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 Verbotener Sumpf

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Barbatos
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Barbatos
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BeitragThema: Verbotener Sumpf
Verbotener Sumpf EmptySo 20 Feb 2022 - 15:47

Verbotener Sumpf Sumpfobj2n

Ortsname: Verbotener Sumpf
Art: Freiraum
Spezielles: Die angebliche Heimat von giftigen Dämonen, Göttern und Drachen.
Beschreibung:

Ein Stückchen Land, einst von wunderschöner Natur, die Heimat von vielen magischen Wesen und Tieren, ein Ort an dem sich Mensch und Tier erholen konnten ist nun ein Ort des Todes, giftige Dämpfe wabern hier in dichten Wolken durch die Luft und überall bildeten sich tiefe sumpfige Wasserlöcher, die guten Geister der Natur haben diesen Ort schon lange verlassen und man sollte ihn auch nicht betreten, nicht wenn man einen langsam, qualvollen Tod sterben möchte. Der ehemalige Wald, der heute ein Sumpf ist, ist ein Ort voller Gefahren und Tücken, das stinkende, sumpfige Wasser beheimatet nichts anderes, als tödlich giftige Bakterien, die Luft um diese Wasserlöcher ist mit einem dicken Nebel als giften Gas gefüllt, welches einem die Luft nimmt, sollte man hier ohne Schutzmaßnahmen herum laufen, Schutzmasken sind hier eindeutig Pflicht. Jedoch ist es unwahrscheinlich, das man hier landet, denn der Ort, den die Bewohner der umliegenden Dörfer ‚Verbotener Sumpf‘ nennen, wird von eben diesen geschützt, denn hier soll die Heimat von giftigen Göttern, Dämonen und Drachen sein, die für den Niedergang des Waldes verantwortlich gemacht wurden, aber ob das wirklich so ist, das kann keiner sagen, kaum einer traut sich hier her um zu schauen, ob es hier wirklich so etwas wie Götter, Dämonen und Drachen gibt. Ab und zu sieht man hier jedoch die ein oder andere Nymphe, die versucht den Ort wieder zu einem Wald zu machen, doch leider ist der Sumpf ein verlorener, toter Ort. Auffällig ist hier, das bis auf ein paar wenige, extrem widerstandsfähige Pflanzen und Reptilien hier nichts lebt, überall findet man die Überreste von Lebewesen, tote Bäume, die Skelette von Tieren und auch von Menschen, die hier umgekommen sind.

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Barbatos
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Barbatos
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BeitragThema: Re: Verbotener Sumpf
Verbotener Sumpf EmptyDi 22 Feb 2022 - 21:10

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Ruhig schritt der junge Mann durch den Sumpf, lief dabei über umgekippte Baumstämme und ging gezielt dem Morast aus dem Weg, seine hellen, amethystfarbenen Augen richtete er dabei auf den Boden um in kein Wasserloch zu fallen, denn zwar mag er gegenüber den Giften, die an diesem Ort in der Luft waberten Immun sein, aber dennoch schütze ihm das nicht vor dem Ertrinken und selbst mit seinen feinen Augen konnte er bei dem meisten von den kleinen Wasserlöchern den Boden nicht sehen, zu schlammig waren sie, eine Mischung aus tödlich giftigen Bakterien und ekelhaften Algen machten es schwer, den Grund der Löcher zu sehen, aber das war ja nicht schlimm, Barbatos hatte ja nicht vor in den Löchern baden zu gehen, nein eigentlich war er in dem Sumpf um nach einer bestimmten Pflanze zu suchen, einer Lilie, die nur an solchen Orten wachsen konnte, die so Gift war, das für einen normalen Menschen schon die bloße Berührung tödlich sein konnte, aber für einen Menschen wie ihm, dem Lehrling einer giftigen Göttin war das natürlich kein Problem, nein eine Delikatesse war sie für die, die sie essen konnten, wie ein teurer Wein für einen normalen Menschen war diese Lilie eine Spezialität für einen Giftslayer. Suchte er diese Blume für sich selber? Nein, das tat er nicht, Barbatos bevorzugte es, sich von normalen Essen zu ernähren, auch wenn er hier und da gerne den ein, oder anderen giftigen Pilz verspeiste, doch die Person, für die er diese seltene Blume suchte, die futterte alles, was giftig war, sein Bruder, der selbsternannte Sohn eines Giftdrachen, der mochte es, an allen zu knabbern was giftig war. Doch wo war diese Blume? Die Lilie soll an Orten wachsen, an dem ein giftiges Monster sein Unwesen trieb, ein Ort der so verseucht wurde, das kein normales Wesen mehr seinen Fuß in dieses Gebiet halten kann, ohne das es sich so schlimm vergiftet, das es vielleicht nur noch ein paar Meter weit kommen würde um dann Qualvoll zu sterben. Der ‚Verbotene Sumpf‘ war solch ein Ort, irgendetwas hat hier vollkommen die Natur zerstört, hier sollte man die Lilie finden, doch bisher konnte der Necrologia nichts finden, keine Blume, nur ein paar tote, von Moos und Algen überzogene Bäume, die skelettierten Überreste verschiedenster Menschen und Tiere, hier und da konnte man auch die verwesenden Überreste von noch recht frischen, toten Tieren finden, meist waren es Vögel, sie hatten sich wohl in dem Sumpf verirrt und sind an den Dämpfen gestorben, doch Blumen, die gab es hier nicht, der Sumpf war wohl nicht der richtige Ort, schade eigentlich, hätte der jüngere Necrologia seinen Bruder doch gerne diese Delikatesse geschenkt, aber egal, es gab ja noch das giftige Wasser, eigentlich war alles, was es hier gab giftig, sammelte er halt etwas davon und schenkte dies dann seinen Bruder.

Seufzend setzte er sich auf einen alten, moosbewachsenen Baumstamm und blickte auf eine der etwas größeren Wasserstellen, sie war nicht tief und in ihrer Mitte konnte man den riesigen Schädel eines Tieres erkennen, er sah aus, wie der eines alten Krokodils, aber dennoch konnte es keines sein, hatte es doch die Zähne eines alten Keilers. Was das wohl war? Irgendein Tier, das der Necrologia nicht kannte, vielleicht eine Art die es nur hier gab, eine Art die mit dem Untergang des Gebietes niedergegangen war, eine Art die für immer verloren war, so wie der Ort es nun einmal war. Was wohl der Grund war? Vielleicht seine Lehrerin, sie hatte ja gerne solche Ausbrüche, das sie ganze Landstriche zerstörte und mit ihren Gift alles Leben auslöschte. Vielleicht war es auch der Ziehvater seines Bruders? Der war angeblich so groß, das ein Tropfen seines Giftes reichte um ganze Ozeane zu verseuchen. Oder es war ein giftiger Dämon? Die sollten auch ziemlich unangenehm sein, aber wer wusste es schon. Vielleicht war auch ein wahnsinniger Magier daran schuld, der mit Giftmagie herum spielte und es dabei übertrieb, so etwas sollte es ja auch geben, aber sei es drum, im Grunde genommen konnte eh niemand diese Frage beantworten, sie war ihm auch egal, denn seine scharfen Augen erblickten etwas interessanteres, ein kleiner, leuchtender Punkt, der über den Sumpf schwebte. Kurz holte Barbatos tief Luft und schoss dann eine Kugel aus schwarzen Gift nach dem Wesen, welches getroffen um sumpfigen Nass verschwand. Warum tat er das? Warum nicht, ab und zu war er eben so, auch wenn er weder wusste, was für ein Wesen es war, war es ihm egal, Zielübungen musste man annehmen, wenn man sie bekam, auch wenn ein anderes Wesen darunter leiden musste, ob es wohl jemand mitbekommen hatte? Wer wohl, ein Geist, niemand anderes als er konnte hier sein.

@Nero | @Zahar

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Nero
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BeitragThema: Re: Verbotener Sumpf
Verbotener Sumpf EmptyDi 22 Feb 2022 - 23:13



200 | 200

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Poisonous Party

I Der verbotene Sumpf. Was verschlug Nero eigentlich an einen Ort wie diesen noch dazu so weit weg von Crimson Sphynx? Nun, vermutlich wusste er das selbst nicht ganz so genau, aber sein Verstand würde ihn schon zu eben dieser Antwort bringen. Es war aber dennoch etwas merkwürdig gewesen, dass er sich tatsächlich dazu entschieden hatte, jetzt nach Ost-Fiore zu gehen, nur um sich an einem solchen Ort wie diesem wiederzufinden. Wenn man sich diese Sachen mal wirklich genau anschaute, dann blickte man sich um und was konnte man finden? Morast, Schlamm, Wasser und Giftstoffe so weit aus Auge reichte. Nichts, was fpr ein wirkliches Leben funktionierte und nichts, was dazu einlud, das man es über einen längeren Zeitraum hinweg wirklich gutheißen konnte. Der Orangehaarige durchlief also diesen giftigen Morast und erschien recht überrascht davon, wie verwahrlost dieser Sumpf gewesen war. Es stellte sich in ihm wahrlich die Frage, wer denn wirklich für dieses Ansehen dieser naturellen Begebneheit verantwortlich gewesen war? Der Naturgott selbst konnte es nicht gewesen sein, denn Mutter Natur baute keine solchen Orte mutwillig und ohne Lebensgrundlage. Daher musste es eine andere Erklärung dafür geben, warum es hier nur so von diesen giftigen Stoffen wimmelte und es keine Möglichkeit für normales Leben gab, hier zu überleben. Aber, was man von diesem Sumpf auch sagen konnte war, dass es hier zumindest keine Person geben würde, die sich als nervig herausstellen könnte, denn dieser Ort hier war eine Vegetation, die sehr feindlich für das Leben an sich gewesen war. Hier konnte nur eine Art von Lebewesen wirklich wahrhaftig Leben: Kreaturen des Giftes. Und das wären in diesem Zusammenhang wohl auch nur die drei Slayer des Giftes gewesen, die sich selbst nicht dafür interessierten, das giftige oder mitunter auch tödlich giftige Stoffe in der Luft vorhanden gewesen waren. Schließlich waren sie gegen derartige Stoffe vollständig immun und konnten sich sogar davon ernähren.

Entsprechend überrascht zeigte sich der Dragon Slayer des Giftes, als er erkannte, dass es hier keinerlei Mäöglichkeiten gab, Leben zu finden oder auch nur ansatzweise für Leben zu Sorgen. Aber gut, was war eigentlich der wahre Grund für sein Auftauchen hier an diesem Ort? Er suchte etwas. Um genau zu sein suchte er einen speziellen Pilz, welcher in einem solchen Morast hatte vorkommen sollten. Hinter diesem war er her, denn diieses Gift, welchen er beinhaltete, sollte eine wahrhaftige Delikatesse sein, welche er wirklich einmal probieren wollte. Da er aber niemanden gefahrlos in diesen Ort schicken konnte, musste Nero wohl oder übel selbst hier her kommen. Das würde Ronja mit Sicherheit nicht gefallen, schließlich konnte er jetzt selbst nicht wirklich für seine Sicherheit sorgen, aber gut, das musste er in diesem giftigen Gebiet zugegebenermaßen auch nicht. Allerdings hatte er mit ihr ja jetzt auch eine Freundin, also gab es auch eine gewisse Verantwortung, die er nun zu tragen hatte und das bedeutete auch, dass er nun dafür zu Sorgen hatte, dass er stehts von seinen Ausflügen wohlbehalten zurück kommen würde, denn Ronja wollte schließlich noch etwas von ihrem Dragonslayer haben und genau das würde er auch immer berücksichtigen und auch immer umsetzen.

Doch Nero staunte nicht schlecht, als er ganz plötzlich doch einer Gestalt über den Weg lief, doch das konnte eigentlich überhaupt nicht sein. Oder doch? Tatsächlich, denn diese Statur erkannte er wohl unter tausenden anderen Gestalten hinweg noch weit aus der Ferne. Irgendwie unzufrieden wirkte diese Gestalt da, aber doch, tatsächlich, Barbastos, sein Bruder saß da an einer Stelle mitten im Sumpf. Aber, was hatte er da getan? Sein älterer Bruder beobachtete ihn dabei, wie er doch tatsächlich gerade eine Nymphe umgebracht hatte. Aber, wie konnte das sein? Sein jüngerer Bruder brachte doch nicht mutwillig einfach kleine Lebewesen um? Was war hier los? Langsam näherte sich der Necrologia seinem Bruder, sein Fedora und sein Mantel wie immer bei ihm und fest bei ihm verankert, bis er schließlich direkt hinter ihm stand. Dann erhober seine Hand, die wie immer in einem Handschuh steckte und er klopfte leicht einmal ein wenig gröber auf den Oberkopf seines jüngeren Bruders. Man konnte es auch fast schon als Lern-Klaps bezeichnen, jedenfalls nichts, was Barbatos jetzt großartig weh tun würde. "Du hast das gerade wirklich getan, oder? Was auch immer du da gerade in den Sumpf geschossen hast, das ist nicht das gewesen, was ich dir beigebracht habe." Seie ersten Worte klangen wie eine Belehrung, hatten aber vollkommen andere Gründe, warum er sie wählte. "Was hast du hier eigentlich verloren, Bruder? Es gibt doch eigentlich gar keinen Grund, warum du hier sein müsstest, oder?" Da hatte er wohl recht, aber Barbatos hatte schon immer seinen ganz eigenen Kopf. Man konnte also überrascht sein, aus welchem Grund der jüngere der beiden Necrologia-Brüder sich dazu entschieden hatte, einen Ort wie diesen aufzusuchen. Nero hingegen blickte sich hier gleichzeitig auch weiter um, da er diesen Sumpf noch nicht gut kannte und vor keine unangenehme Überraschung gestellt werden wollte.





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Zahar
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BeitragThema: Re: Verbotener Sumpf
Verbotener Sumpf EmptyMo 28 Feb 2022 - 1:56

Zahar schluckte, während ihre Nervosität ihr kalte Schauer den Rücken herab jagte. Sie wusste nicht so recht, was sie erwartete. Wegen einer Quest war sie in der Gegend gewesen, als sie davon gehört hatte, dass unweit des Dorfes, in dem sie gearbeitet hatte, ein Sumpf lag – ein besonderer Dumpf, der vom Gift verwüstet worden war, angeblich von einem Dämonen oder einem ähnlich mächtigen Wesen. Die kleine Echse hatte natürlich sofort ein Bild vor ihrem Inneren Auge gehabt. Was, wenn das ihr Vater war – nicht ihr menschlicher Papa, sondern ihr Dämonenvater – der den Menschen dieses Landes Leid zufügte? Es war ein furchteinflößender Gedanke, ihm zu begegnen, aber als Magierin von Fairy Tail konnte sie auch nicht einfach darüber hinweg sehen! Wenn Aska hier wäre... Es war böses im Busch, würde sie sagen, und egal, wie mächtig ein Dämon auch sein mochte, sie würde ihn besiegen. Ob Zahar dazu bereit war, ihrem Vater etwas anzutun, das wusste sie nicht so recht, auch wenn er sie jagen ließ... aber wenigstens schauen, ob er es wirklich war, das musste sie. Und wenn ja, dann... dann... würde sie etwas tun. Was genau, das war schwer zu sagen, aber mit klopfendem Herzen begab sich die Naga in das Sumpfgebiet...

„Hm... ist doch gar nicht schlimm hier...?“

Überrascht blinzelnd sah sich Zahar um, atmete genüsslich die Luft ein, die sie umgab. Die war nicht nur vollkommen in Ordnung, sondern irgendwie noch viel angenehmer, als sie es aus den Dörfern und Städten der Menschen kannte! Die absterbenden Pflanzen und Skelette spielten nur weiter hinein in das beruhigende Ambiente des Ortes. Eine tief instinktive Seite der Echse fühlte sich sehr wohl hier. Falls das hier das Werk von Sheshanaga sein sollte... machte er doch eigentlich nichts falsch. Hier war es super! Konnte es sein, dass diese ganzen Menschen einfach übertrieben hatten? Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Mensch übermäßig dramatisch auf ein bisschen Gift reagierte. Yuuki kam dem Mädchen in den Sinn...

„Nanu? Ist da jemand?“
Aufmerksam lauschte Zahar, als sie in der Distanz stimmen hörte. Wer auch immer es war, befand sich noch nicht in Sichtweite, aber mit ihren scharfen Dämonenohren konnte die Naga Worte ausmachen. Irgendetwas über einen Bruder, der... hier war? Ohne Grund? Neugierig ließ sich Zahar auf alle Viere sinken und sprintete durch den Sumpf, auf die Stimmen zu, bis sie vor zwei einfachen Menschen stand.
„Ähm... hallo, ihr zwei?“, grüßte sie neugierig, während sie sich wieder aufrichtete und auf zwei Beine stellte, eine Hand zum Gruß erhebend. „Seid... seid ihr okay? Ihr lebt noch?“ Hieß es nicht, dass alle Menschen und Tiere, die hierher kamen, sterben sollten? Zahar hatte sich her getraut, weil sie wusste, dass das Gift ihr nichts anhaben konnte, aber offensichtlich war sie nicht die Einzige, der es zwischen den tödlichen Dämpfen und Flüssigkeiten gut ging. Anscheinend waren die Geschichten wirklich ein bisschen übertrieben. Mit einem erleichterten Lächeln auf den Lippen trat sie näher an die beiden Anderen heran. „Mein Name ist Zahar“, stellte sie sich höflich vor und machte einen Knicks. „Freut mich, euch kennen zu lernen!“

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BeitragThema: Re: Verbotener Sumpf
Verbotener Sumpf EmptySa 28 Mai 2022 - 17:27

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Auf den unfairen Angriff gegenüber der armen Nymphe folgte sofort der Tadel von Nero, was dazu führte das Barbatos ein wenig zusammen zuckte, hatte er doch nicht damit gerechnet, das sein älterer Bruder plötzlich bei ihm auftauchte, hatte er doch nicht damit gerechnet, das er nicht alleine in dem Sumpf war. Was hatte der Rothaarige hier wohl zu suchen, was brachte ihn an diesen Ort an dem kein Wesen überlebt, das nicht ansatzweise Immun gegenüber von Gift ist? Naja, es war Nero, er wird wohl von dem Ort gehört haben und dachte sich, das es hier etwas leckeres zu fressen gab, der Mann der sich selbst das schlecht schmeckende und ziemlich bittere Leichenbalsam gönnte, der würde wohl auch im verbotenen Sumpf etwas leckeres zu Essen finden, so zumindest dachte es sich der Godslayer. „Zu meiner Verteidigung, es hätte mich angreifen können, hier gibt es kaum ein Lebewesen, das Freundlich ist.“ Giftige Schlangen und sonstige Wesen waren hier unterwegs, es gab eigentlich nichts, das einen gegen Gift immunisierten Godslayer schaden konnte, alles was hier lebte, das war selber Giftig und konnte ihm nichts, er würde das Gift einfach nur aufnehmen, aber das musste Nero ja nicht wissen, auf eine weitere Portion Tadel hatte Barbatos keine echt keine Lust, warum auch? Er konnte ja nicht ahnen, das er bei seiner bösen Tat beobachtet wurde. „Was treibst du überhaupt hier? Kann man nicht fünf Minuten alleine sein und etwas suchen? Bist du mir gefolgt weil du gehört hast, wo ich hingehe? Wolltest du mir wieder hinterher spionieren?“ Hatte Nero etwas von der Überraschung gehört, die Barbatos für ihn plante und wollte wissen, was er vor hatte, oder war es wirklich nur ein Zufall das er gerade jetzt auftauchte? Egal, zu viele Fragen und Gedanken, Nero würde es ihm schon sagen, was er hier machte, er war auch jeden Fall schon einmal hier und er würde seine Gründe haben, ohne einen guten Grund tat der Dragonslayer nämlich nichts, zumindest war es immer so, er plante alles voraus, überlegte jeden Schritt dreimal und hatte für jeden Fall eine Strategie, es konnte ja immer etwas passieren. „Du weißt doch was man hier finden können soll, oder? Dieser Sumpf soll die Heimat von allen möglichen giftigen Kreaturen sein, von giftigen Drachen, über giftige Dämonen und giftige Götter, da streitet man sich, aber was auch immer hier lebt oder lebte, das zerstörte die Umgebung hier, machte es anderen Lebewesen unmöglich hier zu leben, nur wir, die giftigen unter den Slayern, wir können hier überleben, ebenso wie andere gegenüber von Gift resistente Lebewesen…“

Ob es seine Lehrerin war, die den Sumpf so zurichtete? Oder war es der Ziehvater von Nero? Oder vielleicht doch ein wütender Dämon, dem man nicht genügend Menschenopfer brachte? Wer wusste das schon, genügend Zeit hatte er nämlich nicht sich weitere Gedanken darüber zu machen, zu seiner Überraschung hörte er nämlich noch jemanden, eine weitere Stimme, eine die er nicht kannte. Hatte sich noch jemand hier in den giftigen Sumpf verlaufen? Aber wie war das möglich? Nur Personen, die Immun gegenüber von Gift waren konnten einen Fuß hier her setzten, alle anderen die vergifteten sich schlimm und starben einen schmerzhaften Tod, niemand traute sich doch hier her und nun waren sie zu dritt? Es war ein wenig seltsam, der Necrologia hatte ja mit allen gerechnet, aber nicht das er Heute noch so viele andere Leute treffen würde. Vorsichtig stand er auf, putze seine Kleider ab und drehte sich dann zu dem jungen Mädchen um, eine kleine Dame aus dem Volke der Reptilia, in seinem Leben hatte er noch keine gesehen, doch etwas anderes passte bei der kleinen Dame nicht. „Guten Tag Zahar, mein Name ist Barbatos.“ Kurz hob er freundlich seine Hand zur Begrüßung. „Hast du dich verlaufen? Der Ort hier ist ziemlich gefährlich und vor allem ziemlich giftig, da fällt mir auf…“ Kurz legte er seinen Kopf schief. „...Dich scheint es nicht zu stören die giftige Luft ein zu atmen, bist du auch immun gegen Gift? Bist du wie ich oder mein Bruder ein Slayer des Giftes?“ Der Godslayer des Giftes war er ja selber und sein Bruder war der Sohn des Giftdrachens, aber was war die kleine Dame denn dann? Im Grunde genommen gab es jeden Slayer ja nur ein einziges Mal, denn Götter, Drachen und Dämonen, die wollten ja nicht viel mit Menschen zu tun haben, so war es also unwahrscheinlich das es zwei Slayer mit der selben Fähigkeit gab, aber nach der Logik musste Zahar ja demnach die Devilslayerin des Giftes sein, oder? Hatten sich da etwas alle drei giftigen Slayer zusammen an einen Ort versammelt? Welch interessanter Zufall, wenn es wirklich so war. „Ich freue mich auf jeden Fall dich kennen zu lernen, Zahar.“ Freundlich war die Tonlage des jüngeren Necrologia, er hoffte nur das auch sein Bruder brav blieb.

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Nero
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BeitragThema: Re: Verbotener Sumpf
Verbotener Sumpf EmptyMi 3 Aug 2022 - 20:07



490 | 490

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Poisonous Party

II Na das war ja wirklich eine richtig tolle Begrüßung gewesen. Kaum hatte Nero seinen Bruder gefunden, da kam auch schon direkt eine Provokation als Antwort. Hatte der jüngere Necrologia denn überhaupt nichts aus seinem Leben gelernt? Wusste er denn überhaupt nicht, wie man sich anständig verhalten konnte? Musste er es denn immer wieder auf die Spitze treiben? Was gab es denn für eine Möglichkeit, für einen Grund, für eine Situation, das Barbatos gleich wieder mit so viel negativer Inbrunst gegenüber seinem älteren Bruder anging? Hatte Nero etwa auf der Stirn stehen, das man ihn entsprechend negativ behandeln konnte? Sorgte sich Barbatos etwa draum, dass sein älterer Bruder ihm auf unangenehme Weise etwas klarmachen würde, was er all die ganzen Jahre, in denen sie sich nicht gesehen hatten, nicht hatte sagen können? Nero sprach schon nicht ohne Grund davon, das er ihm so etwas nicht beigebracht hatte. Wenn man sich auch mal an eine Zeit zurückerinnerte, wo sich Nero mal so absolut nicht um die Belange von Barbatos kümmerte, weil er ihm als Bruder eigentlich egal gewesen ist, konnte man dennoch sagen, dass sich das ganze Spielchen hier um tausende von Graden gewechselt hatte. Es dauerte zwar einige Jahre, bis Nero seinen jüngeren Bruder wirklich akzeptierte, aber das war ja nicht der ausschlaggebende Punkt. Schließlich verging die Zeit ja durchaus positiv und Nero akzeptierte seinen jüngeren Bruder mit der Zeit auch, vor allem, als er sich einst gegen den gemeinsamen Vater und dessen Willen gestellt hatte. Aber so, wie Barbatos sich in letzter Zeit gegenüber seinem großen Bruder benahm, konnte man meinen, das er selbst eine gewisse Antipathie gegenüber seinem engsten Verwandten entwickelt hatte. Da stellte sich der Dragonslayer des Giftes doch die Frage, woran das wohl liegen könnte? Gab es da etwa einen Zusammenhang damit, dass die beiden die Dragon- respektive die Godslayer des Giftes waren und damit quasi im natürlichen Zyklus als Kontrahenten gegenüber standen? Oder gab es dafür schlichtweg einen ganz anderen Grund? Es war mit Sicherheit ein Rätsel gewesen, aber damit konnte sich der Taktikfuchs auch noch später befassen. Jetzt gab es erst einmal wichtigere Dinge zu tun, als in diesen Erinnerungen zu schwelgen und sich im Kopf selbst nach einer Lösung zu fragen. Denn viel wichtiger war doch, was sie hier überhaupt taten.

"Wie um alles in der Welt sprichst du eigentlich mit deinem Bruder? Was ist eigentlich in letzter Zeit los mit dir? Das ist ja wirklich kaum zu akzeptieren. Du magst mir im Zyklus der Slayer zwar überlegen sein, aber ich bin immer noch dein großer Bruder, Barbatos. Vergiss das nicht." Entgegnete Nero seinem Bruder mit einer recht entnervten Reaktion, denn der Dragonslayer des Giftes hatte nicht wirklich Lust darauf, sich jetzt großartig mit solchen Launen auseinander zusetzen, dafür hatte er nun wirklich absolut nicht die Lust und noch sehr viel weniger das Interesse. Aber nichtsdestotrotz wollte Nero auch wiederum wissen, was der jüngere Necrologia an einem so hoch toxischem Ort überhaupt anstellte? Eines war nämlich zumindest klar, normale Menschen konnten an diesen Ort nicht umher wandeln. "Es müsste schon mit unlauteren Mitteln zugehen, wenn Vater Dantalion hier lebt, aber das wage ich doch sehr zu bezweifeln. Aber ja, dieser Ort ist wirklich nicht für die normalen Menschen gedacht, ein jeder würde hier vermutlich binnen kürzester Zeit sterben, wenn diese Gase eingeatmet werden. Nur ganz wenige Individuen können hier tatsächlich überleben. Solche, die das Gift beherrschen."

Gerade als sich Nero mit dieser Antwort auch auf die Art und Weise seines Bruders eingestellt hatte, vernahm der Taktikfuchs eine Stimme. Es tauchte tatsächlich eine weitere Person in diesem giftigen Sumpfgebiet auf, was eigentlich schon so gut wie unmöglich gewesen war. Schließlich gab es nur eine handvoll Personen, die hier überhaupt hätten leben, geschweige denn überleben können. Sofort begann der Verstand des Strategen wieder zu arbeiten und zu denken, sofort suchte dieser wieder nach einer Antwort auf die Frage, warum das denn so sein würde, wie es aktuell war. Denn eine Illusion war das ganz sicher nicht. Die Stimme identifizierte sich letztendlich selbst als zugehörig zu einem jungen Mädchen? Es war zumindest ein Wesen, was Nero bisher noch nicht zu Gesicht bekommen hatte. Nein, nicht ein Mädchen war gemeint, sondern augenscheinlich das Volk, von dem die junge Dame augenscheinlich abzustammen erschien. Nero durchsuchte seinen Verstand, ob in seinen Büchern seiner Erinnerung nach irgendeine Aufzeichnung über ein Volk vorhanden war, aber leider negativ. So blieb es ihm nur, selbst etwas herauszufinden. Als Zahar stellte sich das junge Wesen also vor, Barbatos reagierte natürlich sofort darauf, interessant. Nero blieb erst einmal etwas mehr in der Deckung und wartete ab. Dennoch antwortete er natürlich, höflich wie er war. "Nero. Der Name ist Nero. Ich bin wirklich überrascht, dass außer uns noch jemand mit einer natürlichen Immunität gegenüber dem Gift gesegnet wurde. Magie selbst ist zu so etwas nicht fähig. Ich vermute stark, du besitzt irgendeine persönliche Affinität zum Gift im Allgemeinem, Zahar?" Ja, Barbatos' Einwand war nicht von der Hand zu weisen und gar nicht so übel. Es konnte eigentlich nur noch der Slayer im Spiel sein, der Grund, warum Zahar gegen dieses Gift so widerstandsfähig war. Der Fedoraträger drehte sich nun direkt zu Zahar und schaute sie an. "In jedem Fall eine interessante Begegnung. Freut mich ebenso, dich kennen zu lernen." Nun ergriff sich Nero eine in diesem Sumpf vorkommende Pflanze aus dem Boden und steckte sie sich zwischen die Lippen, während er damit begann, ein wenig darauf herumzukauen. Eine Angewohnheit von ihm. Es dürfte aber nun wirklich interessant zu sehen sein, was dieses Trio des Giftes noch aus diesem Ort machen würde...





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Zahar
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BeitragThema: Re: Verbotener Sumpf
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Es war nun wirklich nicht damit zu rechnen gewesen, dass Zahar in einem so lebensfeindlichen Areal auf nicht nur einen, sondern gleich zwei Menschen treffen sollte. Es mussten seltsame Kerlchen sein, die sich hier verirrt hatten, auch wenn sich die Naga ziemlich sicher war, dass sie beide noch lebten. Auf jeden Fall konnten sie sich noch bewegen und sogar sprechen. „Hallo, Barbatos. Hallo, Nero“, grüßte die Naga höflich, trotz all ihrer Überraschung, und schüttelte dann den Kopf. „Ich hab mich nicht verlaufen. Ich bin hier, weil... naja...“ Sie zögerte. Weil sie ihren Vater suchte, einen Dämonen, um zu schauen, ob er hierfür verantwortlich war. Irgendwie konnte sie das so nicht sagen. „... Ich hab meine Gründe. Was ist denn mit euch? Es sollte doch eigentlich gar niemand hier sein!“

Der hübsche, hoch gewachsene Blondschopf und dessen kürzer geratener Begleiter waren ein seltsames Gespann. Dafür, dass sie zu zweit hier waren, machten sie keinen besonders harmonischen Eindruck. Zahar hätte sie für ein Pärchen gehalten, wenn Barbatos nicht so... sauer wirken würde. Trotzdem war es der Größere, der auf die Naga den sanfteren Eindruck machte, seine Worte deutlich weniger direkt und forschend als die von Nero. Und vor Allem... wusste er, wer sie war. Die Augen des Mädchens weiteten sich, als sie verdutzt einen Schritt zurück machte und verteidigend die Arme hob. „Wo-... woher weißt du das?“, rief sie ihm entgegen, die Augenbrauen zusammenziehend. Zahar achtete darauf, ihre Herkunft, ihr Blut und den Ursprung ihrer Magie geheim zu halten. Das war gar nicht so schwer, schließlich glaubten die meisten Menschen, dass Dämonen nur Legenden entsprangen, und Devilslayermagie war etwas, von dem man bestenfalls mal gehört hatte. Aber so, wie Barba das sagte, klang es, als ob... „Du und... dein Bruder?“ Ihr Blick glitt überrascht zwischen den beiden Geschwistern hin und her, während sich ihre Arme wieder senkten. Sie waren auch Slayer? Und nicht nur das, auch noch Giftslayer wie sie? Kein Wunder, dass sie mehr darüber wussten. Peinlich berührt und mit leicht geröteten Wangen verschränkte die Echse die kleinen Ärmchen vor ihrer Brust. „D-das ist richtig. Ich bin eine Devilslayerin, und zwar eine richtig starke, also... Vorsicht!“ Sie war noch immer nicht ganz sicher, ob sie den beiden trauen konnte, aber zumindest teilten sie das gleiche Geheimnis. Davon abgesehen war die Katze jetzt ohnehin aus dem Sack. Mit skeptischem Blick trat sie näher auf die beiden zu in die große Giftpfütze, die das Trio trennte... und merkte nach ein paar Schritten schnell, dass das mehr war als eine Pfütze. Sie war nicht weit hinein gewatet, aber das Wasser – wenn man die grau-grüne Masse so bezeichnen wollte – ging ihr schon jetzt deutlich über die Knöchel hinaus. Leise quiekend machte sie zwei schnelle Schritte zurück.
„Ähm... ich behalte mal einen sicheren Abstand“, überdeckte sie ihre kleine Fehleinschätzung und räusperte sich. „Das heißt, ihr beide wisst... von den Dämonen. Ihr kennt selber welche. Sind... Sind eure Dämonen böse, oder sind sie in Ordnung?“

@Barbatos @Nero


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BeitragThema: Re: Verbotener Sumpf
Verbotener Sumpf EmptyMi 7 Sep 2022 - 11:46

OffPoisonous Party



„Pass auf Zahar.“ Den Augen des Godslayers war es nicht entgangen, dass das Mädchen ein wenig weit in das sumpfige Wasser gelaufen war, auch wenn die kleine Echsendame vielleicht so immun gegenüber Gift war, wie die beiden Bruder, so musste sie trotzdem aufpassen, das sie nicht in dem Schlamm versinken würde, denn der Schutz vor Gift bedeutete nicht, das sie nicht dennoch ertrinken konnte. „Wenn du genau hinschaust sind hier kleine Felsen im Boden, über die kannst du laufen wenn du das möchtest, dann bleibst du der Giftsuppe fern und musst keine Angst haben das du versinkst.“ So ist er immerhin an den Rande des Sees gekommen, er ist einfach den Trittsteinen im Wasser gefolgt, aber wenn man nicht darauf achtete konnte man schnell die schnell übersehen, waren sie doch, wie auch der Rest des Sumpfes mit einer schleimigen, grünen Masse überzogen. Für das ungeübte, normale Auge war es vielleicht einfach zu schwer zu erkennen, was ein Stein war und was nicht, Barbatos vergaß einfach ab und zu, das er doch etwas bessere Augen hatte, als die meisten anderen Personen. „Ich konnte es mir denken, das du wie wir bist Zahar. Normale Leute können diesen Ort nur mit spezieller Ausrüstung betreten und das auch nicht lange. Wir können hier einfach Leben, so wie als wäre es eine normale Blumenwiese mit normaler Luft. Ich für meinen Teil bin der Schüler der Göttin Selket.“ Ruhig stand der Giftslayer auf und machte sich auf den Weg zur kleinen Dame auf dem ‚Festland‘ des Sumpfes. „Ich bin demnach der Godslayer des Giftes und mein Bruder hier, der wurde von einer riesigen Echse ausgebildet, die Gift spuckt. Nero ist der Dragonslayer des Giftes.“ Barbatos grinste Nero an, denn eines war er sich sicher, die Echse würde er ihn wieder ziemlich krumm nehmen, doch ein bisschen war es ihm egal, es machte einfach zu viel Spaß seinen Bruder zu ärgern. „Du bist dann also die Devilslayerin des Giftes. Du wurdest also von einem Dämon ausgebildet nehme ich an.“ Zumindest sollte das so sein, er kannte eben nur den einen Weg ein Slayer zu werden und das war es die Magie direkt bei der Quelle zu lernen. Einem Gott, einem Drachen oder wohl in dem Falle von der kleinen Echsendame, ein Dämon. „Ich kenne leider keine Dämonen Zahar. Nur meine Göttin und die war, ich sage mal so…“ Barbatos überlegte kurz, wie er es beschreiben sollte, Selket war nämlich nicht gerade sehr freundlich als er auf sie getroffen war. „Ähm, naja sie wollte mich umbringen. Die Göttin mochte es nicht, das ich in ihr Revier eingedrungen war und wollte mich umbringen.“ Anders als, sofern Neros Geschichten stimmen, war die Göttin nicht nett zu Menschen. „Ich lebe auch nur noch, weil ich nach dem Tod gerochen habe, sie hat wohl das Leichenbalsam gerochen, das ich in der Tasche hatte. Das mochte sie. Keine Ahnung warum.“

Gerne würde er Selket noch einmal Fragen, warum sie genau das an ihm mochte, doch schon seit längerer Zeit hat sie sich nicht mehr blicken lassen, im Grunde genommen hat sie Barbatos eigentlich nur ihre Magie gelehrt und dann war sie Weg, eine echte Beziehung hatte sich bei den beiden nie gebildet, zumindest keine die über die ‚Lehrer-Schüler-Beziehung‘ hinaus ging. Bei Nero war das wohl doch ganz anders, die schräge giftige Eidechse hat ihn wohl wie ein Vater behandelt und ihm den ein oder anderen, doch ziemlich nervigen Floh ins Ohr gesetzt. Seitdem sein älterer Bruder bei dem Drachen war, war er ziemlich seltsam und warf auch ab und an mit Weisheiten um sich, nach denen keiner fragte und wenn man ihn darauf hinweisen wollte, wurde er böse. An seinen ‚Vater‘ durfte man einfach nichts kritisieren, auch wenn es da den ein oder anderen Punkt gegeben hätte, so hat er Nero doch zum misstrauischen Trauerkloß gemacht. Aber egal, es brachte nichts über die Dinge von Nero nachzudenken, Zahar war im Moment deutlich interessanter für den Bestatter. „Ich habe eine Frage an dich, Zahar. Ich für meinen Teil kann das Gift meines Bruders essen, aber wenn er meines isst, wird ihm schlecht. Wenn ich deines essen würde, würde es mir wohl so gehen, wie Nero, oder? Dafür kannst du meines essen und nicht Nero seines, oder?“ So zumindest würde es Sinn machen, der Godslayer verträgt die Magie des Dragonslayers, der Devilslayer die des Godslayers und der Dragonslayer dann wohl die des Devilslayers. „Wenn Nero dein Gift isst, dann müsste er damit klar kommen, nicht? Und dir würde doch dann schlecht werden, nicht?“ - Viele Fragen und Theorien, doch was wollte der Giftslayer schon tun? Er war bis auf seinen Bruder noch auf keinen anderen Slayer getroffen und schon gar nicht auf einen, der im Grunde genommen aus der selben Riege stammte. „Achja und ganz wichtig, du bist sicher super stark Zahar. Nicht nur als Devilslayer, sondern auch so. Immerhin bist du ganz alleine hier her gekommen. Dazu gehört auch Mut und Stärke.“ Und das sie vermutlich so oder so ihm vollkommen überlegen war, dazu sagte er mal einfach nichts, auch wenn ihm das doch ein paar Sorgen machte.

@Nero | @Zahar

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Nero
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Nero
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BeitragThema: Re: Verbotener Sumpf
Verbotener Sumpf EmptySo 8 Jan 2023 - 21:08



Post III | Outfit


Poisonous Party...

Offplay

Dantalion hatte Nero in seinem Leben und als er ihn aufgezogen und unterrichtet hatte, nicht beigebracht und auch überhaupt nicht erklärt, das es noch andere Überraschungen hätte geben können, die ein Dragonslayer erreichen könnte. Natürlich hatte der Drache ihn darüber unterrichtet, das es mehrere verschiedene Arten der Slayer gibt, das es eine Wechselart der Slayer gab, das es Dragonslayer, Devilslayer und Godslayer gab, die allesamt über grundlegend die gleichen Fähigkeiten für da gleiche Element hatten verfügen können. Daher überraschte es Nero sehr, als er erkannte, das es sein Bruder war, der den zweiten bekannten Part der Player komplettierte und er mit seinem Godslayer-Fähigkeiten sogar denen von ihm selbst überlegen gewesen ist. Jetzt sprach Zahar aber sogar davon, dass sie eine Devilslayerin war, das sie Dämonen hatte und das sie in diesem Sumpfgebiet hier problemlos atmen konnte. Gut, letzteres sagte sie nicht, das hatte Nero festgestellt, aber das war für ihn ein eindeutiges Zeichen dafür, das es die dritte Art der Slayer sein musste, womit alle drei Slayer dieses eien Elementes zusammen vereint gewesen sind. Das war auch eine sehr seltene Begebenheit, das sich alle drei Slayer des gleichen Elementes zusammen an einem Ort versammelt hatten. Wenn das nur Zufall gewesen war, dann war das aber wirklich etwas, wovon Fortuna die Glücksgöttin mit angrenzender Wahrscheinlichkeit sogar noch ihre Finger im Spiel haben sollte, denn anders war das einfach nicht zu erklären. Aber da sie alle drei jetzt schon einmal hier an diesem Ort versammelt waren, da konnten sie sich auch kennenlernen, denn Nero musste sich nicht darum Sorgen, Vorsicht walten zu lassen, denn er kannte die Wechselwirkung von den Slayern und wusste, wer wem überlegen war. Aber, darum sollte es eigentlich nicht gehen, denn Nero war ja sowieso von Natur aus kein aggressiver Charakter, er suchte eigentlich so gut wie nie die offene Konfrontation.

"Mein Bruder hat recht, Zahar. Dieser Ort hier, für jedes normale Lebewesen ist dieser Ort eine reine Todeszone, hier kann nichts ohne spezielle Fähigkeiten oder Schutz gegenüber Giftgas überleben. Entweder man hat also eine spezielle Fähigkeit oder einen Schutz. Deswegen war es einfach zu erörtern, das du die gleichen Fähigkeiten besitzt wie wir auch." Zahar schien sehr vorsichtig zu sein, eine Handlung, die Nero wirklich recht gut fand, denn das war auch etwas, das Dantalion ihm immer mit auf den Weg gegeben hatte. Denn damit wollte der Drache immer sicherstellen, dass sein Junge sich nicht in unnötige Situationen bringen würde. Wenn es jetzt aber auch noch weitere Personen gab, die nach genau diesem gleichen Grundsatz handelten, dann war das ein wirklich schönes Ding. Es zauberte dem Orangehaarigen ein leichtes Lächeln auf die Lippen, da er unweigerlich an Dantalion und die schöne Zeit mit ihm zurückdenken musste. Ja, wie gern würde er seinem Drachenvater noch einmal begegnen und ihm zeigen, was aus ihm geworden war. "Ich habe auch keine Dämonen. Ich wurde von einem Drachen aufgezogen. Das Gift, was ich beherrsche, wurde mir von einem großen Schlangendrachen beigebracht. Und der ist wirklich in Ordnung, der ist absolut nicht böse."

Es war eine interessante Denkweise, die sein Bruder da dann an den Tag legte. Er interessierte sich für Zahar und wollte sie etwas besser kennenlernen, das war für den Necrologia ein Unterfangen, was er auch verstehen konnte, denn auch er begann damit, sich dafür zu interessieren, die augenscheinlich noch recht junge Zahar besser kennen zu lernen. Denn wann hatte man schon einmal so viele Giftslayer gemeinsam an einem Ort? Aber das, was sein Bruder dann zu Zahar sagte, da musste der Taktikfuchs zustimmen. "Ja, wer es hierher allein schafft, ohne auch nur ansatzweise in Gefahr zu geraten, der ist wirklich sehr mutig, sehr stark und auch sehr clever. Also mich beeindruckt das sehr, Zahar." In diesem Moment griff Nero in seine Innentasche und holte eine seiner Giftpflanzen hervor, die er immer bei sich trug und nahm diese in den Mund, nur um dann darauf herumzuknabbern.

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@Zahar | @Barbatos | #Nerooff04



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Zahar
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BeitragThema: Re: Verbotener Sumpf
Verbotener Sumpf EmptyDi 17 Jan 2023 - 13:59

Es war ein seltsames Gefühl, inmitten eines tödlichen Sumpfes mit zwei Menschen zu sprechen, als wäre alles in Ordnung. Für Zahar hatten Sümpfe gleichzeitig etwas Heimeliges, etwas Vertrautes, aber auch etwas Gruseliges und Unbekanntes. Bei ihrem Hintergrund wohl kein Wunder. Diese für die Naga ohnehin schwierige Atmosphäre wurde durch die Necrologia-Brüder nur begrenzt verbessert, und dass sie in das schlammige Wasser stürzte halft auch kein Stück. Glücklicherweise war Barbatos so nett, sie auf die kleinen Steine im Wasser aufmerksam zu machen. “Ich… ich hab doch gar keine Angst! Du hast Angst!”, erwiderte sie trotzig, machte sich aber dennoch auf den Weg, über die Steine näher an die Brüder heran, bis sie wieder Boden unter den Füßen hatte. Sie beide waren tatsächlich Slayer, aber… keine Devilslayer. Es gab wohl noch andere Arten. Barbatos war von einer Göttin ausgebildet worden, was die Naga im ersten Moment skeptisch machte. Götter mochten Dämonen überhaupt nicht, das war so ziemlich die einzige Sache, die Zahar über sie wusste. Nero dagegen… war von einer Echse aufgezogen worden? “Echt? Eine Echse? Eine Giftechse?”, rief Zahar aufgeregt, ihre Augen groß, ihr Schweit aufgestellt. Eine Echse wie sie? Die Freude in ihrem Gesichtsausdruck ließ sichtlich nach, als Nero klarstellte, dass es sich um einen Schlangendrachen handelte. Unzufrieden ließ sie die Arme und den Schweif sinken. “Ah, eine Schlange also…” Auch wenn die Naga selbst eine Schlange war - zumindest zum Teil - hatte sie nicht unbedingt eine gute Beziehung zu diesen Tieren. Ihr Vater war schließlich genauso. Sheshanaga, der König der tausend Schlangen, dessen scheinbar endlose Heerscharen sicher auf der Jagt nach ihr waren. Ihre Mutter war an diesen Wesen gestorben, ihr Vater auch. Demnach war es wohl kein Wunder, dass die Naga nicht gut auf sie zu sprechen war. “Ich hab meine Magie auch von Schlangen gelernt”, erklärte sie, trat aber gleichzeitig weiter weg von Nero, näher an Barbatos heran. Hoffnungsvoll blickte sie zu dem Blondschopf hinauf. “Du magst deine Göttin nicht so, richtig?”, stellte sie fest, hatte das recht deutlich aus seinen Worten herausgehört. “Dann heißt das… Du bist ein Freund für Dämonen, richtig?”

Ein Stück weit entspannte sich die Naga, als die beiden anderen Slayer ihr so gut zusprachen. Besonders das viele Lob darüber, wie toll und fähig und stark und clever sie wirkte, zauberte dem Mädchen ein breites Grinsen aufs Gesicht. “Hehe! Jawohl, ich bin die Beste, nicht vergessen!”, lachte sie zufrieden und klopfte sich selbst auf die Brust, ehe sie Barbatos die Zunge rausstreckte. “Ich kann alle Gifte überhaupt essen, ich bin nämlich immun! Das heißt, dass mir Gift gar nichts anhaben kann!”, erklärte sie, ahnte nicht, dass ihre Immunität ihre Grenzen hatte. Zahar war es gewohnt, dass für sie selbst die stärksten, gefährlichsten Gifte nicht mehr waren als ein leckerer Snack, der ihr eher gut tat und ihr niemals schaden könnte. Dass auf dieser Welt eine Kreatur ein Gift erschaffen konnte, das ihr schadete, war für sie komplett unvorstellbar. Die Naga selbst mochte kein sonderlich starkes Wesen sein, aber bei Schadstoffen aller Art fühlte sie sich mehr als sicher. Bedrohlich grinsend hob sie ihre Hände, aus deren Poren blütenweißer Schleim auszutreten begann, langsam zu Boden tropfend. “Ihr könnt ja gern versuchen, mir wehzutun! Aber dann müsst ihr damit rechnen, dass ich euch das Gesicht wegschmelze!”

@Barbatos @Nero


You don't... hate demons, do you?
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Barbatos
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BeitragThema: Re: Verbotener Sumpf
Verbotener Sumpf EmptySa 22 Jul 2023 - 16:38

OffPoisonous Party



„Es geht, Zahar. Ich würde sie nicht zu einer Tasse Tee einladen.“ Ja, er hatte zwar nicht wirklich etwas gegen die Göttin, die ihm seine Magie lehrte, aber wirklich mögen tat er die Ziegendame dann auch nicht. Immerhin hatte sie versucht den Magier umzubringen, bloß weil Barbatos aus versehen und unwissend ihren Weg kreuzte und sie das halt nicht mochte. Aber so waren Götter wohl, die waren halt ziemlich Stolz und Sterbliche, die sich ihnen in ihren Weg stellten, die musste man halt aus diesem Räumen. Egal, kurz schüttelte Barbatos seinen Kopf, er wollte jetzt eigentlich nicht lange über seine Lehrmeisterin nachdenken, denn Zahar hatte ihn ja noch etwas gefragt. War er ein Freund für Dämonen? Hatte er denn überhaupt in seinem Leben schon einmal einen Dämonen getroffen? Barbatos war sich da nicht ganz sicher, aber wissentlich wohl eher nicht. Konnte man denn ein Freund von etwas sein, das man selbst nicht kannte? Konnte man denn ein Feind von so etwas sein? Eigentlich nicht, denn Barbatos war ein Mensch, der solche Wesen erst einmal kennen lernen musste um sich eine Meinung zu bilden, aber mit einem simplen ‚Nein‘ wollte der Bestatter der kleinen Echsendame nun doch nicht antworten, das wäre nicht nett gewesen, vor allem nicht gegen jemand so niedliches, wie die kleine Dame. „Also ich würde mal sagen, wenn Dämonen nett zu mir sind, dann bin ich ganz sicher ein Freund von ihnen, Zahar. Ich habe aber leider noch keine getroffen, mit denen ich mich anfreunden könnte.“ Aber warum fragte die kleine Dame denn so etwas überhaupt? Ganz sicher war Barbatos sich da nicht, aber das war auch egal, Zahar würde schon ihre Gründe haben.

„Wenn du möchtest kannst du gerne etwas von meinen Gift haben, Zahar. Meines hat sogar eine ganz besondere Farbe.“ Mit einer gewissen Freude in seiner Stimme sprach der junge Mann zur kleinen Echsendame. „Das Gift, das ich erzeuge ist nämlich so schwarz wie die Nacht, meine Zauber die ich nutze haben die selbe Farbe.“ Anders, als das Gift von Nero, welches im Grunde einfach nur normal aussah. „Das kommt daher, weil das Gift des Poison God Slayers halt nun einmal diese edle Farbe hat, so edel eben wie die Göttin selbst…“ Kurz machte er eine Pause. „..Auch wenn ich sie selber nicht so nennen würde.“ Ja, ein kleiner, ungehörter Seitenhieb gegen Selket, immerhin war die noch immer nur eine Ziegenfrau. „Hat dein Gift denn auch eine besondere Farbe? Oder ist deines auch so normal wie das von Nero?“ Ja, das würde Barbatos doch gerne wissen, immerhin hatte er noch nie mit einem anderen Slayer zu tun, mal von seinen Bruder abgesehen. „Und ganz wichtig, ich würde dir nie wehtun. Warum sollte ich das denn wollen Zahar?“ Barbatos wüsste wirklich nicht warum. „Ich tue nur dann wem weh, wenn er mit vorher wehgetan hat, ich wehre mich also maximal. Einfach so tue ich niemanden war und schon gar nicht jemanden, mit dem ich mich so nett unterhalten kann.“ Ja, das wäre auch ziemlich unhöflich gewesen. „Du kannst Gesichter schmelzen? Das klingt… nicht gerade angenehm, Zahar. Ich kann mir vorstellen, das böse Leute es nicht leicht mit dir haben, du bist klein, aber oho.“ So wie die tödlichen Sandrasselottern der Wüste, klein, aber ziemlich tödlich, sofern man nicht  immun gegenüber Giften war. „Also, magst du mal mein Gift sehen? Nero kennt es ja, aber der kann ja gerne zeigen, was er so kann.“

@Nero | @Zahar

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