Aussehen: Pan steckt äußerlich in seinem elfjährigen Körper fest und versucht sich zumindest optisch auch nicht von diesem Alter zu differenzieren. Seine großen, strahlend blauen Augen nutzt er schamlos zu seinem Vorteil, um so manche Hürden zu überwinden und zusammen mit seinem schneeweißen Haar sieht er aus wie die Unschuld in Person. Durch seine Kleiderwahl wird dieses Bild nur noch weiter ergänzt: Weiße Hemden, dunkle Stoffhosen und dunkle Schühchen gehören zu seiner Grundausstattung. Im Wesentlichen ist dies die Kleidung, die sein wohlhabender Vater ihm in seiner Kindheit immer zurechtgelegt hat und damit eins der wenigen Dinge, was er von seinem Vater beibehalten hat. Ab und zu ergänzt er das Outfit noch durch eine Weste oder einen Hut, jedoch schränken diese ihn bei der Jagd ein oder gehen ohnehin verloren und Yojimbo beschwert sich ohnehin oft genug, dass Pans Outfit für die Jagd nicht geeignet ist. Oft genug findet man den ein oder anderen Blutfleck auf seinem Hemd, obwohl Pan sich Mühe gibt immer frische Hemden zu tragen, denn in seinen Jahren als Sterblicher hat er gelernt, wie wichtig es sein kann, auf sein Äußeres zu achten und vor allem welche Vorteile es bringen kann. Zerstört wird das makellose Bild des Kindes oft durch das lilafarbene Katana, welches Pan meist mit einem Seil über seiner linken Schulter trägt.
Da er für Royal Crusade auch Aufträge erledigt, die gesellschaftlich wenig anerkannt sind und auch darüber hinaus wenig von Regeln und Moral hält, ist er dazu übergegangen sein Äußeres zu verschleiern, wenn er in völliger Öffentlichkeit agiert. Dafür hat er sich einen einfachen schwarzen Mantel und eine Maske angeschafft. Seine Maske zeigt, passend zu seiner Beziehung zu Kerberos, drei aneinandergereihte Gesichter mit verschiedenen Ausdrücken, wobei das mittlere Gesicht Platz für seinen eigenen Ausdruck lässt.
Unter der Kleidung findet sich der Körper eines schmächtigen Elfjährigen. Pan hat schon versucht etwas daran zu ändern, aber Krafttraining scheint bei ihm einfach nicht die gleichen Erfolge zu bringen, wie bei älteren Körpern. Die Muskelmasse bleibt meistens weitgehend unverändert, weshalb Pan, der es vor allem auf eine optische Verbesserung anlegt, schnell die Lust daran verliert. Immerhin bringt der kleine, schmächtige Körper andere Vorteile mit sich.
Besondere Merkmale: Pan hat eigentlich nicht wirklich besondere Merkmale. Seine Haarfarbe mit den blauen Augen gehört vielleicht nicht zu den häufigsten Kombinationen, was auffallen kann. Ansonsten wäre nur das lilafarbene Katana zu nennen und seine Maske, falls er diese trägt.
Charakter
Benehmen: Pan verhält sich anderen Personen gegenüber – die sein wahres Alter nicht kennen und ihn für einen einfachen Jungen halten – sehr demütig und respektvoll. Auch wenn sein junger Körper ihm selbst ein Dorn im Auge ist, versucht er sich oft entsprechend diesem zu verhalten, da er schnell gemerkt hat, dass dies nicht nur mit Nachteilen, sondern auch mit Vorteilen verknüpft ist. Er ist einfach ein sehr opportunistischer Mensch, der sich immer so verhält, dass er das Beste aus einer Beregnung herausholen kann. Deshalb ist er meist darauf bedacht sich keine unnötigen Feinde zu machen, denn diese würden ihn nur bei der Erreichung seiner Ziele stören.
Manchmal zeigt er jedoch auch sein wahres Ich und hat sich nicht unter Kontrolle. Wenn Leute ihn mit ihrem Glauben an Götter konfrontieren, fällt es ihm schwer die Fassung zu behalten. Wenn er durchschaut wurde oder ohnehin kein Interesse mehr daran hat, einen Vorteil aus einer Situation herauszuschlagen, macht er sich auch nicht mehr die Mühe sich zu verstellen. In diesen Momenten kommt seine verbitterte Seite heraus. Pan glaubt nicht mehr an das Gute in der Welt, schon gar nicht an das Gute an irgendwelchen Göttern und verhält sich auch entsprechend. Schicksal und Karma sind für ihn Hirngespinste, denn für ihn ist die Welt voll von Zufall und Ungerechtigkeiten. Warum sonst hat ihn die Welt so übel mitgespielt? Gutes kriegen nur die, die es sich nehmen und deshalb nimmt er sich einfach alles was er will ohne Rücksicht auf Verluste. Das Töten einer anderen Person ist für ihn fast schon ein Akt der Gnade, denn dann muss sich dieser nicht mehr den beschissenen Gesetzen der Welt unterwerfen.
Einigen Lebewesen steht Pan aber auch ganz offensiv feindselig gegenüber und hat gar nicht den Anspruch seine Fassade aufrecht zu erhalten: Zum einen natürlich Göttern, auch wenn er diesen noch nie begegnet ist. Sie sind von ihm die Inkarnation von allem Schlechten und gaukeln ihren Verehren vor, sie mit ihrer Macht zu schützen. Zum anderen Priestern, denn diese verführen andere Lebewesen zu einem falschen Glauben an eben jene Götter. Das ist für ihn fast noch schlimmer, sodass er diese tötet, wenn er die Möglichkeit dazu hat und es seine Ziele nicht zu stark beeinträchtigt. Die Welt von diesem Übel zu befreien, sieht er als seine Pflicht an.
Gegenüber Personen, die er als seine Verbündeten ansieht, verhält er sich ein wenig anders. Ihnen versucht er oft von den Übeln zu berichten, die seiner Meinung nach auf der Welt existieren, denn alle sollten davon wissen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass er anderen damit auf die Nerven geht, doch dies merkt Pan nicht mal. Er redet einfach weiter und sollte man ihm mitteilen, dass man nicht an seinen Reden interessiert ist, wird man man einem überheblichen Blick gestraft, denn scheinbar hat man nicht verstanden, wie wichtig und wahr die Worte von Pan sind. Nicht selten wird man also den Eindruck gewinnen, dass Pan auf andere herab sieht, sich selbst für etwas besseres hält und wenig Interesse an den Meinungen anderer hat.
Persönlichkeit:
Pans wahre Persönlichkeit ist - zum Leidwesen seiner Kollegen - nicht unglaublich weit weg von dem, was er nach außen präsentiert. Pan ist sehr eingenommen von sich selbst, was nicht zuletzt eine Folge davon ist, dass er von seinen Eltern verhätschelt wurde und sehr wenig Kontakt zu anderen Kindern hatte. Es hat sich meist alles um ihn gedreht, er wurde viel gelobt und hat sich nie wirklich damit beschäftigen müssen, wie es ist, etwas nicht zu bekommen. Wenn jemand den Eindruck hat, dass Pan auf ihn herabsieht, dann ist das also meistens auch so. Auch wenn Pan Niederlagen erleidet, hält er fest an seinen eigenen Entscheidungen fest und macht andere Aspekte für sein Scheitern verantwortlich. Wenn Pan jedoch eine engere Beziehung zu jemandem oder Respekt gegenüber jemanden aufbaut, kann man nuanciert beobachten, dass dem nicht immer so ist. Pan wird zwar weiterhin überheblich auftreten und seine Sichtweise in den Vordergrund drängen, ist aber dennoch dazu bereit, sich anderen unterzuordnen auch wenn er das nie zugeben würde. Tatsächlich ist Pan sich seiner selbst sehr unsicher und kommt nur sehr schwer mit Niederlagen klar, die er nicht zuletzt aufgrund falsch gesetzter Prioritäten oft erleidet. Sein übertriebenes Auftreten nutzt er um dies zu verstecken, denn um keinen Preis möchte er, dass irgendjemand den Eindruck gewinnt, dass er schwach oder verletzlich sein könnte. Seine fröhliche, kindliche Art, die die meisten Personen von ihm mitbekommen ist jedoch völlige Fassade. Pan ist kein glücklicher Mensch. Das größte Glück in seinem Leben ist für ihn, dass er eine zweite Chance bekommen hat, um seine Rachsucht ausleben zu können. Er möchte alle dafür büßen lassen, was sie ihm und seiner Familie angetan haben. Die wenigen, die ihm näher stehen, bekommen diese Seite seiner Persönlichkeit auch häufiger zu sehen. Sein größtes Interesse gilt seinen eigenen Interessen, weshalb er alle anderen Personen hinten anstellt. Die Interessen von Personen, die ihm - aus welchen Gründen auch immer - nahe stehen, können dabei durchaus auch Pans Interessen werden. Vorher wird jedoch jeden wie einen Gegenstand behandeln, den er nutzt und wegwirft, wenn er ihm persönlich keinen Nutzen mehr hat. Insofern wird er zwar immer behaupten vertrauenswürdig zu sein, diese Vertrauenswürdigkeit geht aber nur soweit, wie sie seine eigenen Interessen nicht beeinträchtigen.
Vorlieben:
Gutes Essen und feine Küche (auch wenn er nicht mehr einfach in den Genuss kommt)
Schwerter
Frauen in seinem Alter
rohes Fleisch (Wildschwein)
Die Jagd
Spitznamen
Musik (besonders Shamisen)
Recht haben
Gewinnen
Abneigungen:
Wälder
seinen eigenen Namen
Götter (besonders Pan)
Priester
Gläubige
Tiere (ganz besonders Wildschweine!)
Träumer
Esoteriker
Niederlagen
Ziel: Pan hat seit seinem Tod vor allem drei Ziele. Sein höchstes Ziel ist es den Gott Pan zur Strecke zu bringen, den er sein Leid und das seiner Familie verantwortlich macht. Er hält ihn für einen Hochstapler, denn Pans Vater war sein größter Verehrer und trotzdem hat er ihn nicht gerettet. Einen fast genauso hohen Stellenwert hat für ihn das Erbe seiner Mutter. Er hat es sich zum Ziel gemacht alle Schwerter ihrer Sammlung aufzuspüren und wieder zusammenzubringen und ihre Mörder zur Strecke zu bringen. Sein einziger Anhaltspunkt ist der Mann, der die Gruppe anführte, die seine Eltern ermordete und die Schwerter klaute. Gleichzeitig möchte Pan in die Fußstapfen seiner Mutter treten: der stärkste Schwertkämpfer des Landes zu werden, so wie es seine Mutter in seinen Augen war. Etwas hinten an steht das Ziel, eine Möglichkeit zu finden, seinen Körper altern zu lassen, um endlich in den Genuss vom Erwachsenendasein zu kommen. Er hat jedoch noch keine Ahnung wie das funktionieren soll.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Skrupellos - Die einen Mögen es es schlechte Eigenschaft bezeichnen, aber für Pan stellt es sich in den meisten Situationen als Vorteil heraus. Ihm ist völlig egal, welche Folgen seine Handlungen für andere haben, da ohnehin vieles auf Zufällen basiert und jeder selbst schauen muss, wo er bleibt. Selten sieht man ihn deshalb zögern, wenn er Entscheidungen treffen muss, die negative Folgen für andere Bedeuten und wenn es der Tod einer anderen Person ist. Kollateralschäden gibt es immer. Das musste er immerhin am eigenen Leib erfahren.
Spuren lesen - Seine Verbindung mit Kerberos hat dafür gesorgt, dass er sehr oft auf der Suche nach wilden Tieren ist, die er niederstrecken und verspeisen kann. Über die lange Zeit hat er deshalb sehr gut gelernt, auch die kleinsten Hinweise auf Lebewesen zu entdecken und zu deuten. Das bringt ihm nicht nur bei der Jagd nach Nahrung immense Vorteile, sondern auch bei der Erledigung von Aufträgen, denn Anhand von Spuren kann er meist ungefähr sagen, wie alt diese sind und ebenfalls was diese über das Gewicht, die Art oder die Bewegung des Lebewesens aussagen.
Benehmen - Auch wenn Pan ein beträchtlicher Teil seiner Erziehung fehlt, hat sein Vater ihm von Anfang an beigebracht, wie man sich anderen Menschen gegenüber angemessen verhält. Vor allem im Umgang mit seiner Familie väterlicherseits - auch wenn er nie wirklich viel Kontakt mit ihnen hatte - waren diese Softskills immer wieder gefordert. Heute hilft ihm dieses Wissen im zwischenmenschlichen Kontakt immer wieder weiter, wenn es darum geht sich selbst in ein gutes Licht zu rücken. Wer könnte schon Dreck am stecken haben, wenn er sich so gut Benehmen kann?
Körper - So sehr er ihn auch hasst, bietet ihm sein junger Körper trotzdem viele Vorteile. Sein kindliche Aussehen lässt so manchen Verdacht gar nicht erst entstehen und eignet sich gut, um sich in so manch einer sozialen Begegnung einen Vorteil heraus zu schlagen. Sein kleiner Körper eignet sich gut, um nicht unnötig aufzufallen und seine kleinen Händchen eignen sich gut für alle Hand von Tätigkeiten, die Geschick erfordern, auch wenn Pan nur selten wahr haben will, dass er tatsächlich Vorteile durch seinen Körper hat.
Täuschung - All seine Eigenschaften nutzt Pan schamlos aus, um sich selbst in die bestmögliche Position zu bringen und tatsächlich ist er darin auch ziemlich gut. Auch wenn Pan nicht immer versteht, was genau passiert, hat er zumindest eine passende Ausrede oder Geschichte zur Hand, um die Geschehnisse in eine Richtung zu lenken, die ihm zusagt. Nicht selten, bringt er andere Personen auch dazu etwas für ihn zu tun, was er benötigt oder einfach nicht selbst tun möchte.
Magie - Auch wenn Pan als erstes immer zu seinem Schwert greift, liegt seine eigentliche Stärke in der Anwendung von Magie. Schon früh hat sich bei dem Training mit seiner Mutter gezeigt, dass er dort sehr schnell Fortschritte erzielte und sich die Grundlagen des Arc of Dimension aneignete. Heute konzentriert er sich zwar weniger auf diese Stärke, da ihm der Schwertkampf eigentlich viel wichtiger ist, aber schon mit wenig Arbeit kann er dort große Fortschritte erzielen.
Fingerfertigkeit - Sicherlich mit ein Vorteil seines kindlichen Körpers, aber auch jahrelanger Übung: Pan ist enorm geschickt mit seinen Fingern. Etwas unauffällig verschwinden lassen oder gar zu entwenden gelingt ihm oft mit Bravour ohne das der Normalsterbliche etwas davon mitbekommt.
Auch wenn es Pan nicht wirklich oft hilft, dass er viele Jahre Shamisen gespielt hat und das Instrument auch nach seinem Tod häufig in die Hand nimmt. Es erinnert ihn an die Zeit mit seiner Mutter und hat einen großen Anteil daran, dass er mit seinen Händen so geschickt ist. Als netten Nebeneffekt kann er zumindest Laien des Instruments beeindrucken und in Fiore sind das glücklicherweise sehr viele.
Schwächen:
Pubertät & Frauen - Auch wenn sich Pans Körper optisch seit seinem elften Geburtstag nicht weiterentwickelt hat, hat sein Geist sich normal weiterentwickelt. Vieles, was normale Kinder ausleben konnten, blieb ihm durch seinen Körper und seine Lage jedoch verwehrt, was jedoch nicht heißt, dass er kein Interesse daran hat. Am meisten ärgert Pan, dass er keinerlei Erfahrungen mit Frauen sammeln konnte und Frauen in seinem eigentlichen Alter kein Interesse an ihm haben, auch wenn er oft versucht, oft mit diesen zu flirten. Diese Situation ärgert ihn so sehr, dass sie oft seine Aufmerksamkeit von den wirklich wichtigen Dingen ablenkt. Auch wenn sexuelle Gedanken dort unteranderem eine Rolle spielen, ist Pan kein dummer Lüstling, sondern sehnt sich einfach nach einem jugendlichen Liebesleben, welches ihm bisher verwehrt wurde und eine Geschichte voller Niederlagen ist.
Körper - Pan hasst seinen Körper, aber nicht ausschließlich weil er ihm einige Erfahrungen verwehrt. Er macht es ihm deutlich schwieriger Muskeln aufzubauen, seinen Körper zu stählen und Waffen zu nutzen, die nicht auf seine Größe angepasst sind, weshalb er immer noch sein erstes Katana nutzt. Eines seiner größten Ziele ist es daher auch, einen Weg zu finden, seinen Körper irgendwie altern zu lassen.
Wenig Geduld - Wenn Pan etwas möchte, dann möchte er es auch sofort haben. Wenn es etwas zu tun gibt, möchte Pan es sofort erledigen. Pan hat noch nie wirklich etwas von Geduld gehört und legt am liebsten immer sofort los. Wer mit Pan einen Plan schmieden will oder eine Lagebesprechung durchführen will, der wird eine harte Zeit haben, denn darauf hat Pan wirklich gar keine Lust. Er ist der festen Überzeugung, dass sich alles schon irgendwie regeln wird, wenn es soweit ist und Planung gar keine Vorteile hat.
Überheblichkeit - Pan hält sich selbst für ein Mastermind. Er ist davon überzeugt, dass er seinem Körper viele Jahre voraus ist. Im Grunde stimmt das auch, denn er ist seinem Körper einige Jahre voraus, jedoch könnte man schnell den Eindruck gewinnen, dass er sich für einen weisen Fünfzigjährigen hält. Er hat die Fäden immer in der Hand, während die meisten anderen die komplexen Abläufe, die sich vor ihren Augen abspielen gar nicht verstehen. Deshalb hält er sich auch für kaum fehlbar und versucht anderen zu erklären, dass seine Ideen definitiv die richtigen sind. Oft sorgt das aber dafür, dass er vieles übersieht oder einige Dinge nicht versteht, da er sich zu früh sicher ist, alles erfasst zu haben.
Verkennt seine Stärken - Pan ist bei weitem kein schlechter Schwertkämpfer, aber der Schwertkampf ist auf keinen Fall seine größte Stärke, auch wenn er sich immer als mächtiger Schwertkämpfer verkauft. Das Training hat ihn viel Arbeit gekostet und tut es auch weiterhin im Gegensatz zu seiner magischen Entwicklung. Trotzdem ist das Schwert immer die Waffe seiner Wahl, wenn es um einen Kampf geht, da er dem Idealbild nacheifert, welches er von seiner Mutter hat. Wegen diesem Idealismus schöpft er in Kämpfen nicht immer sein volles Potenzial aus, was ihm zum Verhängnis werden kann.
Regeln - Auch wenn Pan sich zwar benehmen kann, um anderen etwas vorzuspielen, ist die Realität eine ganz andere. Pan wurden schon als Kind wenig Grenzen gesetzt und er hat immer alles bekommen, was er wollte. Nach dem Ableben seiner Eltern gab es dann wirklich niemandem mehr, der ihm Grenzen gesetzt hätte, denn auch Kerberos ist der Überzeugung, dass man sich einfach nehmen sollte, was man haben will. Deshalb spielen Regeln, Gesetze und Abmachungen für ihn gar keine Rolle. Was selten ein Problem ist, wenn es niemand mitbekommt, kann vor allem in Zusammenarbeit mit Verbündeten für ein Disaster sorgen und alle in Gefahr bringen, Zwietracht säen und seine Qualitäten als Teamplayer in Frage stellen. Er scheint es manchmal sogar regelrecht darauf anzulegen genau so zu handeln, dass er möglichst viele Regeln missachtet.
Gutes Essen - Pan liebt gutes Essen über alles. Ein Nachteil? Ja. Denn als Bestari ist die einzige Nahrung, die ihm bekömmlich ist, rohes Fleisch, welches er selbst gejagt hat. Trotzdem kann Pan der Versuchung oft nicht widerstehen, wenn ihm ein Gericht aus guter Küche begegnet und nimmt es unter großem Protest von Kerberos manchmal zu sich. Am Ende bereut er es immer, denn lange kann er das Essen nicht bei sich behalten. Die Folgen sind eine ganze Menge Erbrochenes und eine Erschöpfung, die ihn oft lange begleitet.
Gespräche mit Kerberos - Theoretisch kann Pan mit Kerberos kommunizieren ohne auch nur ein Wort zu verlieren, sodass niemand über die Stimme in seinem Kopf erfahren müsste. Praktisch gesehen kriegt Pan es aber nicht immer hin, seine Antworten an Kerberos nicht zu verbalisieren und merkt erst im Nachhinein, dass er manche Dinge laut gesagt hat, was oft dafür sorgt, dass man ihn für verrückt hört oder er Dinge sagt, die lieber nicht an die Öffentlichkeit sollten.
Umfeld und Geschichte
Familie:
Mutter | Tenten Ootsuka | 46 Jahre alt | verstorben | ehemalige Auftragsmörderin
Tenten war eine mächtige Magierin und exzellente Schwertkämpferin, die aus einem weit entfernten Land im Osten nach Fiore kam. Bevor sie eine Familie gründete, wurde sie jedoch aufgrund ihrer angeborenen Magie zu einer meisterhaften Attentäterin ausgebildet. Da sie aus sehr ärmlichen Verhältnissen stammte und ihre Familie früh verstarb, war es für sie die einzige Möglichkeit, ihrer Lage zu entkommen. Ihre Fähigkeiten und ihre Effektivität waren sogar so meisterhaft, dass sie schon früh ein großes Vermögen ansammeln konnte, sodass sie die Arbeit eigentlich nicht mehr nötig hatte. Da es jedoch nicht so einfach war sich in ihrem Beruf zur Ruhe zu setzen und sie sich nicht nur Freunde gemacht hatte, dauerte es einige Zeit bis sie ihren Plan, den Beruf an den Nagel zu hängen, in die Tat umsetzen konnte. Als es so weit war, verließ sie ihre Heimat und ließ sich im weit entfernten Fiore nieder. Dort lernte sie ihren zukünftigen Lebensbegleiter kennen und schon bald brachten sie Pan als ihren ersten und einzigen Nachkommen zur Welt.
Einige Erinnerungen an ihre Vergangenheit hat sie jedoch mit nach Fiore genommen. Seit ihrer Ausbildung hat sie seltene Schwerter gesammelt und auch in Fiore hat sie weiterhin Handel betrieben, um ihre Sammlung zu vergrößern. In einem persönlichen Tagebuch hat sie alle Schwerter dokumentiert, die sie in ihrer Sammlung hat. Gleichzeitig enthält es die Geheimnisse ihrer Magie und ihrer Schwerttechnik, die sie an ihren Sohn weitergeben wollte.
Tenten beschloss ihrem Sohn erst von ihrer Vergangenheit zu erzählen, wenn dieser älter war und ein eigenes Interesse für die Vergangenheit seiner Mutter entwickelte. Was sie jedoch schon früh begann, war die Ausbildung Pans. Auch wenn sie sich ein anderes Leben für ihn wünschte als sie selbst geführt hatte, war sie der festen Überzeugung, dass diese Fähigkeiten ihm nützlich sein würden, welchen Weg auch immer er einschlagen würde. Aufgrund ihres plötzlichen Todes konnte sie jedoch weder ihre Geschichte mit Pan teilen, noch seine Ausbildung abschließen. Es war gerade mal ein Fundament, was sie ihn lehren konnte.
Pan hat seine Mutter vergöttert. Sie hat ihm jeden Wunsch erfüllt, da sie wollte, da sie wollte, dass es ihm an nichts fehlt, denn in ihrer Kindheit war das anders. Trotz ihrer Vergangenheit hat Pan sie nur als gute Seele erlebt, die ihn komplett verwöhnt hat, was vielleicht auch einige seiner schlechten Eigenschaften gefördert hat. Sie war seine engste Bezugsperson und ist auch nach ihrem Tod weiterhin sein größtes Idol. Von ihr hat er die Magie und den Schwertkampf gelernt und eifert ihr nun nach.
Vater | Paul Delacroix | 43 Jahre alt | verstorben | Künstler
Paul Delacroix war der dritte Sohn einer wohlhabenden Bänkersfamilie und machte schon früh klar, dass er im Gegensatz zu seinem zwei Brüdern, nicht in die Fußstapfen seines Vaters treten würde. Ihn hatte ein anderes Handwerk in seinen Bann gezogen: Die Malerei. Seine Familie sträubte sich zunächst gegen den Weg ihres Sohnes, doch als dieser zunehmend Erfolge verzeichnete, änderte sich das. Über die Jahre erarbeitete er sich einen festen Platz in der Künstlerszene und konnte sich dadurch ein eigenes Vermögen aufbauen, was auch die letzten Bedenken deiner Familie verschwinden ließ. Paul hatte dennoch nur sehr wenig Kontakt mit seiner Familie, da diese immer noch kein Verständnis für seine Arbeit hatten, auch wenn sie sie akzeptierten.
Seine größten Werke sind allesamt Darstellungen der Natur, weshalb Paul der Überzeugung war, dass der Gott Pan ihm den Weg des Künstlers ermöglicht hat. Er entwickelte eine wahre Obsession für diese Idee, sodass er sogar seinen Sohn nach diesem benannte und ein Anwesen am Rande eines alten Waldes errichtete, um Pan Ehre erweisen zu können.
Pan hatte eigentlich nie ein schlechtes Verhältnis zu seinem Vater, stand ihm aber deutlich weniger nah als seiner Mutter. Paul lebte immer sehr in seiner eigenen Welt und Pan hatte als Kind nie viel übrig für die Kunst. Nach dem Tod seiner Eltern hat sich Pans Sicht auf seinen Vater jedoch deutlich verschlechtert. Er hasst ihn nicht, aber hält ihn als Verehrer des Gottes Pan für einen törichten und dummen Mann, dessen ganzes Leben auf einer Illusion von einem falschen Gott aufgebaut hat. In Pans Augen hätte er sich lieber damit beschäftigen sollen seine Familie richtig zu beschützen. Seinem Vater hat er auch seinen Namen zu verdanken, den er hasst, aber weiter trägt, denn es ist gleichzeitig der Name den seine Mutter ihm gegeben hat.
Kerberos ist ein riesiger dreiköpfiger Höllenhund mit tödlichem Atem und ein Kind Echidnas. Sein Fell ist schwarz und überall sprießen kleine Schlangen aus seinem Körper während sein Schweif eine große Schlange ist. Man sagt, dass er zu seinen Lebzeiten die Tore der Unterwelt beschützt hat, damit weder lebende eindringen noch tote fliehen können. Darüber hinaus hat er Menschen und Tiere zu Scharen verschlungen, um seinen Hunger zu stillen. Heute existiert er nur noch als Geist, denn der Gott Pan und seine Champions haben ihn gejagt und getötet.
Heute kann er nur weiter existieren, wenn er an einen Wirt gebunden ist und dieser Wirt ist aktuell Pan. Wie alt Kerberos ist und wie viele Wirte er bereits vor Pan hatte ist nicht bekannt und Kerberos ist niemand, der in die Vergangenheit schaut. Er hat seinen Blick immer nach vorne gerichtet: auf das nächste Mittagessen. Obwohl er ein schreckliches Ungeheuer ist, ist Kerberos umgänglicher als der gewöhnliche Mensch denken würde und hat einige Gemeinsamkeiten mit Pan. Genau wie Pan ist Kerberos sehr ungeduldig und noch skrupelloser, denn alles - egal ob Mensch oder Tier - ist für ihn nur die nächste Mahlzeit. Darüber hinaus hält er sich als Sohn eines Gottes für sehr überlegen und lässt es sich nicht nehmen, Pan zu verspotten, wenn dieser Fehler macht. Gleichzeitig versucht er ihn jedoch zu unterstützen, soweit ihm das möglich ist, damit er am Leben bleibt, denn er ist sehr zufrieden mit Pan als Wirt. Einige Jahre lang hat er Pan ausgenutzt, bis diesem klar wurde, dass auch Kerberos nicht ohne ihn leben kann und begonnen hat Forderungen zu stellen. Mittlerweile haben sie eine gute Symbiose entwickelt mit der jeder der beiden gut leben kann. Kerberos ist jetzt interessiert daran, dass Pan stärker wird, sodass er nach und nach die Möglichkeit ihm seine Fähigkeiten zu übergeben.
Pan sieht in Kerberos so etwas wie einen engen Partner. Er ist dafür verantwortlich, dass Pan seine Ziele verfolgen kann und noch am Leben ist, weshalb er ihm den Spitznamen Yojimbo (Leibwächter) gegeben hat. Es geht nicht ohne ihn und deshalb geht Pan als Dank gern auf die Jagd für ihn, auch wenn die beiden oft nicht einer Meinung sind. Nach so langer Zeit zusammen, sind die beiden ein eingespieltes Team und wissen, was sie vom jeweils anderen erwarten können.
Feinde:
Target No. 1 | Pan | ??? | lebendig | Gott der Natur
Pans Namensvetter - der Gott der Natur - ist wohl die Entität, die er am meisten hasst. Er hat ihn zwar noch nie persönlich getroffen, aber hat sich geschworen ihn für seine Taten umzubringen, was sehr gut mit den Interessen von Kerberos einher geht. Pan kann dem Gott niemals verzeihen, dass er seine Familie hat sterben lassen, obwohl sein Vater ihn so sehr verehrt hat. Während er den Gott lange Zeit für ein Fabelwesen hielt, hat Kerberos ihm die Gewissheit gegeben, dass er wirklich existiert. Und was existiert, dass kann auch getötet werden.
Target No. 2 | ??? |??? | lebendig | der Mörder seiner Eltern
Ein Mann mit harten Gesichtszügen, Glatze und einem markanten Tattoo in seinem Gesicht: ein schwarzer Lotus. Das Gesicht des Mannes hat sich in Pans Kopf gebrannt, denn er war der Anführer der Gruppierung, die seine Eltern tötete und die Sammlung seiner Mutter entwendete. Pan will ihn tot sehen und auch, wenn dieser die Schwerter wahrscheinlich nicht behalten hat, hofft Pan, dass er bei ihm zumindest Anhaltspunkte findet. Er weiß, dass er alleine nicht stark genug sein wird, um ihn zu töten. Deshalb hofft er bei Royal Crusade Unterstützung zu finden, die er sich zu Nutze machen kann, wenn er den Mann aufgespürt hat.
Bekannte:
Rekrutierer und Motivation | Ryōshi Kirā | 24 Jahre | lebendig | A-Rang Magier von Royal Crusade
Kira hat Pan für die Gilde rekrutiert. Gleichzeitig ist er für Pan jedoch ein Ziel, denn er trägt eines der Schwerter seiner Mutter. In ihrem ersten Duell wurde Pan gnadenlos von Kira vernichtet, weshalb er weiß, dass er aktuell keine Chance hat, ihm das Schwert zu entreißen. Pan hat jedoch stets ein Auge auf ihn und Kira weiß das auch. Er will Pan das Schwert überlassen, sollte dieser es schaffen ihn in einem Duell zu bezwingen Kira sieht diese Beziehung als eine Art Spiel und zieht seinen Spaß daraus, während Pan sie als eine weitere Motivation nimmt, um stärker zu werden.
Lebensretterin? | Echidna, Mutter der Ungeheuer | ??? | lebendig | Göttin
Echidna ist die Mutter vieler griechischer Ungeheuer und hat den Geist von ihrem Sohn Kerberos mithilfe eines Paktes an Pan gebunden. Dabei hat sie Pan nicht willkürlich ausgewählt, denn immer wieder tritt sie an Menschen heran, die im Wald ums Leben kommen, um ihnen ein Angebot zu unterbreiten, sofern sie diese für vielversprechend hält. Gegen ewiges Leben, fordert Echidna lediglich, dass die Lebewesen den Geist eines Ungeheuers in sich aufnehmen und bis ans Ende ihrer Tage die Fleischeslust von Echidna und ihren Kindern stillen. Gleichzeitig übt sie damit Rache an ihrem Erzfeind: Pan, dem Gott der Natur, denn dieser ist dafür verantwortlich, dass Echidnas Macht mittlerweile verschwindend gering ist. Zusammen mit seinen Champions hat er die in einem langen Konflikt die meisten Nachkommen Echidnas von der Erdkugel getilgt, die vorher allerorts für Unruhe gesorgt haben.
Pan hat es Echidna zu verdanken, dass er weiterhin existiert und seine Leiche nicht im Wald verfault. Auch wenn er ihr dankbar dafür ist, dass er die Möglichkeit hat, seine Rache zu verfolgen. Verabscheut er das Dasein Echidnas als Göttin. Da sich ihre Ziele aktuell jedoch überschneiden und die Göttin keinen direkten Einfluss auf seine aktuelle Existenz nimmt, kann er gut mit ihrer Existenz leben.
Gilde: Pan sieht in der Gilde eine Zweckgemeinschaft, die ihm hoffentlich dabei helfen kann, seine Ziele zu erreichen. Er ist allein noch nicht stark genug, also benötigt er Partner, um die Mörder seiner Mutter zur Strecke zu bringen. Als Pan auf die Gilde Royal Crusade stieß, hatte er sofort den Eindruck, dass er hier genau die Leute finden könnte, die er braucht.
Geschichte:
0 Jahre: Tenten bringt ihr erstes und einziges Kind zur Welt. Der Vater, Paul Delacroix, wählt Pan als nahmen für den Jungen aus, da er ein großer Verehrer des Waldgottes ist und möchte, dass dieser über seinen Sohn wacht.
3 Jahre: Tenten beginnt langsam damit ihrem Sohn die ersten Grundlagen der Magie beizubringen, denn sie plant ihm ihre Fähigkeiten zu vermachen.
4 Jahre: Pan lernt die Grundlagen ziemlich schnell und zeigt erste Affinität für Magie. Seine Mutter beginnt ebenfalls erste motorische Übungen mit ihm zu intensivieren, um seinen Körper auf den Schwertkampf vorzubereiten.
5 Jahre: Tenten beginnt nun das Schwerttraining - natürlich mit einem Trainingsschwert. Pans magische Fähigkeiten entwickeln sich weiter fort. Pan beginnt außerdem Shamisen zu spielen, was Tenten ebenfalls in ihrer Kindheit gelernt hat und typisch in ihrem Heimatland ist. Es scheint ein guter Ausgleich für das Training zu sein.
6 Jahre: Training ist in die Routine von Pan übergegangen. Zum Ausgleich liebt er es im Wald zu spielen. Da sie weit außerhalb der Stadt wohnen hat er jedoch entwickelt er jedoch keine intensiven Freundschaften, da er nur selten auf andere Kinder trifft. Die Tiere des Waldes sind für ihn die besten Spielgefährten.
8 Jahre: Tenten beginnt nun mit intensiven Schwerttraining. Gleichzeitig geht sie von allgemeinem magischem Training dazu über ihrem Sohn ihre eigene Magie näher zu bringen: Arc of Dimension.
10 Jahre: Pan bekommt sein erstes eigenes Schwert, den Hirtenstab, erneut in Anlehnung an den Gott Pan. Er findet den Namen ziemlich uncool und ist langsam auch etwas genervt davon, dass der Gott der Natur so oft Thema ist.
11 Jahre: Pans Elternhaus wird in der Nacht von einer unbekannten Gruppierung angegriffen. Tenten weist Pan an sich mit seinem Schwert im Wald zu verstecken. Pan, der nicht lange fortbleiben möchte, kehrt schon nach kurzer Zeit zurück und findet sein Elternhaus zerstört vor. Die Angreifer sind immer noch da und machen sich einen Spaß daraus den Jungen durch den Wald zu scheuchen bis er sich nicht mehr zurechtfindet, um ihm dort seinem Schicksal zu überlassen. Sie ermordeten Pans Eltern und nahmen alle Schwerter und das Buch seiner Mutter an sich.
Pan irrt tagelang durch den Wald ohne Nahrung. Eines Morgens findet er einen verwundeten Frischling und tötet diesen, um ihn zu essen. Die Mutter des Jungtiers erreicht den Ort kurz darauf und bringt den jungen Pan um.
Echidna unterbreitete dem Jungen ihr Angebot und dieser willigt ein.
12 Jahre: Kerberos, der nun an den Körper des Jungen gebunden ist, schüchtert Pan ein, sodass er fortan im Wald lebt und zunächst Kleintiere jagt. Er verbessert seine Fähigkeiten und lernt schon bald mithilfe von Fallen auch größere Tiere zu jagen, um diese zu essen.
15 Jahre: Pan macht lange nichts anderes als auf Kerberos zu hören, weil er das Gefühl hat dies schuldig zu sein und Angst vor ihm hat. Irgendwann merkt er jedoch, dass auch Kerberos von ihm abhängig ist und testet nach und nach die Grenzen aus.
16 Jahre: Pan verlässt den Wald und sucht die Ruinen seines Elternhauses auf. Er findet dort nur noch Schutt, Asche und die Knochen vieler toter Menschen. Die Waffen seiner Mutter scheinen alle gestohlen. Lediglich das zerbrochene Katana findet er noch in einem Versteck seiner Mutter. Es scheint keinen Tag gealtert zu sein.
17 Jahre: Pan trifft mehr und mehr eigene Entscheidungen, ohne sich dabei den Bedürfnissen von Kerberos zu widersetzen. Er setzt sich zum Ziel die Sammlung seiner Mutter wieder zusammenzubringen und stärker zu werden, damit er irgendwann Rache am Gott des Waldes nehmen kann. Er geht auf Reisen und tötet das erste Mal auch Menschen, weigert sich jedoch diese zu essen. Kerberos ist zwar genervt, aber einverstanden, solange er anderweitig Nahrung bekommt.
18 Jahre: Pan besucht die Familie seines Vaters und stiehlt einen beträchtlichen Teil ihres Vermögens. Er ist der festen Überzeugung, dass es ihm in Form eines Erbes eh zusteht. Gleichzeitig befindet Kerberos Pan für einen guten Wirt und erzählt ihm von der Möglichkeit ihm seine Fähigkeiten zu übertragen, wenn er stärker wird. Die beiden agieren von nun an mehr als Team.
19 Jahre: Pan wird in Crystalline Town von Ryōshi Kirā beobachtet, wie er einen Priester enthauptet. Dieser verfolgt ihn in sein Versteck im Wald, um herauszufinden, ob er für Royal Crusade von Interesse sein könnte. Pan ist sich indem sicher, dass das Schwert des Magiers einst in der Sammlung seiner Mutter war und fordert ihn zum einem Duell heraus in dem er katastrophal unterliegt. Kirā lädt ihn daraufhin zur Gilde Royal Crusade ein und bietet ihm an das Schwert zurückzugeben, wenn Pan stark genug ist ihn zu besiegen. Pan, der sowieso geplant hat, der stärkste aller Schwertkämpfer zu werden willigt ein, denn er hat nichts zu verlieren und ist ohnehin auf der Suche nach Verbündeten, um an die restlichen Schwerter zu gelangen. Start RPG.
Offtopic
Avatarperson: Norman – Promised Neverland Wie hast du uns gefunden? Schon da! Accounts: ZA (EA – Álvaro)
Zuletzt von Pan am Mo 31 Okt 2022 - 6:47 bearbeitet; insgesamt 42-mal bearbeitet
Pan Anmeldedatum : 08.09.22 Anzahl der Beiträge : 36
I'll show you what it means to be a real God Slayer.
Diagramm
Dies wird nach Annahme vom Staff ausgefüllt.
Volkseigenschaften
VOLK: Untote
BONI: Alterslosigkeit - Kein Alterungsprozess mehr, jedoch bedeutet dies nicht unsterblich, lediglich, dass man aufgrund von Alter oder Krankheit nicht mehr dahingerafft werden kann. MALI: Zauber mit Lichtattribut verursachen Schaden, der einen Level über dem eigentlichen Zauber liegt.
VOLK: Bestari
BONI: Magie „Aspect of the Beast“ gratis zur Charaktererstellung neben der eigentlichen Startmagie, Kein Schlaf nötig, Schlafmagie entfaltet Ihre Wirkung verzögert und klingt schneller ab. MALI: Nicht fähig Nature Spirit Arc zu erlernen, Anfälligkeit Zauber mit Holzelement; Zauber mit Holzelement sind effektiver und verursachen Schaden, dessen Stärke +1 über dem üblichen Trefferschaden liegt, Bestari müssen rohes, selbstgejagtes Fleisch konsumieren. Tun Sie das nicht oder konsumieren andere Nahrung, sinken alle Attribute um -1 bis sie das nächste Mal Fleisch konsumieren.
Potenzial
STÄRKE: 1
SCHNELLIGKEIT: 3
GESCHICKLICHKEIT: 3
WIDERSTAND: 1
MANAREGENERATION: 1
WILLENSKRAFT: 3
Attribute
STÄRKE: 10 Punkte - Level 1
SCHNELLIGKEIT: 40 Punkte - Level 2
GESCHICKLICHKEIT: 40 Punkte - Level 2
WIDERSTAND: 80 Punkte - Level 2
MANAREGENERATION: 80 Punkte - Level 2
WILLENSKRAFT: 100 Punkte - Level 3
MANAVORRAT: 85 Punkte
Allgemeine Zauber
Magic Activation TYP: Elementlose Magie ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 5 MAX. REICHWEITE: Berührung SPEZIELLES: Diesen Zauber erhält man Gratis sobald die Voraussetzungen erfüllt werden. VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2 BESCHREIBUNG: Dieser simple Zauber wird von so ziemlich jedem beherrscht, der weiß, wie man mit Magie umgeht. Man nutzt eine kleine Menge Mana, um magische Schalter oder Lacrima zu aktivieren oder Türen zu öffnen.
Volksmagie
MAGIEART: Aspect of the Beast - 5 Punkte - Klasse I
ZAUBER:
Magieart 1
MAGIEART: Arc of Dimension - 10 Punkte - Klasse I
Arc of Dimension TYP: Lost Magic ELEMENT: --- HAUPTATTRIBUT: Willenskraft NEBENATTRIBUT: Manaregenration, Geschicklichkeit SPEZIELLES: --- BESCHREIBUNG: Dieser Magieausleger erlaubt es dem Anwender den Raum um sich zu manipulieren, um sich, sowie Gegenstände oder andere Personen schnell durch den Raum zu bewegen oder diesen um sich zu dehnen, stauchen oder verbiegen.
ZAUBER:
Minor Spacial Steal TYP: Lost Magic ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 15 MAX. REICHWEITE: 10 Meter SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 3, Geschicklichkeit Level 2 BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber kann der Anwender einen Gegenstand, der Maximal die Größe eines menschlichen Schädels hat, aus der Entfernung in seine Hand teleportieren. Es sind nur Gegenstände beeinflussbar, die der Magier auch sehen kann. Gegenstände, die gerade von einer Person berührt werden, können nur teleportiert werden, wenn die Willenskraft des Anwenders über der des Berührenden liegt.
Waffen
WAFFENART: Klingenwaffen – Schwerter – 25 Punkte – Grad I
WAFFEN:
Tentens Katana GATTUNG: Klingenwaffe TYP: Katana (gebrochen) BESITZER: Ootsuka Pan BESCHREIBUNG: Das zerbrochene Katana ist das letzte, was Pan aus der Sammlung seiner Mutter retten konnte. Aufgrund seines Zustandes wurde es wohl zurück gelassen, denn neben dem Griffstück sind nur noch wenige Zentimeter der Klinge übrig, sodass es sich nicht mehr zum kämpfen eignet und lediglich ein Erinnerungsstück ist. Die gut gepflegten Überreste lassen jedoch darauf schließen, dass es sich um ein prächtiges Schwert gehandelt haben muss. Das orangene Griffstück hat eine Länge von etwa 30 Zentimetern und ist von weißem Band umwickelt. Das Tsuba hat die Form einer Flamme und sein Rand ist ebenfalls orange, während der Kern in dunklem Rot gehalten ist. Die Reste der Klinge sind ebenfalls dunkelrot, wobei ein Teil einer weißen Gravur aus Tentens Heimatland zu erkennen ist.
Spoiler:
Hitsujikai no tsue (Hirtenstab) GATTUNG: Klingenwaffe TYP: Katana BESITZER: Ootsuka Pan BESCHREIBUNG: Vom ersten Tag an mochte Pan den Namen seines ersten Schwertes nicht, doch Tenten ließ ihren Mann den Namen wählen. Da dieser wie besessen vom Gott Pan war, der bereits als Namensgeber für den gemeinsamen Sohn fungierte, konnte Pan sich gut vorstellen, wie sein Vater auf den Namen gekommen war. Mit einer Klingenlänge von knapp über 60 Zentimetern und einer Grifflänge von etwa 25 Zentimetern ist das Schwert jedoch auf die Körpergröße von Pan angepasst, weshalb es für ihn immer noch die Waffe seiner Wahl ist. Das Griffstück ist in den Farben Lila und Gold gehalten. Lila bildet die Basis, während sich Goldapplikationen am Knauf, sowie knapp über dem Tsuba finden, welches auch komplett in Gold gehalten ist. Es hat die Form eines Dreipasses bei dem jede Ausbuchtung ein Loch in der Mitte hat. Die Schwertscheide folgt dem Farbschema des Griffstücks und ist darüber hinaus am oberen Ende mit einem roten Band umwickelt.
Spoiler:
Inventar
Pflegekit für seine Schwerter
Ein Silberbesteck
Eine alte Shamisen und einen passenden Kasten (meist in seinem "Zuhause")
Sehr viele weiße Hemden und dunkle Hosen
Zuletzt von Pan am Mo 31 Okt 2022 - 6:47 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
Pan Anmeldedatum : 08.09.22 Anzahl der Beiträge : 36
Ich fange schon einmal mit deiner Erstbewertung an, wenngleich ich vorab sagen muss: Da das Volk noch mitten in der Beurteilung ist, kann es natürlich sein, dass hier - je nach Ergebnis der Bewertung - im Nachhinein nochmal Anpassungen erfolgen müssen. Ich beurteile den Steckbrief jetzt nur nach den aktuell vorhandenen Informationen, lasse aber aus diesem Grund das Statusblatt noch größtenteils außen vor. Das holen wir dann nach, wenn das Volk auch fertig ist
Es hat mir viel Freude bereitet, den Steckbrief zu lesen! Das ist auf jeden Fall mal eine erfrischend andere Idee eines Charakterkonzepts und gefällt mir wirklich sehr gut. Ich bin auf den weiteren Weg von Pan sehr gespannt! Bei der Beurteilung sind mir nur ein paar Kleinigkeiten aufgefallen:
Alter 19... Birnen? Äpfel? Eine totale Kleinigkeit, die mir aber hier gerade irgendwie aufgefallen ist... magst du Jahre ergänzen?
Volk Bitte hier wirklich nur den Namen des Volkes, daher "Kerberos" streichen
Abneigungen Wildschweine sind doch auch Tiere, oder? Daher könntest du Wildschweine an der Stelle auch streichen
Schwächen „Pan ist bei weitem kein schlechter Schwertkämpfer…“ -> Nur weil er in andere Dingen noch besser ist, kann man mit dieser Einleitung seinen Schwertkampf nicht als "Schwäche" angeben. Ich verstehe zwar grundsätzlich, worauf du hinauswolltest, aber da müsstest du dir eine Alternative ausdenken
Stärke "Benehmen" und Schwäche "Regeln" Du beschreibst als Schwäche, dass Pan sich durch das Missachten von Regeln in Probleme bringen kann. Gleichzeitig hast du aber ja sein Benehmen als Stärke hervorgehoben, sodass er sich ganz bewusst gesellschaftskonform verhalten kann, um an seine Ziele zu kommen. Demnach also auch keine Regelbrüche begeht, wenn er sich gerade benehmen will. Kommt dadurch die beschriebene Schwäche in den wirklich relevanten Situationen nicht viel zu wenig zum Tragen? Hier bräuchte ich eine bessere Differenzierung, damit die Schwäche eine Schwäche bleibt oder eine Alternative
Familie Auch wenn es vermutlich Bezug auf die verschiedenen Herkünfte geben soll, wäre ich dir dankbar, wenn du einheitlich Vor- oder Nachname zuerst nennst. Das hat mich beim Lesen doch ein wenig durcheinandergebracht
Statusblatt Ohne dass ich die Zahlen etc. bisher durchgerechnet habe: Die Waffen wurden bisher nicht beworben, oder? Falls ich hier etwas übersehen habe, dann mach mich nur kurz darauf aufmerksam, ansonsten bitte nachholen. Zudem ist hier bei der Formatierung was schiefgelaufen (das erkennst du an der veränderten Schriftart), hier bitte einmal korrigieren und anpassen
Pan Anmeldedatum : 08.09.22 Anzahl der Beiträge : 36
Das mit dem Volk ist mir natürlich klar! Wenn sich am Volk etwas ändert oder es doch nicht funktioniert, werde ich hier Anpassungen vornehmen und Auflisten!
Alter & Volk - Angepasst!
Abneigungen - In einen Punkt überführt und die besondere Abneigung gegen Wildschweine hervorgehoben.
Schwäche - Ich habe es nochmal ein wenig umgeschrieben und anders genannt. Der Nachteil soll hier eher sein, dass er zum Schwert greift, obwohl er anders besser klar kommen würde und so nicht sein volles Potenzial ausschöpft. Geht es so?
Benehmen & Regeln - Ich habe versucht die beiden Punkte noch zu differenzieren indem ich vor allem an dem Punkt Regeln noch etwas ergänzt habe. Bei "Benehmen" geht es mir mehr darum anderen vorzuspielen man sei ein guter Junge, während die Regelmissachtung tiefer im Charakter verankert ist und mehr Auswirkungen auf Personen hat mit denen er eigentlich zusammenarbeitet.
Familie - angepasst!
Statusblatt - Formatierung müsste jetzt stimmen denke ich. Den Rest haben wir ja schon geklärt!
Alles klar, mit den Anpassungen geht das Charblatt für mich in Ordnung.
Ich habe mir mal das Statusblatt in aktueller Form doch vorab genauer angeguckt und habe festgestellt, dass du bereits 450 Punkte vergeben hast, nur mit den Attributen. Du hast aber ja auch noch Punkte für den Magieausleger ausgegeben, da müsstest du die Zahlen einmal anpassen.
Und die Formatierung bei der Beschreibung von Tentens Katana scheint immer noch nicht zu stimmen, die Schriftart passt nicht. Falls du das nicht korrigiert bekommst, sag mal Bescheid, ich schau dann rein oder frage einen unserer Code-Experten um Hilfe.
Pan Anmeldedatum : 08.09.22 Anzahl der Beiträge : 36
Manavorrat geschrumpft! Ist mir einfach entfallen das mit einzurechnen!
Bei dem Code muss ich mich geschlagen geben. Wenn da jemand mal einen Blick werfen könnte, wäre das super, denn alles was ich versuche führt zu einem noch schlimmeren Ergebnis. xD
So. Da das Volk jetzt durch ist, habe ich es im Steckbrief eingefügt. Dadurch, dass Echidna aus dem Volk heraus ist, gibt es einen kleinen neuen Abschnitt unter "Bekannte" für die gute Echidna. Ansonsten ist alles gleich.
War mir ein echter Vergnügen zu lesen! Sehr spannender Charakter, dessen Für- und Wider du sehr gut rübergebracht hast. ^^
Erscheinungsbild ∆ Streiche bitte die Aussagen, wie andere ihn wahrnehmen. Vor allem was bei den besonderen Merkmalen im zweiten Satz das "sehr ansprechend und außergewöhnlich" angeht.
Statusblatt ∆ Mit deinen zwei Magien müsstest du irgendwo noch 5 Punkte anzwicken, da du diese bei deiner Volksmagie verbrauchst. Aktuell bist du damit bei 455 Punkten.
Pan Anmeldedatum : 08.09.22 Anzahl der Beiträge : 36
Statusblatt: Dachte gratis zur Charaktererstellung wäre ganz gratis, aber dann sind wohl nur die Lernkosten gemeint! Hab einfach mal 5 beim Mana abgezwackt.
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Aussehen: Pan steckt äußerlich in seinem elfjährigen Körper fest und versucht sich zumindest optisch auch nicht von diesem Alter zu differenzieren. Seine großen, strahlend blauen Augen nutzt er schamlos zu seinem Vorteil, um so manche Hürden zu überwinden und zusammen mit seinem schneeweißen Haar sieht er aus wie die Unschuld in Person. Durch seine Kleiderwahl wird dieses Bild nur noch weiter ergänzt: Weiße Hemden, dunkle Stoffhosen und dunkle Schühchen gehören zu seiner Grundausstattung. Im Wesentlichen ist dies die Kleidung, die sein wohlhabender Vater ihm in seiner Kindheit immer zurechtgelegt hat und damit eins der wenigen Dinge, was er von seinem Vater beibehalten hat. Ab und zu ergänzt er das Outfit noch durch eine Weste oder einen Hut, jedoch schränken diese ihn bei der Jagd ein oder gehen ohnehin verloren und Yojimbo beschwert sich ohnehin oft genug, dass Pans Outfit für die Jagd nicht geeignet ist. Oft genug findet man den ein oder anderen Blutfleck auf seinem Hemd, obwohl Pan sich Mühe gibt immer frische Hemden zu tragen, denn in seinen Jahren als Sterblicher hat er gelernt, wie wichtig es sein kann, auf sein Äußeres zu achten und vor allem welche Vorteile es bringen kann. Zerstört wird das makellose Bild des Kindes oft durch das lilafarbene Katana, welches Pan meist mit einem Seil über seiner linken Schulter trägt.
Tenten war eine mächtige Magierin und exzellente Schwertkämpferin, die aus einem weit entfernten Land im Osten nach Fiore kam. Bevor sie eine Familie gründete, wurde sie jedoch aufgrund ihrer angeborenen Magie zu einer meisterhaften Attentäterin ausgebildet. Da sie aus sehr ärmlichen Verhältnissen stammte und ihre Familie früh verstarb, war es für sie die einzige Möglichkeit, ihrer Lage zu entkommen. Ihre Fähigkeiten und ihre Effektivität waren sogar so meisterhaft, dass sie schon früh ein großes Vermögen ansammeln konnte, sodass sie die Arbeit eigentlich nicht mehr nötig hatte. Da es jedoch nicht so einfach war sich in ihrem Beruf zur Ruhe zu setzen und sie sich nicht nur Freunde gemacht hatte, dauerte es einige Zeit bis sie ihren Plan, den Beruf an den Nagel zu hängen, in die Tat umsetzen konnte. Als es so weit war, verließ sie ihre Heimat und ließ sich im weit entfernten Fiore nieder. Dort lernte sie ihren zukünftigen Lebensbegleiter kennen und schon bald brachten sie Pan als ihren ersten und einzigen Nachkommen zur Welt.
Paul Delacroix war der dritte Sohn einer wohlhabenden Bänkersfamilie und machte schon früh klar, dass er im Gegensatz zu seinem zwei Brüdern, nicht in die Fußstapfen seines Vaters treten würde. Ihn hatte ein anderes Handwerk in seinen Bann gezogen: Die Malerei. Seine Familie sträubte sich zunächst gegen den Weg ihres Sohnes, doch als dieser zunehmend Erfolge verzeichnete, änderte sich das. Über die Jahre erarbeitete er sich einen festen Platz in der Künstlerszene und konnte sich dadurch ein eigenes Vermögen aufbauen, was auch die letzten Bedenken deiner Familie verschwinden ließ. Paul hatte dennoch nur sehr wenig Kontakt mit seiner Familie, da diese immer noch kein Verständnis für seine Arbeit hatten, auch wenn sie sie akzeptierten.
