Zoltan Smyte

Größe/Gewicht: 1,92 Meter, 96 Kilogramm
Haarfarbe: Beinahe schwarzes Dunkelgrün mit Goldenen Strähnen
Augenfarbe: Gold
Aussehen: Als Zoltan in der Sterblichen-Fabrik hergestellt wurde ist offensichtlich der Kanister mit der Aufschrift "Reptil" nahezu zur Gänze ausgeschüttet worden. Das erkennt man bereits daran, dass die Haut des Dragonslayers mehr mit Schuppen einer Schlange zu tun hat, als mit der eines Menschen. Gut, Zoltan hat nicht wirklich Schuppen wie ein Reptil, aber die Haut ist rau und vornehmlich grau, geht aber an mehreren Stellen ins Dunkelgrüne bis fast Schwarze, oder sogar ins Goldene über. Tatsächlich sind seine Armrücken und Schultern, sowie Teile von Rücken und Nacken von einem dunkelgrün-goldenen Muster bedeckt, welches visuell klar runde, grüne Schuppen mit goldenem Rand darstellt. Auch an der äußeren Seite zieht sich das Muster hinunter bis zu den Knöcheln; nur seine Füße und Hände bleiben wirklich vollständig grau, abgesehen von den natürlich schwarzen Nägeln. Das Schuppenmuster wandert Zoltans Rücken der Wirbelsäule entlang nach unten zu seinem Steißbein, wo ihm, wie vielen anderen Reptilia ein langer Schweif wächst: Ein Meter lang und dicker als seine Arme hat dieser Schweif sein eigenes Muster mit einer grauen Basis, auf der große, goldene und dunkelgrün-schwarze Schuppenflecken den Schwanz entlang bis zur grauen, großen und fast segelartigen Lamelle an der Spitze wandern. Das Muster erinnert ein wenig an Karpfen. (Was wie Kenner wissen, kein Reptil ist.) Und ja, Zoltan hat Lamellen. Nicht nur an seinem Reptilienschwanz, sondern auch am Kopf lugen sie hinter seinen sehr langen, spitz zulaufenden Ohren hervor wie kleine Segel. Aber das ist nicht das Auffälligste für viele Menschen an Zoltans Kopf, und es sind auch nicht die langen, bis zwischen die Schulterblätter reichenden zweifarbigen Haare, die dem Reptilia über die Schultern fallen. Es ist die Kopfform selbst! Denn Zoltan hat keinen Mund, sondern eine nach vorn zulaufende Schnauze, mit zwei kleinen Nasenlöchern auf der Spitze und spitz zulaufenden Eckzähnen im Maul. Die untere Hälfte von Zoltans Kopf ist grau, wechselt aber am Nasenrücken, um die goldenen Augen und den Wangenknochen ins Dunkelgrüne bis unter die Haare hin. Damit nicht genug sprießen aus Zoltans Schädel auch noch zwei goldfarbene Hörner, die wie seine spitzzulaufenden Ohren schräg nach hinten zum Hinterkopf verlaufen; im Gegensatz zu den grün-goldenen Hörorganen aber sind die Hörner etwas kürzer, und überragen den Hinterkopf nicht um gut ein bis zwei Zentimeter. (Ja, Zoltan hat ziemlich lange Ohren.)
Zoltans einzigartiges Aussehen ist jedoch nicht ohne langbleibende Male geblieben: Brandnarben verunstalten die linke Seite seines Körpers an mehreren Stellen. Während glücklicherweise oberhalb seiner Hand alles verschont geblieben ist, ist der Rand seiner Hand und der kleine Finger vernarbt, wenngleich gut verheilt. (Zoltan hat hier kaum Beweglichkeit eingebüßt!) Weiter abwärts allerdings... Die Hüfte des Echsenmannes ist noch relativ unversehrt geblieben, mit nur kleinen Zügen Narbengewebes, aber sein linkes Bein ist von Brandnarben nahezu zur Gänze gezeichnet: Lang und verworren und unansehnlich zieht sich die gräulich-verdorrte Haut über sein Bein bis zu den Zehenspitzen.

Da Zoltan die ausgesprochen dumme Karriere-orientierte Entscheidung getroffen hat, sich im kalten Norden Fiores anzusiedeln trägt der Drachenmann ausgesprochen viele Lagen an Kleidung. Das beginnt schon mal mit einem schwarzen, langärmligen Cheongsam-Hemd mit weiß bestickten Rändern und einem ebenfalls weißen Blütenmuster vorne am Kragen. Dieses Hemd ist prinzipiell immer geschlossen getragen. Darüber trägt der Iguana, offen, ein weißes Hemd mit silbernen Knöpfen; auf den zweiten, vielleicht manchmal dritten Blick erkennt man aber, dass dieses Hemd mit dem darüber getragenen, dicken schwarzen Mantel zusammengehört. (Tatsächlich sind die beiden rund um die Schultern sogar miteinander verwoben). Dieser Mantel wiederum ist nicht nur dick und schwer, sondern reicht Zoltan bis unter die Kniekehlen und hat über der linken Brust, Schulter und Oberarm ein Muster in Form eines silbernen Drachenfisches. Hemd und Mantel trägt er offen für die Ästhetik (Nichts zieht rascher Augen auf sich als ein dramatisch im Wind flatternder Mantel) kann sie aber recht schnell zuziehen, wenn ihm doch zu kalt ist, was in Crystalline eigentlich immer der Fall ist. Der Mantel besitzt eigentlich eine Form von Gürtel, mit der man ihn zuziehen und schließen kann, Zoltan nutzt diesen aber eigentlich nicht, sondern lässt stattdessen die Gürtelenden einfach fallen. Das gibt eine gewisse Schwalbenschwanzästhetik (zumindest mit der richtigen Perspektive) und der Dragonslayer steht auf die richtige Ästhetik.  Gewöhnliche Gürtel, schwarz wie Mantel und erstes Hemd, trägt er allerdings trotzdem, und zwar gleich zwei davon: Einer davon erfüllt die erste Funktion von Gürteln und schlingt sich in gerader Linie über seine Taille, mit einer schön mittigen, silbernen Schnalle. Der zweite Gürtel hingegen ist ein wenig darunter angesiedelt, dünner und schief,, hängen doch an einer Seite gleich mehrere Taschen, voller Sachen. Zoltans Hose entspricht seinem Mantel sowohl in Farbe, als auch in Weite und scheinbarer Schwere, um den Echsenmann warm zu halten. Kurz vor den schwarzen, geschnürten Stiefeln hat Zoltan sie allerdings einmal nach oben gekrempelt. Es ist gut für die Ästhetik und er trägt äußerst dicke, schwarze Socken (nicht dass man diese sehen könnte), also muss er sich da weniger Sorgen um eventuelle Kälte machen. In der Tat sieht man recht wenig von Zoltans Körper, außer seinem Gesicht und seinem Reptilienschwanz. (Dafür werden einfach keine guten Kleidungsstücke angeboten, also schlingt Zoltan seinen Schweif gerne unter dem Mantel etwas um sich, wenn die Möglichkeit gegeben ist.) Seine Hände stecken in gut wärmenden Handschuhen, mit matter, goldgelber Farbe (ähnlich wie das Gold seiner Haut und Hörner, wenngleich doch etwas heller). Auf seinem Kopf thront ein schwarzer, breitkrempiger Hut mit grauem Band, bei dem die langen Ohren zwar noch herausragen, die Hörner jedoch komplett verschwinden. (Tatsächlich halten die Hörner den Hut bei starkem Wind recht gut fest, sodass Zoltan sich kaum Sorgen machen muss das teure Stück zu verlieren.) Um den Hals trägt er einen kurzen, goldfarbigen Schal, dessen Spitzen ihm auf die Brust hängen. Und auf seiner Nase schlussendlich thront eine (Sonnen-)Brille mit kreisrunden, dunkel getönten Gläsern und leicht geschwungenen Bügeln, über deren Ränder der Dragonslayer gerne drüber sieht. Das hat eine ganz eigene Wirkung, anstatt anderen Leuten einfach nur so in die Seele zu starren.

Kurz gesagt, neben dem praktischen ist bei Zoltans Kleidungswahl auch eine ganze Menge Inszenierung dabei.

Besondere Merkmale: Ob Zoltan sich mit einer Trompete an den Straßenrand stellt, oder einfach still und ruhig seinen Wocheneinkauf erledigt, er bleibt im Gedächntis. Das hat zum einen damit zu tun, dass er aussieht wie ein bipedales Reptil. Konkret wären dabei wohl der lange Schwanz, die schuppenartige Haut, und die reptilienhafte Kopfform das, was den Menschen am ehesten im Gedächtnis bleibt. Abgesehen davon dürfte man sich wohl an seine Brandnarben erinnern, wenn man diese mal gesehen hat. (Und wenn es nach Zoltan geht wird die so schnell niemand sehen.)

Benehmen: Zoltan ist für viele Beobachter durch ein scheinbar widersprüchliches Auftreten gekennzeichnet. Auf der einen Seite gelingt es dem Mann trotz seiner auffälligen Erscheinung, irgendwie in der Menge unterzugehen, selbst wenn es eigentlich keine "Menge" gibt. Wenn er nicht will, dass die Aufmerksamkeit auf ihm ruht, dann kann er scheinbar sich so unscheinbar machen, dass in einem Raum mit drei Personen er kaum auffällt. Zeitgleich beweist Zoltan gerne und plötzlich eine Unmenge an Ausstrahlung und Charisma und hat offenbar die Kunst gemeistert, alle Okkupanten eines Raumes dazu zu bewegen, ihren Blick auf seinen Eintritt zu richten und seinen Worten zu lauschen. Des weiteren ist Zoltan unerschütterlich höflich, selbst in Anbetracht von Beschimpfungen, die den besten aller Butler zum Wutausbruch gebracht hätten. Ein amüsierter Ausdruck in den Augen, ein Lächeln auf den Lippen, zu mehr scheint Zoltan nicht zu bewegen sein. Dann wieder nimmt man auseinander, was der Echsenmann tatsächlich sagt und man merkt, dass er bei aller Höflichkeit genauso zurückgibt, wie man ihn zu beleidigen sucht. Man darf eindeutig keine echte Unterwürfigkeit von Zoltan erwarten, egal wie sehr er darauf zu bestehen scheint seine Mitmenschen-Sterblichen mit "Mister" oder "Madame" anzusprechen. Tatsächlich, wenn man den Dragonslayer so beobachtet scheint er sich für das Gelbe vom Ei zu halten, den Knoblauch im Brot und wenn wir schon dabei sind vielleicht auch noch den Grund, warum morgens die Sonne aufgeht. Er ist unzögerlich selbstbewusst und selbstverherrlichend, nur marginal eingeschränkt durch die Gebote der Höflichkeit. Entweder kann er etwas, und es ist eine Beleidigung, dass man an ihm gezweifelt hat, oder er kann etwas nicht, in welchem Fall er behauptet sich geschmeichelt zu fühlen, wie viel man ihm zutraut, ehe er das Thema wechselt. Zudem ist an dem Magier offensichtlich ein Showman verloren gegangen; seine kurze Theatervergangenheit merkt man ihm jedenfalls ungemein an. Zoltan ist eine theatralische Person: Das merkt man an seiner Wortwahl, seiner ausladenden Gestik (er spricht fast genau so viel mit den Händen wie mit dem Mund) und daran, wie er sich gerne in Szene setzt, als stünde er auf der Bühne. Er benutzt sogar gelegentlich Theater-Terminologie!
Für einen überheblichen Royal-Crusade-Magier erscheint Zoltan allerdings gleichzeitig beeindruckend mitfühlend... wenn man recht genau hinsieht. Er hat offensichtlich ein Herz für traurige Lebensgeschichten, denen er lauscht, zu denen er ohne Sarkasmus oder Ironie sein Beileid ausdrückt und er hat ein Auge auf das Wohl der jüngeren Mitglieder der Gilde; wenn man dies allerdings anspricht, dann verneint Zoltan dies vehement, oder gibt durch Selbstsucht legitimierte Gründe für sein Handeln. Und wenn man den Echsenmann seine innere Katze ausleben sehen will, dann muss man nur einen warmen Ofen finden; es dauert für gewöhnlich nicht lange, bis Zoltan sich nahe diesem einquartiert.
Aber auch diese Dinge sind der Widersprüchlichkeit in Zoltans Benehmen unterworfen, die der Beobachter erkennen kann: Sobald etwas dem Mann einen Grund zu geben scheint kann er regelrecht bösartig werden: Ohne die Höflichkeit zu verlieren legt er ohne zu Zögern den Finger in die tiefsten emotionalen Wunden seiner Gegenüber und obwohl er behauptet ein Freund der Diplomatie zu sein ist es für gewöhnlich er, der einen Kampf beginnt. Zoltan zeigt sich als skrupellos und herzlos, wenn es seinen Zielen hilft und ihm scheint keine Taktik zu fies, um diese zu erreichen. (Und dies dürfte auch der Grund sein, warum bis jetzt keiner hinterfragt hat, wie Zoltan bei Royal Crusade ist, ohne bis dato einen einzigen Mord begangen zu haben.)

Persönlichkeit: Kennt man Zoltans Wesen, dann wird sein scheinbar widersprüchliches Benehmen recht schnell alles andere als widersprüchlich, denn er ist ein Mann der sehr von seinen gemachten Lebenserfahrungen beeinflusst ist. Prinzipiell glaubt Zoltan, dass er zu Höherem berufen ist und schlicht Besseres im Leben verdient hat als die schlechte Hand, die ihm ausgeteilt wurde. Dabei würde Zoltan selbst argumentieren, dass er eigentlich mit recht guten Karten für seine Zukunft auf die Welt gekommen ist: Er ist hochintelligent, charismatisch, ein begnadetes magisches Talent und es hat sich herausgestellt, dass an der Familienlegende (dass sie von einem Drachen abstammen) doch etwas dran zu sein scheint. Sicher, seine Eltern sind in einem Feuer umgekommen, welches auch ihn stark in Mitleidenschaft gezogen hat. Und dann ist er auf der Straße gelandet. Und musste vor dem dort gefundenen Mentor fliehen als dieser etwas zu... "hilfsbereit" werden wollte. Aber! Er ist nicht im Selbstmitleid versunken! Er hat sich wieder nach oben gearbeitet, auch mit Hilfe seines geliebten Ziehvaters, dem Drachen Viðr. Er ist in seine Heimatstadt zurückgekehrt, den Runensoldaten beigetreten, ein bekannter Schauspieler nebenher geworden und war generell beliebt. (Und er hat seinen Mentor ermordet, aber das soll keiner wissen.) Er hatte sogar damit beginnen können das verlorene Erbe seiner Eltern wieder aufzubauen, Schritt für Schritt. Hätte er da es nicht verdient gehabt, dass sein Traum vom Runenritter-Dasein sich erfüllt? War er nicht würdig? Nein, Zoltan ist der festen Überzeugung, dass ihm Reichtum, Macht und Ruhm einfach zustehen. Er hat gute Anlagen, hart dafür gearbeitet, sieht verdammt gut aus, wer ist würdiger als er? Aber die Runenritter wollten ihn nicht. Haben wirklich furchtbare Kandidaten anstatt seiner in ihre Reihen aufgenommen, obwohl Zoltan mehrere großartige Taten als Runensoldat für sich zu verzeichnen hatte. Das hat den Echsenmann ziemlich desillusioniert mit seinen Kindheits-Helden. Aber er gibt nicht auf! Das ist nur ein weiterer Rückschlag, den er überwinden kann! Und an Seiten Royal Crusades wird er alles erlangen, was ihm zusteht! (Und seine Rache an den Rune Knights bekommen.)
Man merkt, Zoltan ist nicht nur selbstverliebt, sondern hat einen gewissen Kult um sich selbst herum aufgebaut. Und in dieses Selbstbild des hohen Drachenabkömmlings passen Dinge wie Fehler oder Niederlagen einfach nicht hinein. Zoltan ist in der Lage Fehler einzugestehen, aber nur dann, wenn es eigentlich keine Möglichkeit gibt sich herauszuwinden, oder er es irgendwie zu seinem Vorteil ausnutzen kann. Ansonsten ist prinzipiell jemand anderes Schuld, oder es war ein Akt der Götter, oder was immer man von ihm verlangt hat war sowieso unmöglich. ("Ich bin Magier, aber kein Gott!") Das macht natürlich aus ihm einen manchmal unangenehmen Zeitgenossen, und einen noch unangenehmeren Questpartner. Dabei ist Zoltan eigentlich ein recht freundlicher Kerl: Wenn man mit der Theatralik und der obsessiven Höflichkeit (Zoltan hat noch nie ein angebotenes "Du" angenommen, seitdem er die Runensoldaten hinter sich gelassen hat) fertig werden kann, dann hat man einen intelligenten und empathischen Gesprächspartner vor sich, mit einem trockenen Humor und ehrlichem Interesse an seinen Mit-Sterblichen. Zoltan hat ein Herz für Leute mit ähnlich tragischen Geschichten wie seiner eigenen und achtet aufgrund seiner gemachten Erfahrungen besonders auf die jüngeren Leute in seiner Umgebung besonders. Ein bisschen ehrliche Hilfe hat noch niemandem geschadet und solange es Zoltan selbst nicht einschränkt hilft er auch gerne. (Er wird es nie zugeben, aber der Dragonslayer wird schwach, wenn er Tränen sieht. Da gibt sogar seinen eigenen Komfort auf um einzugreifen.)

Vorlieben: Welche Dinge mag euer Charakter in Stichpunkten?

Abneigungen: Welche Dinge verabscheut euer Charakter in Stichpunkten?

Ziel: Was ist das persönliche Ziel, das euer Charakter erreichen möchte?

Stärken: Welche Stärken hat euer Charakter? Sowohl kämpferisch als auch charakterlich.
Schwächen: Hat euer Charakter irgendwelche Schwächen? Hier gehören sowohl körperliche als auch charakterliche Defizite hin.

Familie: Die Familie eueres Charakters
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STÄRKE: 2

SCHNELLIGKEIT: 1

GESCHICKLICHKEIT: 2

WIDERSTAND: 1

MANAREGENERATION: 3

WILLENSKRAFT:3

STÄRKE: 60 Punkte - Level II

SCHNELLIGKEIT: 10 Punkte - Level I

GESCHICKLICHKEIT: 60 Punkte - Level II

WIDERSTAND: 10 Punkte - Level I

MANAREGENERATION: 100 Punkte - Level III

WILLENSKRAFT: 100 Punkte - Level III

MANAVORRAT: 105 Punkte

MAGIEART: Holz Dragonslayer: 5 Punkte - Klasse I

ZAUBER: Hier könnt ihr 2 Zauber posten, für die euer Charakter die Voraussetzungen erfüllt. Statt eines Zaubers könnt ihr euch allerdings auch für den ersten Waffengrad einer Waffe entscheiden.