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 Hei Qin

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AutorNachricht
Hei
King of Desert
Hei
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Anzahl der Beiträge : 247

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BeitragThema: Hei Qin
Hei Qin EmptyMo 14 März 2022 - 22:53




Hei Qin
» A bonis bona disce! «

» Von den Guten lerne das Gute! «



Allgemeines



Familienname » Qin - [Staat] «
Vermessen klingt es allemal, aber der Familienname, den unser Held trägt, besitzt eine ganz besondere Aussagekraft. So wurde er in eine Familie hineingeboren, die schon seit jeher den Namen Qin trug, was letztendlich eine alte Bezeichnung für einen Staat ist. Namensgebend fast schon historisch, wenn man bedenkt, das eine einzelne Familie einen Staatsnamen längst vergangener Epochen trägt.

Vorname » Hei - [Der Friedliche] «
Als seine Eötern sich den Vornamen für ihren Nachkommen auswählten, suchten sie speziell eine Bedeutung, welche sich auch mit dem Familiennamen in Einklang bringen lies. Ihre Wahl fiel schließlich auf Hei. Der Friedliche, so die Bedeutung des Namens. Als wäre ihm seine spätere Persönlichkeit schon früh mit in die Wiege gelegt worden.

Beiname » King of Desert - [Der Wüstenkönig] «
Nachdem sich im Leben des Qin einiges änderte und er mit schrecklicher Erkenntnis etwas feststellen musste, verachtet er wie wohl kaum jemand sonst alles, was auch nur ansatzweise mit royalem Geblüt, Adelshäusern oder Königreichen zu tun hat. Auch aus diesem Grund hat sich Hei in Anlehnung an die Unberechenbarkeit und Trostlosigkeit der Wüste den Beinamen Wüstenkönig gegeben, da die Wüste letztendlich nicht beherrschbar ist und er damit die Sinnlosigkeit eines Adelstitels überhaupt ausdrücken und verdeutlichen will.

Geburtstag » 17. März «
Alter » 21 Jahre «
Geschlecht » Männlich «

Gilde » Crimson Sphynx «
Schon früh gab es für den Qin keine zwei Meinung, dass die Gilde, die so nah an seiner über alles geliebten Heimat ist und die auch so nahe an der Wüste beheimatet ist, sein neues zu Hause wird. Da er selbst nicht mehr nach Hause wollte und auch nicht konnte, schloss er sich Crimson Sphynx an und überzeugt als treuer und stolzer Magier.

Magierrang » B-Rang «
Position » Handel: Kaufleute «

Geburtsort » Ein kleines Dorf unweit von Aloe Town «
Nicht mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein ist der Ort, an dem der Qin das Licht der Welt erblickte. Mittlerweile kann er nicht mehr an diesen zurückkehren, weil die Dürre der Wüstengebiete diesen Ort verzehrt und mittlerweile unbewohnbar gemacht hat.

Wohnort » Aloe Town | Anwesen von Hei «
Durch beständiges und konsequentes Arbeiten innerhalb der Gilde konnte sich der Qin mit der Zeit ein kleines Vermögen ansparen, was er auch konsequent dafür ausgab, sich ein kleines Anwesen zu kaufen, in welches er jeden Abend immer wieder sehr gerne zurückkehrt und welches ihn daran erinnert, was es bedeutet, ein Gildenmagier zu sein.

Volk » Mensch: Wüstenbewohner «
Als einfacher Mensch wurde er geboren, der aber dennoch einer Untergruppierung als solchem angehört. So ist er ein Wüstenbewohner, der nur sehr wenig Probleme mit den Witterungsbedingungen der Wüstenregion und der Wüste selbst hat.

Gildenzeichen » Oberhalb der rechten Niere «
Zeichenfarbe » Purpur «

Körpergröße » 1,85 Meter «
Körpergewicht » 82 Kilogramm «
Haarfarbe » Braun| Einzelne rote Strähne links «
Augenfarbe » Rot «



» A mundo condito. «

» Seit Erschaffung der Welt. «

Erscheinungsbild



Bezeichnung » Präsidialer Herrscher «
Was macht einen König aus? Ist es sein Auftreten? Nein. Ist es sein Volk? Nein. Ist es sein Hofstaat? Nein. Das, was einen wahren König wirklich ausmacht, ist der Stil, in welchem er sich kleidet. Denn erst daran erkennt man, ob es dem König an Wert und Motivation für seine eigenen Untertanen liegt, oder ob er nur auf sich selbst ausgelegt ist. Zugegeben, bei Hei handelt es sich nicht um einen König im klassischen Sinne, aber er trägt immer hin noch den Titel König der Wüste, weshalb er ja auch ein Auftreten gänzlich dem eines Königs hat oder diesem zumindest gleichkommt. Aber gut, was reden wir hier eigentlich lang genug um den heißen Brei herum, davon werden wir sicherlich auch alle nicht wissen, wie der König eigentlich aussieht. Wir sind doch alle hier, um eben genau dies zu erfahren und genau dahin kommen wir jetzt. Also darfst nun auch du gespannt sein, neugierige/r Hei, in welchem Antlitz sich der König der Wübste überhaupt die Ehre gibt, sich den Menschen und anderen Völkern zu zeigen. So betrachten wir als allererstes die körperliche Statur des jungen Mannes. Was fällt uns denn da genau auf? Richtig, er besitzt eine mittlere Körpergröße, fällt dabei weder zu klein aus, noch ist der zu groß für die Meisten. Er ist mit einer Körpergröße von immerhin 185 Zentimetern gesegnet worden, wodurch er sich schon in eine mittelständige Klasse begibt. Nun, das ist für einen König zwar nicht würdig, aber ein König muss ja nicht in jeder Klasse herausragend sein, oder? Entsprechend seiner Körpergröße sehen wir nun auch sein Gewicht in einer Relation, welche dies wieder hervorhebt, denn mit seinen 82 Kilogramm besitzt er eigentlich die perfekte Gewichtsklasse für männliche Wesen seines Alters und seiner Körpergröße. Natürlich könnte das alles Größentechnisch noch viel besser ablaufen, aber da der König der Wüste nicht weiter wächst, muss er sich wohl damit zufrieden geben, dass er eben nur zur durchschnittlichen Klasse gehört, selbst wenn ihm dies nicht wirklich gefallen dürfte. Aber gut, nehmen wir als nächsten Schritt mal seinen Kopf ins Visier. Er besitzt einen wirklich normalen Kopf, weder zu groß, noch zu klein, eben ganz unaufällig. Dazu trägt er kurze, braune Haare, welche er regelmäßig wäscht und somit einer intensiven Pflege unterzieht, denn da er sich sehr häufig in der Wüste aufhält, findet man dort selbstverständlich auch sehr häufig Sand in seinem Haar wieder. Etwas, was die wenigsten Personen, die ihn kennen überhaupt wissen ist seine Augenfarbe. Da er seine Augen stehts vor neugierigen Blicken und aus persönlichen Gründen hinter einem magischen Artefakt verbirgt, wissen eigentlich nur die Wenigsten, dass der König der Wüste stechende und blutrote Augen besitzt, wodurch er schon von Natur aus als unangenehm auffällt. Dieser Fakt ist einer der beiden Gründe, warum er eine Augenbinde trägt. Dazu besitzt er seine auffällige Tättoowierung auf der rechten Gesichtshälfte in Form eines Hundertfüßlers, wobei man das meiste dessen Körpers nicht sehen kann, da es von der Augenbinde verborgen wird. Zumindest erkannt man aber den farblichen, roten Schimmer, den dieser Hundertfüßler abgibt. So besitzt er auf der linken Gesichtshälfte nichts aufregendes, allerdings am Ohr hingegen schon, dort trägt er nämlich einen langen, roten Ohrring mit weißen Bändchen daran. Dieser Ohrring ist sein persönlicher Manaspeicher und damit ein weiteres, wichtiges magisches Artefakt für den König der Wüste, dessen Namen wir noch gar nicht genannt haben in dieser Beschreibung. Abgerundet wird sein Kopf und demnach auch sein Gesicht von einer passenden Nase und gut geformten, natürlich ebenso passenden Lippen und ein auch gut ins Bild passendes Kinn, welches den Kopf nach unten hin beendet. Erwähnenswert ist jedoch, dass der König der Wüste, nennen wir ihn endlich beim Namen, Hei Qin, über keine einzige anderweite Behaarung in seinem Gesicht verfügt, mit Ausnahme seiner Kopfhaare. Somit wird man einen Bart, irgendwelche Stoppeln oder ähnliches vergeblich bei ihm zu finden versuchen. Damit sind wir auch schon am Ende des Lasters des Kopfes angelangt, allerdings haben wir bisher nicht wirklich viel über ihn in Erfahrung bringen können.

Kleidungsstil » Luftig wüstenbewusst
Nehmen wir als Nächstes seinen Oberkörper in Augenschein erkennen wir auf den ersten Blick, dass er recht gut trainiert ist und körperlich äußerst fit erscheint. Man findet in diesme Bereich schon ein wenig Muskelmasse, allerdings auch nicht zu übertrieben viel, schließlich ist er ja nicht der Hulk oder Mister Universum, sondern ein ganz normaler König der Wüste. Daher besitzt er eben einen normalen Muskelbau und einen recht ausgewogenen Anteil von Körperfett. Daher kann man ihm wohlwollend nachsagen, dass er auch in diesem Bereich zum normalen Mittelmaß gehört, auch hier wird der König wahrscheinlich nicht zustimmen, aber das ist wiederum sein Problem. Wichtig ist nun zu erwähnen, dass wir mit seinem Rücken anfangen müssen, um ihn weiter zu thematisieren. Denn er trägt auf seinem Rücken über diesen komplett verteilt das lebensgroße Abbild eines Hundertfüßlers in roter Farbe als Tattoowierung. Es ist ein Merkmal, was eine besondere Bedeutung beigefügt wurde, von welcher es aber auch gut ist, das nur er sie weiß. Dreht man ihn nun um, dann schaut man unweigerlich auf seinen Brustbereich und auch hier wird man feststellen, dass seine durchschnittlichen Muskeln zum ansehnlichen Ambiente dazugehören und sich nicht weggedacht werden können. Es obliegt ganz allein ihm, sich in Szene zu setzen und sich selbst dadurch in den Mittelpunkt zu rücken, eben ganz so, wie es sich für den oberen Adel auch gehört. Auch an seinem Oberkörper wird man eher vergeblich Behaarung suchen, denn diese hat er aus hygenischen Gründen restlos entfernt, denn es ist allgemein auch angenehmer, wenn man ohne unansehenliche Behaarung beispielsweise auch mal an den Strand gehen kann. So ignoriert man gleichzeitig auch potenzielle Fragen, die hätten aufkommen können. Wenn man sich das aber so weiter ansieht, dann kann man ja sagen, dass er nicht nackt herum läuft. So besitzt er in der Bekleidung eine recht auffällige, auch aufwändig schulterfreie schwarze Robe, welche goldenfarbene Muster aufweist, die zu seinem Hals führen. In Bauchnähe besitzt diese Robe noch ein goldfarbenes Wolkenmuster, welches sich aber komplett über seinen Bauchraum streckt und sogar seine Nieren abdeckt. Diese Robe wird durch einen metallischen Hüftschutz bedeckt, welcher durch ein sich kreuzendes, orangerotfarbendes Seidentuch abgegolten wird. Blickt man darauf, erkennt man auf den ersten Blick die Farben des Sonnenunterganges oder des Wüstensandes. Erwähnenswert ist es noch, dass er an den Armen je zwei lange, schwarze Stulpen besitzt, die seine Handflächen bedecken und seine Finger bis zu seinen Fingerkrallen umhüllen und ihm die Arme herauf bis leicht über den Ellenbogen reichen. Seine Robe selbst wird noch unterstützt von einem seidenfarbenen Umhang, welcher ein goldenes Muster an den Armen trägt, jedoch an den Ausgängen zu den Händen wiederum schwarz ist. Dabei ist die Öffnung etwas breiter, damit er gern die Hände zwischenzeitlich ineinander stecken und so verbergen kann. Seine Robe wird am Rücken abgeschlossen mit einer kleinen Verlängerung, die ihm als Ummantelung dient, sodass ersichtlich wird, dass der König der Wüste einen Mantel trägt, obwohl dem überhaupt nicht so ist. - Dennoch sehr vornehm.

Auch seine Beine sind entsprechend den Farben seiner Robe in einer dunklen-goldfarbenen Verziehrung gehalten. Er trägt dort eine recht lässige, kurze Stoffhose, welche zu seiner Robe passt und seinem Ideal als König weiter Nahrung gibt. Auffällig ist aber, dass seine Hose von goldfarbenen Zacken umgeben wird, welche in die Höhe zeigen und entfernt an Blitze erinnern. Dies ist eine Hommage an Fulgurit, einer Gesteinswandlung, die basiert, wenn Blitze in Sand einschlagen. Natürlich ist es kein Fulgurit, es ist einfach nur ein verziehrter Stoff, aber dieser Anschein ist das, was in das Auge stechen soll. Sein Schuhwerk ist ebenfalls sehr angenehmn, so trägt er dunkle, bräunlich-schwarze Stiefel, welche in der Mitte über dem Schienbeinansatz eine goldfarbene Verziehung besitzen, welche die gesamten Stiefel entlang gehen. Mit diesen Schuhen kann er sich wunderbar fortbewegen, da sie zwar sehr eng anliegen, aber dennoch sehr luftig sind. Den krönenden Abschluss bringen die zwei goldfarbenen Knieschützer mit sich, welche er über die Knie trägt und mit den Stiefeln einher gehen. Daran befestigt sind zwei Stoffleinen, welche sich wie Schmetterlingsflügel um die Knie ausbreiten und einmal um die Beine herum reichen. Dadurch wird sein Auftritt verstärkt, dass es sich bei ihm um eine edle und noble Person handeln muss. Um einen König, um den König der Wüste eben.


Besonderheiten » Tattoos, Zhijiatao, Augenbinde «
Hei besitzt ein übergroßes Tattoo über seinem gesamten Rücken, welches in rötlicher Farbe gehalten ist und einen Hundertfüßler repräsentiert. Damit zeigt der Wüstenmagier, dass er zwar wie ein Hundertfüßler ein eher ruhiger Zeitgenosse ist, jedoch auch nicht zu unterschätzen sein sollte, da man sonst eine unangenehme Überraschung erwarten könnte. - So wie beim Hundertfüßler, dieser ist nämlich giftig, was jedoch nur die Wenigsten wirklich wissen.
Das gleiche Tattoo besitzt er allerdings im Miniaturformat ebenfalls im Gesicht, über seiner rechten Wange. Den größten Teil dieses Bildes sieht man jedoch nicht, da es von seiner Augenbinde verdeckt wird.
Aus persönlichen Gründen trägt Hei ein weißen Tuch über die Augen, welches er an der linken Seite seines Kopfes mit einem Band befestigt hat. Mit diesem Tuch verbirgt er seine Augen. Der Wüstenmagier möchte nämlich nicht, dass man ohne weiteres seine glühend roten Augen sehen kann. Ein zweiter Grund dafür ist, dass er die Welt nicht direkt offen sehen möchte, da er weiß, das vieles, was in dieser Welt geschieht und erzählt wird, sowieso nur ein Konstrukt aus Lügen ist. Daher bildet er sich lieber gänzlich seine eigene Meinung, allerdings ohne den Fokus auf den Blick in die Umgebung.
Deutlich herausstechend ragen auch seine Fingerschmuckstücke auf den Blicke seiner Umwelt. Diese sogenannten 'Zhijiatao', was 'Nail Guards' bedeutet, sind ein Zeichen des Wohlstandes, da Hei in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen ist. Insgesamt besitzt er fünf davon, zwei an der linken und drei an der rechten Hand. Zusätzlich handelt es sich dabei um seine primäre Bewaffnung.
Auffallend ist auch sein länger Ohrring am linken Ohr. Dieser ziert sein Gesicht als Schmuckstück und ist daher deutlich auffallend zu erkennen, da dieser rötliche Stofffetzen am Ende angebracht hat, einfach nur um ins Auge zu fallen. Wie man unschwer erraten dürfte, handelt es sich auch bei diesem um ein magisches Artefakt, besser gesagt seinem manaspeichernden Gegenstand.



» Sacrilegia minuta puniuntur, magna in triumphis feruntur. «

» Kleine Verbrechen werden bestraft, große im Triumph gefeiert. «

Charakter



Gegenüber Fremden » Königlich «
Fremden Gegenüber erkennt man in Hei deutlich die königliche Herrschaft in ihm und aus ihm sprechen. Fremden Personen gegenüber tritt er immer als der König der Wüste auf, als die mächtigste und weiseste Person im gesamten Universum, als wichtiger als alles Andere auf dieser Welt. Nichtsdestotrotz macht er auch gegenüber Fremden keinen Hel daraus, dass diese Welt wie man sie kennt, nichts Anderes als ein Konstrukt aus Lügen ist. Es ist für ihn ein sinnbildliches Feindbild, was er jedem zu verstehen geben will. Er akzeptiert gegenüber Fremden aber auch keinerlei Widerworte oder Ablehnung gegenüber seinem eigenen Verhalten. Er zeigt deutlich, dass er ein König ist und wenn es nicht anders geht, dann muss er das eben auch beweisen. Gibt es eine Möglichkeit, dass Fremde sich ihm gegenüber aber von einer untergebenen Art zeigen, so gewährt er es ihnen auch, sie nicht mehr ganz so herablassend zu behandeln.

Gegenüber Freunden und Bekannten » Warmherzig «
Hier ist er ein wenig anders. Man erkennt hier einen sehr viel wärmeren und offenherzigeren Hei, welcher die Wege seiner eigenen Überzeugungen ablegt, so eine positive Atmosphäre zu schaffen, in welcher man sich auch besser mit ihm verstehen kann. Zwar ändert das nichts an seiner persönlichen Haltung, doch versucht er auch hin und wieder mal, auf Freunde oder engere Vertraute ein Stückchen zuzugehen, damit diese das Vertrauen zu ihm finden. Allgemein erkennt man dann sehr leicht, dass es sich bei Hei eigentlich um keinen schlechten Kerl handelt, dass er eben einfach nur eine bestimmte Macke hat, durch die man ihn aber einfach so nehmen muss, wie er eben ist. Man wird ihn nicht ändern, aber das ist ja eben genau das, was ihn dann auch wiederum so charismatisch macht, da er auch nicht geändert werden möchte. Man erkennt es, das Hei jemanden mag daran, dass er sich viel mehr um die persönlichen Belange derjenigen Person kümmert und interessiert.

Gegenüber Gildenmitgliedern: » Neutral und Legalistisch «
Die Gilde perfektioniert den Gedankengang des Legalismus. Deswegen ist es für Hei auch so wahnsinnig interessant, ein Teil einer Gilde ist, da er sich durch diesen Gedankengang bestätigt fühlt. Dahingehend tritt er als Mitglied der Gilde für die Gilde und gegenüber deren Mitgliedern auch neutral auf. Denn ganz im legalistischen System sind alle Einheiten gleich einer untergebenen Macht und dies bezieht sich auf den Gildenmeister. Deswegen agiert Hei auch speziell im Bereich der Gilde und ihren Mitgliedern sehr darauf fokussiert, dass alle einen gemeinsamen Erfolg haben werden. Daher werden es Gildenmitglieder auch seltener sehen, dass er sich ihnen gegenüber als arrogant aufspielt oder ausgibt, da der Ruf der Gilde und die Sicherheit der Gildenmitglieder als Kollektiv an sich für ihn an oberster Stelle steht. Ganz, wie es der Legalismus von ihm abverlangt.

Gegenüber Feinden: » Gnadenlos «
Da gibt es nicht viel zu sagen und auch nicht viel zu beschnönigen. Seine Feinde sind seine Feinde und in den Augen eines Königs gehören sie zerstört. Deswegen geht Hei, selbst wenn er eigentlich neutraler Natur ist, gegenüber seinen Feinden auch mit absolut harter Hand vor und versucht, sich ihnen zu entledigen, wenn er die Möglichkeit dazu finden kann. Denn einem König kann es denn dann doch recht schnell dazu nutzen, sich ein positiveres Leben zu verschaffen, wenn er seinen Feinden zuvor kommt und sie an der Stelle seiner selbst ins Verderben rennen lässt. Das dürfte alles zu seinem Benehmen gegenüber seinen Feinden sagen.


Persönlichkeit: » Arrogant «
Arroganz, Arroganz und... achja genau, Arroganz. Das sind drei treffende Wörter, die man auswählen kann, wenn man seine Persönlichkeit ganz gut beschreiben möchte. Man glaubt es nicht? In Ordnung, hier folgt gerne ein Beispiel. Hei entstammt ärmlichen Verhältnissen, ist nicht von adel und hat auch nocht nichts mit royalem Blut zu tun, aber dennoch bezeichnet er sich selbst legitim als König und noch dazu als DEN König der Wüste. Das bedeutet auch, dass er sich selbst als einzigen König überhaupt sieht und dahinghend keine andere royale Stammung zählt. Das bedeutet weiterhin auch, dass ganz egal was auch immer für ein König, ein Prinz, eine Prinzessin, ein Graf oder sonst vor ihm stehen würde, es ihn schlichtweg nicht interessieren würde. Hei sieht sich selbst als den wahren König und in dieser Konstellation besitzen sogar Götter nicht die gleiche Daseinsberechtigung wie er selbst. Denn, Könige herrschen über eine Landschaft, so ist es und so war es auch schon immer. So wird es auch immer sein. Der König der Wüste herrscht eben über die Wüstenlandschaft. Deswegen ist es ihm auch wirklich vollkommen egal, wie sich eine Entität bezeichnet, ob nun Kaiser, Drache oder Dämon, man erhält von ihm in diesem Sinn absolut keinen Respekt. Woran liegt das? Ganz einfach, Hei hat ein absolutes Problem mit einer Pseudo-Herrschaft oder einer Pseudo-Wichtigkeit. Er kann es absolut nicht akzeptieren, wenn es Dinge auf dieser Welt gibt, die sich selbst in den Mittelpunkt rücken müssen und in dieser Hinsicht völlig ohne Rücksicht auf Verluste denken. Deswegen, ja wirklich aus diesem Grund hat er damit begonnen, sich als den einzig wahren König zu sehen, denn mal ehrlich, was ist schon ein König ohne sein Volk? Richtig, überhaupt nichts. Deswegen ist es auch eher eine Rebellion gegen royale Systeme, die er damit durchzieht, aber der Term, sich als König der Wüste zu bezeichnen, hat durchaus Stil, das muss man ihm lassen. Deswegen gibt es auch ein Zitat, welches kurz, treffend und passend ist und von ihm immer wieder sehr gerne verwendet wird: 'Es gibt nur einen wahren König auf der Welt. - Und dieser König bin ich.' - Dazu folgt aber auch noch ein zweites Zitat, welches er in diesem Zusammenhang auch immer wieder sehr gerne benutzt: 'Du befindest dich in der Gegenwart eines Herrschers. - Der Thron ist, wo ich mich befinde.' Diese Arroganz ist so ziemlich der Negativpunkt in seiner Persönlichkeit, aber wohl auch der Punkt, der bei ihm am deutlichsten heraussticht. Was jedoch die wenigsten Personen überhaupt wissen ist der Punkt, dass er sich nur auf diesen Punkt eingelassen hat, damit er die Zeit, die er in ärmlichen Verhältnissen Leben musste, vergessen kann. Es mag wohl auch das größte Manko seiner sonst so filligranen Persönlichkeit sein.

Nun hatten wir aber genug von schlechter Persönlichkeit. Es wird wichtiger, nun die positiven Dinge an ihm hervorzuheben. Denn trotz seiner puren Arroganz handelt es sich beim König der Wüste üm eine wirklich sehr freundliche und vor allem auch friedliche Person. Er ist niemand, er von sich aus offen die Konfrontation wählt, da er lieber geduldig abwartet und beobachtet, was der nächste Moment so bringen mag. Für Hei macht es einfach keinen Sinn, wirklich in einer schlechten Verfassung zu sein oder anders in seiner Person zu sein, denn er ist weder wirklich gut noch ist er wirklich böse, er ist dahingehend eher die Neutralität in Person. Wenn man ihn beispielsweise vor die Wahl stellen würde, auf welche Seite er sich stellen würde, fällt seine Antwort grundsätzlich so aus, dass er einen Mittelweg für sich findet. Die Neutralität zu bewahren, macht ihn aus und gibt ihm neben seiner Geduld auch seine persönliche Stärke. Diese freundliche Persönlichkeit hatte er aber eigentlich schon immer, denn Hei war schon relativ früh sehr hilfsbereit und sich nie zu schade dafür, sich auch mal schmutzig zu machen. Er stellt grundsätzlich den Erfolg des Kollektivs über das Wohl des Einzelnen und agiert besonders in dieser Hinscht äußerst rigoros und sehr deutlich. Dennoch herrscht bei ihm auch im positiven Persönlichkeitszug ein Hauptlaster vor, sein Augenvermerk auf den Legalismus. Nach dieser ihm eigens auferlegten Philisophie lebt er, mit dem Blick darauf, dass er sich selbst als legitimen Herrscher sieht, als den Herrscher der Wüste. Das bedeutet, dass Hei sich seine eigene Gestellschaft, also diejenigen Personen, die sich als seine Unterstützer und Kameraden zeigen, so ordnen will, dass sie physisch stark und psychisch leistungsfähig bleibt. Damit versucht er, Sicherheit und Wohlstand zu garantieren, für die aber nur er sorgen kann. Der Blick in diese Gesellschaft teilt sich bei ihm in die Fürsten, also Vashti und seine Wenigkeit und die Untertanen, also all diejenigen, die ihm bereitwillig folgen. Dabei entscheidet er nach individueller Leistung, wen er als Vertrauten akzeptiert und seine Nähe gewährt, und wem nicht. So regelt dieser Grundgedanke in ihm die Belohnung und die Strafe als essentiellen Bestandteil einer funktionierenden Gemeinschaft. Wer sich gut stellt und so funktioniert wie er sich das vorstellt, den erwartet die Belohnung, wer nicht, den erwartet schlimmeres. Grundlegend führt sein Blick in die Zukunft, da er den Blick auf die Welt wie sie jetzt ist, ja ablehnt. Daher ist er stark an einer Veränderung dieser interessiert um zu sehen, was wirklich hinter ihr steckt. Daher ist es auch so, dass in seinen Augen das moralische Handeln einzelner keine wirkliche Rolle spielt, Grundlage des gesellschaftlichen Systems, so wie er es sieht, sind letztendlich unpersönliche Normen und Standards. Auch dies ist in erster Linie kein schlechter Persönlichkeitszug, es ist nur eine persönliche Ansicht, die man verstehen muss, um den tiefgründigeren Sinn dahinter zu verstehen. Gerade deswegen erscheint der König der Wüste vielen wahrscheinlich auch ein wenig unkonventionell. Kurzum lässt sich aber festhalten, seine Persönlichkeit liegt im Grundsatz: 'Alle sind gleich, nur der König bildet die Ausnahme.' Hei verhält sich wie ein König und tritt auch so auf, das bedeutet aber nicht, dass er nicht doch weiß, was Pflichtbewusstsein ist, da er dennoch niemals das Ansehen der Gilde Crimson Sphynx untergraben würde. Allgemein würde er es niemals so weit kommen lassen, dass der Ruf der Gilde in Gefahr sein könnte.


VORLIEBEN
» Hei liebt die Wüste und ihre Begebenheiten über alles. Nichts macht er lieber, als sich stundenlang in eben dieser aufzuhalten.
» Der Wüstenmagier hat ein sehr großen Herz für seine Verlobte. Auch wenn der Grund ihrer Verlobung recht eigenartig ist.
» Der Qin spricht sehr gerne von sich als König. Da er sich selbst den Titel 'König der Wüste' gegeben hat, besitzt er eine Menge Spaß daran, seine Umgebung damit zu konfrontieren.
» Trockenheit, Hitze und Dürre sind Dinge, mit dem man ihm eine Freude machen kann.
» Hei liebt es, die Schuppen von Vashti zu pflegen und sich darum zu kümmern.
» Genauso hat er es sehr gerne, wenn er sie ärgert, neckt oder anderweitig provoziert oder zur Weißglut bringt.
» Der Magier ist ein großer Verfächter des Nahkampfes. Übt man regelmäßig mit ihm, macht man ihn glücklich.
» Es mag albern sein, aber er hat ein Talent für die Violine. Er mag es, hin und wieder Musik damit zu machen und die Stimmung er erheitern.
» Um es noch eigenartiger zu machen, Hei liebt es ebenso, wie Ti ihn behandelt. Selbst wenn er ihren Schweif abbekommt, ist er froh, dass es eine Schelte von ihr war.
» Sein Körper verträgt ungewöhnlicherweise recht viel Alkohol. Daher kann man immer gern mit ihm trinken gehen.
» Genauso liebt der König der Wüste es, seine Sinne weiterzuentwickeln und sie zu trainieren, damit ihn nichts so leicht verborgen bleiben kann.
ABNEIGUNGEN
» Als Wüstenmagier ist es nur verständlich, dass Hei sowohl Feuchtigkeit, wie auch Wasser, Schnee und Eis nicht wirklich leiden kann. Es fehlt ihm da einfach die Trockenheit.
» Vashti ist sein ein und alles. Deswegen mag er es auch nicht, wenn jemand Anderes als er in ihrer Nähe ist. - Kurzum, der Qin ist äußerst eifersüchtig.
» Niemandem ist es erlaubt, an seine Augenbinde zu gehen. Der Grund, warum er sie trägt bleibt bei ihm. Selbst Vashti bekommt einen entsprechenden Kommentar, wenn sie an die Binde geht.
» Vegetarische Kost ist nicht das, was er gut findet. Er entstammt der Wüste, dort überlebt nur der Stärkere!
» Hei mag den gesamten nördlichen Teil von Fiore nicht, weil es ihm dort einfach zu kalt ist.
» Es klingt komisch, aber der Qin mag keine Rationalitäten. Er vermeidet es, sich nur nach dem Grundsatz der Vernunft zu handeln. Er wartet lieber ab und entscheidet sich dann, je nachdem was die Eingebung ihm sagt, was der wirklich richtige Weg ist.
» Seine drei magischen Artefakte sind für ihn äußerst kostbar. Deswegen darf auch niemand ungefragt daran. Da kann er entsprechend ungehalten reagieren.
» Hei mag es nicht, wenn Ti viel zu viel Zeit mit ihrer Schweifpflege verbringt und ihn dabei offenkundig ignoriert und häufig sogar vergisst.
» Der Wüstenmagier mag weder zu gutherzige Individuen, noch mag er zu bösartige Individuen. Er bevorzugt die Neutralität, alles Andere ist für ihn nur aufgesetztes Gewäsch.
» Seine selbstgegebene Stellung als König der Wüste hat niemand zu untergraben. Absolut niemand. Denn niemand möchte einen König verstimmen. Auch du nicht.


Trivia
»  Hei liebt die Meditation. Er nutzt den Tag, aber auch die Nacht sehr häufig dazu, in Meditation zu schwelgen und seinen psychologischen Fähigkeiten dadurch einen Schub zu verpassen. Dies stellt für ihn auch eine Art der Entspannung dar, weil er nur in der Meditation die Ruhe findet, sich auf nichts mehr konzentrieren zu müssen.

» Er ist Vashtis Leibeigener. So kann man es ganz treffend bezeichnen. Dadurch, dass sie ihn einfach zu ihrem Eigentum gemacht hat, nachdem er ihr das Leben gerettet hatte, fand er Gefallen an dieser Vorstellung und gab sich ihr voll und ganz hin. Deswegen steht er ihr persönlich auch als persönliches Spielzeug, aber auch als engster Vertrauter und vorallem als Verlobter immer zur Seite.

» Der König der Wüste braucht keine Anlaufzeit, um sich an irgendeine neue Umgebung oder Situation zu gewöhnen oder anzupassen. Dies vermag eine Kunst sein oder irgendetwas anderes, was er nicht so genau weiß, aber er hat absolut keine Probleme damit, sich den Gegebenheiten direkt anzupassen.

» Sehr zu Vashtis Leidwesen spricht Hei sehr gehoben von sich selbst und bezeichnet sich sehr gerne selbst als König. In Folge dessen ist er auch mit einer Arroganz gesegnet, welche nicht mehr schön ist und regelmäßig dafür sorgt, dass er mit diesem Verhalten bei Vashti aneckt.

» Auch wenn man es ihm nicht ansieht oder es nicht für möglich hält, aber der Qin kann äußerst liebevoll und fürsorglich sein. Dies zeigt sich vor allem immer dann, wenn Ti sich unwohl fühlt oder irgendetwas vor sich geht. Dann zeigt er gerne einmal eine andere Seite von sich, die man so eigentlich gar nicht zu Gesicht bekommen würde.

» Hei ist Magier bei Crimson Sphynx geworden, um den ärmlichen Verhältnissen, aus denen er stammt, entfliehen zu können. Er hatte keine Lust darauf, jeden Tag aufs Neue Angst davor haben zu müssen, nicht doch am Ende zu verhungern. Als er das Talent seiner Magie entdeckt hat, war für ihn ziemlich schnell klar, dass es einen Ausweg für ihn gibt.

» Der Qin hat keinerlei Interesse am weiblichen Geschlecht. Mit einer Ausnahme. Er ist extremst Monogam und empfindet einzig und allein für Vashti das Gefühl von Liebe. Daher ist er auch vollkommen inkompatibel für irgendwelche Flirts, denn darauf lässt er sich absolut nicht ein. Für ihn zählt nur das Prinzip: Entweder Vashti oder niemand.

» Zwar mag er ihr Verlobter sein. allerdings ist Hei bis heute noch kein einziges Mal von Vashti auf die Lippen geküsst worden. Woran das liegt weiß er nicht. Vielleicht schreckt er sie ab, vielleicht hat er aber einfach auch nur das Pech, dass sie gerade das bei ihm nicht mag.

» Der König der Wüste besitzt ein sehr hohes Taktikverständnis und auch einen sehr ausgeprägten Intellekt in Verbindung mit einer äußerst scharfsinnigen Beobachtungsgabe. Daher ist es äußerst schwierig, ihn zu täuschen, da er oftmals schon sofort verstanden hat, was die Situation gerade von ihm abverlangt. Er zieht seinen Vorteil daraus, dass man seine Augen nicht sehen kann, sodass er sich voll und ganz auf das Beobachten von Situationen konzentrieren kann. Dabei achtet er auch jedes noch so kleine Detail.

» Hei besitzt eine sehr hohe Selbstüberzeugung und weiß um seine Fähigkeiten. Deswegen tritt er oftmals auch unausstehlich aus, was ihm natürlich nicht überall unbedingt Freunde einbringt.

» Er liebt es, die Pflege von Vashti zu übernehmen. Ganz egal in welcher Form, er kümmert sich äußerst gerne um sie und verlangt dies auch, wenn sie sich einmal selbst pflegt und er bekommt dies mit, protestiert er recht häufig.

» Als Ausgleich für nervige Zeiten nutzt er neben der Meditation auch gerne einmal die Musik. Hei beherrscht die Violine als Musikinstrument und spielt diese sogar relativ gut, sodass er hin und wieder dabei erwischt werden kann, wie er insgeheim für sich selbst spielt, wenn er denkt, dass niemand zusieht.

» Ganz egal in welcher Situation auch immer, der König der Wüste findet immer eine Ausrede, die etwas mit seinen Augen zu tun hat. Meistens hört man von ihm, dass er nicht Schuld ist, da er nichts sehen kann. Wer ihn besser kennt, der weiß, dass er sehr wohl sehen kann, daher ist diese Ausflucht bei den Meisten eher zu seinem running Gag geworden.

» Die Schweifschläge, das Zeichen der Zuneigung des Stammes der Nebuchadnezzar, die Hei regelmäßig von Vashti bekommt und ihn mitunter auch ziemlich verletzen können, akzeptiert und respektiert er ohne zu murren. Selbst, wenn er sich dadurch wirklich ernsthaft verletzen sollte, bleibt er standhaft und zeigt sogar noch ein Lächeln, auch, weil Vashti es eben auch einfach nicht besser weiß.

» Hei ist sehr traurig darüber, dass er letztendlich nur ein Mensch ist. Deswegen ist die Gewissheit für ihn, dass er Vashti niemals zu 100 % verstehen kann, sehr hart. Denn um sie perfekt verstehen zu können, müsste er wissen, wie es ist, ein Echsenmensch zu sein, aber dafür müsste er selbst diesem Volk angehören und dort hineingeboren worden sein. Da er dies aber nicht ist, wird er sie auch niemals perfekt verstehen können, was ihn in dieser Hinsicht sehr traurig stimmt und äußerst depressiv macht und ihn die Zuflucht in seinen Meditationen suchen lässt.

» Hei mag es gar nicht gerne, wenn sich Vashti in der Nähe oder in Begleitung von anderen Männern befindet. Da er extremst eifersüchtig ist, reagiert er da wirklich nicht gut drauf, was Vashti spätestens dadurch merkt, dass er dies quittiert, in dem er einfach weggeht. In dieser Situation hilft ihm seine Aussage auch sehr weiter, wenn er sagt, dass er nichts sehen kann. Wie er sich in einer solchen Situation aber wirklich fühlt, das weiß einzig und allein er selbst.

» Er benutzt sehr gerne den Ausspruch Hao, wenn ihm etwas gefällt. Daran erkennt man sehr gut, dass sich der König der Wüste wirklich über etwas freut. Außerdem hört man von ihm sehr häufig den Ausspruch Mou Man Tai, den er benutzt, wenn irgendetwas in eine stressige Situation verfallen würde. Denn dies bedeutet einfach, dass man sich keine Sorgen machen soll und das alles gut ist.


Ziel » Legalismus verbreiten
Durch seine Kindheit, die ihn geprägt hat, hasst Hei alles, was auch nur Ansatzweise mit royalem Geblüt oder ähnlichem zu tun hat. Aus diesem Grund hat er sich selbst das Ziel gesetzt, den Legalismus verbreiten zu können. Denn im Legalismus entscheidet nicht mehr das Geburtsrecht darüber, was anerkannt wirdf, sondern nur noch die individuelle Leistung des Einzelnen, was zu einem starken Kollektiv als Gesamtkonstrukt führt. Genau aus diesem Grund möchte er es erreichen, ein Wizard Saint zu werden, um somit von Innen heraus die Möglichkeit zu erhalten, Einfluss auf das Königshaus zu nehmen, um es davon zu überzeugen, dem Legalismus zu folgen und die Strukturen eines klassischen Königreiches zu verändern.



» Ad Alta. «

» Zu den Höhen. «

Fertigkeiten



STÄRKE » HERRSCHAFTLICHE AUSSTRAHLUNG
Hier liegt eindeutig der Fokus beim König der Wüste. Hei besitzt eine Ausstrahlung, die ihm bereits eine höhergelegte Entscheidungsgewalt in die Füße legt. Er besitzt die Gabe, allein mit Worten und geschickt gewählter Argumentation selbst die schwierigen Persönlichkeiten von seinen Ideologien zu überzeugen. Das liegt daran, dass er sehr wortgewandt ist und weiß, wovon er spricht oder wie er die von ihm gewählten Worte sinnvoll verpacken muss, um zu glänzen. Er vermeidet damit Unsicherheiten und legt immer eine Gewisse Souveränität an den Tag, die seinen Status als Herrscher untermauern.

STÄRKE » HOHE SCHMERZTOLERANZ
Das bedeutet im Kontext, dass er zwar Schmerzen erleidet, wie jeder Andere auch, diese aber nur deutlich weniger stark wahrnimmt und somit durchaus dazu fähig ist, viel weiter zu gehen und viel mehr an seine Grenzen zu gehen, wo Andere wiederum eher aufhören müssten, weil der Schmerz zu groß wird. Dadurch ist es ihm möglich, selbst bei einem härteren Schlag, den er einstecken muss, zu lächeln und die Situation in seine Richtung zu lenken.

STÄRKE » TAKTISCH-ANALYTISCHES GESCHICK
Er beherrscht die hohe Kunst der Analyse auf einem sehr hohen Niveau und ist dazu fähig, binnen Sekunden eine Taktik zu entwickeln. Gerade im Bereich seines analytischen Verhaltens ist es für ihn eine Leichtigkeit, eine Person nur anhand ihrer Bewegungen, ihres Atems oder ihrer Körpersprache zu identifizieren und sich so einen Vorteil ihnen gegenüber zu verschaffen. Diese neu gewonnenen Informationen nutzt er dann sehr gerne, um sich entsprechende Taktiken auszudenken, welche auch Erfolg versprechen.

STÄRKE » AUSGEPRÄGTE BEOBACHTUNGSGABE
Hei besitzt eine sehr ausgeprägte Beobachtungsgabe und achtet auf jedes noch so kleine Detail in der Umgebung. Ihm bleibt so schnell eigentlich nichts verborgen, weil er sich in seiner Wahrnehmung nicht nur auf das verlässt, was das große Ganze zu ein scheint, sondern er eben auch versucht, die versteckten Details zu finden. Dadurch fallen ihm häufig Dinge auf, die so eigentlich gar nicht ins Gewicht fallen würden.

STÄRKE » AUFFASSUNGSGABE
Entsprechend hoch ist aber auch seine Auffassungsgabe, welche da Hand in Hand mit seiner Beobachtungsgabe geht, denn wenn er etwas erblickt, erkennt er meist den Hintergrund dazu. Dies führt dazu, dass man vor ihm eigentlich so gut wie nichts lange verbergen kann.

STÄRKE » KAMPFSTIL CHI YOU
Der größte Trumpf seiner Person ist wohl sein eigens von ihm erdachter Kampfstil Chi You, welcher eine Kombination aus magischen und körperlichen Fähigkeiten darstellt und dazu führt, diese Fertigkeiten auf einem hohen Niveau zu verfügen. Der Chi You stellt für ihn so etwas wie eine Versicherung dar, sodass er sich in schwierigen Zeiten oder ausweglosen Situationen durchaus auf diesen verlassen kann, denn eine Kombination aus Magie und physischem Kampf auf einem hohen Niveau zu beherrschen, versetzt den König der Wüste automatisch in ein ganz anderes Level auf dem Schlachtfeld.

STÄRKE » ANPASSUNGSFÄHIGKEIT
Es mag merkwürdig sein, aber der König der Wüste besitzt absolut keine Schwierigkeiten, sich in fremden Terrain schnell anzupassen. Daher ist seine Anpassungsfähigkeit an jede noch so komische Situation oder Umgebung relativ schnell gegeben, sodass er sich nicht lange unwohl fühlen oder erst zurechtfinden muss, um besser klar zu kommen, was für ihn eindeutig ein Vorteil ist.

SCHWÄCHE » ABSOLUTE ARROGANZ
Der wohl größte Schwachpunkt am König der Wüste ist seine absolute Arroganz und damit seine Persönlichkeit an sich. Denn seine Arroganz sucht ihresgleichen und bestimmt seinen Alltag sehr gut, weshalb er sich damit sehr leicht tut, dass er anderen Personen damit sehr gehörig auf die Nerven gehen kann. Dies ist aber auch nicht von ihm wegzubekommen, weshalb es durchaus ein Problem für ihn darstellen kann.

SCHWÄCHE » LEGALISMUS
SDie nächste Schwäche des Königs der Wüste ist seine Lebensweise, die sich stark nach dem Legalismus wendet. Dadurch offeriert er eigentlich in seinen Reaktionen eher mit Belohnung und Bestrafung zu reagieren, selbst mit völlig unbeteiligten Personen, was ihm nicht gerade viele Freunde einbringen könnte, da es nicht jeder toll findet, wenn man ihn für etwas bestraft, vor allem aber auch hart bestraft, wenn man etwas nicht getan hat.

SCHWÄCHE » ÜBERHEBLICHKEIT
Ein wichtiger Schwachpunkt ist auch seine absolute Überheblichkeit. Er schätzt seine eigenen Fähigkeiten von Anfang an als äußerst erhaben und überlegen ein, sodass er sich damit bei anderen Personen durchaus unbeliebt machen kann und in einem Zweikampf auch gerne mal einen stärkeren Gegner unterschätzt, was sich für ihn selbst durchaus zu einem großen Problem entwickeln könnte.

SCHWÄCHE » GIFTMAGIE
Eine persönliche Aversion hat der König der Wüste gegenüber Giftmagie. Denn gegen diese ist er aufgrund einer schrecklichen Erfahrung in der Vergangenheit, er wäre durch eine ziemlich giftige Pflanze beinahe gestorben, absolut schutzlos. Er kann sich nicht dagegen wehren, weil es ihn immer daran erinnern würde und er daraufhin in Angst verfällt.

SCHWÄCHE » HÖHENANGST
Es mag zwar vermessen klingen, aber der König der Wüste hat ein ziemliches Problem mit Höhe. Ja, in der Tat, er hat einfach Höhenangst. Er bevorzugt es, möglichst Nahe am Boden zu bleiben, wenn er allerdings in entsprechende Höhe kommt (10 Meter Höhenunterschied reichen schon) wird er panisch und verfällt in eine Art Schockstarre.

SCHWÄCHE » EIFERSUCHT
Ein letzter aber entscheidender Faktor gerade in zwischenmenschlichen Beziehungen ist die, dass der König der Wüste im Bezug auf Vashti faktisch sehr eifersüchtig ist und auch reagiert. Selbst, wenn man mit ihr nur ein einfaches Pläuschen halten möchte, erkennt er eine andere männliche Person in der Nähe der Lizardwoman, dann reagiert er sehr ungehalten und zeigt dies auch offenkundig. Dies kann natürlich zu Situationen führen, die so vielleicht nicht ganz so klug sein könnten.

SCHWÄCHE » HOHE SCHMERZTOLERANZ
Seine auffallend hohe Toleranz für Schmerzen ist aber gleichzeitig auch einer seiner größten Schwachpunkte, denn es ist nicht sonderlich vorteilhaft, wenn man durch diese Toleranz auch potenziell gefährlichere Wunden übersieht oder eben einfach unterschätzt. Ein Beispiel wären blutende Wunden, die Hei einfach ignoriert, weil er sie durch seine Toleranz nicht bemerkt, er blutet dann einfach und kippt irgendwann um, ohne wirklich etwas mitbekommen zu haben.

Inventar » Zehn ein Liter Flaschen Leinenöl (Zur Krallenpflege) «
Inventar » Ein Skizzenbuch «
Inventar » Eine Karte von Fiore «
Inventar » Das Buch 'Die Rätsel dieser Welt' «
Inventar » Ein Kompass «
Inventar » Ein Lexikon über das Volk der Lizard-Menschen «
Inventar » Eine vertrocknete Pflanze «




» Stultum facit Fortuna, quem vult perdere. «

» Das Schicksal schlägt den mit Dummheit, den es vernichten will. «

Umfeld
Vater » Zhao Qin
Bei Zhao Qin handelt es sich um den Vater des Königs der Wüste. Um genau zu sein handelt es sich bei ihm um einen armen Bauern, der zwar eigenes Land besitzt, worauf jedoch nichts wächst, weil der Boden längst verdorrt ist. Doch Zhao hält an seinem Land fest, weil es ihm in dritter Generation gehört. Er hat seinem Sohn sehr früh beigebracht, dass man sehr vieles nur durch Disziplin, Fleiß und harte Arbeit erreichen kann. Doch das war für diesen gar nicht so einfach für ihn nachzuvollziehen, denn dem kleinen Hei ist schon sehr früh aufgefallen, dass sein eigener Vater sich nur durch Lügen und Betrügen über Wasser halten konnte und das hatte sich für ihn prägent in sein späteres Leben gebracht. Denn nur durch diesen Fakt ist Hei heute so, dass er die Welt nur als ein Konstrukt aus Lügen sieht. Von seinem Vater hat er niemals auch nur ansatzweise erfahren, was es bedeutet, geliebt zu werden, weil er ihm stehts das Gefühl gab, ihn zu hassen. Das liegt aber daran, dass Heis Mutter unmittelbar nach seiner Geburt verstarb und Zhao ihn dafür verantwortlich macht. Hei hat seinen Vater seit seinem Verlassen des Hauses bis heute nicht wieder gesehen.


Mutter » Yan Qin †
Hei hat seine eigene Mutter niemals kennen gelernt, da sie unmittelbar nach seiner Geburt verstorben ist. Hei hat keine besonders hohe Meinung zu seiner Mutter, da sie ihm letztendlich alleine lies, auch wenn sie nicht wirklich etwas dafür konnte, der junge Mann macht die Dame dafür verantwortlich, das sein Vater ihn niemals wirklich lieben konnte.


Verlobte » Vashti Nebuchadnezzar Shadrach
Bei der Shadrach handelt es sich um die Verlobte des Königs der Wüste. Ihre erste Begegnung stellte sich als äußerst komisch heraus. Es war ein Tag, wie jeder Andere auch und der König der Wüste lief mal wieder in dieser umher und begann zu meditieren, um sich einfach weiter auf seine Dinge konzentrieren zu können. Für ihn kam es dann aber mehr als nur überraschend, als sich urplötzlich in der kalten Wüste, da bereits die Nacht angebrochen war, ein Schatten auftat und ein Wesen zusammengebrochen war. Natprlich schaute der Qin nach, was da gewesen ist und dann lag da auch schon Vashti. Aus Büchern der Bibliothek wusste er, dass es sich bei ihr um einen Echsenmenschen handelte, was an ihrem langen Schweif unverkennbar war. Natürlich würde er sie dort nicht ihrem Schicksal überlassen und so half Hei ihr. Er rettete ihr somit auch das Leben, in dem er sie zum Lagerfeuer brachte und dafür sorgte, dass sie sich selbst wieder aufwärmen konnte. Dies tat er, ohne dass er auch nur irgendeinen Gedanken an Belohnung oder sonst etwas verschwendete. Als sie wieder zu Kräften gekommen war, standen die Zeichen bereits auf Abschied, doch es überraschte ihn zunächst, dass Vashti sich in den Kopf gesetzt hatte, dass er nun der Mann an ihrer Seite sein sollte. Vollkommen überrumpelt von dieser Tatsache sagte er jedoch nichts dazu und dadurch kam es, das die beiden ab diesem Zeitpunkt als Paar einen gemeinsamen Weg gingen. Der Qin nahm sie mit in seine Gilde Crimson Sphynx und mit der Zeit wurde ihr gemeinsames Band immer enger und verwurzelter. Hei liebt die Echsendame und ist wirklich sehr auf sie fixiert, er ist sogar sehr froh darüber, dass die beiden heute miteinander verlobt sind.


Gilde » Neue Familie
Hei hat sich Crimson Sphynx angeschlossen, weil er darin eine Aufgabe gesehen hat. Er wollte der Armut entfliehen und endlich etwas tun, was alles verbessern würde. Er ist froh und stolz, dass die Gilde ihn trotz seiner ärmlichen Familienverhältnisse aufgenommen hat und ist bereit, dieser dafür zu danken und ihr alles zurück zu geben, was er durch positive Ergebnisse auch geben kann.




» Ubi amor, ibi dolor. «

» Wo Liebe ist, da ist auch Schmerz. «

Geschichte



0 Jahre » Hei wird in West-Fiore geboren und verliert wenige Wochen später seine Mutter an den Tod.
1-4 Jahre » Er erlebt eine relativ unentspannte Kleinkindzeit, sein Vater kümmert sich um ihn so gut er kann und bringt ihm grundlegend alles bei, was er als Kleinkind zum lernen braucht. Es ist bereits früh ersichtlich, dass er von diesem keine Liebe erhalten wird.
6 Jahre » Hei beginnt mit der Ackerarbeit auf dem Gebiet seines Vaters, er hat jedoch kein Glück mit dem Ertrag, da alles bereits verdorrt ist.
7-10 Jahre » Sein Vater bringt ihm bei, dass man seine Ziele nur durch Disziplin und harte Arbeit erreichen kann, er findet jedoch heraus, dass sein Vater durch seinen verdorrten Acker ein Leben als Lügner und Betrüger führt, was Heis Bild der Wirklichkeit auf den Kopf stellt.
11 Jahre » Hei beginnt, weiter täglich zu arbeiten, weil er sich damit eine gewisse Körpermuskulatur aufbaut. Er erkennt jedoch auf lange Sicht keinen Zweck, weiter an diesem Ort zu bleiben und entwickelt eine Ideologie der Zukunft.
12 Jahre » Auf einer Reise durch die Gegend wird er auf eine im Sand leicht vergrabene, alte Schrift aufmerksam, die sich recht schnell als Schrift der Lost Magic 'Arc of Drought' herausstellt, die er daraufhin erlernt.
13 Jahre » Sein Talent für Magie wurde geboren. Im gleichen Zusammenhang schließt er das Kapitel seines Vaters und beginnt, seine Augen zu verdecken, um nichts sehen zu müssen.
14 Jahre » Hei verlässt das Haus seines Vaters, er sieht keinen Grund mehr, länger dort zu bleiben. Es folgen zwei Jahre, die er als Vagabund verbringt, um viele Dinge lernen zu können. Hier entwickelt er auch seinen Hang zur Meditation.
15 Jahre » Vergiftet sich lebensgefährlich an einer Pflanze und erleidet seither eine panische Angst vor Giftstoffen.
16 Jahre » Hei schließt sich der Gilde Crimson Sphynx an und ist froh, nicht mehr in ärmlichen Verhältnissen leben zu müssen.
17 Jahre » Er entwickelt seinen eigenen Kampfstil und tauft ihn auf den Namen 'Chi You'.
18 Jahre » Es folgt der Zeitpunkt, wo er Vashti kennen lernt und ihr das Leben rettet. Es wird eine schicksalhafte Begegnung, die sein Leben bis heute vollständig auf den Kopf gestellt hat. Er nimmt Vashti mit in seine Gilde.
21 Jahre » Rollenspiel-Start







Off Topic

Avatarperson » Qin Shi Huang - Record of Ragnarok
Wie hast du uns gefunden?: » Der König befiehlt!
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Reden | Denken | Voice

Hei Qin Heisig10

» One who never doubts, never yields, never relies and always stands as the leader of his people.
That is what makes a king. «
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Hei
King of Desert
Hei
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Hei Qin Empty
BeitragThema: Re: Hei Qin
Hei Qin EmptyMo 14 März 2022 - 22:54




Hei Qin
» Volentem ducunt fata, nolentem trahunt. «

» Den Willigen führt das Schicksal, den Unwilligen zerrt es mit sich. «



Diagramm




» Horae vulnerant, ultima necat. «

» Alle Stunden verletzen, die letzte tötet. «



Volkseigenschaften



Volk » Mensch: Wüstenbewohner

Boni » Trockenheit & Hitze
Sand- und Dürrezauber, sowie Zauber mit Feuerelement kosten in der Anwendung 10 % weniger Mana.

Mali » Flüssigkeit & Kälte
Zauber mit Wasser- oder Eiselement benötigen 10 % mehr Mana in der Ausführung.


» Nascentes morimur finisque ab origine pendet. «

» Schon wenn wir geboren werden, sterben wir, und das Ende beginnt mit dem Anfang. «

Werte



Stärke: 420 Punkte - Level 5
Schnelligkeit:  100 Punkte - Level 2
Geschicklichkeit:  420 Punkte - Level 5
Widerstand:  270 Punkte - Level 4
Manaregeneration:  270 Punkte - Level 4
Willenskraft:  300 Punkte - Level 5
Manavorrat: 200 Punkte

Stärke: Potenzial 2
Schnelligkeit: Potenzial 1
Geschicklichkeit: Potenzial 2
Widerstand: Potenzial 2
Manaregeneration: Potenzial 2
Willenskraft: Potenzial 3



» Mortui resurgent incorrupti. «

» Die Toten stehen unverwest auf. «

Magien & Kampfgrade



Arc of Drought » 100 Punkte - Klasse III
Sandmagie » 50 Punkte - Klasse II

Nahkampf » 50 Punkte - Klasse II
Faustwaffen: Klauen » 50 Punkte - Klasse II


» Latet anguis in herba. «

» Es lauert eine Schlange im Gras. «

Arc of Drought

Allgemein

Arc of Drought
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
HAUPTATTRIBUT: Willenskraft
NEBENATTRIBUT: Manaregeneration, Widerstand
SPEZIELLES:
Folgen des Wasserhaushaltverlustes:
BESCHREIBUNG: Hierbei handelt es sich um die gefährliche und für lange Zeit verlorene Magie Arc of Drought. Sie befasst sich mit zehrender Hitze und grausamer Trockenheit, deren brennender Zorn jedes Leben im Keim zu ersticken scheinen.


Klasse I

Inner Drought
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 10 für 5 Minuten
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Bei dieser grundlegenden Kunst strahlt der Anwender Trockenheit und Wärme aus, um bei Regen oder Schnee nasse und kalte Füße zu vermeiden, die Kleidung zu trocknen, und sich und seinen verfrorenen Kameraden Wärme zu spenden.

Desertflickering
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 10 für 3 Minuten
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst strahlt der Anwender geringe Mengen an Hitzemana aus. Dieses verursacht bei der Vermischung mit der deutlich kühleren Umgebung ein Flimmern, welches die Bewegungen des Anwenders schwieriger zu vorhersehen und ihn auf diese Weise zu einem schlechteren Ziel für Distanzangriffe macht.

Flickering Air
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 15 pro Minute
MAX. REICHWEITE: Vor dem Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 3, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Hierbei muss der Anwender das Mana in der Hand konzentrieren und es anschließend in die Luft vor sich entlassen. Durch die Vermischung des extrem heißen und trockenen Manas mit der deutlich kühleren Umgebung entsteht ein flimmernder Vorhang von etwa 10 Metern Breite und 5 Metern Höhe, der es Personen erschwert, das dahinter Geschehene genau zu sehen oder auszumachen. Dabei funktioniert der Effekt in beide Richtungen, der Anwender selbst wird die Personen auf der anderen Seite auch schwerer ausmachen können.

Touch of Drought
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Nahkampf
MANAVERBRAUCH: 20 pro Minute
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: -
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 3, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Der Anwender leitet Mana in ein Körperteil, mit dem er seinen Gegner zu berühren gedenkt. Bei der Berührung wird durch das Mana stetig Wasser vom Körper gelöst und damit entfernt. Der Wasserverlust macht sich deutlich an der berührten Stelle bemerkbar. Beispiel: Beginnende Müdigkeit der Muskulatur im Oberarm, wenn der Anwender diesen einen Moment lang berührt. (Geringer Wasserverlust)
Beherrschung:


Klasse II

Drought Wave
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: II
ART: Fernkampf
MANAVERBRAUCH: 50
MAX. REICHWEITE: 20 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 4
BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber konzentriert der Anwender Mana in seinen Hände, sodass er anschließend eine Welle von Trockenheit ausstoßen kann. Diese heiße Welle wird mehr als nur Schweiß auf die Stirn von Lebewesen treiben, nämlich auch den Kreislauf von diesen durch den Wasserentzug kurz in Aufruhr bringen. Die Welle breitet sich mit einer Geschwindigkeit aus, die der Willenskraft des Anwenders entspricht, bis zu einem maximalen Level von 6.


Klasse III

Klasse IV

Klasse V



» Lavabo inter innocentes manus meas. «

» Ich werde meine Hände unter Unschuldigen waschen. «

Sandmagie

Allgemein

Sandmagie
TYP: Elementarmagie
ELEMENT: Erde
HAUPTATTRIBUT: Willenskraft
NEBENATTRIBUT: Manaregeneration
SPEZIELLES: ---
BESCHREIBUNG: Bei diesem Ausleger der Magie handelt es sich um die elementare Manipulation des Sandes. Der Anwender ist in der Lage, Sand und Staub in verschiedenen Formen zu erschaffen und zu kontrollieren. Zusätzlich haben viele Zauber einen abschleifenden Effekt, der Wunden schmerzhaft aufreißen kann. Als Ableger der Erde gilt Sand als festes Element.


Klasse I

Sand Bullet
TYP: Elementarmagie
ELEMENT: Erde
KLASSE: I
ART: Fernkampf
MANAVERBRAUCH: 10 pro 5 Kugeln
MAX. REICHWEITE: 10 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber konzentriert der Magier sein Mana in einer Hand und bildet so kleinere Sandgeschosse, die er anschließend auf einen Gegner abschießen kann. Wucht und Schnelligkeit der Geschosses entsprechen der Willenskraft des Anwenders minus 1 ist, wobei die Wucht niemals größer als 3 werden kann, während sich die Schnelligkeit bis Level 4 steigern lässt. Die Kugeln, die den Gegner treffen, zerplatzen und hüllen ihn so in eine Staubwolke ein.

Desert Stroll
TYP: Elementarmagie
ELEMENT: Erde
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 15 pro Minute
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 3, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Der Anwender ist in der Lage ohne Einschränkungen oder Versinken über sandigen Untergrund zu laufen. Gerade in der Wüste ist diese Fertigkeit äußerst praktisch, um Energie zu sparen.


Klasse II

Stream of Sand
TYP: Elementarmagie
ELEMENT: Erde
KLASSE: II
ART: Fernkampf
MANAVERBRAUCH: 40
MAX. REICHWEITE: 15 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 4
BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber ist der Magier in der Lage einen kräftigen Strahl aus Sand aus seiner Handfläche nach vorne abzuschießen. Dieser Angriff hat eine Stärke und Schnelligkeit, die der Willenskraft des Anwenders entspricht und maximal Level 6 erreichen kann.


Klasse III

Klasse IV

Klasse V



» Leti mille repente viae. «

» Tausend Wege führen jetzt plötzlich in den Tod. «

Magieart 3

Allgemein

Magiebeschreibung hierher

Klasse I

Klasse II

Klasse III

Klasse IV

Klasse V



» Lacrimae veniam non postulant et merentur. «

» Tränen fordern keine Verzeihung, und sie verdienen sie doch. «

Allgemeine Zauber


Klasse I

Klasse II

Klasse III

Klasse IV

Klasse V

Kampftechniken


Klasse I

Heros Shielding Hands
TYP: Kampftechnik
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Schild
MANAVERBRAUCH: 10
MAX. REICHWEITE: Berührung
SPEZIELLES: Waffenlos
VORAUSSETZUNGEN: Geschicklichkeit Level 3, Widerstand Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Der Anwender hebt konzentriert seine Hände wie einen Schild vor sich, um damit gezielt auf eine feindliche Attacke zu reagieren. Mit einer fließenden Bewegung kann man aus dieser Kampfhaltung heraus einen physischen oder magischen Angriff beiseite schieben, dessen Stärke die Geschicklichkeit des Anwenders -1 mit einem Maximum von 4 nicht übersteigt. Dabei muss die Kampfhaltung aufrecht erhalten werden, bevor der Angriff startet, und wird mit der Abwehr eines Angriffs aufgelöst.

Force Strike
TYP: Kampftechnik
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 10
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: Klingenwaffen, Stangenwaffen, Kettenwaffen, Faustwaffen, Schlagwaffen, Waffenlos
VORAUSSETZUNGEN: Stärke Level 3, Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Bei dieser Kampftechnik lädt der Anwender ein Körperteil oder eine Waffe mit Mana auf, worauf er damit Angreift. Bei einem Treffer wird dem Angriff, egal, wie stark oder schwach er war, ein Rückstoß hinzugefügt, der selbst keinen Schaden macht, den getroffenen Gegner oder Gegenstand aber mit der Stärke des Anwenders -1, bis zu einem Maximum von 4, wegstößt. Die Technik dient vor allem dazu etwas Abstand zwischen sich und einen Kontrahenten zu bringen.


Klasse II

Wave Strike
TYP: Kampftechnik
ELEMENT: ---
KLASSE: II
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 40
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: Klingenwaffen, Stangenwaffen, Kettenwaffen, Faustwaffen, Schlagwaffen, Waffenlos
VORAUSSETZUNGEN: Stärke Level 5, Geschicklichkeit Level 3
BESCHREIBUNG: Dieser wuchtige Hieb entlässt, wenn er auf Widerstand trifft, einen Rückstoß für den Gegner, dessen Stärke der Stärke des Anwenders entspricht, bis einem Maximum von 6.


Klasse III

Klasse IV

Klasse V



» Lupus pilum mutat, non mentem. «

» Ein Wolf wechselt sein Haar, aber nicht seine Absicht. «

Gegenstände


Waffen

Zhijitao
GATTUNG: Faustwaffen - Krallen
TYP: Krallen
BESITZER: Hei Qin
ELEMENT: -
KLASSE: I
MANAVERBRAUCH: 15 pro Minute
SPEZIELLES: -
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Stärke Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Die Zhijitao oder auch Nail Guards sind die Bewaffnung des Königs der Wüste. Bei ihnen handelt es sich um Fingerklingen, welche er an beiden Händen trägt, an der linken Hand an Zeige- und Mittelfinger und an der rechen Hand an Mittel-, Ring- unf kleinem Finger. Die Zhijitao sind spitz zulaufend und etwa fünf Zentimeter größer als ein normaler Finger. In ihnen ist eine Lacrima verbaut, welche die Fähigkeit der Arc of Drought freisetzen. Wann immer die einen Gegner treffen oder verletzen, hinterlassen sie einen Vertrockungseffekt und sorgen durch die zehrende Hitze für leichte Verbrennungen, sodass ein Treffer mit dieser Waffe nicht nur durch ihre Klinge sehr schmerzhaft ist, sondern auch noch mit einer unangenehmen Überraschung verbunden ist.

Bild:





» Memento, quia pulvis es et in pulverem reverteris. «

» Bedenke, dass du Staub bist und zum Staube zurückkehren wirst. «

Magische Artefakte


Yanzhao
GATTUNG: Magisches Artefakt
TYP: Augenbinde
BESITZER: Hei Qin
ELEMENT: -
KLASSE: I
MANAVERBRAUCH: 30
SPEZIELLES: Kann nur von Hei Qin speziell benutzt werden - Ansonsten ein ganz normales Tuch
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG:Das Yanzhao ist ein spezielles magisches Artefakt des Königs der Wüste. Aus persönlichen Gründen weigert er sich, mit seinen eigenen Augen zu sehen. Aus diesem Grund verhüllt er seine Blickkraft hinter dem Yanzhao. Diese Augenbinde ist mit einem speziellen Lacrima verarbeitet, welche nur auf die Augen und demnach das Mana von Hei reagieren und erst dadurch wird es möglich, dass dieser durch die Augenbinde hindurch scharf sehen kann. Der Vorteil hieran ist jedoch, dass das Yanzhao auch vor Fremdkörpern in den Augen schützt, da es diese ja verdeckt. Aktiviert er das Yanzhao, wirkt es eine Stunde lang.

Spoiler:






Reden | Denken | Voice

Hei Qin Heisig10

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