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 Hel Ullrsdottir

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Hel

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BeitragThema: Hel Ullrsdottir
Hel Ullrsdottir EmptyDo 30 Jan 2020 - 12:52

Hel

Battle time! Whoop whoop!
Name
Hel Ullrsdottir
Spitzname
Hel
Geburtstag
13. Januar
Alter
19 Jahre
Gilde
Crimson Sphynx
Gildenzeichen
Das Gildenzeichen hat sich Hel auf das rechte Schulterblatt pflanzen lassen.
Geburtsort
Aus Reidgotaland, ein kleines Dorf im eisigen Norden Icebergs.
Wohnort
Allein in einer kleinen Zeltkolonie im Westen der Stadt Aloe Town.
Erscheinungsbild

Größe/Gewicht: Hel ist für ihr Alter klein geblieben und erreicht gerade einmal 1,48m mit einem stolzen Kampfgewicht von 49kg.
Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: Gelb
Aussehen: Wenn man sich Hel so anschaut, erwartet man nicht unbedingt eine gestandene Frau von neunzehn Jahren. Sowohl ihr Gesicht als auch ihre Statur schreien einem förmlich „junges Mädchen“ ins Gesicht. Glücklicherweise würde Hel sich auch nie als Frau bezeichnen, da sie vermutlich den Unterschied zwischen Mädchen und Frau gar nicht kennen würde. Ihr Gesicht gleicht dem eines Mädchens, jedoch erkennt man zwischen dem gemeinen Dorfkind und Hel doch ein paar nennenswerte Unterschiede. Ganz im Stil ihres Stammes ist ihr Körper übersät von Verzierungen und Bemalungen. So sieht man in ihrem Gesicht unter den Augen jeweils zwei Striche die in Rot die Ränder ihrer stechend gelben Augen untermalen. Ihr beiden kugelförmigen Ohrringe, verblassen jedoch, wenn man sich ihre Stirn ansieht auf der ein gewaltiges Auge eingraviert ist, welches umrandet wird von einer riesigen roten Bemalung und nicht zuletzt zwei roten Hörnern, welche spiralförmig von einer schwarzen Gravur überzogen sind. Umrandet wird ihr Gesicht von zwei leicht lockigen Strähnen ihres blonden Haars, wohingegen der Rest ihres Haars nach hinten gekämmt bis zu ihren Schenkeln geht. An ihren beiden Strähnen sind zwei Spangen befestigt, die zusammen ein Haarband verbinden, welches hinter ihrem Kopf verläuft und mehrere flauschige Federn zusammen zu einem Kopfschmuck hält. Trotz der skurril wirkenden Bemalungen ziert oft ein Lächeln das Gesicht der jungen Frau, wenngleich dies sehr schnell schwinden wird, sollte man sie zu sehr reizen, oder irgendetwas tun, was in ihren verqueren Ansichten einfach nichts Gutes ist.
Ihre Statur ist eher dünn, dennoch kann sie mit weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen punkten, wenngleich der Sinn dieser Fettpolster ihr nicht ganz so geläufig sind. Um ihre Brust trägt sie ein weißes Stoffteil, welches enganliegend verschämte Blicke abwendet. Über diesem trägt sie einen sehr locker geschnittenen, gelben Kimono mit schönen Blumenstickereien, der ihr meist über den Oberarmen oder knapp auf den Schultern liegt und somit viel Einblick auf die auch auf ihrem Oberkörper reichlich vorhandenen Tätowierungen gibt. Ihren Hals zieren gleich drei verschiedene Muster: ein gerader Ring um ihren Hals herum, ein weiterer Ring aus weiteren, kleinen Kreisen und ein weiterer Ring, der nach unten geöffnet ist und in einem Dreieck zwischen ihren Schlüsselbeinen mündet. Außerdem sind beide Arme von den Schultern bis hin zu ihren roten Händen tätowiert. An der Hüfte wird der Kimono von einem Obi aus großen, schwarzen Kugeln zusammengehalten und endet zirka auf Höhe der Hälfte ihrer Oberschenkel. An der Rückseite ihres Kimonos ist aus stabilem Stoff eine große geflochtene Schleife befestigt. Ihre für ihren Körper langen Beine offenbaren abermals Verzierungen, die in ihren roten Füßen enden. Von Schuhen hielt Hel bisher nie wirklich viel, weshalb sie sich allenfalls schwarzen Stoff um die Sohlen gebunden hat.

Besondere Merkmale: Die wohl markantesten und auffälligsten Merkmale wären wohl die beiden Hörner, die ihr aus der Stirn ragen, das Auge, welches dazwischen tätowiert wurde und die vielen sonstigen Verzierungen, die überall auf ihrem Körper zu finden sind.  Ihr Kleidungsstil ist ebenfalls keiner, den man vermutlich allzu oft in den etlichen Gefilden Icebergs antrifft.


Charakter

Benehmen: Wie für eine neugierige Wilde üblich, reagiert Hel sehr aufgeschlossen auf neue Dinge und will diese kennenlernen, um zu wissen, was dies ist. So kann es schon einmal (oder öfter) passieren, dass sie wider den Manieren eines normalen Menschen einfach jemanden beschnuppert, oder auf Tische springt und Sachen einfach an sich nimmt, die ihr nicht gehören. Ihre Neugier wirkt sich auch auf den Umgang mit eher gefährlicheren Dingen aus, wo sie sich mit großen Mut entgegenstellt und unbekannten Situationen entgegenspringt. (Ob es wirklich Mut ist, oder ihr einfach nur das Wissen fehlt, was Sicherheit oder Schutz sind, ist nicht ganz klar)
Trotzdem sie eigentlich eine Frohnatur ist, zeigt sie im Umgang mit anderen Menschen schon einmal ihr hitziges Gemüt. Sie muss immer Recht haben, was ihre eigenen verqueren Ansichten angeht und wird dabei schnell aufbrausend und bockig. Dabei fliegen schon mal gern Dinge durch die Gildenhalle oder mitunter auch ganze Gildenmitglieder, die sich nicht schnell genug retten konnten. Leider sind diese Anfälle mitunter auch einfach zufälliger Natur. Wo manch böse Zunge behaupten würde, dass sie „die Maler im Keller“ hätte, so kann sie das Argument nicht ganz entkräften, denn allzu oft sagt jemand etwas oder macht etwas, was ihren Werten widerspricht, wodurch in ihrem Kopf irgendwo ein Hebel zum absoluten Chaos umgelegt wird, der sie komplett durchdrehen lässt. In ihrem Stamm und auch mit ihrem Ziehvater war es absolut Gang und Gebe, dass Raufereien bei jeder Kleinigkeit einen Streit beilegen und für alle Beteiligten zum Leidwesen ist dies noch nicht ganz zu ihr durchgesickert, dass in den Städten etwas andere Sitten herrschen.
Leuten, die sie als ihre Feinde ansieht, zu welchem Menschen gehören, die gegen Personen vorgehen, die sie lieb gewonnen hat, die ihre Werte, Herkunft, Sprache oder andere Dinge ihres Charakters verspotten oder die sie einfach nicht riechen kann, begegnet sie mit einer ganz anderen Seite. Weg ist ihr sonst süßes Lächeln und eine von einem feurigen Dragonslayer ungewohnte Kälte macht sich breit. Ebenso erbarmungslos wie kalt tritt sie dann armen Wesen entgegen, die im Falle eines Kampfes ihr unterlegen sein sollten. In ihrem Stamm brachte man ihr bei, dass man keine Gnade zeigt und jeden Kampf bis zum Ende durchziehen soll, da Gegner sonst wieder aufstehen.
Aufgrund der rauen Abgelegenheit ihrer Heimat sind auch einige Rituale, die sie vollführen muss, um den Zorn ihrer Götter nicht auf sich zu ziehen für viele Mitmenschen nicht nur ungewohnt, sondern teils auch abstoßend, weshalb sie sich schon schnell damit abgefunden hat, lieber etwas außerhalb der Stadt zu leben, nachdem sie von einem Vermieter aus ihrer Wohnung verjagt wurde.

Persönlichkeit: Die junge Hel ist widererwartend sehr loyal, wenn die Person es wert ist und verteidigt diese dann mit aller Kraft. Dabei ist ihre Auswahl, wen sie mag ebenso merkwürdig, wie sie selbst es auch ist. So wirklich erklären kann sie nicht, wen sie wieso mag, so kann es mitunter sein, einfach nur weil jemand eine bestimmte Magie beherrscht, oder weil man ihr etwas zu essen gab, oder einfach weil ihre Nase ihr sagt: „Das ist ein Freund!“ Was für sie mit ihrer Loyalität selbstverständlich Hand in Hand geht ist eine brutale Ehrlichkeit. Die Frau ist dick? Das weiß sie sicher selbst und kann ja gar nicht böse sein, wenn man ihr das sagt, richtig? Der Kerl weckt einfach nur einen Reiz zu speien ob seiner Optik? Nun, selbst Hel weiß, was ein Spiegel ist und so ist es für sie keine wirkliche Beleidigung, wenn man einfach nur die Wahrheit sagt. (Auch wenn sie diese unbarmherzige Ehrlichkeit selbst nicht ertragen kann.) Sie hat sich damit gewiss schon die ein oder andere Freundschaft verbaut, oder neue Kontakte verprellt, aber ebenso neue gefunden, wenn man bedenkt, dass sie nicht nur negativ gewichtete Wahrheiten preisgibt, sondern auch liebevolle Komplimente aus sich herausbringt, die teilweise sehr, sehr seltsam überbracht werden, da sie zu den seltsamsten Zeitpunkten kommen.
Doch der gestörte Stimmungsflummi hat auch seine Schattenseiten. Nachdem sie das Schicksal ihres Dorfes aus erster Hand miterleben durfte, leidet sie trotz der liebevollen Rettung durch einen Drachen an posttraumatischer Belastungsstörung, die sie bis heute versucht zu überkommen. Manche sagen, sie sei dann wie eine schwer zu bändigende Berserkerin, die sich auf Freund wie Feind stürzt, um durch eigenen sowie fremden Schmerz zu verdrängen, was sie als junges Kind miterleben musste. Wehe dem, der es dennoch versucht, sie wieder zur Vernunft zu bringen.
Hel ist trotz aller Erlebnisse streng ihrer namenlosen Religion verschrieben, die sie nur als „die Alten“ benennt. Ritualen und Brauchtümern geht sie streng nach und vor jeder Mission, jedem Feldzug, jedem noch so kleinen Streit bietet sie ihren Göttern ein Opfer dar, je nachdem von welcher Natur die Reise ist, wird ein anderer Gott beschenkt. Sie spricht die alte Sprache ihres Stammes fließend, hat jedoch Schwierigkeiten die neue Sprache anzugewöhnen und muss diese deswegen langsam sprechen, oder baut andauernd merkwürdige Satzstellungen zusammen.
Durch den plötzlichen Wegbruch von Familie, Freunden und allen Bezugspunkten, der Aufnahme durch einen völlig Fremden, dazu noch einem Drachen, hat sie unglaubliche Sehnsucht nach ihrem alten Leben. Da selbst ihr Drachenziehvater sie schlussendlich davon schickte, fällt es ihr mittlerweile schwer Bindungen allzu eng aufzubauen, da sie Angst hat, dass diese wieder, wenn sie sich auf diese einlässt einfach wegbrechen.
Ihr Drachenvater hat ihr beigebracht, was es heißt zu leben und zeigte ihr auch, wer verantwortlich war dafür, dass ihr Dorf dem Erdboden gleich gemacht wurde. Seitdem, auch durch die subtilen Einflüsse ihres Drachen, der seine ganz eigenen Pläne verfolgt, hat sie sich sie ein kleines Kind war Rache geschworen.

Vorlieben: Hel mag es neue Dinge auszuprobieren, egal ob sie für andere Menschen schmerzhaft oder gar angsteinflößend sind, sie ist an erster Stelle dabei und testet aus, was sie zuvor noch nie gesehen hat. Dabei hat sie mittlerweile auch schon einige Dinge kennengelernt, die sie durchaus nicht mehr missen möchte. Sie mag die Süßspeisen ihrer neuen Heimatstadt, vor allem die kleinen extra verpackten Zuckerbomben, die sie portabel auch mit sich führen kann. Sie hat dadurch stets einen kleinen Beutel an Reiseproviant dabei, der es ihr erlaubt auch unterwegs ihren Zuckerschock zu bekommen. Hels Beruf und generelle fitte Natur macht es ihr einfach diesen zusätzlichen Zuckerbalast abzubauen und ihre dünne Figur zu halten.
Dass sie ihre Religion mag, sieht wohl jeder, der nicht ein Auge gegeben hat, um die Allwissenheit zu erlangen. Sie verehrt nicht nur jeden Gott, wie es sich gehört, sondern verfolgt auch ihre Rituale und Bräuche, damit sie irgendwann, wenn sie einmal würdig ist und einen aufrichtigen Tod stirbt in die Hallen eintreten darf. Dass sie damit an so manche Ecke stößt, kümmert sie ehrlich gesagt unglaublich wenig.
Aus einem Dorf wie dem ihren zu stammen bringt auch einige Vorlieben mit sich, die wohl eher zur Fairy Tail Gilde passen würde, die sie allerdings gar nicht kennt. Sie rauft und prügelt sich unglaublich gern, einfach um in Form zu bleiben und für etwaige Ernstsituationen gewappnet zu sein. Hel probiert lieber erst den Weg des größten Widerstands aus, bevor sie versucht mit ihrem begrenzten Vokabular irgendwelche Lösungen zu finden und sich womöglich noch um eine große Prügelei bringt.
Auf ewig einen Platz in ihrem Herzen haben wird wohl ihr altes Dorf und all ihre Freunde und Familienangehörigen, aber auch einfach nur alle anderen Bewohner, die für sie wie eine Familie waren.

Abneigungen: Daraus folgt auch ihre größte Abneigung – die Ilawen. Die ketzerischen Heiden vom Nachbarstamm, die ihr Dorf mit schwarzer Magie überfielen und wie unwirkliche Götter durch ihr Dorf schritten und es radikal dem Erdboden gleich machten. Niemals würde sie diesen Kreaturen verzeihen, oder gar auch nur mit ihnen an einem Tisch sitzen, ohne ein Höllenfeuer ausbrechen zu lassen, auch wenn sie dabei draufgehen würde.
Nicht alle Speisen aus der neuen Heimat haben es ihr angetan. Wer zur Hel kam darauf saure Speisen zu kreieren? Wer benetzt denn seinen Gaumen mit solch scheußlichen Dingen? Ebenso war ihr Gesicht, als sie das erste Mal auf einem Markt in einen sauren Flossenflutschling biss und fast kotzen musste. Dem Tobsuchtanfall der folgte hat sie zu verdanken, dass sie nun Standverbot bei diesem Händler hat, sie weiß bisher dennoch nicht, wieso.
Aus ihr unerklärlichen Gründen mag sie es nicht auf jeglichen Transportmitteln zu sitzen, da ihr auf diesen, oder in diesen immer unglaublich schlecht wird. Wieso dies so ist, konnte ihr noch niemand erklären.
Sie hasst es ebenso absolut, wenn man auf sie herabblickt und damit meint sie nicht physisch, sondern wenn man sie für ein dummes Kind hält, nur weil sie noch jung aussieht, denn in ihrer Religion ist sie eine erwachsene Person seit sie ihren vierzehnten Namenstag hatte und durch da Ritual der Reife gegangen ist, wodurch sie ihre ersten Tätowierungen um den Hals bekommen hat.

Ziel: Ein eher stumpfes, wenngleich großes Ziel hat sich Hel gesetzt hat, als sie beschloss, all die Götter des Nachbarstamms und deren Gefolge zur Rechenschaft zu ziehen. Unglücklicherweise gibt es diese in ihrem Glauben nur mit dem Blutpreis, den sie gern bereit ist zu zahlen, wenn es sich um das Blut der anderen handelt. Sie hat jedoch selbst gesehen, wie diese Kreaturen kämpften und weiß selbst, dass es momentan einfach nur ein Freifahrtschein in die Halle der Helden für sie selbst wäre, wenn sie es momentan verfolgen wurde, deshalb versucht sie stärker zu werden!
Außerdem hätte sie gern eine gutriechende Freundin oder einen Freund, der ihre Ansichten teilen würde, damit sie wenigstens ein wenig ihres Heimwehs befriedigen könnte.


Stärken und Schwächen

Stärken: Hels Neugier und unerschrockener Mut wären wohl ihre gekoppelt größten Stärken. Sie ist sich weder zu fein etwas Neues zu testen und Dinge anzugehen, wenn andere sich eher mäkeln, sondern stellt sich auch Feinden in den Weg, die sie über zehn Köpfe überragen. Größe ist unbedeutend, wenn du auf dem Rücken liegst. Und gerade durch ihre kleine Körpergröße wird sie schnell unterschätzt, wenn es darum geht gegen sie zu kämpfen oder auch bei anderen Dingen. Ein heftiger Schlag in die Zähne, ein ausgestochener Augapfel oder ein feuriger Schlag in die edelsten Teile später und dieses Unterschätzen findet ganz schnell ein Ende.
Was ihr in Sachen Bildung und großartiger Intelligenz fehlt, macht sie durch ihre Gerissenheit deutlich wieder wett. Sie ist vielleicht nicht der beste Anlaufpunkt, wenn man eine weise Unterredung mit jemandem sucht, aber da ist eine Gruppe von Feinden und wir sind in der Unterzahl? Hel hat einen Plan! In Kombination mit ihrem animalischen Instinkt hat sie dadurch gerade in körperlichen Auseinandersetzungen meist einen entscheidenden Vorteil.
Ehre, weißer Ritter oder sonstige Heldensagen aus der gebildeteren Welt haben in ihrem Leben keinen Platz. Laut ihrer Kultur hat man ehrenvoll gelebt, wenn man sich am Ende in den Hallen der Helden wiederfindet und das tut man nicht indem man eine Jungfrau aus einem Turm rettet, sondern durch einen guten Kampf sein Leben zu Ehren des Alleinigen lässt. Alles bis zu diesem Tod? Up to Hel. Durch ihre Herkunft aus einem Land der Unbarmherzigkeit ist sie gegen Wind und Wetter abgehärtet und kann selbst in den noch so widerspenstigen Witterungen ihre Komfortzone finden. Ebenso hat sie dadurch gelernt für sich selbst zu sorgen und ist eine außerordentlich gut Köchin geworden.

Schwächen: Ihre Schwächen aus ihrer fehlenden Körpergröße sind natürlich offensichtlich. Sie wird auf ewig unterschätzt, jeder belächelt sie als kleines Kind und den Respekt zu erlangen, selbst von den schwächsten Zauberern und Kriegern ist einfach unglaublich schwer. Außerdem fällt es ihr dadurch tatsächlich sehr schwer auch über die noch so kleinsten Zäune oder Erhöhungen zu sehen. Jedes Mal muss sie deswegen hopsen oder springen, oder irgendwie drüber klettern, damit sie sehen kann, was dahinter liegt.
Ein weiterer großer Knackpunkt ist ihre sehr zufällige Reizbarkeit und die einhergehende Tobsucht. Was in ihrem Dorf und ihrer Kultur üblich war, gilt leider in der zivilisierteren Welt eher weniger. Hier werden Konflikte ekelerregenderweise mit Worten beigelegt und nicht indem man Leuten öffentlich auf dem Marktplatz den Brustkorb öffnet. Ein wirklich komisches Land und voller verweichlichter Leute, so wie dieser Yuuki aus ihrer Gilde.
In leichter Relation dazu steht auch ihre PTBS, die durch einige Ticks ausgelöst wird, wodurch sie ebenfalls wieder in für sie unkontrollierte Rage fällt. Ein Kampf, den sie in ihrem Inneren einfach nur sehr schwer gewinnen kann und tatsächlich manchmal gar nicht will…
Ihre Art insgesamt und ihre Hemmungen durch den ständigen Wegfall von Leitfiguren machen es ihr ungemein schwer sich anderen sowohl zu öffnen, als auch mit ihnen Freundschaften zu schließen. Sie selbst mag sich zwar als fröhliches Mädchen präsentieren, dennoch ist es schwer jemanden wirklich als Freund zu bezeichnen, wenn dieser im nächsten Moment einfach verschwindet.


Offtopic

Avatarperson: Ibaraki-douji (Fate/Grand Order)
Wie hast du uns gefunden? Durch eine unverschämte Werbemail! D:
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Hel

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BeitragThema: Re: Hel Ullrsdottir
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Umfeldblatt

I will learn! I will grow! I will... Hel!


Schreibprobe:

Sonne schien ihr auf die Augenlider, als ein neuer Morgen sie wecken wollte und durchaus erfolgreich dabei war. Sie fluchte laut in der Sprache der Alten und streckte sich dann, ohne sich vom Boden zu bewegen. Sie öffnete langsam die Augen, um zu sehen, wo sie diese Nacht wieder liegen geblieben war. Sie hatte zwar eine kleine Kolonie an Zelten für sich aufgebaut, jedoch benutzte sie zum schlafen meist einfach den freien Sternenhimmel, da sie darunter einfach besser in die Traumwelt fallen konnte.
Nichtsdestotrotz sprang sie aus dem Liegen direkt auf beide Beine und sammelte sich. Sie war scheinbar unweit des Speisezelts einfach eingeschlafen, einer ihrer Lieblingsorte, da sie hier meist von Essen träumte und wer träumte nicht gern von leckerem Essen?! Sie bürstete sich ihr Haar mit einem dieser komischen Utensilien, welches sie in der nahen Stadt bekommen hatte, als sie vor ein paar Tagen dort einen Erkundungsfeldzug gemacht hatte. „Hel will nur Nahrung!“, hatte sie dem fetten Mann gesagt, der brüllte aber immer weiter irgendwelches Zeug wie: „Im Doppelpack billiger!“ „So billig machts dir keiner!“ Und irgendwie hatte Hel auf einmal unglaublich viele Schätze in der Hand. Der Abend verlief leider nicht so gut, auf der Suche nach wirklicher Nahrung, denn diese Bürste schmeckte scheußlich, hatte sie sich scheinbar mit irgendwelchen Halunken von Simpson Jinx angelegt und nachdem sie klargestellt hatte, dass sie nicht „so ein kleines süßes Ding“ war, wollte sie nun scheinbar der Vorgesetzte dieser Arschgeigen sehen. Leider konnte sich Hel dies nicht entgehen lassen und witterte eine Chance darauf heute Nacht ihr Essen wirklich verdient zu haben, wenn sie sogar den Anführer dieser Bande zu Boden brachte. Sie schnallte sich also ihren Süßigkeitenbeutel um, zog ihren Kimono drüber und machte sich langsam und gemütlich auf den Weg in diese komische Stadt.
„Wie kommt Hel zu Simpson Jinx?“ Der große Mann sah nur herab und grunzte: „Hm?“ Hel zog eine Schnute. Stotterte sie etwa? „Fette Menschen hören schlecht? SIMPSON JINX, WOHIN?!“ Erschrockene Passanten drehten sich um und dem fetten Mann war anzusehen, dass er hin und hergerissen war dazwischen ihr eine reinzuzimmern und womöglich das Gespött zu sein, derjenige zu sein, der ein kleines Kind geschlagen hat. „Da lang, jetzt verpiss dich, Scheißkind.“ Hel verstand den Fingerzeig, aber nicht ganz, was er sagte. „Ich wünsche dir auch ein Scheißkind!“ Freudestrahlend über ihren eigenen Lernerfolg machte sie sich auf den Weg zum Bandenhauptquartier und damit zu ihrem ersten großen Schritt in ihr neues Leben.


Umfeld und Geschichte


Familie:

Ullr Valison, verstorben im Alter von 49 Jahren:
Ullr war einer der stärksten Krieger des Dorfes und es kam wenig überraschend, als er die Tochter des Dorfältesten stahl und zu seiner Ehefrau machte. Es war nur eine Frage der Zeit, bis Eir ihm zwei Söhne und eine Tochter schenkte. Gleichwohl seine Söhne sein geschätztes Erbe antraten, war Hel für ihn immer sein größter Stolz, seine Prinzessin und als der Hohepriester sie als Tochter des Donners auserkor, konnte er stolzer nicht sein.
Sein ganzes Glück hielt jedoch nicht lange an, so stolz er auch war, denn wenngleich die Stämme schon Jahrhunderte im Krieg miteinander lagen, so hatte er dennoch nicht damit gerechnet, dass die Götter sie selbst so im Stich und ihr Dorf ungeschützt fallen ließen. Zwar fielen sie ehrenhaft im Kampf, aber sie fielen und einer nach dem anderen ließ Hel, die zusammengekauert unter einem Wagen alles mit ansehen musste, zurück. Ullr fiel zusammen mit seinem Sohn Baldrekr unweit Hels Verstecks mit Magiern denen sie nichts entgegenzusetzen hatten.

Eir Meilison, verstorben im Alter von 42 Jahren:
Als Dorfschönheit und Tochter des Dorfältesten hatte sie natürlich ein überaus einfaches und erfülltes Leben und dennoch stand ihr das Glück ins Gesicht geschrieben, als der renommierte Krieger sie eines Abends schnappte und sie zu seiner Frau auserwählte. Für eine Frau von solcher Schönheit führte sie dennoch ein außerordentlich aufregendes Leben als Schildschwester für ihren Mann Ullr.
Beim Überfall auf ihr Dorf ereilte sie wohl das für eine Frau schrecklichste Schicksal, als sich fünf Männer an ihr vergangen, bevor man sie ebenfalls zu ihrem Mann ins Jenseits schickte.

Baldrekr, verstorben im Alter von 23 Jahren und „der andere Bruder“, potenziell heute 29 Jahre alt:
An Baldrekr hatte Hel eine sehr gute Beziehung, sie spielten oft zusammen am Fluss, sie ärgerten zusammen ihre Eltern und schlussendlich opferte er sich, damit Hel aus dem Dorf fliehen konnte. Komischerweise erinnerte sie sich an ihren Bruder gar nicht mehr, er wurde eines Tages vom Hohepriester mitgenommen, damit er einen Nachfolger heranziehen konnte und seitdem durfte er mit seiner Familie keinen Kontakt mehr haben. Deshalb weiß sie bis heute nicht, ob ihr Bruder nocht lebt, oder beim Überfall auf das Dorf umgekommen ist.

Fafnir:

Hel Ullrsdottir Wwpnfoxh

Der große Drache Fafnir rettete Hel in letzter Sekunde aus den Fängen des Nachbarstamms und nahm sie mit unter seine Fittiche, damit er sie in seiner Magie unterrichten konnte.  Ein wirklich herzlicher Ziehvater war er nicht, jedoch hatte er unter seiner ruppigen Art irgendwo einen erreichbaren weichen Kern, der mitunter durchschien und sie so an das Gute glauben ließ, welches er in sich trug. Am Tag, als Hel merkte, dass er sich ihr immer mehr öffnete, erklärte er ihr ruppig, dass sie ihn verlassen müsse, damit sie ihren eigenen Weg lernte, doch wenn der Tag gekommen war, würde er an ihrer Seite kämpfen, um es denjenigen heimzuzahlen, die ihr alles geraubt hatten. Mit diesen Worten flog er hinfort und ließ sie, abermals allein, in der Eiswüste zurück.

Freunde: Hel ist eine traurige, einsame Tomate ):
Feinde: Auch wenn sie sich an kein Gesicht erinnern kann, weiß sie, dass jeder vom Stamm der Ilawen zu ihren absoluten Todfeinden gehört und von ihr, egal wie gut er riecht, oder wie sehr er sich darum bemüht von ihr gemocht zu werden, egal wie jung oder alt oder von welchem Geschlecht restlos gejagt und vernichtet wird.
Gilde: Die Gilde ist, auch wenn sie nicht direkt dort wohnen kann, wie ein zweites Zuhause für sie. Sie kann zwar manche dort absolut nicht riechen, dennoch würde sie wohl für so ziemlich jeden dort so einiges auf sich nehmen, schließlich sind sie eine große Gemeinschaft!

Geschichte:
I. Traute Heimat
Im Dorf des alten Wegs gingen die Uhren noch ein wenig anders als in der restlichen Welt. Während in den meisten Welten mittlerweile die Magie überwiegt und alltäglich ist, ist es in den nördlichen Gefilden noch sehr rückschrittlich. Magie ist rar, körperliche Kraft ist der überwiegende Faktor, wenn man gewinnen will. Anders und schwach verliert. Der Stamm des alten Wegs war anders. Seit Jahrhunderten hatten die Anbeter der Alten zwei kleine Hörner an der Stirn und rotgefärbte Hände und Füße und wurden dafür gejagt und gejagt. Der einzige Stamm, der mit der schier unendlichen Mannesstärke mithalten konnte, war das Dorf Ilawen, ein Erzfeind seit Anbeginn der Zeit.
In einer der kältesten Nächte zu Beginn des Jahres kam mit einem lauten Schrei ein Mädchen zur Welt, welches unter einem guten Stern stand. Mit einem Vater wie Ullr und einer Schönheit wie Eir hatte sie zwei Eltern, die Großes versprachen.
Als Tochter einer Schildschwester hatte sie kaum eine Minute in der sie wie eine Prinzessin leben konnte und wurde rund um die Uhr mit ihrem Bruder Baldrekr gedrillt und zu einer Kriegerin herangezogen. Seit sie denken konnte, fand sie sich im Hinterhof des Hauses wieder, bis eines Tages der Hohepriester selbst in die Hütte kam und den beiden Eltern verkündete Hel als Tochter des Donners, welches sie zu einer auserwählten Schildschwester machen würde, wenn sie erwachsen werden würde. Eine Ehre, die selten vorkam und die Eltern sowohl stolz machte, als auch unter Druck setzte, da es eine enorme Schande über die Familie bringen würde, wenn sie die Prüfungen nicht schaffen würde.
Für Hel bedeutete das, dass sich das Training noch intensivierte und sie fast jeden Tag bis zu ihrem zwölften Geburtstag nur mit Training, Riten, Geschichte und der Lehre der Götter. Drei Tage vor ihrem großen Tag jedoch war eine schlaflose Nacht für Hel, war sie doch viel zu aufgeregt vor ihrer Prüfung. Sie spazierte auf dem Dorfplatz, als plötzlich die Hörner des Dorfes ertönten und das Ankommen von Feinden ankündigte. Miguel, der Bote der Götter, einer der schnellsten Läufer des Dorfes kam in ihre Richtung gerannt, als ein Pfeil sich von hinten durch seinen Kopf bohrte und er vor ihren Füßen zusammenbrach - sie waren ins Dorf eingedrungen.
Hel rannte so schnell sie konnte zu ihrer heimischen Hütte, um ihren Vater zu wecken und ihre eigenen Waffen zu holen, schließlich war sie selbst eine Auserwählte ihrer Götter. Als sie jedoch den Eingang beiseite schob und eilig eintrat, rannte sie schon gegen das Schild ihres Vaters, welches an seinem Arm befestigt bereit zur Schlacht war. Er erklärte ihr, dass die Zeit für sie gekommen war sich zu beweisen und ihrer Familie alle Ehre zu bereiten, ihr Schwert und Schild zu holen und ihm zu folgen.
Die Schlacht war jedoch weniger Schlacht als ein Hinrichtungsfeldzug. Die Götter persönlich waren vom Himmel gekommen und hatten sich gegen sie gewandt. Die Alten schmissen mit Blitzen, Feuerbällen und Lichtsäulen vom Himmel; Dingen, die der Stamm nichts entgegenzusetzen hatte. Ullr, Baldrekr und Hel kämpften entschlossen, jedoch fielen immer mehr und mehr Krieger des Dorfes der schieren Übermacht des Angriffs zum Opfer und so wurden die drei Kämpfer immer weiter zurückgedrängt, bis Hels Vater ihr befahl, sich zu verstecken und in Sicherheit zu bringen, wo auch immer dieser hier zu finden sein sollte. Unweit des Geschehens hinter ihrer Hütte kroch sie unter einen Wagen, als sie sah, wie erst ihr Bruder von einer Axt getroffen wurde und ihr Vater unter einem Pfeilhagel sein Leben ließ. Starr vor Angst um ihr eigenes Leben musste sie mit ansehen, wie fünf der Männer in die Hütte ihrer Heimat marschierten und dort ihre Mutter scheinbar folterten, bis ihre Schreie schlussendlich verstummten. Wieso waren ihre Beine so nutzlos in dem Moment, wo sie sie am meisten gebrauchen konnte?
Es dauerte mindestens die Hälfte einer Stunde, bis man sie unter dem Wagen fand. Hel stand auf und stellte sich ihren Entdeckern, sie würde ihren Göttern nicht voller Angst entgegentreten und griff also nach ihrer Axt und ihrem Schild, was bei den gestandenen Männern nur Gelächter hervorlockte. Als sie sich zum Ansturm bereit machte, brach der Himmel auf und Ragnarök brach aus. Ein gewaltiger Drache flog vom Himmel herab, zertrampelte bei seinem Aufprall gleich drei der Angreifer und brüllte furchterregend durch das ganze Dorf, als auch schon Magien und Zauber auf das schuppige Ungetüm flogen. Viel mehr bekam Hel jedoch nicht mit, denn ihre Kräfte schwanden und ihr Bewusstsein schwand im rapiden Tempo. Ihr letzter Blick galt ihrem Vater, ihrem Bruder und der Hütte mit dem roten Vorhang und ihrer Mutter, die dort drinnen irgendwo lag, dann wurde alles schwarz.

II. Die grausamen Lehren des Fafnir
Es dauerte vier Tage und vier Nächte, bis Hel ihr Bewusstsein wiedererlangte und in einem Drachenhort erwachte. Neben ihr war ein gigantischer Berg an Gold und etliche andere Schätze, die in ihrer Pracht selbst Hel zum Staunen brachten, doch der eigentliche Blickfang war der große Drache, der neben ihr auf dem Boden lag und sie beobachtete. Er erzählte ihr langsam von den Geschehnissen des Dorfes, dass es nun unter der Herrschaft der Ilawen stand, die Götter ebendieser vom Himmel kamen und ihnen halfen Hels Stamm auszulöschen, dessen letzte Verbliebene sie nun war. Sein Name war Fafnir, der Drache aus den Sagen und Mythen. Die Geschichten um seinen Tod seien erfunden und falsch, die Überreste des angeblich so mächtigen Kriegers seien unter seinen Schätzen zu finden und wie man sehen konnte, war Fafnir noch immer sehr lebendig. Hel verstand nicht viel von dem was er sagte, musste sie doch ununterbrochen damit kämpfen, ihre Tränen nicht zu zeigen, damit sie dem Opfer ihrer Familie keine Schande brachte. Als wäre es ein Fakt, sagte er ihr, dass er sie nun unter seine Fittiche nehmen würde und ihr beibringen würde sich an all den Monstern und Ketzern zu rächen. Hel wollte widersprechen, aber der Drache brüllte nur laut und ließ jedes Gegenwort einfach verstummen.
Es dauerte einige Jahre, bis Hel sich an ihren Ziehvater gewöhnte, der ihr alles beibrachte, was in seiner magischen Macht lag. Der Drache zeigte deutlich seine Herkunft und ließ keinerlei Schwäche zu, erzog Hel so gut es ging zu einer Kriegerin, konnte jedoch einige ihrer Charakterzüge nie aus ihr herausprügeln und fing an sich ihr zu öffnen, was schlussendlich der ausschlaggebende Punkt war, wieso er sie hinfort schickte auf der Suche nach sich selbst und Gleichgesinnten. Ohne jedoch ein Wort des Abschieds verschwand der Drache in den dunklen Wolken und ließ das Mädchen abermals zurück. Sie nahm sich einen kleinen Teil der Schätze und machte sich dann auf den Weg, hielt sie hier doch eher weniger.
Monate der Reise zogen ins Land, bis sie schließlich in einem wärmeren Teil der Welt eine größere Stadt fand, die exakt nach dem klang, was Fafnir immer wieder erwähnt hatte. Neue Heimat, neues Glück?


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Zuletzt von Hel am Do 30 Jan 2020 - 18:17 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Hel Ullrsdottir
Hel Ullrsdottir EmptyDo 30 Jan 2020 - 12:58

Statusblatt

Words are tricky. Better to speak with fists and emotion!


Attribute

STÄRKE: 60 Punkte - Level 2

SCHNELLIGKEIT: 60 Punkte - Level 2

GESCHICKLICHKEIT: 10 Punkte - Level 1

WIDERSTAND: 60 Punkte - Level 2

MANAREGENERATION: 60 Punkte - Level 2

WILLENSKRAFT: 100 Punkte - Level 3

MANAVORRAT: 90 Punkte


Perks

STÄRKE: 2

SCHNELLIGKEIT: 2

GESCHICKLICHKEIT: 1

WIDERSTAND: 2

MANAREGENERATION: 2

WILLENSKRAFT: 3


Magieart 1

MAGIEART: Feuer Dragonslayer 10 Punkte - Klasse I

Feuer Dragonslayer
TYP: Lost Magic
ELEMENT: Feuer
HAUPTATTRIBUT: Willenskraft
NEBENATTRIBUT: Manaregeneration
SPEZIELLES: ---
BESCHREIBUNG: Der Dragonslayer des Feuers ist in der Lage, jegliches Feuer, ob magisch oder nicht - mit Ausnahme seiner eigenen Flamme - zu verspeisen, um seine Kräfte wieder aufzufrischen. Weiterhin ist er immun gegen jegliches Feuer. Diese Magie kann man nur von einem Feuerdrachen erlernen. Zudem verfügen alle Dragonslayer über einen sehr ausgeprägten Geruchsinn.


Fire Dragon's Iron Fist
TYP: Lost Magic
ELEMENT: Feuer
KLASSE: I
MANAVERBRAUCH: 20 pro Minute
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Bei dieser grundlegenden Technik der Feuer Dragonslayermagie konzentriert der Anwender sein Mana entweder in einer oder in beiden Händen, sodass seine Schläge etwas mehr Schaden anrichten und leichte Verbrennungen zufügen können. Wenn man diesen Zauber für beide Hände anwendet, wird natürlich dementsprechend doppelt so viel Mana verbraucht.

Fire Dragon’s Knee Kick
TYP: Lost Magic
ELEMENT: Feuer
KLASSE: I
MANAVERBRAUCH: 20 pro Minute
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Bei dieser grundlegenden Technik der Feuer Dragonslayermagie konzentriert der Anwender sein Mana in einem seiner Knie, sodass seine Tritte mit selbigem etwas mehr Schaden anrichten und leichte Verbrennungen zufügen können. Wenn man diesen Zauber für beide Knie anwendet, wird natürlich dementsprechend doppelt so viel Mana verbraucht.

Magieart 2




Waffen





Sprechen ~ Denken ~ Magie
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Hel's Theme ~ Visions
Ikke se ned på meg!


Zuletzt von Hel am Do 30 Jan 2020 - 18:14 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Hel Ullrsdottir
Hel Ullrsdottir EmptyDo 30 Jan 2020 - 12:59

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BeitragThema: Re: Hel Ullrsdottir
Hel Ullrsdottir EmptyDo 30 Jan 2020 - 14:25

Hallo mein liebes Drachenkind, du magst zwar nicht die Sprache Fiores sprechen, wohl aber die Sprache der Drachen. Eine Geschichte mit Einfluss nordischer Mythologie und Namen finde ich sehr interessant. Bin auch gespannt auf weitere Interaktionen von Hel mit ihren Kameraden. Very Happy

Alles in allem ein interessantes Konzept, ausgewogene Stärken und Schwächen, Benehmen und Persönlichkeit passen zu solch einem exzentrischen Charakter und das Statusblatt stimmt auch. Die wenigen Rechtschreibfehler, die mir über den Weg kamen, habe ich auch gleich ausgemerzt. Insofern steht meinem angenommen nichts im Wege und ich gebe den Ball ab. @Eisengrind @Medusa
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BeitragThema: Re: Hel Ullrsdottir
Hel Ullrsdottir EmptyDo 30 Jan 2020 - 17:38

Aussehen: Ich bin mir tatsächlich bei den Hörner unsicher, aber ich kläre es Intern ab.


Umfeld und Geschichte:

Ist es beabsichtig, dass alle Mitglieder kein Alter haben? Außerdem wäre am Anfang eine Bemerkung, entweder mit "Alter x" oder "verstorben", hilfreich

Dann schreibst du, dass Hel keine Feinde hat, allerdings macht der Nachbarstamm einen Großenteil deiner Story aus. Ist das beabsichtigt oder würde man diese Leute nicht als Feinde bezeichnen?


Ansonsten finde ich Hel einen sehr interessanten und gelungenen Charakter, deren Persönlichkeit mit Sicherheit für ein spannendes Play sorgen wird.
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BeitragThema: Re: Hel Ullrsdottir
Hel Ullrsdottir EmptyDo 30 Jan 2020 - 18:22

Eisengrind schrieb:
Aussehen: Ich bin mir tatsächlich bei den Hörner unsicher, aber ich kläre es Intern ab.

Kann nicht sagen, dass ich das nicht erwartet habe. Very Happy


Eisengrind schrieb:
Umfeld und Geschichte:

Ist es beabsichtig, dass alle Mitglieder kein Alter haben? Außerdem wäre am Anfang eine Bemerkung, entweder mit "Alter x" oder "verstorben", hilfreich

Dann schreibst du, dass Hel keine Feinde hat, allerdings macht der Nachbarstamm einen Großenteil deiner Story aus. Ist das beabsichtigt oder würde man diese Leute nicht als Feinde bezeichnen?

War es tatsächlich, ich empfand das Alter nicht wirklich relevant für ihren Charakter, aber hab sie dir zuliebe hinzugefügt.

Ich dachte es geht nur um akute Feinde im RP, mea culpa, habe die ehrenlosen Ketzer hinzugefügt. (:

Eisengrind schrieb:
Ansonsten finde ich Hel einen sehr interessanten und gelungenen Charakter, deren Persönlichkeit mit Sicherheit für ein spannendes Play sorgen wird.

Danke, danke. (:


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BeitragThema: Re: Hel Ullrsdottir
Hel Ullrsdottir EmptyDo 30 Jan 2020 - 19:18

Gut also Hörner sind ok, dürfen dir nur keinen Ingame Vorteil verschaffen (Cosmetics yeah!)

Gut dann sind meine Kritikpunkte beseitigt und du bekommst mein "Angenommen"

Bitte kopiere deine Bewerbung bei Crimson Sphynx in das Unterforum


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