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 Halle der Rune Knights - Stallungen

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Yunai

Yunai
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BeitragThema: Halle der Rune Knights - Stallungen
Halle der Rune Knights - Stallungen EmptyFr 20 Okt 2023 - 0:49

Halle der Rune Knights - Stallungen



Typ: Gebäude
Besitzer:
Beschreibung: Die Stallungen der Runenritter bieten Platz für diverse Pferde. Neben den Pferden die zu den Runenrittern gehören und von verschiedenen Runenrittern geritten oder für Kutschen genutzt werden, können die Runenritter auch ihre eigenen Pferde hier unterstellen. Zur Mittagszeit ist es in den Stallungen meistens ruhig, sonst ist hier mehr treiben als man erwarten würde, denn obwohl die berittenen Runenritter nicht mehr so typisch sind, werden die Pferde doch viel genutzt und auch bei Shows und weiteren werden die Runenritter gerne auf Pferden präsentiert.


Changelog: Wenn sich im Verlauf des Rollenspiels etwas an dem Ort ändert, wird es hier aufgeführt.


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Sirviente

Sirviente
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BeitragThema: Re: Halle der Rune Knights - Stallungen
Halle der Rune Knights - Stallungen EmptyDo 26 Okt 2023 - 17:55

Cf: Speisesaal

“Aber natürlich. Eure Ehrlichkeit ist hochgradig erwünscht, Miss Yunai”, versicherte Sirviente auf die rhetorische Frage der Yihwa hin, ehe er ihr wieder aufmerksam lauschte. So ganz erschloss sich ihm allerdings nicht, was das Problem an den Gesprächen ihrer Partys sein sollte. “Nun, ich bin immer ein Freund ungezwungener Kommunikation”, lächelte er also mit seiner diplomatischen Antwort. “Wobei ich zugegebenermaßen in einer Diskussion über den Geschmack einer Beilage herzlich wenig beizutragen vermag.” Sehr geschmackvoll war dafür die lebende Puppe Kiku, die sich auf Yunais lob hin verneigte und ihr dankte und ein schüchternes Lächeln hinauf schickte. Für jemanden, der sich selbst immer so unter Wert verkaufen wollte, zeigte sich Yunai doch sehr mitfühlend und angenehm.

“Oh, ich mache all das gerne”, versicherte Sirviente fröhlich lächelnd. Yunai wirkte etwas erschlagen von seinen ganzen Tätigkeiten, aber er genoss es Tag um Tag wieder. Es war nicht so, als bräuchte er weitere Hobbies, um seine Arbeitszeit zu unterbrechen. Für ihn war die Arbeit, die er hier verrichtete, mit das Erholsamste, was er machen konnte. “Wenn ich Freizeit übrig habe, nutze ich diese typischerweise, um meine Dienste als Babysitter anzubieten. Auch das ist ein Balsam für die Seele.” Dennoch freute er sich natürlich über die Unterstützung bei seinen Tätigkeiten. Nicht, weil er sie dringend benötigte, sondern weil es gemeinsame Zeit war. Trotz ihrer geringen Größe war Kiku mit Leichtigkeit dazu in der Lage, das Geschirr ordentlich auf das Tablett zu stellen, auf dem Sirviente Yunai ihr Essen gebracht hatte, und dieses dann im Alleingang zurück zu schleppen. Der Eismann konnte indes in aller Ruhe den Tisch abwischen. Aus Erfahrung wusste er, dass die meisten Teile der Küche von dieser Position aus in seinem Zauberradius waren, und die paar Stellen, wo der Kegel endete, konnte Kiku aktiv meiden, da sie dieses Wissen mit ihm teilte. Auch in der Küche war sie nicht nur sehr flink und zuverlässig dabei, alle Oberflächen abzuwischen, sondern beteiligte sich auch rege am Small Talk zwischen dem Golem und der Repräsentantin. Erst später, als sie sich auf den Weg nach draußen machten, ließ Sir die Puppe zurück in ihren Schlaf sinken und verstaute sie wieder.
“Es ist viele Jahre her, aber ja. Als ich meinen jungen Herrn auf seien Reisen begleitet habe, sind wir des Öfteren auf Pferden geritten“, bestätigte Sirviente die Frage der Yihwa, während er Bürsten und weitere Utensilien zum Reinigen und Pflegen der Pferde bereit legte. Bevor diese Verwendung fanden, war es aber Zeit für eine Fütterung. “Wie sieht es bei Euch aus, Miss Yunai? Seid Ihr eine Reiterin?“ Nach ihrer folgenden Aussage war sie es eher nicht, zumindest nicht regelmäßig... bis sie Calypso getroffen hatte? Sirviente für seinen Teil tat sich schon schwer damit, zu Menschen eine Beziehung aufzubauen. Tiere, mit denen er nicht einmal kommunizieren konnte und die ihn nur sehr begrenzt als Lebewesen wahrnahmen, waren da noch einmal eine Stufe schwieriger. Ein wenig zögerte der Golem, ehe er auf die Frage der jungen Dame antwortete. “... mir ist bewusst, dass Menschen typischerweise sehr starke Meinungen haben, wenn es um Tiere im Allgemeinen oder allerlei spezifische Spezien geht“, stellte er fest, etwas zögerlich. “Ich selbst tue mich schwer damit, derart tiefgreifende Vorlieben zu formen. Ich weiß zu schätzen, dass wir Tiere unter uns haben. Ich bin gut darin, mich um sie zu kümmern, und tue dies auch gerne. Das ist, wenn ich gerade nichts übersehe, das Limit meiner Meinung zu Tieren.“ Während er das sagte, war er bereits fertig damit, das Futter zurecht zu mischen, und machte sich daran, es zu verteilen. Natürlich reagierten die Pferde auf das Essen, doch anders als bei Yunai zeigten sie keinerlei Interesse an dem kühlen Körper Sirvientes. Er sagte, dass er kein großes Interesse an Tieren hatte, aber das Gleiche galt offensichtlich auch in der anderen Richtung.
“Die Familie, der ich diente, hatte keine Haustiere, nein. Pferde als Nutztiere für Kutschen oder kultiviertes Reiten waren in geringer Zahl vorhanden, doch darüber hinaus hatten wir kein nichtmenschliches Lebewesen im Hause. Stattdessen wurde das Kind von allerlei belebten Spielzeugen unterhalten.“ Effektiv konnte man da Sirviente wohl dazu holen... dabei sah er sich im Allgemeinen nicht als Spielzeug. Schließlich war er nicht nur dazu da gewesen, seinen jungen Herrn zu schützen und zu bespaßen; Sir war ihm auch Lehrer und Begleiter gewesen. Das musste doch etwas bedeutet haben...

@Yunai


Perdóname. I have yet to offer you tea.
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Yunai

Yunai
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BeitragThema: Re: Halle der Rune Knights - Stallungen
Halle der Rune Knights - Stallungen EmptySo 10 Dez 2023 - 23:59


> Yunai <


Off: Eiskalt ehrlich




Ungezwungener Kommunikation. Sie schnaubte, ja so konnte man es wohl auch sehen. Und es war auch nciht so das sie sich nciht gerne unterhielt, aber diese Floskeln die meist nur oberflächliches, wir tun so, als ob wir gut miteinander auskommen waren. Sie …mochte das nicht. Das war für sie nicht ungezwungen. ”Wenn es denn wirklich ungezwungen ist…” murmelte sie also und zuckte die Schultern. Vielleicht sah er das anders, weil er ja irgendwie für sowas geschaffen worden zu sein schien. Oder war sie diejenige, die da zu engstirnig war? Das Thema verflog sich glücklicherweise, nachdem die beiden zu arbeiten begonnen hatten. Anfangs hat die Puppe, der Sirviente Leben eingehaucht hatte, natürlich auch tatkräftig geholfen.

Sie sah Sirviente kurz an, als er versicherte, das seien Aufgaben, für ihn die totale Erfüllung bedeuten. Seien Freizeit zum Babysitten zu nutzen, schien für Yunai jetzt auch nicht großartig Freizeit genießen zu sein und sie schmunzelte ”Wenn doch nur jeder so in seinen Pflichten aufgehen würde, nicht wahr? ” Auch wenn sie den grundsätzlichen Gedanken verstand, sie hatte schon früh gelernt fleißig im Haushalt zu sein und sich nützlich zu machen, eine gewisse Zufriedenheit konnte das schon schaffen. Doch sie hatte so vieles, um das sie sich kümmern wollte, da war es manchmal einfach nicht so zufriedenstellend, sondern eben manchmal auch störend.

Bei den Pferden angekommen, füllten sie gemeinsam die Futterboxen. Und Yunai stopfte Heu in die dazugehörigen Netze. ”Nein, ich bin erst kürzlich das erstmal so richtig geritten, es war ein… eine komische Situation, aber nach ein paar Tagen sind wir zurechtgekommen. Ein Kollege von uns, Lasciel hat mir quasi eine schnelle Einweisung gegeben. ” erklärte sie. Dann erlebte sie Sirviente zum ersten Mal zögerlich und als er sich dann erklärte, sah sie ihn an, ehe sie sanft lächelte. ”Hm, also versteh mich nichts falsch, ich selbst hab keine Ahnung, ob ich je eine tiefe Verbindung zu einem Pferd aufbauen könnte. Aber für manche scheint das wohl auch einfach als zu anderen Menschen. Schon komisch, oder? Aber irgendwie ja auch interessant.” meinte sie. Sie sah wohlwollend zu Sirviente. Er hatte ja bereits angedeutet, dass er noch keine tiefgreifende Verbindung hat schließen können und sie verstand ihn mehr als ihm wohl bewusst war. ”Belebtes Spielzeug scheint auch heute noch deine Spezialität, obwohl das mit den belebten Puppen sicher auch ganz anderen Nutzen haben kann.” sagte sie, um das Thema auf ein für ihn hoffentlich angenehmeres Thema zu lenken. ”Hat du denn eine…Lieblingspuppe oder Zauber… ist ja irgendwie beides?” fragte so also als sie ihre Arbeit im Stall langsam beendeten und zum Trainingsplatz wanderten, um dort die Ausrüstung zu prüfen und pflegen. Das gleiche nochmal im inneren Trainingsbereich und dann wäre es wohl auch schon Zeit fürs Abendessen. Man konnte sich ja wirklich gut einen ganzen Tag beschäftigen. Während sie also die Trainingspuppen kontrollierte, murmelte sie ”Weißt du, es ist interessant mal so genau zu betrachten wie viel es hier auch intern zu tun gibt. Jeder hilft ja so mit, aber einen ganzen Tag habe ich mich damit noch nicht beschäftigt. Vielleicht ist das ja wirklich einfach deine ganz eigene Art, dich nützlich zu machen. Auch wenn ich natürliche hoffe, dass du auch ab und zu auf Quests draußen bist und nicht jeden Tag hier drin steckst.” Ja tatsächlich hat sie den Golem etwas kennengelernt, der, obwohl er so menschenähnlich wirkte, doch so seine ganz eigene Art zu Leben und seine ganz eigene Sicht der Dinge hatte. Nachdem sie das Abendessen vorbereitet hatten und Yunai froh über den kommenden Feierabend war, erfüllte sie eine unerwartete Zufriedenheit. Sie war zwar nicht so wie sonst am Aufträge erfüllen und trainieren gewesen. Doch sie hatte sich nützlich gemacht, den ganzen Tag Dinge getan, die eh getan werden musste und das auch noch in Gesellschaft. Etwas was sie so nicht kannte und ohne dass sie es aktiv bemerkt hätte, etwas was sie wohl mal nötig hatte. Trotz des ein oder anderen Small Talks, denn immerhin hatte sie auch die Gelegenheit gehabt über ihre Runen zu sprechen. So war der Tag wohl auf seine ganz eigene Art, doch irgendwie noch ein Erfolg geworden.


- - - - - 290|290 - - - - - - - - - 11 - - - - - - - - - #Yunai - - - - -

@Sirviente



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Sirviente

Sirviente
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BeitragThema: Re: Halle der Rune Knights - Stallungen
Halle der Rune Knights - Stallungen EmptyDo 21 Dez 2023 - 22:41

Fragend blickte Sirviente Yunai an. Natürlich war ungezwungene Kommunikation ungezwungen, das war schließlich die Voraussetzung, die das Adjektiv rechtfertigt. Wäre sie es nicht, würde man sie schließlich als gezwungene Kommunikation bezeichnen. Aber gut, er merkte an Stellen wie diesen eben noch immer, dass sein Verständnis menschlicher Gedankengänge noch immer eingeschränkt war. „Perdóname“, entschuldigte er sich mit einer kurzen Neigung seines Kopfes, als die Yihwa sich wünschte, dass die eigenen Aufgaben auch für Andere so erfüllend sein könnten. „Ich fürchte, ich verstehe Menschen bisher nicht gut genug, um das nachzuvollziehen. In meinen Augen gibt es keinerlei Grund, sich an den eigenen Tätigkeiten zu erfreuen.“ Auch, wenn sie von jemand Anderem zugewiesen oder einfach notwendig waren. Das gab der Arbeit doch erst einen gewissen Wert; dass man es eben nicht nur für sich, aus eigener Lust heraus tat. Als jemand, der von dieser Lust so gut wie nichts hatte, war es in Sirvientes Augen ein wundervoller Antrieb. Schlussendlich führte seine Emsigkeit die beiden Magier sogar bis in die Stallungen hinein.

„Trotz fehlender Erfahrung und ersten Schwierigkeiten hast du das Reiten also mehrere Tage lang geübt, bis du den Ablauf einfacher umsetzen konntest“, fasste der Golem mit einem zufriedenen Lächeln die Geschichte seiner Partnerin zusammen. „Das klingt doch sehr respektabel.“ Im Allgemeinen wurde es als gute Eigenschaft angesehen, wenn Menschen sich bemühten, in etwas besser zu werden, das ihnen schwerfiel. Insofern waren Yunais Erfolge sicherlich zu würdigen. Eine besonders starke Meinung zu Pferden schien sie allerdings trotzdem nicht zu haben, und sie fühlte sich ihnen wohl auch nicht nahe. In der Hinsicht teilten die beiden wohl ihre Schwierigkeiten. Es war nicht leicht, Nähe zu finden. Der Eismann hatte als Ersatz dafür immerhin seine belebende Magie...
„Ah, ich fürchte, ich habe mich nicht klar ausgedrückt. Ich habe damals nichts belebt. Die übrigen Spielzeuge war eine andere Form von Golem... Die Familie meines Herren hatte wahrscheinlich eine Vorliebe dafür.“ Seine Art war zweifellos nützlich, und sie hatten sehr wenig Zeit persönlich einbringen müssen, um ihren Sohn aufzuziehen. Ein Haus voller Golems konnte das Leben wirklich erleichtern, auch wenn Sirviente der einzige richtige Diener unter ihnen gewesen war. „Magie wirken kann ich erst seit vergleichsweise kurzer Zeit. Ich habe es kurz vor meinem Beitritt bei den Runenrittern gelernt. Dass diese Fähigkeit mir erlaubt, damalige Zustände nachzustellen, ist ein amüsanter Glücksfall.“ Es war wohl etwas ironisch, dass ein Wesen, das hunderte von Jahren nur ein lebloses Objekt gewesen war, eine seelenbezogene Magie erweckt hatte. Schlussendlich war es vielleicht gar nicht so zufällig, schließlich waren die Erinnerungen an die damalige Zeit das einzige Ziel, das er gehabt hatte, als er zum ersten Mal einen Zauber gewirkt hatte.
„Allzu viele Zauber beherrsche ich nicht. Schlussendlich kann ich lediglich, was du bereits gesehen hast“, erklärte Sir kurz mit mechanisch gehobener Hand. Dementsprechend konnte sie sich wohl denken, dass er so etwas wie einen Lieblingszauber nur dann hatte, wenn man den einen Zauber, den er zu nutzen wusste, auch ohne Konkurrenz als Liebling bezeichnen konnte. „Was Puppen angeht... davon habe ich einige, ja. Einen Liebling allerdings nicht.“ Er schüttelte den Kopf. „Kiku ist natürlich eine hoch geschätzte Begleiterin. Ich empfinde es als amüsant, dass ihr Design an Essen angelehnt ist, es ist aber auch optisch ansprechend. Ich schätze aber auch die sehr künstlerisch gestaltete Melina, oder die herbstliche Amika, unter einigen Anderen. Ich würde annehmen, dass auch du dich schwertun wirst, einen Liebling zu finden, wenn du mehr von ihnen kennen lernst.“ Fröhlich lächelte der Golem vor sich hin. Ja, sie waren alle ganz wunderbar. Grundsätzlich hatte er auch keine allzu hohen Anforderungen; solange er jemanden hatte, der ihm ein wenig Gesellschaft leisten konnte, war er glücklich.

„Es freut mich, wenn Ihr meint, dass meine Arbeit eine Unterstützung für die Runenritter ist“, nickte Sirviente zufrieden, als die beiden soweit fertig waren. Der Großteil des Tages war bereits vergangen, aber dafür gab es für den Moment auch nichts weiter zu tun – ein Punkt, den der Diener normalerweise erst nachts erreichte, wenn niemand mehr unterwegs war. „Selbstverständlich erfülle ich auch Quests. Wenngleich ich in einem Kampf keinen Nutzen beisteuern kann, habe ich bisher anderweitig meine Beiträge für die Erfüllung von Aufträgen geleistet. Insofern könnt ihr unbesorgt sein.“ Es war lieb von der Yihwa, sich Gedanken um ihn zu machen. Er für seinen Teil hatte es genossen, den Tag mit ihr zu verbringen. Nicht allein zu sein bei der Arbeit und mit jemandem zu reden, der nicht aus seiner eigenen Seele bestand. „Solltet Ihr Euch weiterhin gestresst fühlen oder mir noch einmal zur Hand gehen wollt... Fühlt Euch frei, jederzeit mit mir zu sprechen, Miss Yunai. Es wird mir eine Freude sein, erneut Zeit mit Euch zu verbringen.“

@Yunai

~ Ende ~


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