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 Dionision Elenoscora

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Denniel

Denniel
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Dionision Elenoscora Empty
BeitragThema: Dionision Elenoscora
Dionision Elenoscora EmptyFr 22 Mai 2020 - 13:01

Denniel

Pray, work and be humble, for the watchful Dragons never… never sleep… zzzZZZ…
Name
Dionision Elenoscora
Spitzname
Denniel
Geburtstag
21. Februar
Alter
14 Jahre
Gilde
gildenlos
Gildenzeichen
-/-
Geburtsort
Eine Straße zwischen zwei winzigen Dörfern im Nordosten der heutzutage als Caelum bekannten Insel.
Wohnort
Eine Kammer im Drachentempel, der kürzlich vor der Küste von Hargeon Town aus dem Meer auftauchte.
Erscheinungsbild

Größe/Gewicht: 166cm / 58kg
Haarfarbe: Grün
Augenfarbe: Grün
Aussehen: Denniel ist ein eher zierlicher junger Mann, den man mit einem Wort am besten als „mädchenhaft“ bezeichnet. Seine Arme und Beine sind schlank und zart, über sichtbare Muskeln verfügt er nicht, und insbesondere sein Gesicht wirkt dank großer Augen, sanften Lippen und langen Wimpern überaus weiblich und verhältnismäßig jung. Eine vornehme Blässe ist überdies Beweis dafür, dass Denniel die letzten Jahrhunderte über doch nur wenig Zeit in der Sonne verbrachte.
Zu Denniels sonstigen körperlichen Merkmalen zählen lange, zierliche Beine, eine bescheidene Taille, ein flacher Bauch, eine schmächtige Brust, schmale Schultern und lange, dünne Finger. Obwohl Denniel im Drachentempel viel und hart arbeitete, sorgte der Zauber seines Ziehvaters dafür, dass sein Körper in nahezu makellosem Zustand überleben konnte, was aber zum Beispiel auch bedeutet, dass ehemalige Schwielen an den Händen längst Geschichte sind. Ebenso ist jene Magie mit Grund für das puppenhaft reine Gesicht des Jungen, das wie erwähnt von zwei großen Augen dominiert wird, die in einem saftigen Waldgrün erstrahlen. Diese wiederum funkeln über einer kleinen Stupsnase und zarten Lippen und einem unauffälligen Kinn. Eingerahmt wird dies alles von einem Schopf smaragdgrüner Haare, die Denniel in der Regel zu zwei seitlichen Zöpfen bindet.
Denniels Kleidung besteht aus einer einzigen Robe, sowie einem Set Kleidung für die Nacht. Erstere stellt das für Tempellehrlinge typische Ornat seiner Stufe dar und umfasst ein Paar weiße Sandalen, lange Strümpfe derselben Farbe, ein langärmliges Unterkleid in Mintgrün, sowie einen Stola-artigen Mantel eines etwas dunkleren Grüns. Sein Schlafgewand hingegen besteht aus nichts mehr als einem Nachthemd aus unbehandeltem Leinen. Um seine Haarpracht unter Kontrolle zu halten, besitzt Denniel zusätzlich einen Tiara-ähnlichen Kopfschmuck und zwei weiße Haarbänder.
Besondere Merkmale: Denniel fällt vor allem durch sein mädchenhaftes Äußeres auf, ebenso wie durch seine Glaubensgewänder. Gleichsam mag man sich wegen Denniels unversehrtem und quasi jungfräulichen Antlitz an ihn erinnern, oder aufgrund der bemerkenswerten Kombination aus grünen Augen und Haaren. Zu guter Letzt wäre da noch Denniels klangvolle Stimme, die vor allem im Rahmen seiner Lobgesänge voll zur Geltung kommt.


Charakter

Benehmen: Zunächst einmal schätzt Denniel Höflichkeit und Freundlichkeit immens, weshalb er sich stets Mühe gibt, sich anderen Mitmenschen gegenüber entsprechend zu benehmen. So hat der Junge immer ein Lächeln für sein Umfeld übrig, begrüßt so gut wie jeden, dem er über den Weg läuft, erkundigt sich oft und gerne nach dem Befinden seiner Freunde und legt großen Wert darauf, anderen das Gefühl zu vermitteln, gehört und respektiert zu werden. Insofern ist der Junge ganz genau das, was man sich unter einem mustergültigen Chorknaben und Tempelschüler eben vorstellt.
Denniels persönliche Macken kommen hier allerdings bereits zum Tragen, wenn es zum Beispiel darum geht, mit Menschen höheren Ranges umzugehen. So ist der Knabe eher schüchtern und ehrfurchtsvoll und hat oft Probleme damit, vollständige Sätze zu bilden. Noch einen Ticken dramatischer wird die Situation, wenn es sich um weibliche Würdenträger handelt. Mit Frauen und Mädchen im Allgemeinen hat der Junge nämlich allein deshalb wenig Erfahrung, da diese im Tempel, vor allem verglichen mit der Zahl an Männern, relativ selten waren. Die Pilgerinnen wiederum, die den Tempel manchmal besuchten, fraßen oft und schnell einen Narren an dem femininen, vermeintlich niedlichen Tempelschüler, weshalb sich Denniel trotz großer Wissenslücken an etliche zu enge Umarmungen, zu hungrige Blicke und zu kraftvolle Kniffe in die Wange erinnern kann.
Darüber hinaus hat Denniel ein Problem damit, andere zu belehren; eine typische Aufgabe von Priestern, die doch die Menschheit in Taten und Denken lenken sollen, womit der Knabe allerdings hadert. Einerseits ist Denniel nun einmal eher schüchtern und mag es nicht, anderen etwas vorzuschreiben oder sich ihnen gegenüber in eher feindlicher Atmosphäre zu erklären oder zu rechtfertigen. Andererseits ist Denniel jedoch fest davon überzeugt, dass der Lebenswandel der Drachenpriester in seiner Bescheidenheit, Ordnung und Zielstrebigkeit äußerst sinnvoll und prinzipiell für jeden geeignet wäre, weshalb der Junge es eigentlich als seine Pflicht ansieht, anderen Menschen diesen Lebensstil näher zu bringen. Beide Tatsachen geraten schließlich so in Konflikt, dass sich Denniel gezwungen sieht, seine Komfortzone zu verlassen und anderen den Weg zu weisen, nur um es alsbald zu bereuen und erneut zur Überzeugung zu gelangen, dass er noch viel lernen muss.

Persönlichkeit: Denniels Persönlichkeit wird insbesondere durch seine langjährige Lehre im Drachentempel dominiert. Die Tugenden und Ideale, die die dortigen Priester ihm täglich vorgelebt haben, stecken dem Jungen durch und durch in den Knochen. So ist Denniel aus Überzeugung freundlich, höflich und respektvoll, genauso wie ihm aus reiner Herzensgüte wirklich etwas am Wohl seiner Mitmenschen liegt. Ehrlichkeit ist ihm ebenfalls wichtig, genauso wie der direkte Dienst an anderen, Demut, Dankbarkeit, Bescheidenheit, Frömmigkeit und Nächstenliebe.
All diese gewaltigen Ideale setzen den Jungen allerdings in zweierlei Hinsicht unter Druck. Zunächst wäre da die Tatsache, dass Denniel der letzte verbleibende Bewohner des Tempels und nun in einer völlig anderen Welt der einzige ist, der das Andenken an seine verstorbene Großfamilie erhalten kann. Sein ganzes Dasein und jede noch so kleine Entscheidung, die er ab sofort trifft, legen deshalb Zeugnis ab über die Natur und die Ziele des Tempels. Denniel nimmt diese Aufgabe ungeheuer ernst und fühlt sich oftmals überwältigt von diesem schweren Schicksal, obwohl niemand ihn dazu zwingt, so streng mit sich zu sein, außer eben er selbst. Doch das macht das Problem nur noch viel schlimmer.
Zweitens ist ebenfalls Fakt, dass Denniels Ideale einer Zeit entstammen, die schon lange vorbei ist, ein gewaltiges Problem für den Jungen. Sicher mag es in der modernen Welt Menschen geben, die ähnlich denken wie die Priester seines Tempels, doch schon seinerzeit ging es außerhalb des Drachentempels wesentlich weniger friedlich zu als innerhalb. Denniel hat also sowohl damit zu kämpfen, dass er zum ersten Mal den Tempel für längere Zeit verlässt, als auch, dass ihn dieses Verlassen in eine andere Zeit trägt, die die Fundamente seiner Ideale möglicherweise gar nicht verstehen kann, einfach weil seither so viel Zeit vergangen ist. Entsprechend fremd und einsam wird sich Denniel fühlen, und entsprechend oft wird er sich wünschen, damals im Tempel mit den anderen Priestern untergegangen zu sein.
Andererseits weiß Denniel, dass eine solche Einstellung einerseits seinem Dasein als lebendiges Erbe und den damit einhergehenden Pflichten widerspricht, und sie andererseits ungeheuer undankbar nicht nur gegenüber den Priestern ist, sondern auch der modernen Welt als solche. Schließlich ist es ja nicht so, als hätte die Gegenwart nichts Gutes zu bieten. Und natürlich ist Denniel auch immens dankbar für die Chance, endlich etwas von der Welt zu sehen, neue Menschen kennenzulernen, sich an der Schönheit und Natur und Kultur zu erfreuen, und so weiter. Die reine Existenz von Dragonslayern zum Beispiel fasziniert den Jungen ungemein, ebenso wie die Geschichten, die sie über ihre Zieheltern zu erzählen haben. Dass er bald schon Leute treffen wird, die Drachen mit eigenen Augen gesehen haben... allein die Vorstellung verschlägt Denniel die Sprache.
Nichtsdestoweniger wird der Knabe auf absehbare Zeit stets mit einem Bein in der Vergangenheit stehen, die von Ordnung, Disziplin und Frieden geprägt war, während sein anderes in der Gegenwart weilt, die viele Chancen, aber auch Gefahren birgt. Dieser Zwist wird Denniel mit Unsicherheit, Selbstzweifeln und Stress erfüllen, denen zu widerstehen sein Glaube vielleicht nicht stark genug sein wird.

Vorlieben: Denniel hat zuallererst ein Faible dafür, seinen Mitmenschen zu helfen. Er ist als Tempeldiener groß geworden und sieht im Dienst an anderen den einzig wahren Lebenszweck. Dies umfasst zum Beispiel, immer ein offenes Ohr für ihre Probleme zu haben, sie bei jedweder Arbeit zu unterstützen, oder ihre Lasten gleich komplett auf seine Schultern zu laden. Mit dieser Lebenseinstellung verbunden ist auch eine Vorliebe dafür, Dinge auf Vordermann zu bringen, Ordnung zu schaffen und aufzuräumen. Hierbei hilft dem Jungen nicht nur sein ausgeprägtes räumliches Denken, sondern auch ein Auge fürs Detail und Schönheit im Allgemeinen.
Auch andere Hobbies, mit denen er seinen Kameraden eine Freude machen kann, liegen dem Jungen und interessieren ihn. Dazu gehört zum Beispiel die Kochkunst, der er leidenschaftlich nachgeht, auch wenn seine Zeit im Tempel ihn nicht mit sonderlich vielen Rezepten ausgestattet hat. Ebenfalls hegt Denniel ein Interesse an Musik und Gesang, allein schon weil die täglichen Lobgesänge auf die mächtigen Drachen zum Leben im Tempel dazugehörten. Gleichsam gefällt ihm die schlichte Vorstellung, sein Singen könnte seinen Mitmenschen neuen Mut geben oder sie zumindest ein bisschen aufmuntern und von ihren Sorgen ablenken.
Schließlich hegt Denniel eine Liebe für Wissenschaft und Kunst. Der junge Tempeldiener ist ein leidenschaftlicher Student und verbringt gerne Zeit damit, seinen Horizont durch das Lesen etlicher Bücher zu erweitern. Die bildenden Künste schätzt er ebenfalls, obwohl er auf diesem Gebiet relativ unbedarft ist und weder gut zeichnen kann, noch anderweitig künstlerisch begabt wäre. Beiden Interessen geht Denniel am liebsten in aller Ruhe und in möglichst entspannter Umgebung nach.
Zu den sonstigen, in Relation eher unbedeutenden Vorlieben des Jungen gehören unter anderem ein Herz für Tiere, solange es sich nicht um Ungeziefer handelt; ein Interesse an Landwirtschaft, Schneiderei und anderen im Tempel gängigen Handwerkskünsten; sowie Gesellschaftsspiele, Denkaufgaben, das Lösen von Rätseln und andere intellektuell stimulierende Zeitvertreibe.

Abneigungen: Zuallererst verabscheut Denniel Gewalt in jeder Form. Nicht nur, dass der Knabe solcherlei aus seinem sicheren Tempel nicht gewohnt ist, genauso besagen die Lehren seines Ziehvaters und der anderen Priester auch, dass wahre Macht unbedingt mit Weisheit ausgeübt werden muss, und die Menschen vor allem im Gegensatz zu den kraftvollen Drachen hinsichtlich beidem sowieso hoffnungslos unterlegen sind. Mit dieser Abneigung verbunden ist eine entsprechende Tendenz, aggressive und gewalttätige Menschen nicht unbedingt zu verachten, sondern eher vor ihnen zu flüchten und sie mit gebührend Abstand für ihre Kurzsichtigkeit zu bedauern.
Jenseits dieser grundsätzlichen Einstellung gibt es nichts, was Denniel von Grund auf verabscheuen würde. Einige kleinere Dinge entsprechen allerdings schlichtweg nicht dem Naturell des Jungen, weshalb er ihnen so gut es geht aus dem Weg geht. Laute und chaotische Orte zum Beispiel, die ihn in seiner inneren Ruhe stören und mit zu vielen Sinneseindrücken überlasten. Stress kann der junge Mann ebenfalls nicht leiden, ebenso Misstöne, die ihm als Sänger besonders sauer aufstoßen. Schmutz und Unordnung liegen dem ordentlichen Geistlichen ebenfalls nicht. Mit Wettbewerben kann Denniel auch nur wenig anfangen; ihm ist es lieber, gemeinsam mit anderen ein Ziel zu verfolgen, anstatt gegen andere in Wettstreit zu treten.
Andere Kleinigkeiten, denen Denniel eher abgeneigt ist, umfassen besonders kalte Orte, denen sein schmächtiger Körper weitaus schlechter Paroli bieten kann als tendenziell warmen Gefilden; übermäßig scharfes Essen; Sport; Gewitter, die ihn zwar einerseits faszinieren, aber andererseits auch ängstigen; Ungeziefer wie Ratten, Spinnen und Insekten, denn wer mag sowas schon; und schließlich freizeitiche Ausschweifungen wie Alkohol oder Tanzen, obwohl Denniel diesbezüglich kaum Erfahrung hat und seine Meinung durchaus noch ändern könnte.

Ziel: Denniels oberstes Ziel wird es sein, seinen Mitmenschen zu helfen und ihnen zu nützen. Bereits im Drachentempel war sein größter Wunsch, den Priestern ihre Freundlichkeit und Sorge zurückzuzahlen und ihnen bei ihrem Tagewerk zu helfen. Zukünftig wird sich Denniel deshalb darum bemühen, den Leuten, denen er begegnen wird, so gut es ihm möglich ist unter die Arme zu greifen und sie beim Verfolgen all ihrer eigenen Ziele tatkräftig zu unterstützen. Dies umfasst sowohl seine baldigen Gildenkollegen, als auch die einfache Bevölkerung von Fiore.
Darüber hinaus hegt Denniel den simplen Wunsch, endlich etwas von der Welt zu sehen und alles Mögliche über diese neue, wundersame Zeit zu lernen. Die Vergangenheit möchte er darüber aber auch nicht vergessen, und sollte sich die Möglichkeit ergeben, etwas über die Geschehnisse rund um sein Zuhause, den Drachentempel, das Schicksal seines Ziehvaters und der restlichen Priesterschaft, oder sogar den Verbleib seiner leiblichen Eltern zu lernen, so wird er diese Möglichkeit mit aller Macht beim Schopf packen.


Stärken und Schwächen

Stärken: Was seine körperlichen und kämpferischen Vorzüge angeht, so ist Denniel mit einer natürlich hohen Manaregeneration und Willenskraft ausgestattet, die sich ideal für die Anwendung seiner Auramagie eignet. Alledem ist sich der Knabe jedoch nicht bewusst, da seine Zauberei, die er mithilfe alter Loblieder wirkt, für ihn wenig mehr ist als Gesang, der auf mysteriöse Art und Weise seine Kameraden stärkt und schützt. Auch muss man den Punkt Willenskraft eher so verstehen, dass Denniel in seinem Glauben und seinen Idealen recht standhaft ist, und nicht, dass er im Alltag in irgendeiner Weise besonders durchsetzungsstark wäre. Besagte Magie und sein melodischer Gesang sind ansonsten zwei weitere Stärken des Jungen.
Charakterlich und intellektuell verfügt Denniel vor allem über umfangreiche Kenntnisse in Sachen Geschichte und Wissenschaft. Denniel ist gebildet und kreativ und lernt neue Dinge mit bemerkenswerter Schnelligkeit. Zwar leidet er aktuell noch unter schlafbedingten Erinnerungslücken, doch sollten sich diese in nächster Zeit schließen, wird der Knabe seinen Kameraden als begabter Stratege und Unterstützer dienen können. Darüber hinaus ist Denniel ein sehr einfühlsamer und aufmerksamer Junge mit einem Talent dafür, die Gefühlslage seiner Mitmenschen nachzuvollziehen und ihnen neue Kraft und Mut zu schenken. Schließlich verfügt Denniel noch über eine Engelsgeduld.

Schwächen: In körperlicher Hinsicht weist Denniel vor allem in Sachen Muskelkraft und Ausdauer gewisse Defizite auf. Sein Leben im Kloster umfasste zwar allerlei körperliche Arbeit, doch erstens waren diese mit den Anstrengungen, die in einem Kampf auf ihn zukommen werden, nicht zu vergleichen, und zweitens konnte der Zauber seines Ziehvaters zwar die körperliche Unversehrtheit seines Sohns gewährleisten, doch Denniel war nichtsdestoweniger eine lange Zeit entschlafen, was sich insbesondere auf diese beiden Eigenschaften negativ auswirkte.
Charakterlich leidet Denniel vor allem an seiner Unerfahrenheit und Leichtgläubigkeit. So intelligent und akademisch gebildet der Knabe sein mag, so wenig verfügt er über das, was man gern „Bauernschläue“ nennt. Ihm fällt es schwer, die Motive seiner Mitmenschen zu deuten oder sich normal mit ihnen zu unterhalten, was durch die simple Tatsache, dass er einer anderen Zeit entstammt, extrem verstärkt wird. Sowieso wird er sich im Alltag der modernen Welt überaus fremd fühlen, was es ihm naturgemäß an Selbstvertrauen und Initiative mangeln lassen wird. Zusätzlich war und ist Denniel ein überaus friedfertiger Junge, der mit Streits oder gar körperlichen Konfrontation heillos überfordert ist. Schließlich wäre da noch die Tatsache, dass Denniel nicht nur über einige Erinnerungslücken verfügt, sondern natürlich über die moderne Welt wenig bis nichts weiß. Sicherlich wird der Knabe schnell lernen, doch auf absehbare Zeit wird ihn die schiere Menge an Unterschieden zwischen Vergangenheit und Gegenwart noch lange vor gewaltige Probleme stellen.


Offtopic

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Denniel

Denniel
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BeitragThema: Re: Dionision Elenoscora
Dionision Elenoscora EmptyFr 22 Mai 2020 - 13:02

Umfeldblatt

All that we see or seem is but a dream within a dream. Like, literally.


Schreibprobe:

Denniel erwachte, als jemand an seine Tür klopfte. Müde öffnete er die Augen und blinzelte gegen die Dunkelheit in seiner winzigen Kammer an, doch erst als sich besagte Tür öffnete fiel etwas Licht in den Raum. Gegen den Schein einer flackernden Kerze sah er das besorgte Gesicht seines Ziehvaters.
„Vater?“
Der alte Mann beeilte sich, das kleine Zimmer zu betreten, das Denniel allein bewohnte, und schloss hastig die Tür hinter sich. In Denniels Augen wirkte seine wichtigste Bezugsperson ungewöhnlich nervös, was sich nach und nach auf den Jungen übertrug.
„Was ist los?“
Als sein Ziehvater ihn ansah, spiegelte sich die Kerzenflamme unheilvoll in seinen dunklen Augen wider.
„Denniel, mein Junge… Es ist etwas passiert.“
Der junge Priesterlehrling, der noch immer im Bett lag, schob sich etwas zurück und setze sich auf, wonach sein Ziehvater sich an die Kante des Betts hockte und seine ganze Aufmerksamkeit der tanzenden Kerzenflamme schenkte.
„Dir begreiflich zu machen, was gerade geschieht, würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Zeit, die uns sowieso schon viel zu knapp bemessen ist. Ganz zu schweigen davon, dass…“ Er schluckte. „Es gibt soviel, dass ich dir hätte beibringen müssen. Jetzt ist es zu spät.“
Denniel zog ängstlich seine Bettdecke an die Brust. „Vater, was ist denn?“
Doch der alte Priester schüttelte nur den Kopf. Er wandte sich mit sorgenvoller Miene seinem Ziehsohn zu und bat ihn, ihm die Hand zu reichen.
„Lass uns beten, mein Sohn.“
Denniel nickte unsicher, und gemeinsam stimmten sie ein Lied an, an das sich der Junge mittlerweile kaum noch erinnert. Die Noten schienen ihm zuerst vertraut, doch dann nahm die Melodie einen düsteren Ton an. Denniel versuchte, den Worten seines Vaters zu lauschen, doch auf einmal schien es, als würde der alte Mann in einer völlig anderen Sprache singen.
Ängstlich rückte Denniel von ihm ab. Nicht ein einziges Mal in seinem ganzen Leben hatte er eine solche Frucht verspürt, doch dann, so als würde jemand einen schweren Schleier zwischen ihn und sein Gemüt weben, ebbte das ungewohnte Gefühl einfach ab. Seine Angst verging, seine Glieder wurden schwer und sein Kopf kippte müde nach vorn. Wie ein mürrisches Kind versuchte Denniel, sich dem plötzlichen Verlangen seines Körpers nach Schlaf zu entziehen, doch sein Widerstand war vergebens. Als sich seine Augenlider schlossen, schien es unmöglich, sie je wieder zu öffnen.
Verzweifelt klammerte sich Denniel an die restlichen Sinneseindrücke, die ihm noch blieben, doch auch diese verwelkten nach und nach. Die Wärme seines Betts und die trockene Kühle seines Zimmer flossen ineinander und hinterließen nichts weiter als Leere. Der staubige Geruch seiner Kammer wurde mit jeder Note, die sein Vater sang, schwächer und schwächer. Irgendwann waren da nur noch Denniels eigener Herzschlag und das Lied seines Vaters. Ersterer wurde immer langsamer, bis zwischen den dumpfen Schlägen eine kleine Ewigkeit zu liegen schien.
Das letzte, woran sich Denniel erinnern kann, war eine bedrückende Stille, in die hinein sein Vater sprach: „Schlaf wohl, mein Sohn. Ich hoffe, auf der anderen Seite erwartet dich eine bessere Welt als diese hier.“


Umfeld und Geschichte


Familie:

Mutter & Vater
Dass sich Denniel nicht an seine Eltern erinnern kann liegt ausnahmsweise nicht an den Nachwirkungen seines langen Nickerchens; der Grund ist vielmehr, dass der Junge kurz nach seinem ersten Geburtstag in der Nähe des Drachentempels ausgesetzt worden ist. In seiner Jugend hat Denniel seinen Ziehvater ein einziges Mal gefragt, warum sich seine biologischen Eltern zu diesem Schritt entschlossen hatten, woraufhin er ihm offen und ehrlich alles mitteilte, was er wusste.
Forschungen der Priester nach zu urteilen waren Denniels Eltern Reisende, die ihre Leben damit verbracht hatten, die Welt zu erkunden und sich hin und wieder als Söldner zu verdingen. Ihrem einzigen Sohn wollten sie dieses Schicksal jedoch ersparen, insbesondere weil beide glaubten, im Rahmen ihres letzten Abenteuers in eine relativ gefährliche Angelegenheit verwickelt worden zu sein. Zum Schutz überließen sie das Kleinkind also den Priestern, in der Hoffnung, Denniel würde im Drachentempel eine vorzügliche Ausbildung genießen und wohlbehütet zu einem gesunden jungen Mann heranwachsen.
Ob diese Geschichte stimmt, ob seine Eltern ihn tatsächlich zu seinem eigenen Schutz verlassen hatten, und in welche Schwierigkeiten die beiden verwickelt gewesen waren, weiß niemand.

Die Priesterschaft
Da Denniel den Großteil seines Lebens im Drachentempel verbrachte, bildete die dortige Priesterschaft seine eigentliche Familie. So verfügte der Junge über etliche Ziehväter, die sich mal mehr, mal weniger enthusiastisch um das Kind kümmerten. Abgesehen von einer einzigen Ausnahme erinnert sich Denniel jedoch an wenig mehr als an Männer in glänzenden Roben, die ihn stets zu Fleiß, Demut, Gehorsam und Gelehrsamkeit aufriefen. Darüber hinaus weiß Denniel nur zu sagen, dass man sich stets gut um ihn gekümmert hat, es ihm niemals an Nahrung oder Sicherheit mangelte, immer jemand ein offenes Ohr für seine Sorgen hatte, und er sich generell keine schönere Kindheit vorstellen könnte, als im früheren Glanz des Drachentempels aufzuwachsen.

Der Ziehvater
Unter den Priestern des Drachentempels gab es insbesondere eine Person, an deren Gesicht sich Denniel noch erinnert. Soweit er sagen kann, handelt es sich dabei um einen älteren Herren mit weißen Haaren und einem langen Bart, der sich mehr Zeit als alle anderen Priester genommen hat, um auf die Bedürfnisse des Jungen einzugehen. Priester und Lehrling teilten fast jede Mahlzeit miteinander, sangen zusammen etliche Loblieder auf die Drachen, ganz zu schweigen davon, dass der alte Mann Denniel so gut es ging über die Welt und seinen Platz darin aufklärte und ihm alles beibrachte, um eines Tages selbst Priester zu werden. Kein Wunder also, dass Denniel diese Erinnerungen zum Anlass nimmt, diesen Priester als die einzige Art von Vater zu sehen, während die anderen Geistlichen eher so etwas wie Onkel oder Großväter darstellen.

Freunde: Denniel kann sich vage daran erinnern, dass es im Tempel außer ihm zwar noch andere Diener seines Alters gab, doch ein echter Freund war wohl nicht unter ihnen.
Feinde: Da sich die Drachenpriester, insbesondere sein Ziehvater, alle Mühe gegeben haben, Denniel zu beschützen, schaffte er sich in seinem alten Leben keinerlei Feinde. Im Laufe seines neuen kann sich das allerdings schnell ändern…
Gilde: Seinen Umständen entsprechend ist sich Denniel nicht einmal bewusst, dass es die vier großen Gilden überhaupt gibt.

Geschichte:

Geboren als Sohn zweier reisender Tagelöhner und Abenteurer, begann Denniels Leben reichlich chaotisch und unsicher. Bereits bei seiner Entbindung gab es etliche Probleme, verfiel Denniels Mutter doch mitten auf der Strasse zwischen zwei Dörfern in so heftige Wehen, dass an eine Weiterreise nicht zu denken war. So erblickte Denniel fernab von jedweder Zivilisation das Licht der Welt, und obwohl Mutter und Kind die widrigen Umstände unversehrt überstanden, sollten sich die Komplikationen, die der Lebenswandel der jungen Familie mit sich brachte, nur weiter häufen.
Schon seit das junge Paar erfahren hatte, dass Denniels Mutter ein Kind erwartete, hatte die Familie darüber nachgedacht, das Kind in die Obhut einer Ziehfamilie zu geben. Dennoch tat sich besonders Denniels Vater schwer damit, das Kind loszulassen, doch die ersten Monate zusammen mit einem Kleinkind auf der Strasse belehrten ihn rasch eines Besseren. Besonders nachdem die drei von einem plötzlichen Kälteeinbruch überrascht wurden und Denniel beinahe an einem schweren Fieber gestorben wäre, war beiden Elternteilen klar, dass sie entweder ihr Leben völlig umkrempeln, oder sich von Denniel verabschieden mussten. Ersteres war ihnen jedoch aus gewissen Gründen nicht möglich, weshalb sich letztlich nur eine Frage stellte: Wem sollten die beiden ihr einziges Kind übergeben?
Denniels Eltern hatten auf ihren Reisen zahlreiche Orte besucht, und nach langem Hin und Her entschlossen sich die beiden für den mit Abstand sichersten Platz, den sie kannten: Einen beeindruckenden Tempel, in dem die mächtigen Drachen verehrt wurden. An diesem Ort würde Denniel nicht nur ein Leben in Frieden und Wohlstand erwarten, man würde ihn auch tugendhaft und zu Gelehrsamkeit erziehen. So kam es, dass sich das Elternpaar auf die lange Reise zum Tempel machte, deren Gefahren sie in ihrem Beschluss, den Jungen zu verlassen, nur noch weiter bestätigte. Dort angekommen hinterließen sie Denniel vor dem großen Eingangsportal des Tempels, das sie so lange ungesehen beobachteten, bis sich ein Priester des Jungen angenommen hatte. Erst dann ließen die beiden den Tempel und ihr einziges Kind hinter sich – für immer, wie sich herausstellen würde.
Denniel befand sich somit seit seinem siebenten Lebensmonat im Drachentempel, den er die folgenden fast vierzehn Jahre auch nicht verlassen sollte. Seine früheste Kindheit verlief zwar etwas anders im Vergleich zu seinen Altersgenossen, doch nicht weniger fröhlich oder glücklich. Anstelle zweier Eltern hatte Denniel eine ganze Priesterschaft, die sich um das Findelkind kümmerte. Zwar war der Knabe nicht das erste Kind, das die Männer bei sich aufnahmen, doch ein so junger Mensch war selbst für die ältesten und weisesten Priester eine ungewohnte, aber willkommene Herausforderung. Tatsächlich waren die meisten Priester für die Abwechslung, die Denniels Ankunft im Tempel darstellte, recht dankbar, und nur die wenigsten stellen infrage, ob der Junge tatsächlich im Tempel aufwachsen sollte.
Größere Debatten gab es da schon, als Denniel älter wurde und man die üblichen Erziehungsfragen diskutierte. Der Knabe war von Natur aus eher schüchtern, aber intelligent, und schien den idealen Gelehrten abzugeben. Gleichsam eignete sich seine fast engelsgleiche Stimme hervorragend dazu, an den Chorälen der Priester teilzunehmen, doch sein mangelndes Selbstvertrauen hinderte Denniel daran, vor den anderen Männern aus vollem Herzen zu singen. Außerdem prägte sich bei Denniel eine besorgniserregende Naivität aus, weshalb es viele Priester gab, die ihn gern so früh wie möglich auf Mission geschickt hätten. Dahingehend gab es später, als Denniel etwa sechs Jahre alt war, tatsächlich Versuche, doch deren relativ jähes Ende aufgrund anhaltender Panikattacken überzeugten die meisten Priester schnell davon, dass es am besten wäre, Denniel im Tempel zu belassen.
So brachte der Junge also quasi sein ganzes Leben im Tempel zu, erst als umsorgtes Mündel, später dann als strebsamer Diener. Denniel hinterfragte sein Schicksal nur selten, genoss die Warmherzigkeit der Priester und erfreute sich daran, sie bei ihren Aufgaben unterstützen zu können. Denniel putzte und kochte, lernte zu schneidern und zu waschen, half beim Anlegen und Pflegen der Tempelgärten und saugte jede Art von Wissen, in dessen Nähe ihn die Priester brachten, hungrig in sich auf.
So gingen die Jahre dahin. Denniel verbrachte im Grunde seine gesamte Jugend wohlbehütet im Drachentempel. Über die Außenwelt lernte er nur das, was in Büchern zu finden war oder die vereinzelten Pilger ihm berichteten. Diese Frauen und Männer, die regelmäßig den Tempel besuchten, um den Drachen Respekt zu erweisen oder lediglich die grandiose Architektur des Tempels zu bewundern, faszinierten und ängstigten Denniel gleichermaßen. Erzählungen von wilden Schlachten, der endlosen Weite des Meeres und riesenhaften Städten voller Menschen machten Denniel neugierig, doch letztlich befand es der Junge für besser, all diese Dinge nur aus der Ferne zu bewundern und von ihnen zu träumen.
Diese Entscheidung wurde von den seltenen Überfällen auf den Tempel nur bestärkt. Es geschah nicht oft, doch Denniel erlebte mindestens ein halbes Dutzend Mal in all den Jahren, dass jemand oder etwas den Tempel angriff, entweder aus Hass auf die Drachen, aus Gier nach den vermeintlichen Schätzen, die der Tempel barg, oder aus simpler Zerstörungswut. Selbst in solchen Zeiten vermochten es die Priester allerdings, Denniel vom Schlimmsten fernzuhalten, und so wusste der Junge eigentlich nur eins: Das es außerhalb der Tempelmauern gewaltiges Übel gab, und dass die Priester sich hervorragend zu wehren wussten.
Ebendiese Fähigkeit wurde jedoch auf die Probe gestellt, kurz nachdem Denniel seinen vierzehnten Geburtstag gefeiert hatte. Von den eigentlichen Umständen des damaligen Untergangs des Tempels bekam der Junge allerdings nichts mit. Fakt ist, dass ihn sein Ziehvater eines Morgens weckte und mit einem seltsamen Lied sofort wieder in einen tiefen, traumlosen Schlaf versetzte. Ohne, dass es Denniel oder sein Ziehvater hätten vorausahnen können, dauerte dieser Schlaf mehrere Jahrhunderte, in denen der Drachentempel und damit auch Denniel verschollen und von der Welt vergessen blieben. Erst vor Kurzem führten mysteriöse Umstände dazu, dass der Drachentempel erneut aus seinem langen Schlaf auftauchte, und mit ihm sein einziger, noch lebender Bewohner.


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Denniel

Denniel
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BeitragThema: Re: Dionision Elenoscora
Dionision Elenoscora EmptyFr 22 Mai 2020 - 13:03

Statusblatt

So you’re saying that when you people sing, nothing happens? At all? … Wait, what do you mean, “Magic”?


Attribute

STÄRKE: 10 Punkte - Level 1

SCHNELLIGKEIT: 60 Punkte - Level 2

GESCHICKLICHKEIT: 60 Punkte - Level 2

WIDERSTAND: 10 Punkte - Level 1

MANAREGENERATION: 100 Punkte - Level 3

WILLENSKRAFT: 100 Punkte - Level 3

MANAVORRAT: 100 Punkte


Perks


STÄRKE: 1

SCHNELLIGKEIT: 2

GESCHICKLICHKEIT: 2

WIDERSTAND: 1

MANAREGENERATION: 3

WILLENSKRAFT: 3


Magieart 1

MAGIEART: Auramagie - 10 Punkte - Klasse I

ZAUBER:

Protective Aura I
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: -
KLASSE: I
MANAVERBRAUCH: 20
MAX. REICHWEITE: 10 Meter
SPEZIELLES: -
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Dieser Zauber webt einen feinen Schleier aus Aura um den Anwender, der ihn vor einem einzigen Klasse I Zauber schützen kann. Anschließend löst sich diese Aura auch auf.
Diese Aura hält 20 Sekunden an und kann erst 30 Sekunden, nachdem sie abgeklungen ist, erneut gewirkt werden.
Beherrschung:


Shielding Aura I
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: -
KLASSE: I
MANAVERBRAUCH: 20
MAX. REICHWEITE: 10 Meter
SPEZIELLES: -
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber verdichtet der Magier seine Aura um eine Art Barriere innerhalb der Wirkungsbereiches zu erschaffen. Die Barriere ist in der Lage physische Angriffe abzuwehren, die bis zu einer Stärke entsprechend der Willenskraft des Anwenders -1 entsprechen, maximal aber eine Stärke von 4 aushalten kann.
Diese Aura hält 20 Sekunden an und kann erst 30 Sekunden, nachdem sie abgeklungen ist, erneut gewirkt werden.
Beherrschung:


Magieart 2




Waffen





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Admin
Dragon God
Admin
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Anzahl der Beiträge : 2504

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BeitragThema: Re: Dionision Elenoscora
Dionision Elenoscora EmptyFr 22 Mai 2020 - 13:21

Dann herzlich Willkommen in der Abteilung, mein lieber Drachenschüler. Smile

Man kommt nicht oft dazu, so einen flüssig geschriebenen Steckbrief zu lesen, gefällt mir außerordentlich gut! Man erhält einen wirklich guten Eindruck dieses schüchternen und tugendhaften Charakters, den ich mir genauso auch als Tempelschüler vorstellen kann. Auch die Punkteverteilung stimmt, also was soll ich mehr sagen, als: angenommen ? ^^

Dann gebe ich mal den Ball an @Eisengrind und @Medusa ab, wer zuerst kommt, mahlt zuerst!


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Medusa
Herrin der Statuen
Medusa
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Anzahl der Beiträge : 7694

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BeitragThema: Re: Dionision Elenoscora
Dionision Elenoscora EmptyFr 22 Mai 2020 - 14:30

Wunderbar, da ist ja nicht mehr viel zu erledigen.

Ich gebe auch gleich mein

Dionision Elenoscora Angeno10

Poste bitte deinen Steckbrief im Bereich für gildenlose Magier erneut, während ich dir deine Farbe gebe und dich überall eintrage.

PS. Den zerschossenen Code im Statusblatt habe ich auch gleich gerichtet, kein Grund die Annahme damit zu verzögern.


Number of Statues: 312
No statue would defy me
So you shouldn't either
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Dionision Elenoscora
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