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 Lacrita Ardére

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Lacrita
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Lacrita
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BeitragThema: Lacrita Ardére
Lacrita Ardére EmptyMi 21 Sep 2022 - 16:06

LACRITA ARDÉRE

ALLES HAT EINEN PREIS
Name
Lacrita Ardére
Spitzname
Lacy
Geburtstag
24. März
Alter
19 Jahre
Gilde
Royal Crusade
Gildenrang
C-Rang
Gildenzeichen
Karmesinrot, auf ihrem Bauch
Position
-
Geburtsort
Ago Village
Wohnort
Crystalline Town
Volk
Kiryn/Nyrik

Erscheinungsbild

Größe/Gewicht: 1,75m/71kg
Haarfarbe: Feuerrot
Augenfarbe: Purpur mit einem leichten Rotschein

Aussehen:
Mit einer Größe von 1,75m ist Lacrita wahrscheinlich im oberen Mittelfeld angesiedelt (die paar Zentimeter ihres Accessoires auf dem Kopf nicht mit eingerechnet). Die junge Dame besitzt feuerrote Haare, die ihr ungefähr bis zum Hintern reichen und, auch ohne etwas dafür zu tun, erstaunlich geschmeidig und leicht zu handhaben sind. Dafür fliegen sie ihr gerne mal im Gesicht herum, allerdings lässt sich das auch ganz einfach bewältigen. Lacys Augenfarbe ist Purpur, auch wenn man ab und zu mal einen leichten Rotschimmer vernehmen kann.
Die Statur dieser Frau ist nicht zierlich, wenn auch an manchen Stellen etwas schmal. Man merkt aber, dass ihr Körper trainiert ist und ihre Oberweite ist ebenfalls solide. Sie sieht von außen wie jemand aus, die sich im Zweifel auch selbst behaupten kann (Wobei da vielleicht auch einfach ihre Ausstrahlung etwas mithilft. Sichtbaren Bizeps hat sie nämlich nicht).

Ihr Kleidungsstil richtet sich generell immer nach den Farben schwarz und rot (und im Zweifel alles dazwischen, aber hauptsächlich die beiden). Dabei kann die Art der Kleidung variieren. So trägt Lacy manchmal gerne ein schwarzes Kleid mit Kniestrümpfen und High Heels, dessen Heels einem auch ein Auge ausstechen könnten. An anderen Tagen hat sie eventuell auch mal ein ganz einfach T-Shirt mit Muster an und passend dazu den ein oder anderen Rock. Eine ganz wichtige Sache, die bei keinem ihrer Outfits fehlen darf, sind allerdings Gürtel und/oder Nieten. Sie ist verrückt nach diesen Dingern und wann auch immer sie sich in ihrem Kleiderschrank umschaut, um zu entscheiden, was sie heute anzieht, ist dies das erste, was sie aussucht. Auch Halsbänder und Armreife sind bei ihr keine Seltenheit, runden sie doch das Gesamtoutfit ab. Für kalte Tage besitzt sie außerdem noch ein paar schwarze Jacken mit schön warmem, weißem Futter innendrin.

Besondere Merkmale:
Erkennen wird man sie definitiv an den vielen Gürteln, Nieten und Bändern, die sie an ihrem Körper hat. Ansonsten trägt sie eigentlich immer zwei schwarze Hörner auf dem Kopf, die mehr als Accessoire dienen, als einen wirklichen Nutzen zu haben. Sie findet die einfach schön. Und so selten, wie sie diese abzieht, könnte man meinen, die wären echt. (Und natürlich bestehen sie aus feuerfestem Material!)


Charakter

Benehmen:
Lacritas Verhalten gegenüber ihren Mitmenschen? Sehr wechselhaft. Wie sie drauf ist, kommt immer drauf an, mit wem sie redet. Personen, denen sie nichts abgewinnen kann oder die keinen Zweck für sie haben, werden meist entweder ignoriert oder schlichtweg ausgeschaltet. Meistens Ersteres, denn ansonsten stünden unnötige Aufräumarbeiten an. Solange sie kein Interesse an jemandem hat, ist es schwer, eine vernünftige Diskussion mit ihr zu führen. Wenn man dies jedoch schafft, merkt man, wie…offen sie redet. Und damit ist gemeint, dass sie kein Blatt vor den Mund nimmt. Wenn sie über jemanden lästert, ihr etwas nicht gefällt oder sich ein Anliegen auf dem Herzen befindet, dann sagt die Rothaarige das auch. Und es funktioniert natürlich auch in die andere Richtung. Wenn sie jemandem Komplimente gibt, dann meint sie diese zu 100 Prozent ernst. Ihre Worte kommen ungefiltert und manchmal auch schneller, als sie denken kann. Diese Eigenschaft kann in manchen Situationen gut oder schlecht sein. Allgemein handelt die junge Dame sehr impulsiv und wirkt von außen nicht wie jemand, die man ansprechen sollte. Ein kühler Blick, der permanent ihr Gesicht ziert und eine unnahbare Körperhaltung. Je besser man sich jedoch mit ihr versteht, desto umgänglicher wird Lacy. Zumindest scheint es so, als würde sich ihr Auftreten in Gegenwart von Bekannten und Freunden etwas entspannen und man bekommt etwas mehr als das Resting Bitch Face, welches sie immer drauf hat. Die Lavamagierin hat deutlich mehr Emotion in ihrer Stimme und kann ihr Interesse an Dingen nun deutlich besser vermitteln. Es scheint so, als würde sie in der Öffentlichkeit ein extra dickes Fell aufziehen, um, zumindest einigermaßen, professionell zu handeln. In privater Gesellschaft lässt sie dieses jedoch mehr und mehr fallen. Auch gegenüber Leuten, die sich ihren Respekt verdient haben, scheint sie von sich aus etwas netter gegenüber zu sein. Mit ihren Worten wird Lacrita sich trotzdem nicht zurückhalten…
Ihre rebellische Seite bekommt man nur zu Gesicht, wenn sie sich ungerecht behandelt oder Missverstanden fühlt. Dann blockt sie entweder jeden Diskurs ab und handelt so, wie sie es für richtig hält oder folgt den Befehlen, während sie der beteiligten Person permanent ein Ohr abkaut, was sie daran stört.

Persönlichkeit:
Lacy ist im Inneren so, wie sie sich von außen gibt: Ungefiltert. Sie denkt nicht über jeden Gedanken vorher nach und ob es klug wäre, ihn in Gegenwart bestimmter Menschen auszusprechen. Nein, sie tut es einfach. Warum sollte sie auch? Immerhin denkt sie, dass jede ihrer Ideen Hand und Fuß hat. Das Mädchen hat ein sehr solides Selbstbewusstsein. Sie weiß genau, was sie will, auch wenn sie manchmal nicht ganz genau weiß, wie sie es bekommt oder wie lange es dauert. Sie ist außerdem sehr zielorientiert und nimmt ungern Umwege. Wenn es einen direkten Weg gibt, ob metaphorisch oder nicht, wird er genommen. Rückschläge sind allerdings kein großes Problem, nur eine ungeplante Komplikation. Es macht ihr nichts aus, drei Stunden, drei Tage oder drei Monate an etwas zu arbeiten. Solange sie weiß, dass es keinen schnelleren bzw. direkteren Weg gibt, ist sie mit sich im Reinen. Es ist für die Lavamagierin wie ein “Seelenfrieden”, den sie sich erarbeiten muss. Dabei ist es ihr auch relativ egal, ob sie andere Menschen oder die Umgebung in Mitleidenschaft ziehen muss. Hierbei geht es einzig um allein um sie.

In ihr gibt es allerdings auch einen Teil, mit dem sie nicht immer in Harmonie zusammenarbeitet. Lacy ist eine Person, die die eigene Freiheit, und besonders Entscheidungsfreiheit, über alles schätzt. Jeder soll machen, was er für richtig hält. Die Konsequenzen werden sich dementsprechend anpassen. Alles hat einen Preis, egal ob es Geld, Status oder das eigene Leben ist. Sie glaubt fest daran, dass jeder für das zahlt, was er macht. Und nur allzu gerne verteilt sie selbst diese “göttlichen Strafen”. Immerhin gibt es mehr als genug Leute, die diese verdient hätten. Allerdings ist Lacrita nicht dumm oder naiv. Sie ist sich sehr wohl bewusst, dass sie damit nicht drum herum kommen wird, gegen ihre eigenen Prinzipien zu handeln. Immerhin nimmt sie damit jemandem die Entscheidung ab, zu Leben oder muss im Verlaufe ihres Lebens andere zu ihrem “Glück” zwingen. Das ist der Preis, den auch sie zahlen muss. Sie ist der festen Überzeugung, dass sie diese Dinge tut und dafür bezahlt, um am Ende ihre Revolution zu vollenden. Der Zweck heiligt die Mittel. Sie ist dafür da, Sünder zu bestrafen. Sie, die Größte von allen. Und wenn der Zeitpunkt gekommen ist, wird es keine Sünder mehr geben. Ausnahmslos.
Auch wenn Lacy sich nicht gerne unterdrücken lässt, kann sie sich unterordnen. Machtstrukturen sind ihr nicht fremd und solange es ihre eigene Entscheidung ist, dies zu akzeptieren, kann sie damit leben. Wer jedoch weiter als das geht, der wird das feurige Temperament der Lavamagierin zu spüren bekommen.

Vorlieben:
Freiheit
Scharfes Essen
Schlechte Witze (hören, nicht selbst erzählen)
”Gerechtigkeit” (ihre eigene Art)
Laute Musik
Alkohol
Lange schlafen
Gürtel und Nieten

Abneigungen:
Geweckt werden
Unterdrückung
Perverslinge
Schleimer
Klar im Nachteil zu sein
Käse
Outfits, die Aussehen, als wäre man in einen Farbtopf gefallen

Ziel:
Eine neue Welt zu schaffen, in der sich jeder frei entfalten kann. Niemand soll das Leben anderer bestimmen. Jeder dieser “Sünder” hat keinen Platz in ihrer Welt. Nicht einmal sie selbst…


Stärken und Schwächen

Stärken:

Eine Begabung für Magie

Lacrita hat eine außergewöhnlich gute Begabung für Magie. Das bedeutet, dass ihr das Verständnis und die Handhabung von Magie an sich etwas leichter fällt als anderen. Ihre Spezialität liegt dabei in der Feuermagie, auch wenn sie momentan keine beherrscht. Dies hat sie damals erfahren, als ihr Mentor ihr die Basics beibrachte und sie in vielen verschiedenen Magiearten testete. Dort stellte sich eine besondere Begabung für Zauber des Feuerelements heraus. Allerdings schien er ein größeres Potential in der Lavamagie zu sehen, weswegen Lacy diese nun beherrscht. Das angeborene Potential und Verständnis bleibt allerdings.


Allgemeine Skeptik

Lacy ist jemand, die man nicht so einfach verarschen kann. Sie geht an ihre Mitmenschen grundsätzlich mit einem gewissen Misstrauen heran. Jeder könnte Hintergedanken haben, und in den meisten Fällen stimmt das auch. Sie kennt die dreckigen Seiten, die andere Personen hinter der ach so freundlichen Fassade haben und traut niemandem, der ihr helfen will, ohne etwas zu verlangen. Heuchler, allesamt. Man muss sie wirklich davon überzeugen, wenn sie glauben soll, dass jemand etwas nur aus gutem Willen heraus macht.


Selbstbewusstsein

Die Lavamagierin ist sehr von sich überzeugt und besitzt ein, manchmal vielleicht etwas zu gesundes, Selbstbewusstsein. Sie scheut sich nicht, ihre Meinung zu sagen und ist von dem, was sie tut, zu 100% überzeugt. Sie glaubt an ihre Fähigkeiten, an ihr Durchhaltevermögen und daran, dass sie eines Tages das Ziel, welches sie sich vor Augen gesetzt hat, erreichen wird. Jeder Stein, der in ihrem Weg steht, wird beiseite geräumt. Jedes Hindernis wird überwunden und niemand wird sie aufhalten.


Optimistisch

Erstaunlicherweise kann man Lacy auch als eine Art Optimistin bezeichnen. Sie denkt, dass jeder Rückschlag, den sie erleidet, nichts weiter als ein kleiner Zwischenstopp ist. Wann immer etwas schiefgeht, rappelt sich die Dame wieder auf und geht ihren Weg weiter. Im Scheitern sieht sie Fortschritt. Denn jetzt weiß sie, was sie beim nächsten Mal anders machen muss. Sie ist allerdings nicht so blind-optimistisch, dass sie glaubt, die Welt mit Worten und einem Kuchen zum Besseren zu ändern. Deswegen könnte man es wohl eher als vorsichtigen Optimismus bezeichnen.


Trinkfest

Diese Dame kann so einiges an Alkohol trinken und immernoch gerade stehen. In den letzten Jahren ist es mehr als einmal vorgekommen, dass sie einige gut gebaute Männer im Lokal unter den Tisch getrunken hat. Natürlich steht sie nicht an der Spitze, allerdings ist sie für ihr Alter und ihre Statur deutlich unbeeindruckter von großen Mengen Alkohol als Gleichaltrige. Eigentlich machen ihr diese Wettkämpfe sogar recht viel Spaß, weswegen man die Magierin öfters Abends in Bars antrifft.



Schwächen:

Laktoseintolerant

Ich denke, da gibt es recht wenig zu erklären. Von Geburt an konnte Lacy keinerlei Milchprodukt oder ähnliche Laktosespender konsumieren. Wenn sie es tat, wurde es…unangenehm. Für sie und alle in ihrer Umgebung. Trotzdem kann sie manchmal nicht anders, als sich die ein oder andere Guilty Pleasure einzuverleiben. Wer kann zu einem guten Stück Pizza mit heftig viel Käse denn schon nein sagen?


Nimmt kein Blatt vor den Mund

Man könnte vielleicht meinen, dass ihre Ehrlichkeit etwas positives ist. Und in manchen Fällen hat man bestimmt recht mit dieser Aussage. Aber…eigentlich ist es eher eine Schwäche als etwas, worauf man stolz sein könnte. Der falschen Person im falschen Moment etwas an den Kopf werfen, kann verheerend sein. Es kann Freundschaften zerstören (nicht, dass sie viele hätte), Leben ruinieren (schon passiert) oder einfach nur dafür sorgen, dass man bestimmte Orte nicht mehr betreten darf, weil man den Inhaber aufs übelste beleidigt hat (mehrmals vorgekommen). Ja…ihr loses Mundwerk hat sehr oft nicht geholfen.


Lahme Ente

Lacy war schon immer langsamer als andere. Zumindest schien sie nie mit Gleichaltrigen mithalten zu können, wenn sie denn mal die Chance hatte, mehr als zwei Blicke mit diesen austauschen zu dürfen. Wirklich viel hatte die Dame auch nicht dafür getan und bisher hatte es ihr auch keine wirklichen Probleme bereitet. Ob sich dort verborgenes Potential verbirgt? Oder ist es einfach eine Gegebenheit, dass sie geschwindigkeitstechnisch immer die Nummer Zwei bleibt?


Angst vor scharfen Metallklingen

Sie kann es sich nicht genau erklären. Allerdings löst der Anblick von scharfen Metallklingen starkes Unwohlsein in der Dame aus. Stumpfe Klingen (sofern sie weiß, dass diese stumpf sind), oder Klingen, die nicht aus Metall sind, lösen diese Reaktion nicht aus. Auch Krallen oder dergleichen sieht sie als etwas anderes. Wenn sie jedoch auf scharfe Metallklingen trifft, gibt es für sie zwei Möglichkeiten: Fight or Flight. Sie geht diesen Dingern möglichst aus dem Weg oder zerschmilzt diese (und im Zweifel deren Träger) bis zur Unkenntlichkeit


Schlafprobleme

Seitdem sie diese regelmäßigen Alpträume hat, kann Lacrita im Allgemeinen nicht mehr so gut schlafen. Es gibt nur noch wenige Tage, an denen sie ungestört ausschlafen kann und diese schätzt sie dafür umso mehr. Wann immer so ein Tag kommt, muss es ein guter Tag werden!


Umfeld und Geschichte

Familie:

Vater: Pietro Ardére (42)
Ein eher schmächtiger Geselle und definitiv das Elternteil, mit dem sich Lacy besser verstand, als sie noch bei ihren Eltern gewohnt hat. Ein Mann, der versucht, die Dinge in einer ruhigen Diskussion zu lösen, als in einem heftigen Streit. Er selbst fürchtet sich vor der Verwandlung in einen Nyrik und möchte alles in seiner Macht tun, damit seiner Tochter dieses Schicksal nicht zuteil wird. Was aus ihm in den letzten vier Jahren geworden ist, weiß die Lavamagierin allerdings nicht. So, wie sie ihn einschätzt, wird er sein gewohntes Leben im Dorf weiterleben.

Mutter: Marianne Ardére (44)
Eine sehr einnehmende und bestimmende Frau. Sie hatte definitiv die Hosen an in der Beziehung zwischen ihr und Pietro. Marianne ist eine strenge Mutter, die ihre Tochter nach strikten Regel erzog und noch furchtsamer ist als ihr Mann. Dass sie als so ein “Monster” geboren wurde, nagt an ihr seit ihrer eigenen Kindheit und sie ächtet jeden, der dieses Schicksal nicht ebenfalls als widerlich und unnatürlich abzeichnet. Dementsprechend versuchte sie, ihre Werte an ihre Tochter weiterzugeben. Wie das geendet ist, wissen wir ja…

Freunde:

Mentor: Carlos Mariano (37)
Carlos Mariano, ehemaliger Gildenmagier und offensichtlich jemand, der Verbindungen zum Schwarzmarkt und den dunklen Gilden dieser Welt hat. Er war derjenige, der Lacritas Potential erkannt, ihr Lavamagie beigebracht und sie letztendlich zu Royal Crusade geführt hat. Ein Mann, der viele verschiedene Magien beherrscht. Allen voran Illusionmagie, Mind Magic und Traummagie. Aber er ist auch in vielen offensiven Magien bewandert, wie man es an Lacys Training sehen konnte. Was seine Ziele sind? Gute Frage…

Feinde:

…die Welt? Etwas theatralisch ausgedrückt, allerdings nicht unbedingt falsch. Sie sieht all jene als ihre Feinde, die sich einbilden, dass die Unterdrückung und die Einschränkung anderer Personen etwas gutes ist. Die davon profitieren, anderen ihre Freiheit zu nehmen, um selber frei zu sein. Und in ihren Augen tut dies ein beachtlicher Teil der Menschen, die diese Welt momentan lenken.

Gilde:

Zu Royal Crusade steht Lacrita sehr gleichgültig. Ein Ort, an dem viele Leute zusammenkommen, weil sie ein gemeinsames Ziel haben und dabei vor keiner Skrupel zurückschrecken. Und sie ist wohl eine davon. Lacy nutzt diese Gilde hauptsächlich, um an Infos, Geld und Einfluss zu kommen. Der Rangordnung muss sie sich wohl oder übel beugen, aber für das Erreichen ihres Ziels soll es ihr recht sein.


Geschichte:

Hier steht die Geschichte einer Unruhestifterin niedergeschrieben. Ein Stern am Himmel, dessen Präsenz alles in seiner Umgebung mitnimmt. Ein loderndes Feuer, nur darauf wartend, alles in seinem Weg in Asche zu verwandeln. Oder vielleicht doch eine missverstandene Seele, die vom rechten Weg abgekommen ist? Welcher Weg auch eingeschlagen wird, man sollte nie vergessen, wo alles angefangen hat. Interessiert? Dann schauen wir uns die Vergangenheit dieses Mädchens doch einmal an…


Akt I: Ago Village

Lacritas Geschichte beginnt in Ago Village, einem kleinen Dorf in den Bergen Zentralfiores. Von außen würde man vielleicht denken, dass es sich hierbei um ein ganz gewöhnliches Örtchen handelt, wenn auch etwas abgelegen. Allerdings leben die Bewohner hier schon seit unzähligen Jahren ein eher ungewöhnliches Leben. Jeder einzelne Einwohner von Ago Village ist ein Kiryn. Ein Wesen, welches sich äußerlich nicht von Menschen unterscheidet, jedoch zu einem tobenden Flammenwesen wird, sollte sie einmal der Zorn überkommen. Vielleicht ist es deswegen nicht verwunderlich, dass dieses Dorf möglichst feuerfest gebaut wurde und sich an einem Ort befindet, der hauptsächlich von Felsen umringt ist. Selbst die Häuser bestehen zum Großteil aus verschiedenen Gesteinen und das Mobiliar ist weitestgehend feuerfest, um Essen wird sich zwar mithilfe von Viehzucht und Ackerbau gekümmert, jedoch etwas weiter entfernt vom Dorf an den Orten, an denen Bäume wachsen und Gras aus der Erde sprießt.

Lacrita wurde als erstes und einziges Kind ihrer Eltern in diesem Dorf geboren. Schon in jungen Jahren wurde ihr beigebracht, um was es sich bei ihr für ein Wesen handelt und von was für einem Fluch dieses Dorf heimgesucht wird. Um ehrlich zu sein, verstanden hatte sie es als Kind nicht wirklich. Eventuell lag es auch daran, dass sie nichts anderes kannte. Das Konzept von “Menschen, die sich nicht in Feuerwesen verwandeln konnten”, war ihr fremd. Auch wenn sie mal Ausflüge in nahegelegene Dörfer und Kleinstädte unternahm, äußerlich unterschied sie nichts von den Anderen.

Die Erziehung, die sie genoss, war sehr…eigen, wenn auch nicht unbedingt immer schlecht. Von klein auf wurde der Rothaarigen immer wieder eingeredet, dass sie ihre Emotionen unterdrücken soll. Ihre Eltern waren zwar Mitglieder dieser Gemeinde, jedoch eher als schwarze Schafe gesehen worden. Sie waren die Art Person, die diesen Fluch aufs tiefste verabscheuten und nicht riskieren wollten, dass ihre Tochter sich dem jemals aussetzen musste. Wann auch immer irgendwelche Anzeichen von Wut in der kleinen Lacy zu sehen waren, erinnerten ihre Eltern sie, welch schreckliche Sünde es sei, sich so zu verhalten und bestraften sie dafür. Mit anderen Kindern durfte sie nicht spielen und wenn sie mal aus dem Haus durfte, dann nur in Begleitung ihres Vaters oder ihrer Mutter. Kontakt mit dem restlichen Dorf hatte das Kind nie. Die Konsequenz dessen kam langsam und schleichend: Lacy wurde immer emotionsloser und irgendwann schien sie sich nicht mal mehr zu trauen, zu lachen oder zu weinen. Ihr Ausdruck wurde gleichgültig und kalt, auch wenn sie sich im Inneren anders fühlte. Ihre Eltern schien es nicht zu stören, sie wollten mit allen Mitteln eine potentielle Verwandlung verhindern. Auch wann immer es dazu kam, dass andere Bewohner des Dorfes zu Nyrik wurden, wurde dem kleinen Mädchen dieser Anblick schnellstmöglich verwehrt. Ansonsten verlief ihr Leben eigentlich recht normal. Sie lebte den Großteil ihres Lebens in Ago Village und war so etwas wie das stille Mädchen nebenan, welches niemand wirklich jemals zu Gesicht bekam. Je mehr Zeit verging, desto mehr und mehr stauten sich all diese Gefühle auf. Irgendwann keimte in dem, zu der Zeit, 15-Jährigen Mädchen der Wunsch auf, mehr von der Welt zu sehen. Mehr zu erleben als nur den ganzen Tag im Haushalt zu helfen oder die üblichen Einkäufe in den Städten in der Nähe zu tätigen. Als sie diesen Wunsch allerdings gegenüber ihren Eltern äußerte, stimmten diese vehement dagegen.

“Du bist zu jung, mein Engel. Die Welt dort draußen ist nicht nett zu Leuten wie uns”, versuchte ihr Vater ruhig auf sie einzureden. “Ich werde aufpassen, Vater. Ich habe mir auch scho-” “Die Antwort ist nein! Und damit hat sich diese Diskussion. Verstanden, junge Dame?”mit erhobener Stimme machte ihr ihre Mutter klar, dass sie diese Hirngespinste nicht zulassen würde. “Wieso? Habt ihr Angst, ich könnte eines Tages zu einem Nyrik we-”  “DU SPRICHST DIESEN NAMEN HIER NICHT AUS! DAS IST EINE SÜNDE IN DIESEM HAUSHALT” ihre Mutter schrie durch das Haus. “Schatz, beruhig dich bitte…”, versuchte der Mann des Hauses auf sie einzureden. Sie selbst war wahrscheinlich nicht weit von einer Transformation entfernt. “Du wirst tun, was ich dir sage, verstanden?”, vermittelte ihr die ältere Dame erneut, diesmal in einem ruhigeren Ton. Sekunden vergingen und ihre Eltern dachten, das Thema wäre gegessen. “...nein.” die Rothaarige stand auf. “Jedes Mal, wenn ich auch nur irgendetwas machen will, was euch nicht passt, seid ihr dagegen. Als ob ich nicht mal Spaß haben könnte. Jedem anderen Kind schadet es doch auch nicht. Aber ich habe anscheinend die schlimmsten Eltern hier erwischt.” Ihre Stimmung wurde aufbrausender. Das erste Mal seit Jahren. “Euch kümmert es doch nur, dass ich nach euren Vorstellungen lebe. Was bin ich, ne Puppe?”  “Kleines, wir wol-”  “SCHNAUZE” brüllte sie ihren Vater an. So laut war Lacrita ihr ganzes Leben noch nicht gewesen. Ganz langsam fingen die Spitzen ihrer Haare an, zu rauchen. “Ich bin es leid, nicht leben zu können, wie ich es will. Ihr seid meine Eltern, aber ihr seid nicht ich. Ich werde die Welt bereisen, ob ihr wollt oder nicht!” “Sünde…”, murmelte ihre Mutter, als sie sah, wie die Haare ihrer Tochter langsam anfingen, zu brennen. “Lacrita, beruhige dich sofort. Du beginnst, zu sünden!” und jetzt bemerkte die Teenagerin es auch. An einigen Stellen hatten sich schon schwarze Schuppen gebildet und ein Viertel ihrer Haare stand in Flammen. Ihre Reaktion war allerdings weder Angst, Schock noch Reue. Nein, sie fühlte sich…gut. Befreit. Bereit. Ihr Blick wanderte ein letztes Mal zu ihren Eltern. “Eine Sünde? Gut, dann bin ich wohl ab heute eine Sünderin.” und im nächsten Moment überkamen sie all die aufgestauten Emotionen. Die Wut, der Zorn, den sie immer zurückhielt. Binnen Sekunden war ihre komplette Haut von schwarzen Schuppen bedeckt und sowohl Haare als auch Augen verschwanden in einem Meer aus Flammen. Sie war nun eine vollwertige Nyrik.

Und wie es sich für diese Feuerwesen gehörte, tobte das Mädchen wie wild durchs Haus und zerstörte alles, was ihr in den Weg kam. Ihre Eltern versuchten erst, beruhigend auf sie einzureden. Dies erwies sich aber als erfolglos und so versuchten sie, die Flammen zu löschen. Ebenfalls ohne Erfolg. Die Nyrik stürmte aus dem Haus und ließ ihrer Zerstörungswut im ganzen Dorf freien Lauf, bis sie sich auch von dort entfernte und die Gegend bis in den frühen Morgen unsicher machte. Das war das letzte Mal, dass sie Ago Village und ihre Eltern gesehen hatte.


Akt II: Die Außenwelt

Irgendwann wachte Lacrita auf. Die Sonne stand hoch am Firmament und sie lag irgendwo mitten auf einer Wiese. Die Berge, die sie bis vor kurzem noch ihr Zuhause nannte, waren ein beachtliches Stück entfernt und hinter ihr sah man die Ausmaße der Zerstörung. Versengtes Gras, verbrannte Bäume. Eine Spur der Zerstörung. Das passierte, wenn einem Nyrik freien Lauf gelassen wurde. Doch als sie betrachtete, was sie angerichtet hatte, spürte Lacy nichts. Weder Reue noch den Willen, wieder zurückzukehren und sich für alles zu entschuldigen. Ihr tat nicht Leid, was sie getan hatte. Es war ihr egal. Nein, es fühlte sich an, als hätte sie jetzt erst angefangen zu leben. In diesem Moment schwor sich die Ardére, dieses Gefühl nie wieder zu vergessen und nur noch das zu tun, was sie für richtig hielt. Nie wieder würde sie sich so dermaßen von jemandem unterdrücken lassen. Es war Zeit, ihren eigenen Weg zu gehen. Die erste Zeit lang wanderte sie von Dorf zu Dorf und ernährte sich von Resten oder Gaben anderer Menschen. Sie hatte sich in ihrem Wutanfall immerhin weder Proviant noch sonst irgendwelche Utensilien mitgenommen. Irgendwann ging die Teenagerin dazu über, sich ihre Lebensmittel mit Gewalt und Diebstahl zu nehmen. Und wann auch immer die Wut übernahm, verwandelte sie sich erneut in eine Nyrik. Und jedes Mal war es das Gleiche. Jeder hatte Angst vor ihr, bezeichnete sie als Monster und wandte sich von ihr ab. Jagten sie aus ihren Dörfern und warfen alles mögliche nach ihr.  War das fair? Sie konnte nichts für ihre Geburt, für ihren Zustand. Doch anscheinend sahen sie in ihr nur eine Gefahr und keine Person.

Die erste große Etappe ihrer Reise war Crocus Town, die größte Stadt Fiores. Auch dort versorgte sie sich fürs Erste über Diebstähle. Mit einem dieser Diebstähle sollte sich ihr Leben jedoch schlagartig verändern. Lacrita schlich sich an einen verhüllten Mann heran, dessen Geldbörse erstaunlich offen und leicht greifbar an seiner Hüftseite befestigt war. Leicht verdientes Geld, zumindest in der Theorie. Als sie jedoch danach greifen wollte, wurde stattdessen ihre eigene Hand gefasst. Ein Griff so stark, dass sie sich nicht befreien konnte. Ihr Blick traf nun auf Seinen. Doch anstatt den üblichen Ausdrücken von Schock, Wut und Empörung, fand sich in den Augen des Mannes nur Sorge. “Mein Kind, ist das wirklich nötig?" Diese Worte stießen sauer in ihr auf. “Was weißt du schon? Du hast doch eh genug Geld. Jetzt lass mich los, sonst verpass ich dir eine!” Selbst in dieser Situation war sie frech und aufmüpfig wie eh und je. Der vermummte seufzte jedoch nur. “Und wenn es eine andere Möglichkeit gäbe? Würdest du sie nehmen?” Diese Worte weckten ihr Interesse. Trotzdem blieb sie skeptisch. “Selbst wenn, was interessiert dich das? Du willst mich eh nur verarschen oder ausnutzen.” Jetzt kniete der Kerl sich vor sie hin und zog seine Maske ab. Vor ihr befand sich ein älterer Herr, wahrscheinlich um die Mitte 30, mit schwarzen, lockigen Haaren und einer tiefen Brandnarbe auf der rechten Gesichtshälfte. “Ich will, dass jemand wie du die Chance auf ein besseres Leben hat. Gibst du mir eine Chance?” sie dachte einen Moment drüber nach, stimme letztendlich jedoch zu. Er wirkte nicht, als hätte er böse Hintergedanken. Allerdings konnte der Schein, wie so oft, trügen. Andererseits...was hatte sie zu verlieren?

Dieser Mann war Carlos Mariano. Ehemaliger Gildenmagier und ab diesem Zeitpunkt der Mann, der Lacy die Grundlagen der Magie beibringen würde. Lavamagie, um genau zu sein. Sein Trainingsregiment war hart, aber belohnend. Und auch wenn sie sich mehr als nur einmal wehrte, seinen Anweisungen zu folgen, konnte sie die Früchte des Trainings nicht verleugnen. Fast drei Jahre trainierte sie unter ihm und wurde währenddessen nicht nur in magischen, sondern auch in körperlichen und geistigen Belangen trainiert. Das Mädchen wuchs langsam aber sicher von einem rebellischen Teenager zu einer jungen Erwachsenen heran und ihr Mentor war zu einer Person geworden, die sie mit großem Respekt betrachtete. Er behandelte sie wie einen Menschen. Wie jemand, der eigenständig handeln und denken konnte. Und dafür war sie ihm aufrichtig dankbar.
In dieser Zeit wurde die junge Magierin vermehrt von einem Alptraum heimgesucht. Jedes Mal war es der selbe. Sie stand in Ago Village, doch niemand sonst war dort. Jedes Mal ging sie in ihr Elternhaus, auch dies stand leer. Und plötzlich brach alles in Flammen aus. “Monster! Sünde!” sie drehte sich um, ihre Mutter sah sie entsetzt an. Auf einmal waren auch die anderen Dorfbewohner neben ihr. Auch sie blickten auf das Mädchen hinab, Angst und Schrecken in ihren Blicken. “Aber…ich hab doch nichts gemacht…” Szenenwechsel. Sie war in einem der Dörfer, welches sie auf ihrer Reise besucht hatte. Der gleiche Ablauf. Es wiederholte sich. Und wiederholte sich. Und wiederholte sich. Und wiederholte sich. Am Ende des Traums stand sie erneut vor ihren Eltern. Zumindest vor verbrannten Skeletten, die sie darstellen sollten. Lacy schaute auf ihre Hände hinab, überzogen mit schwarzen Schuppen. Sie griff nach den Beiden “Lass deinem Zorn freien Lauf.” hörte sie auf einmal eine fremde Stimme in ihrem Kopf. “Was? Ich…ich mache aber alles kaputt, was ich anfasse…”, sagte sie, unsicher mit ihren eigenen Gefühlen. “Es ist nicht deine Schuld. Du kannst nichts dafür. Sie haben dich behandelt wie eine Gefangene. Überall wirst du als Ungetüm abgestempelt. Es ist Zeit für Vergeltung.” “Ver…gelt-” und sie wachte auf. Immer an der gleichen Stelle. Dieser Traum verfolgte sie die nächsten Jahre, nie konnte sie etwas daran ändern.


Akt: III Kiryn und Nyrik

Mit 18 Jahren war ihr Training bei Carlos abgeschlossen. Lacy war nun soweit, dass sie sich mithilfe ihrer neu gewonnenen Fertigkeiten verteidigen konnte. Aber… “Was jetzt?”, fragte sie ihren Mentor. Um ehrlich zu sein, wusste sie nichts damit anzufangen. “Du wolltest doch dein Leben so leben, wie du es willst, oder? Das Leben als Magierin ist ein Leben der Freiheit. Und gleichgesinnte Magier finden sich in Gilden zusammen. Das wäre ein Anfang. Was willst du tun?” Ja, was wollte sie? Darüber hatte sie sich ehrlich gesagt keine Gedanken gemacht. Sie wollte ihr Leben leben, tun und lassen, wonach ihr der Sinn kam und niemand sollte ihr dabei im Weg stehen. Sie hatte es satt, dass andere ihr Leben kontrollierten. Jede Entscheidung, die sie traf, sollte ihre eigene sein. “Vielleicht kann ich dir da eine kleine…Hilfe geben. Ich kenne da ein paar Leute, die sich sicherlich über Neuzugang freuen würden. Eine Gilde im Norden Fiores. Voll von Leuten wie dir, die unbarmherzig einem großen Ziel folgen, bis dieses vollendet wurde. Beantworte mir jedoch vorher folgende Frage, Lacrita" er richtete sich auf und sah sie eindrucksvoll an. "Bist du geboren um zu folgen…oder zu herrschen?” Sie schaute den Mann verwirrt an. Nicht, weil sie die Frage selbst verwirrte. Nein, weil die Antwort doch offensichtlich war. Eine Antwort, der sie sich schon längst bewusst geworden war. “Ich folge ausschließlich mir selbst und herrsche über mein Leben. Wer mir in den Weg kommt, wird ausgelöscht” Carlos brach in Gelächter aus. “So selbstverständlich. Ich wusste, du hast Potential. Alles auf deinem Weg auslöschen? Klingt nach einer schweren Sünde, wenn du mich fragst.” Er lächelte sie verschmitzt an. Lange war es her, seitdem sie dieses Wort gehört hatte. Ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht, welches in ein lautes, wahnsinniges Lachen entbrannte. “Sünde? Ja, genau das ist es. Ich bin eine Sünderin. Eine Kiryn…eine Nyrik. Von Geburt an als Monster behandelt worden, als ob diese Ungerechtigkeit meine Schuld wäre.” Sie schaute durch das Fenster ihrer Wohnung, die ganze Stadt Crocus im Blick. “Sie werden die Konsequenzen zu spüren bekommen. Alles hat seinen Preis. Und jetzt ist es an der Zeit, ihn zu zahlen.”

Mit diesen Worten war es beschlossen. Sie wurde von Carlos in den Norden Fiores begleitet und er stellte ihr die Gilde Royal Crusade vor. Eine dunkle Gilde? Ah, jetzt verstand sie, warum er sie all die Jahre behütete. Am Ende des Tages macht niemand etwas aus Herzensgüte. Aber ehrlich gesagt, das sollte ihr gerade recht sein. Lacritas Entschluss stand fest: Sie wollte sich mit Hilfe dieser Gilde Macht und Einfluss verschaffen und die alte Welt in Brand setzen, um eine neue zu erschaffen. Eine Revolution ungeahnter Ausmaße.Und jeder, der sich ihr entgegenstellte, sollte den geballten Zorn einer Nyrik zu spüren bekommen, selbst wenn es irgendwann die Gilde selbst war.

Wie es hier allerdings weitergeht, steht noch in den Sternen geschrieben. Wird sie bekommen, was sie will? Oder untergehen und wie ein Stück Holz im Feuer verbrennen?


Offtopic

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Wie hast du uns gefunden? Durch mich selbst :3
Accounts: ZA von @Ronya


Zuletzt von Lacrita am Sa 24 Sep 2022 - 16:18 bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Lacrita Ardére
Lacrita Ardére EmptyMi 21 Sep 2022 - 16:06

Statusblatt

ALLES HAT EINEN PREIS.


Diagramm

Dies wird nach Annahme vom Staff ausgefüllt.


Volkseigenschaften


BONI: Feuertalent: Das Erlernen von Zaubern mit Feuerelement ist bereits 1 Level im Hauptattribut der Magie früher möglich, den Zauber Fury Eruption erhält man gratis zur Charaktererstellung
MALI: Wasser- und Eisanfälligkeit; Zauber mit Wasser- und Eiselement sind deutlich effektiver und verursachen Schaden, der eine Stufe über dem eigentlichen Trefferschaden wäre.



Potenzial



STÄRKE: 2

SCHNELLIGKEIT: 1

GESCHICKLICHKEIT: 2

WIDERSTAND: 2

MANAREGENERATION: 2

WILLENSKRAFT: 3


Attribute


STÄRKE: 60 Punkte - Level 2

SCHNELLIGKEIT: 10 Punkte - Level 1

GESCHICKLICHKEIT: 60 Punkte - Level 2

WIDERSTAND: 60 Punkte - Level 2

MANAREGENERATION: 60 Punkte - Level 2

WILLENSKRAFT: 100 Punkte - Level 3

MANAVORRAT: 90 Punkte



Allgemeine Zauber


Magic Activation
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 5
MAX. REICHWEITE: Berührung
SPEZIELLES: Diesen Zauber erhält man gratis, sobald die Voraussetzungen erfüllt werden.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Dieser simple Zauber wird von so ziemlich jedem beherrscht, der weiß, wie man mit Magie umgeht. Man nutzt eine kleine Menge Mana, um magische Schalter oder Lacrima zu aktivieren oder Türen zu öffnen.



Volkszauber


Fury Eruption
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Passiv
MANAVERBRAUCH: 50
MAX. REICHWEITE: selbst
SPEZIELLES: Dieser Zauber kann nur ausschließlich von Kiryn erlernt werden
VORAUSSETZUNGEN: ---
BESCHREIBUNG: Wenn ein Kiryn wütend wird, verwandelt es sich automatisch in ein Nyrik. Ein Wesen mit feurigem Haar, Augen und sogar Fußspuren. Die Haut wird mit schwarzen Schuppen bedeckt. Ein Kiryn, in seiner Nyrik-Form greift alles und jeden an und zerstört blindlings Sachen in seiner Nähe. Die brennenden Körperteile können dabei auch leicht entflammbare Sachen anzünden und so die Zerstörung vergrößern. Ein Nyrik verwandelt sich in ein Kiryn zurück wenn es sich beruhigt hat oder die Flammen gelöscht wurden.



Magieart 1

Lavamagie: 10 Punkte - Klasse I

ZAUBER: Lavabullet
TYP: Elementarmagie
ELEMENT: Lava
KLASSE: I
ART: Fernkampf
MANAVERBRAUCH: 10
MAX. REICHWEITE: 10 Meter
SPEZIELLES: Geschmolzen
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Der Anwender erzeugt eine kleine, etwa tischtennisball große Kugel aus geschmolzenem Gestein vor seiner Fingerspitze und ist in der Lage dieses in gerader Linie zu verschießen. Stärke und Schnelligkeit des Geschosses entsprechen der Willenskraft des Anwenders -1 bis zu einem Maximum von Level 4.

Obsidian Claw
TYP: Elementarmagie
ELEMENT: Lava
KLASSE: I
ART: Nahkampf
MANAVERBRAUCH: 10 pro Minute
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: Erhärtet
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber überzieht der Anwender seinen Handrücken mit einer dünnen Schicht Lava, die er sofort erstarren lässt, um Verletzungen zu verhindern. Dadurch bildet sich eine scharfkantige Klaue, die sich über die Hand des Anwenders schmiegt und im Nahkampf verwendet werden kann. Wird dieser Zauber auf beide Hände angewendet, verdoppeln sich die Manakosten.



Magieart 2




Waffen




Inventar



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BeitragThema: Re: Lacrita Ardére
Lacrita Ardére EmptyMi 21 Sep 2022 - 16:11

So, wenn ich jetzt nix übersehen habe, darf Lacy nun vom Staff auseinandergenommen werden :3


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BeitragThema: Re: Lacrita Ardére
Lacrita Ardére EmptySa 24 Sep 2022 - 9:22

Kind von Zorn und Feuer, der Elfenkönig heißt dich in diesen Gefilden herzlich Willkommen. Der Rat der Feen wird dich gleich empfangen, bitte sehe nur so lange zu, dass du hier nichts anbrennst.

Lacy ist ein interessanter Charakter und passt definitiv gut in ihr Volk. Die Geschichte zu lesen hat mir viel Spaß bereitet und schonmal einen Einblick gegeben, wie du den Charakter spielen möchtest. Wundervoll.

Sonderlich viel steht einem Angenommen auch nicht im Weg. Die Erwähnung von Royal Crusade, beim Punkt "Gilde" und in der Geschichte, solltest du allerdings nochmal überarbeiten. Royal Crusade ist explizit nicht ein Haufen von Magiern, die alle ihrem eigenen Anliegen nachgehen. Die dunkle Gilde hat ein explizites Ziel und die Magier Royal Crusade versuchen gemeinsam, dieses zu erreichen. Glücklicherweise ist das Ziel Lacys den Prinzipien Royal Crusade sehr ähnlich, daher wird dir die nötige Anpassung bestimmt leicht fallen.



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BeitragThema: Re: Lacrita Ardére
Lacrita Ardére EmptySa 24 Sep 2022 - 9:41

So, habs bei den beiden Punkten mal umgeschrieben. Kann sein, dass ich es einfach falsch gelesen hab, als ich die Gildenbeschreibungen durchgesehen habe. Hat an sich ja jetzt aber auch nicht viel ausgemacht, das zu ändern Very Happy


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BeitragThema: Re: Lacrita Ardére
Lacrita Ardére EmptySa 24 Sep 2022 - 12:39

Wunderbar, dann bekommst du hiermit Mal dein erstes

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@Medusa @Eisengrind @Sól oder @Sphinx schauen dann nochmal drüber. Viel Spaß im Rp



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BeitragThema: Re: Lacrita Ardére
Lacrita Ardére EmptySa 24 Sep 2022 - 16:08

Soo dann wollen wir mal:

Feinde
Könntest du den Punkt noch etwas ausführen. Ja es geht aus der Geschichte hervor, aber soll ja auch für den normal Lesenden zu verstehen sein

Begabung Magie
Hat sie für alle Arten von Magie oder eher auf die bezogen, die mit dem Volk einhergehen? Das wäre nochmal wichtig zu differenzieren.


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BeitragThema: Re: Lacrita Ardére
Lacrita Ardére EmptySa 24 Sep 2022 - 16:27

Feinde: Hab ich etwas ausgeführt.

Begabung Magie: Beides, tatsächlich. Das mit der Begabung ist zum einen aus ihrem Volksboni entstanden aber auch aus ihrem Potential 3 bei Willenskraft. Ihr fällt es also grundlegend leichter, das Konzept von Magie zu verstehen und umzusetzen, Feuermagie liegt ihr von allem aber am meisten.
Habs umformuliert, damit das etwas deutlicher ist Very Happy


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BeitragThema: Re: Lacrita Ardére
Lacrita Ardére EmptySa 24 Sep 2022 - 16:35

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@Medusa färbt dich ein. Den Rest kennst du ja sicher noch. Viel Spaß im Play!


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BeitragThema: Re: Lacrita Ardére
Lacrita Ardére EmptySa 24 Sep 2022 - 22:58

Einfärben ist erledigt. Bitte poste deinen Steckbrief nochmal im richtigen Bereich.


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