Lewis Ruvarzan

Größe/Gewicht: 192 cm | 15 cm Hörner
Gewicht: 89 kg
Haarfarbe: Dunkelblau
Augenfarbe: Orange

Aussehen:
Für einen Lizardmen sieht Lewis ziemlich menschlich aus, er ist durchaus in der Lage, die meisten Merkmale seiner Rasse, mit denen er geboren wurde, unter seiner Kleidung zu verstecken. Natürlich gibt es da so ein paar Merkmale an ihn, die er selbst damit nicht verstecken kann, zum Beispiel die echsenartigen Pupillen, die er sein Eigen nennt. Wie für Echsen nun einmal recht oft üblich ist zu einem Schlitz zusammen gezogene Pupille, die ein kräftiges Orange als Augenfarbe ihr Eigen nennt.
Da wären Lewis schwarze Schuppen, die sich über seine gesamte Wirbelsäule ziehen und dann schließlich in einem schwarzen, eher dürren Schweif übergeht, der gerne einmal die Gefühlslage des Lizardmen verrät, auch wenn er in der Lage ist, sein Gesicht blank zu halten. Der junge Mann ist schlank aber kräftig
und neigt eher dazu zu dürr zu werden als dick, einfach wegen seines hohen Energieverbrauchs oder eben der Tatsache, dass ihm manche Dinge den Hunger verderben, ihn auf Dauer in Schwierigkeiten bringen können.

Seine Haare haben ein tiefes dunkelblau, sind relativ kurz und recht wild gehalten. Da er es im Nacken nicht lang mag, sind sie dort immer kurz, aber im Gesicht will er nur, dass sie ihm nicht in die Augen fallen, dafür sorgt zum einen sein Horn und zum anderen die beiden kleinen Hörner über dem anderen, die dafür sorgen, dass seine Haare eher praktisch für ihn fallen.
Seine Haut ist hell und sticht durch die dunkle Haarfarbe als auch die schwarzen Schuppen nur noch heller hervor.

Bei seiner Kleidung zieht er bevorzugt eng anliegende Oberteile, die seine Schultern nicht bedenken.
Die bedeckt er meist mit einer Jacke und da hat er eine Vorliebe für eben jene, die einen Pelzkragen ihr eigen nennen. Er mag es nun einmal flauschig, darüber hinaus neigt er dazu Ringe, eine Menge Armbänder und Ohrpiercings zu tragen. Die Kleidung, die man oft an ihm findet, ist dazu ausgelegt ihn zu wärmen, aber auch nicht bei seinen Bewegungen zu behindern, er hasst nicht mehr, wenn ihn Kleidung einengt oder sie an seinen Schuppen hängen bleibt.

Besondere Merkmale: Man kann es nicht so wirklich als Besonderheit bezeichnen, aber Lewis wirkt im Gegensatz zu seines Stammesmitgliedern doch recht menschlich.

Lewis besitzt Schuppen, die sich über seine gesamte Wirbelsäule ziehen, sie fangen schon im Nacken an, aber sind meistens verdeckt, da er eine Vorliebe für Oberteile hat die einen Rollkragen hat, es ist eine handbreite Fläche, die seine Schuppen dabei in der breite verdecke. Nach unten hin ab unterhalb der Rippen nimmt die Breite der Fläche, die seine Schuppen bedecken, etwas zu, sodass sein unterer Rücken stärker von Schuppen bedeckt ist.
Seine Arme und sein restlicher Oberkörper werden von weniger Schuppen bedeckt, an seinen Armen findet man nur ein paar längliche Streifen, die sich Fingerbreit sind und in einer sich bewegenden Linie von oben nach unten Bewegen.
Dafür ziehen sich die Schuppen an seiner linken Halsseite hoch ins Gesicht bis über seine langen spitzzulaufende Ohren, wo dann links am Haaransatz zwei kleiner Hörner und rechts ein großes Horn ihre Aufwartung machen.

Bei seinen Beinen sind seine Oberschenkel an der Unterseite von Schuppen bedeckt, sodass seine Hauptschlagadern geschützt sind. Der Dunkelhaarige besitzt eigentlich lange und spitze Fingernägel, aber meistens kürzt er sie, da die Sachen der Menschen oft nicht für seine Krallen ausgelegt sind.

Benehmen: Lewis gehört zu den Personen, der ihr erster Eindruck und ihr Benehmen ziemlich täuschen können. Der Dunkelhaarige macht den Eindruck als würde ihm seine Umgebung direkt am Arsch vorbeigehen, er scheint sich nicht für andere zu interessieren und erledigt Aufgaben nur mit großem Unwillen. Daher ist es überhaupt überraschend, dass er die übernimmt und ausführt, rechnet man doch eher damit, dass er einen einfach stehen lässt oder man nicht einmal eine Antwort von ihm bekommt.

Der Lizardmen ist relativ schweigsam und scheint von Menschen seine Distanz halten zu wollen, zugleich behält er seine Umgebung auch sehr genau im Auge und lässt seinen desinteressierten Blick hin und wieder über die Umgebung schweifen. Oft hält er sich an unheimlich oder gar gruslig wirkenden Orten auf, was ihn selbst nur noch unheimlicher auf andere wirken lässt. Er scheint nur selten etwas anderes als Desinteresse oder einen blanken Gesichtsausdruck zu zeigen, was ihn eher schwer lesbar und schwerer ansprechbar macht.
Ab und an hört man, wie er mit der Zunge schnalzt, dann hat man es wohl geschafft, ihn dazuzubekommen der eigenen Bitte nachzukommen, doch um welchen Preis findet man sich doch erst einmal eine kurze Zeit unter Lewis Blick festgenagelt fest.

Es dauert eine ganze Weile, bis Lewis auftaut, dann lernt man seine Persönlichkeit immer besser kennen. Aber Extremsituationen können dazu führen, dass er etwas mehr von sich zeigt. Dann fällt auch etwas der blanke Gesichtsausdruck, zumindest etwas, der Dunkelhaarige beginnt ausführliche Gespräche zu führen, erzählt etwas über sich, aber wenn man dann einen Punkt streift, den er nicht so mag, dann versucht er einen zu blocken, möchte nicht über diesen Punkt reden oder lenkt das Gespräch in eine Richtung. Über diese Dinge redet er wirklich nur mit Leuten, bei denen er sich auch wirklich wohlfühlt und manchmal möchte er über diese Dinge überhaupt rein gar nicht reden.

Geht es darum jemanden zu retten dann wird sich in Lewis wohl die erste Person finden die Aufbricht sobald er weiß wohin er muss, er wird nicht die Hand heben um sich zu melden, nein er wird nicht lange rum machen und sich direkt aufmachen um eine Person in Not zu retten. Ähnlich funktioniert das mit Abenteuer, er wird sich die notwenidigsten informationen besorgen und dann wird er auch schon zu neuen Abenteuer aufgebrochen sein. Muss er sich dann mit anderen auseinander setzen versucht er das ganze auf dem schnellsten Weg richtung Abenteuer zu lenken. Warum brauchen Leute da immer so lang?

Gewöhnlich findet man es hin und wieder vor das er sich eine Kippe in den Mund steckt, dabei scheint der Lizardmen auch etwas auf Distanz zu gehen und je mehr man ihm dann auf die Pelle dann rückt, desto mehr wird er seine Aufmerksamkeit dann dem rauchen schenken. Dabei scheint dann, selbst wenn Lewis aufgetaut ist, auch wieder etwas Distanz zurückzukommen, so nach dem Motto Geh Weg. Dabei raucht er ja nur, um sich wieder zu beruhigen, das ganze ihm gerade zu hektisch oder stressig ist und das mag er nicht.

Persönlichkeit:
Lewis ist eine Person, die Aufmerksamkeit und viele Menschen um sich herum nur wenig leiden kann, wenn er es vermeiden kann, irgendwie Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen oder sie schnell auf eine andere Person zu lenken, dann macht er das auch. Je weniger Blicke auf ihm liegen, desto weniger Personen um ihn herum, desto besser. Auch macht er hierbei Unterschiede, ob er die Person nun kennt oder nicht, daher fühlt er sich unter unbekannten Menschen noch etwas unwohl als unter Personen, bei denen er schon die Chance gehabt hatte aufzutauen. Lieber hilft er aus dem Schatten heraus, überlässt anderen das Rampenlicht und lässt es ruhig angehen. Stress und Hektik sind wirklich nicht sein, er kann damit nicht so gut umgehen, sie lassen ihm das Hungergefühl vergehen, schlecht werden lassen oder dafür sorgen, dass er starke Migräneanfälle bekommt und dann will er sich am liebsten gleich in die so schöne Dunkelheit verkrümeln.

Insgesamt hat er aber eine fast schier unendliche Geduld, die Person kann noch so nervig sein, er hört ihr zu, hört sogar aufmerksam zu und nicht eben die Worte zum einen Ohr rein und wieder zum anderen Ohr raus. Ist er in der Lage, anderen zu helfen, dann macht der Dunkelhaarige es auch, selbst wenn es auf Kosten seiner eigenen Gesundheit. Hierbei kommt auch sein Helferkomplex ins Spiel, er kann es einfach nicht lassen, anderen Personen aus Schwierigkeiten helfen zu wollen. Dabei bringt er sich leider regelmäßig selbst in Gefahr.

Gibt es Abenteuer, kann man damit rechnen, dass es Lewis als einer der Ersten hier schreit, er mag den Nervenkitzel, aber mag zugleich auch Dinge, die extrem langweilig sein können. Ob nun Nervenkitzel oder ein beruhigendes Gefühl, er nimmt gerne beides.
Dadurch hat er sich aber auch schon in Schwierigkeiten gebracht, eine Höhle ist über ihm zusammengebrochen, sodass er diese inzwischen meidet, mit der Dunkelheit der Höhle hat er kein Problem, nur mit der Enge der Höhle, die ihm den Atmen raubt und ein starkes Panikgefühl in ihm hervorruft.

In der Dunkelheit fühlt er sich immer wohl, zwar mag er die Kälte nicht sonderlich und zieht die Wärme der Kälte vor, aber das liegt an der Natur seiner Rasse. Die Dunkelheit ist immer etwas gewesen, was ihn in seine schützende Arme genommen hat. Die Nacht ist sein Heim und Mond als auch Sterne sind seine Freunde als auch ein Anblick, der sein Herz immer wieder höherschlagen lässt, aber auch dafür sorgt, dass er seine Zieheltern doch sehr vermisst.

Seine eigenen Bedürfnisse stellt der Black Lizardmen einfach hinten an, die andere Person ist da in seinen Augen einfach wichtiger als er selbst und er kann sich ja später um sich selbst kümmern. Dazu bleibt ja doch immer Zeit, selbst wenn es nur ein paar Augenblicke sind.

Der sensible Mann hat schlechte Erfahrungen mit Späßen gemacht, sodass er Sachen, die ihn verletzen und von anderen Personen einfach mit "war doch nur Spaß, was regst du dich so auf" abgefertigt wird, nicht verstehen oder nachvollziehen kann. Viel eher missversteht er das ganze, nimmt es persönlich und wird daher in seinen eigenen Gefühlen verletzt, sodass er an sich selbst zu zweifeln beginnt.

Eigentlich ist er doch eher schon ein Sensibelchen, da er mit wenig Personen um sich herum aufgewachsen ist und ihn seine Eltern ja quasi eigentlich überhaupt erst zu seinen Ziehvater abgeschoben haben, so fühlt er sich manchmal in seiner eigenen Existenz unsicher und sieht sich dann und wann als eine Belastung. Als eine Existenz, die er anderen aufbürgt, sie mit ihm selbst belastet, sich durch sein einfaches hier sein ihnen aufzwingt. Kann also schon fast schon schwerwiegende Auswirkungen haben für ihn persönlich so ein "war doch nur Spaß". Er hat es gelernt nicht zu mögen, wenn man seine dummen Späße mit ihm treibt, das kann er ja nur in den falschen Hals bekommen.

Dabei ist das Kerlchen oft müde und auch oft hungrig, Lewis hat einen hohen Energieverbrauch den er meistens mit Süßspeisen, ganz vorne Torten mit ganz viel Sahne und süßen Erdbeeren stillt. Je süßer das Zeug, desto besser in seinen Augen, zugleich mag er aber auch sehr scharfes Zeug, ist aber kein Freund von Sachen die Salzig oder Bitter sind, er weiß so ziemlich genau was ihm schmeckt.
Auch kann man ihn einen Freund von Alkohol nennen, lässt er sich doch gerne von Bekannten überreden ein Gläschen mit ihnen zu trinken. Hier bevorzugt er wieder den süßen Geschmack, aber er verträgt eigentlich kaum etwas und kann nach schon nur einem Glas schon extrem betrunken sein, das wiederum führt bei ihm zu Müdigkeit oder Hunger.

Rauchen ist für ihn ein Mittel, seine Panik zu bekämpfen oder dafür zu sorgen, sich selbst zu beruhigen, seine Kippen sind eine Spezialanfertigung und enthalten einen stark beruhigenden Stoff, mit dem sich Lewis versucht, wieder zu beruhigen. Ist er nervös oder fängt an, in Panik zu geraten oder der Stress wird für ihn zu groß, dann greif der Dunkelhaarige zur Kippe, um das Ganze nicht überhandnehmen zu lassen.
Dieser Stress kann auch dadurch kommen, dass man ihn in die Ecke drängt und er selbst keinen Ausweg aus dieser Situation sieht, dann aber helfen ihm auch seine Kippen absolut rein gar nicht, da er nicht in der Lage ist, die Situation zu beenden.

Aufgewachsen mit nur wenig Personen oder Technik um sich herum kann man ihn auch als ein Landei bezeichnen, die meiste Technik ist ihm fremd. Aus eben diesem Grund faszinieren ihn viele Dinge in Städten oder erschrecken ihn auch, da versucht er sich dann doch ganz gerne so sehr wie nur möglich zu distanzieren, um seine Fassung zu bewahren. Fühlt er sich doch momentan in der Stadt mehr als nur etwas überfordert.
Trotzdem kann er sein Perfektionismus, Training oder Aufgaben so perfekt wie nur möglich zu erledigen, nicht einfach abstellen oder gar die Aufgabe nicht erledigen. Er ist ziemlich zuverlässig, auch wenn das nicht bedeutete, dass er der anderen Person vertraut, so leicht vertraut der Lizardmen anderen dann doch wieder nicht.



Vorlieben:
● sich die Sonne auf die Schuppen brennen zu lassen
● Essen (mit Stäbchen essen), Schlafen, Wärme
● Fisch, Fisch, Fisch, Fisch, Fiiiischhhhh
● Fleisch
● Blut
● Halsbänder, Armbänder, Ringe, Piercings
● Klingen, Schwerter, Kämpfe, Trainieren
● Decken, Felle, Stofftiere
● leckere Pflanzen
● ein Bad nehmen
● Waffeln, Crêpe, heißer Süßkram
● Salate mit Fisch oder Fleisch (Insekten)

Abneigungen:
● Eis & Kälte
● Eis- & Blitzmagie
● Aufmerksamkeit, viele Menschen
● enge Räume
● unbequeme Kleidung
● geweckt werden
● hungrig zu sein
● schlechtes Essen
● grelle Lichtquellen, laute Geräusche
● bevorurteilungen
● erzwungenes Vertrauen
● Hektik & Stress

Ziel: Lewis ist ziemlich kritisch mit sich selbst wenn es um sein Können geht, er ist sich lange nicht gut genug und hat an seinen Fähigkeiten immer etwas auszusetzen. Daher strebt er danach immer stärker zu werden, wobei es ihm eigentlich eher darum geht, nützlich zu werden, obwohl er gerade erst am Anfang seiner Schwertkunst und der Godslayer Finsternismagie steht, hat er defintiv vor noch andere Magien zu lernen.

Stärken:
● Finsternismagie (Godslayer)
Als Sohn der Personifikation der Nacht und der Finsternis als Zieheltern kann man verstehen, dass der Black Lizardmen schon von Kindesbeinen an in der Godslayermagie der Finsternis geschult wurde. Er fühlt sich in der Finsternis wohl wie an nur keinem anderen Ort und kann nicht verstehen, warum andere Personen Finsternis, Dunkelheit, Schatten und die Nacht fürchten. Wirklich nicht. Ihm wurde diese Magie gelehrt und daher kann er zumindest die ihm eher fremde Schattenmagie wage verstehen, seine Finsternismagie ist ihm da doch lieber.

● Schwimmen
Der Dunkelhaarige liegt das Wasser, fühlt sich darin genau wie in der Dunkelheit pudelwohl und mag es daher sehr gerne zu schwimmen und zu baden. Durch seine Liebe zum Wasser hat der Lizardmen recht gut schwimmen gelernt, daher kann er auch ziemlich gut im Meer schwimmen und hat im Punkt schwimmen auch eine große Ausdauer erlangt.

● Umgang mit Schwertern
Wenn es um Schwerter geht, dann ist Lewis ein kleines Lexikon, mit seiner Faszination dafür könnte er schon fast ein Schmied sein, es ist nicht so, das er es nicht versucht hat, nur die Hitze in der Schmiede ist nichts für ihn, das macht seine Empfindlichkeit für Temperaturschwankungen nun einfach mal nicht mit. Aber er hat einen Kennerblick für Waffen und kann mit den meisten Schwertern ziemlich gut umgehen, am besten eben mit den Schwertern, in denen er trainiert worden ist.


Schwächen:
● Eismagie, stark Kälteempfindlich
Lewis ist schlecht mit Kälte, eine Tatsache, die auf seiner Rasse basiert. Kälte, ob nun durch die Jahreszeit oder Magie sorgt dafür, dass er träge wird, es verlangsamt ihn stark, schränkt seine körperliche Reaktion ein und sorgt für ein Müdigkeitsgefühl, was stärker wird, je länger er der Kälte ausgesetzt ist.

● Höhlen, enge Räume, Klaustrophobie
Wenn eine Höhle oder ein Haus über einem zusammen bricht, ist das nicht schön, Lewis ist genau das passiert und daher hat er es nicht mehr so mit engen Räumlichkeiten, daher würde er eher im freien Übernachten (außer es ist Winter) als einen engen kleinen Raum seine Unterkunft zu nennen. Es ruft bei ihm starke Panikattacken hervor, da sein Element die Finsternis ist, schenkt ihm die Dunkelheit etwas behagen, aber es ändert nichts an seiner starken Panik.

● Angst vor Blitzen
Lewis mag wirklich keine Gewitter, fast von einem Blitz getroffen zu werden ist eine Sache, aber als kleines Kind vor die Türe gesetzt zu werden und selbst bei starken Blitz-Unwetter nicht wieder rein zu dürfen, war etwas, was ihm eine ziemlich starke Angst vor Blitzen verpasst hat und das schließt eben die Blitzmagie auch mit ein. Daher versetzt ihn Blitzmagie genau wie ein Ungewitter mit Blitzen in Angst und Schrecken.

● hoher Energieverbrauch/ Hunger
Der Dunkelhaarige hat von Natur aus einen hohen Energieverbrauch, daher wird er schneller erschöpft als andere und er muss auch öfters und mehr essen, um sein Energielevel oben zu halten. Daher schwankt er oft zwischen den beiden Tätigkeiten, die sich Essen und Schlafen nennen.

Familie:
Name: Erebos, Personifikation der Finsternis
Alter: Unbekannt
Verwandschaftsgrad: Ziehvater
Beschreibung: Erebos ist ein Workaholic und Hals über Kopf in seine Ehefrau Nyx wie am ersten Tag verliebt. Seine Kinder sind alle so ziemlich erwachsen und eigentlich hat er sie sich auch eher selbst überlassen oder eben auf seine Ehefrau abgeschoben, weil er einfach nicht damit aufhören kann zu arbeiten und Lewis wurde eigentlich durch seine Arbeit ein Teil der Familie .... Aber er sieht den jungen Lizardmen als seinen Sohn an und würde wahrscheinlich so einiges auf die Beine stellen, wenn er spitz bekommen würde, dass jemand von den anderen Göttern vorhat, seinem Sohn ein Haar zu krümmen. In diesem Punkt ist er noch mütterlicher als Nyx. Er ist der Mutterdrache, auch wenn er manchmal von ihr eines auf den Deckel bekommt.

Name: Nyx, Personifikation der Nacht
Alter: Unbekannt
Verwandschaftsgrad: Ziehmutter
Beschreibung: Wenn Erebos sich mal wieder mit Arbeit überwirft, dann ist Nyx als seine Ehefrau da, um das Ganze zu Management, damit er keinen Breakdown hat. Sie ist die Stimme der Vernunft in dieser Familie und die Person, die wohl am häufigsten seufzt, sich die Hand gegen die Stirn schlägt oder mal wieder nur den Kopf schüttelt über das, was ihr Ehemann so treibt.
Nicht das sie denkt, dass er unfähig ohne sie ist, sie weiß nur zu gut, dass er seine Arbeit einfach zu perfekt machen möchte, daher ist es nur selbstverständlich, dass sie ein genaues Auge auf ihren Ehemann und ihren (Zieh)Sohn Lewis hat, möchte er doch auch gerne ein recht perfektes Ergebnis anstreben. Warum muss sie die beiden nur immer zurückpfeifen von den hohen Anforderungen an sich selbst: Weil sei ihre Familie liebt und wer für Ordnung sorgen muss.

Name: Tchazzar, Krieger & Ketsarra, Druidin
Alter: -
Verwandschaftsgrad: Vater & Mutter
Beschreibung: Der junge Mann kennt von seinen Eltern nicht einmal ihre Namen, er weiß nur, dass es sich dabei um Lizardmen handelt, die ihm seinen Vater Erebos als Menschenopfer wegen einer Sonnenfinsternis dargebracht haben. In Albträumen erinnert er sich manchmal daran, wie ihn seine leibliche Mutter behandelt hat und es seitdem er den ersten Albtraum hatte. Nein, er möchte sie nicht wirklich kennenlernen.

Freunde: Lewis nennt keine Freunde, sein Eigen, eher Bekanntschaften durch die Arbeit und die haben eher mit Geld zu tun. Er vertraut ihnen nur so weit wie er sie werfen kann und das ist nicht sonderlich weit.
Feinde: Feinde eher weniger, er hat mehr Rivalen in der Söldnerbrance wobei sie ihn noch nicht sonderlich ernst nehmen, sondern mehr belächeln.
Gilde: Lewis ist noch in keiner Gilde

Geschichte: Lewis war wohl ein Überraschungsei für seine Eltern, seine Familie sind Lizardmen die am ganzen Körper schuppen haben und dann kommt er daher und wird mit einem stark menschenähnlichen Aussehen geboren. Grund genug, um die Abneigung seines Vaters einzufangen und missbilligende Blicke von seiner Mutter. Der Dunkelhaarige war das erste und älteste Kind seiner Eltern, seine Mutter versorgte ihn zwar, aber sie machte nur das mindeste und ignorierte zumeist ihr Kind, was auch schwächer als die anderen Kinder im Stamm war.
Es war daher für den Stamm mehr als verständlich, eben dieses Kind ihrer Gottheit Erebos eben dieses Kind als Menschenopfer darzubringen, als eine Sonnenfinsternis die Lizardmen stark verschreckte. Das Menschenopfer sollte den Gott wieder besänftigen und dem Stamm wohlwollend stimmen. Musste die Geburt des Kindes doch schuld an diesem Ereignis sein. Damit fand Erebos in der Nacht ein Kind in seinem Tempel vor etwas, was ihn zutiefst verwirrte. Bislang hatte der Stamm ihm eher Tiere geopfert und nicht eben ein Menschenkind, was sich nach einem genaueren Blick auf das Baby eben doch nicht als Mensch herausstellte.

Unschlüssig nahm er das Baby mit sich, um sich daheim mit seiner Frau zu verraten, die aber war beschäftigt, sodass er sie erst nach einigen Wochen wiedersah, in dieser Zeit war ihm der Knirps ans Herz gewachsen, auch wenn er noch keine Zeit dazu bekommen hatte, dem Baby überhaupt einen Namen zu geben. Aber die Arbeit rief genau in den Moment, so Nyx seine Ehefrau wieder heimkam und so drückte er ihr das Baby in die Arme, mit dem Motto, er musste zur Arbeit und sie bekam gerade noch aus ihm raus, das eben das Baby keinen Namen hatte, bevor er auch schon weg war. Damit war es Nyx, die Lewis seinen Vornamen gab. Ihr Ehemann durfte sich, nachdem er wieder heimgekommen war, einiges von ihr anhören. Aber so wuchs Lewis in der Obhut seiner Eltern auf und lernte erst sehr viel später, dass sie nicht seine leiblichen Eltern waren, als er sich durch einen Albtraum an die Behandlung durch seine leibliche Mutter erinnerte.

Natürlich lehrten die Göttin der Nacht und der Gott der Finsternis ihrem neusten und jüngsten Kind die Magie des Godslayers der Finsternis, man konnte nie wissen, wann eines ihrer Kinder oder einer ihrer Geschwister Hand gegen ihr jüngsten erheben würden, aus eben diesem Grund informierten sie ihre Kinder auch erst nach ein paar Jahren über die Existenz von Lewis.
Meistens kümmerte sich seine Mutter um seine Erziehung, doch wenn er Probleme hatte, konnte er immer zu seinem Vater gehen, der würde dann eben Schuldigen ziemlich rund machen und dann trat auch das Temperament des Gottes deutlich zutage.

Als der Dunkelhaarige 8 Jahre alt war, erkundetet der Junge eine Höhle in der Gegend, und da es nicht weit von daheim weg war, durfte er dahin auch alleine. Seine Mutter hatte an diesem die Übersicht über ihn und sie hatte ihm gesagt, dass er in der Nähe spielen durfte, aber er musste in Hörweite bleiben. In der Höhle war er schon öfters gewesen, nur an diesem Tag bebte die Erde und damit brachen Brocken aus der Decke und begrüben das Kind der Götter unter sich. Als sie bemerkte, dass er aus ihrem Sichtfeld verschwunden war, rief sie ihn, als er da nicht kam, begann sie ihn in voller Sorge zu suchen und ihre Sorge berechtigte sich.
Es dauerte etwas, bis sie ihn fand, sie konnte ihn lebend auffinden, aber er hatte sich einige Verletzungen geholt und auch gebrochene Knochen eingefangen. Lewis brachte eine ganze Weile, um wieder zu heilen und seine Eltern brauchten eine ganze Weile, bis sie es wieder wagten, ihn aus den Augen zu lassen.

Sie erlaubten ihm sogar, dass er Schwertkunst lernen durfte, bevor er sich wieder aus ihrem Blickfeld bewegen durfte, und das war gute 2 Jahre später. Götter hatten einfach ein anderes Zeitgefühl als ein kleiner Lizardmen wie Lewis, daher war das Kind geduldig mit seinen Eltern und ja, er hatte lange genug gebettelt, um die Schwertkunst überhaupt lernen zu dürfen.
Dadurch lernte er ab diesem Tag nicht nur die Schwertkunst, sondern auch mehr über die Finsternismagie.
Mit 16 Jahren setzte der Dunkelhaarige schließlich das erste Mal Fuß aus dem heimischen Gebiet und er fühlte sich dabei nicht sonderlich wohl. Aber seine Schwertkunst brachte ihm schnell einen Job als Söldner ein, auch wenn er so wenig über die Welt wusste, war er durchaus in der Lage, andere zu beschützen. Aber dadurch, dass ihm Dörfer, Städte und Orte nicht sonderlich geheuer waren, wagte er sich nur selten in diese und versagte sich damit, selbst neues Wissen zu erlangen. Im Alter von 20 Jahren entschied er dann schließlich, dass er doch lernen wollte, sich in Städte zu wagen. Ein Großes vorhaben für den Dunkelhaarigen.

Avatarperson: Flamebringer aus Arknights
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Accounts: Erstaccount, ehemals Elias

STÄRKE: 1

SCHNELLIGKEIT: 1

GESCHICKLICHKEIT: 2

WIDERSTAND: 2

MANAREGENERATION: 3

WILLENSKRAFT: 3

STÄRKE: 40 Punkte - Level 1

SCHNELLIGKEIT: 40 Punkte - Level 1

GESCHICKLICHKEIT: 60 Punkte - Level 2

WIDERSTAND: 20 Punkte - Level 1

MANAREGENERATION: 90 Punkte - Level 2

WILLENSKRAFT: 100 Punkte - Level 3

MANAVORRAT: 150 Punkte

MAGIEART: Finsternis Godslayer 50 Punkte - Klasse 2

Finsternis Godslayer
TYP: Slayermagie
ELEMENT: Finsternis
HAUPTATTRIBUT: Willenskraft
NEBENATTRIBUT: Manaregeneration
SPEZIELLES: Isst der Godslayer einen Finsterniszauber, so verstärkt sich sein nächster Angriff um eine Zauberstärke. Isst er stattdessen einen Finsterniszauber des Finsternis Devilslayers, so reduziert sich stattdessen die Zauberstärke um ein Level.
BESCHREIBUNG: Der Finsternis Godslayer ist in der Lage jegliche Finsternis, ob magisch oder nicht – mit Ausnahme seiner eigenen Finsternis – zu verspeisen, um seine magischen Angriffe zu verstärken. Weiterhin ist er immun gegen jegliche Art von Finsternisangriffen und -zaubern. Diese Magie kann man nur von einem Finsternisgott erlernt werden. Die Finsternis des Finsternis Godslayers ist von tiefschwarzer Farbe und verursacht bei Berührung nicht nur entsprechende Schmerzen, sondern auch Übelkeit, Unwohlsein wie Kopfschmerz oder andere unangenehme Gefühle.


ZAUBER:
God's Eye
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Passiv
MANAVERBRAUCH: ---
MAX. REICHWEITE: Selbst
SPEZIELLES: Dieser Zauber wird automatisch erlernt, sobald der Godslayer die Voraussetzungen erfüllt.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Godslayer sind unter Anderem für ihre guten Augen bekannt. Sie können selbst über größere Entfernungen scharf sehen und bestimmte Menschen aus einer Menschenmenge herauspicken. Außerdem werden sie von schlechten Sichtverhältnissen wie Nebel nur geringfügig beeinträchtigt.