Lucas Traumen

Größe/Gewicht: 177cm | 65kg
Haarfarbe: Indigo
Augenfarbe: Dunkelviolett
Aussehen: Ein lilafarbener Busch auf dem Kopf und Tränensäcke, die ihn wie einen Panda aussehen lassen? Jemand, der so ausschaut, als hätte er die letzten Tage keine Auge zubekommen? So oder so ähnlich klingen die Antworten von denjenigen, die Lucas neu kennengelernt haben und ihn jetzt kurz und knapp beschreiben sollen. Für sein Alter ist Lucas ein recht durchschnittlich großer Magier, der noch nicht die Hoffnung aufgegeben hat in den nächsten Jahren noch einiges an Zentimeter wett zu machen. Seine Traumgröße pendelt sich bei circa zehn weiteren Zentimetern ein, die er gerne auch ohne Magie erreichen würde. Selbst mit sieben Zentimetern würde er sich zufrieden geben, solange man die 1.80 Meter knackt. Oben angefangen bei seinen Haarspitzen, erkennt jeder Laie dass Lucas sich die Haare selbst schneidet. Zu unordentlich und ungewollt sieht das was er Frisur schimpft aus, worüber sich der Lilahaarige eigentlich weniger Gedanken macht. Sind sie ihm im Alltag im Weg, kitzelt eine Strähne am Ohr oder stören sie irgendwie anders, hat Lucas keine Scheu selbst die Schere anzusetzen. Dabei achtet er ungewollt, dass die Haare eine bestimmte Länge nicht überschreiten. Lucas selbst weiß, dass ihm keine langen Haare stehen. Seine Mutter hatte ihm als kleines Kind welche wachsen lassen, die er, sobald er mitentscheiden durfte, hat abschneiden lassen, obwohl er aus seiner Mutters Sicht mit langen Haaren "echt niedlich und wunderschön" aussah.

Geht man von den indigofarbenem Haar weiter runter – an den schmalen Augenbrauen vorbei - trifft man auf das dunkelviolette Augenpaar, die ein wenig dünn, dreieckig und zu jeder Tageszeit müde wirken. Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass man Lucas mit halb geschlossenen Augen und tiefen Tränensäcken antritt, da er oft unter Schlafmangel leidet. Denn auf den ersten Blick wirkt Lucas die meiste Zeit des Tages müde, was in 99,9% der Fällen halt wirklich stimmt. Er hat es mit früher Schlafen gehen probiert, mit medizinischen Kräutern und auch die alte Dame von nebenan, die von sich selbst behauptete Magierin zu sein und gerne laut Selbstgespräche führte, hatte versucht dem Schlafproblem auf den Grund zu gehen – ohne Erfolg. Ein Stückchen tiefer thront in der Mitte seines Gesicht eine relativ spitze, kleine Nase, ähnlich die eines Igels. Dank seines recht ovalen Gesichtes wirkt sie sogar schmaler als sie eigentlich ist.

Beim Lächeln versucht Lucas keine Zähne zu zeigen, aus dem einfachen Grund dass er selbst vorm Spiegel entschieden hat dass sonst sein Lächeln eher gruselig ausschaut. Manchmal macht er es mit Absicht, um ein gequältes Lächeln einfach mehr Ausdruck zu verleihen. Ansonsten versucht er mit einem recht neutralen Gesichtsausdruck durch den Tag zu schreiten, denn auch wenn er soweit glücklich mit der Situation ist, will er nicht wie ein Dauer-grinsender Idiot herüberkommen. Was die Wahl seiner Klamotten angeht, geht Bequemlichkeit über alles. Vor allem mit Jacken und Pullovern, die eine Kapuze besitzen, verspürt er eine sehr tiefe Verbundenheit. Was die Farbwahl seiner Klamotten angeht, fällt Lucas Entscheidung auf eher dunkleren Farben, aus dem einfachen Grund dass er meint dass sie weniger in der Öffentlichkeit auffallen und er dadurch auch weniger angesprochen wird. Dabei führt Schwarz die Rangliste weit oben an, gefolgt von Grau, Dunkelgrün und dann Dunkelblau. Der junge Magier würde sich wohl in einem Schlafsack fortbewegen, wenn es nicht so unbequem beim Fortbewegen wäre. Sobald Lucas durch Magie oder durch einen Trick das Problem gelöst bekommt, wird man ihn nur noch in einem Schlafsack von Ort zu Ort ziehen sehen – vorausgesetzt er muss gerade nicht die Guilde in ihrer Blüte der Schönheit präsentieren, sondern nur sein bescheidenen Antlitz.

Besondere Merkmale: Was sein Äußerliches angeht, sind Lucas Markenzeichen ein verträum-verschlafener Blick und seine recht unordentlichen, buschigen Haare, die bei Zeiten auch gerne unterhalb einer Kapuze herausragen.

Benehmen: Zwar ist er durch seine introvertierte Art niemand, der direkt auf Menschen zugeht und ihnen ein Gespräch aufdrückt – vor allem bei fremden Menschen tut er sich da schwerer – aber bei Lucas kann man sich sicher sein, dass er seinen Gegenüber mit dem nötigen Respekt und Höflichkeit entgegentritt, ganz gleich wie sehr es ihm abgeneigt ist auf fremde Personen zuzugehen. Höflichkeit sieht er als selbstverständlich sogar an, da der junge Magier so erzogen wurde und auch über den Fischhandel seines Vaters viel mitbekam mit dessen Kundenumgang. Lucas selbst verspürt ein gewisses Sicherheitsbedürfnis, weswegen er sich zu Beginn an zurück hält und erst einmal versucht einen Überblick der Lage zu verschaffen, bevor er überhaupt ein Gespräch eingeht. Auf der einen Seiten ist er wissbegierig und möchte gerne andere Leute die Chance geben ihn kennenzulernen, aber auf der anderen Seite bringt diese Vorsichtigkeit halt auch den Eindruck von Verschlossenheit. Er ist halt ungern derjenige, der das Rampenlicht betritt und in der Öffentlichkeit steht.

Persönlichkeit: Es gibt viele Dinge, die Lucas gerne wäre, und deshalb versucht mehr und mehr in die Richtung zu gehen. Die Idee hinter seinem Aufbruch von zu Hause und dieser Reise war nicht nur mehr von der Welt zu sehen und zu erleben, Lucas hat auch die Reise begonnen um abenteuer- und unternehmungslustiger zu werden. Um aus sich selbst herauszukommen und dazu gezwungen ist selbst die Hauptentscheidungen seines Lebens zu treffen. Im ersten Moment ist Lucas ein recht introvertierter, zurückhaltender junger Magier, der vor allem erst einmal in seinem Umfeld auftauen muss. Er wirkt anfangs ein wenig versteift und schüchtern, doch je mehr man sich mit ihm beschäftigt, desto mehr Facetten lernt man auch von ihm kennen. An anderer Stelle ist er nämlich auch sehr humorvoll, erzählt gerne lustige Geschichten und versucht anderen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Er ist gerne hilfsbereit, wenn er erst einmal sein Schneckenhaus verlassen hat. Dieses forsche, auf jede neue Bekanntschaft offen zugehende Verhalten hat er nie gelernt und daher muss man einfach bei Lucas ein klein wenig Geduld mitbringen, bevor die Stärken seiner Persönlichkeit wirklich zum Vorschein kommen. Doch wenn man einmal den Erfolg geschafft hat und den Status Freund beim Traumen erreicht hat, kann man sich sicher sein, dass er diese Freundschaft über alles auf der Welt schätzt und dich in jeder Lebenslage unterstützt und verteidigt, komme was wolle. Generell ist Lucas ein freundlicher, unvoreingenommener Mensch, der gerne Chancen verteilt, kein Problem hat auch mal jemanden eine zweite Chance zu geben, doch auch seine Geduld findet ein Ende. Der Lilahaarige ist der Meinung, dass jeder Mensch sich ändern kann. Jeder Mensch verdient die Chance sich zu beweisen, wenn man es mal verbockt hatte. Aus seiner Sicht können Menschen, egal welches Alter, aus ihren Fehlern lernen und deswegen auch nach einem verpatzten ersten Eindruck ein wundervoller Mensch sein. Einziges Vorurteil besitzt er wohl gegenüber dunklen Gilden. Wer sich selbst am Leid anderer bereichert, es genießt wie andere leiden und ohne Skrupel über Leichen geht, der gehört weggeschlossen. Zwar ist Lucas absolut dagegen jemanden das Leben zu nehmen, da aus seiner Sicht niemand den Tod verdient hat, aber ebenso muss jeder seine gerechte Strafe erhalten.

Vorlieben:
* Bücher
* Entomologie
* Essen
* Frauen
* Gerechtigkeit
* Geschichte
* Heiße Quellen
* Katzen
* Magie
* Musik
* Nächte
* Rätsel
* Regen
* Reisen
* Schlafen
* Süßigkeiten
* Tee
* Wissenschaft/Forschung

Abneigungen:
* Dummheit
* Feilschen
* Geld (Desinteresse)
* Gewalt
* Geiz & Habgier
* Hektik
* Hunde
* Kälte
* Körperliche Ertüchtigung
* Menschenansammlungen
* Piraten
* Politik und Machtkämpfe
* Romantik
* Schlaflosigkeit
* Tanzen
* Verräter
* Wetten
* Winter

Ziel: Wie eine Schnecke, hat er sich jahrelang in sein Zimmer verzogen und kaum bis gar keine Freundschaften geschlossen. Es hat lange gedauert bis Lucas selbst bemerkte, wie sehr er sich von der Außenwelt abgekapselt hatte und sich mehr und mehr wieder nach draußen traute. Da Bücher am Ende kein guter Freunde-Ersatz sind, ist es Lucas größter Wunsch die Welt mit seinen eigenen Augen zu sehen, sie zu bereisen und Freundschaften zu schließen; und für seine Freunde da zu sein, wenn sie ihn brauchen. Ja, man könnte sogar soweit gehen und sagen, dass Lucas größter Wunsch darin besteht eine Person zu werden, auf die man sich verlassen kann und gewillt ist um Hilfe zu bitten, ganz gleich der Schwierigkeit der Aufgabe.

Stärken: Es hat nicht immer nur Nachteile, wenn man sich sein halbes Leben in einem Zimmer versteckt und jedes Buch verschlingt was über die Türschwelle gelangt. Wie viele Bücher er in seinem Leben wie ein Schwamm aufgesaugt hat, weiß Lucas selbst nicht so genau. Aber die Anzahl reicht definitiv für dieses und das nächste Leben. Daraus resultiertejedoch ein recht gutes Allgemeinwissen über die jetzige Welt und vor vielen Jahrzehnten. Viele Orte hat Lucas über seine Bücher besucht, so als wäre er dort gewesen. Das Wissen über die verschiedenen Rassen, die Magiewelt außerhalb seiner vier Wände, die großen Namen der Magiewelt und die vergangene Geschichte des Landes kennt er dank den Seiten. Aber auch so ist Lucas nicht auf den Kopf gefallen. Zwar ist er nicht der beste Taktiker und auch nicht die klügste Person im Raum, aber er besitzt eine schnelle Auffassungsgabe, wodurch ihm etwas nicht zweimal erklärt werden muss. Es hilft ihm sich an ändernde Umstände besser anzupassen, Zusammenhänge schneller als üblich zu erkennen und allgemein hat er dadurch weniger Probleme neues zu lernen. Im Kampf hilft es ihm die Strategie seines Gegners besser zu durchschauen, sie zu verstehen und daraufhin sich entsprechend anzupassen.

Wenn er einmal müde und vom ganzen Wach sein erschöpft ist, besitzt Lucas die Gabe immer und überall einschlafen zu können. Selbst ein Stein reicht ihm als Kopfkissen, damit er den fehlenden Schlaf nachholen kann. Man braucht nur zuzusehen wie dem Jungen die Augen zufallen und bis Fünf zählen, und schon ist er ins Reich der Träume abgedriftet. Ansonsten besitzt Lucas einen eisernen Magen, da er sehr lange Zeit auf seine eigenen Kochkünste angewiesen war. Halb gegarte oder abgelaufene Lebensmittel sind für seinen Magen kein Problem. Zwar schützt ihn sein Magen nicht vor Gift, aber zumindest vor einer Lebensmittelvergiftung wenn er einen schlechten Koch erwischt. Natürlich wäre es viel besser wenn Lucas einfach selbst ein guter Koch wäre – vor allem für sein Umfeld, wenn er kochen müsste – aber leider kann man seine Stärken und Schwächen nicht selbst bestimmen.

Schwächen: Lucas Auffassungsgabe sucht seines Gleichen, aber wenn es darum geht selbst einen Plan zu schmieden und mehrere Züge im voraus zu denken, versagt er. Weder kann er gut durchdachte Fallen aufstellen, noch schützt ihn sein taktisches Wissen selbst vor solche Fallen. Der Magier ist leider ein schlechter Taktiker. Und selbst wenn er das nicht wäre, steht ihm seine Introversion noch immer im Weg. Selbst wenn Lucas eine gute Idee hat, muss er erst einmal den Mut finden sich Gehör zu verschaffen und diese auch laut genug auszusprechen und bei Gegenwind zu verteidigen. Durch dieses fehlende Selbstbewusstsein wird der Lilahaarige auch nie ein guter Anführer sein. Er unterschätzt seine Fähigkeiten und Wert, während er andere weit weit über sich einreiht. Es ist keine Soziophobie, aber er kann schlecht mit Rampenlicht umgehen und zieht es daher auch vor lieber nicht der Protagonist dieser Geschichte zu sein, sondern lieber einer der austauschbaren Randcharaktere, für die er sich selber hält. Deswegen wird Lucas auch immer versuchen eine Quest nicht leiten zu müssen, wenn es nicht anders möglich ist, ganz egal ob er aus anderer Sicht sichtlich die bessere Wahl für diesen Job wäre.

Eine weitere Sache, mit der Lucas Probleme hat, wäre die Kälte. Er besitzt eine gewisse Kälteempfindlichkeit. Sobald es kalt wird, verwandelt sich Lucas in eine Zwiebel. Nicht nur weil er generell Schnee und den kalten Jahreszeiten abgeneigt ist, nein, er kommt auch physisch nicht großartig mit kalten Temperaturen klar. Wird der Nullpunkt in Sachen Temperaturen überschritten, ist sein Körper nur noch unter höheren Anstrengungen in der Lage sich schnellstmöglich zu bewegen und sein Körper neigt dazu schneller Taubheitsgefühle im gesamten Körper zu verspüren. Ein anderer, großer Faktor in seinem Leben, ist seine Schlaflosigkeit. Denn Schlaf und Lucas ist eine einseitige Liebesgeschichte. Er liebt es im Bett zu liegen, die Welt für einen Moment abschalten zu können und an Nichts denken zu müssen. Aber sein Schlaf ist meist kurz und nicht erholsam, da Lucas Probleme hat überhaupt einzuschlafen oder er schläft einfach zu lange und wacht ebenso gerädert auf. Nach so einer Nacht leidet Lucas über Konzentrationsprobleme, ist generell schlechter gelaunt und neigt auch dazu gereizter zu sein. Doch Lucas ist der Beweis, dass Götter Ironie besitzen. Er, als Sohn eines Fischers, leidet an einer Fisch-Allergie. Diese Allergie gegen Fisch beruht auf einer Reaktion auf Parvalbumin, einem Eiweiß aus dem weißen Muskelfleisch des Fisches. Parvalbumin ist weitgehend resistent gegen Erhitzung und wird daher bei der Zubereitung nicht zerstört. Klassische Symptome bei Verzehr sind gerötete, geschwollene und juckende Schleimhaut im Mund. Auch Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit und Bauchschmerzen können nach dem Verzehr auftreten, ebenso kann eine allergische Reaktion auf der Haut sich in Form von juckendem Hautausschlag und Nesselsucht äußern. Dagegen schützt ihn sein guter Magen leider nicht.

Familie:

Albert & Elizabeth "Liz" Traumen | 33 & 32 Jahre alt | Eltern | Lebend

Auch wenn Lucas ein Kind der Liebe ist, war der Nachwuchs so nicht geplant. Eigentlich wollte das sich frisch verliebte Paar noch Zeit lassen, bevor sie über ein Kind überhaupt nachdenken und dann war es einfach geschehen. Elizabeth hatte ganz andere Pläne als in Hargeon zu versauern. Sie wollte eigentlich die Welt umreisen und die schönsten Momente der Natur in einem Bild verewigen, während Albert zu der Zeit auch keine Idee hatte was er in Zukunft mit seinem Leben anfangen sollte. Plan B war immer das Fischergeschäft seines Vaters zu übernehmen, bei dem er schon hin und wieder aushalf. Doch jetzt, wo Lucas kam, wurde aus den großen Plänen nichts mehr. Sie lieben ihr Kind zu sehr und haben ihm nie vorgehalten so früh in ihrem Leben aufgetaucht zu sein, da beide sich auch dazu entschieden hatten ihn zu kriegen. Etwas anderes stand nie im Raum. Während seine Mutter eine lebensfrohe und offene Persönlichkeit ist, die ständig am Lachen ist, ist sein Vater eher der verschlossene Brummbär, den man jede Silbe aus dem Mund klauen muss, wenn man etwas erfahren will.

Freunde: -
Feinde: -
Gilde: Glück oder Unglück für die Guide und ihre Mitglieder, war Crimson Sphynx die erste Guilde die Lucas Weg kreuzte und seine Aufmerksamkeit anzog. Er selbst fand sich in ihren Werten wieder und verstand den Wunsch nach Akzeptanz, den auch er irgendwo sucht, ganz gleich der Gerüchte, die man tagtäglich auf den Straßen über Crimson Sphynx aufschnappte. Selbst wenn es in der Vergangenheit wirklich so war und manche von ihren Mitgliedern noch den falschen Weg gingen, hatte jeder einzelne eine zweite Chance verdient. Da die Tinte seines Tattoos ebenso frisch wie seine Mitgliedschaft ist, hofft er all das in der Gilde gefunden zu haben, wonach er die Jahre auf der Suche war und mit ihr zusammen das Land Stolz zu machen. Er ist dankbar dass der Guildenmeister ihm die Möglichkeit bietet, sich zu beweisen, so wie es die Guilde auch versucht.

Geschichte:

00 Jahre - Geburt in Hargeon
05 Jahre - Lucas wird in der hiesigen Kirche unterrichtet
06 Jahre - Dank der Schule entwickelt Lucas ein riesiges Interesse am Lesen
10 Jahre - Gezwungenermaßen muss er immer mehr bei der Fischerei helfen
11 Jahre - Mehr und mehr Bücher werden zu Lucas Opfern
13 Jahre - Der junge Lucas beginnt seine Reise
15 Jahre - Lucas sucht in einer stillgelegten Mine Schutz vor einem Sturm, verirrt sich in dieser und rutscht letztlich einen Minenschacht hinab. In der Dunkelheit gelandet, stößt er auf der Suche nach draußen über ein längst vergessenes Buch, mit einer längst vergessenen Magie. Lucas stellt dank seiner Neugier seine Begabung in Magie fest
16 Jahre - Eintritt bei Crimson Sphynx; RP-Start

Avatarperson: Hitoshi Shinso aus Boku no Hero Academia
Wie hast du uns gefunden? Zufall
Accounts: EA

STÄRKE: 10 Punkte - Level 1

SCHNELLIGKEIT: 80 Punkte - Level 2

GESCHICKLICHKEIT: 40 Punkte - Level 2

WIDERSTAND: 10 Punkte - Level 1

MANAREGENERATION: 100 Punkte - Level 3

WILLENSKRAFT: 100 Punkte - Level 3

MANAVORRAT: 105 Punkte

STÄRKE: 1

SCHNELLIGKEIT: 1

GESCHICKLICHKEIT: 3

WIDERSTAND: 1

MANAREGENERATION: 3

WILLENSKRAFT: 3

MAGIEART: Mirror Arc 5 Punkte - Klasse I

ZAUBER: Reflector: Mirrors Shard
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Schild
MANAVERBRAUCH: 5 + Kosten des gegnerischen Zaubers
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Der Anwender kann mit diesem Zauber magische Angriffe derselben Klasse auf den Gegner zurückwerfen. Zur Anwendung beschreibt er mit einer raschen Handbewegung einen Halbkreis vor seiner Brust, um den Zauber zurück zu schleudern. Die Handbewegung erzeugt dabei eine reflektierende Linie, die aussieht wie die Scherbe eines Spiegels. Darin spiegelt sich der angreifende Zauber und prallt auf den Gegner ungeschwächt zurück. Stammt der Angriff aus einer höheren Klasse als der Reflektionszauber, so implodiert der Spiegel und der Anwender wird von der vollen Kraft des Zaubers getroffen.

Protector: Patron
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Schild
MANAVERBRAUCH: 15
MAX. REICHWEITE: 1 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Dieser Schutzzauber wirkt zuverlässig gegen magische Angriffe derselben Klasse, wobei er den Anwender, so wie etwaige Personen in dessen unmittelbarer Nähe, schützt. Der Anwender sammelt sein Mana in der von ihm bevorzugen Handfläche und streckt sie dem gegnerischen Zauber entgegen. Dieser wird an einer unsichtbaren Wand wirkungslos zerschellen. Die Wand deckt Größe und Breite des Anwenders ab. Der Schild ist in der Lage einen Angriff der Klasse I abzuwehren, bevor er zerbricht.