Constanze Chloé Costello

Größe/Gewicht: 170cm, 69kg
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Blau

Aussehen:
Schon auf den ersten Blick vermittelt Constanze einen selbstsicheren und würdevollen Eindruck. Sie hat einen schlanken Körper, welcher erst nicht wirklich athletisch wirkt, bei genauerem hinsehen aber die Muskelmasse einer Person aufweist, die regelmäßig Sport macht. Ihre blasse Haut hält sie so makellos wie möglich und auch ihre weiblichen Rundungen sind recht ansehnlich. Die Costello hat eine pechschwarze, fließende Haarpracht, die ihr bis zum Rücken reicht und im Gesicht in einen geraden Pony geschnitten ist. Ihre großen Augen sind von einem matten Himmelblau erfüllt und blicken für gewöhnlich neutral, bewertend drein. Auch sehr volle, geschwungene Lippen, eine gerade Nase und gründlich gezupfte Augenbrauen zieren das Gesicht der jungen Frau. Diese Züge werden meist noch durch dunklen Eyeliner und blutroten Lippenstift unterstrichen, welche einen markanten Kontrast zu ihrer blassen Haut bilden, welche wiederum mit glänzendem Puder benetzt ist. Alles in allem würden nicht wenige Leute Conni als eine echte Schönheit bezeichnen.
Auch ihre Kleider und Accessoires machen die Schwarzhaarige zu einem Hingucker, denn zu jenem Haar und Make Up passend hält sich ihre Kleidung fast ausschließlich in Schwarz. Solange dieses Kriterium erfüllt ist, ist ihr jedoch jeder Kleidungsstil gleich, sodass sie auf dem gesamten Spektrum unterwegs ist. Je nach Wetter und Laune könnte man sie sowohl in engen Ledermänteln und -hosen, als auch in fließenden Kleidern antreffen, obwohl sie für Quests in der Regel standhaftere Klamotten bevorzugt. Accessoires wie Ohrringe oder Armbänder können auch mal buntere Farben aufweisen, um den Rest des Outfits zu akzentuieren.

Besondere Merkmale:
Das größte Wiedererkennungsmerkmal von Constanze zeigt sich sowohl an ihrem Aussehen als auch in ihrem Verhalten. Denn mit großer Leidenschaft gibt sie der Welt vor ein Vampir zu sein und verbringt so gut wie jeden Moment in der Öffentlichkeit damit, dies auszuleben. Äußerlich gäbe es zum Beispiel den schwarzen Schirm, den sie stets bei sich trägt um ihre „Vampirhaut“ vor der Sonne zu schützen, die langen, spitzen Plastikzähne, die sie jeden Morgen auf ihre Schneidezähne setzt, oder die beiden mit Marker aufgemalten Punkte an ihrem Hals, die wie ein Vampirbiss aussehen sollen.
Neben dieser herausstechenden Gewohnheit besitzt Constanze noch zwei kleinere bemerkenswerte Merkmale. Eines wären die drei punktförmigen Muttermale, die unter ihrem rechten Auge in einem Dreieck angeordnet sind. Dann gibt es noch die große Narbe, die sich über ihre linke Hüfte zieht und einen starken Kontrast zu ihrer sonst makellosen Haut bildet.

Benehmen:
Der Vampirakt der Costello macht sich auch in ihrem Verhalten bemerkbar, dadurch, dass sie genaustens darauf achtet keine Häuser oder Wohnungen zu betreten in die sie nicht explizit eingeladen wurde, kein fließendes Wasser direkt überquert, sich vehement weigert Essen zu konsumieren das Knoblauch enthält oder sich von Gegenständen fernhält die aus Silber bestehen. Zudem trägt sie zu jeder Zeit Kirschsaft mit sich, von dem sie schwört, dass er Blut sei. Auf Leute die sich tatsächlich mit Vampiren auskennen, ist es ein offensichtlicher, parodisch anmutender Akt, der viel zu viele Volkssagen und falsche Gerüchte über die Wesen beinhält um zu überzeugen.
Wenn Constanze eines liebt, dann ist das wohl Theatralik. Sie stellt ihre Emotionen gerne mit übertriebener Mimik und Gestik zur Schau und schmückt Sätze  mit gehobenen, poetisch anmutenden Wörtern und Phrasen aus. Dies heißt bei ihr aber nicht gleich Unprofessionalität. In der Regel ist ihr Gemüt gelassen, und Quests werden trotz der theatralischen Art mit der nötigen Ernsthaftigkeit angegangen. Tatsächlich wirkt die Costello in Interaktionen oft kalkuliert und distanziert, was dadurch kommt dass sie in jeglichen Situationen versucht einen Eigennutzen herauszuschlagen, sei dies Informationen ein neuer Kontakt oder ein Gefallen. Bei solchen Interaktionen kann man sie durchaus auch als ruchlos bezeichnen. Ein wenig Trickserei und taktisches Handeln schaden für sie nie, und auch mittel wie Bestechung und Erpressung werden als akzeptabel angesehen, solang sie einem größeren Zweck dienen. Auch kann sie manchmal etwas rau rüber kommen, da von ihr kein Blatt vor den Mund genommen wird, sollte es keinen Grund dazu geben.
Dabei ist die Schwarzhaarige eigentlich eher sanfter Natur, und hilft Leuten gerne bei Problemen, obwohl diese gute Seite oft erst spät oder nur subtil zum Vorschein kommt, auch da sie vorsichtig damit ist, in was für Angelegenheiten sie sich einmischt und lieber ein unauffälliges Profil behält. Kann man ihr Vertrauen gewinnen, zeigt sich die sanfte, freundliche Seite aber durchaus. Dann wird sie viel neugieriger, humorvoller und authentischer.
Genauso hat die Möchtegernvampirin auch eine temperamentvolle Seite. Gefällt ihr etwas nicht, zögert sie nicht dies offen mitzuteilen und aktiv etwas gegen die wahrgenommene Falschlage zu tun. So bemerkt man es auch sofort wenn sie etwas oder jemanden nicht mag, da sie ihre Abneigung offen zu Tage bringt. Dadurch zeigt sich aber auch eine gewisse Verwöhntheit, da sie auf eigentlich kleine Probleme, wie Essen das ihr nicht schmeckt oder Schmutz in ihrer Kleidung schnell bockig reagieren kann.

Persönlichkeit:
Constanzes Geist ist von einem starken Zwiespalt erfüllt, auf der einen Seite jahrelange negative Einflüsse seitens ihres Umfelds. In ein Syndikat von Vebrechern und Sklavenhändlern hineingeboren hat sie gelernt, dass das Leben Anderer von alleine nicht viel Wert ist, sondern nur so viel, wie man Profit daraus schlagen kann, und dass es das unausweichliche Schicksal der Schwachen ist, von den Starken für ihre Zwecke genutzt zu werden. Die größte Rolle hat bei dieser Entwicklung ihre Mutter gespielt, welche sie fast schon wie eine übernatürliche Macht empfindet, die alleinig das Recht hat den Wert einer Person zu bestimmen. So ist es nicht überraschend, dass sie auch selbst von deren Anerkennung ihren Selbstwert zieht. Mit dieser recht zynischen Einstellung gegenüber dem Leben legt sie auch nicht viel Wert auf ihr Eigenes. Das Schicksal ist eine unbewegliche Macht, die einem eine feste Rolle auferlegt, und jeder Versuch sich dagegen zu wehren ist nutzlos.
Und zu ihrer eigenen Verwirrung tut sie es manchmal trotzdem. Denn auf der anderen Seite steht der große Einfluss von Geschichten. Mit einer Schatzkammer an Büchern aufgewachsen hat die Möchtegernvampirin früh lesen gelernt und sich in verschiedenste Geschichten gestürzt. Den größten Einfluss auf sie hatten dabei Vampirromane und klassische Heldengeschichten. Letztere haben ihr stets einen Gegenpol zu den eher menschenverachtenden Lehren gegeben, die sie durch ihre Familie erfahren hat. Konzepte wie Rechtschaffenheit und Hilfsbereitschaft haben einen festen Platz in ihrem Herzen und haben dafür gesorgt, dass sie stets ein gewisses Unbehagen in ihrem Umfeld gespürt hat. Und obwohl das der Schwarzhaarigen selbst nicht bewusst ist, hilft ihr anderes Lieblingsgenre, Vampirgeschichten, ihr dabei sich auf gewisse Weise von ihrer Familie zu emanzipieren, durch die Persona eines von Tod und Erwartungen freien Vampirs, der keine Angst haben muss sich seiner Mutter zu Widersetzen.
Jenseits dieses inneren Konflikts ist Conni eine recht gewöhnliche Person. Sie mag nette Menschen mag und mag unfreundlich Menschen nicht. Sie hört auf ihre Gefühle und findet große Freude daran in diesen zu schwelgen. Am liebsten würde sie sich den ganzen Tag in einer Bibliothek sitzend von Büchern mitreißen lassen. Und letzten Endes ist sie nur auf der Suche nach einem Sinn und Platz auf dieser Welt.

Vorlieben:
- Literatur/Poesie
- Heldenhafte Leute
- Vampire
- Dramatik
- Hitze
- Mode
- Scharfes Essen
- Luxus
- Rätsel

Abneigungen:
- Ungerechtigkeit
- das Geschäft ihrer Familie
- Schmutz/Unordnung
- Insekten
- Kälte
- Lärm/laute Geräusche
- Menschenmassen
- Scheitern/Verlieren
- Fahrzeuge

Ziel:
Constanze verfolgt ein festes Ziel. Auf Anweisung ihrer Mutter, der Leiterin eines in Bosco beheimateten Verbrechersyndikats, die Voltoio-Bande, wurde sie nach Fiore geschickt um die verschwundene Prinzessin von Bosco ausfindig zu machen und zu entführen, und dadurch ein Druckmittel gegen die Königsfamilie und rivalisierende Verbrecherbanden zu erlangen. Als einzige Hilfestellung hat die Costelle etwas Geld, ein Foto von der Prinzessin und das Wissen wie sie heißt: Esmeé de Bosco.
Allerdings ist dies nur was ihre Mutter will. Was Constanze selbst will, ist einen Platz in der Welt zu finden an dem sie sich zu Hause fühlen kann, und Menschen helfen, auch wenn ihr das nicht bewusst ist.

Stärken:
Eine Stärke von Constanze ist ihr ausgezeichnetes visuelles Gedächtnis. Was sie einmal gesehen hat, kann sie bei weitem länger und viel detaillierter als eine normale Person in Erinnerung behalten, sodass sie zum Beispiel Gemälde die sie nur einmal zu Gesicht bekommen hat genau beschreiben kann, oder in der Lage ist einen Text nach kurzem Überfliegen Wort für Wort wiederzugeben.
Dies koppelt sich gut mit dem hohen Bildungsgrad der Costello. Als von ihrer Mutter auserkorene künftige Leiterin der Voltoio-Bande hat sie von Privatlehrern vieles beigebracht bekommen, sodass sie auf einigen Bildungsgebieten verlässlich Erklärungen abliefern kann. Vor Allem mit Literatur hat sie sich stark befasst, sodass es so ziemlich keinen bekannten Autor oder Text gibt, von dem sie nicht wenigstens schon einmal gehört hat.
Außerdem ist die Möchtegernvampirin eine echte Kämpfernatur. Wenn sie sich etwas vornimmt, zieht sie es durch, ganz egal wie hochgesteckt das Ziel sein mag und ganz egal wie oft sie es versuchen muss. Das Wort „Aufgeben“ ist in ihrem Wortschatz nicht zu finden. Solange sie auch nur kriechen kann, bewegt sie sich stets auf ihre Ziele zu, ganz egal was ihr in den Weg kommen mag.
Zu guter Letzt macht sich auch das Training unter ihrer Mutter bemerkbar, denn die Schwarzhaarige hat gute Führungsqualitäten. Sie ist talentiert darin Menschen durch ihre Worte und Taten zu motivieren und dazu zu bringen an einem Strang zu ziehen, indem sie bei Meinungsverschiedenheiten vermittelt und Verständnis für andere Sichtweisen zeigt. Allerdings hilft dieses Geschick im Umgang mit Menschen ihr auch dabei, auf eigene Faust ihre Ziele zu erreichen, indem es sie zu einem überzeugenden Verhandlungs- und Debatierpartner macht.

Schwächen:
Ein Problem von Constanze ist, dass sie sich oft von ihren Gefühlen übermannen lässt. Wenn ein Feuer in ihr entfacht ist wird ihr Handeln schnell impulsiv, und wenn sie etwas stört kann sie nicht nicht anders als dagegen ankämpfen zu wollen, auch wenn ihre Taten Probleme auslösen könnten, zum Beispiel das Ruinieren eines vorher festgelegten Plans.
Dieses Impulsive Handeln kann auch schnell in destruktive Selbstlosigkeit ausarten. Leider legt die Costello wenig Wert auf ihr eigenes Leben, sodass sie nicht zögert das von Anderen über ihr eigenes zu stellen, egal wie sehr sie selbst dabei zu Schaden kommen könnte.
Doch nicht nur sich selbst gegenüber ist die Möchtegernvampirin so harsch, auch andere Leute steckt sie sehr schnell in vorgefertigte Schubladen anhand dessen sie entscheidet wie sie zu behandeln sind. Und falls jemand fälschlicherweise in eine Schublade gesteckt wurde, tut sie sich dann auch schwer daran sie wieder aus dieser zu entfernen. Ausschlaggebend sind dabei auch oft oberflächliche Eigenschaften, wie Aussehen und Manieren, sodass man sie auch durchaus als eitel bezeichnen kann.
Dann gäbe es noch die Kälteempfindlichkeit der Schwarzhaarigen. Während sie sich an hohen Temperaturen nicht stört und sogar darin aufgeht, ist bei niedrigen Temperaturen das Gegenteil der Fall. Wenn ein normaler Mensch das Wetter noch angenehm kühl nennen würde beginnt sie schon zu frieren und schon nach kurzer Zeit in winterlichem Wetter fühlt sie sich als hätte sie stundenlang im Schnee gelegen. So muss sie sich oft dicker anziehen um der Kälte entgegenzuwirken, um nicht anzufangen wie verrückt zu zittern oder Frostbeulen und taube Gliedmaßen zu bekommen.
Jedoch hat Conni durch ihre Zeit beim Lavadämon nicht nur diese Kälteempfindlichkeit, sondern auch Reisekrankheit bekommen. Egal ob Kutsche, Zug oder Schiff, sobald sie sich in einem Gefährt befindet dass sich bewegt, wird sie von Übelkeit übermannt und nahezu unbrauchbar gemacht.

Familie:

Mutter: Miléne Costello
Miléne ist die Leiterin der Voltoio-Bande, welche ihren Schwerpunkt auf Menschenhandel hat, und ist eine äußerst manipulative, narzisstische Frau. Sie sieht in sich selbst nicht weniger als den Höhepunkt der Menschheit, und scheut vor keinem Mittel zurück um sich das zu holen, von dem sie glaubt, dass sie es verdient. Ihre Ziele erreicht sie kaltblütig und effizient und ihre Untertanen hat sie fest unter Kontrolle.
Herzlos ist sie allerdings nicht, oder zumindest war sie es früher weniger. Im Alter von 18 Jahren war sie verliebt in einen reisenden Magier aus Fiore. Die Beiden ließen sich auf eine Beziehung ein und erwarteten nach wenigen Monaten sogar ein Kind, doch wurde der Magier mit der Zeit immer distanzierter, bis er eines Tages ohne Vorwarnung verschwand. Für Miléne, die ihn immer noch so sehr geliebt hatte wie am ersten Tag, war die Welt zusammengebrochen. Bis heute hegt sie großen Groll gegenüber dem Mann, der ihr das Herz gebrochen hat, sodass sie sich auch immernoch weigert Constanze auch nur ein Fünkchen über ihn zu erzählen.
Ihre Tochter hat sie wegen deren Vater aber nie schlechter behandelt. Stattdessen betrachtet Miléne diese als die wichtigste Person auf der Welt, sich selbst ausgeschlossen, und tut alles dafür damit sie zu einer würdigen Nachfolgerin wird, als ihr eigen Fleisch und Blut ist sie auch die einzige Person der sie das zutrauen würde. So hat sie ihr neben sanfter mütterlicher Liebe auch stets hohe Erwartungen und harte Lektionen entgegengebracht, damit sie sowohl die nötigen Führungsfähigkeiten als auch Gehorsam ihr gegenüber entwickelt. Constanzes Auftrag komplett auf sich allein gestellt die Prinzessin von Bosco zu fangen Dient somit als Test ihrer Fähigkeiten, doch ist dies nicht sein einziger Zweck. Zwar hatte Miléne bei der Ermordung von Eléonore, Boscos letzter Königin, ihre Finger im Spiel, doch wurde auch sie von der Entführung von Raoul, dem Kronprinzen, komplett überrascht. Um diese Demütigung wieder gut zu machen strebt sie jetzt danach ebenfalls ein Mitglied der Königsfamilie in ihrer Gewalt zu haben, wofür das Gerücht dass es in Fiore ein Model geben soll das genauso wie die verschwundene Kronprinzessin aussieht äußerst gelegen kam.

Vater: Tobran Echinus
Tobran ist ein überzeugtes, rechtschaffenes Mitglied der Rune Knights und nimmt seine Arbeit sehr ernst, jedoch war er nicht immer Teil dieser Gilde. Die meiste Zeit seines Magierdaseins hat er gildenlos durch die Welt streifend verbracht, wodurch er eines Tages auch nach Bosco kam. Dort traf er auf Miléne, in die er sich Hals über Kopf verliebte, und mit der er einige schöne Monate verbrachte. Er wusste, dass seine geliebte einer kriminellen Organisation angehörte und dachte damit Leben zu können. Ein Irrtum, denn irgendwann konnte Echinus dies nicht mehr tolerieren, weswegen er seine Liebe eines Nachts, trotz des erwarteten Kindes, verließ. Obwohl er seinem persönlichen Moralkodex gefolgt war, hatte Tobran seitdem Schuldgefühle die Frau und vor Allem das Kind einfach so zurückgelassen zu haben, was wohl auch dazu beitrug dass er später den Rune Knights beitrat.
Wie es das Schicksal so will, wurde er vor einigen Jahren dann von diesen damit beauftragt, die Lage in Bosco auszukundschaften, um festzustellen ob die hohe kriminelle Aktivität sich auch auf Fiore ausbreiten könnte. Diese Quest missbrauchte er dann auch für seine eigenen Zwecke, um seine Tochter zu treffen. Es hatte lange gedauert sie zu finden, doch durch einen glücklichen Zufall lief er Constanze eines Tages über den Weg. Anhand ihres Nachnamens, Alters und den drei Muttermalen die sie von ihrer Mutter hat, konnte der Echinus bestätigen dass seine Tochter vor ihm stand, worauf er ihr ohne große Worte zu wechseln einen selbstgeschriebenen Brief gab und wieder verschwand, zu sehr von Scham erfüllt sich in Person zu erklären. In diesem Brief erläuterte er, dass er ihr Vater ist, wie sehr es ihm Leid tut sie im Stich gelassen zu haben und dass sich für sie ein glückliches Leben erhofft. Auf Constanze hatte der Brief einen starken Effekt, schließlich hatte sie noch nie auch nur ein Wort über ihren Vater gehört, und so bewahrt sie den Brief bis heute als geheimen Schatz und hofft ihren Vater irgendwann wiederzutreffen und dann ein richtiges Gespräch mit ihm führen zu können.

Freunde:

Constanze hat in Fiore noch niemanden getroffen, den sie als Freund bezeichnen könnte.

Feinde:

Dämon: Cherufe
Cherufe ist ein riesiger Insektenartiger Dämon, der in einem Vulkanischen Höhlensystem im Königreich Bosco lebt. Menschen gegenüber ist er grausam und feindselig, sie stellen hauptsächlich Nahrung für ihn dar, jedoch ist er irgendwann trotzdem ein Geschäft mit Constanzes Mutter eingegangen. Sie versorgte ihn mit Menschen die er fressen konnte, dafür brachte er Constanze seine Magie bei. Die Zeit war für das Mädchen nicht angenehm, sie wurde mit schwerem Training und qualvollen Bestrafungen konfrontiert, wenn sie die Anforderungen nicht erfüllte. Nach fünf Jahren galt ihr Training als beendet, worauf sie wieder nach Hause gebracht wurde und die Abmachung zwischen Cherufe und Miléne endete. Constanze denkt ungern an die Zeit beim Dämonen zurück und würde sich gerne bei ihm für die Tortur rächen der er sie ausgesetzt hat, sowie für die vielen Menschen die ihm zum Opfer gefallen sind. Heute dienen Constanzes Angst vor Insekten und die Narbe an ihrer Hüfte, die von der Klaue des Dämonen kam, als Erinnerung an die Zeit bei Cherufe.

Zielperson: Esmeé de Bosco
Constanze hat die Prinzessin nie getroffen, sondern über die Jahre als Bürgerin Boscos nur aus dritter Hand von ihr gehört. Deswegen hat sie persönlich nichts gegen diese, doch sieht sie sich nicht in der Position über ihr Schicksal zu entscheiden. Ihre Mutter hat ihr Aufgetragen Esmeé zu entführen, also wird sie dies tun, auch wenn ihr die de Bosco schon Leid tut.

Gilde:
Da Constanze sich für ihre Mission unabhängig und bedeckt halten will, ist sie keiner Gilde beigetreten, sondern zieht als unabhängige Magierin durch das Land um an Ressourcen zu gelangen und sich über Wasser zu halten.

Geschichte:
0-7: In der frühen Kindheit wird Conni noch nicht stark dem Familienunternehmen konfrontiert, stattdessen wächst sie wie Adel auf, umworben von Bediensteten die ihr jeden Wunsch von den Lippen ablasen und Privatlehrern die ihr nötiges Wissen für die Zukunft vermittelten. Dazu hat sie Zugang zu teurer Kleidung, hochwertigem Essen und jedem Buch das sie sich auch nur wünschen kann.
7-12: Das Leben der Costello verändert sich drastisch, als sie eines Tages auf Befehl ihrer Mutter zu Cherufe gebracht wird, um von ihm Magie zu lernen. Diese Zeit ist alles andere als angenehm, und verfolgt sie bis heute.
Ab 12: Die Schwarzhaarige kehrt nach Hause zurück und beginnt zur zukünftigen Leiterin der Voltoio-Bande ausgebildet zu werden, wobei sie deren Werte vermittelt bekommt.
16: Constanze bekommt den Brief von ihrem Vater.
20: Die Costello wird nach Fiore geschickt um Esmée de Bosco ausfindig zu machen und zu entführen. Rollenspielbeginn

Avatarperson: Gaia aus Final Fantasy XIV
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Accounts: Zweitaccount von Cayra Lunos

STÄRKE: 2

SCHNELLIGKEIT: 1

GESCHICKLICHKEIT: 2

WIDERSTAND: 2

MANAREGENERATION: 2

WILLENSKRAFT: 3

MAGIEART: Lava Devilslayer: 10 Punkte - Klasse I