichzeitig noch ein sehr strahlend blaues Auge zu bieten hat. Das dazugehörige, rechte Auge ist stets von einer Augenklappe verdeckt und verbirgt einen orangegelben Seelenspiegel. Nach dem ersten Eindruck merkt man vielleicht erst, wieso das Blau so dominant an dem jungen Mann ist: Seine Haut ist dunkler als die der meisten Menschen in Fiore, und so ergibt sich ein noch intensiverer Kontrast zwischen der vielleicht eher erwarteten Kombination. Sein Körper wirkt schlank und nicht wirklich trainiert - natürlich verbirgt sich unter seinen ständig wechselnden Kleidungsstücken ein einigermaßen ausdauernder und starker Körper, aber eben auch nur so weit, wie es sein muss. Sein Fokus liegt zwar nicht darauf, gut auszusehen, aber Kain hat nichts dagegen, wenn das Erreichen seiner Ziele auch dazu führt, dass er ganz gut aussieht - und da das eine mit dem anderen durchaus einhergehen kann, beschwert er sich nicht über anstrengende Trainingseinheiten.
Es darf aber kein falscher Eindruck gewonnen werden: Kain kümmert sich um sein Aussehen. Wenn er etwas gelernt hat, dann, dass Menschen immer zuerst nach dem Äußeren urteilen, und so gibt er sich Mühe, ein für Frauen und Männer ansprechendes und verbindliches Äußeres nach außen zu tragen - wer konnte schon so genau wissen, wann es einem einmal behilflich sein könnte?

Seine Kleidung ist sehr wechselhaft, meistens aber blau und schwarz. Das einzige Stück, was man immer an ihm sehen wird, ist seine Augenklappe. Selbst, wenn er frisch aus dem Bad kommt, oder man in die Verlegenheit kommt, ihn ansonsten vollkommen nackt zu erwischen - nein, die Augenklappe sitzt! Es ist nicht so, dass er sie nie abnimmt - aber diese Momente sind sehr rar und größtenteils... für den Nachtschlaf reserviert. Und selbst dort vergisst er mittlerweile manchmal, sie abzunehmen. Sein restlicher Kleiderschrank besteht aus einer Mischung aus etwas zu extravaganter und zu normaler Kleidung. Es scheint nicht so recht zusammenzupassen, was auch stimmt: Kain ist nämlich trotz einiger Jahre in Fiore nicht wirklich firm, was die Kleidungsauswahl für sich selbst angeht. Er hat ein Outfit, welches er oft trägt und weiß, dass es gut ist... alles andere ist querbeet. Mal abgesehen davon, dass er gar nicht mehr so genau weiß, was in seinem Kleiderschrank alles so vorhanden ist; er hat nämlich schon länger nicht mehr aufgeräumt. Technisch gesehen hat er wahrscheinlich mehr Kleidung als der Durchschnittsmann... kann aber nicht wirklich darüber verfügen. Worüber er allerdings verfügen kann, sind die vielen kleinen oder größeren Schmuckstücke, die er gerne trägt. Einige von ihnen sind tatsächlich persönliche Stücke noch aus der Zeit in Bosco. Natürlich sind sie nicht gestohlen, sondern kleine Aufmerksamkeiten der Königin - oder zum Teil sogar von der Prinzessin. Sogar vom Prinzen hat er ein Stück 'geerbt', wenngleich dieses eher eine Art Kleinod ist. Die anderen, zumeist wahrscheinlich nicht allzu teuren Schmuckstücke hat er sich selbst erstanden.

Besondere Merkmale: Die tiefblauen Haare sind definitiv der erste Blickfang, der einem auffällt - gleich danach wird man sich vermutlich über die Augenklappe wundern und sich fragen, ob ein ebenso blaues Auge darunter steckt. Die braune Haut und die kleinen Schmuckstücke, die der junge Mann stets trägt, runden das Gesamtbild ab - und man fragt sich ein wenig, ob man es mit einem modernen Piraten, extravaganten Dieb oder einem verarmten Prinzen zu tun hat. Je nach Outfit könnte man aber auch auf die Gedanken kommen, er wäre einfach ein verplanter Jungspund ohne Job.


Charakter


Benehmen: Kain ist sehr freundlich - distanziert, aber freundlich. Das, was er als Sklave gelernt hat, hilft ihm in Fiore besser als gedacht: Ohne jemals seine wahren Gedanken preiszugeben, gibt er den Leuten zumeist recht, schmiert ihnen ein wenig Honig ums Maul und versucht so, seinen Zielen näher zu kommen. An sich ist Kain damit ein netter Zeitgenosse, solange man sehr oberflächlich mit ihm zu tun hat. Man wird von ihm in der Regel keine Kritik hören, er wird sich artig bedanken, und dann wird er wieder seinen eigenen Geschäften nachgehen.

Wenn man ein wenig näher mit ihm bekannt wird, wird man merken, dass hinter der Fassade ein sehr zielstrebiger junger Mann steckt, der kaum Skrupel hat - und seine Mitmenschen zwar nicht in dem Sinne als Werkzeug betrachtet, wohl aber nicht darauf aus ist, jedermanns Freund zu sein. Im Gegenteil: Er versucht ziemlich stark, nicht in Erinnerung zu bleiben, und versucht deshalb, jede Beziehung wieder auf die möglichst oberflächlichste Ebene zu ziehen, die er kriegen kann. Sobald er jemanden wahrnimmt, der ihm auf dieser Ebene näher kommt, wird er sich in aller Regel ein wenig zurückziehen und mit seiner distanzierten Art noch ein wenig mehr Abstand zwischen sich und die andere Person bringen. Es ist nicht so, dass er unhöflich werden würde oder absolut desinteressiert - man kann aber keinerlei aktiven Willen für das Aufeinander-zugehen spüren.

Die nächste Zwiebelschale offenbart einen eigentlich sehr gesellschaftsfrohen, fröhlichen, und sogar humorvollen jungen Mann. In unprofessioneller Gesellschaft, in einer Bar oder auf einer Feier, kann er tatsächlich charmant sein und nicht 'bloß freundlich'. Er trinkt, er lacht, erzählt Geschichten (von denen die wenigsten wahr sind), spielt Kartenspiele und überspielt somit recht geschickt, dass er eigentlich überhaupt nichts von sich preisgeben will. Diese Seite an ihm ist ein wenig sein Ausgleich dafür, dass er sich sonst über die Maßen hinaus zurücknimmt - zumindest seine Meinung. Wenn er in einer Umgebung ist, in der er sich sicher fühlt, oder zumindest unbeobachtet von kritischen Blicken, wird er gerne etwas unvorsichtiger und fast unflätig.

Darunter wiederum findet man einen doch recht einsamen Menschen, der sich in der großen, weiten Welt ziemlich verloren fühlt, seit sein Leben aus den Fugen geriet. Wenn man so weit ist, dass er einem diese Dinge anvertraut, dann kann man bereits davon ausgehen, dass Kain für diesen Menschen durch das Feuer gehen würde. Er ist es gewohnt, aufopferungsvoll zu sein oder sein zu müssen, und das überträgt sich problemlos auch auf andere. Sein eigenes Wohl ist ihm nicht sonderlich wichtig. Aber egal, auf welcher dieser Ebenen man sich befindet: Sobald ein Kamerad oder eine Kameradin in Gefahr gerät, schaltet sich ein Schalter bei dem jungen Mann um und er wird sich vor seine Freunde und Kollegen stellen, ob diese es wollen oder nicht - und was da kommen mag oder nicht. Eines ist ihm tief in die Seele gebrannt: Noch einmal stirbt niemand vor seinen Augen, ohne, dass er es verhindern konnte.

Alles in allem kann man sagen: Kain verhält sich in jeder Konstellation anders - je nach Gruppenstärke, nach Gegenüber, und nach Tageszeit und Laune. Wenn man mit ihm eine Mission erledigt, und ihn später in einer anderen Zusammensetzung abends in einem Casino erwischt, könnte man sich schon die Augen reiben und fragen, ob das derselbe Mensch ist. Es fällt Kain sehr schwer, jemandem gegenüber einfach offen und ehrlich zu sein, und wird den meisten Versuchen, ihm als Person näher zu kommen, geschickt abblocken - oder manchmal auch einfach direkt sagen, dass er kein Interesse daran hat.

Persönlichkeit: Der Tag, an dem ich meine Freiheit erlangte... war der schlimmste Tag in meinem Leben.

Dieser Satz fasst zwar nicht seine Persönlichkeit zusammen, stellt aber einen guten Leitfaden durch seine Persönlichkeit dar. Kain ist vom Grunde seines Wesens her ein spielliebender, umtriebener, fröhlicher, etwas launischer und sehr ironischer junger Mann. Doch all diese Wesenszüge, die tief in ihm vergraben schlummern, werden konstant von seiner Scham und seinen Schuldgefühlen gedämpft - und von seinem Zorn, der in ihm schlummert wie ein Vulkan, der vor dem Ausbruch steht.

In einer andere Welt wäre er wahrscheinlich ein Partygänger, ein Socializer, ein Mann des Weines und der Weiber - nichts von dem trifft allerdings zu. Nur manchmal bricht sich einer dieser Dinge die Bahn - dort eine Wette, da ein Drink, dort ein Spielchen und vielleicht etwas seine arrogante Seite herauskehren. Ganz bewusst schafft sich der Blauhaarige diese Freiräume, wenn er merkt, dass ihm die Geschehnisse der Vergangenheit wieder schwer auf der Seele lasten oder ihm das ständige Versteckspiel vor sich selbst und vor anderen zu sehr sein Selbst vergiftet. Dann schafft er es eigentlich ganz gut, sich mit einem Kraftakt - der meistens feuchtfröhlich und wenig gesellschaftstauglich ist - wieder auf die Spur zu bekommen. Dieser ständige Zwiespalt wäre wohl kaum auszuhalten, wenn es nicht noch ein anderes Gefühl in ihm gab, welches ihm Sinn und Direktion geben würde - etwas, was gerade bei ihm wohl kaum jemand wirklich erwarten würde, so tief in ihm verankert, dass all die anderen Wesenzüge dagegen wie Launen wirken: Dankbarkeit und Loyalität. Er hat überhaupt keinen Grund dafür, diese Gefühle noch zu empfinden, aber: Die Königin von Bosco, Eléonore Marie Elayne de Bosco, war es, die ihn noch vor ihrer tatsächlichen Thronbesteigung auflas und ihm damit das Leben rettet. Davon ist er überzeugt. Diese Loyalität ist so echt und tiefempfunden, dass er nicht einmal ein Problem hat, von den meisten Menschen in Bosco als Sklave gesehen zu werden: sie nannte ihn nie so. Die unerschütterliche Loyalität in ihm befeuert allerdings seinen Zorn, seine Trauer, seine Einsamkeit und seine Zielstrebigkeit in einem Maße, die ihm relativ wenig Spielraum für gesunde Beziehungen und Abweichungen von seinen Zielen lassen. Seinem Naturell entspricht es nicht, aber Kain ist problemlos zu jeder Lüge bereit, zu jedem Betrug, jedem noch so kleinen Kniff, um den Mördern der Königin näherzukommen - denn nach deren Tod spürte er das erste Mal, wie es war, ohne Direktive zu leben, ohne diese Sonne in seinem Leben, die immer geschienen hatte. Er spürte auf die schmutzigste und unbefriedigenste Art und Weise, was es hieß, frei zu sein.

Könnte man nun meinen, dass seine Freiheit dazu führte, dass er seine Persönlichkeit mehr auslebte, dann würde man irren. Das Gegenteil ist der Fall. Seit er seine Freiheit verloren hat, hat er mehr Angst als jemals zu vor; ist mehr Einschränkungen und Zweifeln unterworfen. Obwohl es schon Jahre her ist, dass die Königin getötet wurde, spürt er noch immer eine Welle an negativen Emotionen aufwallen, wenn er daran denkt, und das ertränkt jede positive Entwicklungen, die er vielleicht durchmachen könnte. Er war gewillt und ist es prinzipiell immer noch, für immer ein Sklave zu sein, sich für immer dafür zu bedanken, dass Eléonore ihn von einem von ihr zerstörten Sklavenauktionen mitgenommen hatte. Er sieht es als eine Lebensschuld an, unsterblich.

Unabhängig der Einstellung seiner eigenen Freiheit gegenüber hält er Freiheit generell für ein unschätzbares Gut. Freiheit funktioniert für ihn nur dadurch, mit guten Absichten offenherzig Ordnung und Fairness in die Welt zu bekommen. Er hält Freiheit für nutzlos, wenn die Umstände, in denen man steckt, einen unfrei machen - ob es nun ein Sklaventum ist, oder Zwang oder gar Drohung dafür sorgen. Deshalb ist seine Definition von Freiheit eine andere, als sie vielleicht landläufig verwendet wird: Ein Sklave wie er kann glücklich und frei, aber ein freier Mensch Sklave seiner Umstände sein.

Alles in allem ist Kain also eine ziemlich zersplitterte Persönlichkeit. Oberflächlich ist er relativ entspannt, und so richtig scheint ihn nichts zu kümmern. Kurz unter der Oberfläche aber brodeln so viele Emotionen, dass sie jederzeit ausbrechen können. Um das zu verhindern, hat er stets ein kleines Fläschchen mit einer intensiv riechenden Flüssigkeit darin in der Tasche - nein, kein Alkohol. Es ist ein starkes Kiefernnadel-Extrakt, welches ihn an seine Heimat und seine Königin erinnert.

Vorlieben:
> Eléonore de Bosco
> Cocktails, Drinks & Wein
> Spiele
> Wetten
> Schmuckstücke
> Schwertkampf
> Gewinnen

Abneigungen:
> Friede-Freude-Eierkuchen-Menschen
> Die Attentätger, die die Königin ermordet haben
> Dunkle Gilden
> kriminelle Organisationen
> Aufwiegler
> Neugierige Menschen
> Sklavenhändler
> Seine Freiheit
> Gifte

Ziel: Das vorherrschende Ziel von Kain ist es, die Attentäter der Königin zur Strecke zu bringen. Es geht im nicht einmal um die Verantwortlichen - das wäre auch schön. Aber tatsächlich will er nichts lieber, als der 'ausführenden Hand' genüsslich eine Klinge in den Körper zu rammen, um sich für all das zu 'bedanken', was damit erreicht wurde. Dabei ist es ihm völlig egal, wer es ist, wie lange es dauert, ihn oder sie zu finden, oder was danach aus ihm wird.

Seinem ersten Ziel sind alle seine anderen Ziele untergeordnet, und es ist nicht einmal besonders knapp - aber durchaus gibt es noch einige andere Ziele, die sich Kain gesetzt hat, sollten sie sich auf dem Weg ergeben.

1. Seine magischen Potentiale ergründen und wenn möglich verwirklichen. Der Grund ist einfach: Er sieht es als sinnvoll an, weil er seinem anderen Ziel dadurch unweigerlich näher kommt. Insofern wird er sich nie einer Möglichkeit entziehen, zu lernen.

2. Den Thronfolger, Raoul, und die erste Prinzessin, Esmée, wiederfinden. Er sucht nicht aktiv nach ihnen - aber seit er weiß, dass sie nicht mehr in Bosco sind, hält er doch die Augen offen. Ihm liegt einiges daran, dass es beiden gut geht, aber die Gerüchteküche weckt keine großen Hoffnungen.

3. Die Hintermänner der Angriffe auf den Palast ausfindig machen. Er hält es zwar für unwahrscheinlich, dass diese in Fiore sind, aber aktuell kommt er kaum auch nur an Nachrichten aus dem Heimatland - geschweige denn an eine Art Einreisegenehmigung. Würden die Männer an der Grenze herausfinden, wer er ist, würden sie ihm vermutlich direkt einen Dolch in den Hals rammen.

4. Das Geheimnis des Kleinods lüften, welches der Prinz ihm vermacht hat. Es ist eine schmucke Schriftrolle, die ihm ermöglicht hat, den Anfang seiner magischen Talente zu entschlüsseln und Anweisungen enthält, um die Gravitationsmagie zu erlernen. Sie ist nicht furchtbar ausführlich, aber doch fragt sich Kain, wieso der Prinz so etwas hatte - und warum er es haben sollte. In Fiore vermutete der Blauhaarige, am ehesten an Antworten zu kommen.

5. Offiziell, also nicht versteckt, das Grab der Königin besuchen und ein letztes Mal vor ihr in die Knie gehen.

6. Er hasst alles, was klassischen Sklavenhandel, Master-and-Servant und ähnliche Konstellationen angeht. Im Kleinen möchte er allen, die ihre eigene Freiheit nicht gefunden haben, helfen, eben das zu tun.



Stärken und Schwächen



Stärken:

Höflich | Zielstrebig | Spiele aller Art | Kälte | magisches Talent | Krankheitsunanfällig

Seine nach außen getragene Höflichkeit gibt Kain in den allermeisten Situationen einen guten ersten Eindruck. Er kann sich einigermaßen vornehm ausdrücken, nutzt das auch, um sich in einem Gespräch gut zu positionieren - ohne aber damit zu übertreiben. Er möchte nicht in Erinnerung bleiben, wohl aber möchte er auch nicht negativ in Erinnerung bleiben - deshalb versucht er stets eine sanfte, manchmal fast ein wenig schleimerhafte Höflichkeit an den Tag zu legen. Das ermöglicht ihm, bei Zielgruppen aller Art einigermaßen schnell an Informationen zu kommen: Seien es Händler, Wirte, Marktschreier, Mädge, Kleinadlige oder Dirnen. Er weiß sich darauf einzustellen, mit wem er redet, wird aber meistens dabei nicht derb werden - außer vielleicht, wenn er sich sehr wohl fühlt und sein Gegenüber kennt. Oder nicht als Gefahr einschätzt.

Seine Zielstrebigkeit ist eine Stärke von ihm, die ihn überhaupt dazu befähigt hat, Teil der Rune Knights zu werden. Er wäre wahrscheinlich schon lange in irgendeiner Ecke verreckt, wäre er nicht so überzeugt und fast gierig danach, seine Ziele zu erreichen - sei es drum, wie das zustande kommen soll. Ohne sonderliche Rücksicht auf Verluste nimmt er sich, was er braucht, und schafft es so, sich vielleicht auch manchmal über seine eigenen negativen Aspekte hinwegzusetzen - nur, um dann später diesen noch viel mehr zu verfallen, versteht sich.

Eine Sache, die überhaupt nicht viel mit seinen ganzen anderen Stärken zu tun hat, ist seine Fähigkeit... Spiele zu spielen. Würfelspiele, Kartenspiele, Denkspiele, Brettspiele... er schafft es irgendwie, sehr schnell und präzise, selbst neue Regelbücher zu verinnerlichen und in diesen Spielen zu gewinnen - auch, wenn er sie noch nie zuvor gespielt hat. Man könnte meinen, er schummelt - aber nein, Kain hat bei Spielen einfach ein gutes Händchen, ein wenig Glück - und die Gerissenheit, seine Vorteile zu erkennen und eiskalt auszunutzen.

Nicht nur aufgrund seiner Jugend in Bosco - und im Armenviertel - ist Kain als Kind viel Kälte und Krankheit ausgesetzt worden. Nachdem er diese allerdings einmal überwunden hatte, hat sich eine kleine Resistenz gegenüber Krankheiten und Kälte herausgebildet. Er war seit seinem - ca. - fünften Lebensjahr nicht mehr krank und kalt war ihm praktisch ebenso lange nicht mehr. Man könnte behaupten, das hängt daran, dass er sie einfach wegignoriert, aber eine gewisse Unempfindlichkeit ist gegenüber einem normalen Bürger schon erkennbar. Selbstverständlich wird aber auch Kain kalt und krank, aber einfach sehr viel weniger schnell als andere - und bis er dem erliegt, noch viel langsamer. Wenn er allerdings wirklich flachliegt, sollte man sich ernsthafte Sorgen um ihn machen.

Zu guter Letzt: Sein magisches Talent. Ohne zu wissen, wie er es macht, schafft Kain es, Magie recht schnell zu durchschauen. Er sieht es ein wenig wie ein Spiel an, bei dem er irgendwelche Energie in sich selbst in einer gewissen Art und Weise lenken muss, um ein Ergebnis zu erreichen... das ist etwas, was er kann, ohne jemals formales Training dafür erhalten zu haben. Dieses Talent versucht er nun, in tatsächliche Fertigkeit umzuwandeln.

Schwächen:

Sein Gemüt | Schlaf | Eher arbeitsscheu | skeptisch gegenüber (nicht anerkannter) Autorität | zu große Hitze | Wetten

Kains gesamtes Gemüt ist auf den ersten Blick eher kontraproduktiv: Er ist an der Oberfläche sehr höflich, aber darunter kommt erst einmal lange nichts - stoische Ruhe. Und dann, ganz plötzlich, stößt man auf eine Wand aus Frust und Wut, die in dem jungen Mann brodelt - und die er unter allen Umständen zu verstecken versucht. Dieses Gemüt führt dazu, dass er normalerweise kaum aneckt - nur, um plötzlich umzuschlagen und fies, ironisch und ein Arschloch sein kann. Normalerweise bricht dieses Gemüt nicht wirklich durch, aber es ist sehr unvorhersehbar, selbst für ihn.

Arbeitsscheu zu sein, ist wahrlich nichts, womit man sich brüsten kann... bei Kain ist es allerdings eine verkappte Arbeitsfaulheit, die vor allen Dingen auf von ihm als unwichtig angesehene Nebentätigkeiten erstreckt wird. Für seine Ziele wird er viel tun - und auch nicht viel Pause machen - aber wenn er eine Arbeit erledigen muss, die ihm nicht zusagt, dann versucht er mit allem Charme, aller Höflichkeit und allen Gefallen, die er irgendwo gut hat, darum herum zu kommen. Das klappt manchmal, oft auch nicht... zwar lässt er sich zwar nie dabei erwischen, aber manchmal fragt man sich schon, ob er wirklich hart arbeitet oder nicht.

Schlaf ist eine Sache, die bei Kain nur so mittelmäßig funktioniert. Er ist oft unausgeschlafen, wacht mitten in der Nacht auf, kann gar nicht erst einschlafen oder schläft an unmöglichen Orten ein, wenn er nicht aufpasst - eben wegen Schlafmangel. Noch immer hallen die Ereignisse aus Bosco in seinem Geist nach, und er kann kaum mal eine vernünftige Nacht durchschlafen. Immer wieder sieht er seine Königin, wie sie ermordet wird, und wie viele tausend Male er sich ausgemalt hat, was gewesen wäre, wenn er doch nur irgendetwas dagegen hätte tun können... hat er schon lange vergessen. Seine Konstitution leidet zumindest stark unter dem Mangel an Schlaf - und seine Augenränder sind auf jeden Fall ein starker Indiz dafür.

Tatsächlich mag Kain keine Autoritäten und Hierarchieebenen... solange sie von ihm nicht akzeptiert sind. Zwar hat er in Bosco gute Führung, aber auch sehr schlechte wahrgenommen und ist überzeugt davon, dass schlechte Autorität viel schädlicher ist, als gar keine Autorität. Wenn ihn also jemand aufgrund eigener, unverdienter oder unklarer Autorität etwas befielt, kann man erstmal lange darauf warten, dass er etwas tut. Und dann wird man vermutlich erstmal mit der Frage klarkommen müssen, mit welchem Recht man das eigentlich tut.

Eine Achillesferse von Kain sind Wetten. Ganz genau weiß er nicht, was es ist - aber wenn ihm jemand eine Wette vorschlägt, mit oder ohne Einsatz, wird er sie in aller Regelmäßigkeit eingehen. Ja, wenn der Vorschlag deutlich ungewinnbar ist, wird er wahrscheinlich schon darauf hinweisen... nur um einen Gegenvorschlag zu machen, wie sie doch funktionieren könnte. Es ist ein Nervenkitzel, den er sich gönnt, der ungefährlich (meistens) und harmlos (meistens) ist.


Umfeld und Geschichte


Familie:

Königin/Herrin | Eléonore Marie Elayne de Bosco| 40 Jahre alt | verstorben | Königin des Landes Bosco

Die ehemlige Königin von Bosco ist eine Singularität im Leben von Kain. Er sieht sie als Dreh- und Angelpunkt seines Lebens und selbst jetzt, wo sie verstorben ist, führt sie seine Schritte noch an. Tief in seinem Inneren weiß er, dass seine Zuneigung zu ihr sicher auch dessen geschuldet ist, dass er sich an niemand anderen erinnert, der eine Mutterfigur für ihn gewesen wäre... oder er sich einfach eine gewünscht hätte. Die Mägde und Dienerinnen im Schloss hatten ihn zwar ebenso in ihre Reihen aufgenommen, aber die Königin schien irgendetwas in ihm gesehen zu haben. Bis vor ihrem Tod hatte er seine Heterochromie nie versteckt, danach... nur noch.

Selbstverständlich - und das weiß Kain - war er nur eine Winzigkeit im Leben der Herrscherin. Wahrscheinlich höchstens aus einer Laune heraus hatte sie ihn aufgenommen, und nachdem sie nicht gewusst hatte, was sie mit ihm anfangen sollte, hatte sie ihm Esmée zugeteilt. Seine Loyalität und Dankbarkeit gilt aber immer noch ihr - solange, bis er sie restlos gerächt hat und den Lauf der Dinge wiederherstellen kann.

Mutter | Name: ? | 40 Jahre alt | Status: Unbekannt

Kain kennt seine leibliche Mutter nicht und hat - nach aktuellem Stand - auch keinerlei Veranlassung, sie zu suchen. Allerdings hat er auch keine große Veranlassung davon auszugehen, dass sie überhaupt noch lebt. Einzig der Ursprung seiner Heterochromie würde ihn dann doch interessieren...

Vater | Name: ? | 42 Jahre alt | Status: Unbekannt

Zu seinem Vater hat Kain die gleiche 'Beziehung' wie zu seiner Mutter - nämlich keine. Er kennt ihn nicht, und sucht ihn nicht. Mehr noch, er vermutet den Hauptgrund seines 'Verkaufs' bei seinem Vater... denn wer, wenn nicht der, hätte seine Familie schützen müssen?

Freunde:

Esmée de Bosco | Herrin zweiten Grades & Kindheitsfreundin | 19 Jahre | Kronprinzessin

Man kann Esmée und Kain als Kindheitsfreunde bezeichnen, wenn man rein auf ihre Beziehung schaut. Kain, der ein wenig älter ist Esmée, hat viel mit dem Mädchen gespielt - und am Anfang zumeist in allen Spielen gewonnen. Mit der Zeit merkte er, dass seine Talente für viele Spiele vielleicht dazu führten, dass er zu viel gewann und Esmée ein wenig zu weinerlich wurde... weshalb er anfing, sie gewinnen zu lassen. Grundsätzlich haben sie aber auch so viel Zeit miteinander verbracht, haben sich Geschichten ausgedacht und zusammen gelacht. Das, was sie trennt, ist definitiv ihr Status - Esmée war die Prinzessin, Kain der Sklave, der dafür abgestellt worden war, sie zu unterhalten, ihr einen (ungefähr) gleichaltrigen Menschen an die Seite zu geben, an der sie sich an ihre Rolle gewöhnen konnte und gleichzeitig barmherzig blieb. Er war quasi das Übungsobjekt, wenngleich er nie das Gefühl hatte, von ihr wirklich herumkommandiert zu werden. Der Plan von der Königin wäre sicherlich aufgegangen, wenn Kain nicht nach dem Attentat verschwunden wäre und die damals gerade mal dreizehn Jahre alte Prinzessin alleine gelassen hätte.

Seine Beziehung zu Esmée erachtet Kain trotzdem als echt. Er weiß, dass der Spaß, den sie hatten, echt gewesen ist. Er sieht sie allerdings nicht als seine Königin an, wie ihre Mutter es war... ehrlich gesagt sieht er in ihr eher eine Rotznase, die zwar ganz niedlich ist, aber ihrer Mutter in vielerlei Hinsicht nachsteht. Kain hofft inständig, dass sie noch am Leben ist, damit sie wachsen kann und die Fußstapfen ihrer Mutter beschreiten kann. Auch, wenn er gewisse Zweifel daran hegt, denn die Gerüchteküche... war auch Esmée nicht sonderlich freundlich gesonnen.
Feinde:

Die Attentäter | unbekannte Zugehörigkeit

Die Männer, die vor seinen Augen die Königin vergiftet haben, waren vermummt und somit nicht zu erkennen. Und doch gibt es einige Hinweise, die sich in das Hirn des damals noch sehr jungen Mannes eingebrannt haben - diesen möchte er nachgehen, um sie zur Strecke zu bringen. Er kennt keine Individuen, aber er ist sich sicher, dass die Attentäter einer Vereinigung in irgendeiner Form angehören - vielleicht einer Gilde, vielleicht einer Söldnereinheit, oder einer Gruppe Bezahlter Assassinen. Fakt ist: Egal was für eine Art Vereinigung sie angehören, er wird sie finden - und auslöschen, wenn er kann.

Gilde: An sich interessiert sich Kain nicht wirklich für die Rune Knights oder deren Arbeit. Als er nach Fiore gekommen ist, sind sie ihm allerdings bereits nach kurzer Zeit aufgefallen - eine Gruppierung, die korrupte und böse Magier jagt und der Bevölkerung, so gut es geht, als Schutzschild gegenüber all jenen dient, die ihm schaden wollen? Das war ein wildes Konzept für ihn, weil es in Bosco leider so viele Gruppierungen und Interessengruppen gab, dass sich jeder erstmal grundsätzlich um sich selbst kümmert. Nachdem er die entsprechenden Ausbildungen und Prüfungen absolviert hatte, konnte er sich schließlich als einer der wenigen bezeichnen, die in die Ränge der Rune Knights aufgenommen wurden. Grundsätzlich stimmt er mit einigen ihrer Ziele auch überein, ist im Grunde an der Vereinigung aber nicht sonderlich interessiert.

Der wahre Grund, warum er gerade die Rune Knights als seine erwählte 'Gilde' ausgesucht hat ist, dass er dort am ehesten an die Informationen kommt, die er braucht. Die fast schon militärisch anmutende Organisation (etwas, was ihm persönlich eigentlich gar nicht so passt) ist für ihn ein Mittel zum Zwecke der Informationsbeschaffung und der Durchsetzung seiner Ziele beziehungsweise der Erreichung eben jener. Niemand in der Gilde weiß über seine wahre Hintergrundgeschichte Bescheid; durch seine höfliche, fast elegante Art und seine Schwertkampfkünste erinnert er sowieso weniger an einen Sklaven als eher an einen jungen Mann aus gutem Hause. Seine Herkunft aus Bosco ist bekannt.

Geschichte:

Jahreszahlen sind Schätzwerte: Kain weiß nicht, wann genau er geboren wurde.

0 - 4 Jahre: Geboren und Geformt in Armut

Kain wird in Bosco als Sohn einer verarmten Familie geboren, die so verzweifelt am Rande der Existenz lebt, dass sie schließlich keine andere Chance hatten, als ihren Erstgeborenen in die Hände von Sklavenhändlern zu geben, um überhaupt ihr eigenes Leben zu retten. Tatsächlich waren die Lebensumstände so katastrophal, dass Kain zu der Zeit sehr ungesund war und oft Krankheiten in direkter Abfolge bekam. Er hat keine Erinnerung mehr an diese Zeit, und immer wenn sein Unterbewusstsein ein oder zwei Bilder aus dieser Zeit ausspuckt, wird ihm schlechter als gewollt. Allerdings vermisst er deswegen seine Eltern überhaupt nicht - sie haben ihn verkauft und während er zwar immer mal wieder den Gedanken hatte, sie zu suchen... hat sich dafür nie ein Grund ergeben.

Gerade als er vier Jahre als war, wurde er auf dem Markt ausgestellt... und gerade diesen Markt sprengte die Königin und nahm ihn mit. Vollkommen gesäubert und in einer reinen Umgebung kurierte er die zahlreichen Krankheiten aus, die er hatte, und ist seitdem nicht einmal mehr krank geworden.

5 - 9 Jahre: Der Prinzessin' Spielgefährte

Zu schnell alternd war er seinen Lebensjahren bereits voraus und wurde somit der Prinzessin Esmée, die zu diesem Zeitpunkt keine Aussichten auf den Thron hatte, zugeordnet. Die nächsten Jahre verbrachte er damit, die kleine Göre zu unterhalten, dachte sich Spiele aus und war immer für sie da, wenn sie nicht gerade an ihren vielen Pflichten verzweifelte, die für das kleine Mädchen oft sehr überwältigend waren.

10 - 17 Jahre: Aufnahme in die Dienerschaft

Mit zehn Jahren wurde Kain schließlich mehr in die Dienerschaft eingebunden und auch an der Waffe ausgebildet - er erledigte allerlei Botengänge und schmutzige Arbeit, die einerseits vertraulich, aber auch zu dreckig für ordentliche Ritter oder Knappen war. Seine Zeit mit Esmée wurde kürzer, da ihre Pflichten stetig wuchsen, und seine damit stetis kleiner wurden - und doch gab es immer wieder Momente, in denen sich die beiden jungen Menschen trafen und unterhalten konnten. Die Spiele wurden weniger, Esmée mit der Zeit ein wenig hochnäsiger, und Kain hoffte, dass sie ihre kindliche Neugierde und ihr gutes Herz nicht an die königliche Erziehung verlor. Seine Bitte an die Königin, sich ihr mehr anschließen zu können, wurde erst einmal mit einer Bedenkzeit bedacht... die nie zuende gehen würde, da die Königin in den kommenden Wochen ermordet wurde.

Kain, so tief geschockt und zerstört von diesem Ereignis, floh aus dem Palast. Seine Dankbarkeit und Loyalität der Königin gegenüber wandelte sich zu Scham und Trostlosigkeit - und Wut. Er ist noch immer tief ergeben, aber diese Ergebenheit äußert sich in einer verbissene Suche nach den Tätern. Er konnte die Tat mit ansehen, und in seinem damals jugendlichen Leichtsinn und seiner Wut hoffte er, die Täter schnell eingeholen und richten zu können. Das stellte sich natürlich als Fehler heraus - und so fand er sich schließlich mitten in Bosco wieder, ohne Mittel, und ohne Kontakte... nur mit den paar Sachen, die er mitgenommen hatte, und seinem Antrieb.

18 - 19 Jahre: Flucht aus Bosco

In diesen Jahren bricht sich in Bosco nach und nach überall das Chaos die Bahn. Konglomerate, mafiöse Strukturen, Schmuggler, Räuber... all das begann langsam in der Dunkelheit zu sprießen, und Kain spürte, dass der König, der seiner Königin gefolgt war, nicht die Kraft hatte, sich dagegen zu wehren. Er, versteckt und absolut unerfolgreich in seinem Bestreben, hatte schließlich nur noch eine Chance, als die Gerüchte bereits davon sprachen, dass die Grenze bald dicht gemacht werden würde... und floh mal wieder, diesmal nach Fiore. Eins war dem jungen Mann klar: Er brauchte mehr Macht, mehr Informationen - und irgendeine Hilfe dabei, seine Ziele zu erreichen. Diese Hilfe würde er in Bosco nicht bekommen.

20 - 23 Jahre: Ausbildung bei den Rune Knights

Nachdem er sich in Fiore orientiert hat, sieht er seine einzige Chance bei den Rune Knights - eine Organisation, strukturiert fast wie ein Militär, welche die Ordnung aufrecht erhält. Kain sagt sich, dass er nur dort an genug Informationen kommen kann, um seine Ziele zu erreichen - stellt aber fest, dass es gar nicht so einfach ist, in den Knights Fuß zu fassen. Zähneknirschend unterwirft er sich also dem Prozess - und kann sich schließlich in die Reihen der Rune Knights einordnen. Seine magische Begabung und sein Zugang zu Gravitationsmagie werden dabei wohl eine Rolle gespielt haben - oder auch seine Art, seine Mitmenschen auf seine Seite zu ziehen.

23 Jahre - ?: RPG-Start



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Zuletzt von Kain am Di 03 Jan 2023, 22:22 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet

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Statusblatt

The day I got my freedom... was the worst day of my life


Diagramm

Dies wird nach Annahme vom Staff ausgefüllt.


Volkseigenschaften

Tundraheimischer - Voraussetzungen: Geburtsort in Nordfiore, Bosco, Iceberg oder eine andere von der Spielleitung anerkannte Tundra.

BONI: Zauber mit Eis- oder Metallelement kosten in der Anwendung 10 % weniger Mana.
MALI: Zauber mit Feuer- oder Lichtelement benötigen 10 % mehr Mana in der Ausführung.



Potenzial

STÄRKE: 1

SCHNELLIGKEIT: 1

GESCHICKLICHKEIT: 3

WIDERSTAND: 2

MANAREGENERATION: 2

WILLENSKRAFT: 3



Attribute

STÄRKE: 80 Punkte - Level 2

SCHNELLIGKEIT: 80 Punkte - Level 2

GESCHICKLICHKEIT: 40 Punkte - Level 2

WIDERSTAND: 60 Punkte - Level 2

MANAREGENERATION: 60 Punkte - Level 2

WILLENSKRAFT: 40 Punkte - Level 2

MANAVORRAT: 20 Punkte



Allgemeine Zauber

Magic Activation
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 5
MAX. REICHWEITE: Berührung
SPEZIELLES: Diesen Zauber erhält man Gratis sobald die Voraussetzungen erfüllt werden.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Dieser simple Zauber wird von so ziemlich jedem beherrscht, der weiß, wie man mit Magie umgeht. Man nutzt eine kleine Menge Mana, um magische Schalter oder Lacrima zu aktivieren oder Türen zu öffnen.


Magieart 1

MAGIEART: Gravitationsmagie 70 Punkte - Klasse II

ZAUBER: Attraction
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 15 pro Minute
MAX. REICHWEITE: 10 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Dieser grundlegende Zauber der Gravitationsmagie ermöglicht es dem Magier nicht lebendige Objekte mittels Magie anzuziehen. Die Stärke und Kraft der Anziehung entspricht der Willenskraft des Anwenders -1 bis zu maximal Level 4. Auf mehrere Objekte kann dieser Zauber in seiner Grundform nicht angewendet werden.


Magieart 2




Waffen

Schwerter - Grad 1



Inventar






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But he couldn't die yet. The man had a job that must be done.

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Sphinx
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BeitragThema: Re: Kain Valet
Kain Valet EmptyDi 03 Jan 2023, 22:18

Wuhu, noch einer in der Piraten-Gang! Besser gesagt derer, die von Zeit für Zeit für Priaten gehalten werden. xD War ein Vergnügen zu lesen und würde mich freuen, ihn auch ingame mal zu treffen! ^^

Eine Sache hätte ich bei der Stärke: Das er weniger Problem mit Kälte hat, kannst du gerne schreiben. Gerade wirkt es aber, als würde er wirklich keine Kälte spüren. Ändere es bitte dazu um, dass er weniger schnell krank wird und die Kälte nur später spürte (wie zum Beispiel die Leute, die im Januar mit T-Shirt Eislaufen gehen)


sphnix-sigi

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Kain

Kain
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BeitragThema: Re: Kain Valet
Kain Valet EmptyDi 03 Jan 2023, 22:24

Hiho Sphinx! Arr!

Habe es noch weiter entschärft - im Grunde wollte ich eh nur sagen: Er ignoriert es, aber selbstverständlich wird ihm trotzdem kalt. xD

LG~


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Sphinx
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BeitragThema: Re: Kain Valet
Kain Valet EmptyDi 03 Jan 2023, 22:28

Dann wars das auch schon xD

angenommen

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sphnix-sigi

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Medusa
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BeitragThema: Re: Kain Valet
Kain Valet EmptyMi 04 Jan 2023, 23:14

Kain Valet Angeno11

Ich hab dich schon eingetragen und eingefärbt, poste bitte deinen Steckbrief nochmal im Bereich für die Rune Knights.


Number of Statues: 312
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So you shouldn't either

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