Glenda

Größe + Gewicht: 167 cm groß, 53 kg schwer
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: schwarz

Aussehen: Fiore ist ein Land der Magie, aber auch eines der Diversität und Kuriositäten. Bei all den Völkern, die ihre Welt bewohnen und all den ungewöhnlichen Aussehensmerkmalen, die es so gibt, sieht Glenda so normal aus, dass sie niemandem irgendwo auffallen würde. Das einzig wirklich ungewöhnliche an der 167 cm großen und 53 kg schweren jungen Frau sind ihre schwarzen Augen. Das Schwarz ihrer Iris ist so tief wie die Farbe ihrer Pupille selbst, so dass Iris und Pupille nicht voneinander zu trennen sind. Das fällt aber vermutlich erst bei einem genaueren Blick auf und ist sicher nicht das kurioseste Merkmal, dass es so gibt! Es passt aber gut zu ihren feinen langen schwarzen Haaren, die ihr, selbst wenn sie sie in einem hohen Pferdeschwanz trägt, bis zu ihrem Gesäß gehen und mit ihrem dunklen Teint harmonieren. Typisch für Glenda ist, dass sie einfarbige Hosen und Röcke trägt und dazu meistens irgendein Oberteil mit einem Print und dass sie sich eher modern kleidet. Als Schmuck trägt sie nur Ohrringe und dort auch immer nur die gleichen, nämlich jene, die ihr Maximilian schenkte als sie sich voneinander trennten. Es handelt sich um ein Paar creolenartige Hängeohrringe. An dem Ohrring, den sie immer an ihrem linken Ohr trägt, hängt ein Stern und an dem an ihrem rechten Ohr ein Mond. Ein weiteres Kleidungsstück, an dem man sie sofort erkennt, ist der weiße Hut mit Häschenohren, den sie fast immer trägt. Er war ebenfalls ein Geschenk von Maximilian. Ihr Ziehvater hat felsenfest behauptet, dass der Hut ein magisches Relikt, ein Schatz sei, aber sonderlich viel Magie hat sie an dem Hut bisher nicht entdeckt. Außer dass der Hut, auch wenn er ihr vom Kopf rutscht, noch nie im Matsch gelandet ist. Aber ob man das wirklich Magie nennen kann...? Wenn man andere danach fragen würde, woran man Glen erkennt, dann würden sie aber wahrscheinlich weder ihre Augen noch ihren Kleidungsstil erwähnen, sondern sagen, dass man nach der Schwarzhaarigen Ausschau halten soll, die immer gute Laune versprüht. Immer gut gelaunt ist zwar niemand, aber Glenda hat eine mitreissende Ausstrahlung, mit der es ihr oft gelingt Menschen mit ihrer guten Laune anzustecken!

besondere merkmale ⬧ sehr lange schwarze Haare  ⬧ so schwarze Augen, dass man die Iris nicht von den Pupillen unterscheiden kann ⬧  weißer Häschenhut

Benehmen: Das Leben ist zu kurz, um es nicht zu genießen! Diesem Grundsatz folgend nutzt Glenda jeden Tag, als wäre es ihr letzter, ohne darüber nachzudenken und sich damit zu belasten, dass es ihr letzter sein könnte. Sie ist neugierig auf andere Menschen, lernt gerne unbekanntes kennen und findet Ansichten, die nicht den ihren entsprechend spannend. Abschrecken lässt sie sich von beinahe nichts! Meistens versprüht Glen unbeschwerte gute Laune und lockert jede Stimmung auf, aber abgesehen davon fällt anderen sicher ihr Ego auf! Glenda ist nicht komplett von sich selbst eingenommen, aber sie findet sich und ihre Art zu leben schon ziemlich großartig! Das macht andere nicht schlechter, aber sie hat Selbstbewusstsein, dass für 10 Glendas reichen würde! Sie vertritt ihre Meinung klar und haut dabei auch Sachen raus, die andere nicht so gerne würden hören wollen. Mit einer charmanten Art, aber gut kommt das trotzdem nicht immer an. Außerdem hat Glendas Art, mit anderen umzugehen, nicht nur etwas Lebensfrohes, sondern auch etwas Verspieltes. Die einen finden das charmant, andere nervig, aber wenn jemand so gar nicht mit ihrer Art klarkommt wird sie das sicher nicht umhauen. Sie ist zwar gesellig, aber das heißt ja, nicht, dass sie süchtig nach Harmonie ist! Glenda ist von ihrer Gesinnung her ganz schön chaotisch, aber eher neutral-gut als boshaft, weshalb die meisten Menschen sie als hilfsbereit wahrnehmen. Wenn was wirklich im Argen liegt, packt sie an und sie sorgt auch, nach ihren Maßstäben, für Gerechtigkeit, wo sie es kann. Sei es dadurch, dass sie einen Dieb beklaut, damit er mal merkt wie blöd es ist bestohlen zu werden! Allgemein lässt sich sagen: Glen tut, was sie will und handelt spontan danach, was sie in der jeweiligen Situation als richtig und gut empfindet. Dadurch kann es manchmal so aussehen als wäre sie nicht auf der Seite des Guten, denn Glen hat jetzt keine so großen Hemmungen mal lange Finger zu machen oder jemanden übers Ohr zu hauen, aber bei den Sachen, auf die es wirklich ankommt, da ist sie ganz klar auf der Seite des Guten. Ihre Methoden vielleicht nicht unbedingt, aber solang das Ziel stimmt? Durch ihre Abenteuerlust ist sie zudem fast immer offen für spannende Unternehmungen.

Persönlichkeit: Die Frage, ob das Glas halb voll oder halb leer ist, würde Glenda damit beantworten, dass es Zeit ist nachzuschenken! Das Leben ist nicht immer toll, manchmal begegnet man Arschlöchern, die einem oder anderen das Leben schwer machen, manchmal kommt man in brenzlige Situationen, manchmal ist man traurig oder einsam. Jedem geht es mal scheiße. Die Frage ist aber, was man dann tut. Versinkt man in Selbstmitleid oder ändert man was? Es ist zwar schon so, dass die einen mehr und die anderen weniger Glück haben, aber Glenda glaubt, dass man seines eigenen Glücks Schmied ist. Wenn man mit etwas unzufrieden ist, sich damit unwohl fühlt, dann muss man etwas ändern und wenn man die Motivation dazu nicht aufbringen kann, dann muss man so konsequent sein auch nicht andauernd rumzuheulen! Man kann es sich sicher schon denken: Glenda ist ein Sonnenschein. Meistens gut drauf nicht, weil sie die traurigen Seiten des Lebens ignoriert, sondern weil sie sich den Spaß im Leben gezielt sucht. Sie ist meistens nicht albern, es ist eher eine positive Grundstimmung! Ein bisschen verspielt ist sie aber sicher und die Verspieltheit ihres Humors ist auch etwas womit nicht jeder zurechtkam. Sie trickst gerne ein bisschen herum und ihre Moralvorstellung würde sie auch nicht unbedingt davon abhalten einem ein Bein zu stellen, wenn es ihr hilft. Sie ist zwar grundsätzlich eher der guten Gesinnung als der bösen zugeneigt, aber sie hat ein chaotisches Naturell. Gesetze sind doch eher Richtlinien und die einzigen Regeln, die wirklich zählen, sind die, die man sich selbst auferlegt und auch da kann man Ausnahmen machen. Glen ist außerdem ein sehr kluger Mensch. Sie hat so eine lockere Art, dass man manchmal denken könnte, dass sie sich um nichts im Leben einen Kopf macht. Bei vielen Dingen, die ihr egal sind oder die sie als nicht wichtig einstuft, ist das vielleicht auch so, aber bei denen, die ihr wichtig sind, weiß sie ihren scharfen Verstand einzusetzen. Zudem ist Glen meistens ziemlich ehrlich - ob man das nun mag oder nicht! Ist aber nicht so, dass sie nicht auch hier und da mal flunkern könnte! Im Großen und Ganzen ist, das, was sie sagt, aber auch das, was sie denkt. Manchmal vielleicht etwas scherzhafter verpackt als gemeint. Wenn man nicht gerade der Typ Mensch ist, auf den Glenda gar nicht klarkommt oder andersrum ist sie echt umgänglich. Sie ist offen, gesellig und immer für jeden Spaß zu haben! Glen ist nämlich auch sehr abenteuerlustig! Es gibt das Gerücht, dass sich in einer geheimen Höhle in der Nähe ein Schatz befindet? Das muss sie direkt ansehen! Abenteuer sind nämlich spannend und gleichzeitig auch eine Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln! Was zu lernen! Lernen möchte Glen nämlich immer und vieles! Sie ist sehr neugierig und es dürstet ihr nach Wissen! Sie möchte neues lernen, ihre Magie ausbauen, verschiedene Magiearten kennenlernen, neue Leute treffen, Geheimnisse entdecken, Rätsel lösen! Alles, was unbekannt ist oder was man irgendwie erforschen und erkunden kann, reizt sie sehr! Das Leben wäre auch kaum zu ertragen, wenn man nicht ab und an etwas Neues erleben würde, oder?











Ziel:  Glen will das Leben bis zum letzten Moment auskosten und so sehr genießen, wie es nur geht. Sie will die Welt erkunden, Abenteuer erleben, neues Entdecken, jeden Tag über etwas neues Staunen. Ganz besonders wichtig ist es ihr, dass sie ihr Leben selbst bestimmt und dass ihr niemand irgendwelche Vorschriften macht. Ihr hat niemand zu sagen, was sie wann, wo und wie zu tun hat. Ein Leben nach dem Rahmen oder nach den Befehlen von anderen wäre kein Leben! Ihr Ziel ist es ihr Leben genau so zu führen, wie sie es möchte und dabei aber die Magie, die Maximilian sie gelehrt hat zu perfektionieren. Irgendwann wird sie in allen Ecken von Fiore als "Glenda die Große", die großartigste Magierin ihrer Generation bekannt sein. Und das ganz ohne Gilde!

Die größte Stärke wie auch die größte Schwäche von Glenda ist ihr Selbstbewusstsein! Sie überschätzt sich nicht selbst, aber sie hat eine Meinung und vertritt die selbstbewusst! Sie lässt sich nicht kleinreden und sie verkneift sich auch weder aus Schüchternheit noch aus Anstand, Respekt oder auf Grundlage einer Situationsanalyse ihre Meinung. Sie ist so wie sie ist, denkt, was sie denkt, sagt das auch und wer damit nicht klarkommt hat halt Pech! Dabei glaubt Glenda, auch wenn sie sich für wirklich großartig hält, gar nicht mal, dass sie unfehlbar ist, aber ein bisschen Mäßígung in ihrem Selbstbewusstsein wäre manchmal gar nicht so schlecht! Dass sie so selbstbewusst ist, verleitet sie auch dazu, sich auf Wettstreite einzulassen, von denen sie weiß, dass sie eigentlich unterlegen ist! Immerhin ist sie ja kein Angsthase! Es versagt nur, wers gar nicht probiert! Dazu gehört bestimmt auch, dass sie ein Problem mit Autoritäten hat. Sie hat einen großen Freiheitsdrang und sie kommt gar nicht damit klar, wenn ihr irgendwer sagen will, was sie zu tun hat! Sie nimmt gerne Ratschläge und Ideen an, aber wenn ihr irgendjemand was befielt, wird sie das niemals tun, auch dann nicht, wenn sie es vor dem Befehl von sich aus vorgehabt hätte! Da ist sie eigen! Für Glenda spricht, dass sie wirklich ein helles Köpfchen und sehr kreativ ist, besonders, in ihren Denk- und Handlungsmustern. Außerdem ist sie, aufgewachsen in den Bergen südlich von Ardea ein echtes Naturkind. Sie kann sich draußen unglaublich gut orientieren, kann Fährten lesen und kennt sich auch mit Pflanzen und Tierwelt aus. Ein Feuer nur mit einem Feuerstahl und Birkenrinde machen? Kein Problem für sie! Dafür ist es für sie in Städten schwieriger. Sie hat zwar häufiger auch mal mit Maximilian Städte besucht, aber sie hat da nicht gelebt. Deswegen kann sie sich da ein wenig schwieriger orientieren und in manchen Sachen ist Glen auch einfach richtig weltfremd! Glen hat zudem das Problem, dass sie zwar ein bisschen Magie kann, aber überhaupt keine Kampferfahrung hat, weder mit Raufereien in Kneipen, noch mit irgendwas anderem! Wenn sie in einen Kampf kommt, muss sie also die Beine in die Hand nehmen oder sich auf ihr Köpfchen verlassen, um Feinde auszutricksen.

Die meisten Menschen kommen, wenn sie von ihrer Familie sprechen, zumindest zwei Namen in den Sinn, manchmal auch mehr, doch Glen hat nur einen Menschen, der ihr Familie ist. Als Findelkind kennt sie nicht einmal den Namen ihrer Mutter, einer Bardame, die ungewollt schwanger geworden ist, welche sie kurz nach ihrer Geburt auf den Straßen von Ardea aussetzte. Da wäre sie wahrscheinlich umgekommen, wäre nicht Maximilian gewesen.
⬧ Maximilian O' Sullivan - (Adoptiv-) Vater
Einst war Maximilian, in der magischen Welt hauptsächlich bekannt bei seinem Nachnamen, ein für die Nutzung der Lost Magic: Arc of Dimension recht berühmter Magier aus der Gilde "Crimson Sphynx". Schon seit seinen jungen Jahren als Magier hat er die Idee von Gilden idealisiert und diese als eine Form von Familie, einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten, Freunden angesehen. Vielleicht wäre das auch immer so geblieben, wäre nicht gerade er einer Gilde beigetreten, die zwar diesen Schein hatte, ihre Mitglieder jedoch ohne ihr Wissen ausbeutete und hinter dem Schein einer guten Gilde kriminellen Machenschaften nachging. Nachdem er dies realisiert hatte und ihm klar geworden ist welche Gräueltaten er unterstützt hatte, verließ er Crimson Sphynx lautstark und wandte sich dann im Glauben, dass alle Gilden so agierten wie seine es getan hatte, von seinem bisherigen Leben ab. Er arbeitete einige Zeit als gildenloser Magier, jedoch nur soviel, dass es für ihn zum Überleben reichte und widmete sich seinem Studium der Magie, ganz ohne sich um irgendjemanden zu scheren. Es war schieres Glück, dass er genau dann Ardea besuchte als ein kleines Baby, nur gewickelt in ein paar Leinen in einer Gasse lag und gegen ein schweres Fieber kämpfte, dass davon sprach, dass es dort nicht erst wenige Momente lag. Vielleicht war es Mitleid, der Wunsch ein Vermächtnis zu hinterlassen oder wieder etwas Bedeutendes zu tun, aber er nahm sich dem Kind an. Statt sie ins Waisenhaus zu bringen, entschied er, das Mädchen selbst aufzuziehen. Nicht jedoch in Ardea. Gemeinsam mit dem Kind, das er nach seiner verstorbenen großen Liebe "Glenda" taufte, zog er in die Bergkette im Süden von Ardea. Abseits jeder Zivilisation baute er dort am Küstenhang eine Hütte auf, die Glenda und ihm in dem nächsten Jahrzehnt stete Heimat war. Alles, was Glenda über die Welt wusste, wusste sie von ihm. Er lehrte sie lesen und schreiben, die Geschichte von Fiore und, als er sowohl ihre Begabung sah, nach und auch die Magie, um genau zu sein, eine Magie, die seit Jahrhunderten als verloren galt und die er selbst einst von seinen Eltern gelehrt bekommen hatte. Vielleicht war er ihr angeboren, vielleicht hatte sie ihn auch von ihm übernommen, aber Glen entwickelte eine unglaubliche Begeisterung für Magie und den Wunsch diese zu verstehen, sie zu meistern und sie weiterzuentwickeln. Sie war unersättlich. Mehr noch als ihr Wissen oder die Kunst, die Magie zu verwenden, lernte sie von ihm jedoch ein klares Wertesystem, dessen oberste Maxime es war, die eigene Freiheit über alles zu stellen. Die Welt aufgeklärt zu betrachten. Sich ein eigenes Bild zu machen. Dinge zu hinterfragen. Skeptisch, aber nicht paranoid zu sein. Irgendwann, im Alter von etwa 14 Jahren kam jedoch der Moment, an dem Glenda entschied, die Welt mit eigenen Augen sehen zu wollen, doch Maximilian gab sein Einverständnis erst als er sicher war, dass sie so weit war, dass sie sich auf sich allein gestellt würde durchschlagen können. Maximilian selbst verbringt seinen Ruhestand weiterhin in den Bergen von Ardea. Seine Magie würde es ihm ermöglichen Glen sehr regelmäßig zu sehen, doch er weiß wie wichtig es ist, dass sie die Welt auf sich allein gestellt erkundet, eigene Erfahrungen sammelt und ihren eigenen Weg findet. Denn er wird nicht ewig da sein, weshalb sie sich nur ein-zweimal im Jahr sehen und sonst postalischen Kontakt halten. Entfremdet haben sie sich dadurch voneinander jedoch nicht. Sie pflegen eine sehr enge und liebevolle Beziehung und sie sieht ihn genauso uneingeschränkt als Vater, wie er sie als Tochter.


⬧ Freunde: Nach der Trennung von Maximilian und dem Beginn ihrer Reise hat Glen durch ihre Offenheit, ihre Neugier und ihre charismatisch-lebensfrohe Art viele gute, spannende und interessante Bekanntschaften gemacht, die sie sehr schätzt, aber sind das wirklich Freunde? Sie würde mit ihnen immer Zeit verbringen, wenn man in der gleichen Stadt unterwegs ist, aber sie würde nicht auf die Idee kommen, mit ihnen Kontakt über Distanz zu halten. Sie würde nicht darauf setzen, dass sie ihr helfen würden, wenn sie Probleme hat. Sie würde nicht darauf setzen, ihnen wirklich etwas zu bedeuten. So wie sie auch nicht behaupten würde, dass sie ihr wirklich am Herzen liegen. Sie war bisher nicht lange genug an einem Ort oder hat Menschen oft genug wieder gesehen, um eine echte Freundschaft aufzubauen.

⬧ Feinde: Feinde hat sie jedoch genauso wenig in dieser Zeit gefunden. Leute, die sie nicht leiden kann? Wie Sand am Meer, aber nur das Weltbild oder das Verhalten von jemandem verachtenswert zu finden macht einen ja nicht gleich zu Feinden oder? Sie findet jedenfalls, dass da irgendwie auch eine persönliche Fehde dazu gehört und die hat sie mit niemandem.

⬧ Gilde: Glen kann mit Stolz behaupten, Mitglied keiner Gilde zu sein. Dennoch hat sie natürlich von der ein oder anderen Gilde schon was mitbekommen. Die Gilden sind in aller Mund! Manchmal findet sie es ganz spaßig sich da die ein oder andere kursierende Anekdote anzuhören, aber darauf beschränkt sich ihr Interesse auch! Enger oder häufiger zu tun hatte sie bisher mit keiner Gilde.


0 Jahre
Direkt nach ihrer Geburt wird Glen von ihrer Mutter in einer Gasse in Ardea ausgesetzt, wo sie von Maximilian gefunden und adoptiert wird. Er gibt ihr den Namen Glenda und zieht mit ihr gemeinsam in die Berge südlich von Ardea, um sie dort aufzuziehen.
3 Jahre
Glen sieht Maximilian zum ersten Mal zaubern. Seitdem fordert sie von ihm jeden Tag einen Zaubertrick zum Einschlafen ein! Sie nimmt sich vor, sie wird auch mal eine super Magierin und beginnt Hexe zu spielen!
5 Jahre
Glen besucht gemeinsam mit Maximilan zum ersten Mal die große Stadt Ardea! Alles ist so anders als zu Hause! Sie findet das schon ein bisschen spannend, aber auch gruselig!
6 Jahre
Maximilian beginnt Glen zu unterrichten. Er bringt ihr Lesen und schreiben bei, lehrt sie Historik, Politik und all die naturwissenschaftlichen Dinge, die man auf einer Schule lernen würde.
8 Jahre
Maximilian führt Glen an die Magie heran und fasst das Ziel ihr seine Lost Magic weiterzugeben, sollte sie das nötige Talent dafür aufweisen.
12 Jahre
Glen verreist zum ersten Mal gemeinsam mit Maximilian, mithilfe seiner Magie, um Urlaub am Clover Lake zu machen! Sie wird nie vergessen, wie schlecht ihr nach ihrer ersten Dimensionsreise war!
14 Jahre
Langsam kommt bei Glenda der Wunsch auf, als Magierin die Welt zu bereisen, ihre Magie weiterzuentwickeln und Abenteuer zu erleben, doch Maximilian sträubt sich gegen die Idee. Er macht mit Glenda aus, dass sie erst dann zu ihrer Reise aufbrechen darf, wenn sie in der Lage ist auch in brenzligen Situationen für dich selbst zu sorgen.
16 Jahre
Nach zwei weiteren Jahren des magischen Trainings erlaubt Maximilian Glenda schweren Herzens ihre große Reise durch die Welt anzutreten!
18 Jahre
RPG Start

Avatarperson: Lorena - Witch Bunny (von Fernada Dias Artwork)
Wie hast du uns gefunden? Durch die Großmeister der Werbung für das Königreich Fiore: Charon & Kazuya
Accounts: Erstaccount

Dies wird nach Annahme vom Staff ausgefüllt.

STÄRKE: 1

SCHNELLIGKEIT: 1

GESCHICKLICHKEIT: 3

WIDERSTAND: 1

MANAREGENERATION: 3

WILLENSKRAFT: 3

STÄRKE: 10 Punkte - Level 1

SCHNELLIGKEIT: 10 Punkte - Level 1

GESCHICKLICHKEIT: 100 Punkte - Level 3

WIDERSTAND: 10 Punkte - Level 1

MANAREGENERATION: 100 Punkte - Level 3

WILLENSKRAFT: 100 Punkte - Level 3

MANAVORRAT: 100 Punkte

Magic Activation
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 5
MAX. REICHWEITE: Berührung
SPEZIELLES: Diesen Zauber erhält man Gratis sobald die Voraussetzungen erfüllt werden.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Dieser simple Zauber wird von so ziemlich jedem beherrscht, der weiß, wie man mit Magie umgeht. Man nutzt eine kleine Menge Mana, um magische Schalter oder Lacrima zu aktivieren oder Türen zu öffnen.

MAGIEART: Arc of Dimension - 20 Punkte - Klasse 1

Minor Spacial Steal
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 15
MAX. REICHWEITE: 10 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 3, Geschicklichkeit Level 2
BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber kann der Anwender einen Gegenstand, der Maximal die Größe eines menschlichen Schädels hat, aus der Entfernung in seine Hand teleportieren. Es sind nur Gegenstände beeinflussbar, die der Magier auch sehen kann. Gegenstände, die gerade von einer Person berührt werden, können nur teleportiert werden, wenn die Willenskraft des Anwenders über der des Berührenden liegt.

Minor Spacial Reject
TYP: Lost Magic
ELEMENT: -
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 10
MAX. REICHWEITE: 10 Meter
SPEZIELLES: Dieser Zauber kann mit Spacial Mark interagieren.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 3, Geschicklichkeit Level 2
BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber berührt der Anwender einen bis zu menschenschädelgroßen, nichtmagischen Gegenstand zwei Sekunden lang, worauf er ihn an einen beliebigen freien Punkt teleportieren kann, welcher sich innerhalb der Reichweite und seines Sichtfeldes befindet, oder mit Spacial Mark markiert ist. Wird der zu teleportierende Gegenstand von einer weiteren Person berührt, funktioniert der Zauber nur wenn dessen Willenskraft niedriger ist, als die des Anwenders.

...

...

Magisches Objekt: Häschenhut
Der weiße Hut, den Glenda fast immer trägt oder zumindest bei sich trägt ist ein Schatz, den ihr Maximilian vermacht hat. Nicht nur, dass sie ihn super süß findet, sie hütet ihn auch deshalb wie ihr wertvollstes Gut, weil es eine Art Glücksbringer ist, der sie auch wenn sie einander nicht sehen mit Maximilian verbindet. Maximilian erklärte ihr, dass der Hut ein magisches Relikt von unschätzbarem Wert ist, doch sonderlich viel Magie hat Glen bei ihm noch nicht bemerkt! Außer dass der Hut auch wenn er ihr vom Kopf rutscht noch nie im Matsch gelandet ist. Aber ob man das wirklich Magie nennen kann...? Manchmal verrutscht ihr Hut auf magische Weise, zum Beispiel wenn sie in der Nähe von besonders lecker riechendem Gemüse ist und manchmal macht der Hut, wenn er fällt einen kleinen Hüpfer um nicht in einer Dreckpfütze zu landen, aber darauf hat sich Glenda noch keinen Reim gemacht!