Alles lässt sich erklären, man muss die erklärung nur finden
Spitzname Tata
Geburtstag 15.05
Geburtsort Sakura Town
Gildenzeichen Brustbein
Position Forschung: Gelehrte
Volk Mensch - Städter
Alter 25 Jahre
Wohnort Marokkasu Town
Gilde Rune Knights
Gildenrang C-Rang
Talon Estrées
Erscheinungsbild
Größe 1.75 m
Gewicht 64 kg
Haarfarbe blond
Augenfarbe rot
Talon liegt mit seinen 1.75 knapp unter dem Durchschnitt der meisten, männlichen Bürger Fiores. Als Kind schon war er nicht der größte, ein schlanker Körper nicht dazu gemacht, sich mit anderen zu prügeln. Er hat nie groß Muskeln aufgebaut, durch die ungesunde Ernährung und weil er das Essen oft einfach vergisst, aber auch nicht zu viel Gewicht. Mit seinen 64 Kilo liegt er im unteren, gesunden Gewichtsbereich. Das einzige, wo er etwas Muskeln zeigt sind seine Beine von dem Stundenlagen spazieren gehen. Seine Hände sind schmal und feingliedrig, perfekt für seine Arbeit. Die Fingernägel kurz, sind diese immer sauber. Talon besitzt feine Gesichtszüge, schmale, braune Augenbrauen über den großen, hellroten Augen, die oft distanziert blicken, als würden sie ihre Umgebung gar nicht wirklich wahrnehmen. Eher wirkt er oft in Gedanken versunken. Auf seiner Stirn finden sich vom vielen Grübeln Denkfalten, dafür sind seine Wangen und die schmalen Lippen über den kurzen, abgerundeten Kinn frei von Lachfalten. Sein etwas herzförmiges Gesicht trägt in der Mitte die kleine, runde Nase. Die langen, blonden Haare hingegen hat er auf der Arbeit immer zurückgebunden, entweder im Pferdeschwanz oder geflochten, damit sie ihn nicht stören. Oftmals löst sich der Zopf ein wenig, wenn er sich im Laufe des Tages die Haare rauft.
Was seine Kleidung betrifft, passt diese nicht immer zusammen. So erwischt er mal die falschen Socken, bügelt nicht und kommt von Zeit zu Zeit wie ein Fleckenteppich daher. Unter seinem weißen Arbeitsmantel sind diese zum Glück nicht zu sehen, und Schuhe hat er zu wenige, um sie zu verwechseln. Dafür sind darauf, sowie auf der Kleidung, wenn er den Mantel nicht trägt, diverse Hundehaare zu finden.
Besondere Merkmale
Talon ist was sich selbst betrifft nicht immer der ordentlichste oder fürsorglichste Mensch. Er hat oft Ringe unter den roten Augen, die nie ganz in der Realität zu sein scheinen. Seine Haare sind gerne mal ein Chaos, dass gegen den Zopfgummi gewinnt.
Charakter Benehmen:
Talon ist ein wenig seltsam im Umgang mit anderen. Das mag auf den ersten Blick nicht auffallen, man könnte ihn eher als fokussiert betiteln, aber da steckt etwas mehr dahinter. Talon ist ein Forscher, der diesem Job sein ganzen Leben widmet. Nachdem er die ersten elf Jahre seines Lebens alleine mit seiner Mutter verbrachte, sie ein wahnsinniges Genie war und ihm früh alles beibrachte, was sie konnte, ist er ein Talent im Gebiet der Naturwissenschaft. Allerdings hat diese Kindheit viele Schattenseiten, sodass er große Probleme bei der Interaktion mit anderen hat. Talon redet oft mit sich selbst, aber er vergisst gerne mal, das er nicht alleine ist, wie er es früher immer war. Mit anderen hingegen redet er kaum und wenn nur, wenn es für etwas notwenig ist und vergisst dabei auch, sich selbst vorzustellen. Er hat keine natürlichen Antrieb, selbst mit andern in Kontakt zu kommen und ist trotz Versuche es ihm beizubringen von anderen Menschen oft überfordert. Wenn diese irrational handeln ist das für ihn starker Stress und Unsicherheit. Er hat kein Gespür für Scherze oder Sarkasmus und nimmt diesen oft einfach für bare Münze. Zudem wird er auf Aussagen gerne mal nicht antworten. Entweder stimmt er dann zu, oder aber er legt sich im Kopf eine Entgegnung zurecht. Auch bei Fragen dauert es, bis er antwortet, da er sich seine Worte immer erst zurechtlegt. Alles was er zu anderen sagt ist bis ins letzte durchgedacht. Talon wirkt dabei gerne wie in einer anderen Welt, die nur er sieht und die viel interessanter ist wie die Realität. Er versteht das Konzept von Lachen zwar an sich, hat aber Schwierigkeiten damit, selbst Spaß als solchen zu erkennen, wenn er ihn fühlt. Während für ihn das ignorieren und vergessen der Umwelt sowohl eine Art Selbstschutz ist, wie auch weil er es nicht gewohnt ist, nicht alleine sein, kann er auch gelangweilt wirkten. Körperkontakt oder Gefühlsbekundungen sind für ihn noch immer etwas, dass ihn verwirrt und er selbst nicht sucht. Eher fährt er zusammen und weiß damit nichts anzufangen. Durch seine Kindheit und weil er seiner Mutter es auch nicht böse nimmt, ist Talon mental schwer zu treffen. Was andere als krass empfinden, ist für ihn Normalität und so ist er schwer reizbar, auch weil er oft gar nicht merkt, was man versucht, aus ihm heraus zu kitzeln. Er ist hingegen selbst ausgezeichnet darin, sich runterzumachen und nicht daran zu glauben, dass seine Projekt funktionieren. Der beste Weg, Talon aber wirklich zu treffen wäre der, dass seinem Hund etwas geschieht.
Nachdem er lange Zeit keinen Kontakt zu Kindern hatte, hängt er noch ziemlich hinterher. Um zu verhindern, dass er wie seine Mutter der Arbeit oder dem Wahnsinn verfällt, hat Talon regelmäßige Kontrollbesuche bei einem Psychologen. Von diesem hat er vor einigen Jahren die Empfehlung eines Haustieres bekommen, um Empathie zu lernen. Er konnte mit dem Hund, Noé, lange nichts anfangen, doch er gewöhnte sich daran. Heute ist das Tier das einzige Wesen, wo man sieht, dass Talon es in seine Welt mitaufgenommen hat. Er interagiert mittlerweile manchmal von sich aus mit Noé, streichelt ihn oder wirft ihm Stöckchen. Mit Noé lernte er das Konzept von Spielen, von Nähe und Liebe kennen, wie mit keinem anderen. Entsprechend ist er ziemlich immer mit dem lebendigen Hund unterwegs, der Talon auch zu Spaziergängen und ähnliches zwingt. Er redet mit Noé auch von sich aus, manchmal über andere Menschen, wenn diese dem Tier auffallen und macht Versuche, ihn zu beruhigen oder zu verteidigen, wenn jemand etwas gegen ihn macht. Von Natur aus geht Talon keinen an, aber mit Noé hat er ein Gefühl für Loyalität entwickelt.
Noé ist in der Arbeit ein wichtiger und der von ihm als einziger akzeptierte Mitarbeiter. Talon arbeitet alleine, zu mehret kommt er ins Schwanken und versucht den anderen dann aus seiner Wahrnehmung zu verdrängen. Er ist diszipliniert und fokussiert, lässt sich von Chaos um ihn herum nicht ablenken und arbeitet viel zu viel. Von Noé abgesehen kennt er das Freizeitprinzip nicht und will es auch nicht. Er bleibt gerne für sich, ordnet und strukturiert alles durch und kommt schwer damit klar, wenn jemand zu lange braucht oder ungenau ist. Talon ist ein Perfektionist und zeigt sein Ergebnis erst, wenn er es auf die Nieren getestet hat. Er macht keinen zweiten Plan, sein erster muss perfekt sein. Wenn er Fehler macht, sorgt das für große Selbstzweifel, die noch lange anhalten und ihn noch härter arbeiten lassen. Dadurch verliert er sich oft selbst aus den Augen. Er leidet an Schlafmangel, kümmert sich zu wenig um sich selbst. Wenn ihn Noé ans Essen erinnert, schlingt er Fertigessen einfach hinab. Er beschäftigt sic wenig mit seiner eigenen Gesundheit und seine Haare sind trotz morgendlichem Zopf oft ein Chaos, da er es sich beim Arbeiten oft rauft.
Persönlichkeit:
Talon sieht nicht wirklich einen Sinn im Verstecken und Lügen, sodass er, wenn er über den Stress einer Unterhaltung hinweg ist, seine Persönlichkeit auch ziemlich offenlegt. Nachdem man ihn aber danach konkret fragen muss, bleibt vieles in ihm verborgen. Der junge Forscher hat ein abstraktes Verständnis von der Welt. Er versucht es nachzuvollziehen, auf einer gewissen Art und Weise kann er das auch. Talon ist nicht eiskalt, er hat Gefühle, kann damit nur nicht gerade viel anfangen. Für sich alleine bringt er sie zum Ausdruck, ärgert sich oder freut sich, ist niedergeschlagen wenn etwas misslingt aber mit andern fällt es ihm schwer, weil er nicht ganz sicher ist, was angemessen ist und was ist. Nachdem es ihn stresst unter Leuten zu sein, ist Talon gut darin, sie einfach zu vergessen. Er ist verdammt gut darin, sich auf seine Arbeit zu fokussieren und geht im Forscher sein komplett auf. Wie seine Mutter verliert er sich nur allzu einfach darin. Er mag es, klare Regeln und Linien zu haben, an denen er sich festhalten kann. Talon will sein Leben, in seinen Augen also seine Arbeit, in Ordnung und Form haben. Er arbeitet oft Tage oder Wochen an einem Projekt, bis es perfekt ist. Dabei hat er einen sehr hohen Anspruch an sich selbst und immer Angst, sich zu enttäuschen. Er mag neue Dinge in seinem Beruf, neue Ziele und Herausforderungen. Langweile ist für ihn schwer zu ertragen und kann durchaus dazu führen, dass er sich mit seiner Umwelt auseinandersetzt, wenn er sonst nichts zu tun hat. Eigentlich ist er auch neugierig, vergisst aber, dass er das mit andere teilen könnte oder sollte und findet Dinge eher für sich selbst heraus. Talon hat nicht wirklich ein Verständnis für Gut und Böse, für echtes Leid. Er lebt einfach für das Wissen selbst, ohne zu verurteilen und versucht die Geheimnisse der Welt herauszufinden. Wenn er mal mehr über andere nachdenkt, fühlt er sich im Kontakt auch oft nutzlos, weshalb die Forschung ihn auffängt. Dort hat er einen Nutzen.
Talon hatte ein paar Personen in seinem Leben, die er wirklich wahrgenommen hat. So ist seine Mutter für ihn ein wichtiger Punkt. Er hat sie immer geliebt, auch wenn sie ihm nie gezeigt hat, wie man das ausdrückt und ist traurig, sie nicht mehr zu sehen. Sein Vater war für ihn im Rahmen des Psychologen kurze Zeit von Interesse, aber wie auch seine Ziehfamilie hat er es nicht in Talons Herz geschafft, in seine etwas abgeschottete Gedankenwelt. Geschafft hat das nach langer Zeit sein Hund Noé. Mit ihm lernte Talon, seine Gefühle besser zu verstehen. Seitdem hat er sich zwar wirklich gebessert, allerdings nur soweit, dass er sich mehr Gedanken um andere macht. Zuvor waren diese Talon ziemlich egal und mehr wie seltsame Objekte, nicht greifbar in ihrem Sein.
Vorlieben
Arbeiten Sein Hund Noé Forschen und Dinge herausfinden Phänome beobachten und dokumentieren Nicht angesprochen werden und Zeit für sich Ordnung Logisch begreifbare Handlungen Zeitdruck Erfolgreiche Projekte
Abneigungen
Mitarbeiter Explosionen Ablenkungen Fehler und Misserfolge Die Grenzen und Bedürfnisse seines Körpers Konflikte und Diskussionen Irrationale Handlungen von Menschen Über sich selbst erzählen Soziale Interaktion
Trivia
Er sieht sein Leben als normal an und versteht nicht ganz was das Problem damit ist. Er redet eher mit seinem Hund oder mit sich selbst. Er vergisst oft, sich vorzustellen und dass er nicht alleine ist. Er geht täglich mit Noé spazieren. Er ist oft unsicher, was andere von ihm erwarten. Er ist nur Fertiggerichte und hat kein Gefühl fürs Kochen. Er rauft sich, wenn er nachdenkt, die Haare. Er hat kein Problem mit Lärm und Chaos um ihn herum, solange es ihn nicht direkt betrifft. Er selbst sieht seine eigenen Schilde nicht, andere hingegen von außen schon. Das liegt an einem kleinen, genetischen Defekt.
Ziel
Talons großes Ziel ist die Erforschung der Welt. Er möchte sie verstehen, da er es ihm schwerfällt, diese nachzuempfinden. Er möchte klare Strukturen in seinem Leben behalten und möglichst keine Fehler machen, sondern wie seine Mutter ein genialer Forscher werden.
Stärken & Schwächen Stärken
Talon ist ein starker Kopfmensch, wobei schwer zu sagen ist, ob er wirklich hochbegabt ist oder das von den elf Jahren mit seiner Mutter kommt. Seine Welt ist in Formel, in Null und Einsen geteilt und muss Sinn ergeben. Entsprechend verbringt er leidenschaftlich viel Zeit damit, Rätsel zu lösen und sich mit Forschung zu beschäftigen. Er hat ein großes Wissen was Naturwissenschaften, Alchemie und Technik angeht und strebt stetig nach Verbesserung. Er ist ein Perfektionist, dessen Disziplin und Durchhaltevermögen so lange durchhält, bis er vor Erschöpfung einklappt. Dabei stört ihn Lärm oder dergleichen auch nicht, solange man nicht direkt etwas von ihm will. Wenig verwunderlich tut sich Talon leicht damit, zu lernen. Er ist gut darin, Informationen zu verknüpfen und zu sammeln, unwichtiges wegzustreichen und sich auf das wichtige zu fokussieren. Allgemein ist er ein Organisationstalent. In der Forschung besitzt er zudem eine gute Feinmotorik. Sein Leben lang hat er damit verbracht, sodass er ziemlich alles als Möglichkeit zur Forschung sieht. Beleidigungen fasst er selten als diese auf und nimmt sie sich nicht zur Herzen und nachdem er sein Leben als weniger dramatisch ansieht als ein anderer es vielleicht tun würde, hat er dahingehen ein dickes Fell und macht sich aus den Meinungen anderer wenig. Im allgemein hat er kaum Vorurteile anderen gegenüber, auch wenn er sie oft ignoriert. Talon zu , noch schwerer, dass er wirklich auf einen losgehen würde. Was sich dank seinem Hund verbessert hat, ist seine Ausdauer. Nachdem er mit diesem immer eine Runde gehen muss, ist er darin besser geworden.
Schwächen
Bei allem anderen steht es eher schlecht um Talon. Er ist kein Kämpfer oder Sportler, hält wenig aus und ist nicht gerade stark. Sein Körper ist es gewöhnt zu sitzen, mal herumzutigern, aber Kraftsport hat er nie betrieben. Nur lange Spaziergänge in den letzten Jahren helfen ihm, zumindest bei seiner Ausdauer. Dabei ist er es gewöhnt alleine zu arbeiten, in seinem Tempo und tut sich schwer damit, wenn ihm jemand hineinpfuscht. Talon hat bei seiner Arbeit ein schlechtes Zeitgefühl und überarbeitet sich gerne. Zwar kann er sich selbst analysieren, allerdings ist ihm die Gefahr von Burnouts und desgleichen meistens relativ egal. So vernachlässigt er sich selbst oft mal. Zudem hat Talon große Angst zu scheitern. Er ist von Selbstzweifeln geplagt und obwohl er auf seine Ziele hinarbeitet ist er abgesehen davon relativ pessimistisch eingestellt. Er glaubt nicht, dass das Leben einem Gutes will, sondern dass man mit allem was man hat darauf hinarbeiten muss … und es sich nicht mehr wegnehmen lassen darf. Diese beiden Sachen sorgen dafür, dass er Chancen oft verstreichen lässt oder sich schnell hinunterziehen lässt. Obwohl er es nicht darauf anlegt, kann man ihn durchaus als unempathisch beschreiben. Ihm sind andere nicht wirklich egal, aber es fehlt ihm an der Fähigkeit, Mitgefühl aufzubringen. Stattdessen sind andere Menschen für ihn oft eine Art Versuchsobjekte, was ziemlich befremdlich wirken kann und er fühlt sich von ihnen eher gestört. Er kann sie nicht einschätzen und ist überfordert, wenn sie nicht wie erwartet reagieren. Eine große Schwäche bei ihm ist seine Magie. Obwohl Talon an sich magische Talente zeigt, ist die Magie nicht wirklich bekannt. Als verlorene Magie gibt es einfach wenig Anhaltspunkte, da Talon erst lernt, was die Magie ausmacht. Im Moment es für ihn eher Glück, das er sein Mana zu Schilden formen kann und keine echte Magie. Zudem sieht er seine Schilde selbst nicht, was ihm die Forschung daran etwas erschwert.
Umfeld & Geschichte Familie:
Mutter; Éliane Estrées Éliane ist wie ihr Sohn mit Leib und Seele Forscherin. Ohne zu Lügen kann man wohl sagen, dass sie etwas zu sehr darin aufgegangen ist. Sie verlor den Bezug zu der Realität, verlor sich in ihrem Kopf und in Theorien. Im großen und ganzen: sie wurde verrückt. Dennoch war sie ein Genie und sie wollte nicht nur ihre Gene weitergeben, sondern auch jemanden, mit dem sie ihre Ideen teilen konnte. Dieser Plan führte am Ende zu Talon. Anstatt wie ein normales Kind aufzuwachsen wurde er immer mehr als Experiment betrachtet. Auf ihre Art hatte Éliane ihren Sohn durchaus lieb und schätze ihn wert, aber sie hatte eine andere Art es zu zeigen. Talon lernte bei ihr sehr vieles, allerdings fehlten ihm jegliche zwischenmenschliche Kenntnise. Als man ihn als elfjährigen Jungen von seiner Mutter wegholte war er dafür auf einem Wissenstand und einem Level der geistigen Entwicklung weit über seinem Alter. Seine Mutter hatte er seit dem Tag nicht wieder gesehen. Sie wurde in eine psychiatrische Klinik eingeliefert, doch die ersten Jahre seines Lebens haben ihn maßgeblichen geprägt.
Vater; Raphael Calvet Zu seinem Vater hatte Talon nie wirklich Kontakt. Er hat sich über ihn informiert und ein Bild von ihm gefunden, aber persönlich kennengelernt hat er ihn nie. Soweit er weiß hat Raphael eine eigene Familie mit einer kleinen Tochter, die Talon Halbschwester ist. Er sieht seinen Vater auch nicht wirklich als Vater an, immerhin fehlt ihm jede emotionale Bindung. Als junger Erwachsener hatte er sich zwar mal ein Treffen gewünscht, aber zu viel Angst und den Wunsch seit dem tief in sich vergraben.
Halbschwester; Alexandra Calvet Alexandra ist Talons 19-jährige Halbschwester. Sie ist die Tochter seines Vater. Talon kennt auch sie nicht persönlich, aber er hat über sie ein paar Nachforschung angestellt. Auch wenn er weder seinen Vater noch sie kennt und entsprechend auch nicht mag, oder eben doch mag, war er interessiert an dem Mädchen, dass seine Schwester ist. Er wünscht ihr nichts schlechtes, auch wenn sie seinem Vater im Gegensatz zu ihm selbst wichtig ist. Er hatte auch nie erwartet, seinem Vater wichtig zu sein.
Freunde:
Hund; Noé Noé ist ein sechs Jahre alter Labrador, der als Assistenzhund ausgebildet wurde. Anstatt Talon aber im Alltag physisch zu helfen, ist Noé der Versuch von seinem Therapeuten, im Interaktion mit der Welt zu erleichtern. Nachdem sich mit den Therapiehunden ein kleiner Erfolg zeigte und Talon zumindest auf sie reagierte, wurde Noé auf ihn abgestimmt ausgebildet. Noé ist entsprechend in der Lage, Talon aufzufordern, sich mit ihm zu beschäftigen, ohne sich dabei zu gefährdend und ihm ein treuer Begleiter zu sein. Die ersten zwei Jahre war Talon nicht von dem Hund begeistert, aber er freundete sich mit ihm an und lernte Dank ihm, was Spielen ist und wirft ihm auch das Stöckchen. Zudem ist er durch den Bewegungsdrang des Hundes gezwungen, sich draußen zu bewegen und Verantwortung zu übernehmen.
Pflegeeltern; Callie und Aiden Fox Die beiden Bewohner von Crocus Town nahmen Talon mit elfeinhalb Jahren auf. Mit ihnen lernte er, was das Leben bedeutet - zumindest gaben sie sich alle Mühe, es mich beizubringen. Talon mag sie, aber er sah sie nie als Eltern an und behielt auch den Nachnamen seiner Mutter. Callie ist ein Teil der Rune Knights und durch sie hat Talon Kontakt zu der Gilde bekommen.
Pflegegeschwister; Lexi, Romeo und Ryan Fox Die drei Geschwister haben Talon die Welt der Interaktion besser als jeder anderer beigebracht - auf die harte Tour. Mit der damals 12-jährigen, draufgängerischen Lexi, dem 14-jährigen, etwas ruhigeren Ryan und dem 8-jährigen Romeo war Talons Leben plötzlich voll mit Menschen. Ihnen verdankt er das meiste, was er über Menschen weiß und er würde sie auch mehr oder minder als Freunde bezeichnen, auch wenn er abgesehen von Romeo, dem er manchmal Nachhilfe in Physik gibt, nur noch wenig Kontakt hat. Lexi ist eine Illusionsmagierin. Als Talon eine ihre einfacheren Illusionen mit einer wegwerfenden Handbewegung beendet hat, kam der Verdacht auf, dass auch er Magie beherrscht. Er selbst ist davon noch nicht überzeugt.
Feinde:
///
Gilde: Rune Knights. Im Gegensatz zu den meisten Magiern dort ist Talon weder ein Kämpfer, noch ein Magier. Stattdessen ist er mit Herz und Seele ein Erfinder und Forscher. Seine Ziehmutter ist Teil der Gilde und durch sie ist auch bekannt, das Talon wohl irgendeine Art von Magie besitzt, mit der er sich gegen Angriffszauber wehren kann. Mit 22 Jahren hat er das erste Mal im Auftrag der Runenritter gearbeitet und wurde dann bei ihnen aufgenommen. Es sind seine Fähigkeiten im biologischen und technischem Bereich, die ihn wertvoll genug machen, dass er ein Teil der Gilde werden konnte, sowie der einige Wille herauszufinden, warum er Schilder erschaffen kann bzw. besitzt. Er experimentiert allgemein magischen Fesseln, um diese mit Magiern zusammen zu verbessern und entwickelt andere Hilfsmittel für die Runenritter.
Geschichte:
0 - 11 Jahre Talon war ein sehr geplantes Kind. Seine Mutter, von der er seine Liebe zur Forschung geerbt hat, verlor sich ganz darin. Sie war ein verrücktes Genie und Talon war Teil ihrer Experimente, sowie auch ein Versuch, jemanden zu haben, dem sie all ihr Wissen vermitteln konnte. Seinen Vater lernte er nie kennen und eine normale Kindheit war es wohl nicht. Éliane hatte ihren Sohn zwar lieb, aber sie behandelte ihn weniger herzlich als andere Eltern. Sie sorgte zwar dafür, dass es ihm gut ging, versorgte ihn mit Essen, Schlafmöglichkeit und Spielzeug, um seine Fähigkeiten zu trainieren, aber es ging ihr eben darum. Ein funktionierendes Kind zu haben. So hatte Talon nie die Chance, wirklich ein Kind zu sein. Stattdessen lernte er mit drei Jahren lesen und schreiben und wurde seit dem mit dem Wissen seiner Mutter überhäuft. Die Kombination der Hochbegabung im naturwissenschaftlichen Bereich von seiner Mutter und das viele, frühe Lernen förderten ihn in der Hinsicht stark. Zugleich lernte er aber nichts über den zwischenmenschlichen Umgang. Er sah nie andere Kinder, wusste nur, dass es einen zweiter Erschaffer gab, aber kannte ihn nie als Vater und war mit all dem Menschenkontakt nicht vertraut.
11 - 16 Jahre Mit 11 Jahren war Talon auf einem Wissenslevel, mit dem er die normale Schule hätte abschließen können, auch wenn ihm in gewissen Bereichen alles fehlte. Er lebte mit seiner Mutter in seinem Kopf, bis jemand mitbekam, was seine Mutter getan hatte und man sie in eine Klinik brachte. Obwohl sie ein Genie war, war sie geistig nicht in der realen Welt. Talon traf damals zum ersten Mal auf andere Menschen. Die ersten Tage und Wochen wagte er kaum Kontakt aufzunehmen. Alles, die ganze Welt da draußen, überforderten ihn und er ging auf die einzige Art und Weise damit um, die er kannte: Er analysierte sie und schrieb seine Erkenntnisse auf. Talon lebte ein halbes Jahr im Heim und wurde anschließend an eine Familie weitervermittelt. Von diesen lernte er erstmal Benehmen und Gefühle. Er hatte zwar welche, kannte diese aber nur als Teil einer abstrakten Welt, die er mit Formeln beschrieb. Während seine Pflegefamilie ihm das Leben und die Welt beibrachten, wurde er mit 13 auf eine Schule geschickt, in der er den Stoff der Fächer aufholte, die seine Mutter ihm nicht gezeigt hatte. Auch hier zeigte sich sein Talent im Lernen und er schloss mit 16 Jahren die Schule ab. Nebenbei experimentierte er mit seiner Ziehschwester Lexi, die Illusionen beherrschte, und seinen Geschwistern, die ihn auf die alte Art mit Dingen abwarfen, an seinen Schilden..
16 - 21 Jahre In diesen jungen Jahren begann Talon sein Studium. Er studierte Physik, Chemie und Biologie, teilweise zeitversetzt. Da Talon kein Mensch mit wirklichen Hobbys ist hat er seine gesamte Freizeit in die Studien gesteckt. Das hatte zur Folge, dass er mit 18 Jahren zum Psychologen geschickt wurde, damit ihm nicht das selbe passiert wie seiner Mutter. Zwei Jahre später bekam er mit Noé einen Hund, der ihm weiterhin helfen soll, soziale Fähigkeiten zu entwickeln. Mit 21 Jahren hatte er bis auf Chemie alle Studien abgeschlossen, da fehlten ihm noch zwei Jahre.
21 - 25 Jahre Mit 21 begann er nebenbei zu arbeiten und zog aus. Durch seine Ziehmutter, die bei den Runenrittern arbeitete, und ihn als Forscher empfahl, wurde er schließlich Teil der Gilde. Das gibt ihm auch die Möglichkeit weiter herauszufinden, was für eine Magie er beherrscht. Zugleich forscht und experimentiert er für die Gilde an Hilfsmitteln.
Offtopic Avatarperson Kaveh von Genshin Impact
Wie hast du uns gefunden? *hust* reden wir ned drüber, was ich im Bewerbungsbereich mache
Charaktere EA Ronja, ZA Lasciel, DA VA Mercy, FA Rhys, SeA Karma, SiA Zachariel, AA Xaviera, NK Taloncode:ronja
Zuletzt von Talon am Sa 4 März 2023 - 18:06 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Talon Scientist Boy Anmeldedatum : 03.03.23 Anzahl der Beiträge : 101
Volkseigenschaften BoniMaliZauber mit Metall- oder Blitzelement kosten in der Anwendung 10 % weniger Mana. Zauber mit Holz- oder Giftelement benötigen 10 % mehr Mana in der Ausführung.
Arc of Revocation TYP: Lost Magic ELEMENT: - HAUPTATTRIBUT: Willenskraft NEBENATTRIBUT: Manaregeneration SPEZIELLES: - BESCHREIBUNG: Eine uralte Magie, die ihre Kraft vor allem darauf konzentriert, den Anwender zu schützen, sowie Magien auf verschiedenste Arten zu absorbieren und die dadurch gewonnene Kraft für sich selbst zu nutzen. Der Hauptvorteil dieser Magie ist vor allem ihre enorme Ausdauer, da man seinen Gegner schnell mit der absorbierenden Kraft ermüden kann. Außerdem setzt man dadurch die Kraft des Widersachers zum Teil gegen ihn selbst ein. Die Magie, egal ob Spiegel, Kugel oder Barriere manifestiert sich immer in einer schimmernden Energie. Im Laufe der Jahre hatte diese Magie viele Namen, so bezeichnet manch einer sie auch als Antimagie, Mirror Arc oder Ähnliches.
Zauber:
Protector: Patron TYP: Lost Magic ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Schild MANAVERBRAUCH: 15 MAX. REICHWEITE: 1 Meter SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2 BESCHREIBUNG: Dieser Schutzzauber wirkt zuverlässig gegen magische Angriffe derselben Klasse, wobei er den Anwender, so wie etwaige Personen in dessen unmittelbarer Nähe, schützt. Der Anwender sammelt sein Mana in der von ihm bevorzugen Handfläche und streckt sie dem gegnerischen Zauber entgegen. Dieser wird an einer unsichtbaren Wand wirkungslos zerschellen. Die Wand deckt Größe und Breite des Anwenders ab. Der Schild ist in der Lage einen Angriff der Klasse I abzuwehren, bevor er zerbricht.
Blind Magic TYP: Lost Magic ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Passiv MANAVERBRAUCH: --- MAX. REICHWEITE: Selbst SPEZIELLES: Persönlicher Zauber von Talon Estreés VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 3, Arc of Revocation BESCHREIBUNG: Durch einen kleinen Genfehler und weil Talon nicht fähig ist, sich seine Magie vorzustellen, sieht er seine eigenen Zauber dieser Magie nicht. Alle anderen sind in der Lage, diese normal wahrzunehmen, so dass dieser Effekt nur bei ihm der Fall ist.
Magieart 2 0 Punkte › Klasse 0
---
Waffen ///
Inventar … Hundeleine und Leckerli … Zopfgummis … Energieriegel … Kleine Uhr in der Hosentasche … Notizblock und Stiftcode:ronja
Zuletzt von Talon am Sa 4 März 2023 - 18:03 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Exia Deus Ex Machina Anmeldedatum : 09.01.23 Anzahl der Beiträge : 2286 Alter : 31
Volk Bitte noch Mensch hinzufügen, um das Volk vollständig anzugeben.
Gilde Die Gilde heißt Rune Knights.
Benehmen Du schreibst, dass Talon mental schwer zu treffen ist, da er vieles aufgrund seiner Kindheit als normal betrachtet, was andere eventuell schon deutlich für zu krass empfinden. Zugleich befinden sich in seinen Schwächen jedoch Elemente, wie Selbstzweifel, Pessimisus und Versagungsängste. Das sind für mich gleich 3 große Punkte, mit denen Talon mental sehr schwer getroffen werden kann. Gehe bei diesem Punkt also darauf ein, dass es eben Ausnahmen wie diese 3 Bereiche gibt, mit denen man ihn durchaus mental treffen kann.
Persönlichkeit Hier wird aufgegriffen, dass Talon sein Leben gern in Ordnung und in Form haben will. Zum Leben gehört aber das eigene Selbst vollumfänglich dazu, daher steht es deutlich konträr zu der Tatsache, dass er sich selbst völlig vernachlässigt, seine Arbeit hingegen jedoch in den absoluten Fokus rückt. Differenziere das noch ein wenig bzw. schreibe solche Sätze nicht absolut, sondern relativierter, um die Selbstvernachlässigung trotz vorhandener Disziplin usw. zu begründen.
Schwächen Hier der Punkt Magie. Dein Konzept dahingehend ist unheimlich spannend, allerdings fehlt mir hier schlichtweg die logische Begründung, wieso er seine eigene Magie nicht sehen kann, alle anderen hingegen jedoch ohne Einschränkung? Ich habe den Steckbrief jetzt mehrere Male durchgearbeitet und keine wirkliche Begründung ausfindig gemacht, die mir diesen Umstand rechtfertigt. Zu diesem Punkt halte ich aber zunächst Rücksprache mit dem restlichen Team und wir gehen dann nach entsprechender Klärung wieder darauf ein, damit du in der Zeit die übrigen Punkte schon einmal durcharbeiten kannst!
EDIT: Gut, ist simpel: Bitte eine Begründung für diesen Umstand liefern! :3
Charaktere Hier bitte noch aufführen, welcher Charakter EA, ZA, DA usw. ist.
Statusblatt
Allgemeine Zauber Mit Willenskraft Level 3 verfügst du über die Voraussetzung, um den allgemeinen Zauber Magic Activation gratis zu erhalten. Ob du ihn eintragen möchtest oder nicht ist natürlich dir überlassen, wollte dich aber darauf hinweisen, sollte es vergessen worden sein.
Magieart 1 Der Magieausleger Mirror Arc wurde vor einiger Zeit in Arc of Revocation umbenannt und die Magiebeschreibung wurde etwas erneuert. Daher einmal die neue Form aus der Zauberliste übernehmen.
Talon Scientist Boy Anmeldedatum : 03.03.23 Anzahl der Beiträge : 101
Benehmen Ich habe mal ergänzt, dass diese Angriffsfläche er eher sich selbst als andere bietet - auch weil er nicht wirklich ein Gefühl dafür hat, dass die Meinung anderer wirklich wichtig ist, im Gegensatz zu seiner eigenen über sich selbst. Habe dafür Noé als empfindlicheren Punkt ergänzt.
Persönlichkeit Ergänzt, dass es sich mehr auf seine Arbeit bezieht, als auf seinen körperlichen Zustand.
Schwächen Ich habe hier bei der Trivia (weil dann gilt es für alles) den Grund mit Gendefekt und nicht Dran glauben mal erwähnt. In kurzer Rücksprache mit Untiefe habe ich einen Zauber ausm Statusblatt beworben und schaue da mit einem persönliche Zauber mal.
Charaktere Done … das NA tat weh D:
Statusblatt
Allgemeine Zauber Den Zauber würde ich ihm absichtlich nicht geben, weil er mit Magie ja nicht so viel aktiv machen kann.
Magieart 1 Done
Exia Deus Ex Machina Anmeldedatum : 09.01.23 Anzahl der Beiträge : 2286 Alter : 31
Du schriebst, dass Talon nicht daran glaubt. Woran genau? Dass er Magie beherrscht, seine Schilde, Magie im Allgemeinen? Das geht da nicht eindeutig aus dem Satz hervor. Das steht erst weiter unten in den Schwächen, ist aber hier oben, etwas abgekapselt.
Magieabwehr allgemein
Du beschreibst, dass die Magieabwehr von Talon unbewusst ist und er dies nicht mit Absicht macht. Dies ist zum Einen ein recht unfairer Vorteil, anderen Charakteren gegenüber, weil explizit beschrieben wurde, dass Zauber, de er gar nicht mitbekommt oder wenigstens nicht klar sieht, abgewehrt werden können, zum Anderen beschreibt der eine Magieabwehrende Zauber von Talon recht explizit, dass eine aktive Nutzung mit zugehöriger Handbewegung stattfinden muss, um einen Schutzeffekt zu bewirken. Das widerspricht dem im Steckbrief beschriebenen eindeutig.
Number of Statues: 312
No statue would defy me
So you shouldn't either
Talon Scientist Boy Anmeldedatum : 03.03.23 Anzahl der Beiträge : 101
So, habe mir mal Gedanken dazu gemacht, um einen Weg für Talons Unwissenheit zu finden. Ich hoffe, ich habe das jetzt am Handy überall ohne zu viele Tippfehler angepasst. xD
Medusa Herrin der Statuen Anmeldedatum : 23.09.14 Anzahl der Beiträge : 7695
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