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 Dianthe Vaest

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Dianthe

Dianthe
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Dianthe Vaest Empty
BeitragThema: Dianthe Vaest
Dianthe Vaest EmptySo 9 Jan 2022 - 16:32

Dianthe Vaest

Uhm … Dianthe versteht das nicht!
Name
Dianthe Vaest
Spitzname
Dia
Geburtstag
21.12
Alter
19 Jahre
Gilde
Crimson Sphynx
Gildenrang
C-Rang
Gildenzeichen
Rechtes Schulterblatt in dunkelrot
Position
Keine
Geburtsort
Sakura Town
Wohnort
Nirgendwo, sie bleibt entweder in Hotels oder nächtigt bei Fremden
Volk
Mensch
Erscheinungsbild

Größe/Gewicht: 1,62 m | 50 kg
Haarfarbe: Dunkelbraun
Augenfarbe: Rötlich
Aussehen: Ein überaus schlankes Geschöpf mit kindlichem Körperbau. Die dicken Haare sind schwer zu zähmen, deshalb trägt sie immerzu zwei zusammengebundene Zöpfe. Was einem zuerst ins Auge fällt, sind ihre abnormal langen Haare, die – sollte man sie langziehen – schon fast ihre Knöchel berühren könnten. Das liegt nicht daran, weil sie mit supertollen Genen gesegnet worden ist, nein, einfach nur daran, weil sie sich schlichtweg vor jedem Frisörbesuch oder gar Scheren in Sicherheit bringt. Ihre Haare sind das Einzige, was sie an sich mag und das merkt man auch. Für jeden Anlass kann man eine andere Frisur erwarten, doch offen trägt sie sie nie. Ihre Augen wirken matt, man könnte meinen, sie hätte in ihrem Leben schon viel gesehen, denn sie sieht immer so aus als würde sie leiden. Lächeln gehört nicht zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. Die Augen besitzen eine blutrote Farbe, aufgrund Schlafmangels sind sie hin und wieder mit vereinzelten Äderchen bestückt. Um ihr Handgelenk trägt sie für Notfälle ein separates Haarband. Ihr Outfit verwechselt man oft mit einer Schuluniform, doch eigentlich handelt es sich dabei um die Uniform eines Familienmitglieds der Vaest-Familie. Gekennzeichnet sind diese Kleidungsstücke immer durch das dunkle Rot und die Blumenbrosche, die sich über der linken Brust befindet.
Besondere Merkmale: Lediglich ihr abnormal langes Haar, mehr nicht.


Charakter

Benehmen: Ihr sind die üblichen Höflichkeitsfloskeln bekannt. Natürlich weiß sie sich zu benehmen. Allerdings ist dies immer eine subjektive Ansicht, denn sie würde von sich selbst aus sagen, dass ihr Umgang mit anderen akkurat ist. Wenn man jedoch die Leute ausfragt, die mit ihr in Kontakt standen, würden die stets mit dem Gegenteil antworten. Gerade weil sie überaus selten mit anderen interagiert, kann es vorkommen, dass sie andere falsch behandelt, es aber nicht wirklich checkt. Ihres Erachtens ist alles was sie tut richtig. Dass sie hin und wieder denkt, andere seien ihr Butler, ignorieren wir besser mal. Sie ist niemand, der einem die Tür aufhalten würde und doch erwartet sie dies von anderen. Im Kopf ist sie noch voll und ganz eine Prinzessin. Gerne drückt sie jemandem beim Shoppen ihre Tüten hingegen, wenn dies bedeutet, sie kann noch mehr einkaufen. Auf dem ersten Blick kann man sie durchaus als arrogant betiteln, aber insgeheim weiß sie es nun mal nicht besser. Wer ihr Widerworte gibt, kann mit einem spontanen Tränenausbruch rechnen. Gerne gehört sie auch zu den Personen, die sich einen vollen Teller Essen aufgeben und lediglich die Hälfte davon zu sich nehmen. Dies könnte für Leute, die sie einladen, äußerst frustrierend sein. Bei Gesprächen verzichtet sie bewusst aufgrund ihrer Schüchternheit auf Augenkontakt.


Persönlichkeit: Eine überaus liebe Seele. Wenn es nach ihr ginge, könnte sie keiner Fliege auch nur einen Flügel krümmen. Aus diesem Grund kann sie sich bis heute nicht mit ihrer Magie anfreunden. Deshalb tut sie hin und wieder so, als besäße sie diese nicht. Da Dianthe in einem reichen Haushalt aufgewachsen ist, ist sie in vielen Aspekten relativ ungebildet und unselbstständig. Manchmal hat sie die Erwartung in anderen, dass sie etwas für sie tun sollten. Im Nachhinein schämt sie sich dann abscheulich dafür. Dianthe ist jemand, der ihren Burger mit Messer und Gabel essen würde. Natürlich, nachdem sie jemanden fragt, ob derjenige für sie diesen Burger schneidet. Hach … irgendwo niedlich, oder etwa nicht? Kann man es ihr verübeln, nachdem sie jahrelang einen Butler an ihrer Seite hatte? Da scheiden sich wohl die Geister.
Wenn ihr jemand Widerworte gibt, kann sie damit absolut nicht umgehen. Sie ist schon ein schüchterner Mensch und wenn sie dann noch in so eine unangenehme Situation kommt aufgrund ihrer Unwissenheit, schämt sie sich immer in Grund und Boden. Sie erwartet immer zu viel von anderen, hofft aber immerzu inständig, dass keiner etwas von ihr erwartet. Geben und Nehmen existiert quasi für sie nicht. Nehmen und Nehmen wäre eine treffendere Bedeutung für sie. Eigentlich möchte sie sich bessern, doch dafür muss sie sich eindeutig mit anständigeren Menschen abgeben, denn ihre Familie ist für so etwas zu verdorben. Dies ist der Grund, warum sie aus dem riesigen Anwesen abgehauen ist und seither auf Reisen ist. Ein ziemlich großer Schritt für jemanden, der die Außenwelt absolut nicht kennt, da er sich hauptsächlich in den eigenen 4 Wänden befand.
Wer mit ihr ein Gespräch versucht zu führen, merkt relativ schnell, wie unbeholfen sie doch im Umgang mit anderen Menschen ist. Mangelnder Augenkontakt, nervöses Zwirbeln der Haare und ständiges Äh und Öh gehören bei ihr zu der Tagesordnung.
Wenn sie Fragen haben sollte, ist sie sich meistens zu fein sie zu stellen. Stattdessen versucht sie ohne Fragen an die Antwort zu gelangen, was ab und an komische Situationen hervorruft. Dianthe weiß genau, dass sie nicht zu den schlausten Köpfen gehört, aus diesem Grund schämt sie sich vor dämlichen Fragen. Doch sollte sie etwas wirklich interessieren, könnte es vorkommen, dass ihr eventuell eine rausrutschen könnte.
Da sie sich relativ schnell einsam fühlt, hält Dianthe immerzu eine Strohpuppe fest in ihren Händen. Ja, hin und wieder könnte es sogar vorkommen, dass sie zu ihr spricht. Wenn sie sich jemandem anvertraut, dann dieser Puppe. Nur mit viel Überwindung wäre sie dazu imstande, Geheimnisse und Anliegen einem Menschen anzuvertrauen. Sie vertraut nicht schnell, nun ja, sie versucht es, niemandem schnell zu vertrauen. Seit ihr jemand gesagt hatte, sie hätte naive Charakterzüge, versucht sie diese Person – auch wenn sie sie niemals wiedersehen wird – vom Gegenteil zu überzeugen. Es ist so ein kleiner Wettkampf welchen sie gegen sich selbst führt.
Dianthe besitzt zusätzlich noch eine dumme Angewohnheit. Sollte sie in Gedanken versinken und alles um sich herum ausblenden, könnte es vorkommen, dass sie sich auf den Daumenfingernagel herumkaut.
Ja, manchmal spricht sie von sich selbst in 3. Person. Wenn sie jemand darauf hinweist, will sie immer in Scham versinken. Denn sie selbst realisiert es nicht.
Gerne macht sie Fremden überaus teure Geschenke. Sie weiß mit ihrem Reichtum nichts anzufangen, deshalb ist es überaus wahrscheinlich, dass sie anderen Schmuck, Kleidung oder sonstiges schenkt. Für sie ist so etwas vollkommen selbstverständlich. Ob es für andere den gleichen Wert hat, sei dahingestellt.

Vorlieben:

Magazine und Kataloge – Ob Mode oder Einrichtungsgegenstände, das ist völlig egal. Am Ende muss sie sich nicht einmal etwas bestellen, es reicht aus, dass sie einfach darin herumblättert. Es beschäftigt sie lange genug, dass sie sich von anderen Themen ablenken kann. Ab und an kann es vorkommen, dass sie einzelne Seiten hinausreißt und diese zu kleinen Kügelchen zusammenknüllt. Niemand weiß warum sie das tut, aber es beruhigt sie auf unerklärliche Art und Weise.

Kerzenschein – Während andere Menschen den Lichtschalter betätigen, greift Dianthe eher auf Kerzen zurück. Es ist genau die richtige Menge an Licht welche sie benötigt, um sich wohl zu fühlen. Künstliches Licht strapaziert ihre Netzhaut am Ende des Tages, zumindest nur, wenn sie sich ganztägig draußen befand. Die Kerzen müssen übrigens auch ohne Duft sein. Angezündet riechen die sowieso nie so wie sie sollten. Und bevor sie sich darüber aufregt, greift sie eher zu den stinknormalen Wachskerzen.

Strohpuppen – In ihrer Wohnung sitzen mindestens 20 Püppchen herum. Sie alle haben kein Gesicht, machen aber einen gequälten Eindruck. Wenn ihr langweilig ist, verändert sie ihre Positionen. Um sie auseinanderzuhalten, sind sie alle am Rücken mit einer anderen Farbe markiert. Diese Puppen hat sie irgendwann einmal als Kind von ihren Eltern geschenkt bekommen. Alle lagen schon damals in ihrer Kinderkrippe. Noch heute fühlt sie sich mit ihnen verbunden. Ferner sind sie eine Hommage zu ihrer Magie.

Vanille – Sie liebt diesen Duft, mehr muss man nicht sagen. Man kann davon ausgehen, dass ihr Duschgel, Shampoo, Parfüm und Waschmittel irgendwie nach Vanille riechen. Ihr Lipgloss schmeckt sogar danach!

Tanz – Ein Hobby ihrerseits, wovon absolut niemand weiß. Es ist quasi das, was sie fit hält. In ihrem Kopf befinden sich unzählige Tänze. Außerdem ist sie äußerst gelenkig. Für sie ist dieses Hobby allerdings keiner Rede wert. Es ist etwas, was sie nur für sich macht und dementsprechend hat es keinen zu interessieren.

Abneigungen:

Hauspflanzen – Bei Dianthe sterben sie meistens schon in einer Zeitspanne von zwei Wochen. Erstens, weil sie es nicht auf die Kette bekommen würde sie alle rechtzeitig zu bewässern und zweitens, weil kaum natürliches Licht durch ihre dichten Vorhänge drängt. Leider sind solche Pflanzen bei ihr relativ kurzlebig. Genau aus diesem Grund hat sie es auch aufgegeben, sich welche anzuschaffen. Jetzt hätte sie sowieso keine Zeit, da sie schon lange von Zuhause weggelaufen ist.

Kinder – Niemals im Leben möchte sie eines Tages eigene Kinder haben. Sie kommt nicht mit ihnen klar und möchte mit ihnen auch nicht alleine in einem Raum sein. Man könnte sie als schlechteste Aufpasserin eh und je bezeichnen. Es ist ihr unklar, wie Eltern die Worte ihrer eigenen Kinder verstehen können, obwohl diese nur eine komische Anreihung von Buchstaben runterplappern. Ähnlich wie bei Hauspflanzen, hätten auch Kinder bei ihr eine begrenzte Lebenserwartung, so hart es auch klingen mag.

Bücher – Lesen ist nicht ihr Ding, abgesehen von Katalogen und Magazinen, denn dort gibt es nicht allzu viel zu lesen. Bei Büchern fehlen ihr die Bilder und sie werden auf Dauer viel zu schwer. Außerdem langweilt es sie, überaus lange Fließtexte zu lesen. In den betroffenen Charakter des Buches könnte sie sich mangels Empathie sowieso nicht hineinfühlen. In ihrem Leben hat sie vielleicht nur zwei Bücher gelesen. Das reicht ihr auch. Anders wäre es allerdings, wenn man ihr etwas vorlesen würde.

Krankheiten – Diese Abneigung teilt sie scheinbar mit vielen anderen. Wer kann es schon groß leiden, bewegungslos im Bett herumzuliegen? Jedes Mal wenn sie erkrankt, stellt es sie selbst auf die Probe. Oftmals drängt sie ihren Körper dazu, trotzdem zu arbeiten. Nicht wirklich hilfreich, was meistens dazu führt, dass sie gezwungen ist, noch länger in ihrer Wohnung zu bleiben, um vollends zu genesen.

Trockene Backware – Die, die in den Händen meist schon pulverisiert und nach welcher man nach jedem Bissen mindestens einen Schluck Wasser tätigen muss. So kann man Dianthe auch quälen, indem man ihr äußerst trockene Brötchen gibt. Das schlimme an allem ist, dass sie diese auch noch aufisst, da sie Verschwendung von Lebensmitteln verabscheut.

Ziel: Das Oberhaupt ihrer eigenen Familie stürzen und seinen Platz einnehmen. Schon immer hatte sie die Meinung ihres Vaters missachtet, seine rigorosen Ansichten erfüllten sie stets mit Ekel. Wie konnte solch ein Mann tatsächlich ihr eigener Vater sein? Diese Frage stellt sie sich ziemlich oft. Und immer wieder hinterlässt es bei ihr bestialische Bauchschmerzen. Nein, dies war nicht ihr Vater. Der Reichtum hatte ihn verändert, sie erkannte ihn nicht mehr wieder. Zwar liebte sie das Geld auch, doch sie schätzte ihre Freunde (die wenigen die sie hatte) eindeutig mehr. Dianthe wünscht sich nichts Weiteres als ihren Vater aus der Familie zu verbannen. Doch dafür müsste sie einiges tun. Vielleicht sogar die Angst und den Hass ihrer Magie gegenüber abzulegen. Stärker werden, um letztendlich gegen ihn anzutreten. Sie ist bereit alles zu geben, auch wenn sie weiß, dass all das viel Zeit in Anspruch nehmen wird. Doch sie ist bereit, ihn eines Tages für all seine Taten bereuen zu lassen …


Stärken und Schwächen

Stärken:
Schauspielerei - Wer den Großteil der eigenen Familie nicht leiden kann, es aber aus Angst nicht zeigen darf, beginnt damit zu schauspielern. Das hatte sich bei ihr irgendwann so eingebürgert, dass es selbst einmal außerhalb der Familie vorkommen kann, dass sie beginnt so zu tun, als sei sie jemand anderes. Dies ist allerdings eines der Talente, auf welches sie weniger stolz ist.

Überredenskunst - „Aber warum denn?“, beginnt sie dann zu quengeln, sollte ihr jemand Widerworte geben. Die Stimme mit einem solch niedlichen Unterton gewählt, dass der Gegenüber in den meisten Fällen gar nicht anders kann, als seine Meinung zu ändern.

Tanz - Da ihr Gesangstalent zu wünschen übrig lässt, musste sie ihre Liebe der Musik gegenüber irgendwie anders vermitteln. Deshalb hat sie sich in schöne Kleider geworfen und im Takt dazu bewegt. Anderen Vaest-Familienmitgliedern hat sie sogar Unterricht gegeben.

Geduld - Immer hatte sie gewartet. Sei es auf Versprechungen ihres Vaters, die sie bis heute nicht gesehen hat oder gar Reisen, die man eigentlich mit ihr antreten wollte. Sie ist es gewohnt zu warten. Deshalb ist ihr Geduldsfaden immens robust und lang, mittlerweile hat sie keinerlei Probleme mehr damit, zu warten. Auch wenn es heißt, dass diese Dinge vielleicht niemals eintreten werden.

Schwächen:
Menschliche Interaktion - Wer sich hauptsächlich in den eigenen 4 Wänden befindet und nur seine Familie kennt, der fürchtet Konversationen mit Fremden zutiefst. Sie weiß nie was sie sagen soll, starrt Löcher in die Luft und hofft einfach nur, dass man ihr keine Fragen stellt. Dianthe ist in ziemlich unbeholfen. Aus Angst, in Fettnäpfchen zu treten, sagt sie gerne einfach mal gar nichts.

Kampf - Dianthe ist nicht dazu imstande sich selber zu wehren. Sie verachtet Kämpfe zutiefst. Die einzige Person, gegen die sie antreten möchte ist ihr eigener Vater. In anderen Fällen geht sie Kämpfen geflissentlich aus dem Weg, besticht sogar Feinde mit Geld um unverletzt aus dem Konflikt zu entkommen.

Geschenke von Anderen - Sie verschenkt liebend gerne Schmuck. Doch wenn man ihr irgendwann einmal ein Geschenk machen sollte, würde sie ihn behandeln wie ihr eigenes Baby. Es ist etwas anderes, wenn man als reicher Mensch ein Geschenk bekommt. Das ist nicht selbstverständlich. So könnte man Dianthe gut bestechen.

Emotionalität - Nah am Wasser gebaut. Ein falscher Ton und sie könnte in Tränen ausbrechen. Gerne beeinflusst ihr Hang zur Emotionalität ihre Entscheidungen oder Handlungen. Das geht nicht immer gut aus.

Angsthase - Wer sich nicht von ihr überreden lässt und trotz alledem kämpfen will, muss damit rechnen, dass sie die Flucht ergreifen wird. Sie ist ein absoluter Angsthase und damit kein gutes Beispiel oder gar Vorbild für sämtliche Familienmitglieder, die normalerweise nie zu einem Kampf Nein sagen.


Umfeld und Geschichte

Familie:

Grisha Vaest – 50 Jahre alt – Vater

Optisch ist Dianthe ihrem Vater am ähnlichsten. Doch das wars dann auch schon. Denn charakterlich hatte sie keinerlei Züge von ihm geerbt. Nicht einmal im Verlauf ihres Lebens angeeignet. Sie wollte einfach nichts von ihrem Vater lernen, sie war immerzu ein Kind, welches auf die Mutter fixiert war. Grishas Erziehungstechniken waren rigoros, gaben zu wenig Spielraum für ein kleines Mädchen, wie sie es halt damals war. Sie durfte nichts, hatte keine Freunde, es sei denn Grisha hatte sie für sie ausgewählt. Doch die Freundesempfehlungen ihres Vaters waren sowieso immer überaus seltsam. Meistens handelte es sich dabei um Frauen die vielleicht doppelt so alt waren wie sie. Dianthe hatte halt Angst vor den Menschen, die Grisha akzeptiert hatte. Auch wenn sie unter keinen Umständen Curse of Community erlernen wollte, hatte sie ihr eigener Vater um den Finger gewickelt. Ihr Dinge versprochen, auf welche sie bis heute sehnsüchtig wartete. Dinge, die niemals eintreten werden. Ob sie es sich mittlerweile eingestanden hatte? Ja. Und doch lernte sie diese Magie von ihrem Vater, denn damals wusste sie es nicht besser. Zu der Zeit dachte sie vielleicht noch, dass er ihr nicht ins Gesicht log. Ein naives Kind halt.
Das Verhältnis zwischen Grisha und Dianthe ist dementsprechend eisig. Am Esstisch wird nicht miteinander gesprochen, es wird nicht gefragt wie es einem geht und man macht nichts Gemeinsames. Man lebt einfach nur im selben Haus und lebt aneinander vorbei. Denn Grishas Aufgabe ist geschafft, er konnte seiner Tochter die Lost Magic beibringen die er schon lange an jemanden weitergeben wollte. Mehr wollte er nicht. Denn jetzt war sie sein Werkzeug zum Erfolg. Das dachte er zumindest, bis Dianthe eines Nachts ihre Sachen packte und spurlos verschwand. Er hat alles in Bewegung gesetzt um seine einzige Tochter zu finden. Bisher erfolglos.

Melinda Vaest – 43 Jahre – Mutter

Die einzige Person, für die Dianthe überhaupt so lange im Vaest-Anwesen geblieben ist. Das Mutter-Tochter-Gespann ist unzertrennlich, auch wenn sie sich in keinen Aspekten gleichen. Doch muss das denn überhaupt sein? Gleichpolige Magnete stießen sich immerhin ab. Melinda ist nicht dazu imstande Magie anzuwenden. Nicht, weil es ihr nicht gut geht oder so, eher, weil sie keinen Sinn dahinter sieht. Dass ihr Ehemann ihrer Tochter solch eine Magie beibrachte, sorgte für kurze Zeit dafür, dass sie sich heftig zerstritten hatten. Doch da er ihr ebenfalls leere Versprechungen gab, ebbte der Stress schnell wieder ab. Eigentlich sind sie nicht mehr aus Liebe miteinander verheiratet. Sie ist nur bei ihm verblieben, weil sie sonst alleine wär. Melinda fürchtete sich vor Einsamkeit, deshalb gestand sie sich lieber ein, ein Leben lang bei jemandem zu sein, den sie nicht mehr so sehr liebte wie zuvor. Und wegen ihrer einzigen Tochter natürlich noch dazu. Zwar hätte sie im Leben nicht dran gedacht, das Dianthe ihr den Rücken zukehren wird, doch es passierte letztendlich dennoch. Und deshalb zerbrach ihr Herz in tausend Stücke. Der Hass auf Grisha müsste so untragbar gewesen sein, dass sie selbst ihre Mutter alleine in den Fängen ihres Mannes ließ. Das sind Dinge, die Dianthe bis heute bedauerte, doch sie würde niemals jemanden davon erzählen. Sie brauchte diesen Abstand vom Vaest-Anwesen dringend. Sie fühlte sich eingeengt, unterdrückt und manipuliert. Alles was sie wollte, war diesen Ort zu verlassen. Auch wenn es bedeutete, dass ihre Mutter sie vielleicht bis an ihr Lebensende verachten wird.

Freunde:

Noel Vasilakis – 26 Jahre – Butler

Schon 10 Jahre ist er an Dianthes Seite. Als Butler selbstverständlich. Wenn sie jemand wirklich in und auswendig kennt, dann ist es Noel. Er kennt ihre Bedürfnisse, Wünsche und Vorlieben und weiß direkt, wie er sie mit kleinen Gesten glücklich machen kann. Bevor Dianthe spurlos verschwand, hatte er ihr einen Rucksack mit all den Dingen gepackt, die für eine Reise nötig waren. Er hatte ihre Uniform gebügelt, das Geld abgehoben und ihr noch einige motivierende Worte mitgegeben, bevor sie in der Nacht dann auch Abschied von Noel nahm. Doch das war es noch nicht. Denn mit ihrem Verschwinden war auch sein Job getan. Er hatte niemanden mehr im Vaest-Anwesen um den er sich kümmern musste. Melinda und Grisha hatten ihre eigenen Angestellten. So bedeutete es auch für ihn, das Weite zu suchen. Heute befindet er sich auch auf Reisen, allerdings hat er Dianthe selbst noch nicht getroffen …

Feinde: Dianthe besitzt keine Feinde. Es sei denn, sie weiß von ihnen noch nichts …

Gilde: Crimson Sphynx
Geschichte:

0 Jahre – Geburt am 21.12.
Auch wenn Melinda Schwierigkeiten damit hatte, überhaupt schwanger zu werden, war die Freude überaus groß, endlich ihre einzige Tochter in den Armen zu halten. Zwar war sie untergewichtig und hat viel geschrien, doch es schien Liebe auf dem ersten Blick zu sein. So nannte Melinda sie Dianthe.

5 Jahre – Daily Life

Dass sie anders war, war ihr selbst in diesem Alter schon bekannt. Sie saß stets auf dem Balkon und schaute mit dem Fernglas auf einen Spielplatz der mehrere Meter von ihrem Anwesen entfernt war. Eigentlich sehnte sie sich nach Spielpartnern, doch irgendwo wurde dieses Bedürfnis von ihr selbst unterdrückt. Denn sie war es gewohnt, alleine in ihrem Zimmer zu sitzen. Es war das Highlight ihres Tages, wenn ihre Mutter einmal reinkam und ihr langes Haar bürstete und zu Zöpfen band. Generell war Abwechslung an jedem tristen Tag erwünscht. Sei es einer der Butler der ihr Zimmer staubsaugte oder die, die ihr Essen servierten. Hauptsache sie wurde aus der alltäglichen Routine gerissen und konnte endlich mal etwas erleben, was sie noch nicht kannte.

9 Jahre – Noel Vasilakis

Als sie 9 war, bekam sie endlich ihren eigenen Butler. Ihr ging es bereits auf die Nerven, dass ihr Vater ständig neue Butler anschaffte, weil keiner es auf Dauer mit ihm aushielt. Da ihr Namensgedächtnis zu wünschen übrig ließ und sie bei keinem Butler Wiedererkennungswert fand, war sie überaus glücklich darüber, einen eigenen Butler zu bekommen. Noel war zu diesem Zeitpunkt 16 Jahre alt und für sein Alter bereits top ausgebildet auf diesem Gebiet. Seine Familie stammte aus ärmeren Verhältnissen und selbst die jüngsten von ihnen standen bereits mit beiden Beinen fest im Berufsleben. Noel hatte vorerst mickrige Jobs angenommen, von älteren Menschen, die alle Dinge nicht mehr selbstständig machen konnten. Doch als er eine persönliche Einladung in das Vaest-Anwesen bekam, zögerte er nicht und bewies sich nach wochenlangem Training positiv. Grisha hatte ihn akzeptiert. Zwar schien Dianthe anfangs ziemlich skeptisch zu sein, immerhin kam er auf Empfehlung ihres Vaters hierher, doch es dauerte nicht lange, ehe beide durch dick und dünn gingen. Auch wenn das junge Mädchen anfangs ziemlich anstrengend war. Konnte man es ihr verübeln? Immerhin war dies sozusagen ihr erster richtiger Kontakt mit jemandem. Und dann noch einem Jungen!

10 Jahre – Curse of Community

Ja, der Name dieser Magie war ihr bereits im Voraus bekannt. Und vor dieser Magie hatte sie einige Strohpuppen in ihrem Kinderzimmer. Hin und wieder spielte sie sogar mit ihnen. Da sie allerdings oft unvorsichtig war, gingen sie relativ schnell kaputt. Aufgrund Einsamkeit sprach sie auch mit ihnen. Umso mehr schmerzte es, wenn eine von ihnen zu einem Strohhaufen zerfiel. Ihr Vater hatte sie bereits zwei Jahre zuvor dazu geraten, Curse of Community von ihm zu erlernen. Doch da sie das Konzept dieser Magie gruselig fand, wimmelte sie ihn immer wieder ab. Doch nun war es an der Zeit es endlich zu lernen. Grisha sagte ihr, sie wäre dazu imstande, auch eigene Püppchen zu erstellen. So viele, wie sie wollte! So viele, bis sie nie wieder einsam war! Dies war zumindest ein Versprechen, welches der Wahrheit entsprach. Doch er warf ihr noch viele hinterher welche allerdings nur reine Lügen waren. Dianthe fiel darauf rein, lernte diese Magie in einer Zeitspanne von einem halben Jahr hartem Training.

12 Jahre – Daily Family Life

Dies war die Zeit, wo sich Melinda und Grisha tagtäglich gestritten hatten. Teilweise noch über die Entscheidung, ihr die Lost Magic beizubringen, andererseits auch über ganz andere Dinge. Die 12 Jährige betäubte ihre Sinne in der Zwischenzeit mit Musik und Tanz. Sie hasste es wenn ihre Eltern sich stritten. Ihr Zimmer war zu der Zeit mit vielen Strohpuppen bestückt. Da sie oft Kopfschmerzen hatte, tanzte sie lediglich im Kerzenschein, schließlich waren ihre dichten Vorhänge zugezogen. Noch immer war sie gefangen in diesem Anwesen. Doch die bedeckten Fenster stillten ihr Bedürfnis nach der Außenwelt. Zumindest so lange, wie sie nicht hinaussah.

15 Jahre – Forever alone

Da Dianthe älter wurde und ihre Interessen von denen ihrer Mutter abwichen, entschied sich Melina dazu, noch einmal schwanger zu werden. Doch Grisha hatte seine Aufgabe getan und Curse of Community an Dianthe weitergegeben, deshalb sah er keinen Sinn darin, ein weiteres Kind zu zeugen, welches weniger wert sein wird als sie. Mittlerweile gab die Teenagerin Tanzunterricht im Keller des Anwesens.

17 Jahre – Schlafmangel und krumme Gedanken
Sie wollte raus. Frische Luft schnappen und mit Noel um die Welt reisen. Doch sie wurde immer wieder vertröstet. Scheinbar war sie noch nicht bereit, endlich das Haus zu verlassen. Sie wusste zu diesem Zeitpunkt nicht einmal, dass sich außer ihr überhaupt noch andere Menschen – abgesehen von ihrer Familie – in der Außenwelt tummelten. Dieser Gedanke plagte sie zutiefst, nachdem sie Wind davon bekam. Das alles ergab für sie keinen Sinn. Und es bescherte sie mit Schlafproblemen und Gedanken, die ein Mädchen im Alter von 17 Jahren unter keinen Umständen haben sollte.

18 Jahre – Goodbye Despair

Mittlerweile hatte sie die Lügen ihres Vaters satt. Alles, was er ihr jemals versprochen hatte, hatte für sie an Wert verloren. Sie glaubte ihm gar nichts mehr. Sie wollte es gar nicht. Er bekam keine weitere Chance von ihr. Noel konnte sich ihren Zustand nicht mehr ansehen, sie hatten einige Tage zuvor bereits von einer gemeinsamen Flucht gesprochen, doch Dianthe bestand darauf diese Reise alleine anzutreten. Alles wollte sie eigenständig lernen, sie wollte alleine klarkommen, ohne sich auf jemanden verlassen zu müssen. Ohne dass ihr jemand alles erklärte, was sie eigentlich selber wissen müsste. Außerdem hatte sie alle Gesichter satt, die sie so viele Jahre zu Hause sah. Selbst Noel, doch der verstand das. Denn er kannte sie. So schwor er ihr, sie auf ihrer Reise nicht zu behindern. So packte er ihre Sachen und händigte sie ihr aus. Anschließend schloss er die Balkontür auf und half ihr noch hinunter, ehe sie sich endgültig verabschiedeten. Dianthe kannte keinen Körperkontakt. Umso mehr überraschte sie es, wenn der sonst so bodenständige Noel sie fest in seine Arme schloss und ihr abschließend den Kopf streichelte. Sie stand nur dort wie erfroren. Doch dann schloss sie die Augen, lächelte das letzte Mal und verschwand in den dunklen Gebüschen des Vaest-Anwesens.

19 Jahre – It’s a holiday that lasts forever
Endlich. Nun hatte sie endlich einen Teil der Welt gesehen. Es war zwar ein relativ kleiner Teil, doch das reichte ihr vollkommen aus. Der Anfang war überaus schwer. Die ganzen fremden Menschen machten ihr panische Angst. Doch sie kämpfte sich durch alle alltäglichen Situationen und nächtigt zurzeit in einem Hotel in Ardea.


Offtopic

Avatarperson: Harukawa Maki | Danganronpa V3 – Killing Harmony | Hu Tao – Genshin Impact
Wie hast du uns gefunden? Erinnere mich nicht mehr.
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Zuletzt von Dianthe am Fr 14 Jan 2022 - 10:17 bearbeitet; insgesamt 10-mal bearbeitet
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Dianthe
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BeitragThema: Re: Dianthe Vaest
Dianthe Vaest EmptySo 9 Jan 2022 - 16:33

Statusblatt

Dianthe will eigentlich nicht darüber sprechen ...

Diagramm

Dianthe Vaest Unknown


Volkseigenschaften

Mensch | [X]

BONI: Einfache Menschen kommen ohne besondere Boni aufgrund ihrer Zugehörigkeit.
MALI: Ebenso haben Menschen aber auch keine Mali, die sie in bestimmten Gebieten behindern.



Attribute


STÄRKE: 20 Punkte - Level 1

SCHNELLIGKEIT: 50 Punkte - Level 1

GESCHICKLICHKEIT: 40 Punkte - Level 1

WIDERSTAND: 40 Punkte - Level 1

MANAREGENERATION: 180 Punkte - Level 4

WILLENSKRAFT: 180 Punkte - Level 4

MANAVORRAT: 60 Punkte


Perks


STÄRKE: 1

SCHNELLIGKEIT: 2

GESCHICKLICHKEIT: 2

WIDERSTAND: 1

MANAREGENERATION: 3

WILLENSKRAFT: 3


Magieart 1

MAGIEART: Curse of Community. 70 Punkte - Klasse II

ZAUBER:

Straw Doll
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 5 pro Puppe
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: Dieser Zauber wird automatisch erlernt, sobald der Anwender die Voraussetzungen erfüllt.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Mit diesem Zauber ist der Anwender in der Lage, kleine Strohpuppen zu erschaffen. Diese sind essentiell um die Effekte von Curse of Community anzuwenden, haben davon abgesehen aber keinen Nutzen. Sie können allerdings sehr niedlich aussehen.

Curse Connect
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 10 pro Verbindung
MAX. REICHWEITE: 20 m
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Mit diesem Zauber kann der Anwender eine „Verbindung“ zwischen einem Menschen und einer Puppe erschaffen, indem er die Zielperson berührt. Diese Verbindung zeigt sich durch ein Symbol am Handgelenk der Puppe und des Menschen, das an ein Armband erinnert. Solange diese Verbindung besteht, können Zauber über die Puppe auf verbundene Opfer gewirkt werden, sie löst sich aber auf, sobald das Opfer die Reichweite dieses Zaubers verlässt. Außerdem löst sich die Wirkung auf, wenn der Verbundene oder die Puppe von einem Zauber getroffen werden, dessen Angriffskraft der Willenskraft des Anwenders mindestens gleicht, oder wenn der Verbundene einen solchen Zauber wirkt. Curse of Community-Zauber lösen die Verbindung nicht auf.
Beherrschung:

Tickle Fight
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 20 pro Minute
MAX. REICHWEITE: Entspricht „Curse Connect“/„Curse Spreading“
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Indem der Anwender an einer Stelle der Puppe reibt, verursacht er bei der verbundenen Person ein starkes Gefühl des Kitzeln an dieser Stelle, selbst wenn die Person von Natur aus nicht kitzlig sein sollte. Dieses deutlich spürbare Gefühl ist nervig und ablenkend und verleitet dazu, unkontrolliert zu lachen.

Calm Whisper
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 10 pro Minute
MAX. REICHWEITE: Entspricht „Curse Connect“/„Curse Spreading“
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Hält der Anwender den Kopf der Puppe in die Nähe seines Gesichts, kann die mit der Puppe verbundene Person alle Worte hören, die er spricht. Wenn auch der Anwender oder jemand anders mit der Puppe verbunden ist, kann er die Worte der anderen Person hören, wenn er die Puppe an sein Ohr hält.


Magieart 2




Waffen




Inventar

1 x dunkelroter Rucksack
eine Dose mit Schokokeksen
zwei Fläschchen Nagellack (Schwarz und Rot)
ein roter Lidschatten
eine Box zur Aufbewahrung von Schmuck (Ringe, Ketten, Armbänder)
eine Flasche Wasser (1,5 Liter)
eine Flasche Augentropfen
10 Minzbonbons




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Zuletzt von Dianthe am Fr 14 Jan 2022 - 10:20 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Dianthe

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BeitragThema: Re: Dianthe Vaest
Dianthe Vaest EmptyMo 10 Jan 2022 - 9:52

Hierbei handelt es sich um eine Reaktivierung meiner Dianthe. Ich habe zwei kleine Änderungen vorgenommen, sie ist nicht mehr gildenlos und stattdessen bei Crimson Sphynx. Ferner hab ich ihr ein neues Zweitaussehen gegeben.


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BeitragThema: Re: Dianthe Vaest
Dianthe Vaest EmptyDi 11 Jan 2022 - 22:01

Da es eine Reaktivierung ist (und wir sehr froh sind, dass du wieder dabei bist), habe ich auch nur ein paar Kleinigkeiten.

Allgemein
Es fehlen beim Posten „Gildenzeichen“ noch ein Ort und eine Farbe. Des Weiteren fehlt der Posten „Gildenrang“ (schau hierfür nochmal am besten in die neue Schablone).

Im Statusblatt fehlt das Inventar und die Volksbeschreibung. Hier auch der Hinweis, ob du Dianthe ggf. einen speziellen Start geben möchtest.

Aussehen
Könntest du ihr vielleicht noch 5kg auf die Rippen packen, sodass sie ein Normalgewicht hat?

Benehmen / Persönlichkeit
Medusa hatte es beim ersten Mal kurz angesprochen, ich tue es ebenfalls. Du hast relativ viel in der Persönlichkeit beschrieben. Zeigt sich das auch im Benehmen?

Gilde
Bei ihr steht noch, dass sie Gildenlos ist. Ist sicher durchgerutscht^^.


photos17
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Dianthe

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BeitragThema: Re: Dianthe Vaest
Dianthe Vaest EmptyFr 14 Jan 2022 - 10:21

Ich bin fertig, bitte nochmal ansehen. :-)


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BeitragThema: Re: Dianthe Vaest
Dianthe Vaest EmptySo 16 Jan 2022 - 13:02

Nun gut. So soll es mir passen.

Dianthe Vaest Photos11

Sofern ich weiß, reicht bei einer Reaktivierung ein Angenommen. Ich hau deswegen mal @Medusa an.


photos17
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Medusa
Herrin der Statuen
Medusa
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Dianthe Vaest Empty
BeitragThema: Re: Dianthe Vaest
Dianthe Vaest EmptySo 16 Jan 2022 - 16:02

So, habe dich eingefäbrt und in alle Listen eingetragen. Poste bitte noch deinen Steckbrief im Bereich für Crimson Sphynx, und es kann wieder losgehen.


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No statue would defy me
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Dianthe Vaest
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