Varys Vex

Größe/Gewicht: 186 Zentimeter / 80 Kilogramm
Haarfarbe: Hellblau
Augenfarbe: Hellblau

Aussehen:
Bei Varys Vex handelt es sich um einen relativ großen Mann mit akkuratem Gewicht und einer breiten Statur, wodurch er bereits beim ersten Auftreten eine imposante Erscheinung darstellt. Dieses Auftreten erreicht er durch seine Körpergröße von 186 Zentimetern und einem Kampfgewicht von straffen 80 Kilogramm, wobei der Fettanteil an seinem Körper von marginalem Anteil ist. Sein Gesicht verfügt über markante und allen voran männliche Gesichtszüge, sei Kinn läuft etwas spitzer zu und seine hellblauen Augenbrauen neigen sich grimmig nach oben. Mit seinem gefährlichen Ausdruck und dem leicht abwärts geneigten Mundwinkeln, wirkt Varys stets boshaft und ernst. Natürlich kann Varys mit seinem Gesicht die unterschiedlichsten Emotionen abbilden, aber völlig egal, welche er abbildet, es schwingt immer eine gewisse Bosheit mit. Seine Augen sind hellblau und werden mit türkisfarbener Schminke an den unteren Augenlidern markanter gestaltet. Abgerundet wird seine Erscheinung durch sein mittellanges hellblaues Haar, welches im regulär nach hinten geführt ist und nur mit vereinzelten Strähnen nach vorn ins Gesicht herab hängt. Im Nacken sind die Haare etwas länger und ragen über den Kragen der Kleidung hinaus. Seine Statur ist sehr kräftig und breit, wodurch Varys einen sehr starken und brachialen Eindruck macht, zumal seine Muskulatur dahingehend stark trainiert ist und seinen Körper deutlich definiert. Varys übertrifft damit deutlich die Staturen normaler Magier und es wird deutlich, wo er seine Prioritäten setzt. Seine Haut allgemein ist von heller Natur und abgesehen von der Vernarbung am Oberkörper soweit makellos. Sein Oberkörper ist mit einer breiten, ziemlich düster wirkenden Narbe gezeichnet, die beinahe vertikal über den gesamten Oberkörper verläuft und ihren Ursprung von einem Finsterniszauber hat.

Der Kleiderschrank von Varys beherbergt eine Vielzahl unterschiedlicher Outfits für die unterschiedlichsten Zwecke. Generell ist der Crashmagier ein ziemlich modischer Kerl, der stets die Trends kennt und sie auch in seinen Kleiderschrank integriert. Was er da so für Kleidungsstücke besitzt, kriegt man jedoch nur zu Gesicht, wenn Varys wieder einmal auf die Piste geht und ordentlich feiert. Für gewöhnlich trägt er sonst seine schwarze Hose mit schwarzen Stiefeln, dazu ein schwarzes Oberteil mit offenem V-Ausschnitt und darüber eine weiße Jacke, deren Ärmel etwas hochgekrempelt sind. Der Kragen der Jacke wird ebenfalls umgeschlagen. An der Hüfte trägt er dazu zwei weiße Gürtel, an denen er sein Schwert und seine Utensilien befestigt. Oft trägt er aber auch einen weißen Hakama über der Hose und verzichtet auf das schwarze Oberteil unter der Jacke, wodurch er seinen Oberkörper entsprechend entblößt. Sind für Aufträge spezielle Kleidungsstücke notwendig, so beschafft sich Varys diese und setzt sie gemäß den Forderungen ein, ansonsten trägt er natürlich sein typisch weiß-schwarzes Outfit.


Besondere Merkmale:
Im Grunde ist die äußere Erscheinung von Varys eine einzige Besonderheit, denn so jemand wie er, fällt ausnahmslos überall auf. Zum einen wären da eben seine hellblauen Haare, die einfach immer einen markanten Punkt darstellen, aber er verfügt über weitere Merkmale. So hat er an den unteren Augenlidern türkisfarbene Ornamente geschminkt, die seine hellblauen Augen mehr zur Geltung bringen. Abgerundet wird die äußere Erscheinung durch eine halbe Panther-Skelett-Maske, die er als Markenzeichen trägt. Auf seinem Oberkörper befindet sich eine große, beinahe vertikal verlaufende Vernarbung, die von einem Finsterniszauber stammt und ihn auf alle Ewigkeiten zeichnen wird. Auf dem unteren seitlichen Rücken hat er eine 6 aufgraviert bekommen, nachdem er bei Royal Crusade aufgenommen wurde. Der Sinn und Zweck dieser Markierung ist ihm jedoch schleierhaft. Die Narbe und diese 6 sind auch stets offen einzusehen, da Varys einen leicht freizügigen Kleidungsstil hat, was seinen Oberkörper betrifft.

Benehmen:
Sein allgemeines Auftreten ist von hochnäsiger aber zugleich sehr ruppiger und exzentrischer Natur. Er hat zu allem etwas zu sagen, nimmt kein Blatt vor den Mund reißt die Klappe auf, wo er es nur kann, selbst wenn dies derbe Konsequenzen mit sich bringen würde. Seine Ausstrahlung ist regulär sehr abweisend und rau, manchmal sogar aggressiv und genau so lässt sich auch sein allgemeines Verhalten beschreiben. Varys ist ein Einzelgänger, besessen von wahrer Macht und jedes Erlangen von Macht geht mit Arrogaz und Herabwürdigungen anderer einher. Lediglich bei Raphael Charis zeigt sich Varys von einer sehr zurückhaltenden und unterwürfigen Art, schließlich ist er der Gildenmeister und zugleich der Mann, der ihm ein neues Leben mit Magie ermöglicht hat. Die übrigen Ratsmitglieder oder der Meister von Liberty Phoenix hingegen, müssen durchaus mit seiner rebellisch ruppigen Art umgehen, denn diese behandelt er nicht besonders. Die übrigen Gildenmitglieder sind ihm im eigentlich ziemlich egal, weswegen er sie beinahe allesamt abweisend und rau behandelt, hier und dort auch beleidigt und provoziert. Respekt wird sich hart erkämpft, das gilt für ihn ebenso wie für alle anderen. Auf Aufträgen reißt sich Varys zwar nicht wirklich zusammen, aber er verhält sich insoweit kooperativ und kameradschaftlich, damit das Auftragsziel erfüllt wird, darauf kann man sich wirklich verlassen.

Echte Freunde werden zwar auch ruppig und beleidigend behandelt, aber eben auf eine leicht respektvollere und anerkennende Art und Weise, was einer Beleidigung zumindest in kleinen Teilen die Bedeutung raubt. Tatsächlich kann sich Varys auch etwas kumpelhaft verhalten, tut dies aber außerordentlich selten und versucht es dann doch stark zu vermeiden. Falsche Freunde, also jene die er nur zum Zweck hat, profitieren ebenso von diesen Verhaltensweisen, wenngleich ihr Wert nur vorübergehend eingeräumt ist.

Feinde haben bei Varys wirklich gar nichts zu lachen. Spott, Hohn, Beleidigungen. Der dunkle Magier respektiert seine Feinde keineswegs und zeigt dies auch ganz offen, in dem er sie konsequent beleidigt und verspottet, sie für dumm verkauft und provoziert. Respekt muss man sich schließlich verdienen und Feinde verdienen sich im Regelfall nur eine ordentliche Tracht Prügel oder büßen gar mit dem Leben. Varys unterscheidet hier auch nicht zwischen Geschlechtern oder Völkern, denn Feindbilder schert er alle über einen Kamm und behandelt sie alle gleichermaßen wie lästigen Abschaum. Verbale oder körperliche Auseinandersetzungen sind dahingehend also auch der übliche Umgangston mit Feindbildern. Ein Feind kann sich jedoch Respekt verdienen, wenn dieser sich mit Varys einen Kampf liefert, der ihm richtig gefällt und den Wunsch auslöst, den Kampf entsprechend zu wiederholen. Dann und nur dann ist Varys in der Lage auch einem Feind Respekt entgegen zu bringen.

Auf Provokationen und Beleidigungen, völlig egal von wem, reagiert er immer gleich. Und zwar mit heftigeren Beleidigungen und stärkeren Provokationen, schließlich lässt sich Varys keineswegs unterbuttern. Es kann sich seiner Meinung nach jeder mit ihm anlegen und entweder er gewinnt oder er steckt ein, juckt ihn einfach nicht. Varys ist zusammen gefasst einfach sehr rebellisch in seinem Verhalten und das zeigt er ganz deutlich.

Persönlichkeit:
In seiner Kindheit war Aurelius ein aufgeweckter und fröhlicher Junge, der täglich das Zusammenleben mit den Fairy Tail Magiern in vollsten Zügen genoss und all seine Träume auf genau diesen Erfahrungen aufbaute. Er zeigte sich stets interessiert, war neugierig und experimentierfreudig. Aufgrund seiner liebevollen und offenherzigen Art war er stets beliebt und ein gern gesehener Teil der Gilde, auch als er im späteren Kindesalter anfing, sich die Wege der Magie anzueignen. Varys zeigte sich früh sehr talentiert und hatte keine Schwierigkeiten, sich zügig einen Namen zu machen und die Rangleiter hinauf zu klettern. Als kameradschaftlicher und fürsorglicher Magier stand er den Anderen in nichts nach, wenngleich sein rasanter Aufstieg leider auch seinen Höhenflug begünstigte. Je mehr Kraft er ansammelte und je erfolgreicher er war, desto arroganter und hochnäsiger wurde der junge Magier. Hochmut kam eben vor dem Fall. Mit der Scheidung seiner Großeltern und dem Weggang seiner Eltern, mischte sich auch unheimlich viel Wut in die Arroganz und allmählich verlor Aurelius sich auf einem Weg, der nicht mehr den familiären Werten der Gilde entsprach. Als die Gilde dann auch noch an Raban Adair vererbt wurde, setzte sein Wandel endgültig ein. Aurelius fühlte sich betrogen und übergangen, was sich auch in seinem Verhalten wiederspiegelte und er wurde immer mehr zum Problemfall. Mit dem versuchten Umsturz, seiner Niederlage und der Verbannung aus Fairy Tail waren auch die letzten Spuren des alten Aurelius verschwunden.

Als Varys hat er beinahe eine Hundertachtzig Grad Wendung zu seinem früheren Ich gemacht. Mittlerweile ist er nichts weiter als ein arroganter und hochnäsiger Typ, der sich stets und ständig überlegen fühlt und sich auch nicht scheut, dies zu verbalisieren oder gar zu beweisen. Für ihn zählen nur noch Stärke und Macht, zumal er massiv von seinen Rachegelüsten angetrieben wird. Macht bedeutet ihm alles, zumal er seine Macht gern demonstriert und Schwächere damit in die Mangel nimmt. Die Weltherrschaft als solche ist ihm egal, wenngleich es absolute Macht ist. Ihm ist die Arbeit als Weltherrscher einfach nicht attraktiv genug. Allerdings bedeutet Macht für ihn, dass er zu einem Individuum wird, welches sich niemals jemand zum Feind machen will. Das beinhaltet zum einen den Körper aber auch die Magien, denn als mächtigster Magier aller Zeiten wäre er ein Mensch, bei dem es sich niemand mehr trauen würde, ihn herauszufordern. Die Fähigkeit alles und jeden unterjochen zu können, sofer er es wollen würde, ist genau die Macht, nach der er strebt. Sein Charakter ist getränkt von Wut und Zorn, die ein Ausmaß annehmen, welches kaum in der Welt vorzufinden ist. Varys lässt sich von seinem Zorn leiten, schreitet achtlos durch die Welt und bedient sich in so ziemlich jeder Situation an Beleidigungen und Provokationen. Es fehlen jede Spur von Respekt und Rücksicht, denn ihn interessiert dahingehend einfach nichts mehr. Für Varys sind die meisten Geschöpfe einfach nur noch Maden, die seiner Aufmerksamkeit nicht würdig sind und er befindet sich mental in Sphären, die beinahe an Größenwahn heranreichen. Der Vex ist einfach ein sehr böser Mensch geworden, der kaum noch Spuren seines vergangenen Ichs in sich trägt und diesen Zeiten auch nicht hinterher trauert.

Aber auch ein bösartiges Wesen wie Varys verfügt über Eigenschaften, die man allgemein positiv hervorheben kann, denn so glänzt er allgemein mit einem hohen Maß an Zuverlässigkeit und ist grundlegend äußerst belastbar. Mit seinen, wenn auch schlechten, Eigenschaften ist er außerdem sehr durchsetzungsfähig und hat selten Schwierigkeiten, seine Meinung auch tatsächlich zu vertreten oder seine Vorhaben durchzuboxen. Dahingehend beweist er eine Sturheit, der kein Einhalt zu gebieten ist. Woran man sich bei Varys aber definitiv auch sicher sein kann, ist sein Sinn für Ehrlichkeit. Auch wenn er die meisten Wesen wie Abschaum behandelt, so würde er niemals lügen, wozu auch? Können ruhig alle wissen, dass sie scheiße sind. Faire Herausforderungen und ehrliche Kämpfe sind zwar etwas, was er mag, aber äußerst selten praktiziert. Unlautere Mittel und schäbiges Verhalten stehen da weitaus deutlicher im Vordergrund. Varys Vex ist durch und durch ein Arschloch, aber er ist ein ehrliches Arschloch.

Vorlieben:
- Kämpfen
- Zerstörung
- Töten
- Mut
- Herausforderungen
- Alkohol
- Diverse Aufläufe
- Hartes Training
- Andere Beleidigen
- Feiern

Abneigungen:
- Moralapostel
- Friedfertigkeit
- Feiglinge
- Versager
- Zuckerhaltige Getränke
- Obst
- Faulenzen
- seine Eltern
- seine Großeltern
- Fairy Tail

Ziel:
Einst hatte Varys davon geträumt, Meister der Gilde Fairy Tail zu sein und sie zu noch größerem Ruhm zu führen. Lange träumte er davon, in die Fußstapfen seiner Großmutter zu treten und ihr Erbe fortzuführen, doch dazu kam es nie. Augusta von Arundel hatte berechtigte Gründe, ihn dahingehend zu übergehen und übergab die Gilde an Raban Adair, woraufhin für Varys eine Welt zusammen brach. All seine Träume dahingehend lösten sich in Schall und Rauch auf, weswegen Varys versuchte, sein Traum mit Gewalt zu erreichen und die Gilde in einem Umsturz für sich zu gewinnen. Dieser Versuch schlug fehl und die Position als Meister der Gilde Fairy Tail war auf ewig unerreichbar geworden. Und zu allem Überfluss hatte er einige Zeit darauf auch noch all seine magische Kraft verloren und stand nun ganz unten, obwohl er einst ein starker und mächtiger Magier war. Was für Ziele hat also jemand, der bei null anfangen muss? Varys, nun Mitglied der dunklen Gilde Royal Crusade, strebt in aller erster Linie nach unvorstellbarer Macht. Er möchte über eine Stärke verfügen, bei der sich nie wieder jemand zu wage traut, ihn jemals wieder herauszufordern. Dinge wie Weltherrschaft oder die totale Neuordnung der Welt sind Dinge, die ihm persönlich völlig egal sind, dahingehend unterstützt er Raphael Charis jedoch, weil er dadurch auch seine Ziele erreichen kann. Weiterhin möchte Varys seine Großeltern übertreffen, die in Fiore weltberühmte und unheimlich starke Magier sind. Er möchte sie aber nicht nur übertreffen, sondern er möchte sie auch unter die Erde bringen, denn Varys macht sie für all sein Leid verantwortlich. Im gleichen Atemzug will er sich aber auch an Raban Adair rächen und ich mitsamt seiner Gilde Fairy Tail vom Antlitz der Welt tilgen. Macht, Stärke und Rache. Die hauptsächlichen Antriebskräfte des dunklen Magiers.

Stärken:
Varys ist nach seinem Verlust nur wieder an magische Kraft und Macht gelangt, weil seine charakterlichen Stärken ihn dahin gebracht haben. Bereits als Aurelius verfügte er über diese Stärken, sonst wäre er nicht einst ein mächtiger Magier von Fairy Tail gewesen. Die immensen Fortschritte damals und die jüngsten Fortschritte verdankt Varys einzig und allein seinem hohen Maß an Selbstdisziplin. Er setzt sich etwas in den Kopf und arbeitet so hart wie nur möglich, um dieses Ziel zu erreichen und die Kraft für diese Vorhaben schöpft er aus seinem starken Willen. Sein Streben nach Stärke und Macht, sowie sein Streben nach Rache sind die Antriebskräfte, die ihm all seine Energie zu verfügen stellen und seine Selbstdisziplin ist die Eigenschaft, die die zur Verfügung gestellte Energie gezielt und gerichtet einsetzt, damit Varys seine Ziele erreicht. Damit einher gehen natürlich charakterliche Stärken wie die Belastbarkeit und die Beharrlichkeit, die Varys auszeichnen. Ihn von seinen Vorhaben abzubringen, ist beinahe unmöglich und selbst wenn seine Vorhaben eine hohe Belastung für seinen Geist oder Körper darstellen, so ist er dazu in der Lage sich da einfach durch zu beißen und stand zu halten. Natürlich hat auch Varys seine Grenzen, aber diese sind nicht so schnell erreicht, wie man für gewöhnlich erwartet.

Weiterhin ist der dunkle Magier ein äußerst durchsetzungsfähiger Kerl, der im Regelfall wenig bis keine Probleme damit hat, seine Vorhaben auszuführen. Andere Meinungen gekonnt zerschmettern oder eiskalt ignorieren sind dabei nur zwei Methoden, um die eigene Durchsetzungsfähigkeit anzutreiben. Varys nimmt kein Blatt vor den Mund und setzt sich für seine Vorhaben ein, hält beharrlich und diszipliniert daran fest und beißt sich dann dadurch, ganz gleich was andere davon halten. Das macht den Sonderling bei Royal Crusade und bei Liberty Phoenix aber auch zu einem zuverlässigen Kameraden, da man sich einfach auf ihn verlassen kann, dass befohlene Dinge erledigt werden. Seine starke magische Kraft resultiert aus seiner starken Willenskraft, die für einen Magier unabdinglich ist und ihn dazu befähigt, mächtige Zauber zu erlernen und zu wirken. Sie bildet die Grundlage seiner neu erlangten Magie und sichert seinen Erfolg auf kurz oder lang. Desweiteren ist Varys ein kräftig und stark gebauter Mann, der keine wirklichen Schwierigkeiten damit hat, sich weitere Muskelmasse und damit verbundene Muskelkraft aufzubauen. Gleichwertig damit ist auch seine Widerstandsfähigkeit, die dank seiner Beharrlichkeit du Durchsetzungsfähigkeit entsprechend ausgeprägt ist. Seine charakterlichen und kämpferischen Stärken verknüpft Varys dabei mit seiner größten Waffe: Instinkte. Varys verfügt über sehr geschärfte Instinkte und handelt dabei sowohl charakterlich als auch kämpferisch sehr intuitiv, was ihm mehr Kapazitäten im Kopf für andere Dinge frei hält und viele seiner Handlungen doch eher unvorhersehbar machen.

Schwächen:
Der dunkle Magier ist ein starker und erfahrener Kämpfer mit Stärken, die man nicht unterschätzen darf. Allerdings verfügt Varys dahingehend auch über seine Schwächen, die ihn wiederrum verwundbar oder anderweitig angreifbar machen. Der Crashmagier ist ein sehr zorniger und hasserfüllter Mensch, der sich von seinen negativen Emotionen stark leiten lässt und daher im Regelfall sehr schnell die Fassung verliert. Bereits Kleinigkeiten bringen ihn aus der Ruhe und reizen seine Wut, was in Ausfälligkeiten und körperlichen Auseinandersetzung münden kann. Dadurch ist Varys ziemlich unausgeglichen, da es ihm an positiver Balance fehlt und er somit keinen Ruhepol hat, der ihn auf dem Teppich hält. Varys ist ein rastloser Mann, der einfach nicht zur Ruhe kommt und seinen antreibenden Rachegelüsten vollständig erliegt. Als sehr machtgieriger Magier ist sein Untergang als großer Fairy Tail Magier ein Desaster gewesen und da er die Schuldigen dafür eindeutig bestimmt hat, zerfrisst ihn die Rache regelrecht und füttert seinen Zorn und seine Verzweiflung stetig. Doch wirklich bewusst ist ihm all dies nicht, denn Varys ist noch nie gut darin gewesen, sich selbst zu reflektieren, um voran zu schreiten. Er ist einfach nicht dazu in der Lage, Fehlerquellen bei sich ausfindig zu machen und Anpassungen zu tätigen, da er alle Verantwortlichkeiten konsequent auf andere Personen abschiebt und sich dann von seiner Wut treiben lässt. Seine kämpferischen Schwächen liegen eindeutig in seinem fehlenden Verständnis für taktische Vorgänge. Varys ist der klassische Typ für „Mit dem Kopf durch die Wand“, denn ausgeklügelte Pläne und die Analyse aller vorhandenen Fakten liegen ihm einfach überhaupt nicht.

Kleine Pläne ohne Komplexität kriegt er noch hin und diese fruchten meistens auch, aber sobald etwas mehr Komplexität Einzug erhält, ist er einfach nur noch genervt und wird wütend. Wer mit Varys zusammenarbeiten muss, der muss es möglichst simpel für ihn halten und hoffen, dass er seinen Part auch so wahrnimmt, wie abgesprochen. Sonderlich teamfähig ist der dunkle Magier nicht, besonders unterordnen fällt ihm sehr schwer, aber auf Biegen und Brechen klappt es dann doch schon. Worauf man bei Varys auch nicht immer setzen sollte, ist seine Geschwindigkeit im Kampf. Als Muskelpaket mit kräftigen Angriffen, mangelt es ihm an hoher Geschwindigkeit, für die er wesentlich stärker trainieren muss als für andere körperliche Aspekte. Das kostet viel Kraft und viel Aufwand, weswegen man die schnellen Abläufe eines Kampfes besser nicht hundertprozentig auf den Rücken des Vex legt. Varys selbst versucht seine fehlende Geschwindigkeit wett zu machen, in dem er die Gegner auf sich zukommen lässt, um sie dann kräftig zu erwischen. Die Schwierigkeit liegt bei ihm jedoch oft darin, dass seine instinktiven Reflexe ihn frühzeitig auf den richtigen Trichter bringen, er seinen Körper aber nicht schnell genug bewegt bekommt, um auch Erfolg zu haben.

Familie:

Großvater: Sebastian von Arundel | 80 Jahre | S-Rang Rune Knight
Sebastian ist der Vater von Amelia Augusta, der Großvater von Aurelius und der Ex-Mann von Augusta. Der alte Herr ist ein sehr vornehmer Herr, der stets die beste Ausdrucksweise und ausnahmslos perfekte Manieren an den Tag legt. Sein Auftreten ist allgegenwärtig von einer stetigen Eleganz geprägt. In der Welt ist er als starker und ehrenwerter Rune Knight bekannt, wenngleich man seinen Namen und ihn selbst oft zunächst mit Fairy Tail in Verbindung bringt. Das liegt daran, dass Sebastian viele Jahre ein Mitglied der hiesigen Gilde aus Magnolia Town und sogar der Ehemann der einstigen Gildenmeisterin Augusta war. Er verließ Augusta und die Gilde aufgrund von fundamentalen Meinungsverschiedenheiten und entschied sich für eine Karriere bei den Rune Knights, wobei er damit alle Bande gen Fairy Tail gebrochen hatte. Zu Augusta und allen voran zu seinem Enkelkind Aurelius hat er überhaupt keinen Kontakt mehr, lediglich seine Tochter sieht er von Zeit zu Zeit, wenn diese wieder in Crocus Town ist. Die Beziehung zwischen Sebastian und Aurelius war seinerseits sehr familiär und liebevoll, wenngleich Sebastian früh erkannte, welch Arroganz sein Enkel entwickelte und wie sehr er sich dem Modus Operandi von Fairy Tail angepasst hatte. Zwar hatte Sebastian stets versucht, ein guter Einfluss zu sein, doch viel genützt hatte es nicht. Mit der Scheidung von Augusta und dem Weggang von Fairy Tail hatte sich die Beziehung zu Aurelius drastisch verschlechtert, denn nun war sie von Hass und Abneigung geprägt. Sebastian macht sich große Sorgen um Aurelius, denn dieser ist seit einiger Zeit spurlos verschwunden und selbst seine Ressourcen bei den Rune Knights konnten da keine Hilfe leisten. Doch trotz aller Sorge ist Sebastian natürlich über alle Maßen enttäuscht und erzürnt, als er von seinem Putschversuch erfahren hat. Das entspricht weder der gelebten Erziehung noch den Umgängen in Fairy Tail, weswegen sich Sebastian über diese Entwicklung sehr wundert, sie aber trotz seinens Bruches mit Familie und Gilde nicht einfach hinehmen kann, daher will er seinen Enkel persölich ausfindig machen, um ihm Vestand einzubläuen. Sein Enkel hingegen verteufelt ihn für seine Entscheidungen und hat ihn mittlerweile sogar zu einem Hauptschuldigen seines Untergangs erklärt, weswegen Aurelius auch Rache an ihm üben möchte.

Großmutter: Augusta von Arundel | 85 Jahre | ehemalige Meisterin von Fairy Tail | Saint of Dolls
Augusta von Arundel ist eine wahre Berühmtheit und ein Mitglied der Gilde Fairy Tail. Sie ist außerdem für viele Jahre die Meisterin von Fairy Tail gewesen und zählt noch immer zu den Ten Wizard Saints. Außerdem ist sie die Mutter von Amelia Augusta, Großmutter von Aurelius und Ex-Frau von Sebastian. Als fürsorgliche und offenherzige Frau, ist sie bei allen Mitgliedern von Fairy Tail stets sehr beliebt und auch wenn sie unlängst kein operatives Geschäft mehr betreibt, so beglückt sie die Gilde stets mit frisch gebackenen Keksen oder Kuchen. Aurelius hat seine Großmutter wirklich sehr geliebt und es war immer sein Traum gewesen, ein mächtiger Magier ihrer Gilde zu werden, bis er selbst Meister wird. Doch es ist alles anders gekommen, als erhofft. Seine Eltern haben die Gilde verlassen, um eine Weltreise zu beginnen und seine Großeltern haben sich scheiden lassen. Aurelius hat nicht verstanden, wieso Sebastian gegangen ist und hat auch keine konkreten Antworten von Augusta erhalten. Der Frust ist also gewaltig und großes Unverständnis trifft auf die Situation. Hier ist der erste Schaden in der einst so liebevollen und familiären Beziehung entstanden, der kurz darauf intensiviert wurde, als Augusta die Gilde an Raban Adair übergeben hat. Auch wenn Aurelius noch jung gewesen ist und es ihm noch an viel Stärke fehlte, so fühlt sich Aurelius seither übergangen und allen voran seinem Erbe beraubt. Dadurch ist die familiäre Beziehung gänzlich zerschellt und Aurelius hat sich von seiner Großmutter auch nichts mehr sagen lassen, wenngleich sie stets versucht hat, sich ihm anzunähern. Mittlerweile ist Aurelius spurlos verschwunden, nachdem er verbannt wurde und auch wenn Augusta ihm das wohl nie verzeihen wird, so macht sie sich große Sorgen um ihren Enkel. Aurelius hingegen hat sich Rache geschworen und will dahingehend auch seine Großmutter unter die Erde bringen.

Vater: Wilhelm von Arundel | 55 Jahre | unabhängiger Magier
Wilhelm ist ein starker Magier und war lange Zeit ein Mitglied von Fairy Tail. Als elternloser Knabe ist er in dieser Gilde groß geworden und hat daher die Werte der Gilde auch vollends verinnerlicht und gelebt. In seiner Jugend ist er kaum zu bändigen gewesen, hat immer für Chaos gesorgt und doch ist er stets ein verlässlicher und guter Kamerad gewesen. In der Gilde hat er auch Amelia Augusta kennen gelernt, die Tochter der damaligen Meisterin der Gilde und so kam es eben, wie es kommen musste. Sie verliebten sich ineinander und teilen seither ihr Leben, gehen jeden Weg zu zweit und sind unzertrennlich. Gemeinsam bekamen sie einen Sohn, den sie Aurelius getauft hatten und ihr ganzer Stolz war. Sie sind eine glückliche und aktive Familie gewesen, doch all das war nur von recht geringer Dauer. Wilhelm und seine Frau Amelia Augusta verließen die Gilde, um eine große Weltreise zu bestreiten, bei der sie nach verlorenen Magien und verborgenen Artefakten suchen wollten. Sie ließen ihren Sohn dabei in der Obhut von Großmutter Augusta. Wilhelm selbst ist ein friedfertiger und ehrenvoller Mann, verfügt über die notwendige Strenge eines Vaters, verzichtet dabei aber nicht auf die liebevollen und offenherzigen Seiten. Bis zu seinem Weggang aus der Gilde, ist die Beziehung zu Aurelius stets gut gewesen, doch dadurch hat sich einfach alles verändert. Der Kontakt ist versiebt, die Beziehung zerstört und mittlerweile fehlt von Aurelius jede Spur. Als Vater macht er sich große Sorgen und hat viel Zeit investiert, in Fiore nach ihm zu suchen, doch keine Chance. Er lässt sich nicht von seinen Zielen abbringen und bereit weiter die Welt, doch hält er stets die Augen nach seinem Sohn offen. Aurelius selbst hasst seinen Vater für alles, was er ihm angetan hat und macht ihn mit verantwortlich für seinen Untergang, weswegen er eines Tages Rache an ihm üben will.

Mutter: Amelia Augusta von Arundel | 54 Jahre | unabhängie Magierin
Amelia Augusta ist die Mutter von Aurelius, die Tochter von Sebastian und Augusta sowie die Ehefrau von Wilhelm. Sie ist die jüngere Version ihrer Mutter und lebt die chaotischen Züge der Gilde Fairy Tail tagein tagaus, selbst jetzt, wo sie nicht länger zur Gilde gehört. Sie hatte deswegen immer etwas Ärger mit ihrem Vater Sebastian, weil dieser eben etwas mehr Ordnung in Fairy Tail sehen wollte, doch ihrer allgemeinen Beziehung hatte es keinen Abriss getan. Amelia liebt ihre Eltern und allen voran auch ihren Ehemann, mit dem sie jeden Weg im Leben gemeinsame geht. Sie sind einfach unzertrennlich und quasi eine Einheit. Die freundliche und offenherzige Frau liebt auch ihren Sohn Aurelius über alles, wenngleich sein Verrat an Fairy Tail ein großer Schock gewesen ist. Damals war die Beziehung zueinander von Liebe und Zuneigung geprägt, doch diese Zeiten gehören längst der Vergangenheit an. Ihr Weggang von Fairy Tail und das Zurücklassen von Aurelius haben viel Schaden verursacht, was zunächst lediglich mit Wut, mittlerweile aber mit blankem Hass in Verbindung gebracht wird. Aurelius gibt seiner Mutter für seinen Untergang ebenso die Schuld, wie auch seinem Vater und seinen Großeltern, daher steht Amelia Augusta auch auf der Liste derjenigen, an denen sich Aurelius rächen will. Sie selbst ist in großer Sorge, weil ihr Sohn seit einiger Zeit verschwunden und auffindbar ist. Ganz gleich was in der Vergangenheit passiert war, sie möchte einfach nur ihren Sohn wieder.

Freunde:
Über Freunde verfügt Varys zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht. Auch innerhalb von Royal Crusade oder Liberty Phoenix verfügt er nicht über Kameraden, die er als Kumpels oder gar Freunde bezeichnen kann.

Feinde:
Abgesehen vom Fairy Tail Meister Raban Adair und der Feengilde selbst, hat Varys keine Feinde, denen er akut nach dem Leben trachtet. Allerdings zählt er seine Eltern und seine Großeltern zu seinen Feindbildern, da er ihnen für etwaige Entwicklungen und Zustände die Schuld in die Schuhe schiebt.

Gilde:
Für Varys ist Royal Crusade das Ticket zur unendlichen Macht und damit der perfekte Ort, um genau dieses Ziel zu erreichen. Insbesondere das Ränkesystem der Gilde spricht ihn an, da er sich ohnehin stark auf das Kämpfen versteht und sich so innerhalb der Gilde natürlich einen Ruf erarbeiten kann. Zugleich ist Varys ein Verfechter der Ideale vom Gildenmeister, der ihm dieses neue Leben und den erneuten Zugriff auf Magie überhaupt erst ermöglicht hat. Für Royal Crusade steht Varys also ohne Zweifel ein und gelegentlich ist er sogar dazu in der Lage, andere Mitglieder der Gilde als Kameraden von Wert zu betrachten.

Geschichte:
00 Jahre: Geburt als Aurelius von Arundel in Magnolia Town.

01 - 08 Jahre: Verbringt seine Kindheit überwiegend im Gildenhaus von Fairy Tail, da seine Eltern dort Magier sind und seine Großmutter die Gilde sogar als Meisterin leitet. Hier kommt Aurelius häufig in Kontakt mit Magie und erlernt im Zuge der Jahre die ersten Grundzüge der Lichtmagie. Hier festigt sich auch sein großer Wunsch, ein starker Fairy Tail Magier zu werden.

09 - 11 Jahre: Tritt offiziell der Gilde als Magier bei und begibt sich auf seine ersten Aufträge. Aufgrund seiner tiefen Verbundenheit zur Gilde, ist er im Kameradenkreis schnell anerkannt und beliebt.

12 - 15 Jahre: Die Lichtmagie von Aurelius wird immer stärker, ebenso eilt ihm allmählich ein Ruf voraus und seine Reputation als Fairy Tail Magier steigt stetig. Bereits mit 14 erreicht er den B-Rang und zählt zu den erfahrenen Magiern der jungen Generation.

16 Jahre: Seine Großeltern lassen sich scheiden und Sebastian von Arundel tritt den Rune Knights bei. Der Kontakt zum Großvater bricht völlig ab. Aurelius, der seine Großeltern sehr geliebt hat, ist von dieser Entwicklung enttäuscht und erzürnt, gibt seiner Großmutter die Schuld für diese Entwicklungen. Sein allgemeines Verhalten in der Gilde wird unfreundlicher und abweisender, teilweise aggressiv und beleidigend. Seine großen Erfolge als bekannter Magier vernebeln seine Fähigkeit zur Selbstreflexion und lassen ihn zunehmend vergessen, worauf es im Leben eigentlich ankommt.

17 Jahre: Seine Eltern verlassen Fairy Tail, um eine große Reise zu beginnen. Sie sind auf der Suche nach vergessenen Magien und lassen Aurelius in der Obhut seiner Großmutter. Aurelius selbst ist gefrustet von der Entwicklung, ist aber natürlich gern bei seiner Großmutter und bei Fairy Tail, wenngleich ihm seine Erfolge etwas zu Kopf steigen. Allerdings legt seine Großmutter im gleichen Jahr ihren Titel als Meisterin von Fairy Tail an Raban Adair ab, was den Frust des jungen Aurelius deutlich erhöht. Er ist zwar noch längst nicht der mächtigste Magier der Gilde, fühlt sich aber dennoch übergangen und um sein Erbe von Fairy Tail betrogen.

18 - 20 Jahre: Der Höhenflug von Aurelius setzt sich fort, denn er wird immer mächtiger und dadurch auch arroganter und hochnäsiger. Seine kameradschaftlichen und freundlichen Züge rücken in den Hintergrund und der Wunsch nach Macht und Stärke gelangen zunehmend in den Vordergrund, zumal er anfängt die Bande zu seiner Großmutter. Aurelius wird mit 19 ein A-Rang Magier von Fairy Tail.

24 Jahre: Mittlerweile hat Aurelius eine äußerst respektable Stärke erlangt und wird bereits als nächster S-Rang Magier der Gilde gehandelt, scheint er allmählich kaum noch wen übertreffen zu müssen. Der Höhenflug hat sein Maximum erreicht, die Arroganz ist unermesslich groß und sein unkameradschaftliches Verhalten stößt mittlerweile auf ziemlich starke Besorgnis. Gefrustet von seiner familiären Entwicklung und getrieben von der Sucht nach Macht, ist für ihn die Zeit gekommen, sich die Gilde unter den Nagel zu reißen. Aurelius versammelt ein paar Kameraden und versucht die Gilde intern aufzuwiegeln, um Raban Adair vom Thron zu stoßen. Dieser Plan misslingt jedoch und Aurelius sowie seine Kameraden werden von Raban Adair aus Fairy Tail verbannt. Es ist lediglich seiner Beziehung zu Augusta zu verdanken, dass der Meister ihn nicht direkt an den magischen Rat ausgeliefert hat.

25 - 27 Jahre: Ziellos streift Aurelius durch die Welt, völlig verloren und ohne Grund unter den Füßen. Sein Streben nach Macht hat nicht nachgelassen, aber seine Optionen sind allesamt versiebt. Getrieben von Schuldgefühlen und Gewissensbissen, versucht er als unabhängiger Magier Buße zu tun und gerät an einen dunklen Magier, der anfängt ihn zu manipulieren und für seine Zwecke auszunutzen. Aurelius bemerkt dies viel zu spät und wird bei einer Konfrontation beinahe getötet. Er trägt eine gewaltige Narbe auf dem Oberkörper davon und hat nur knapp überlebt, dabei hat er jedoch auch all seine magische Kraft verloren und damit auch seine Möglichkeit auf wahre Macht und Stärke. Dieser Vorfall hat einen starken Affekt auf seine Persönlichkeit und bringt seine finsteren und boshafteren Züge ans Tageslicht, da Wut und Zorn seine hauptsächlichen Antriebskräfte werden.

28 Jahre: Versucht auf Biegen und Brechen wieder an magische Kraft zu gelangen, doch allein ist es ihm einfach nicht möglich. Zurück zu seiner Familie kann er auch nicht, zu Fairy Tail erst recht nicht. Bei seinen weiteren Reisen trifft Aurelius auf Raphael Charis von Royal Crusade, der den ehemaligen Fairy Tail Magier schnell durchschauen und dadurch einfach manipulieren kann. Aurelius ist genau die Sorte Mensch, die er in seiner Gilde benötigt und so ist Aurelius bei Royal Crusade gelandet, aber der Beitritt erfordert ein weiteres Opfer. Etwas von großer Wichtigkeit und da Aurelius nichts mehr hat, opfert er schlichtweg sein eigenes Leben. Neugeboren als Varys Vex ist er in den Reihen von Royal Crusade wieder an Stärke gelangt und hat durch den Gildenmeister sogar Zugriff auf eine Lost Magic bekommen. Dadurch hat Varys die Crashmagie erlernen können.

29 Jahre: RPG-Start

Avatarperson: Grimmjow Jaggerjaques | Bleach
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Accounts: DA | EA: Mareo | ZA: Cassius

Städter
In Sicherheit von Stadtmauern und allgegenwärtigen Wachen aufzuwachsen hat sicherlich seine Vorteile: Man muss sich keine Sorgen machen und kann alles auf kurzem Wege erreichen. Gerade technische Fortschritte bekommt man als erstes mit, jedoch ist die Verbindung zur Natur deutlich schwächer.

BONI: Zauber mit Metall- oder Blitzelement kosten in der Anwendung 10 % weniger Mana.
MALI: Zauber mit Holz- oder Giftelement benötigen 10 % mehr Mana in der Ausführung.

STÄRKE: 2 (Standard)

SCHNELLIGKEIT: 1 (Schwäche)

GESCHICKLICHKEIT: 2 (Standard)

WIDERSTAND: 2 (Standard)

MANAREGENERATION: 2 (Standard)

WILLENSKRAFT: 3 (Stärke)

STÄRKE: 150 Punkte - Level 3

SCHNELLIGKEIT: 80 Punkte - Level 2

GESCHICKLICHKEIT: 60 Punkte - Level 2

WIDERSTAND: 60 Punkte - Level 2

MANAREGENERATION: 60 Punkte - Level 2

WILLENSKRAFT: 100 Punkte - Level 3

MANAVORRAT: 200 Punkte

Klasse I:

Magic Activation
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 5
MAX. REICHWEITE: Berührung
SPEZIELLES: Diesen Zauber erhält man Gratis sobald die Voraussetzungen erfüllt werden.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Dieser simple Zauber wird von so ziemlich jedem beherrscht, der weiß, wie man mit Magie umgeht. Man nutzt eine kleine Menge Mana, um magische Schalter oder Lacrima zu aktivieren oder Türen zu öffnen.

Klasse II:

Klasse III:

Klasse IV:

Klasse V:

MAGIEART: Crashmagie - 10 Punkte - Klasse I

Crashmagie
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
HAUPTATTRIBUT: Willenskraft
NEBENATTRIBUT: Manaregeneration
SPEZIELLES: ---
BESCHREIBUNG: Crashmagie ist eine der kuriosesten Magiearten, die es gibt. Anfänger sind in der Lage, den Boden oder kleinere Gegenstände in ihre Einzelteile zu zerlegen, während fortgeschrittenere Magier schon in der Lage sind, niedrigrangige Techniken oder Gegenstände komplett aufzulösen.

ZAUBER:

Klasse I:

Crash Punch
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Nahkampf
MANAVERBRAUCH: 20 pro Minute
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Der Anwender konzentriert seine Crashmagie in den Händen, wodurch er erhöhten Schaden an menschlichem Gewebe verursacht. Weiterhin werden bei Kontakt kleine und weiche Gegenstände, etwa Pflanzen oder Stoffe, in ihre Einzelteile zerlegt. Je höher die Willenskraft ist, desto härtere Gegenstände können zerlegt werden.  

Beherrschung:

Crash Kick
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Nahkampf
MANAVERBRAUCH: 20 pro Minute
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Der Anwender konzentriert seine Crashmagie in den Füßen, wodurch er erhöhten Schaden an menschlichem Gewebe verursacht. Weiterhin werden bei Kontakt kleine und weiche Gegenstände in ihre Einzelteile zerlegt. Je höher die Willenskraft ist, desto härterere Gegenstände können zerlegt werden.  

Beherrschung:

Crash Slingshot
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Fernkampf
MANAVERBRAUCH: 15
MAX. REICHWEITE: 10 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 3
BESCHREIBUNG: Der Anwender schießt eine leicht schimmernde magische Sphäre mit einer Geschwindigkeit ab, die der Willenskraft des Anwenders -1 entspricht und maximal Level 4 erreichen kann, die beim Aufprall eine Fläche weichen Materials von etwa einem halben Meter im Durchmesser in geometrische Formen zerlegt. Menschen sind davon nicht betroffen.

Beherrschung:

Klasse II:

Klasse III:

Klasse IV:

Klasse V:

MAGIEART:

ZAUBER:

Klasse I:

Klasse II:

Klasse III:

Klasse IV:

Klasse V:

WAFFENART: Klingenwaffen - Schwerter - Grad I
WAFFENART: Fernkampfwaffen - Schusswaffen - Grad I
WAFFENART: Nahkampf - Grad I

WAFFEN:

Carnage
GATTUNG: Klingenwaffen
TYP: Katana
BESITZER: Varys Vex
BESCHREIBUNG: Das Carnage ist ein Katana mit einer Klingenlänge von 75 Zentimetern und einem Griffstück von 30 Zentimetern, woraus sich eine Gesamtlänge von 105 Zentimetern ergibt. Die Klinge ist charakteristisch gen Rücken gebogen und besteht aus silbernem Stahl. Das Griffstück ist hellblau gewickelt, allerdings sind Sockel sowie Schnittschutz in goldener Farbe gehalten. Der Schnittschutz ist von kantiger Natur und besitzt die Form eines eckigen Buchstabens S. Varys hat das Carnage von Raphael Charis erhalten, nachdem er Royal Crusade beigetreten ist.

Carnage:

Klasse I:

Silver Slash
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Fernkampf
MANAVERBRAUCH: 15
MAX. REICHWEITE: 10 Meter
SPEZIELLES: Klingenwaffen, Stangenwaffen, Kettenwaffen
VORAUSSETZUNGEN: Geschicklichkeit Level 2, Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber lädt der Anwender siene Waffe mit Mana auf und entlässt mit dem nächsten Schwung eine silberne, magische Druckwelle von 25 Zentimeter Länge. Die Geschwindigkeit und Stärke dieses Angriffs entspricht der Stärke des Anwenders -1 bis maximal Level 4.

Blur Strike
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 20 pro fünf Minuten
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: Klingenwaffen, Faustwaffen, Schlagwaffen, Kettenwaffen, Stangenwaffen
VORAUSSETZUNGEN: Geschicklichkeit Level 2, Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Der Anwender lenkt Mana in seine Waffe und entlässt es gezielt kurz vor und kurz hinter dieser, wodurch es den Anschein hat, als ob jeder Angriff Schlieren zieht. Der einzige Effekt, den dieser Zauber hat, ist dass es einem unerfahrenen Gegner dadurch erschwert wird, die genaue Position der Waffe ausfindig zu machen, wodurch es schwerer wird etwaige Angriffe abzublocken und zu kontern. Allerdings fallen zumeist nur Anfänger auf diesen Taschenspielertrick herein und jeder etwas erfahrenere Nahkämpfer hat kein Problem damit die gegnerische Waffe im Blick zu behalten.

Weapontransformation
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 10 pro Verwandlung
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: Klingenwaffen, Faustwaffen, Schlagwaffen, Kettenwaffen, Stangenwaffen
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 3
BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber kann der Magier die Form seiner Waffe anpassen, um das abzudecken, was er gerade benötigt. Ein Widerhaken auf dem Schwertrücken, ein Stackel auf der Fläche seines Hammers oder, was einem noch so einfällt. Die Masse einer Waffe kann so nicht verändert werden, genausowenig die Waffengattung.

Klasse II:

Klasse III:

Klasse IV:

Klasse V:

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- Karte von Fiore
- Kompass
- schwarzer Regenponcho, Ganzkörper (bei Bedarf)
- Schleifstein
- Panther-Skelett-Maske
- Familienfoto