Validar Venatori

Größe/Gewicht: 190 cm | 83 kg
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: Blau
Aussehen: Es liegt wohl ein wenig Ritterlichkeit in der Luft? So könnte man zumindest denken, wenn man sich Validar auf dem ersten Blick einmal anschaut. Man erkennt sofort, dass er einen wirklich großen Hang zum Bezug der allgemeinen Ritterlichkeit besitzt. Sein Aussehen zieht sich eigentlich grundsätzlich wie ein thematisches Blatt durch sein Leben und er legt auch Wert darauf, dass man ihn als Ritter erkennt. Stolz und Ehrenvoll, das soll sich schon durch sein Aussehen verbreiten und aufzeigen, mit was für einer Person man es bei ihm zu tun hat. Aber nun geht es erst einmal darum, ihn so sichtbar wie möglich zu machen. Bei Validar handelt es sich um einen durchschnittlich muskulösen Halbdämon, welcher jedoch mit einer Körpergröße von 190 Zentimetern zu den etwas größeren Menschen zählt. Auch sein Körpergewicht liegt mit 83 Kilogramm somit auch im Bezug seiner Körperlichkeit etwas über dem Durchschnitt, wobei er natürlich größtenteils eher Muskeln und Muskelgewebe besitzt und nur einen relativ schwachen körperlichen Fettanteil besitzt. Sein Gesicht wirkt im allgemeinen rund und gesund, er besitzt mittellange, blonde Haare und besitzt keinen für das männliche Geschlecht eigentlich urtypischen Bart oder ähliches. Er empfindet, dass ein Haarwuchs im Gesicht nur störend wäre und reagiert daher konsequent und entfernt aufkommende Häärchen, wenn er sie im Gesicht ausmacht. Dazu besitzt er blaue Seelenspiegel, welche seine wahren Gefühle immer wieder zum Ausdruck bringen, wenn man ihm in die Augen schaut. Man erkennt aber auch deutlich, diese Aufrichtigkeit und die typischen 'Flammen in den Augen', welche für seine persönliche Überzeugung sprechen. Im Allgemeinen drücken seine Seelenspiegel eine absolute Überzeugung und Gelassenheit im Bezug auf sein Leben und seine Taten aus und machen ihn so grundsätzlich sehr vertrauenswürdig. Validar besitzt allerdings eine Narbe über dem linken Auge, welche er davongetragen hatte, als er mit Hilfe seiner Lost Magic Infinity Mirror seiner eigenen Neugierde erlegen ist und seine beste Freundin und heimliche Liebe Desdemona tatsächlich versuchte, beim Baden zu beobachten. Als sie es bemerkte, zerstörte sie den Spiegel und er verletzte sich an den Splittern. Dies machte dem Auge selbst zwar nichts aus, doch der Rune Knight verdeckt diese Verletzung mit einer Augenklappe, um dies auch als eigenes Tribut für mangelnde Disziplin zu tragen. Seine Nase liegt entsprechend passend in seinem Gesicht auf und sorgt für ein wirklich klassisches Erscheinungsbild. Sie sorgt dafür, dass sie ihren Nutzen hat und fällt nicht als weder zu groß noch als zu klein wirklich zu sehr ins Gewicht. Sie hat ihr Detail als klassische Abrundung seines Gesichtes und das entspricht einem klassischen Merkmal von Schönheit. Auch die Lippen des Halbdämons sind von normaler Größe, besitzen jedoch eine große Auffälligkeit, sie sind außerordentlich weich. Diese allgemeine Weichheit schafft der Rune Knight durch Baslsam und Pflegestifte, damit sie nicht zu spröde oder zu rau werden und immer in einem angenehmen Gefühl verbleiben. Ein wenig ist es dem Rune Knight doch wichtig, dass er ein sehr gutes äußerliches Erscheinungsbild an den Tag bringen kann, damit er nicht aussieht wie der letzte Holzklotz. Entsprechend ist auch seine Gesichtshaut im Allgemeinen frei von Unreinheiten und absolut klar anzuschauen. Wenn man Validar so ins Gesicht schaut, dürfte es manche Mütter geben, die ihn sich als perfekten Schwiegersohn vorstellen. So oder so hatte er sich dies schon das ein oder andere Mal in jungen Jahren anhören können. Nicht, dass das im Allgemeinen etwas schlechtes war aber für so wichtig oder wunderschön sieht sich der Halbdämon im Vergleich mit der Allgemeinheit selbst nicht. Es mag zwar Stimmen geben, die mit Sicherheit das Gegenteil behaupten würden, aber das ist ihm eigentlich gar nicht so wichtig.  
Was man nicht wirklich erkennen kann und nur zu Gesicht bekommt, wenn man es einmal schafft, den Körper des Mannes ohne Oberbekleidung zu erhaschen, dann sieht man, dass der Rücken, aber auch die Schultern und die Brust des Rune Knight mit Narben übersäht sind. Nein, das war kein Feind, diese Narben stammen alle von seinem persönlichen Training. Denn Validar trainiert grundsätzlich wie ein wahnsinniger und äußerst hart. Er bringt sich damit immer wieder selbst an die eigenen körperlichen Grenzen, womit er versuchten möchte, sich selbst immer wieder weiter zu bringen. Zwar spielen diese Narben nur eine untergeordnete Rolle, doch sollten sie trotzdem erwähnt werden, sie gehören schließlich genauso zu ihm wie er in der Wohnung von Desdemona verweilt. Als Nächstes fällt wohl auf, dass Validar eine schwarze Rüstung als Körperpanzerung trägt. Diese Rüstung dient seiner Identifikation als Rune Knight und soll für seine eigene Ritterlichkeit sorgen. Man erkennt dies auch stark daran, dass Validar fast zu jeder Gelegenheit nur mit dieser Ritterrüstung anzutreffen ist. Es wirkt schon beinahe so, als würde er keinerlei andere Kleidung besitzen, was natürlich nur ein Mythos ist. Dazu trägt er passende, schwarze Stiefel, welche jedoch mit Wolfsfell umrundet sind, um ihm die nötige Bewegungsfreiheit und Beweglichkeit schenken zu können. Durch ihre Verarbeitung mit diesem Fell sind sie zwar sehr stabil, machen jedoch im Vergleich zu anderen Ritterstiefeln aus gleichem Material deutlich weniger Lärm, was es ihm ermöglicht, sich so auch hin und wieder deutlich geräuschsärmer Fortbewegen zu können. Nichtsdestotrotz ist die Sohle aus Leder und damit gleich dem Fabrikat vieler sonstiger Ritterstiefel. Der einzige Unterschied zu Validars sind die Fellfasern, die auch in der Sohle eingearbeitet sind. Zusätzlich trägt er noch einen langen, blauen Mantel, welcher ihm als Überhangsmantel dient und ebenfalls seine Ritterlichkeit unter Beweis stellen soll. Dieser Mantel besitzt einen flauschigen, weichen und in weißer Farbe gehaltenen Saum und ist eher aus Stoff, als aus Leder, was diesen auch hin und wieder als Decke zum übernachten zweckentfremden lässt. Es kommt häufig vor, dass er sich selbst in seinen Mantel eingräbt, wenn er über irgendetwas nachdenkt oder auch mal nur die Ruhe genießen will. Der Mantel sieht erhaben aus und ist etwas größer als Validar selbst. Zu guter letzt sei noch der doppelte Waffenhalfter auf seinem Rüstungsrücken erwähnt, auf welchem er problemlos seine Waffen befestigen kann, wenn er sie mitnehmen möchte. Dadurch stellt er sicher, dass das zusätzliche Gewicht eher von seiner metallischen Rüstung getragen wird und so weniger bis garkein Druck auf seinen eigenen Rücken ausgeübt wird. Im großen Überblick kann man sagen, dass seine Kleidung einen gewissen Zweck verfolgt, der von ihm auch wirklich sehr gut erdacht wurde.
Irgendwie muss da aber natürlich noch dieses lästige Merkmal untergebracht werden, was ihn immer wieder daran erinnert, dass er dann doch etwas Anders ist als der Rest der Menschheit. Schließlich handelt es sich bei ihm um einen Halbdämonen und er besitzt einen auffälligen Dämonenschweif, welcher auch als eine Quelle seiner Kraft dargestellt werden kann. Dieser Drachenschweif ist für ihn jedoch mehr als nur lästig, er mag ihn nicht. Daher hat Validar eine Möglichkeit gefunden, ihn zu verstecken, selbst wenn er ihn auch bewusst verwenden kann. Dennoch befindet sich sein charakteristischer Dämonenschweif um seine Hüfte gewickelt unterhalb seiner Rüstung, damit dieser einfach nicht so schnell ins Auge stechen kann. Somit verbirgt er seine Verbindung zu den Dämonen bewusst, auch, damit er in seiner Funktion als Rune Knight keinem Zivilisten oder ähnlichem unnötige Angst einjagt. Denn das möchte er dann doch nicht, das würde entgegen seiner persönlichen Einstellung stehen.

Extra Bilder:

Besondere Merkmale: Validars unverkennbares Merkmal ist seine schwarze Augenklappe, mit welcher er sein linkes Auge bedeckt. Dieses ist zwar noch intakt und vorhanden, jedoch verbirgt er unter seiner Augenklappe eine Narbe direkt über dem linken Auge, welches ihm als Strafe dafür dienen soll, im Umgang mit seiner eigenen Magie zu unaufmerksam gewesen zu sein.

Unzählige Narben befinden sich auf seinem Körper, hautsächlich auf seiner Brust und seinem Rücken, welche deutliche Zeichen seines harten und körperlichen Trainings sind. Sie sind ein Zeichen seines gewählten Lebens, störend ihn aber nicht im Geringsten.

Unverkennbar ist auch sein Mantel, den er auf Quests oder wenn er unterwegs ist, mit sich trägt, welcher mit Wolfsfell umzogen ist und dadurch äußerst flauschig und kuschelig weich ist. Durch dessen Breite wird dieser unverkennbar zu seinem Merkmal, auch weil dieser manchmal als Decke verwendet wird.

Sein extrem ritterliches Auftreten lassen ihn immer wieder in den Mittelpunkt rücken, sodass klar zu erwähnen ist, dass sich dies als eines seiner besonderen Erkennungsmerkmale wiederzufinden lässt. Seine Ritterlichkeit zeugen aber auch von seiner ehrvollen Verbindung zu den Rune Knights.

Nicht zu vergessen ist sein Dämonenschweif, welcher unverkennbar zu ihm gehört, jedoch stehts von ihm versteckt wird, so gut es geht.

Benehmen:

Gegenüber der Gilde und ihren Mitgliedern Gegenüber der Gilde selbst und ihren Anhängern und Mitgliedern ist Validar der Vorzeigeritter schlechthin. Moral, Disziplin, Ehrfurcht und Verhalten sind genau so eingestellt worden, wie sie sein müssen, damit Validar zu einem vernünftigen Ritter ausgebildet werden konnte. In seinem Benehmen innerhalb der Gilde kennzeichnet sich aber auch immer wieder durchaus heraus, was für ihn Respekt und Pflichtbewusstsein bedeutet. Denn er nimmt die Aufgabe, die man ihm übertragen hat, durchaus sehr ernst und steht auch mit breite Brust innerhalb seiner Rolle auf beiden Beinen. Niemals würde Validar sein Benehmen in irgendeiner Form vom Moralkodex abweichen lassen, es kann sogar vorkommen, dass er andere Rune Knights, die er dabei erwischt, wie sie sich nicht an die ihnen aufgetragenen Regeln halten, durchaus hin und wieder freundlich an ihren Schwur erinnert. Es ist für ihn wichtig, dass man sich an abgeschlossene Richtlinien und Regeln auch konsequent hält, denn nur so kann aus der Einheit ein großes Ganzes werden und niemand tanzt aus der Reihe. Aber dennoch wird man es niemals erleben, dass sich der junge Halbdämon im Ton vergreift, wenn er einmal in sein offizielles Benehmen verfällt. Man kann es eigentlich sogar so beschreiben, solange er in offiziellen Aufgaben unterwegs ist, mit einer Quest betraut wurde oder ähnliches, benimmt er sich der Moral getreu und ist auch relativ ernst, damit die Aufgabe auch zuverlässig erfüllt werden kann. Dabei lässt er sich dann auch nicht von seinem Weg abbringen. Gerade dies spiegelt sich auch immer wieder in seinem Benehmen wieder. Zu beachten ist dabei jedoch, je höher die Autorität ist, mit welcher er gerade spricht, umso ehrenvoller und ehrfürchtiger reagiert er auch. Das Einzige, was er jedoch nicht leiden kann ist es, wenn auch Rune Knights vorschnell über Halbdämonen urteilen, denn dann sieht er es als seine Verpflichtung an, sie darüber aufzuklären. Gegenüber Freunden und Verbündeten Ehrlichkeit und Offenheit wehrt am Längsten. Dies sind die grundlegenden Verpflichtungen, die seine Mutter ihm beigebracht hat. Entsprechend reagiert Validar unter Freunden und Verbündeten auch in einer völlig anderen Art, als er sie in der Gilde an den Tag legen würde. Wo er in der Gilde viel Wert auf Autorität und Verhaltensmoral legt, erkennen ihn Freunde und Verbündete deutlich offener, offenherziger und auch öfter mal mit einem Lächeln auf den Lippen. Wenn man ihn dann erlebt, denkt man eigentlich gar nicht, dass es sich bei ihm um einen Halbdämon handelt, wenn man nicht genau wüsste, dass er einer ist. Denn für ihn zählt es, dass Freunde und Verbündete auch den wahrhaftigen Validar kennen lernen, denn nur so sind sie dazu im Stande, sich eine vorurteilsfreie Meinung von ihm bilden zu können. Man erkennt in seinem Benehmen gegenüber dieser Personengruppe jedoch auch deutlich, dass er ihnen gegenüber niemals ein schlechtes Wort verlieren würde, völlig egal wie sie über ihn sprechen würden. Selbst wenn sie über ihn als Halbdämonen herziehen und lästern würden, da er diese Personengruppe als Freunde und Verbündete bezeichnet, gibt es von ihm dazu nichts außer einer enttäuschten Reaktion. Doch auch, wenn Validar unter Freunden und Verbündeten weitaus offener auftritt, als gegenüber der Gilde, so versucht er doch, immer wieder die Disziplin zu wahren und kann in scherzhaften Situationen auch mal einen Tick zu ernst sein, sodass man ihn quasi dazu bringen muss, die Situation auch mit einem Scherz oder anderweitigen Späßen beizuwohnen. Allerdings sind sich alle Mitglieder dieser Personengruppe über eine Sache deutlich einig. - Der Halbdämon ist ein lieber und warmherziger Zeitgenosse. Gegenüber Feinden und Verbrechern Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel. Auch, wenn sein Benehmen sich stark von der Erziehung seiner Mutter auf ihn geprägt hat, gibt es da doch etwas, was ihn nach wie vor mit etwas Anderem verbindet. Bei Validar handelt es sich schlichtweg noch immer um einen Halbdämonen, sozusagen um einen Vertreter der Hölle, der puren Bosheit. Das hat keineswegs mit ihm selbst zu tun, doch dies bekommen seine Feinde oder Verbrecher deutlich zu spüren. Dies unterscheidet sich auch sehr deutlich zu seinem Benehmen zur Gilde oder zu seinen Freunden. Wenn Validar einen Feind oder einen Verbrecher vor sich hat, reagieren die Gene seines Vaters in ihm und der Dämon des Unheils reagiert. Zu diesem Zeitpunkt ist er absolut konsequent, greift hart durch und ist absolut erbarmungslos. Natürlich achtet er darauf, dass er seinen Feinden und Verbrechern nicht das Leben nimmt, da er sie ins Gefängnis bringen möchte, aber seine Rücksicht ist auf ein deutliches Minimalniveau zurückgeschraubt, er konzentriert sich dann einzig und allein darauf, diese Personengruppe auch zur Strecke zu bringen. Dies gilt im Übrigen auch, wenn er ein Verbrechen auf offener Straße sieht, selbst wenn es sich dabei nur um einen Diebstahl handelt. - Ein Verbrechen ist und bleibt ein Verbrechen. Er scheut dann auch nicht davor zurück, ernst zu machen und seine Feinde oder Verbrecher zur Not schwer verletzt im Gefängnis abzuliefern. Es kann jedoch auch hin und wieder vorkommen, dass er seine Vorgesetzten um Erlaubnis fragt, gleich vor Ort an einem Feind oder Verbrecher ein Exempel zu statuieren und diesem das Leben nehmen zu dürfen, wenn das Verbrechen, was begangen wurde, zu schwerwiegend erscheint. Dahingehend erkennt man auch deutlich, wie ernst Validar seine Berufung als Rune Knight der Gerechtigkeit nimmt.

Persönlichkeit:

Wie beschreibt man am Besten eine Persönlichkeit, welche sowieso schon von unwichtiger Natur für sich selbst ist? Das ist die große Frage. Zunächst einmal sei gesagt, dass Validar über eine sehr große Nächstenliebe besitzt und diese auch weitergibt, so gut es geht. Diesen Punkt hat er bekanntlich von seiner Mutter übernommen und diese hat er sich auch geschworen, weiterzubringen, ganz egal was auch immer geschehen würde. Entgegen dem, was sein Vater sich von seiner Geburt erdachte, als er dafür sorgte, dass er entstehen würde, handelt er absolut nicht wie ein typischer Halbdämon. Die Nächstenliebe ist dafür eben ein klassischer Punkt. Ganz egal, was ist, Validar denkt zunächst immer erst an die anderen Personen und erst ganz zum Schluss auch mal an sich selbst. Wobei das weniger Priorität für ihn hat. Selbst, wenn es ihm schlecht ergeht und er mitbekommt, das es einer anderen Person schlecht ergeht, die zu seinem Freundes- oder Verbündetenkreis zählt, dann unternimmt er alles, um sich um diese Person zu kümmern und dafür zu sorgen, dass es dieser Person wieder gut geht. Dabei kann es ihm noch so schlecht ergehen, er kann die größten Probleme haben, das ist ganz egal, er stellt es hinten an. Für ihn zählt einfach nur, dass es dieser Person dann wieder besser geht und er da einen Erfolg zu beigetragen hat. Ganz genau in die gleiche Sparte schlägt auch seine Warmherzigkeit ein. Validar geht immer mit größter Warmherzigkeit auf andere Personen zu und ebnet ihnen den Weg mit größter Freude und friedlich, nur um zu zeigen, dass es auch einen Weg der Vernunft gibt, welcher es viel einfacher macht, mit anderen Personen zu interagieren. Da ist natürlich auch seine absolut große Zuverlässigkeit, welche man gerade bei ihm nicht außer Acht lassen sollte. Wenn der Rune Knight einmal ein Wort gibt, so hat das für ihn Gesetz und auch Priorität. Aber nicht nur dies ist für ihn ein entscheidender Punkt, Zuverlässigkeit ist auch in dem Aspekt wichtig, dass er alle Aufgaben, die er vorgesetzt bekommt, auch zur absoluten Zufriedenheit löst und dies auch immer exakt und pünktlich. Dabei ist es völlig unerheblich, was das auch immer ist, sowohl im offiziellen Sinn wie auch im privaten Sinn ist auf Validar in Sachen Zuverlässigkeit absoluter Verlass. So ist seine Persönlichkeit auch davon betroffen, dass er mit Stolz ein Rune Knight ist und diesen Titel auch sehr gerne trägt. Er identifiziert sich sehr stark mit der Ideologie der Gilde und begleitet diese auch, trägt alle Entscheidungen mit, selbst wenn sie noch so ungerecht wirken, es liegt dann doch eine Art der Gerechtigkeit zugrunde. Validar tritt niemals oder wirklich nur selten überheblich auf, denn er mag es nicht, sich größer zu machen, als er ist. Jeder hat seine Schwächen, das weiß auch er selbst sehr genau, von daher ist es niemals ratsam, sich besser zu machen, nur um nach Außen hin eine Fassade wirken zu lassen. Der blondhaarige Ritter mag es hingegen jedoch gar nicht, wenn man sich in einer Art Tunnelblick verliert, der Halbdämonen als rachsüchtige oder grausame Monster stigmatisiert. Dagegen hat er gewaltig etwas und da möchte er auch gegen vorgehen, weil er es sich vorgenommen hat, unter Beweis zu stellen, dass nicht alle Halbdämonen automatisch bösartige Kreaturen sind, die einfach nur Zerstörung und Unheil anrichten wollen. Das dies zwar ausgerechnet der Sohm vom Dämon des Unheils so sieht, ist schon ein wenig komisch, aber durchaus verständlich.

Vorlieben:

» Desdemona und alles, was mit ihr zu tun hat » Jede Menge Blödsinn mit Mona machen » Trainieren, vorzugsweise hart und körperlich » Ein Teil der Rune Knight zu sein » Unrecht zu bekämpfen und Gerechtigkeit zu verbreiten » Eine Tasse Tee zu genießen » Desdemonas Kochkunst » Astronomie & den Sternenhimmel » Die Dunkelheit & die Nacht (Ader als Halbdämon) » Großherzigkeit » Seine Gilde » Stangenwaffen

Abneigungen:

» Sein Dämonenschweif » Tunnelblickdenken » Vorurteile » Kritik » Machtmissbrauch » Verrat (gegenüber den Rune Knights besonders) » Ungerechtigkeit » Finsternismagie » Halbdämonen, die den falschen Weg gehen » Bosheit » Verbrecher und Verbrechen gegen Unschuldige » Regelbrüche » Schusswaffen » Aufdringlichkeiten gegenüber Desdemona » Von Desdemona getrennt zu sein

Lustiges über Validar:



Ziel: Validar besitzt ein sehr hochgestecktes Ziel. Er wurde als Halbdämon geboren, ist jedoch den Rune Knights beigetreten. Er möchte beweisen, dass es auch Halbdämonen gibt, welche sich an die Regeln halten und zu den Guten gehören. Entsprechend versucht er sehr stark, das Image der Halbdämonen aufzubessern und akzeptiert es nicht, dass diese noch immer mit geteilter Meinung angesehen werden. Er steht seiner besten Freundin Desdemona immer zur Seite und würde sie über alles beschützen, daher ist es auch sein Ziel, ihr immer und in jeder Situation bei Seite zu stehen. Außerdem möchte er es endlich schaffen, ihr seine Liebe zu gestehen und mit ihr zusammen zu kommen, das ist sein einziger, persönlicher Wunsch und sein stärkstes persönliches Ziel.

Stärken: » Einfühlungsvermögen Validar ist ein äußerst menschlicher Halbdämon. Er hat ein Auge dafür, wenn es jemanden schlecht geht und weiß, was er unternehmen muss, um für das Gegenteil zu sorgen. Er kümmert sich mit Nachdruck um die Personen, die sich in seiner Nähe befinden. Im Allgemeinen hat er ein recht starkes Gespür für die Emotionen der Menschlichkeit entwickelt und versucht immer, sich in seinen Gegenüber hineinzuversetzen, wenn er die Möglichkeit dazu hat. Auch in Situationen, die hin und wieder einen traurigen Hintergrund oder ähnliches haben können, weiß der Halbdämon mit den richtigen Worten passend zu reagieren. Es ist ihm dadurch möglich, das so oft zitierte Fingerspitzengefühl aufzubringen, was man benötigt, um mit Menschen zu kommunizieren oder im Allgemeinen mit Lebewesen auskommen zu können. Die Menschlichkeit die er ausstrahlt ist schon bemerkenswert, wenn man weiterhin bedenkt, dass es sich bei ihm um einen Halbdämon und nicht um einen reinblütigen Menschen handelt. » Mentale Ruhe Der Halbdämon ist geistig sehr stark und wirkt im Allgemeinen mental als äußerst gefasst. Sein Geisteszustand gilt als äußerst stabil und als sehr kräftig. Er legt eine sehr auffällige innerliche Ruhe an den Tag, die unter Beweis stellt, dass er innerlich von so gut wie nichts aus der Fassung gebracht werden kann. Dadurch ist es ihm möglich, auch in Stresssituationen immer wieder einen kühlen Kopf zu bewahren, was ihm, aber auch seinen Verbündeten aus kurze, aber auch auf lange Sicht hinweg als großen Vorteil aufkommen kann. Denn da er innerlich nur sehr schwierig aus der Ruhe gebracht werden kann, projeziert er diesen Vorteil und diese Stärke natürlich auch auf seine Äußerlichkeit, wodurch er im Allgemeinen einen sehr ruhigen und gefassten Eindruck macht. Die mentale Ruhe ist eine der größten Stärken, die ihn durch sein Leben begleiten. » Kampffähigkeiten Sein beständiges und wahnsinniges Training muss ja für irgendetwas gut sein. Schließlich zahlte es sich letztendlich auch aus. Validar besitzt im Allgemeinen sehr stark ausgeprägte Kampffähigkeiten, sowohl im Bereich der Magie, allerdings auch im Bereich der körperlichen Auseinandersetzung oder dem Kampf und dem Umgang mit Stangenwaffen. Er hat sich darin zu einem Allrounder-Talent gemacht, womit er gerade für die Rune Knights zu einem wertvollen Ritter geworden ist. Da Validar seine Kampffähigkeiten auch beständig weiterentwickelt, läuft er auch nicht Gefahr, dass er an diesem Punkt einmal stagnieren könnte, weshalb dieser Bereich von ihm auch so ununterbrochen und diszipliniert trainiert wird.

Schwächen: » Desdemona Ja, Desdemona. Diese junge Frau zieht sich wie ein roter Faden quer durch das Leben des jungen Halbdämonen. Daher ist es auch nur klar, dass gerade sie in seinen Schwachpunkten auftaucht, sie ist nämlich sein Hauptschwachpunkt. Die junge Halbgöttin hat den Rune Knight so ziemlich um den Verstand gebracht und in ihm Emotionen und Gefühle an den Tag gerufen, die er so noch nie gekannt hatte. Man könnte sie schon fast als seine natürliche Schwäche bezeichnen. Denn es gibt quasi nichts, was die junge Halbgöttin nicht von ihm verlangen könnte, denn Vali kann ihr einfach keinen Wunsch abschlagen. Und da die beiden Hybride ja fast ausschließlich im Doppelpack anzutreffen sind und sogar auf Quests nur in Gemeinsamkeit agieren, fällt es dem Rune Knight auch äußerst schwer, sich auf das zu konzentrieren, wozu er eigentlich beordet worden ist. So ist es für ihn auch einfach nur schwer zu ertragen, wenn er über einen längeren Zeitraum (wir sprechen hier über maximal drei Stunden) von der jungen und attraktiven Schönheit getrennt ist. Denn dann beginnt er sich Sorgen zu machen und reagiert mit Aktionen, die er so eigentlich niemals machen würde. Böse Zungen würden behaupten, Desdemona hätte Validar unter ihrer absoluten Kontrolle, da er ihr nahtlos aus der Hand frisst. - Will man mal ehrlich sein? Ja, es ist auch so. Letztendlich könnte sie alles von ihm verlangen und er würde es auch tun. Wie sagt man da? Vor Liebe fast blind, oder? Seine Augenklappe beweist es jedenfalls schon einmal. » Schnelligkeit Seine eigene körperliche Schnelligkeit ist nicht gerade so, als könnte man sie als seinen besten Freund bezeichnen. Denn der Halbdämon ist physisch zwar robust und recht kräftig, das jedoch stark auf Kosten seiner eigenen Agilität und der damit verbundenen Schnelligkeit. Entsprechend ist er im Vergleich zum Durchschnitt eher langsam und kommt nur deutlich zeitaufwendiger von A nach B. Dies wirkt sich auch oder gerade im Kampfgeschehen aus, denn wo ein Gegner deutlich geschickter ist als er selbst oder auch über eine erhöhte Eigenschnelligkeit verfügt, kommt er einfach nur recht schwerfällig hinterher, was das Ganze natürlich nicht besonders einladend für ihn macht. Dazu kommt noch, dass seine Rüstung ja auch noch ein zusätzliches Gewicht hat, weshalb er im Allgemeinen eher als langsam zu bezeichnen ist und eben auch keinen großen Wert auf etwas legt, von dem er weiß, dass es sowieso keinen Sinn hätte, zu versuchen, es zu verbessern, da er einfach nur daran scheitern würde. Daher hat er sich auch mit diesem doch schon größeren Schwachpunkt auseinandergesetzt und diesen als seinen persönlichen Malus akzeptiert. » Dämonenschweif Sein Dämonenschweif, so ziemlich die lästigste Sache, die man mit sich herumtragen muss, wenn man dieser Hybridrasse der Halbdämonen angehört. Nicht nur, dass er sein Eigengewicht hat, er ist auch noch recht auffällig und schwierig zu verstecken. Er sorgt dafür, dass sein Träger anders ist und sich nicht als Mitglied der Gesellschaft fühlen kann. Aber wenn es doch nur das wäre. Denn darüberhinaus besitzt dieser Schweif noch eine absolut furchtbare Fähigkeit. Sobald dieser Schweif von irgendjemanden zu fassen bekommen und gedrückt wird, verschwinden in Vali augenblicklich die gesamten körperlichen Fähigkeiten und er ist nutzlos. Wenn man so will, kann man bei ihm diesen Schweif auch als die Quelle seiner Kraft bezeichnen, weshalb er diesen wohl auch so gut versteckt. Auch, wenn das wohl eher an der kosmetischen Blicknatur liegen dürfte, aber man sollte es ja dennoch erwähnen. Entsprechend dauert es auch seine Zeit, bis er wieder zu Kräften kommt, wenn jemand seinen Schweif drückt. Lässt dieser Jemand dann aber auch nicht los, wirkt es so, als hätte man einen Halbdämon an der Angel. Daher ist dieses zusätzliche Körperteil für ihn Fluch und Segen zugleich.

Familie:





Freunde:





Feinde: -
Gilde: Er ist den Rune Knights als seiner Gilde treu untergeben als loyaler Soldat und Ritter und würde es niemals zulassen, dass den Knights irgendwelche Gefahr von außen oder aus den eigenen Reihen drohen würde. Es war nicht sehr leicht für ihn, den Weg zu gehen, sich dafür zu entscheiden, ein Rune Knight zu werden, da ihm bewusst war, dass er ein Halbdämon ist, welcher Vorurteilen ausgesetzt sein wird. Dementsprechend ist er der Gilde auch dankbar, dass sie ihn so akzeptiert wie er ist und das sie ihm die Chance gegeben haben, zu beweisen, dass ein Halbdämon auch anders sein kann. Entsprechend trägt er das Wappen der Knights mit stolz und identifiziert sich sehr stark mit ihrer Ideologie und Autorität.

Geschichte:

0 Jahre: Geburt in Crocus Town 1 Jahr: Mit einem Jahr Verzögerung bildet sich sein charakteristischer Dämonenschweif 1-6 Jahre: Validar durchlebt eine solide erste Kleinkindzeit. Er wird von seiner Mutter behütet und lernt durch seine Erziehung, was Nächstenliebe bedeutet. 5 Jahre: Seine Mutter offenbahrt ihm schon sehr früh, dass er ein Halbdämon und der Sohn des Dämons des Unheils ist. Validar versteht dies jedoch nicht nicht so ganz. 8 Jahre: Validar beginnt zu verstehen, um was es sich bei ihm handelt. Er sucht vermehrt Bibliotheken auf, um sich Wissen darüber anzueignen. Nebenbei bewundert er die Rune Knights auf Patroullie. 10 Jahre: Der junge Halbdämon beginnt einen ersten Nebenjob, da er lernen möchte, anderen zu helfen. Er beginnt, älteren Menschen die Einkäufe nach Hause zu tragen und erhält dafür zwei Jewel als Belohnung. 12 Jahre: Belial erscheint vor ihm und gibt sich als sein Vater zu erkennen. Der Dämon des Unheils ist an einem Treffen interessiert, Validar zögert jedoch. Er arbeitet mittlerweile nebenbei in einer Bibliothek. 13 Jahre: Belial versucht erneut, seinen Sohn zu manipulieren und schenkt ihm die Lost Magic Infinity Mirror als Überzeugungsversuch. Validar trickst seinen Vater jedoch aus, behält das Geschenk und lehnt sein Angebot endgültig ab. 14 Jahre: Validar beginnt, körperliches und waffentechnisches Training aufzunehmen, um seine eigenen Fähigkeiten zu verbessern. Noch immer zeigt er großes Interesse an den Rune Knights. 15 Jahre: Lucrezia stirbt an einer unbekannten Erkrankung und hinterlässt einen tief unglücklichen Sohn. Was er bis heute nicht weiß ist, dass Belial dafür die Verantwortung trägt. Validar schwört sich, die Lehren seiner Mutter im Herzen zu tragen und weiterzugeben. 16 Jahre: Arbeitet für ein Jahr als Koch, wird jedoch wegen mangelndes Talents entlassen und weil er versehentlich die Küche in Brand gesteckt hat. 17 Jahre: Validar tritt den Rune Knights bei, jedoch zunächst nur als unterrangiges Mitglied, um sich zu beweisen. Hier entwickelt er sein großes Ziel, zu beweisen, dass Halbdämonen auch gut sein können. 18 Jahre: Steigt nach einem Jahr zu einem vollwertigen Rune Knight auf. Hat inzwischen gelernt, wie man mit einer Waffe umgeht und wählt Klingenwaffen als sein bevorzugtes Gut, am liebsten Speere oder Trident. 19 Jahre: Entdeckt relativ spät seine Affinität zum Lichtelement, jedoch auch seine Schwäche zum Erdelement. Verliert häufiger gegen Fell Knight, den er als Vorbild und Lehrmeister ansieht, da jener auch eine dämonische Vergangenheit besitzt. 20 Jahre: Beginnt, sich bei den Rune Knights einen Namen zu erarbeiten, wird zumindest bekannt für seine Loyalität, seine Zuverlässigkeit und durch zahlreiche Wohltaten. Mietet sich seine erste private Wohnung an. 21 Jahre: Bilanz nach vier Jahren Zugehörigkeit als Rune Knight: Validar unternimmt 71 Verhaftungen und beschützte insgesamt 102 Personen vor drohendem Unheil. Seinem Vater gefällt das alles überhaupt nicht. Er trifft das erste Mal auf Desdemona und freundet sich nach kurzer Zeit mit ihr an. 22 Jahre: Trainiert weiter wie ein wahnsinniger, um seinen eigenen hochgesteckten Zielen gerecht werden zu können. Beherrscht Infinity Mirror auf einem ansehnlichen Niveau und erzielt erste Fortschritte im Waffenkampf. Ist nur selten in den Quartieren der Rune Knights anzutreffen, verbringt viel Zeit mit Desdemona und erhält seine charakteristische Narbe indirekt durch sie. 23 Jahre: Versucht sich etwas zu essen zu kochen, der Versuch misslingt und er setzt seine eigene Wohnung in Brand, kommt für den Schaden auf, verliert dadurch jedoch sein gesamtes Erspartes. Bekommt von Desdemona das Angebot, bei ihr einzuziehen und nimmt es dankend an. In dessen Folge verliebt er sich auch in sie. - RPG-Start

Avatarperson: Dimitri Alexandre Blaiddyd – Fire Emblem Three Houses | Poseidon - Record of Ragnarok
Wie hast du uns gefunden? Kann mir das jemand beantworten?
Accounts: Viertaccount [Nero | Valerian | Moira]

STÄRKE: 2 SCHNELLIGKEIT: 1 GESCHICKLICHKEIT: 2 WIDERSTAND: 2 MANAREGENERATION: 2 WILLENSKRAFT: 3

STÄRKE: 60 Punkte - Level 2 SCHNELLIGKEIT: 10 Punkte - Level 1 GESCHICKLICHKEIT: 60 Punkte - Level 2 WIDERSTAND: 30 Punkte - Level 1 MANAREGENERATION: 60 Punkte - Level 2 WILLENSKRAFT: 100 Punkte - Level 3 MANAVORRAT: 80 Punkte

MAGIEART: Infinity Mirror - 50 Punkte - Klasse II

Infinity Mirror
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
HAUPTATTRIBUT: Willenskraft
NEBENATTRIBUT: Manaregeneration
SPEZIELLES: Lichtbasierte Zauber eines Verbündeten können mit den Spiegeln weitergeleitet werden, sodass sich ihre Reichweite erhöhen oder ihre Flugrichtung geändert werden kann. Lichtbasierte Zauber von Feinden können so nicht beeinflusst werden.
BESCHREIBUNG: Mit dieser Magie werden Kopien und Fragmente des legendären Spiegels Mímisbrunnr geschaffen, benannt nach einem Brunnen, dessen klares Wasser die Augen von Göttern beherbergen und die Geheimnisse der Zukunft preisgeben soll. So beschworene Fragmente kopieren Teile der Realität, die sich in ihnen spiegeln, und verschleiern durch Spiegelungen und verzerrte Bilder den Blick auf die echte Welt. Ein erfahrener Anwender dieser Magie kann außerdem Spiegel miteinander verbinden und zwischen ihnen hindurchschlüpfen.
Die mit dieser Magie geschaffenen Spiegel reflektieren mit wenigen Ausnahmen auf Vorder- und Rückseite.

ZAUBER:

Mirror Shard
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Fernkampf
MANAVERBRAUCH: 10
MAX. REICHWEITE: 10 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber erschafft der Magier die scharfkantige Scherbe eines zerbrochenen Spiegels mit einer Länge von etwa 40 cm. Diese Scherbe kann als Projektil auf einen Gegner geschossen werden, wobei ihre Stärke und Geschwindigkeit der Willenskraft des Anwenders -1 entsprechen mit einem Maximum von Level 4. Obwohl alle Kanten der Scherbe scharf sind, kann der Anwender sie in die Hand nehmen und wie ein Messer verwenden, ohne sich daran zu schneiden.