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 Takara Molniya

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Takara

Takara
Anmeldedatum : 03.03.21
Anzahl der Beiträge : 61
Ort : Maldina

Takara Molniya Empty
BeitragThema: Takara Molniya
Takara Molniya EmptyMi 3 März 2021 - 19:52

Takara Molniya

”Be yourself!”
Name
Takara Molniya
Spitzname
Taka, Tata, Rara, Kara
Geburtstag
10. Oktober
Alter
16
Gilde
Satyrs Cornucopia
Gildenzeichen
Auf dem rechten Oberarm
Geburtsort
Marokkasu
Wohnort
Maldina
Volk
Städter
Erscheinungsbild

Größe/Gewicht: 1,54m/50kg
Haarfarbe: Feuergelb
Augenfarbe: Azurblau

Aussehen: Takara ist auffällig. Und zwar auffällig klein. Während die meisten ihrer Geschlechtsgenossen sie um mindestens fünf oder zehn Zentimeter überragen, bleibt ihre Körpergröße bei den niedlichen 1,54 m und wird sich für den Rest ihres Lebens auch nicht mehr ändern. Das Zweite, was ihrem Umfeld ins Auge springt, ist die Löwenmähne von Haaren, die da auf ihrem Kopf wächst. Das strahlend gelbe Haar, das schon immer dick gewesen ist, ist wohl für einen wesentlichen Anteil dafür verantwortlich, dass aus ihnen so ein Busch geworden ist. Sie gehen ihr bis unter den Po und nehmen eine leicht orange Färbung an. Es ist wohl dem Altern ihrer Haare zu verschulden, dass die Spitzen mit der Zeit immer dunkler und oranger werden. Dicke Strähnen verdecken ihr das linke Auge und oben am Scheitel stehen einige von ihnen sogar ab. Und da kann sie noch so oft mit der Büste oder dem Kamm durchgehen, sie lassen sich nicht bändigen. Takara findet sie aber wunderhübsch und lässt sie am liebsten offen! Das nächste, das ihrem Gegenüber auffallen sollte, sind die großen, runden, azurblaue Augen, die mit dem Himmel um die Wette strahlen. Lebenslust und Freundlichkeit strömt aus ihnen heraus und man hat sofort den Eindruck, vor sich ein sympathisches und offenes Mädchen stehen zu haben. Die Augenbrauen haben eine spezielle Form: Sie sind relativ schmal von der Breite her, laufen an beiden Enden spitz zu und sind in der Mitte dicker. Beide Brauen sind zentral ein wenig geknickt, sodass die stumpfe Spitze jeweils nach oben zeigt. Lange schwarze Wimpern umrahmen die Seelenspiegel. Eigentlich sind sie blond, aber weil sie sonst gar nicht zur Geltung kommen, färbt das Mädchen sie immer schwarz. Der Goldschopf hat von Natur aus füllige und rote Lippen, weshalb sie sich gar nicht zu schminken braucht. Apropos schminken: Wenn man genauer hinsieht, kann man in ihrem Gesicht drei hellgelbe Tattoos erkennen. Einmal zwei lang gezogene, schmale Dreiecke, die vom Haaransatz bis zur Mitte der Wangen reichen (beide verlaufen zentral über die Augenlider) und mitten auf der Stirn ist ein Blitz, der das junge Gesicht ziert. Takaras Gesicht an sich ist eher schmal, die Wangen oft rosig, was für ihre Vitalität spricht.
Ihre Lieblingsfarbe ist Blau und Orange. Es passt nicht nur wunderbar zu ihren Haaren, sondern auch zu ihrem fröhlichen Charakter. Die Oberteile sind fast immer in dieser Farbkombination. Ab und zu kann man sie auch in Rot und Grün antreffen, – das ist aber eher seltener der Fall. Zu ihrem Oberteil trägt sie meistens gern eine enge, schwarze oder dunkelblaue Hose. Schlicht und dehnbar. Sie muss sich ja schließlich bewegen können! Einfache Sportschuhe erleichtern ihr in aktiven Tagen den Alltag. Sie sind sehr bequem und hat dadurch keine Probleme mit Blasen. Die Sohlen sind dunkelblau und der Rest ist orange. Um ihrem Hals trägt das junge Mädchen eine Kette mit einem kleinen, schlichten Blitz aus Silber als Anhänger.

Besondere Merkmale: Ihre Körpergröße, die Haarpracht, die drei Tattoos im Gesicht und ihre Vorliebe für Blau und Orange fallen stark auf.


Charakter

Benehmen: Trifft man Takara das erste Mal, merkt man, dass sie diejenige ist, die auf ihre Mitmenschen zugeht. Ein lang gezogenes, fröhliches „Hallo“, ein breites Grinsen und dazu noch ein Peace-Zeichen zur Begrüßung und man hat den Eindruck, die Sonne vor sich stehen zu haben (was bei ihrer Farbwahl der Kleidung und den Haaren auch kein Wunder ist). Sie redet viel und gern vor allen über sich und ihre Interessen, kann aber gleichzeitig ein guter Zuhörer sein. Das Mädchen ist emotional. Himmelhochjauchzend oder zu Tode betrübt, sagt man doch immer so schön. Gute Laune? Sieht man ihr an. Schlechte Laune? Auch. Sie ist ein extremer Charakter, die ihren Emotionen freien Lauf lässt. Allerdings darf man nicht den Fehler machen, sie als Wüterich zu bezeichnen. Denn auch wenn sie ein sehr ausgeprägtes Temperament besitzt, ist sie außerordentlich selten wütend anzutreffen. Sie kann zwar relativ gut nörgeln und mäkeln, aber wirkliche Wut steckt da nie hinter. Dafür ist sie einfach ein viel zu fröhlicher Mensch. Takara ist allerdings auch jemand, die durch ihre Art eine gewisse Angriffsfläche bietet und von ihren Mitmenschen schnell verletzt werden kann. Sei es durch Worte oder durch Taten. Eine Weile versucht sie es zu verbergen und die Starke zu spielen, alles runterzuspielen und sich darüber lustig zu machen, aber irgendwann ist der Punkt erreicht, wo sie dann einfach wortlos weggeht und ihren Ausweg in der Einsamkeit sucht, damit man nicht sieht, wie gekränkt sie ist. Beispielsweise, wenn sie merkt, dass sie nicht ernst genommen, nicht beachtet oder sie immer wieder unterschätzt wird, man sagt, sie könne dies und jenes nicht … das empfindet sie als eine große Belastung und wenn das ein Dauerzustand ist, dann macht es sie fertig. Viele sehen in ihr eine Person, mit der man mal eine nette Zeit verbringen kann, aber wenn es darauf ankäme, so denken sie, würde sie keine Hilfe sein. Doch das Gegenteil ist der Fall: Für ihre Liebsten würde sie sogar ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen. Aber ihre Mitmenschen können das gar nicht glauben, weil sie in ihr nicht das Kämpferherz sehen. Wenn sie es allerdings tatsächlich unter Beweis stellen kann, dann sind sie sehr überrascht und betreten und manche entschuldigen sich sogar bei ihr. Aber warum denken die Leute das ständig von ihr, warum wird sie so oft unterschätzt? Als sie das mal jemand gefragt hat, sagte ihr derjenige wahrheitsgemäß, dass durch ihre ständigen Witzeleien, das Herunterspielen und das Verharmlosen von Dingen alle um sie herum denken, sie könne Gefahren nicht richtig einschätzen und dadurch sich selbst überschätzen. Das Mädchen stürzt sich ohne vernünftigen, logisch durchdachten Plan ins Gefecht und kommt meistens mit Glück mit einem blauen Auge davon. Sie liebt ihre magischen Fähigkeiten und die Blitze, die sie erschaffen kann. Und ihre Mitmenschen, die sie schätzen, machen sich dann natürlich Sorgen, dass sie die Lage unterschätzt und nicht glimpflich herauskommt. Sei es in einem kurzen Gerangel oder einem ernsten Duell (nicht, dass sie diese Situation oft erlebt hätte, aber wenn, denkt sie nicht viel darüber nach). Fakt ist allerdings, dass Takara das Kämpfen eigentlich nicht so mag. Gar nicht sogar. Warum immer diese Gewalt? Klar, es widerspricht der Tatsache, dass sie sich manchmal Hals über Kopf in einen Kampf stürzt, aber das tut sie auch wirklich nur, um jemanden, der ihr nahesteht, zu schützen (falls derjenige schwächer ist als sie) oder um eine Streiterei zu schlichten. Sie ist wirklich extrem harmoniebedürftig und möchte, dass es allen gut geht. Die junge Magierin ist außerdem sehr treuherzig; Loyalität hat einen sehr hohen Stellenwert bei ihr.

Persönlichkeit: Ja, Takara ist auch vom Grunde ihres Wesens ein heiterer Mensch. Allerdings nicht so, wie sie es nach außen hin zeigt. Denn ihr überspitztes Verhalten soll eigentlich davon ablenken, dass sie sich unsicher fühlt und nicht so ganz weiß, wie sie mit ihren Mitmenschen umgehen soll. Sie ist und war nie wirklich angepasst und das stellt sich jetzt als Problem heraus. Wie verhält man sich richtig in der Welt von Fiore? Als sie noch zu Hause gewohnt hat, hat sie immer ihr eigenes Ding gemacht, wenig Freunde gehabt und ihre Hobbys viel lieber für sich selbst ausgeübt. Zwischendurch hatte sie eine besonders gute Freundin namens Rei gehabt, mit der sie sich super verstand, aber die wurde ihr entrissen. Daher hat sie die sozialen und gesellschaftlichen Regeln nie so wirklich verinnerlichen können. Sie kann keine Gewalt ausstehen. Zwar äußert sie sich dazu auch, aber sie kann sie viel weniger leiden, als sie es nach außen hin zugibt. Man würde von ihr denken, dass sie nur sinnlose Gewalt nicht mag, aber ihrer Meinung nach ist jede Art der Gewalt schlimm! In dieser Welt ist es aber manchmal ohne sie nicht möglich. Aber sie versucht es möglichst zu verhindert und ihre Redekunst zu verwenden, bevor sie auch nur im Betracht zieht, Gewalt anzuwenden. Ihr Herz schmerzt, wenn sie zusieht, wie sich die Menschen gegenseitig die Köpfe einschlagen, nur weil sie nicht in der Lage sind, es zivilisiert zu klären. Aber irgendwie trägt sie das nicht so nach Außen, weil sie weiß, dass ihre Haltung eher auf Widerstand stößt. Viele kämpfen aus Leidenschaft und sie toleriert das auch bis zu einem gewissen Rahmen, trotzdem kann sie sich das nicht mit ansehen. Und wenn ihr wirklich absolut gar keine Wahl bleibt, das ist ihr natürlich klar, muss sie sich auch verteidigen können. Aber das ist wirklich die allerletzte Lösung!
Takara fühlt sich innerlich sehr einsam und weiß nicht, was sie dagegen tun kann. Dabei hält sie sich gern bei Leuten auf, spricht mit ihnen und hat auch schöne Momente. Doch sie können ihre Einsamkeit nicht richtig füllen. Und das hat einen Grund, und ja, es ist irgendwie total klischeehaft, aber es ist die Wahrheit: Sie hatte bis auf eine Ausnahme keine richtigen Freunde gehabt. Wenn es darauf ankam, haben sich die Leute immer abgewendet. Sie war mit ihrer Art einfach zu seltsam, zu überdreht, wozu auch immer sich die Leute aus den Haaren zogen, um keine richtige Bindung mit ihr aufzubauen. Tja, Kinder konnten grausam sein und im Nachhinein ist es Takara auch bewusst, dass sie es nicht besser wissen. Sie befreunden sich nun mal eher mit jenen, die mehr Vorteile brachten oder irgendwie cooler waren und nicht mit so einem seltsamen Energiebündel, wie sie es schon immer gewesen ist.

Vorlieben:
- Singen!
- Frühling und Sommer
- Orange und Blau
- Musik
- Ihre Blitzmagie
- Süßigkeiten
- Schwimmen und Tauchen
- Reden
- ihre Mitmenschen
- Schlafen

Abneigungen:
- Gewalt
- Lügen
- Illoyalität
- Oliven
- Raucher
- Oberflächlichkeit

Ziel: Das Mädchen hat eigentlich keine Ziele. Sie lebt einen Tag nach dem anderen und schaut, dass sie gut über die Runden kommt. Sie ist noch nicht lange in ihrer Gilde, seit wenigen Wochen, um Genauer zu sein. Doch je mehr sie sich einfindet, desto deutlicher wird ihr neues Ziel: Der Gilde zum wohlverdienten Ruhm zu führen. Sie ist mit ihren Werten voll einverstanden und fühlt sich dort mehr als wohl, weshalb sie unbedingt dafür sorgen möchte, dass so ein toller Haufen auch größer wird. Ansonsten wartet sie, was als Nächstes kommt und erfreut sich über positive Überraschungen.


Stärken und Schwächen


Stärken:
Offenherzigkeit | Freundlichkeit | Hilfsbereitschaft | Harmoniebedürftigkeit | Unvoreingenommenheit | Schnelligkeit | Ausdauer | Opferbereitschaft

Takara ist ein sehr offenherziges Mädchen. Sie sagt, was sie denkt und hält nicht viel von Geheimniskrämerei. Sie teilt sich oft und gern mit, unterhält sich auch viel mit Menschen, die sie gar nicht kennt und ist ein richtig energiegeladener Hüpfer! Die Freundlichkeit unterstreicht das Ganze noch mal. Sie ist immer nett zu jeden, der es auch zu ihr ist. Und selbst wenn jemand am Anfang ein bisschen miesepetrig ist, ist das nicht schlimm für sie: Vielleicht taut dieser Mensch einfach nur auf und muss sich auf sie einstellen? Sie gibt jeden immer eine zweite Chance, egal wie sehr derjenige sie beim ersten Mal auch enttäuscht hat. Der Mensch kann sich jederzeit ändern. Hilfsbereitschaft ist auch eine große Stärke der Molniya. Sie liebt es, anderen eine Hilfe zu sein, packt an und nimmt die Aufgaben, die sie zu erledigen hat, sehr ernst. Wenn sie sieht, dass jemand etwas nicht kann, bietet sie sich an. Oder wenn eine alte Oma nicht allein über die Straße gehen kann, geleitet das Mädchen diese sicher über den Asphalt. So gehört sich das! Des Weiteren sticht Takaras Harmoniebedürftigkeit hervor. Sie mag kein Streit, sie mag keine Konflikte und hasst es, wenn sie sich mit jemandem nicht versteht. Auf diesen Stress hat sie gar keine Lust, weshalb sie versucht, beispielsweise Streithähne zu beruhigen oder ein Machtwort auszusprechen. So geht das aber nicht, hört auf mit dem kack, pflegt sie zu sagen. Des Mädchens Unvoreingenommenheit ist auch ein Punkt, den es positiv anzukreiden gilt: Sie ist sehr kontaktfreudig und würde sehr gern alle möglichen Leute kennenlernen. Dabei würde sie sogar den gruseligsten Typen ansprechen, wenn er für sie interessant aussieht. Vielleicht ist er in Wirklichkeit gar nicht so gruselig, sondern eigentlich voll nett! Sie beurteilt die Leute nach ihren Taten, mehr nicht. Und wenn ihr jemand nichts Böses getan hat, warum sollte sie dann fies zu demjenigen sein? Mit dieser Stärke hat sie tatsächlich auf der Straße ein paar sehr interessante Leute getroffen.
Wenn es um Takaras körperliche Fähigkeiten geht, stechen ihre Schnelligkeit und Ausdauer hervor. Da sie selbst ein Energiebündel ist, muss sie ja irgendwo verbraucht werden. Sie hält sich gern fit und joggt ein paar Mal in der Woche - so hat sich in den letzten Jahren in diesen zwei Bereichen eine gewisse Kondition entwickelt. Zu guter Letzt soll noch gesagt sein, dass Takara alles für ihre Freunde geben würde, um sie zu schützen. Niemals würde sie dabei zusehen, wie ihnen Leid zugefügt wird, und sie würde sich voller Elan in den Kampf wagen, nur um ihre Liebsten zu schützen - ja, auch wenn sie gegen Gewalt ist. Doch wenn es um ihr Umfeld geht, kann sich nichts aufhalten. Den Einsatz, den sie zeigt, versetzt so mancherlei wirklich ins Staunen!

Schwächen:
Gutgläubigkeit/Naivität | Dramaqueen | stark ausgeprägter Pazifismus | geringe körperliche Kraft | schlechte Konzentrationsfähigkeit | Unterschätzung von Situationen | schwer anpassungsfähig | selbst gefährdendes Verhalten

Und so wird das helle Strahlen durch die vielen Schwächen wieder gedämmt. Denn ihre Offenheit und Unvoreingenommenheit hat einen Haken: Sie führt bei ihr häufig zu gutgläubigem Denken und einer nicht wirklich weggehenden Naivität. Sie hatte bisher Glück gehabt, dass sie dieser noch nicht zum Opfer gefallen ist. Immerhin läuft sie in Gefahr, wenn sie auf Menschen zugeht, auf jemanden zu treffen, der ihre Schwäche ausnutzt. Doch nur, weil es bis jetzt gut gegangen ist, heißt das noch lange nicht, dass es weiter so bleibt. Takara wird eines Tages lernen müssen, mit ihrer Gutgläubigkeit umzugehen. Neben diesem Makel ist sie auch noch eine ziemliche Dramaqueen. Sie schreit laut rum, lacht im nächsten Moment, ist dann zu Tode betrübt und dann schreit sie wieder rum. Okay, das mag vielleicht etwas übertrieben sein, aber sie ist wirklich eine Dramaqueen und macht aus einer Mücke einen Elefanten. Das kann für ihr Umfeld manchmal wirklich anstrengend sein ... Ihr Pazifismus ist auch noch eine Sache, die ihrem Handeln manchmal im Weg steht. Sie sträubt sich sehr gegen Gewalt und muss sich immer in den Hintern treten, wenn sie ihrem Beschützerinstinkt nachgehen will. Dies kostet natürlich Zeit und ein innerer Kampf wird entfacht. Bist Du gegen Gewalt und willst niemanden verletzen oder schützt Du Deine liebsten? Ein Strudel an Gedanken umkreist ihren Kopf und sie kommt nur schwer voran. Tja, und wenn sich das Mädel erst einmal in einem Kampf gestürzt hat, ist sie ihren Gegnern meistens Kräfte-technisch unterlegen. Ihre dünnen Arme, der zierliche und deutlich zu klein geratene Körper kommt mit reiner Muskelkraft gegen andere eher selten gegen an. Vielleicht bei Kindern, aber nicht bei Erwachsenen. Und weil das Mädchen impulsiv ist und sich, nachdem sie ihren inneren Konflikt ausgefochten hat, sich in den Kampf stürzt, ist es nicht unwahrscheinlich, dass sie sich maßlos überschätzt und vermöbelt wird, ziemlich hoch. Doch sie ist blind und merkt das meistens zu spät. Sie kommt dann, wenn sie Glück hat, mit einem blauen Auge davon. Aber nur, wenn sie Glück hat! Diese Unterschätzung der Situation geht daher auch mit der Selbstgefährdung einher. In Zukunft wird ihr das noch einige Probleme bereiten. Takara ist zu guter Letzt auch nicht gerade anpassungsfähig. Das mag für den Individualisten ein schönes Ding sein, aber viele schließen sich eher der Mehrheit an und beäugen den Nicht-Angepassten skeptisch und schenken demjenigen dann natürlich auch weniger Vertrauen. Sie ist sie und wer damit nicht klarkommt: Pech! Auch diese Einstellung wird sie in Zukunft in Lagen verwickeln, aus der sie durch ihr nicht angepasstes Verhalten nicht so schnell herauskommt. Das heißt: Sie muss lernen, sich an manche Situationen angemessen zu verhalten.


Umfeld und Geschichte

Familie:

Mutter: Molniya Minami, 43, Kellnerin
Minami ist eine ziemlich durchschnittliche Frau, die Abwechslung an höchster Stelle legt. Sie wechselt ständig ihre Berufe, arbeitet manchmal gar nicht, beginnt oft neue Hobbys, beendet sie nicht und wirft alles hin. Ihre Leidenschaft für eine Sache ist nur von kurzer Dauer, ehe sie sich der nächsten widmet. Auch wenn sie gut zu ihren vier Kinder ist, nimmt sie die Erziehung nicht sonderlich ernst und schaut nur, dass sie genug zu essen und ein Dach über den Kopf haben. Ansonsten interessiert sie sich eher weniger dafür, was ihre Töchter machen und lässt sie einfach tun, was sie wollen. Sie ist einfach eine schlechte, aber keine bösartige Mutter. Und das weiß sie selbst, aber was dran ändern tut sie nicht. Allerdings ist sie eine gute Gesprächspartnerin und man kann mit ihr über viele Dinge reden. Das gleicht ihre Defizite in einem gewissen Rahmen aus. Minami sieht für ihr Alter recht jung aus. Sie hat strohblondes Haar, himmelblaue Augen und trägt eine Brille. Sie ist aber aufgrund der vielen Schwangerschaften ein bisschen pummelig geworden, aber das stört sie nicht.

Vater: Molniya Ken, 46, Elektriker
Der Mann ist ein Mensch, der nicht arbeitet, um zu leben, sondern lebt, um zu arbeiten. Sein Job ist das Ein und Alles für ihn und er macht gern und freiwillig Überstunden. In Marokkasu hat er wirklich alle Hände voll zu tun, denn der technische Fortschritt ist hier wirklich enorm! Seine Fähigkeiten werden gebraucht und er versucht, sie mit gutem Wissen und Gewissen an seine Schüler weiterzuleiten, denn er ist auch Ausbilder und hat schon drei Schüler erfolgreich in das Berufsleben geführt. Seine Kinder liebt er zwar, aber er weiß nicht, worüber er mit ihnen sprechen soll. Sie interessieren sich nun mal nicht für seinen Kram. Takara ist aber seine Lieblingstochter. Denn in Gegensatz zu ihren älteren Schwestern kann sie auch mal anpacken. Ein lustiger Zufall: Er hat dieselben Haare wie Takara – nur nicht so lang und rotblond. Durch die geringere Länge aber sehen die Haare aus, als hätte er in die Steckdose gepackt. Seine runden, freundlichen Augen sind kastanienbraun und er trägt stets – nicht ohne Stolz – einen Vollbart. Aufgrund seiner körperlich eher anstrengenden Arbeit ist er gut in Form und kann sich sehen lassen.

Schwester: Molniya Tomomi, 23, Model
Tja, was soll man zu ihr sagen? Tomomi ist die Oberzicke Nummer 1. Gut, sie ist auch die Erstgeborene. Takara und sie mögen sich gegenseitig gar nicht und gehen sich auch aus dem Weg. Sie hat eine gekünstelt sanfte Stimme, geht arrogant und ist es auch! Ach ja, und habe ich noch erwähnt, dass sie arrogant ist? Ständig achtet sie darauf, dass sie perfekt aussieht, dass nicht mal ein Staubkorn auf ihren Kleidern ist und dass alles einfach super aussieht. Gut, Takara muss zugeben, dass sie wirklich hervorragend aussieht. Aber ihr Charakter ist dafür umso hässlicher. Sie mäkelt ständig an Takaras sportlichen Kleidungsstil herum, macht sie schlecht und fühlt sich dabei einfach so … geil. Takara hat manchmal den Eindruck, dass sie sich in ihr eigenes Spiegelbild verliebt hat. Ihr Leben ist so perfekt. Sie hat einen Freund, eine gute Karriere, viel Geld und sie ist beliebt! Aber Takara kennt ihr wahres Gesicht und eines Tages wird sie sich an ihre Gemeinheiten rächen, ohja! Ihr Haar ist lang und seidig, ihre Haut makellos, die Augen sind eisblau und strahlen wie Edelsteine. Die Lippen voll und sinnlich und sie hat einen wirklich, WIRKLICH tollen Body! Aber das alles hilft nichts, wenn aus ihrem Mund nur Gülle kommt. Und das verkündet Takara natürlich, auch wenn sie aneinandergeraten.

Schwester: Molniya Hikaru, 21, Modedesignerin
Und Hikaru? Die läuft Tomomi wie ein Schoßhündchen hinterher, will auch so sein wie sie und benimmt sich auch entsprechend. Problem ist: Sie ist nicht so schön wie ihre große Schwester. Aber das will sie gar nicht hören. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, für Tomomi perfekte Kleider zu schneidern und auch für andere, die ihren Sinn für Mode teilten, um sich ein paar Jewels damit zu verdienen. Und sie verdient wahrlich nicht schlecht. Wenn sie mit Takara allein ist, gibt sie zu, dass sie Tomomis Verhalten manchmal echt blöd findet, aber sobald sie sich wieder bei ihrer ach so tollen Schwester befindet, ist von der Kritik nicht mal ein Tropfen übrig. Der Goldschopf zählt also nicht auf sie. Nur über oberflächliche Dinge können sie, wenn Tomomi nicht dabei ist, miteinander reden. Mehr auch nicht. Hikaru hat in Gegensatz zu ihren Schwestern knallrotes Haar. Das kommt von der Großmutter. Die hatte nämlich diese Haarfarbe. Und die Augen sind identisch mit denen ihres Vaters.

Schwester: Molniya Hibari, 19, Magierin
Die Einzige, der Takara annähernd leiden kann, ist tatsächlich Hibari. Ja, es ist schon ein komischer Zufall: Je älter die Schwestern, desto schrecklicher. Doch Hibari ist tatsächlich recht vertrauenswürdig und sie ist die Einzige, die ihr Wort hält und ihr nicht irgendwelche Gemeinheiten vorm Kopf wirft. Sie hat sich wie Takara, der Magie verschrieben, – auch sie ist in einer Gilde: In Fairy Tails. In ihr wohnt wie Takara, das Blitzelement inne. Doch auch Hibari ist relativ oberflächlich und lässt in schlecht gelaunten Momenten verletzende Kommentare über Takaras Aussehen ab. Sie solle sich doch mal um ihre Haare kümmern. Die sähen so schrecklich und unordentlich aus. Wenn sie allerdings normal ist, dann kann man sich mit ihr ganz gut über Mädchensachen unterhalten. Aber auch mit ihr wurde und wird Takara nie wirklich warm werden. Hibari hat wie ihr Vater rotblondes Haar, die leicht dunklere Haut sowie hellblaue Augen.

Freunde:

Reika Kamura: Auch wenn Takara Reirei bereits ein paar Jahre nicht mehr gesehen hat, zählt diese dennoch immer noch zu ihrer Freundin. Sie hofft, dass sie sie eines Tages wiedersieht. Sie haben sich mit sechs Jahren kennengelernt und ein tolles Jahr miteinander verbracht, ehe das Schicksal sie auseinanderriss. Die Schönheit ist derzeit 16 Jahre alt und ist wie in derselben Gilde, wie Takara. Ihr eisblaues, beinahe weißes Haar geht ihr bis knapp über die schultern, sie trägt ein Pony und hat schöne, sinnliche Lippen. Die Seelenspiegel sind grau und geheimnisvoll. Zudem hat sie auch eine ausgezeichnete und sportliche Figur, ihre Kleidung ist meistens schwarz und sehr elegant. Reika achtet sehr stark auf ihr Äußeres und wirkt auf ihre Mitmenschen überlegen.

Zweitrangig und als eher Verbündete sieht sie die gesamte Gilde Satyrs Cornucopia. Alle Charaktere können zwar nicht unterschiedlicher sein, doch sie fühlt sich sehr wohl bei ihnen! Im Ernstfall würde sie sich für jeden von ihnen einsetzen.

Drittrangig sind eigentlich alle restlichen Menschen auf dieser Erde. Sofern sie das Herz am rechten Fleck haben und sie gut behandeln.

Feinde: niederträchtige Menschen ohne Rückgrat, Ehrgefühl und Rücksicht. Jene, die innerlich böse und falsch sind, anderen etwas vorspielen, ausnutzen und verraten. Takara kann keine speziellen Leute nennen, selbst ihre Schwestern haben in ihrem oberflächlichen Dasein doch irgendwo einen guten Kern. Doch es gibt dunkle Geschöpfe, die vom Leid anderer leben, und diese betrachtet sie als ihre Feinde!

Gilde: Auch wenn sie noch nicht lange in der Gilde ist, möchte sie dem Haufen zu Ruhm und Ehre verhelfen und alles daran setzen, dass sie bekannter wird, damit so schräge Leute wie sie auch hier einen Platz finden können. Sie bereut es, kein Stück früher dort Mitglied geworden zu sein und möchte ihr bestes für alle geben.

Geschichte:
Geburt
Das wilde Kind wurde eines Herbsttages, um genauer zu sein am 10. Oktober geboren. Es war an einem Freitag und der letzte warme Tag des Jahres. Angenehme fünfundzwanzig Grad waren es, der Himmel wurde im gleißenden Licht der Mittagssonne getauft. Irgendwo im modernen Marokkasu schrie ein neugeborenes Kind. Takara wurde geboren! Nur leider zwei Wochen zu früh. Urplötzlich haben die Wehen der jungen Minami eingesetzt, mitten auf ihrer Arbeit ist sie zusammengebrochen. Das war vielleicht ein Theater! Ken bekam natürlich Wind davon, hat seine Sachen stehen und liegen lassen und ist wie ein wild gewordener Kerl nach Hause gelaufen, um seiner geliebten Frau beizustehen. Takara wurde trotz früher Geburt gesund und munter geboren, hatte rote Bäckchen und ein fröhliches Babygesicht, in das sich sowohl Mutter als auch Vater sofort verliebten. Die älteren Schwestern beäugten sie neugierig und skeptisch zugleich, freuten sich dennoch über das vierte Schwesterchen. So begann das Leben des kleinen Mädchens. Ihre größeren Schwestern stritten sich um die Rolle, wer ihr denn was beibringen sollte, während ihre Eltern auf der Arbeit waren. Wer von ihnen hatte die Autorität und das Wissen zu bestimmen, wo es für Takara langging. Das war natürlich Tomomi, die sieben Jahre älter war als sie. Zunächst war der Goldschopf für die ältere Schwester sehr niedlich, weil sie alle tat, was sie ihr befahl. Sie konnte es immerhin nicht besser wissen. Doch je älter sie wurde, desto mehr hatte Takara ihren eigenen Kopf!

Frühe Kindheit
Takara war mittlerweile drei, konnte bereits sprechen und laufen und ließ sich gar nicht auf den Befehlston ihrer älteren Schwester ein. Nur auf Mutter und Vater hörte sie und streckte Tomomi gern frech die Zunge raus und ließ sich nichts sagen! Ihre zweitälteste Schwester Hikaru lief der Ältesten immer hinterher und machte das Gleiche wie sie. Sie versuchte sie nachzuahmen, weil sie Tomomi so bewunderte. Die Goldhaarige machte sich natürlich immer wieder darüber lustig, was Hikaru sehr auf die Nerven ging. Beliebt hatte sie sich bei der Zweitältesten nicht gemacht. Die Einzige, die das Nesthäkchen einigermaßen normal behandelte, war Hibari. Die beiden verbrachten recht viel Zeit miteinander, spielten draußen oder im Haus mit Puppen oder Ähnlichem. Es war also eine ganz normale Kindheit ohne größere Ereignisse.

Schulzeit
Mittlerweile war Takara sechs Jahre alt. Sie ging in die Schule, um dort lesen, rechnen und schreiben zu lernen. Es war eine ganz normale Grundausbildung, damit sie später in der weiten Welt zurechtkam und ein Leben finanzieren konnte. Sie befreundete sich sofort mit einigen Klassenkameraden, – auch mit ihrer Banknachbarin, mit der sie sich sehr gut verstand. Reika war ihr Name und sie war eine zurückhaltende Schülerin in ihrem Alter. Als Takara mithilfe ihrer neuen Freunde einen Streich spielten, wurden sie von den Lehrern erwischt und gaben allesamt ihr die Schuld. Reirei aber nahm die Schuld auch auf sich und beide bekamen dieselbe Strafe. Aus einen für Takara unverständlichen Grund durften die beiden plötzlich nicht mehr miteinander zu tun haben. Sie wurden auseinandergesetzt und die Lehrer mussten darauf achten, dass sie nichts mehr mit ihrer Freundin zu tun hatte. Das hielt die beiden natürlich nicht davon ab, sich heimlich auf dem Schulhof oder außerhalb der Schule zu unterhalten und Spaß zu haben. Natürlich versuchten sie das geheim zu halten, doch das ging nicht. Reireis Eltern erwischten die beiden und Takara hat den Fehler begangen, die Eltern anzuschreien: „Warum darf ich nicht mit Rei-chan zusammen sein? Das ist so gemein! Sie darf doch wohl selbst bestimmen, mit wem sie befreundet ist!“ Seit dem Tag hatte sie das Mädchen nie wiedergesehen. Sie ist mit ihren Eltern weggezogen. Wohin wusste sie nicht. Doch sie vermisste ihre Freundin sehr und in den nächsten Jahren fand sie keine, die so war, wie sie.

Magie
Der Gelbschopf war mittlerweile zehn Jahre alt und sie entdeckte, dass magische Fähigkeiten in ihr schlummern. Aus purem Zufall hat sie einen kleinen Blitz erschaffen, der ihre Haare zu Berge stehen ließ. Diese Entdeckung fand sie so toll, dass sie es immer und immer wieder versuchte. Die Erschaffung von Blitzen ermöglichte es ihr sogar, Lampen zum Leuchten zu bringen. Da ihre Fähigkeiten allerdings sehr unausgereift waren, nutzten diese ihr nur wenig. Dennoch hatte das junge Mädchen viel Freude daran und zeigte es ihren Bekannten, die sie mal auf der Straße kennengelernt hatte und natürlich ihrer Familie. Alle waren mehr oder weniger begeistert, aber für ihre Familie war es nichts Neues, da ihre Schwester schon früher ihre Fähigkeit entdeckt hatte. Hibari hatte dasselbe Element wie ihre jüngere Schwester und ist schon relativ früh in eine Gilde gegangen. Direkt nach ihrem Abschluss, um genauer zu sein.

Familie
Es hatte sich mittlerweile angebahnt, wer welche Richtung einschlug. Tomomi wurde Model und sie bildete sich etwas darauf ein – mit ihrem „Modelwissen“ konnte sie dann natürlich besonders gut auf Takara herumtrampeln und ihr Aussehen kritisieren. Das Mädchen mochte ihr auffälliges Haar und die lockere Kleidung und sah gar nicht ein, dass eines ihrer Geschwister an ihrer Wahl herumpfuschten. Hikaru arbeitete in derselben Branche wie ihre ältere Schwester. Nur als Designerin. Sie konnte schon immer echt schön zeichnen, war kreativ und hatte lukrative Kleidungsstücke vorzuweisen, die bei der Bewerbung zu diesem Job bewundernd angenommen wurde. Hibari ist, wie schon erwähnt, in die Gilde gegangen. Tja, und während die drei Trullas dann immer schön weg waren, hat Takara zu Hause ihrem Vater geholfen, wenn ein elektronisches Gerät mal nicht funktionierte. Die beiden verstanden sich super und an freien Tagen nahm er Takara auch mal mit auf die Arbeit, damit sie auch ein bisschen was zu sehen hatte. Es war echt interessant! Leider war Takara viel zu einfältig, als dass sie hätte verstehen können, wie Schaltkreise funktionieren. Wenn die Mutter nach Hause kam, hatte Takara öfter versucht, ein schönes Abendessen zuzubereiten, das aber meistens gescheitert ist. Entweder waren es die falschen Zutaten, es war zu wenig oder zu viel von ihnen oder das Essen ist schlichtweg angebrannt und war daher ungenießbar. Takara ging total gerne raus, stellte sich irgendwo hin und sang, was das Zeug hielt. Sie liebte das Singen mehr als alles andere auf dieser Welt und sie hatte im Laufe der Jahre eine wirklich wunderschöne Singstimme entwickelt. Sie hatte ihrem Vater mal gefragt, ob sie Musikunterricht nehmen durfte, doch der hatte nur verneint, – die finanzielle Schranke war im Weg. Zwar hatten sie noch eine uralte, verstimmte Gitarre in der Wohnung herumliegen, aber als Takara sie versucht hatte zu stimmen, ist eine Saite abgerissen, so konnte sie ihre kleine Hoffnung erst einmal komplett vergessen. Nach der Schule war sie meistens allein zu Hause, machte ihre Hausaufgaben und verbrachte den Nachmittag irgendwo in der Stadt und hat sich umgesehen. Im Winter aber blieb sie lieber daheim und wärmte sich am Kamin, las ein wenig und genoss den zu Ende gehenden Tag. Alles in allen hatte sie also ein unspektakuläres Leben mit ihren geliebten Eltern und ihren eher ungeliebten Geschwistern.

Gilde
Endlich hat sie die zehnjährige Ausbildung hinter sich und konnte jetzt alle wichtigen Fähigkeiten anwenden, die sie zur Bewältigung der Herausforderungen der großen Welt benötigte. Mit einem guten Abschluss in der Hand konnte das junge Mädchen auf die Leute losgelassen werden. Sofort machte sie sich auf die Suche nach einer guten Gilde, der sie sich anschließen konnte. Auf Anhieb gefiel ihr die Satyrs Cornucopia. Mit den Werten stimmte sie überein und als sie sich dort vorstellte, dauerte es gar nicht lange, bis sie der Gilde beitreten konnte. Ihr war zwar bewusst, dass ihre magischen Fähigkeiten noch sehr schlecht waren, doch Takara war auch klar, dass diese mit der Erfahrung noch wachsen würde. Seit zwei Wochen war sie bereits Mitglied und das Mädchen wartete geduldig ab, bis sie ihren ersten Auftrag bekam. Das war ein tränenreicher Abschied, als sie sich von ihren Eltern verabschiedet hatte. Hibari war die Einzige ihren älteren Geschwistern, die sich von ihr verabschiedet hatte und ihr viel Glück und Erfolg wünschte. Sie solle doch mal ab und zu vorbeischauen. Und vielleicht trafen sie sich ja in einer Mission. Takara hatte da nur gelacht und ist dann mit Sack und Pack losgewandert. Jetzt hatte das Mädchen ein eigenes Zimmer, das sie sich eingerichtet hatte. Poster hingen dort, Blümchen und Blätter mit Noten, wenn sie sich ein Liedchen ausgedacht hatte. Es war ein wenig chaotisch und auch klein. Aber sie fühlte sich wohl und freute sich nach und nach ihre Gildenkameraden kennenzulernen!



Offtopic

Avatarperson: Takara Molniya
Wie hast du uns gefunden? Durch einem coolen Dude namens Sunsu- äh, ich meinte Yuuki! x‘D
Accounts: ZA von Grishira


Zuletzt von Takara am Do 4 März 2021 - 8:32 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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Takara

Takara
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BeitragThema: Re: Takara Molniya
Takara Molniya EmptyMi 3 März 2021 - 20:23

Statusblatt

“Be yourself!”


Attribute


STÄRKE: 30 Punkte - Level 1

SCHNELLIGKEIT: 100 Punkte - Level 3

GESCHICKLICHKEIT: 10 Punkte - Level 1

WIDERSTAND: 10 Punkte - Level 1

MANAREGENERATION: 20 Punkte - Level 1

WILLENSKRAFT: 120 Punkte - Level 3

MANAVORRAT: 100 Punkte


Perks


STÄRKE: 2

SCHNELLIGKEIT: 3

GESCHICKLICHKEIT: 1

WIDERSTAND: 1

MANAREGENERATION: 2

WILLENSKRAFT: 3



Magieart 1

MAGIEART: Blitzmagie. 60 Punkte - Klasse II

ZAUBER:
Volt Balls
TYP: Elementarmagie
ELEMENT: Blitz
KLASSE: I
ART: Fernkampf
MANAVERBRAUCH: 10
MAX. REICHWEITE: 10 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 3
BESCHREIBUNG: Hierfür muss der Magier zunächst seine Donnermagie zwischen seinen beiden Händen konzentrieren, um auf diese Weise bis zu drei fußballgroße Donnergeschosse zu erschaffen, welche er anschließend auf den Gegner abfeuern kann. Die Wucht dieser Geschosse ist gleich der Willenskraft des Magiers minus 1, wobei diese Werte niemals größer als 3 sein können. Dafür kann ihre Schnelligkeit nach der selben Rechnung sogar Level 5 erreichen.
Beherrschung:

Shining Thunderpunch
TYP: Elementarmagie
ELEMENT: Blitz
KLASSE: I
ART: Nahkampf
MANAVERBRAUCH: 20 pro Minute
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik sammelt der Donnermagier elektrische Energie in einer seiner Fäuste, sodass die bei einem Schlag getroffene Körperstelle zusätzlich leicht paralysiert wird. Bei Anwendung auf beide Hände verdoppeln sich die Manakosten.

Magieart 2




Waffen



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BeitragThema: Re: Takara Molniya
Takara Molniya EmptyMi 3 März 2021 - 22:14

Huhu Takara, dann wollen wir mal!

Schönes Bild, da musste ich doch direkt an Son Goku denken! xD

Spoiler:

Aber Scherz beiseite! Ein schöner und stimmiger Charakter, bei dem ich inhaltlich nichts auszusetzen habe. Besonders bei der Beschreibung der ältesten Schwester musste ich lachen. Very Happy

Ansonsten kannst du ja nochmal drüber schauen und Rechtschreibung und Grammatik checken, bis ferr nächste Bearbeiter kommt. Nichts gravierendes aber hier und da fällt es mal auf. Und damit gibt es schon ein:

Takara Molniya BahaAngenommen


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BeitragThema: Re: Takara Molniya
Takara Molniya EmptyMi 3 März 2021 - 22:22

Und da ist auch schon Bearbeiter Nummer zwei.

Ich habe eigentlich nur eine Sache und die wäre eher Anmerkung, als Kritik, das heißt, wenn du nochmal über die Grammatik und Rechtschriebung geguckt hast, würde ich dir mein Angenommen geben, egal, in welche Richtung deine Antwort gehen würde.

Meine Anmerkung wäre auch nur eine kurze Frage.
Möchtest du wirklich nur einen Menschen ohne Boni spielen? Deine Magiewahl und die Tatsache, dass du aus Marokkasu stammst, würde dir die Möglichkeit geben als Städter gewertet zu werden, was deine Blitzmagie 10% günstiger sein lassen wüprde. In beiden Fällen wärst du natürlich Inplay ein Mensch, aber deine Herkunft könnte dir halt einen Bonus verschaffen.

Im Endeffekt wäre es deine Wahl, aber ich wollte dir diese Option nur nochmal darlegen.


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BeitragThema: Re: Takara Molniya
Takara Molniya EmptyDo 4 März 2021 - 8:36

Hallihallo. Ich habe den Text jetzt noch mal durch ein anderes Rechtschreibprogramm durchgejagt (der Duden scheint offensichtlich längst nicht alles anzuzeigen -.-). Der hat auch erst mal einige Rechtschreib- und Grammatikfehler wieder wettgemacht. Der Lesefluss dürfte jetzt entsprechend besser sein. Smile Falls da noch mehr Fehler drin sind, tut es mir echt Leid. Da müsste dann eine echte Person drüberschauen. >_<

Zudem habe ich auch noch die Rasse zu Städter umgewandelt. An den Boni habe ich gar nicht gedacht, vielen Dank für den Hinweis! Ich hoffe, dass jetzt alles passt. ^-^

Liebe Grüße

PS: Son Goku ist auch eine gute Idee, haha. Ich habe hier aber tatsächlich an Naruto und Madara gedacht, so als Mischung. x'D
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BeitragThema: Re: Takara Molniya
Takara Molniya EmptyDo 4 März 2021 - 8:54

Takara Molniya Angeno11

Ich trage dich überall ein, bitte poste deinen Steckbrief noch im Bereich für Satyrs Cornucopia.


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