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Lucien

Lucien
Anmeldedatum : 24.07.23
Anzahl der Beiträge : 228

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BeitragThema: Updatecien - done
Updatecien - done EmptySo 10 März 2024 - 18:58






Lucien Ashworth



Keep living loud and proud.

Spitzname: Luce
Geburtstag: 01. Januar
Alter: 20 Jahre
Geburtsort: Crocus
Wohnort: Marokkasu
Gilde: Midas Hands
Gildenrang: A-Rang
Position: -
Gildenzeichen: linker Hüftknochen
Volk: Mensch



Aussehen

Haar- / Augenfarbe: pechschwarz / goldgelb
Größe / Gewicht: 185cm / 80kg

Aussehen:
Zumindest farblich sticht der Ashworth  kaum aus der Menge heraus. Die glatten, sorgfältig gepflegten Haare, die ihm ein Stück über die Schultern gehen, sind pechschwarz, selbst im warmen Licht gleichen sie Kohle, scheinen die Wärme regelrecht abzulehnen. Deswegen fehlt ihnen aber noch lange nicht an Glanz, dafür sorgt Lucien äußerst akribisch mit teuren Pflegeprodukten. Am liebsten trägt er sie komplett offen, lässt sie vom Wind stylen, in gewissen Situationen bindet er sie sich jedoch auch zu einem festen, fast schon gestriegelten Pferdeschwanz zurück. Mit ihrem tiefschwarzen Ton stehen sie im starken Kontrast zu seiner recht hellen Haut, die selbst im Sommer eher rot als braun wird.
Blickt man ihm in das eher lange Gesicht, fallen in der Regel zuerst seine Zähne auf. Die langen, spitz zulaufenden Eckzähne, die er stets so stolz präsentiert, machen selbst Vampiren Konkurrenz. Seine Seelenspiegel besitzen einen stechenden, goldgelben Ton und schmale, ovale Pupillen. Darüber lässt sich ein Paar scharfkantige Brauen im selben Ton wie sein Haar finden.
Auf seinen Körper ist der Schwarzhaarige besonders stolz, denn man sieht ihm sofort an, dass er etwas zu viel Zeit für's Fitnessstudio hatte, um seine Muskeln zu definieren. Durch seinen geringen Körperfettanteil erkennt man sie nur zu gut, mit seinen schlanken Waden, angedeutetem Waschbrettbauch und kräftigen Oberarmen entspricht er dem gängigen Schönheitsideal seines Alters.

Kleidungsstil:
Die Klamottenwahl des Schwarzhaarigen ist ein wenig ungewöhnlich. Selbst zu gewöhnlichen Anlässen, ob es nun ein Einkaufsbummel oder ein Arztbesuch ist, trägt er am liebsten Anzüge, Stoffhosen und Hemden. Gutes Aussehen ist ihm nunmal wichtig und dementsprechend muss auch seine Kleidung stets perfekt sein. Natürlich trifft man ihn auch hin und wieder in gewöhnlicher Alltagskleidung wie T-Shirt und Jeans an, doch das ist eher selten. In seinen eigenen vier Wänden trifft man ihn hin und wieder mit Hoodies oder gar Jogginghose an, hauptsache gemütlich. Doch verlassen würde er seine Wohnung so niemals.
Ganz egal, was er nun trägt, ein roter Faden zieht sich durch seinen gesamten Kleiderschrank: Knalliges lässt sich bei ihm vergeblich suchen. Er bevorzugt eindeutig gedeckte, erdige Farben oder schwarz. Bunt lässt sich nur hin und wieder in seinen Krawatten entdecken, doch auch das ist rar. Hin und wieder trägt er auch Accessoires in Form von Ketten, Hals- oder Armbändern oder Ringen.
Wichtig zu erwähnen ist ebenfalls, dass er sich strickt weigert, von 'No-Name Marken' zu kaufen. Billige Kleidung kommt ihm nicht in den Kleiderschrank.
Beispieloutfits:

Besondere Merkmale:

spitze Fangzähne | stechende Augen | Rückentattoo
So gewöhnlich der junge Mann auch auf den ersten Blick wirken mag, auch er besitzt einige Merkmale, die ihn aus der Masse hervor heben. Zum Einen sind da natürlich die bereits erwähnten Fangzähne und auch die gelben Seelenspiegel, die dem düsteren Äußeren des Ashworths einen ordentlichen Farbklecks verleihen.
Ein Aspekt entzieht sich jedoch den Augen der meisten Leute, ein Tattoo, das seinen Rücken ziert. Unterschiedlich dicke Linien ziehen und schlängeln sich über seine Schulterblätter, erinnern an mehrere Paar abstrakte Flügel und einen Heiligenschein.


Charakter

Benehmen:
Es kommt ganz darauf an, an welchen Lucien man gerade gerät. Je nachdem, ob er im Namen seiner Familie unterwegs ist oder nicht, hat man einen vollkommen anderen Menschen vor sich.
Der Lucien, der seine Rolle spielt, könnte kaum weiter von seinem wahren Ich entfernt sein. Es ist eine grandiose Maske, mit deren Ausarbeitung er schon in seiner frühen Kindheit begonnen hat. Es handelt sich hierbei um einen aalglatten jungen Mann, der nur den eigenen Profit und Erfolg im Sinn zu haben scheint. Er kann sich wunderbar ausdrücken, Schimpfwörter würden ihm niemals über die Lippen kommen. Mit profesioneller Souveränität geht er die Probleme an, mit denen er konfrontiert wird und lässt sein Umfeld nur zu gerne wissen, dass er die Situation vollkommen unter Kontrolle hat, auch, wenn es sich dabei um eine blanke Lüge handeln sollte. Jene Probleme geht er selbstverständlich sofort und eigenständig an, würde sie niemals einfach liegen lassen und aufschieben. Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nie auf morgen.
Clever und aufmerksam geht er durch die Welt, Fehler sind sein wahrer Erzfeind, grüne Zahlen hingegen sein bester Kumpel. Für Freizeitaktivitäten oder gar Freunde scheint er kein Interesse zu zeigen. Die Konkurrenz ruht schließlich nie. Unnahbar, zielorientiert und der perfekte Sohn, könnte man zumindest glauben.
Doch all das ist nichts weiter als ein Schauspiel, um seine Eltern bei Laune zu halten und das Erbrecht zu behalten. Sein wahres Benehmen sieht ganz anders aus.
Er ist der typische reiche Idiot, dessen Hauptberuf schon von kleinauf 'Sohn' gewesen war. Nur zu gerne protzt er mit seinem Hab und Gut oder auch sich selbst. Sein Ego ist viel zu groß dafür, dass er nicht einmal weiß, wie man einen Herd bedient und eine Mahlzeit kocht. Nur ungern zügelt er seine Zunge, gibt überall, wo er nur kann, seinen Senf dazu, egal ob dieser nun erwünscht ist oder nicht. Vor seiner neugierigen Nase ist kaum etwas sicher, wie ein Hund in ein Mäuseloch steckt er sie überall hinein, wo er nur kann. Seine Grenzen sind äußerst lose, beginnen oft erst da, wo er ernsthaft anfangen würde, sein Umfeld einzuschränken oder zu verletzen. So ich-orientiert er oft auch wirken mag, unnötigen Schaden möchte er dann doch nicht anrichten.
Solange das allerdings nicht der Fall ist, führt er sich nur zu gerne auf wie ihm gerade lustig ist. Füße auf dem Tisch, die Hände mitten im Essen, das Maul zum Gähnen weit aufgerissen. Wie ein wildes Tier knurrt und murrt er, zeigt sogar die Zähne, wenn ihm etwas nicht passt. Er weiß durchaus was Anstand ist, das zeigt er schließlich zu deutlich, wenn er seine Rolle als braver Anzugträger spielt, entscheidet sich jedoch bewusst dagegen, diesen zu zeigen, wenn er nicht muss. Von nervigen Regeln hat er dank seiner zugeknöpften Familie schon mehr als genug, dementsprechend können sie ihm jetzt auch am Hintern vorbeigehen. Er definiert Gerechtigkeit vollkommen selbst, entscheidet lieber von Situation zu Situation, was das 'Richtige' ist, anstatt sich von der Gesellschaft und deren Vorgaben leiten zu lassen. Solange man die richtigen Beweggründe hat, ist in seinen Augen alles erlaubt. Diebstahl, Körperverletzung, Beleidigung ... ja sogar Mord. Dem jungen Mann ist es zudem ziemlich egal, wer vor ihm steht, in seinen Augen muss man sich Respekt verdienen, nur, weil jemand einen höheren Rang als er innehat, heißt das noch lange nicht, dass er sich vor dieser Person auf die Knie wirft. Das heißt aber noch lange nicht, dass er jedem respektlos gegenüber tritt. Ein gewissen Grad an Höflichkeit bekommt jeder von ihm geschenkt. Das Maß hängt jedoch voll und ganz vom Verhalten seines Gegenübers ab. Je mehr ihn jemand nervt, desto unhöflicher wird er. Wenn er jemanden aber gut leiden kann, zeigt er sich diesem jemand allerdings auch gerne anständig und hilfsbereit.

Persönlichkeit:
Dass Lucien absolut kein braver Bürojunge ist, ist wohl jedem, der ihn schonmal in Action gesehen hat, sofort klar. Es ist nichts weiter als ein Schauspiel, das er an den Tag legt, um das zu bekommen, was ihm am wichtigsten ist: Geld. Dafür gibt er sich selbst sogar vollkommen auf, auch, wenn er es abgrundtief hasst, sich so zu benehmen. Es ist extrem anstrengend für ihn, sich selbst so zurück zu halten, doch in seinen Augen wäre es noch viel schlimmer, kein Geld und somit nicht fast alles haben zu können, was er will. Er ist verwöhnt und das weiß er auch - doch was ist denn daran so schlimm? Sein Privileg nutzt er nur zu gerne aus - vor allem, um sein Leben einfacher zu machen.
Dafür ist der alltägliche Lucien umso näher an seiner wahren Persönlichkeit. Er ist unanständig, ein Großmaul und ein ziemlicher Angeber. Doch nur, weil sich der Ashworth nach außenhin gerne äußerst souverän, selbstbewusst, ja am liebsten schon perfekt, gibt, heißt das noch lange nicht, dass er sich auch immer so fühlt. Ist er in seinem Element und tut etwas, das er in seinen Augen gut kann, ist alles im Lot, doch sobald er nicht mehr vollkommen überzeugt von seinen Fähigkeiten ist, beginnt sein gesamtes Selbstbild zu wanken. Natürlich bemüht er sich, diese Momente zu überspielen, doch immer gelingt ihm das sicherlich nicht. Hilfe in diesen Situationen anzunehmen fällt ihm unfassbar schwer, denn er ist der festen Überzeugung, dass er alles alleine schaffen sollte. Lieber hält er sein Umfeld dann auf Distanz, sodass auch ja niemand bemerkt, wie imperfekt er eigentlich ist.
Hinter all dem Ego-Getue steckt eigentlich ein ganz netter Kerl, der durchaus auch einen Sinn für Gerechtigkeit hat und sich für seine Mitmenschen sorgen kann, sich aber trotzdem nur ungern hinten anstellt. Genau das sorgt bei ihm immer wieder für innere Konflikte: Soll er helfen oder auf sich selbst achten? Was ist ihm wichtiger, sein eigenes Wohl oder das eines Anderen?

Vorlieben:
+ Sport (v. A. Fitnessstudio)
+ Markenkleidung
+ Trubel
+ Aufmerksamkeit
+ Geld
+ niedliche Dinge
+ Werkeln

Abneigungen:
- Nichtstun
- Stille
- billige Klamotten
- Spinnen
- Büroarbeiten
- Putzen
- Bücher

Ziel: Eigentlich möchte Lucien vor allem zwei Dinge: eine gute Zeit und Geld. Letzteres ist in seinen Augen unabdingbar für ersteres.


Fertigkeiten

Stärken:
Schauspielern | Technikfanatiker | Unnachgiebig
Wer bereits seit seiner frühen Kindheit eine Rolle spielen muss, der wird früher oder später ganz von alleine zu einem guten Schauspieler. Lucien ist inzwischen nicht mehr nur gut darin, einen absoluten Streber zu spielen, sondern kann seinen Mitmenschen auch ganz andere Dinge vorgaukeln. So zu tun als ob ist ist seine hauseigene Spezialität, manchmal fast schon zu sehr.
Doch das ist natürlich nicht alles, was der Schwarzhaarige vorzuweisen hat. Ebenfalls beschäftigt er sich schon lange mit allerlei Technik und Elektronik. Wenn er nichts zu tun hat, setzt er sich hin und fängt an, diese zu zerlegen und gegebenenfalls wieder zusammenzusetzen, ganz egal ob es nun eine simple Lampe oder ein schweineteures M-Bike ist. Für den Aufbau und das Innenleben der meisten Lacrima-gesteuerten Dinge hat er ein äußerst gutes Verständnis und könnte sie reparieren oder gar zu völlig neuen Dingen zusammensetzen. Seine Kenntnis hört jedoch meist dort auf, wo die Bedienung im funktionierenden Zustand beginnt.
Auch in seiner sonst eher mittelmäßigen Persönlichkeit hat der junge Mann einen Trumpf, denn sein Wille ist kaum zu brechen. Dort, wo andere schon längst aufgegeben haben, kämpft er sich weiter, wenn es sich in seinen Augen zu kämpfen lohnt. Selbst wenn es hoffnungslos erscheint, er versucht es trotzdem, ein 'Nein, das geht nicht' akzeptiert er einfach nicht, stachelt ihn eher noch mehr an. Sowohl im Kampf, als auch im Alltag macht sich diese Eigenschaft immer wieder bemerkbar.

Schwächen:
Unerfahren | große Klappe | Orientierung
Lucien ist ein verwöhnter Bengel, der noch nie wirklich in den 'Genuss' des echten Lebens kommen durfte. Schon immer hatte er Leute, die ihm hinterherräumten und ihm alle Unannehmlichkeiten des Alltags abnahmen. Eigentlich ist es ein Wunder, dass er weiß, wie man sich den eigenen Hintern abwischt. Viel weiter darüber hinaus gehen seine Alltagskenntnisse aber tatsächlich nicht. Über ordentliches Putzen hat er sich noch nie Gedanken gemacht, öffentliche Verkehrsmittel sind sein Erzfeind (er wüsste noch nicht einmal, wie man ein Ticket bekommt) und würde er versuchen, zu kochen, würde er vermutlich nicht nur die Mahlzeit, sondern das gesamte Haus in Brand stecken. Diese Liste könnte man wohl noch unendlich fortführen, er hat einfach keinen Plan davon, wie man alleine überlebt. Nicht nur die simpelsten Alltagsdinge sind ihm fremd. Da er im Herzen der Großstadt aufgewachsen ist, wäre er einer der ersten Leute, die sich davon überzeugen lassen würden, dass Kühe tatsächlich lila sind. Natur ist ihm ein Fremdwort, wie man da draußen überlebt weiß er nicht und auch sonst würde er sich kaum zurechtfinden.
Orientierung an den Sternen oder anderen Dingen? Niemals, dafür geht er viel zu unaufmerksam durch die Welt. Selbst Kartenlesen ist ihm zu komplex. Er könnte fünfmal im Kreis laufen und es nicht bemerken.
Trotzdem ist er grandios darin, sein Maul aufzureißen und so zu tun, als hätte er einen Plan, als wäre er besser und schlauer. Oft stimmt das überhaupt nicht, es lässt sich dementsprechend nur hoffen, dass seine Lügen nicht später relevant werden und ihn in die Scheiße reiten. Mal davon abgesehen kommt dieses Gehabe bei den meisten Leuten aber auch alles andere als gut an, er provoziert damit nicht nur potentielle Freunde, sondern auch Feinde - etwas, das nur selten eine gute Idee ist.


Inventar
- Deckenfetzen mit Kätzchenmuster
- kleiner Werkzeugkasten
- Ersatzkleidung
- Zopfgummis


Umfeld

Familie:
Lloyd Ashworth [47 Jahre; Geschäftsführer; Vater]
Lloyd ist ein cleverer Mann, dessen Gesicht schon als junger Erwachsener auf den Titelseiten verschiedener Business-Magazinen zu sehen gewesen war. Arbeit ist regelrecht sein Leben, doch dieser Fokus hat dazu geführt, dass er heutzutage der Kopf von Ashworth Corp. ist, einer der am besten verdienenden Unternehmen in Fiore. Vermutlich hätte er nicht einmal eine Familie gegründet, wenn er nicht irgendwann einen Nachfolger benötigen würde.
Leuten, die nicht seiner Familie angehören oder zu seinen engsten Vertrauten zählen, tritt er äußerst misstrauisch und achtsam gegenüber, zu dem Punkt, dass er sein Heim niemals ohne Bodyguards verlassen würde. Ja, selbst die Villa, die er sein Zuhause nennt, wird Tag und Nacht überwacht, sodass niemand auch nur auf die Idee kommen würde, nach dem Leben des Schwarzhaarigen zu trachten.
Beziehung zu Lucien: In seiner Kindheit hatte der Magier noch häufiger mit seinem Vater zu tun, doch heutzutage ist der Kontakt sehr spärlich und recht neutral, fast schon professionell. Allerdings gibt er seinem Sohn zumindest ein ordentliches, monatliches 'Taschengeld'.  

Lumina Ashworth [45 Jahre; Chefsekretärin; Mutter]
Schon von kleinauf war Lumina eine äußerst ambitionierte, strenge Frau, die sich nur schwer mit dem Gedanken abfertigen konnte, als Hausfrau irgendwo zu 'versauern'. Bereits in den Gründungsjahren der Ashworth Corp. war sie die Assistenten ihres heutigen Ehemanns. Mit überraschender Leichtigkeit sorgt sie für Ordnung und Übersichtlichkeit in allem, was mit Papierkram zu tun hat. Außerdem kocht sie überraschend guten Kaffee, allerdings ausschließlich für ihren Mann und sich selbst. Sämtliche Hausarbeiten überlässt sie selbstverständlich einer kleinen Reihe an Putzfrauen und Gärtnern. Dafür ist sie sich viel zu gut.
Beziehung zu Lucien: die damals noch recht junge Frau kehrte nach der Geburt bereits zeitnah zurück in ihr Büro und überließ ihren Job als Mutter einem Babysitter. Oft sehen sie sich nur zu gemeinsamen Mahlzeiten oder bei Meetings, die das Unternehmen betreffen.

Henrietta Ashworth [13 Jahre; Schülerin; Schwester]
Henrietta kommt ganz nach ihrer Mutter. Trotz ihres jungen Alters ist sie unfassbar ambitioniert und hat schon bereits mehrere Klassen übersprungen, wird hin und wieder sogar als 'Wunderkind der Zahlen' bezeichnet. Ihre Freizeit verbringt sie meist in ihrem Zimmer um  zu lernen, Freundinnen hat sie keine. Schließlich lenken die nur von ihrer goldenen Zukunft ab.
Beziehung zu Lucien: Geschwisterrivalität wird zwischen den Beiden groß geschrieben. Während sie tatsächlich Interesse daran hat, das Unternehmen ihrer Eltern irgendwann fortzuführen, ist ihr Bruder überwiegend darauf aus, den ganzen Profit einzusacken. Letztendlich verfolgen sie aber beide das selbe Ziel, was immer wieder zu Reibereien führt, obwohl sie so viel jünger ist. Letztendlich würde der Schwarzhaarige aber sofort seine Hand für sie ins Feuer legen.

Bekanntschaften:
Nate Felton [Gildenmagier; fester Freund]
Der Blondschopf ist in den Augen des Ashworths ein absolut gutmütiger, großherziger Kerl. Damals im Kindergarten hatten sie sich kennengelernt und hatten beinahe ihre gesamte Zeit dort gemeinsam verbracht, bis Nate schließlich gemeinsam mit seiner Familie fortgezogen war. Viele Jahre hatten sie ohne einander verbracht, bis das Schicksal sie schließlich als Erwachsene wieder zusammengeführt hatte.
Seit dem zufälligen Wiedersehen, bei dem sich herausstellte, dass sie Zimmernachbarn waren, kleben die Beiden wieder einander so wie damals. Egal ob privat oder auf Quests, sie sind ein schier unzertrennbares Duo, das sich wunderbar ergänzt.
Für den Ashworth ist Nate zweifelsohne eine der wichtigsten Personen in seinem Leben, für ihn würde er dieses sogar auf's Spiel setzen. Er liebt den Blondschopf und ist mehr als glücklich, dass dieser seine Gefühle erwidert. So stolz und zufrieden er aber auch ist, dass der Felton sein Freund ist, die Beziehung hält er trotzdem überwiegend geheim. Schließlich sollen seine Eltern nichts davon erfahren, genauso wenig wie seine Gilde.

Athena [Gildenmagierin; geschätzte Bekannte]
Aus irgendeinem Grund führt das Schicksal Athena und Lucien regelmäßig auf Quests zusammen. Am Anfang fand er es noch schräg, doch inzwischen hat er sich daran gewöhnt und freut sich, ihr vertrautes Gesicht zu sehen. Die gemeinsamen Erlebnisse - ob es nun der 'Diebstahl' einer Vase oder das Jagen von Riesenwildschweinen ist - haben unweigerlich zusammengeschweißt.
Auch, wenn der Ashworth es nur ungern zugeben wird, er hat die Blondine doch irgendwie lieb gewonnen. So nervig sie auch hin und wieder sein kann, er kann nicht verneinen, dass sie das Herz am rechten Fleck hat. Wenn er wirklich ehrlich wäre, würde er sogar zugeben, dass er sie inzwischen als gute Freundin sieht und sich aufrichtig um ihr Wohl sorgt, doch das würde er niemals freiwillig aussprechen.

Unternehmen:
Ashworth Corp
Obwohl dieses Unternehmen noch recht jung ist, ist es eines der bekanntesten in seinem Bereich. Ashworth Corp fokussiert sich auf die Herstellung von Schusswaffen jeglicher Art, magisch, jedoch überwiegend nichtmagisch. Sie produzieren Massenware, haben aber auch eine Abteilung, die sich auf magische Sonderproduktionen spezialisiert hat, die in Feinstarbeit hangefertigt werden - dementsprechend aber auch ihren Preis haben. Generell liegen die AW-Waffen, wie sie im allgemeinen Sprachgebrauch gerne genannt werden, fast ausschließlich in einer höheren Preisklasse, was einerseits an der hochwertigen Verarbeitung und Leichtführigkeit liegt, aber andererseits auch schlichtweg am Namen - denn AW steht für Qualität und einen gewissen Luxus.
Der Kopf der Firma hat sich in den letzten Jahren überwiegend aus dem öffentlichen Licht zurückgezogen, weshalb gemunkelt wird, dass er etwas zu verbergen hat. Oft ist von illegalen Modifikationen und geheimen Export die Sprache. Was an diesen Gerüchten jedoch dran ist weiß vermutlich keiner, außer er selbst und seine engsten Vertrauten. Selbst diese sind aber überwiegend unbekannt.

Gilde:
Natürlich findet der Schwarzhaarige seine Gilde super, schließlich verkörpert sie genau das, was er fühlt: Geld ist das wichtigste auf dieser Welt. Wie könnte er sich da nicht wie zuhause fühlen?



Geschichte

0 - 2 Jahre:
Als erstes und bisher einziges Kind zog Lucien das große Los und wurde in die Familie Ashworth geboren. In dem Alter konnte er natürlich noch nicht viel mit all den Erwartungen, die mit seinem Namen kamen, anfangen, weshalb er seine Familie regelrecht terrorisierte. Klappe halten und friedlich schlafen war bei ihm lange nicht drin. Mit der Zeit wurde etwas ruhiger, vor allem, nachdem seine Mutter bereits nach ihrem Mutterschutz zurück in den Beruf kehrte und er überwiegend unter der Aufsicht von Babysittern aufwuchs, ehe er mit zwei Jahren schließlich im Kindergarten landete.

2-5 Jahre:
Je älter der Schwarzhaarige wurde, desto intensiver wurde ihm eingedrillt, wie man sich zu benehmen hatte. Wirklich toll fand er die ganzen Regeln zwar noch nie, dafür bekam er im Gegenzug jedoch alle möglichen Sachen. Neues Spielzeug, Snacks, Aufmerksamkeit, Lob. Alles Dinge, die er sich natürlich nicht entgehen lassen konnte, weshalb er sich recht freiwillig in die Form hatte pressen lassen, die das Schicksal für ihn auserwählt hatte.
Etwa ein Jahr, nachdem im Kindergarten gelandet war, lernte er Nate kennen und heftete sich an diesen wie eine Klette. Der Wuschelkopf war sein erster, wirklicher Freund und ... naja, irgendwie auch sein einziger. Ab diesem Punkt war die Zeit, die er abseits von seiner Familie verbringen konnte, tatsächlich die beste. Denn in der Gegenwart seiner Eltern gab es nur zwei Dinge, die er tun durfte: sich benehmen und lernen. Beides Dinge, von denen er deutlich lieber das Gegenteil tat.

6 Jahre:
Langsam, aber sicher wurde aus dem jungen Ashworth ein überraschend braver Junge. Er lernte sogar schon brav die ersten Rechenaufgaben! All seine gute Erziehung ging jedoch den Bach herunter, als er erfuhr, dass er seinen besten Freund ab sofort nicht mehr wiedersehen würde, da er fortzog. Dass ihre letzte Begegnung in einem Streit endete, machte die Sache nicht besser. Tagelang schmollte er, bockte herum, verweigerte sogar seine Lieblingsmahlzeiten. Seit diesem Tag trägt er allerdings äußerst zuverlässig einen alten Stofffetzen herum, der einmal Teil von Nates Kuscheldecke gewesen war.

6-15 Jahre:
Da Lucien früher oder später die Firma seiner Eltern übernehmen sollte, kam er um das Thema Schule nicht herum, eine gewisse Allgemeinbildung war dafür unabdingbar. Ein Musterschüler war er jedoch nie, dass er trotzdem kontinuierlich gute Noten schrieb lag ausschließlich daran, dass seine Eltern und deren Finanzen ihre Finger im Spiel hatten. Geld regierte nunmal die Welt.
Mit Beginn seiner Jugend begann die Kontrolle seiner Eltern ihn massiv zu nerven. Diese waren zwar kaum zuhause, aber das hieß nicht, dass sie nicht trotzdem genau wussten mussten, wo er was und mit wem tat. Die Hausangestellten und Babysitter hatten ein kontinuierliches Auge auf ihn.
Indem er schlichtweg schwänzte und sich mit seinem üppigen Taschengeld das Schweigen der Lehrer erkaufte oder sich unter dem Vorwand von Lerngruppen aus dem Haus schlich, gewann er jedoch etwas Freiheit zurück. Diese nutzte er selbstverständlich voll und ganz aus, indem er all die Dinge tat, die er sonst nicht durfte, ganz egal, ob diese nun legal waren oder nicht.

16 Jahre:
Endlich kam der Schwarzhaarige in direkten Kontakt mit Magie. Wer alles haben konnte, was er wollte, fing schnell an, sich zu langweilen, weshalb er mit seinen Einkäufen immer und immer mehr in die Kriminalität abrutschte. Tolle Klamotten konnte schließlich jeder haben, das war langweilig. So stieß er auf einen Schwarzhändler, der ihm alte Niederschriften der verlorenen Knochenmagie versprach - für den richtigen Preis natürlich. Kein Problem für Lucien, der sich mit ein paar geschickten Lügen die nötigen Moneten von seinen Eltern holte.
Blöd nur, dass die Sache eine absolute Verarsche war, oder? Kein Zauber wollte funktionieren, glaubte er zumindest, bis er zum ersten Mal bei einem Überfall ernsthaft um sein Leben bangen musste. Die Magie verlangt bis heute von dem Jungspund schlichtweg eine große Menge an emotionalen Stress, um sich kontrollieren zu lassen und selbst dann ist sie äußerst schmerzhaft.

17 Jahre:
Die Sache mit der Knochenmagie hielt er selbstverständlich geheim, so wie eigentlich alles, das er hinter dem Rücken seiner Eltern tat. Den Überfall selbst konnte er, aufgrund der Verletzungen, die er davon getragen hatte, jedoch nicht verheimlichen. So fiel mehrere Monate später, nachdem er sich wieder erholt hatte, die Entscheidung, dass der arme Junge dringend lernen musste, sich zu verteidigen. Wie ging das besser mit einer Magie, die nur zu gut zu der Ashworth Corp passte? The Gunner. Natürlich ließ Lucien sich nicht zweimal darum bitten.
Etwa zeitgleich schloss er auch die Schule ab und fing daraufhin an, im Unternehmen der Eltern zu arbeiten - selbstveständlich auf Führungsebene. Er machte sich doch nicht die Finger schmutzig und arbeitete wirklich hart.

19 Jahre:
Mit jedem Tag, der verging, hatte Lucien die Schnauze etwas mehr voll vom ständigen Herumgesitze im Büro. Arme Arbeiter herumschubsen und langweiligen Papierkram erledigen war einfach nicht die Art von Leben, die er sich vorstellte. Gelinde gesagt: Er fand es zum Kotzen.
Aber was sollte er machen? Das Geld, das durch seine Eltern in seine Taschen floss, ermöglichte ein Leben, auf das er nicht verzichten wollte. Er konnte das Leben, das nach Sonnenuntergang lebte und liebte, nicht aufgeben und genauso wenig konnte er es auffliegen lassen. Also sponn er sich eine hübsche Lüge:
Er ließ seine Eltern glauben, dass er vorerst Erfahrung als Freelancer sammeln wollte, um der großen, tollen Ashworth Corp besser dienen zu können! Dumm und leichtgläubig, wie sie in ihrem Umgang mit ihrem braven Söhnchen waren, bissen sie natürlich sofort an. Was für eine grandiose Idee das doch war, die man nur zu gerne finanziell unterstützte!  Dieser flüchtete allerdings regelrecht nach Marokkasu und schloss sich prompt der Gilde dort an. Ein Job, in dem man seinen Hintern nochbekam und trotzdem viel zu viel Kohle machte? Das war doch perfekt. Sein 'Taschengeld' ist nämlich nichts im Vergleich zu dem, was er in der Firma bekam, das musste aufgestockt werden.
-Playbeginn-

Off-Topic

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Veränderungen:
- Juelz entfernt da der nie erstellt wurde
-Bilder angepasst
- Alter um 1 angehoben
- Kleidungsstil an das, wie ich ihn spiele, angepasst
- Persönlichkeit & Benehmen an Spielstil angepasst
- Vorlieben angepasst (Boxen rausgenommen, da es nie relevant war und Katzen zu 'niedliche Dinge' abgeändert)





Zuletzt von Lucien am Fr 3 Mai 2024 - 19:46 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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@Lucien: Wie ist hier eigentlich der Sachstand? (:


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Lucien

Lucien
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BeitragThema: Re: Updatecien - done
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IST IN ARBEIT I SWEAR



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Lucien

Lucien
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BeitragThema: Re: Updatecien - done
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So, das hier is dann auch mal fertig. Was abgeändert wurde, steht ja dabei!



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BeitragThema: Re: Updatecien - done
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