Größe: 314 cm (Hörner: +15 Zentimeter) Gewicht: 200 kg Haarfarbe: Weiß Augenfarbe: Rot
Aussehen:
Kommen wir zu einem Bereich, der eigentlich auch sehr wichtig ist, denn man muss sich letztendlich ja noch vorstellen können, wie Amon denn äußerlich aussieht, selbst wenn man ihn ohne ein Bild vor den Augen zu sehen, in der Vorstellung auftauchen kann. Dabei sei aber gesagt, das Amon nicht sehr viel Kleidung am Körper trägt, da er ja eigentlich aus einer Region stammt, welche von einer natürlichen Hitze heimgesucht wurde. Da es sich bei ihm aber auch um einen Angehörigen des Volkes der Wendigo handelt, ist er eine Person, die sich für Kälte nicht mehr interessiert, weshalb er auch keine Rücksicht auf seine eigene Körperstatus und seine eigene Kleidungsform mehr nehmen muss. Schaut man sich also einfach mal seinen Kopf an, dann fällt einem direkt seine wolligen Haare auf, die direkt ins Auge stechen. Diese sind zwar strubbelig, aber dennoch sehr gepflegt, er kümmert sich sehr stark darum, das eben diese in ein gepflegtes Äußeres wandeln, damit er auch an sich einen vertrauensvollen Eindruck macht. Natürlich erblickt man dabei auch seine verschiedenen Tattoowierungen im Gesicht, diese sich aber auch auf seinen Oberkörper und seinen Rücken erstrecken und einfach auch zu ihm als Oni gehören. Seine leuchtend roten Seelenspiegel blicken einen dabei eben so sehr an, als wenn man denkt, sie starren regelrecht. Es erscheint, als könnte man sich diesem stechenden Blick nicht entziehen, dabei liegt das aber auch nur an der Farbe in Zusammenarbeit mit seiner aufwendigen Tattowierung. Seine Nase und seine Lippen runden schon seine perfekte Gesichtsform ab, da es auch allgemein wirklich hübsch anzuschauen ist. Damit gelangen wir auch schon an seine recht knappe Körperbekleidung. Denn wirklich viel trägt er wiegesagt nicht wirklich am Körper. So ist sein gesamter Körper einfach nur von einem langen, schwarzen Mantel bedeckt. Unter diesem Mantel trägt er am Oberkörper ein kurzärmeliges Shirt, in violetter Farbe, mehr aber auch nicht. Zusammengehalten wird dieses Shirt von einer Befestigung seines Mantels direkt vor seinem Hals, sodass es auch keine Störungen gibt, welche dafür sorgen könnten, das er seine Oberbekleidung mutwillig verlieren könnte, es ermöglicht es ihm aber auch, diese auf Knopfdruck ablegen zu können. An den Handgelenken trägt er kurze Handschuhe, die etwa bis zu seinen Handflächen reichen, aber fingerfrei sind. Sie bedecken seine Arme circa am Oberarm. Darüber trägt er am jeweiligen Gelenk ein kleines Gewicht, mit dem er weiterhin täglich trainiert und mit welchem er sich schon arrangiert hat. Seine schwarzen Fingernägel durch Lackierung hervorgerufen werden aber dennoch in Szene gesetzt. Eine lange und graue Hose runden seine Oberbekleidung schon ab, dabei besitzt er an der Hüfte noch einen schwarzen Gürtel mit Löwenkopf als Spitze. Als Schuhwerk trägt er speziell gefertigte Stiefel, wie am Fußende wie Sandalen aufgebaut sind, weshalb seine Zehen freigelegt sind, ähnlich seinen Fingern. Es fällt aber auf, dass er auch seine Zehennägel mit schwarzer Lackfarbe lackiert. Dahingehend endet es schon, mehr gibt es über sein Aussehen nicht zu sagen, denn er trägt eben wirklich nicht sehr viel an Bekleidung mit sich. Aber das ist eben auch das, was Amon schon immer ausgemacht hat.
Besonderheiten:
Eine äußerliche Besonderheit, die direkt ins Auge fällt, ist die auffällige Tattoowierung, die Amon um die Augen und die Lidschatten trägt. Er setzt mit Hilfe von roter Farbe seine Augen in Szene und umrandet seine Lider damit, dabei führt ein roter Lidstrich jedoch quer über seine Wange an seinem Ohr vorbei, was ihm ein unverkennbares Äußeres gibt.
Seine Hörner besitzt er bereits seit seiner Geburt als Oni, mit der Geburt als Wendigo sind ihm keinerlei neuen Hörner dazu gewachsen. Allerdings lässt sich aussagen, dass seine Hörner letztendlich massiver Knochen sind.
Amon besitzt von Natur aus sehr scharfe und spitze Klauen, die sich ebenfalls dazu eignen, sie zur Verteidigung oder zum Angriff zu benutzen. Zusätzlich lässt sich erwähnen, das er seine Fingernägel immer mit schwarzem Nagellack anmalt. Eines lässt sich jedoch festhalten, ihre Anwendung ist ihm mit den Jahren in Fleisch und Blut übergegangen.
Nicht zu vergessen sind auch seine spitzen und scharfen Reißzähne, welche er zu seiner Wiedergeburt als Wendigo erhalten hat. Diese sind bei ihm äußerst auffällig und gut erkennbar, wenn er den Mund öffnet.
Charakter
Benehmen:
Schaut man sich das Benehmen des Oni-Wendigo an, dann erkennt man eigentlich ein sehr neutrales Verhalten im Bezug auf seine Persönlichkeit. Denn Amon versucht, in sein Benehmen so wenig Persönlichkeitseinfluss wie möglich fließen zu lassen. Das erkennt man daran, das er in seinem Benehmen sehr freundlich und nach Möglichkeit immer zuvorkommend zu sein erscheint, er jedoch immer eine gewisse Grundneutralität zu halten verwahren möchte. Deswegen unterscheidet sich sein Benehmen auch nur ganz wenig im Bezug auf die verschiedenen Sparten, in welche sie sich unterteilen lassen. Prinzipiell, und das gilt für alle Bereiche seines Benehmens, lässt sich sagen, das er immer versucht, überall fair zu sein. Das Problem daran ist nur, das er es aufgrund seiner Begebenheit als Wendigo nicht immer wirklich schafft. Dementsprechend hat das Wendigo in ihm immer einen gewissen Einfluss auf ihn, selbst wenn er es in einer anderen Richtung versucht.
Gegenüber Freunden:
Hier zeigt sich seine grundsätzliche Aufgeschlossenheit und sein herzenswarmes Auftreten. Er benimmt sich bei Freunden immer von seiner grundlegend besten Seite, er zeigt sich ihnen hilfsbereit und zuvorkommend, lässt aber auch nichts unversucht, sich selbst Persönlich auch erfolgreich herüberzubringen zu können. Gerade in der Sparte seiner Freunde findet man es häufiger vor, das er aufzeigt, wie er ihnen seine Zuneigung entgegen bringt und das er auch erwartet, seine Faust-an-Faust-Begrüßung mit ihnen durchziehen zu können. Man merkt schnell, das diese persönlichen Rituale für ihn gerade im Bezug auf seine Freunde doch ein sehr wichtiges Thema sind.
Gegenüber Gildenmitgliedern:
Seiner Gilde gegenüber ist der Wendigo ganz er selbst, so weit es ihm auch nur möglich ist. Er würde niemals auf die Idee kommen, auch nur ansatzweise absichtlich gegen ein anderes Mitglied seiner Gilde schlecht oder böse zu sein. Denn alle Gildenmitglieder verbindet eine große Gemeinsamkeit, der Hang zur Kunst. Genau aus diesem Grund ist ein jedes Ziel und eine jede persönliche Errungenschaft eines Gildenmitgliedes für ihn auch sehr wichtig und sehr schützenswert. Da die Gilde auch die Werte der Natur schätzt, hängt ihm jedes Mitglied gleichermaßen am Herzen, unabhängig von der jeweiligen Persönlichkeitsstruktur des Gildenmitgliedes. Entsprechend zeigt er sich ihnen gegenüber stehts sehr warmherzig.
Gegenüber Feinden:
Bleiben nur noch diejenigen übrig, die ihm nichts Gutes wollen. Seine Feinde oder die Feinde seiner Gilde. Ein jeder, der ihm, seiner Gilde oder seinen Freunden irgendetwas böses möchte, lernt die wahre Kraft und den wahren Zorn eines Oni kennen, der ein wiedergeborener Wendigo ist. Dahingehend versteht Amon auch überhaupt keinen Spaß, gibt man sich ihm als sein Feind zu erkennen, braucht man auch keinerlei Gnade von ihm zu erwarten. Da spricht dann nur zu gerne die Seite des Wendigo aus ihm heraus, dann setzt er auch sehr gerne die grundsätzliche Regel der Natur ein, die er schon sehr früh gelernt hat: Es überlebt in der Natur stehts nur der Stärkere!
Persönlichkeit: Grundlegend
Amon spiegelt zwei Seiten einer einzigen Medaille wieder. Seine Persönlichkeit ist ein Labyrinth aus vielen verschiedenen Facetten, die jedoch als ein einheitliches Bild anzusehen sind. Dadurch, das es sich bei ihm um einen Wendigo handelt, ist er ein Rachegeist, der von Negativität dominiert wird. Dem Gegenüber steht jedoch der Oni, welcher er zu Lebzeiten gewesen ist, der eigentlich keine negativen Gefühlsregungen kennt. Auch nach seiner Wiedergeburt hat sich da nicht sehr viel dran geändert, die persönliche Veränderung des Wendigo ist allerdings zu ihm hinzugekommen. Im Grundprinzip ist Amon jedoch ein Wesen, welches mit der Persönlichkeit seines Oni-Selbst in den Tag geht und welche für ihn die grundlegende Persönlichkeitsstruktur ist. Den Wendigo in sich versucht er in jeder Lebenslage zu unterdrücken und nicht zum Vorschein kommen zu lassen. Das alles ist auch kein Problem, solange er sich in Situationen und Begebenheiten befindet, die einen positiven Einfluss besitzen. Dann hat er auch kein Problem damit, den Wendigo zu unterdrücken. Geht es jedoch in die andere Richtung und geschieht irgendetwas, was nicht positiv ist, erblickt die Wendigo-Seite das Licht und entsprechend verändert sich auch der Persönlichkeitszug von Amon in diejenigen des Wendigo. Dadurch symbolisiert er sowohl gut und böse in einem und führt einen immer wiederkehrenden Kampf mit sich selbst. Denn nebenher versucht die Wendigo-Seite in ihm mehr und mehr, die Oberhand über seine allgemeine Persönlichkeit zu nehmen, um ihn immer mehr in die Richtung eines Rachegeistes zu ziehen, der nur noch negative Emotionen kennt. Grundlegend sei aber gesagt, das der Oni-Teil derjenige Charakterteil ist, nach dem Amon selbst leben möchte, er aber von seinem Wendigo-Teil und damit von sich selbst auch massiv daran behindert wird, wodurch er eben unvorhergesehen und explosiv reagiert und seine innerliche Wut sich natürlich mehr und mehr steigert.
Beginnen wir doch einmal mit der Persönlichkeit des ehemaligen Oni und heutigen Wendigo. Wie es unschwer zu erkennen sein sollte, haben sich durch die Umstände seines Todes und seiner Geburt als Wendigo zwei Stränge seiner selbst in ihm ausgebildet. Dabei handelt es sich um so etwas wie eine gute Seite und eine schlechte Seite. Die gute Seite symbolisiert seine persönliche Ader, die Art und Weise, wie er zu Lebzeiten als Oni immer gewesen ist und wie man ihn auch immer kennen gelernt hat. Die schlechte Seite hingegen spiegelt seine Wendigo-Seite wieder, welche sich durch seine Wiedergeburt gebildet hat und welche sich auch durch negative Gesichtspunkte durchaus immer mal wieder zeigen können und auch zeigen werden. Dabei ist aber festzuhalten, dass beide Stränge insgesamt zwei Seiten einer einzigen Medaille bilden. Was auch wieder bedeutet, dass beide Seiten genau eine Persönlichkeit bilden. Sie bauen aufeinander auf und existieren nebeneinander, Amon verbindet sozusagen das Gute mit dem Schlechten in einer Person. Aber, wie ist er denn eigentlich als Oni so gewesen? Nun, zunächst einmal sei festgehalten, das er ein sehr stolzer Oni gewesen ist und auch immer sein wird. Er bildet sich sehr viel darauf ein, als Oni geboren worden zu sein und das er zu einem Volk gehört, welches sich als Stamm immer wieder gegenseitig unterstützt. Es ist eine Einheit, etwas, was man so bei anderen Völkern wohl kaum vorfinden kann. Natürlich trägt er auch dazu bei, das er äußerst selbstbewusst auftritt und sich auch kaum in seinem Selbstbewusstsein erschüttern lässt. Denn er weiß, was er ist und was er kann, weshalb er stehts auch weiß, dass er sich auf sich selbst verlassen kann. Aber dennoch ist und bleibt der Oni ein sehr freundlicher Zeitgenosse, der sich auch sehr gerne um andere Personen kümmert, jedoch gerne auch einmal die Dinge etwas falsch versteht. Dennoch lässt er nichts wirklich unversucht zu zeigen, wie lieb er ist und das er sehr gerne mit anderen Wesen zusammen ist. Dementsprechend ist er auch sehr verspielt, denn er sieht in alles und jedem wirklich nur ein Spiel, was man schon daran erkennt, wie er seine Freude zeigt oder wie er andere Personen begrüßt. Auch zu erkennen durch seine Taten, die er hinterlässt, wenn er jemandem seine eigene Zuneigung zeigt. Mit Amon und seiner Herzenswärme ist man eigentlich sehr gerne unterwegs. Dazu ist er aber auch sehr entschlossen und zeigt dies auch deutlich. Er ist demnach sehr entschlossen und bestimmend in seinem Auftreten, was ihm auch eine große Menge an Selbstsicherheit aufgibt, verbunden mit seinem eigenen Selbstbewusstsein. Es ist das typische Merkmal eines Kriegers, den er personifiziert wie viele andere Krieger der Oni neben ihm selbst auch. Dementsprechend besitzt er auch ein gesundes Maß an Neugierde, denn er ist sich nie zu fremd oder zu scheu dafür, neue Dinge kennenzulernen. Wenn er etwas nicht weiß oder nicht kennt, dann möchte er das gerne in Erfahrung bringen und auch kennen lernen, ganz egal wie lange es dauert, etwas zu lernen. Für ihn sind neue Errungenschaften grundsätzlich immer erst etwas Gutes. Zu guter Letzt lässt sich noch aufsagen, dass er ein sehr aufgeschlossener Oni ist, der sich nicht zu Schade dafür ist, auch etwas zu lernen und dafür etwas zu tun. Dementsprechend ist er am Leben an sich interessiert und ist allgemein nicht abgeneigt, auch mal Rückschläge zu erleben um etwas zu erlernen.
Das große Problem wird nun benannt. Zu diesem muss man nun kommen, denn es ist einfach auch ein Problem, welches Existent ist und welches man eben auch nicht einfach so unter den Teppich kehren kann. Der zweite Teil seiner Persönlichkeit, die zweite Seite einer Medaille ist der Fluch, den er mit sich trägt, seitdem er zu einem Wendigo wiedergeboren worden ist. Es spiegelt im Allgemeinen seine schlechte Persönlichkeit wieder, Charaktereigenschaften, die man eigentlich gerne vermeiden möchte, von denen man aber dennoch sagen muss, das sie existieren und eine Person eben zu jener Person formen, die man selbst ist. Somit zählt auch das Wendigo-Selbst zu seiner Person und vollendet seine eigentliche Persönlichkeit. Hier findet sich der Schmerz in ihm, aber vor allem findet sich hier seine große Rachsucht. Die Rachsucht bildet den Groll, der sich tief in seiner Seele gebildet hat, als er den grausamen Tod durch seine eigene Ermordung gefunden hat. Sie herrscht auch vor und ist immer mit von der Partie, egal was auch immer geschieht. Läuft einmal etwas schief oder nicht direkt nach den Vorstellungen oder den Planungen des Wendigo, so klingelt seine Rachsucht an die Oberfläche und möchte Vergeltung für das, was er erleiden musste, selbst wenn man in dieser Situation eigentlich nichts mit der Sache zu tun hatte. Gleichwohl tritt die Rachsucht besonders dann auf, wenn er mitbekommt, wie seiner geliebten Natur etwas zur Leide getan wird. Das ist für ein ein absolut schwarzer Punkt, der besser nicht eintritt. Genauso bildete sich mit seiner Person als Wendigo eine gewisse Eitelkeit aus, mit welcher er aufzeigt, was er ist, was er kann und wie wichtig das eigentlich ist. Somit nimmt er sich durch seine eigene Eitelkeit grundsätzlich als viel wichtiger als er eigentlich sein sollte, was aber auch nur seine Person als Rachegeist unterstreicht. Dazu gestellt sich auch noch eine Tatsache, die er selbst so niemals wirklich in sich vereint hätte. Aber durch sein Dasein als Wendigo ist er ziemlich misstrauisch geworden. Misstrauisch deswegen, weil seine eigene Ermordung ihm das grundlegende Vertrauen in andere Wesen hat erschüttern lassen. Dadurch denkt er direkt mehr in zwei Richtungen als nur in eine, damit er sich selbst sicher geben kann, das diese Situation kein weiteres Mal geschieht. Ebenso ist er dadurch aber auch eine sehr direkte Person geworden. Er spricht Dinge, wenn sie ihm missfallen oder im allgemeinen komisch sind, sofort an und schreckt auch nicht davor zurück, eine Reaktion mitunter auch gegenüber einer falschen Person offen zu zeigen. Gerade diese direkte Art hat durch seine eigene Veränderung einen großen Einfluss auf ihn genommen, die ihn aber mehr ins Negative gebracht hat, als das sie auch nur ansatzweise irgendwelche positiven Züge für ihn erbracht hatte. Demgegenüber steht nur noch seine erhöhte Kampfeslust und die erhöhte und damit einhergehende Kampfesbereitschaft. Sein Wendigo-Selbst gibt ihm mit auf den Weg, niemals eine Konfrontation zu scheuen und eine erhöhte Bereitschaft für eine kampfestypische Auseinandersetzung einzunehmen, selbst in Situationen, die eine solche Reaktion eigentlich gar nicht notwendig haben. Damit sichert sich sein Selbst auch wieder ab, nicht ein weiteres Mal eine böse Überraschung zu erleben, aber dies führt vermehrt auch dazu, das er sich selbst in Kämpfen und Problemen wiederfindet, die bei Begutachtung durch bloßen und sachlichen Verstand niemals zu einer solchen Problematik geführt hätten.
Vorlieben:
» Kunst & Bildliche Kunst » Die Natur & ihre Bewohner » Training und Kämpfen » Viel, viel essen » Fleisch und noch mehr Fleisch » Der Tag- und Nachtzyklus » Herausforderungen
Abneigungen:
» Eohl Yihwa (Für ihn die namentlich Unbekannte) » Seine Wendigo-Persönlichkeit » Seine Todesumstände » Innenpolitik » Menschliche Regeln und Normen » Schaden an der Natur und der Tierwelt » Feiglinge » Aufgeben » Respektlosigkeiten gegenüber Oni » Stress
Trivia:
» Amon unterschätzt seine eigene Körpergröße sehr häufig, wodurch es durchaus öfter geschieht, dass er sich irgendwie auch immer den Kopf stößt, irgendwo stecken bleibt oder schlichtweg nicht durch eine Tür passt.
» Der junge Oni besitzt eine sehr stark ausgeprägte Feinmotorik. Das bedeutet, dass er auch die noch so kompliziertesten Fummelarbeiten auf elegante Art und Weise problemlos lösen kann.
» Der ehemalige Oni beherrscht menschliche Kultiviertheit. - Zumindest denkt er das. Er hat sich von ihnen abgeschaut, dass sie sich oftmals die Haare kämen und sich um ihr Aussehen kümmern, deswegen hat er damit angefangen, ebenfalls zu solchen Methoden zu greifen.
» Amon zeigt anderen Personen seine Zuneigung, in dem er diesen mit seiner Keule einen leichten Schlag verpasst. Er spricht dabei davon, dass dies nur ein leichter Stupser war. Was der angerichtet hat, naja... fragen wir nicht danach.
» Der ehemalige Oni begrüßt andere Personen auf ähnliche Art und Weise, häufig aber, in dem er die Hand zur Faust ballt und ein Faust-an-Faust-Handling erwartet.
» Amon fremdelt sehr mit menschlichen Errungenschaften und menschlicher Zivilisation. Es ist für ihn vieles noch neu und fremd, weshalb er in mancher Hinsicht auch noch sehr unbeholfen reagiert.
» Der Wendigo hat in der gesamten Zeit, in welcher er in der Natur lebt, ein sehr hohes und blindes Verständnis für die Flora und Fauna der Natur gesammelt und sich bilden können. Er kennt dadurch blind, welche Orte sicher und welche gefährlich sind, ebenso weiß er von den Gefahren mancher Pilz- und Pflanzenstoffe, jedoch auch, welche man problemlos als Nahrungsmittel verwenden kann.
» Ebenso hat der Wendigo durch seine Zeit in der Natur ein grundlegendes Verständnis für erste Hilfe oder biologische Medizin entwickelt. Dadurch ist er darin bewandert, aus naturellen Mitteln beispielsweise einen Druckverband oder ähnliches herzustellen. Auch weiß er, welche Kräuter er als Zutaten in welcher Menge vermischen muss, um ein hochwirksames Antibiotikum erstellen zu können.
» Entgegen jeglichen Normen hat der Wendigo sich von der Zivilisation der Menschen und ihrer Kultur einige Dinge abgeschaut. So ist er bewandert im Lesen und Schreiben und hat ein außerordentliches Talent für kunstvolle Zeichnungen entwickelt. So nutzt er freie Minuten gern, um ein weiteres Skizzenbuch zu beginnen oder ein bereits bestehendes weiterzuführen.
» Amon ist relativ leichtgläubig. Wenn man etwas zu ihm sagt und ihm erklärt, dass etwas genau so gemacht wird, dann tut er dies auch so und hält dies bei. Ganz egal, ob es dann der Wahrheit entspricht oder eben auch nicht.
Ziel: Wenn man ein Ziel nennen könnte, was Amon besitzt, dann ist es, die vielen verschiedenen Bereiche der Welt in ein gewaltiges Naturschutzgebiet zu verwandeln, in welchem er dann über die geschützten Objekte wachen kann. Zu diesem Zweck möchte er jedem zeigen, wie wertvoll die Natur ist und sein kann, weshalb er nichts unversucht lässt, die Schönheit der Natur zu beweisen.
Als geborener Oni, aber auch allgemein besitzt Amon ein recht ausgeprägtes Gespür für den Waffenkampf. Denn auch, wenn er durch seine körperlichen Proportionen und seiner Befähigung für den körperlichen Kampf sehr gut talentiert zu sein scheint, liegt sein wahres Talent eben in diesem Bereich. Man kann ganz gerne sagen, dass eine Schlagwaffe in seinen Händen zu einer noch größeren Bedrohung wird, als sie es sowieso schon ist. Da er als Oni seit Kleinauf wirklich an die Befähigung für den Waffenkampf vorbereitet und trainiert worden ist, konnte er auch in diesem Bereich sehr viele Erfahrungen mitnehmen, die er mit der Zeit natürlich immer weiterentwickeln konnte. Es sind zwei klassische Stärken benannt, die er in seiner Zeit als Oni auch durch seinen Stamm mitnehmen konnte, welche er sich selbst auch auf die Brust geschrieben hatte. Es gibt aber auch eine Stärke, die er sich im Zuge seiner Veränderung als Wendigo zu eigen gemacht hat. So ist er seitdem er als untoter Wendigo durch die Welt wandert, mit einer regelrechten körperlichen Schmerzunempfindlichkeit gesegnet worden. Dadurch ist es ihm möglich geworden, körperlichen und physischen Schaden einfacher ertragen zu können, ohne diesen großartig zu realisieren, wenn andere Personen nicht sehr stark sind. Aber dennoch muss er schon über den Schmerz nachdenken. Er steckt sie geistig aber einfach sehr gut weg. Letztendlich hat er aber auch noch eine Stärke gelernt, die er sich in der Zeit des Aufenthaltes während der Natur angeeignet hat. So besitzt der Wendigo einen sehr stark ausgeprägten Orientierungssinn, was aber auch klar sein sollte, denn in der Natur muss man sich zurechtfinden können, um sich nicht zu verirren und so das Opfer eben dieser zu werden. Denn wenn Amon eines gelernt hat, dann, das sie Natur sehr grausam ist. Wer in der Natur überleben will, dem muss klar sein, dass sie keinerlei Fehler erlaubt. Daher ist gerade der Orientierungssinn eine Stärke ist, die sich bei ihm mit am stärksten ausgeprägt hat. Der Wendigo ist sehr versiert in der gestalterischen Kunst. Er hat gelernt, auch bedingt durch seine erworbene Feinmotorik mit Zettel und Stift äußerst sorgsam zu sein und somit die unglaublichsten künstlerischen Kunstwerke zu zeichnen. Seine Zeichnungen und Skizzen sehen wirklich gut aus, sodass man annehmen könnte, er verfügt bereits über jahrzehntelange Erfahrung. Genauso ist sein Wissensbereich der naturellen Heilkunst ziemlich ausgeprägt, was aber auch daran liegt, das er ja sehr lange in der Natur gelebt hat und sich deren Eigenheiten aneignen musste. Dies ist für ihn mit der Zeit ein sehr verlässlicher Partner geworden.
Ein geborener Oni wie er ist stehts ausgebildet worden im körperlichen Nahkampf. Dementsprechend besitzt er darin seine Perfektion. Das bedeutet aber auch, dass er gleichzeitig eine nicht zu verachtende Schwächung in einem anderen kämpferischen Bereich aufweisen kann. So ist es der Fernkampf, welcher bei ihm nicht wirklich gut ausgeprägt ist. Als ehemaliger Oni und heutiger Wendigo ist es nicht Seins. Kommt er nicht doch irgendwie in den Nahkampf, sondern muss den Kampf über die Distanz führen, stehen seine Siegchancen ziemlich schlecht. Auch, wenn sein nächster Schwachpunkt auf der Liste auch in den Stärken aufgeführt wird, so befindet sich dieser Aspekt doch ebenso in seinen Schwachpunkten, denn mitunter ist dies auch sehr nachteilig. So ist seine Schmerzunempfindlichkeit natürlich ein Segen, den er als Oni und Wendigo davon trägt, doch die weitergehenden Folgen einer Verletzung, sind natürlich nicht gerade das, was man einen Vorteil nennen kann. Denn er spürt die Schmerzen einer Verletzungen schwächer, aber natürlich sind die Folgen der Verletzungen dennoch vorhanden und dementsprechend auch intensiver. Dementsprechend kann es auch sein, dass seine körperliche Leistungsfähigkeit mit der Zeit abfällt, weil er eine entsprechende Verletzung letztendlich weniger deutlich spürt, diese ihm aber nach und nach Schaden zufügt. Sie schwächt ihn aber dennoch weiter und weiter. Als Wesen der Untoten, zu denen er sich jetzt zählen muss, besitzt er jedoch noch eine ganz eigensinnige Schwäche, welche es ihm jedoch nicht sonderlich leicht macht im Leben. So ist er seit seiner Wiedergeburt mit einer Rachsucht ausgestattet, die fast in jeder Lebenslage aktiv wird. Tritt etwas aus seinen Abneigungen auf den Plan, bekommt er ein Unrecht mit oder irgendetwas in dieser Art und Weise, aktiviert sich die Rachsucht fast schon automatisch und Amon wird so etwas wie ein wütender Panzer, der auf Konfrontation aus ist. Es ist in jedem Fall nicht leicht, eine Handlung zu erzwingen, die ein augenscheinlich erlittenes Unrecht wieder ausgleichen soll. Das dabei vermehrt auch Gewalt im Spiel ist oder sein kann, sei mal dahingestellt, aber es ist für den Wendigo in jedem Fall ein größeres Problem, wenn er in so vielen Dingen ein etwaiges Unrecht für sich selbst sieht, selbst wenn es nicht tatsächlich vorhanden ist, er es aber dennoch abgegolten haben möchte. Ein letzter Part seiner Schwachpunkte kommt vielleicht ein wenig überraschend, ist aber leider tatsächlich so hervorzuheben. Schließlich besitzt der Wendigo eine nicht zu verachtende Körpergröße. Mit über drei Metern ist er demnach nicht gerade klein und allein schon dieser Umstand kann bei ihm auch im Alltag ein ziemliches Chaos bewirken, was natürlich nicht gerade das ist, was er sich wirklich erhofft. Somit steht ihm gerne einmal seine eigene Körperproportionalität im Weg, wenn er irgendetwas vermeintlich positives tun möchte. Das fehlende Vorhandensein von Menschenweltverständnis ist ebenso ein großes Laster im Leben des Wendigo. Er hat zwar grundlegende Dinge von den Menschen gelernt, was heißt gelernt, er hat sie sich abgeguckt, aber das rechtfertigt noch lange keinerlei Errungenschaften. Es ist bei ihm eher die Kopierphase, er schaut, sieht etwas und denkt auf Anhieb, das es richtig ist. Wie die Menschenwelt tatsächlich funktioniert, davon ist er allerdings noch sehr weit entfernt und das erkennt man bei ihm im Alltag auch noch deutlich. Genauso ist da noch seine Leichtgläubigkeit. In dieser Hinsicht lässt sie sich auch gerne als Naivität bezeichnen. Egal, was man Amon sagt, er glaubt sofort, das dies stimmt und das dies auch richtig so ist, weshalb man ihm regelrecht den größten Mist als Korrektheit verkaufen kann und er würde es dennoch glauben. Dadurch ist es natürlich sehr einfach, ihn zu täuschen, ihn über den Tisch zu ziehen oder sonstige Dinge mit ihm anzustellen.
Umfeld & Geschichte
Familie:
Name: Shayanghazal Chakib Alter: 59 Jahre † Verwandtschaftsgrad: Vater Beschreibung: Shayanghazal oder kurz Yang, war der Vater von Amon und damit der biologische Erzeuger des heutigen Wendigo. Beide verband ein wirklich wunderbares Verhältnis, bis.. naja, ein Tag nicht mehr wie jeder Andere sein sollte. Yang hatte in Amon nur einen Sohn und es war klar, dass er seine ganze Kraft und sein ganzes Wissen an eben diesen weitergeben wollte. Deswegen trainierte und übte Shayang mit Amon auch beinahe täglich, war dabei auch recht streng, da aus seinem Sohn einmal ein sehr starker und stolzer Oni werden sollte. Yang brachte ihm dabei vor allem die Feinheiten des Nahkampfes bei und das es wichtig ist, wirklich immer auf die nötige Deckung zu achten, um nicht selbst zu einem einfachen Ziel zu werden. Die gemeinsame Zeit des intensiven Trainings war immer wirklich intensiv und schön für Amon. Der entscheidende Tag des Schicksals sollte jedoch folgen, als seine Frau unverhofft verstarb. Denn daraufhin veränderte sich auch Yang, was Amon dazu veranlasste, die Gemeinschaft der Oni zu verlassen und den Traum seiner Mutter, die Natur zu lieben, weiterzuleben. Doch das Yang beides verlor, was ihm lieb war, darüber kam er nie wirklich gänzlich hinweg. Er starb in hohem Alter, kurz nachdem er vom vermeintlichen Tod seines Sohnes erfahren hatte.
Name: Delayahfarideh Chakib Alter: 30 Jahre † Verwandtschaftsgrad: Mutter Beschreibung: Delayahfarideh, oder auch kurz Dela, war die Mutter von Amon. Sie war eine Oni von eher freundlichem Geblüt und auch sonst eher konservativ und zurückhaltend. Sie mischte sich eigentlich eher weniger in die Trainingsgedanken ihres Mannes ein, ihr war jedoch wichtig, dass ihr einziger Sohn sehr viel über die vielen verschiedenen Facetten der Umgebung lernen würde. Denn Dela liebte die Natur wie nichts Anderes sonst auf der Welt. Schon seitdem sie ein Kind war, hatte sie sehr viel Zeit in der Natur verbracht, um sie gänzlich verstehen zu können. Wenn sie ihren Sohn hin und wieder auf Entdeckungsreise mitnahm, zeigte sie ihm, was es in der Natur so alles zu entdecken gab und das so etwas wie ein endloser Kreislauf existierte, welcher der Natur ihre Macht verlieh. Sie brachte ihm bei, das es stehts sehr wichtig war, die Natur in Ehren zu halten und sie nicht mutwillig zu beschmutzen oder zu verletzen. Es war ihr wichtig, dass Amon diese Dinge lernen konnte, um für sein eigenes Leben gewappnet zu sein. Dea war im allgemeinen eine sehr liebevolle Mutter und opferte sich gerne für ihre Familie auf. Eines Tages jedoch erkrankte sie an einem unbekannten Fieber, an dessen Folgen sie nur wenige Tage später verstarb. Ihr Verlust riss eine tiefe Wunde in das Herz ihres Sohnes. Dies führte auch dazu, das er mit der Zeit des Nachdenkens in der Natur zu der Überzeugung kam, das es besser sei, wenn der Stamm selbst glaube, er sei tot, damit er seinen eigenen Weg finden kann. Ganz, um den Verlust seiner Mutter besser verarbeiten zu können.
Freunde:
-
Bekannte:
-
Feinde:
Name: Eohl Yihwa Alter: 27 Jahre Verwandtschaftsgrad: Mörderin und Erschafferin Beschreibung: Tja, wen haben wir denn hier? Hier finden wir Eohl Yihwa, die wahrscheinlich den größten Nemesis im noch jungen untoten Leben des Wendigo darstellt. Denn die Assassinin ist höchstpersönlich verantwortlich für den Tod des jungen Mannes. Dabei handelte es sich auch viel eher um einen Tod, der vermeidbar gewesen war, aber den es letztendlich dennoch gab. Als er eines Tages auf einer Trainingsreise befindlich war, durchstreifte der damalige Oni selbst die eiskalten Weiten von Nord-Fiore. Das er dabei versehentlich in den Auftrag der dunklen Gilde Royal Crusade kam und somit den Weg mit der Beweisvernichterin Eohl Yihwa kreuzte, hätte er sich letztendlich niemals erträumen lassen. Es war ein kalter Winterabend, Amon fror ein wenig und suchte eigentlich nur einen Unterschlupf, den er für die Nacht verwenden konnte, um am nächsten Tag weiter nach Karma suchen zu können. Dabei durchquerte er ebenso einen kleinen Gletscherbereich, der jedoch auch vor Gefahr nur so strotzte. An diesem Abend begann es auch noch ein wenig zu schneien, was das Ganze noch weniger erträglich machte für den Oni, der ja eher heißes Klima gewöhnt war. Als er den Weg zu einer kleinen Gletscherhöhle fand, die ihm als Unterschlupf dienen sollte, wurde er von einem jungen Mann überrascht, welcher vor Angst irgendwo vor floh. Das sich dieser in Todesgefahr befand, konnte Amon zu diesem Zeitpunkt nicht wissen. Letztendlich war er somit aber auch zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort. Denn dieser Mann wurde von Eohl gejagt und auch eingeholt und ohne Umschweife von ihr auch getötet. Da jedoch auch Amon noch in der Nähe war und diese Ermordung beobachten konnte, stellte er sich Eohl, auch um sie zur Rede zu stellen. Viel reden konnte er jedoch nicht, denn sie nutzte ihre Magie, erschuf eine Spiegelscherbe und durchschnitt ihm eiskalt die Kehle. Mit letzter Kraft, wissend, das er sterben müsste, schleppte sich Amon in die Gletscherhöhle, in Gedanken war er bei der Natur selbst, an die er sofort dachte, da sich nun nie wieder um sie hätte kümmern können. Kurz bevor er starb, bildete sich ein Groll in seiner Seele, Groll gegen seine Ermordung und Furcht, die Natur mit seinem Tod sehr traurig zurücklassen zu müssen. Der Groll wurde stärker und stärker, letztendlich starb er jedoch einen grausamen und qualvollen Tod in dieser Eiseskälte. Kurze Zeit später erwachte Amon jedoch wieder aus dem Tod. Denn sein Sterben im Groll hatte etwas in ihm bewirkt, es veränderte ihn. Er erwachte zu neuer Kraft, er wurde erneut geboren. - Als Rachegeist, als Wendigo! Eohl Yihwa hatte ihn auf dem Gewissen, sie hatte ihn jedoch auch geboren, vermutlich wenn auch nur widerwillig.
Gilde: Amon hängt sehr stark an seiner Gilde. In seinen Augen liegt Satyrs Cornucopia die Natur ebenfalls am Herzen. Dahingehend, das sich die Gilde stark für künstlerische Aspekte aller Art interessiert und jede künstlerische Begebenheit fördert, hat Amon sich das Zeichen selbst beigebracht, um in der Gilde Anschluss finden zu können. Amon verbindet generell die Begebenheiten der Natur, vor allem auch das, was er durch seine Mutter gelernt hat, mit seiner vorliegenden Interesse an Kunst und bildlicher Kunst, um auch einen gewissen Tribut an seine Mutter zu zollen. Für ihn ist die Gilde Satyrs Cornucopia zu einer neuen Heimat geworden, welche er in jeder Lebenslage unterstützt und welcher er auch gerne hilft, ihre Ziele zu erreichen. Denn schon die Natur selbst hat ihm beigebracht, das eine wirkliche Heimat nur da gefunden werden kann, wo man sich auch wirklich heimisch fühlt.
Geschichte:
» 0 Jahre: Geburt im Gebirge nördlich von West-Fiore » 1-3 Jahre: Erste Jahre im Familienleben » 4-6 Jahre: Spielt häufig im Stammgebiet und übt an seiner Kraft » 7-10 Jahre: Beginnendes Training mit seinem Vater » 10-11 Jahre: Seine Mama nimmt ihn mit in die Natur und bringt ihm viel bei » 12 Jahre: Seine Mama stirbt » 12 Jahre: Amon verlässt den Stamm und zieht in die Natur » 13-15 Jahre: Denkt viel über den Verlust seiner Mutter nach und reist viel zu Wasserplätzen » 16-17 Jahre: Trainiert allein weiter und lernt viel über das Leben in der Natur » 17 Jahre: Entscheidet für den Stamm als Tod zu gelten, um den Verlust besser zu verarbeiten » 17 Jahre: Kontakt mit der menschlichen Zivilastion, hilft einem verirrten Pärchen weiter » 17-18 Jahre: Lernt Lesen und schreiben, schaut öfter bei den Menschen vorbei » 19 Jahre: Beobachtet Menschen häufiger » 20-22 Jahre: Lernt mehr über die menschliche Zivilisation, beginnt das Zeichen & Skizzieren » 24 Jahre: Findet durch Eohl Yihwa den Tod, erwacht als Wendigo zu neuem Leben » 24 Jahre: Entwickelt den Wunsch, ein Naturschutzgebiet zu bauen » 24 Jahre: Schließt sich Satyrs Cornucopia an » 24 Jahre: Rollenspiel-Start
Off Topic
Avatarperson: Arataki Itto - Genshin Impact Wie hast du uns gefunden?: Keine Ahnung. D: Accounts: SA - [Nero | Ayra | Hei | Elezar | Moira | Amon]
Zuletzt von Amon am Mi 19 Okt 2022 - 18:16 bearbeitet; insgesamt 54-mal bearbeitet
Amon Knight of Vanity Anmeldedatum : 06.10.22 Anzahl der Beiträge : 244
' Natura artis magistra. - Die Natur ist die Meisterin [oder Lehrerin] der Kunst. '
Diagramm
diagramm hier 550px x 323px
Volkseigenschaften
Volk: Untote
Boni: Alterslosigkeit - Kein Alterungsprozess mehr, jedoch bedeutet dies nicht unsterblich, lediglich, dass man aufgrund von Alter oder Krankheit nicht mehr dahingerafft werden kann. Mali: Zauber mit Lichtattribut verursachen Schaden, der einen Level über dem eigentlichen Zauber liegt.
Variante: Wendigo
Voraussetzungen Potenzialstufe 3 auf Widerstand bei Charaktererstellung Boni: Kälteresistenz; Zauber mit Eis- und Kälteelementen sind weniger effektiver und würden einen Schaden verursachen, der eine Stufe unter dem eigentlichen Trefferschaden wäre. Eistalent: Das Erlernen von Zaubern mit Eiselement ist bereits 1 Level im Hauptattribut der Magie früher möglich, Wendigo können die Allgemeinen Zauber Armamant Skin erlernen. Den Zauber Armament Skin Level 1 gibt es gratis zur Charaktererstellung. Mali: Nicht fähig, Feuer- und Lavamagie zu erlernen. Feueranfälligkeit; Zauber mit Feuer- und Lavamagie sind effektiver und würden einen Schaden verursachen, der eine Stufe über dem eigentlichen Trefferschaden wäre.
Stärke: 100 Punkte - Level 3 Schnelligkeit: 10 Punkte - Level 1 Geschicklichkeit: 60 Punkte - Level 2 Widerstand: 100 Punkte - Level 3 Manaregeration: 60 Punkte - Level 2 Willenskraft: 80 Punkte - Level 2 Manavorrat: 30 Punkte
Allgemeine Zauber
Magic Activation TYP: Elementlose Magie ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 5 MAX. REICHWEITE: Berührung SPEZIELLES: Diesen Zauber erhält man Gratis sobald die Voraussetzungen erfüllt werden. VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2 BESCHREIBUNG: Dieser simple Zauber wird von so ziemlich jedem beherrscht, der weiß, wie man mit Magie umgeht. Man nutzt eine kleine Menge Mana, um magische Schalter oder Lacrima zu aktivieren oder Türen zu öffnen.
Volkszauber
Armament Skin - Level 1 TYP: Elementlose Magie ELEMENT: - KLASSE: I ART: Schild MANAVERBRAUCH: 15 pro Minute MAX. REICHWEITE: Selbst SPEZIELLES: Dieser Zauber kann nur von Wendigo erlernt werden. VORAUSSETZUNGEN: Widerstand Level 3, Manaregeneration Level 2 BESCHREIBUNG: Die Haut des Wendigo ist stabil genug, den Anwender effektiv vor physischen Angriffen und Schaden zu schützen, die dem Widerstand des Anwenders -1 entsprechen, mit einem Maximum von 4. Der Zauber wirkt 5 Minuten, kann aber vorzeitig abgebrochen werden. Die Skin funktioniert nur bei physischem Schaden.
Magieart 1
Magiart: Take Over: Demon Soul - 10 Punkte - Klasse I
Take Over: Demon Soul TYP: Elementlose Magie ELEMENT: --- HAUPTATTRIBUT: Manaregeneration NEBENATTRIBUT: Stärke, Schnelligkeit, Geschicklichkeit, Widerstand, Willenskraft SPEZIELLES: --- BESCHREIBUNG: Eine besondere Form des Take Over, durch die der Magier die äußere Gestalt und die Kräfte von Dämonen annimmt. Je nach Art des Dämons verleiht die Magie des Demon Soul einem in dieser Gestalt auch dessen spezielle Fähigkeit. Dazu zählen Flugfähigkeit, erhöhte Geschwindigkeit, übermenschliche Stärke und in begrenztem Umfang selbst Magie.
Zauber:
Predator's Prank: Cerberus Soul TYP: Elementlose Magie ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Nahkampf MANAVERBRAUCH: 20 pro 3 Minuten MAX. REICHWEITE: Selbst SPEZIELLES: Partial Take Over VORAUSSETZUNGEN: Manaregeneration Level 2, Stärke Level 2 BESCHREIBUNG: Hierbei durchlebt der Arm des Zauberers eine feurige Verwandlung: Die Muskeln in seinem Arm vergrößern sich, seine Haut nimmt einen dunkelroten Ton an und statt der Hand besitzt er nun eine Pranke mit scharfen Krallen. Die Stärke des Armes wächst um 1. Auf beide Arme angewendet verdoppelt sich der Manaverbrauch.
Magieart 2
-
Nahkampf
-
Waffen
Schlagwaffen: Knüppel - 25 Jewel - Grad I
Magische Artefakte
-
Inventar
» 1x Behälter mit Wasser » 1x Landkarte von Fiore » 1x Kunstbuch » 1x Skizzenbuch - Natur » 1x Skizzenbuch - Pflanzen » 1x Skizzenbuch - Tiere » 1x Skizzenbuch - Frauen » 1x Skizzenbuch - Männer » 1x Skizzenbuch - Leer » 1x Stiftebox mit jeweils fünf Stiften » 1x Papier (20 Blatt)
Zuletzt von Amon am Mi 19 Okt 2022 - 17:38 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
Amon Knight of Vanity Anmeldedatum : 06.10.22 Anzahl der Beiträge : 244
Amon ist fertig und steht zur Bewertung frei. :3 Alle vorkommenden Spielercharaktere sind natürlich mit den jeweiligen Spielern abgesprochen. :3 Aber, der Vollständigkeit halber, Gesuch für @Karma und abgesprochenes Mordopfer von @Eohl. ^^
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Sphinx Wächterin Anmeldedatum : 10.01.22 Anzahl der Beiträge : 2156 Alter : 19
Ein neuer Krieger des Waldes? Ihr wollt gar nicht mehr aufhören …
Volk ∆ Streiche das Oni bitte durch. Ein Charakter kann nur ein Volk haben und in deinem Fall wäre das der Wendigo. Er kann sich gerne als Oni sehen und bezeichnen, aber eigentlich ist er keiner mehr.
Erscheinungsbild ∆ Wenn seine Hörner aus Knochen bestehen, ist das im Grunde noch immer etwas körperliches, ähnlich wie bei einem Hirsch. ∆ Inwiefern sind ihm die Klauen in Blut und Fleisch übrig gegangen? Er hatte sie ja bereits lange zuvor und konnte sie auch schon verwenden, wo gab es da noch eine Entwicklung?
Charakter ∆ Hier habe ich ein paar Widersprüche, die mich stutzig gemacht haben. Auch wenn er neue Eigenschaften erlangt hat, so irritiert das ein wenig. Das wäre zum Beispiel, dass er sich viel auf sein Oni-Sein einbildet und sehr forsch ist. Zugleich schreibst du, dass er immer versucht, sein Benehmen unpersönlich zu halten. Wie kann ich mir so ein Benehmen vorstellen und woher hat er sich dieses entwickelt? Zum Beispiel das zuvorkommend sein und zugleich sehr forsch passt nicht ganz zusammen. ∆ Also Oni schreibst du ihn ja sehr interessiert und als jemanden, der mit Rückschlägen umgehen kann und es auch einfach wieder versuchst. Beim Wendigo allerdings, dass er da wütend und rachsüchtig wird. Was davon trifft zu? Rufen Rückschläge sein Wendig Darein hervor? Oder andere Situationen, die ihn wütend machen, wenn Wesen die er mag geschadet wird, dass er für sie Vergeltung will? Erkläre das bitte noch etwas. ^^ ∆ Einerseits ist er ja freundlich und man kann viel Spaß mit ihm haben, aber du schreibst auch "Bei ihm für zusätzliches Unbehagen sorgt." Wirklich vorbestimmen kannst du es ja nicht, aber auf was legt er es denn an? ∆ Wenn er jetzt Misstrauisch ist und ungern wieder sterben würde, warum legt er sich dann mit anderen noch mehr an und bringt sich in Gefahr? Müsste er sich nicht eher zurückziehen, einfach aus einem Fluchtinstinkt und nur wenn das nicht geht Kämpfen?
∆ Vielleicht passt Tollpatsch nicht ganz, er ist ja gut in Feinmotorik. Lösch einfach den ersten Satz da raus. ^^
Stärken und Schwächen ∆ Je nach dem was du beim Statusblatt machst müssen wir mit Nah- und Waffenkampf nochmal schauen. Angesichts seiner Langsamkeit, wird er aber kein wahnsinnig starkes Talent haben, sondern es eben gut können, wohl mehr mit purer Kraft. ∆ Ergänze bitte bei der Schmerzunempfindlichkeit, dass er schon drüber nachdenken muss, aber es es leichter wegstecken kann wie andere, wenn sie nicht sehr stark sind. Außerdem schwächt es ihn dennoch, also kann er sie nur geistig wegstecken, das wäre noch wichtig klarzustellen. ∆ In der Trivia hast du noch gestalterische Kunst und Heilkunst erwähnt, füge das hier bitte auch noch ein. Du kannst es ja durch Dinge wie fehlendes Menschenweltverständnis und eben die erwähnte Leichtgläubigkeit ausgleichen. ^^
Umfeld und Geschichte ∆ Warum denkt sein Stamm, das er tot ist? Mindestens von Karma würden diese j erfahren haben, dass er noch lebt. ^^ Oder war es sein Ziel, sie in dem Glauben zu lassen?
Volkseigenschaften ∆ Wie bereits gesagt, streiche bitte alles zu den Onis heraus. Bonis und Malis des Volkes verfallen für dich. Alles zu Humanoide kann auch weg, sowieso die Erklärungstexte der Untoten und Wendigos kann weg. Damit bleiben wir von den letzten beiden nur Voraussetzungen, Boni und Mali übrig.
Waffengrad ∆ Du hast einmal oben den Nahkampfgrad und unten den für Schlagwaffen Knüppel. Fasse das bitte zusammen. Zudem kannst du nur einen Grad nehmen, oder du streichst deinen Startzauber.
Attribute / Magie ∆ Du hast bisher nur 405 Punkte vergeben. Entsprechend hast du noch welche übrig, du die auf Attribute oder deine Magie legen darfst.
Amon Knight of Vanity Anmeldedatum : 06.10.22 Anzahl der Beiträge : 244
So, @Sphinx, vielen Dank für die EB den kleinen, leichtgläubigen Wendigo. :3
Volk: - Oni ist durchgestrichen. :3 - Den Punkt für die knöchernden Hörner auch angepasst.
Erscheinungsbild: - Den Punkt für die knöchernden Hörner auch angepasst. - 'In Blut und Fleisch übergegangen' ist einfach nur sinnbildlich gesprochen und bedeutet, dass er ein blindes Verständnis für seine Klauen entwickelt hat. ^^
Charakter: -
Du hast ganz recht, da habe ich etwas Bockmist gebastelt. xD Ich habe sein Forsch sein abgeändert zum entschlossen sein, was dann wieder nahtlos aufeinander aufbaut, denn Entschlossenheit und Zuvorkommend sein schließen sich wiederum nicht gegenseitig aus. ^^
In der Rachsucht steht beschrieben, das diese beispielsweise dadurch hervorgerufen wird, das Dinge auf Anhieb nicht so laufen, wie er sich das gedacht hat. - Zudem habe ich noch die Rückschläge thematisiert und ebenfalls als Erscheinungsgrundlage für die Rachsucht hinzugefügt.
Ich bezog mich auf seine Eitelkeit an sich, vorbestimmen möchte ich damit ja auch nichts. Aber weil der kleine Absatz zu Verwirrungen führt, hab ich 'bei ihm für zusätzlichen Unbehagen sorgt' gestrichen.
Das Misstrauen bezieht sich eher auf das allgemeine Vertrauen und hat weniger etwas mit 'Angst vor dem Tod' zu tun. Es ist eher, das er nun weniger leichter Vertrauen in Personen oder in die Umgebung, in der er sich befindet, hat. Deswegen auch der Absatz, das er zweimal und eben nicht nur einmal. Er überlegt jetzt mehr, ist es wirklich gut für ihn oder nicht. Er möchte sein Vertrauen nicht noch einmal erschüttert wissen. Da hat die allgemeine Kampfesbereitschaft nichts mit zu tun, das ist für sich komplett unabhängig. ^^
Erster Satz bei Feinmotorik gestrichen.
Stärken und Schwächen: - Angepasst und jeweils hinzugefügt
Umfeld und Geschichte: - Er dachte sich, das es einfach für ihn wird, wenn der Stamm glaubt, er sei tot, jap. ^^
Volkseigenschaften: - Done
Waffengrad: - Nahkampf ist erstmal raus. ^^
Attribute: Mathe und ich? o.o 45 zusätzliche Punkte verteilt. :3
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Sphinx Wächterin Anmeldedatum : 10.01.22 Anzahl der Beiträge : 2156 Alter : 19
Ob sonderlich klein ist, da hege ich meine Zweifel … Doch lass uns in deine zweite Wrestling-Runde gehen!
Erscheinungsbild ∆ Der Satz zu den Hörnern schließt körperlich noch immer aus, lösche das nach dem 'und' bitte noch weg. ∆ Ein wenig irritierend ist es noch, wäre super, wenn du da schreiben könntest, dass ihm die Anwendung in Fleisch und Blut übergegangen ist.
Charakter ∆ Sehe ich mir seinen Steckbrief an, sehe ich nicht wirklich ein neutrales Verhalten. Gegebenenfalls kannst du schreiben, dass er versucht fair zu sein, er das aber nicht immer schafft. Der Wendigo wird da immer ein wenig Einfluss haben, wo du auch schreibst, dass er mal Unbeteiligte in Wut angeht. ∆ Du schreibst öfter "Eigenheiten eines Oni" oder "Typisch Oni", erkläre das bitte einmal, was genau das für ihn heißt. ∆ "Amon weiß, das ein jeder so gut versucht, mit den anderen auszukommen, wie er es selbst tut." Streiche da bitte weg, das wäre wieder ein eingreifen in andere Charaktere. ∆ Eine Naturgewalt ist per se nichts, das mit Feindschaft oder Wut zu tun hat, sondern nur mit dem persönlichen Willen zu überleben.
∆ Einerseits ist es natürlich eine gute Idee, die beiden Stränge zu trennen, ich würde dir aber empfehlen, das zu kombinieren oder eine andere Lösung zu finden wie jetzt gerade. Den ersten Absatz bis "Aber, wie ist er denn eigentlich als Oni so gewesen?" kannst du im Grunde als übergreifend verwenden. Ebenso kannst du alles vor "Denn grundsätzlich liegt das Hauptlaster seiner Persönlichkeit definitiv in dieser Seite …" im Wendigo-Teil löschen, da es sich im Grunde immer nur wiederholt und du es bereits oben aufgegriffen hast. Damit kürzt du die Persönlichkeit mehr auf das, was ihn wirklich ausmacht. Dahingehend kannst du auch das "Es ist ein wirklich großes Laster, (...) geschweige denn verhindern kann." weiter unten streichen. ∆ Du schreibst, dass er zwei Stränge bildet, aber dass er im Grunde eins ist. Weiter oben schreibst du aber: "Die gute Seite symbolisiert seine persönliche Ader …", obwohl das die schlechte Seite auch tut, oder? ∆ Leider sind die meisten Widersprüche immer noch vorhanden. Zum Beispiel: Der ausgeschlossene Oni und der misstrauische Wendigo. Der Oni, der auch gerne Rückschläge erlebt und der Wendigo, der daraufhin wütend wird. (Mehr dazu habe ich im letzten Post schon geschrienen.) Auch wenn du es beschrieben hast, passt es noch immer nicht zusammen.
Was all das angeht, würde ich dir empfehlen, dir noch einmal genau zu überlegen, wie du die Eigenschaften verbinden mochtest. Amon ist beides. Wenn du dich entscheidest, dass du die Eigenschaften verbinden willst, dann sollten sie sich nicht widersprechen. Er kann ja versuchen dem gegenzusteuern, aber er besteht aus beidem. Du könntest auch sagen, dass er einen Charakteranteil unterdrückt und er nach diesem handeln will, aber der andere ihm hineinpfuscht und er dadurch für andere gesehen sehr explosiv und unvorhersehbar reagiert oder/und trotz seiner Wut diese im sich hineinfrisst, weil der Oniteil der ist, den er zeigt, bis er zu viele Gefühle anstaut und explodiert. ^^
∆ Der Vergangenheit nach hat er ja seinen Tod vorgetäuscht. Was für Eigenschaften haben ihn zu dieser Aktion gebracht? ∆ In wiefern ist Eitelkeit eine Eigenschaft von Rachegeister? Wären da nicht Wutausbrüche, ect. passender?
∆ Bei Vorlieben und Abneigungen hast du einige Dopplungen drinnen. Zum Beispiel: "Die Natur & ihre Bewohner, Wald und Pflanzen, Die Tierwelt, Die Natur mit all ihren Facetten." Das könntest du im Grunde als Natur und Tiere zusammenfassen. Bei den Abneigungen ist das selbe mit: "Schaden an der Natur und der Tierwelt, Tierquälerei." ∆ Bei Abneigungen hast du noch "Abwesenheit von Karma" stehen. ^^
Stärken und Schwächen ∆ Streiche alles zu Nahkampf aus beiden Bereichen. Aktuell hat er keinen Waffengrad dazu, entsprechend passt das nicht zu seinem Können. Wenn er es lernt, kannst du es in einem Update ja nachtragen. ∆ Bei der Schmerzunempfindlichkeit hast du die Punkte, die ich gesagt habe, zwar hinzugefügt, allerdings sind die alten noch immer dort. Schau dir gerne an was ich das letzte mal zu 'regelrecht' und dem 'wegstecken ohne nachzudenken' gesagt habe. so eine Schwäche soll nicht das Attribut vom Widerstand aushebeln, sondern es dir nur erleichtern, mit Schmerz umzugehen. Als gutes Beispiel kannst du dir da Gaea Steckbrief ansehen. Das soll klar hervorkommen, dass es nur leicht abschwächt und du dennoch den Schmerz spürst - bei Stärken und Schwächen. ∆ Ebenso beherrscht er Waffenkampf nur mit dem Knüppel auf Klasse I, er kann er können, aber 'sehr gut' ist da nicht wirklich korrekt. ∆ Inwiefern ist seine Rachsucht eine Schwäche? Rastet er schnell aus? Führe das bitte noch aus.
Umfeld und Geschichte ∆ Bei der Beschreibung von Eohl hast du noch stehen, dass er auf der Suche nach Karma war, die ansonsten aber nirgends mehr auftaucht, bitte noch rausnehmen. ^^
∆ Aus seiner Vergangenheit geht noch nicht hervor, dass der Stamm denkt, dass er tot ist. Wenn er nur verschwunden ist, wird er eher nicht als to gelten. Vielleicht kannst du da noch ein paar Sachen zu sagen.
Statusblatt ∆ Ordne den Punkt Nahkampf bitte noch hinunter zu Waffen.
Allgemein ∆ Schau deinen Steckbrief bitte noch einmal auf Rechtschreibung und Tippfehler durch. Meist kann man es sich zwar erklären, aber angenehmer zum Lesen wäre es trotzdem, wenn "Natür, im Beug, speigelt", ect auf den ersten Blick einfach zum lesen sind. ^^
Amon Knight of Vanity Anmeldedatum : 06.10.22 Anzahl der Beiträge : 244
So, @Sphinx, und weiter gehts, diesmal aber ausführlicher. ^^
Erscheinungsbild - Nach dem 'und' ist alles weggeflogen. Der Satz ist etwas umgeschrieben, damit das Sprichwort nun auch ersichtlicher und verständlicher ist.
Stärken: - Nahkampf ist beidmalig draußen. Rachsucht ist ausgeführt, Schmerzunempfindlichkeit ist etwas umgeschrieben, sowohl in den Stärken wie auch in den Schwächen
Umfeld & Geschichte - Karma bei Eohl gefunden und gestrichen. Warum er sich für den tot entschieden hat, ist nun auch zu finden. - Ebenso im Hintergrund beim Text der Mutter.
Statusblatt: - Verschoben.
Allgemein: - Steckbrief durch Word geschmissen.
Charakter: - Jetzt wird es schon ein bisschen intensiver:
1. Hab geschrieben, das er versucht fair zu sein, so gut er es eben kann. - Wie du vorgeschlagen hast. 2. Punkte wie 'Eigenheiten des Oni' oder 'typisch Oni' habe ich mal auszumerzen versucht und entsprechend verändert. 3. "Amon weiß, das ein jeder so gut versucht, mit den anderen auszukommen, wie er es selbst tut." - Raus. 4. Naturgewalt: - Da beziehe ich mich auf die grundlegende Regel der Natur, das in ihr nur der Stärkere überlebt. Das mag für uns Menschen nicht gelten, für die Tierwelt, wo es alltäglich ums fressen oder gefressen werden geht, jedoch schon. - Habe den Satz aber ein wenig umgeschrieben, seine Aussage im Kern jedoch so beibehalten, weil es das schon so verdeutlichen soll, das es genau so gemeint ist.
Entsprechend doppelte Passagen sind gelöscht. Nun aber zum Wesentlicheren.
Zitat :
Du schreibst, dass er zwei Stränge bildet, aber dass er im Grunde eins ist. Weiter oben schreibst du aber: "Die gute Seite symbolisiert seine persönliche Ader …", obwohl das die schlechte Seite auch tut, oder?
Daran habe ich nichts verändert. Warum? Es steht im 'positiven' Oni-Teil. Da steht aber genau: "Die gute Seite symbolisiert seine persönliche Ader, die Art und Weise, wie er zu Lebzeiten als Oni immer gewesen ist und wie man ihn auch immer kennen gelernt hat. Die schlechte Seite hingegen speigelt seine Wendigo-Seite wieder, welche sich durch seine Wiedergeburt gebildet hat und welche sich auch durch negative Gesichtspunkte durchaus immer mal wieder zeigen können und auch zeigen werden." Dort gehe ich sowieso schon auf den schlechten Teil ein und spreche ihn damit ebenfalls der persönlichen Ader zugestehend. In der 'bösen' Wendigo-Seite findet sich dazu ebenfalls ein Auszug: "Der zweite Teil seiner Persönlichkeit, die zweite Seite einer Medallie ist der Fluch, den er mit sich trägt, seitdem er zu einem Wendigo wiedergeboren worden ist. Es spiegelt im Allgemeinen seine schlechte Persönlichkeit wieder, Charaktereigenschaften, die man eigentlich gerne vermeiden möchte, von denen man aber dennoch sagen muss, das sie existieren und eine Person eben zu jener Person formen, die man selbst ist. Somit zählt auch das Wendigo-Selbst zu seiner Person und vollendet seine eigentliche Persönlichkeit." - Dementsprechend stand das von dir angemerkte schon in der Persönlichkeitsbeschreibung, jedoch nur an Stellen, an welche sie eben auch gehört.
Was die Widersprüche angeht, daran hab ich den Teil mit den Rückschlägen verbessert, misstrauen und Aufgeschlossenheit jedoch nicht. Ein gutherzig, aufgeschlossenes Wesen kann im bösen jedoch sehr wohl weithin misstrauisch sein, das eine schließt das Andere nicht aus. Aufgeschlossenheit trägt die Definition: (Vorschlägen, Anregungen o. Ä.) zugänglich, nicht abgeneigt; am geistigen Leben interessiert und da hat mit misstrauisch sein nichts zu tun. Er kann sehr wohl zugänglich sein, selbst wenn er misstrauisch ist, da er ansonsten abweisend und eher kalt sein müsste. Inwieweit sich Amons Wendigo-Misstrauen bezieht, habe ich ja im vorherigen Post schon erläutert. ^^
Warum sollte Eitelkeit keine Eigenschaft sein, die sich als Wendigo gebildet hat? Ich muss mich ja nicht nur starr auf den Rachegeist an sich beziehen, wie es ihn gibt, ich kann ja auch noch ein wenig spielerische Freiheit haben? Ich finde, das Eitelkeit in dieser Hinsicht in die Wendigo-Struktur gut hineinpasst und möchte das gerne darin behalten. Ich finde nicht, dass dies relativ gewichtig ist oder sein sollte. ^^
Im Großen und Ganzen habe ich der Persönlichkeit noch den Bereich 'grundlegendes' hinzugefügt, um auch deinen Ratschlag mit aufzunehmen, weil ich den doch wirklich gut fand. Entsprechend versucht er nun auch, seinen Wendigoteil zu unterdrücken und nur mit dem Oni-Teil vorherrschend zu leben, was natürlich nicht gelingt. ^^ Zudem hab ich mit eingebaut, das der Wendigo-Teil mehr und mehr versucht, die dominierende Persönlichkeit zu werden, um mir das Ganze fürs Spiel noch interessanter zu basteln. ^^
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Sphinx Wächterin Anmeldedatum : 10.01.22 Anzahl der Beiträge : 2156 Alter : 19
Benehmen ∆ Allgemein Den Aspekt, dass er versucht fair zu sein und es oft nicht schafft, bringst du gut rüber. Allerdings beißt es sich mit dem oberen Teil. Streiche alles bis "Prinzipiell, und das gilt für alle Bereiche seines Benehmens, (...)" ganz weg, meine Gründe dazu kannst du in den beiden Posts davor durchlesen. ∆ Freunde Passiert es auch bei seinen Freunden, dass er man an ihnen seine Rachsucht auslässt, immerhin trifft es ja auch unbeteiligte Personen? Was genau meinst du mit: "(...) lässt aber auch nichts unversucht, sich selbst Persönlich auch erfolgreich herüberzubringen zu können." Willst du damit aussagen, dass er angibt oder dass er sich selbst treu bleibt? Ergänze das bitte noch. ∆ Gilde Satyrs ist wie du richtig sagt eine Künstlergilde, allerdings nicht auf die Natur fixiert. Heißt den vorletzten Satz bitte streichen. ∆ Feinde Für Personen die nicht wissen, was ein Oni oder ein Wendigo ist: Was ist die wahre Kraft und den wahren Zorn. Du hast zwar die Begriffe "typisch Oni" rausgeworfen, allerdings gibt es bei solchen Formulierungen das gleiche Problem. Ich verstehe, was du mit der Natur aussagen möchtest, es stimmt, dass die Schwächeren sterben. Allerdings wird er wohl nicht nur die Schwachen angreifen, wenn sie ihm geschadet haben, oder? In dem Vergleich hier passt die Regel nicht, da sie die Regel der Natur und eben nicht die der Rache ist.
Persönlichkeit ∆ Zu meinem Punkt über die Kürzung der ersten beiden Persönlichkeitstexte: Im aktuellen Fall hast du dreimal das gleiche stehen, aus anderen Beleuchtungen, aber das gleiche. Im allgemeinen Text, den ich wirklich gelungen finde und in den bereits angemerkten Stellen. Ein Steckbrief sollte einem Leser ein Gefühl für den Charakter geben und ihm Wissen über ihn vermitteln, Wissen, dass du bereits ganz oben genau beschreibst. Danach splittest du die Beschreibung, was schon durch die Zwischenüberschrift deutlich ist und ein weiterer Text hält den Leser nur vom interessanten Teil ab, wie er sich verhält. Entsprechend bitte ich dich hiermit erneut, bereits erwähnte Absätze, die du in einem alten Post findest, zu löschen.
∆ "Dazu ist er aber auch sehr entschlossen und zeigt dies auch deutlich. Er ist demnach sehr entschlossen und bestimmend in seinem Auftreten." Hier ist noch eine Dopplung. ∆ Bei den Rückschlägen sehe ich keine Verbesserung. Wie kann er gerne Rückschläge annehmen, wenn ihn das zum Wendigo macht, was er versucht zu verhindern? ∆ Zu folgendem Punkt habe ich leider nichts gefunden: Der Vergangenheit nach hat er ja seinen Tod vorgetäuscht. Was für Eigenschaften haben ihn zu dieser Aktion gebracht? ∆ Wie gehört die Eigenschaft Robust zu ihm? Führe das bitte noch aus. ^^ ∆ Warum hat seine direkte Art ihn mehr oder minder nur negativ beeinflusst? Das kann ja auch eine sehr gute Eigenschaft sein. ∆ Ich verstehe zwar den Hintergedanken für misstrauisch, allerdings kommen da Dinge zusammen, die das etwas erschweren. Unter anderem seine Leichtgläubigkeit (Schwäche). Wenn er Leuten einfach glaubt, wo genau zeigt sich die Eigenschaft dann?
∆ Eitelkeit kann Amon gerne als seine eigene Eigenschaft haben, allerdings ist es laut unserer Definition nichts, was einen Wendigo ausmacht. "Somit nimmt er sich durch seine eigene Eitelkeit grundsätzlich als viel wichtiger als er eigentlich sein sollte, was aber auch nur seine Person als Rachegeist unterstreicht." Hier schreibst du klar, dass es zum Rachegeist gehört. Dahingehend würde es würde eher zu den Daeva als Todsünde passen. Wenn du erklären kannst, woher er die Eitelkeit plötzlich entwickelt hat oder wenn sie ihn schon länger begleitet, kannst du das gerne ausspielen, das ist natürlich deine Freiheit. Das Volk selbst ist da aber nicht so ausgeprägt.
∆ Die beiden Punkte bei der Trivia wie er seine Zuneigung zeigt, verwirren sich noch. Zeigt er das durch einen Schlag mit der Keule oder durch ein Faust-an-Faust-Handling. Wenn beides, fasse das bitte zusammen, dass er beides gerne macht oder streiche eines davon.
Stärken und Schwächen
∆ Du hast den Nahkampf zwar mehr oder minder wortwörtlich gestrichen, aber nur weil es nicht eingefärbt ist, steht es dennoch noch dort. Deshalb sollte folgendes weiterhin raus: "Denn auch, wenn er durch seine körperlichen Proportionen und seiner Befähigung für den körperlichen Kampf sehr gut talentiert zu sein scheint, liegt sein wahres Talent eben in diesem Bereich." Ebenso sagen die ersten zwei Sätze nur aus, dass er in etwas gut ist, in dem er nicht gut ist. Bitte löschen. ∆ "Es sind zwei klassische Stärken benannt, die er in seiner Zeit als Oni auch durch seinen Stamm mitnehmen konnte, welche er sich selbst auch auf die Brust geschrieben hat." Eine Stärke ist raus, also kann der Satz auch weg oder umgeschrieben werden. Was meinst du mit auf die Brust schreiben?
∆ Eine große Verbesserung sehe ich bei der Schmerzunempfindlichkeit nicht. Formuliere die Sätze bitte klar und eindeutig und achte darauf:
Sphinx schrieb:
Schau dir gerne an was ich das letzte mal zu 'regelrecht' und dem 'wegstecken ohne nachzudenken' gesagt habe. So eine Schwäche soll nicht das Attribut vom Widerstand aushebeln, sondern es dir nur erleichtern, mit Schmerz umzugehen. Als gutes Beispiel kannst du dir da Gaea Steckbrief ansehen. Es soll klar hervorkommen, dass es nur leicht abschwächt und du dennoch den Schmerz spürst - bei Stärken und Schwächen.
Dabei sollen die Schwächen mehr sein als ein "Es schwächt", das ist bei jedem der Fall.
∆ Ich verstehe den Text zur Rachsucht so, dass er aus der Haut fährt, wenn etwas ihn stört oder auch nur vermutet und er dann wütet und sich nicht mehr beruhigen und klar denken kann? Wenn das so stimmt, schreibe deinen Absatz dabei bitte einfacher verständlich, was genau du meinst. Zum Beispiel folgendes ist da ziemlich verwirrend: "Es ist in jedem Fall nicht leicht, eine Handlung zu erzwingen, die ein augenscheinlich erlittenes Unrecht wieder ausgleichen soll. Das dabei vermehrt auch Gewalt im Spiel ist oder sein kann, sei mal dahingestellt, aber es ist für den Wendigo in jedem Fall ein größeres Problem, wenn er in so vielen Dingen ein etwaiges Unrecht für sich selbst sieht, selbst wenn es nicht tatsächlich vorhanden ist, er es aber dennoch abgegolten haben möchte."
Umfeld und Geschichte ∆ Warum kann er den Verlust besser verarbeiten, wenn er als tot gilt? Und warum und vor allem wie hat er das fünf Jahre später gemacht? ∆ Wie oben erwähnt hat die Gilde nichts mit Natur per se zu tun, den Punkt löschen.
Umfeld und Geschichte ∆ Mit den Tippfehlern ist es definitiv besser, allerdings stolpere ich über einige komplexe Sätze und Wiederholungen in sich, die den Lesefluss erschweren. Schau da noch einmal drüber, dass der Text einfach und klar zu verstehen ist. ^^
Amon Knight of Vanity Anmeldedatum : 06.10.22 Anzahl der Beiträge : 244
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Kommen wir zu einem Bereich, der eigentlich auch sehr wichtig ist, denn man muss sich letztendlich ja noch vorstellen können, wie Amon denn äußerlich aussieht, selbst wenn man ihn ohne ein Bild vor den Augen zu sehen, in der Vorstellung auftauchen kann. Dabei sei aber gesagt, das Amon nicht sehr viel Kleidung am Körper trägt, da er ja eigentlich aus einer Region stammt, welche von einer natürlichen Hitze heimgesucht wurde. Da es sich bei ihm aber auch um einen Angehörigen des Volkes der Wendigo handelt, ist er eine Person, die sich für Kälte nicht mehr interessiert, weshalb er auch keine Rücksicht auf seine eigene Körperstatus und seine eigene Kleidungsform mehr nehmen muss. Schaut man sich also einfach mal seinen Kopf an, dann fällt einem direkt seine wolligen Haare auf, die direkt ins Auge stechen. Diese sind zwar strubbelig, aber dennoch sehr gepflegt, er kümmert sich sehr stark darum, das eben diese in ein gepflegtes Äußeres wandeln, damit er auch an sich einen vertrauensvollen Eindruck macht. Natürlich erblickt man dabei auch seine verschiedenen Tattoowierungen im Gesicht, diese sich aber auch auf seinen Oberkörper und seinen Rücken erstrecken und einfach auch zu ihm als Oni gehören. Seine leuchtend roten Seelenspiegel blicken einen dabei eben so sehr an, als wenn man denkt, sie starren regelrecht. Es erscheint, als könnte man sich diesem stechenden Blick nicht entziehen, dabei liegt das aber auch nur an der Farbe in Zusammenarbeit mit seiner aufwendigen Tattowierung. Seine Nase und seine Lippen runden schon seine perfekte Gesichtsform ab, da es auch allgemein wirklich hübsch anzuschauen ist.
Eine äußerliche Besonderheit, die direkt ins Auge fällt, ist die auffällige Tattoowierung, die Amon um die Augen und die Lidschatten trägt. Er setzt mit Hilfe von roter Farbe seine Augen in Szene und umrandet seine Lider damit, dabei führt ein roter Lidstrich jedoch quer über seine Wange an seinem Ohr vorbei, was ihm ein unverkennbares Äußeres gibt. 
Schaut man sich das Benehmen des Oni-Wendigo an, dann erkennt man eigentlich ein sehr neutrales Verhalten im Bezug auf seine Persönlichkeit. Denn Amon versucht, in sein Benehmen so wenig Persönlichkeitseinfluss wie möglich fließen zu lassen. Das erkennt man daran, das er in seinem Benehmen sehr freundlich und nach Möglichkeit immer zuvorkommend zu sein erscheint, er jedoch immer eine gewisse Grundneutralität zu halten verwahren möchte. Deswegen unterscheidet sich sein Benehmen auch nur ganz wenig im Bezug auf die verschiedenen Sparten, in welche sie sich unterteilen lassen. Prinzipiell, und das gilt für alle Bereiche seines Benehmens, lässt sich sagen, das er immer versucht, überall fair zu sein. Das Problem daran ist nur, das er es aufgrund seiner Begebenheit als Wendigo nicht immer wirklich schafft. Dementsprechend hat das Wendigo in ihm immer einen gewissen Einfluss auf ihn, selbst wenn er es in einer anderen Richtung versucht.
Beginnen wir doch einmal mit der Persönlichkeit des ehemaligen Oni und heutigen Wendigo. Wie es unschwer zu erkennen sein sollte, haben sich durch die Umstände seines Todes und seiner Geburt als Wendigo zwei Stränge seiner selbst in ihm ausgebildet. Dabei handelt es sich um so etwas wie eine gute Seite und eine schlechte Seite. Die gute Seite symbolisiert seine persönliche Ader, die Art und Weise, wie er zu Lebzeiten als Oni immer gewesen ist und wie man ihn auch immer kennen gelernt hat. Die schlechte Seite hingegen spiegelt seine Wendigo-Seite wieder, welche sich durch seine Wiedergeburt gebildet hat und welche sich auch durch negative Gesichtspunkte durchaus immer mal wieder zeigen können und auch zeigen werden. Dabei ist aber festzuhalten, dass beide Stränge insgesamt zwei Seiten einer einzigen Medaille bilden. Was auch wieder bedeutet, dass beide Seiten genau eine Persönlichkeit bilden. Sie bauen aufeinander auf und existieren nebeneinander, Amon verbindet sozusagen das Gute mit dem Schlechten in einer Person. Aber, wie ist er denn eigentlich als Oni so gewesen? Nun, zunächst einmal sei festgehalten, das er ein sehr stolzer Oni gewesen ist und auch immer sein wird. Er bildet sich sehr viel darauf ein, als Oni geboren worden zu sein und das er zu einem Volk gehört, welches sich als Stamm immer wieder gegenseitig unterstützt. Es ist eine Einheit, etwas, was man so bei anderen Völkern wohl kaum vorfinden kann. Natürlich trägt er auch dazu bei, das er äußerst selbstbewusst auftritt und sich auch kaum in seinem Selbstbewusstsein erschüttern lässt. Denn er weiß, was er ist und was er kann, weshalb er stehts auch weiß, dass er sich auf sich selbst verlassen kann. Aber dennoch ist und bleibt der Oni ein sehr freundlicher Zeitgenosse, der sich auch sehr gerne um andere Personen kümmert, jedoch gerne auch einmal die Dinge etwas falsch versteht. Dennoch lässt er nichts wirklich unversucht zu zeigen, wie lieb er ist und das er sehr gerne mit anderen Wesen zusammen ist. Dementsprechend ist er auch sehr verspielt, denn er sieht in alles und jedem wirklich nur ein Spiel, was man schon daran erkennt, wie er seine Freude zeigt oder wie er andere Personen begrüßt. Auch zu erkennen durch seine Taten, die er hinterlässt, wenn er jemandem seine eigene Zuneigung zeigt. Mit Amon und seiner Herzenswärme ist man eigentlich sehr gerne unterwegs. Dazu ist er aber auch sehr entschlossen und zeigt dies auch deutlich. Er ist demnach sehr entschlossen und bestimmend in seinem Auftreten, was ihm auch eine große Menge an Selbstsicherheit aufgibt, verbunden mit seinem eigenen Selbstbewusstsein. Es ist das typische Merkmal eines Kriegers, den er personifiziert wie viele andere Krieger der Oni neben ihm selbst auch. Dementsprechend besitzt er auch ein gesundes Maß an Neugierde, denn er ist sich nie zu fremd oder zu scheu dafür, neue Dinge kennenzulernen. Wenn er etwas nicht weiß oder nicht kennt, dann möchte er das gerne in Erfahrung bringen und auch kennen lernen, ganz egal wie lange es dauert, etwas zu lernen. Für ihn sind neue Errungenschaften grundsätzlich immer erst etwas Gutes. Zu guter Letzt lässt sich noch aufsagen, dass er ein sehr aufgeschlossener Oni ist, der sich nicht zu Schade dafür ist, auch etwas zu lernen und dafür etwas zu tun. Dementsprechend ist er am Leben an sich interessiert und ist allgemein nicht abgeneigt, auch mal Rückschläge zu erleben um etwas zu erlernen.
Das große Problem wird nun benannt. Zu diesem muss man nun kommen, denn es ist einfach auch ein Problem, welches Existent ist und welches man eben auch nicht einfach so unter den Teppich kehren kann. Der zweite Teil seiner Persönlichkeit, die zweite Seite einer Medaille ist der Fluch, den er mit sich trägt, seitdem er zu einem Wendigo wiedergeboren worden ist. Es spiegelt im Allgemeinen seine schlechte Persönlichkeit wieder, Charaktereigenschaften, die man eigentlich gerne vermeiden möchte, von denen man aber dennoch sagen muss, das sie existieren und eine Person eben zu jener Person formen, die man selbst ist. Somit zählt auch das Wendigo-Selbst zu seiner Person und vollendet seine eigentliche Persönlichkeit. Hier findet sich der Schmerz in ihm, aber vor allem findet sich hier seine große Rachsucht. Die Rachsucht bildet den Groll, der sich tief in seiner Seele gebildet hat, als er den grausamen Tod durch seine eigene Ermordung gefunden hat. Sie herrscht auch vor und ist immer mit von der Partie, egal was auch immer geschieht. Läuft einmal etwas schief oder nicht direkt nach den Vorstellungen oder den Planungen des Wendigo, so klingelt seine Rachsucht an die Oberfläche und möchte Vergeltung für das, was er erleiden musste, selbst wenn man in dieser Situation eigentlich nichts mit der Sache zu tun hatte. Gleichwohl tritt die Rachsucht besonders dann auf, wenn er mitbekommt, wie seiner geliebten Natur etwas zur Leide getan wird. Das ist für ein ein absolut schwarzer Punkt, der besser nicht eintritt. Genauso bildete sich mit seiner Person als Wendigo eine gewisse Eitelkeit aus, mit welcher er aufzeigt, was er ist, was er kann und wie wichtig das eigentlich ist. Somit nimmt er sich durch seine eigene Eitelkeit grundsätzlich als viel wichtiger als er eigentlich sein sollte, was aber auch nur seine Person als Rachegeist unterstreicht. Dazu gestellt sich auch noch eine Tatsache, die er selbst so niemals wirklich in sich vereint hätte. Aber durch sein Dasein als Wendigo ist er ziemlich misstrauisch geworden. Misstrauisch deswegen, weil seine eigene Ermordung ihm das grundlegende Vertrauen in andere Wesen hat erschüttern lassen. Dadurch denkt er direkt mehr in zwei Richtungen als nur in eine, damit er sich selbst sicher geben kann, das diese Situation kein weiteres Mal geschieht. Ebenso ist er dadurch aber auch eine sehr direkte Person geworden. Er spricht Dinge, wenn sie ihm missfallen oder im allgemeinen komisch sind, sofort an und schreckt auch nicht davor zurück, eine Reaktion mitunter auch gegenüber einer falschen Person offen zu zeigen. Gerade diese direkte Art hat durch seine eigene Veränderung einen großen Einfluss auf ihn genommen, die ihn aber mehr ins Negative gebracht hat, als das sie auch nur ansatzweise irgendwelche positiven Züge für ihn erbracht hatte. Demgegenüber steht nur noch seine erhöhte Kampfeslust und die erhöhte und damit einhergehende Kampfesbereitschaft. Sein Wendigo-Selbst gibt ihm mit auf den Weg, niemals eine Konfrontation zu scheuen und eine erhöhte Bereitschaft für eine kampfestypische Auseinandersetzung einzunehmen, selbst in Situationen, die eine solche Reaktion eigentlich gar nicht notwendig haben. Damit sichert sich sein Selbst auch wieder ab, nicht ein weiteres Mal eine böse Überraschung zu erleben, aber dies führt vermehrt auch dazu, das er sich selbst in Kämpfen und Problemen wiederfindet, die bei Begutachtung durch bloßen und sachlichen Verstand niemals zu einer solchen Problematik geführt hätten.
Als geborener Oni, aber auch allgemein besitzt Amon ein recht ausgeprägtes Gespür für den Waffenkampf. Denn auch, wenn er durch seine körperlichen Proportionen und seiner Befähigung für den körperlichen Kampf sehr gut talentiert zu sein scheint, liegt sein wahres Talent eben in diesem Bereich. Man kann ganz gerne sagen, dass eine Schlagwaffe in seinen Händen zu einer noch größeren Bedrohung wird, als sie es sowieso schon ist. Da er als Oni seit Kleinauf wirklich an die Befähigung für den Waffenkampf vorbereitet und trainiert worden ist, konnte er auch in diesem Bereich sehr viele Erfahrungen mitnehmen, die er mit der Zeit natürlich immer weiterentwickeln konnte. Es sind zwei klassische Stärken benannt, die er in seiner Zeit als Oni auch durch seinen Stamm mitnehmen konnte, welche er sich selbst auch auf die Brust geschrieben hatte. Es gibt aber auch eine Stärke, die er sich im Zuge seiner Veränderung als Wendigo zu eigen gemacht hat. So ist er seitdem er als untoter Wendigo durch die Welt wandert, mit einer regelrechten körperlichen Schmerzunempfindlichkeit gesegnet worden. Dadurch ist es ihm möglich geworden, körperlichen und physischen Schaden einfacher ertragen zu können, ohne diesen großartig zu realisieren, wenn andere Personen nicht sehr stark sind. Aber dennoch muss er schon über den Schmerz nachdenken. Er steckt sie geistig aber einfach sehr gut weg. Letztendlich hat er aber auch noch eine Stärke gelernt, die er sich in der Zeit des Aufenthaltes während der Natur angeeignet hat. So besitzt der Wendigo einen sehr stark ausgeprägten Orientierungssinn, was aber auch klar sein sollte, denn in der Natur muss man sich zurechtfinden können, um sich nicht zu verirren und so das Opfer eben dieser zu werden. Denn wenn Amon eines gelernt hat, dann, das sie Natur sehr grausam ist. Wer in der Natur überleben will, dem muss klar sein, dass sie keinerlei Fehler erlaubt. Daher ist gerade der Orientierungssinn eine Stärke ist, die sich bei ihm mit am stärksten ausgeprägt hat. Der Wendigo ist sehr versiert in der gestalterischen Kunst. Er hat gelernt, auch bedingt durch seine erworbene Feinmotorik mit Zettel und Stift äußerst sorgsam zu sein und somit die unglaublichsten künstlerischen Kunstwerke zu zeichnen. Seine Zeichnungen und Skizzen sehen wirklich gut aus, sodass man annehmen könnte, er verfügt bereits über jahrzehntelange Erfahrung. Genauso ist sein Wissensbereich der naturellen Heilkunst ziemlich ausgeprägt, was aber auch daran liegt, das er ja sehr lange in der Natur gelebt hat und sich deren Eigenheiten aneignen musste. Dies ist für ihn mit der Zeit ein sehr verlässlicher Partner geworden.
Ein geborener Oni wie er ist stehts ausgebildet worden im körperlichen Nahkampf. Dementsprechend besitzt er darin seine Perfektion. Das bedeutet aber auch, dass er gleichzeitig eine nicht zu verachtende Schwächung in einem anderen kämpferischen Bereich aufweisen kann. So ist es der Fernkampf, welcher bei ihm nicht wirklich gut ausgeprägt ist. Als ehemaliger Oni und heutiger Wendigo ist es nicht Seins. Kommt er nicht doch irgendwie in den Nahkampf, sondern muss den Kampf über die Distanz führen, stehen seine Siegchancen ziemlich schlecht. Auch, wenn sein nächster Schwachpunkt auf der Liste auch in den Stärken aufgeführt wird, so befindet sich dieser Aspekt doch ebenso in seinen Schwachpunkten, denn mitunter ist dies auch sehr nachteilig. So ist seine Schmerzunempfindlichkeit natürlich ein Segen, den er als Oni und Wendigo davon trägt, doch die weitergehenden Folgen einer Verletzung, sind natürlich nicht gerade das, was man einen Vorteil nennen kann. Denn er spürt die Schmerzen einer Verletzungen schwächer, aber natürlich sind die Folgen der Verletzungen dennoch vorhanden und dementsprechend auch intensiver. Dementsprechend kann es auch sein, dass seine körperliche Leistungsfähigkeit mit der Zeit abfällt, weil er eine entsprechende Verletzung letztendlich weniger deutlich spürt, diese ihm aber nach und nach Schaden zufügt. Sie schwächt ihn aber dennoch weiter und weiter. Als Wesen der Untoten, zu denen er sich jetzt zählen muss, besitzt er jedoch noch eine ganz eigensinnige Schwäche, welche es ihm jedoch nicht sonderlich leicht macht im Leben. So ist er seit seiner Wiedergeburt mit einer Rachsucht ausgestattet, die fast in jeder Lebenslage aktiv wird. Tritt etwas aus seinen Abneigungen auf den Plan, bekommt er ein Unrecht mit oder irgendetwas in dieser Art und Weise, aktiviert sich die Rachsucht fast schon automatisch und Amon wird so etwas wie ein wütender Panzer, der auf Konfrontation aus ist. Es ist in jedem Fall nicht leicht, eine Handlung zu erzwingen, die ein augenscheinlich erlittenes Unrecht wieder ausgleichen soll. Das dabei vermehrt auch Gewalt im Spiel ist oder sein kann, sei mal dahingestellt, aber es ist für den Wendigo in jedem Fall ein größeres Problem, wenn er in so vielen Dingen ein etwaiges Unrecht für sich selbst sieht, selbst wenn es nicht tatsächlich vorhanden ist, er es aber dennoch abgegolten haben möchte. Ein letzter Part seiner Schwachpunkte kommt vielleicht ein wenig überraschend, ist aber leider tatsächlich so hervorzuheben. Schließlich besitzt der Wendigo eine nicht zu verachtende Körpergröße. Mit über drei Metern ist er demnach nicht gerade klein und allein schon dieser Umstand kann bei ihm auch im Alltag ein ziemliches Chaos bewirken, was natürlich nicht gerade das ist, was er sich wirklich erhofft. Somit steht ihm gerne einmal seine eigene Körperproportionalität im Weg, wenn er irgendetwas vermeintlich positives tun möchte. Das fehlende Vorhandensein von Menschenweltverständnis ist ebenso ein großes Laster im Leben des Wendigo. Er hat zwar grundlegende Dinge von den Menschen gelernt, was heißt gelernt, er hat sie sich abgeguckt, aber das rechtfertigt noch lange keinerlei Errungenschaften. Es ist bei ihm eher die Kopierphase, er schaut, sieht etwas und denkt auf Anhieb, das es richtig ist. Wie die Menschenwelt tatsächlich funktioniert, davon ist er allerdings noch sehr weit entfernt und das erkennt man bei ihm im Alltag auch noch deutlich. Genauso ist da noch seine Leichtgläubigkeit. In dieser Hinsicht lässt sie sich auch gerne als Naivität bezeichnen. Egal, was man Amon sagt, er glaubt sofort, das dies stimmt und das dies auch richtig so ist, weshalb man ihm regelrecht den größten Mist als Korrektheit verkaufen kann und er würde es dennoch glauben. Dadurch ist es natürlich sehr einfach, ihn zu täuschen, ihn über den Tisch zu ziehen oder sonstige Dinge mit ihm anzustellen.
