Datenblatt
Emille Chalutier

Name: Emille Chalutier
Spitzname: Em
Geburtstag: 03. 02.
Alter: 16 Jahre
Gilde: Fairy Tail
Magierrang: C-Rang
Position: ---
Geburtsort: Ost-Fiore | Clover Town | Hafen
Wohnort: Ost-Fiore | Magnolia Town | Kleine Wohnung
Volk: Mensch (Seebär)

Gildenzeichen: Hellblau auf dem rechten Unterarm.
Größe: 165 cm
Gewicht: ca. 50 kg
Haarfarbe: Dunkelblau
Augenfarbe: Golden

Erscheinungsbild

Aussehen:

"Mit diesem taffen Kerl lege ich mich besser nicht an!" … ist definitiv nicht, was einem durch den Kopf geht, sobald Emille den Raum betritt. Das Erste, was einem bei der Betrachtung des Jugendlichen auffällt, ist eher die fransige, dunkelblaue Haarpracht, die ein schmales Gesicht umrahmt. Ein blasser Teint zeichnet Emille aus, so als hätte er in seinem bisherigen Leben nicht viel Sonne gesehen und seine Freizeit lieber in geschlossenen Räumen verbracht. Dazu passend erscheint auch die Statur des jungen Mannes eher wie ein Zweig im Wind, den man mit einem kräftigen Pusten umblasen kann. Blässe und Zierlichkeit verbinden sich zu einem zerbrechlichem Eindruck. Da Emille überdies oft eine ansehnliche Ansammlung an größeren und kleineren Blessuren mit sich herumträgt, steckt da wohl mehr dahinter als nur Anschein. Blickfang des meist breit lächelnden Gesichts sind äußerst intelligente und aufmerksame Augen, die fasziniert in die Welt hinausblicken. Die Seelenspiegel tragen eine Farbe wie helles Karamell und sehen bei richtigem Lichteinfall geradezu vergoldet aus. Der Jugendliche ist nicht nur eine halbe Portion, auch das Gesicht ist noch recht rundlich, so dass man ihn häufig jünger schätzt, als er eigentlich ist. Nur der wache Blick verrät, dass neben dem Eifer der Jugend auch ein scharfsinniger Verstand unter den blauen Haarfransen lauert. Die Züge sind weich, mit einer kleinen, geraden Nase und eher mädchenhaften Lippen und Wimpern. Der Junge ist durchaus auf dem ersten Blick als Mitglied des männlichen Geschlechts zu identifizieren, aber die Pubertät hat bisher noch keine kritischen Treffer erzielt. So lässt auch etwaiger Bartwuchs bisher noch zu wünschen übrig. Die einzige Spur der kommenden Männlichkeit(tm) ist die Stimme, die gerne mal in den unpassendsten Situationen bricht und zwischen whiskeytrinkendem Kettenraucher und ikonischer Cartoonmaus pendelt.

Kleidungsstil:
Bei Emilles Erziehung wurde viel Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild gelegt, das einen guten ersten Eindruck bei anderen erzeugen soll. Deshalb hat der Wassermagier auch nach seinem Auszug aus heimatlichen Gefilden weiterhin beibehalten, sein Äußeres sauber, den Körper wohlriechend und die Kleidung ordentlich zu halten. Der Jugendliche trägt eher traditionelle, teilweise altmodische Kleidung und orientiert sich an dunklen, gedeckten Farben. Details fügt er durch Accessoires ein. Nicht immer passt die Wahl der Kleidung gut zu ihrem Zweck, aber sie ist immer farblich abgestimmt. Im Allgemeinen besteht Emilles Garderobe aus hochwertigen Stoffen und sorgfältig gepflegten Kunstwerken der Schneiderzunft, orientiert sich aber nicht an aktuellen Trends. Jemand, der sich damit auskennt, könnte seine Kleidung als Abwandlungen kaufmännischer und nautischer Trachten erkennen und damit auf seinen Hintergrund schließen.

Einige Schmuckstücke verdienen besondere Erwähnung: Zum einen trägt Emille an seinem rechten Ohr einen Schmuck, der aussieht, als wäre er aus einem besonderen Fischköder gefertigt worden. Dieser exotische Ohrring wurde von seinem Vater gebastelt und dient dem Jugendlichen als Erinnerungsstück, weshalb er ihn nur in Ausnahmefällen ablegt. Zum anderen ziert die linke Gürtelseite Emilles eine geflochtene Schmuckborte – ein Geschenk seines besten Freunds Tristan, das dem Wassermagier angeblich Glück bringt und böse Geister abwehrt. Ob da wirklich etwas dran ist?

Besondere Merkmale:
Emille fällt in einer Menschenmenge nicht zuletzt wegen seiner eher kleinen, fragilen Statur kaum auf, doch wenn man ihn genauer mustert, dann mag einem vielleicht doch die ein oder andere Besonderheit ins Auge springen. Als Erstes wären da wohl die blauen Haare des jungen Magiers zu nennen, die im richtigen Licht wie die Oberfläche eines Sees glänzen und schimmern. Auch die goldenen Augen stellen einen Blickfang dar – weniger wegen ihrer Farbe als vielmehr ob des Ausdrucks darin, der von Intelligenz und Begeisterung zeugt. Da er normalerweise auf seine äußere Erscheinung und farbliche Abstimmung achtet, fällt außerdem das hellblaue Gildenzeichen an Emilles rechtem Unterarm auf, dessen Farbschattierung so gar nicht zum Rest der vielen Blautöne an ihm passt, sich sogar einigermaßen damit beißt. Die meiste Zeit ist das Zeichen unter einem Ärmel verborgen, sieht man es jedoch, dann strahlt es einem durch die Farbe direkt aufdringlich entgegen. Zuletzt ist Emilles Zierlichkeit zu nennen, die oft durch Blessuren und Anzeichen für Erkältungen noch viel zerbrechlicher wirkt, als sie eigentlich ist. Der Wassermagier scheint oft leicht angeschlagen zu sein oder von Krankheiten geplagt zu werden.

Charakter

Benehmen:
Emille ist eine unkomplizierte Frohnatur. Ganz seinem Element – dem Wasser – entsprechend, spült seine gute Laune und seine Großherzigkeit über sein Gegenüber hinweg und schafft es oft, die Ecken und Kanten grimmiger Gesellen abzuschmirgeln. Er ist wie ein reißender Strom, der alles Schlechte und Düstere einfach wegwaschen will. Das Benehmen des Jugendlichen wird von einer großen Neugierde und Weltoffenheit bestimmt, die es ihm erlaubt, auf Fremde zuzugehen und ihnen allerlei Fragen zu stellen, die ihm auf der Seele brennen könnten. Noch hat Emille nicht viel von Fiore gesehen, aber seine Interessensgebiete sind vielfältig genug, dass er eigentlich mit jeder Person ein Konversationsthema findet. Schüchternheit ist dem Seebären fremd; er fasst schnell Fuß in Menschenmengen und hat keine Probleme damit, auch von sich zu erzählen und seine Mitmenschen mit Geschichten und Gerüchten über all die Dinge zu unterhalten, die er in seiner Freizeit so studiert. Besonders interessant sind für den Magier Männer und Frauen seiner eigenen Zunft: Handelt es sich bei seinem Gesprächspartner um einen Magier, steigert sich sein ohnehin schon großes Interesse an Kontakt noch um ein Vielfaches. Auch Seeleute, Fischer und Reisende finden bei ihm besonderen Zuspruch.

Zusätzlich zu seinem optimistischen Verhalten ist Emille eine sehr höfliche Person, die eine gute Erziehung genossen hat. Zwar brennen die Neugierde und der Durst nach Wissen öfters einmal durch, doch die meiste Zeit über versucht er niemanden zu unterbrechen und gesellschaftlichen Normen wie Etikette zu entsprechen, die ihm von Kindesbeinen an antrainiert wurden. Entgegen seiner zierlichen Gestalt kann Emilles Gebaren aber auch recht dominant sein; Der Wassermagier hat keinerlei Probleme damit, Entscheidungsfindungen an sich zu reißen, laut seine Pläne verlauten zu lassen oder die nächsten Schritte vorzugeben. Zwar hört er sich auch Alternativen an, doch kann sein energisch positives Auftreten durchaus über schüchterne Zeitgenossen walzen, die sich am Ende in ganz neuen Situationen wiederfinden. Er ist freundlich, aber auch etwas aufdringlich.

Zwar mag Emille nicht über die nötige Muskelkraft oder körperliche Verfassung verfügen eine Waffe ordentlich zu führen, doch die Zunge des Seebären schneidet wie ein Skalpell. Begegnet man ihm, seiner Gilde oder seinen Freunden mit Missgunst, dann kann man es sich selbst mit einem so liebenswürdigen Menschen wie Emille schnell verscherzen – in solchen Fällen kann der Jugendliche sein Charisma und seinen Intellekt nutzen, um schmerzhaft auszuteilen und sich mit Worten zu duellieren.

Persönlichkeit:
Im Grunde genommen gibt es keine großen Unterschiede zwischen Emilles äußeren Benehmen und seinem inneren Wesen: Der junge Mann ist eine ehrliche Haut. Er betrachtet die Welt aus einem grundlegend positiven Blickwinkel und hat eine fröhliche Grundeinstellung, die sich nur schwer trüben lässt. Auf dem ersten Blick mag die Persönlichkeit Emilles daher naiv und kindlich erscheinen, doch in Wirklichkeit ist seine Ansicht der Welt ebenso von schlechten Erfahrungen geformt: Seine schlechte Kondition und das Verschwinden seines Vaters beeinflussen Emille in seinem Denken sehr und führen ihm immer wieder vor Augen, dass das Leben für manche Menschen kurz und beschwerlich sein kann. Aus diesem Grund versucht er allen neuen Herausforderungen und Erfahrungen mit offenen Augen und Armen zu begegnen und sich von Widrigkeiten nicht unterkriegen zu lassen.

Überdies treibt Emille ein gewaltiger Wissensdurst an. In der Brust des Seebären schlägt ein wahres Entdeckerherz, das Earthland und darüber hinaus an der Seite seiner Freunde erkunden möchte. Egal, ob es sich um neue Orte, kulinarische Neuigkeiten oder einfach eine spannende Quest handelt; Emille ist mit Herz und Seele bei der Sache und verschreibt sich seinen Begeisterungen komplett. Nicht nur ist es sehr einfach, Emille für etwas zu begeistern, er lässt auch viel Energie darin fließen, in Dingen ein gewisser Experte zu werden und alles mögliche über eine Sache zu lernen, die ihm spannend erscheint. Besonders gruselige Dinge wie Monster, Geistergeschichten und makabre Phänomene haben es dem Jugendlichen angetan, wobei er eine gewisse Faszination für blutrünstige Geschichten und grauenvolle Details besitzt, die man bei seinem sonnigen Gemüt nicht erwartet. Manchmal hat Emille einen etwas makabren Sinn für Humor, der nicht bei allen Personen ankommt. Doch der Wassermagier besitzt ein recht gutes Gespür dafür, wann er diese Seite von sich rauslassen kann und wann eher nicht.

Natürlich besteht nicht jeder einzelne Aspekt von Emille aus Sonnenschein und Freude – den Seebären plagen wie jede Person Zweifel und Sorgen. Er versucht bloß, diese nicht zu sehr an sich heranzulassen und sich stattdessen auf die Dinge zu konzentrieren, auf die er direkten Einfluss nehmen kann. Emille sieht in anderen und in schlechten Situationen oft das Gute zuerst und wandelt generell auf der Sonnenseite des Lebens.

Vorlieben:

• Seen, Meere etc.
  
• Exotische Speisen
  
• Reisen & Abenteuer
  
• Gruselgeschichten & Horror
  
• Clover Town
  
• Die Gilde Fairy Tail
  
• Bücher & Literatur
  
• Positive Menschen
  
• Magie & Magisches Wissen
  
• Katzen
  
• Übernatürliche Phänomene
  
• Zimmerpflanzen
  
• Schiffe & Nautik
  
• Häfen
  
• Schwimmen
  

Abneigungen:

• Ärzte & Krankenhäuser
  
• Stürme
  
• Saure Speisen
  
• Seine kränkliche Verfassung
  
• Wüsten
  
• Möwen & aufdringliche Vögel
  
• Unordnung
  
• Tatenlosigkeit
  
• Negative Menschen
  
• Kitsch
  
• Dunkle Magier
  
• Nicht ernstgenommen werden
  
• Alleine sein
  
• Direkte Konfrontationen
  
• Geheimnisse (über die er nichts wissen darf)
  

Ziel:
Emilles Aufbruch von zuhause folgte einem klaren Ziel: Er möchte herausfinden, wieso sein Vater verschwunden ist und seine Familie wieder vereinen. Tief in seinem Inneren weiß der Seebär, dass er auf der Suche nach Antworten vielleicht Dinge erfahren wird, die seine Welt auf den Kopf stellen könnten. Doch seit er zusammen mit seinem besten Freund bei Fairy Tail ist, hat das Leben des Jugendlichen neben der Suche auch noch einen zweiten Sinn erhalten: Er möchte ein starker Magier werden und seinen Kameraden zur Seite stehen. Eines Tages möchte er als Entdecker fremder Welten und Held unzähliger Abenteuerepen in die Geschichte eingehen. Hochtrabende Ziele ...

Fertigkeiten

Stärken:
Emille ist ein schlaues Kerlchen. Der junge Mann hat eine schnelle Auffassungsgabe und ist gut darin, Wissen zu verarbeiten und wiederzugeben. Das liegt einerseits daran, dass seine Eltern immer versucht haben eine gute Bildung in ihm zu fördern, andererseits auch an seiner großen Neugierde und seinem Drang, sein Wissen zu mehren. Aus diesem Grund weiß der Wassermagier über so manche Themen sehr gut Bescheid: Zum Beispiel über Schifffahrt und Nautik, Geografie und allerlei übernatürliche Wesenheiten und Phänomene. Oft ist sein breites Allgemeinwissen eher für einen Lacher oder einen lustigen Fakt gut, doch es kommt auch schon einmal vor, dass Emille auf einer Quest mit seinem speziellen Fachwissen glänzen kann.

Spricht man von glänzen, sollte man außerdem erwähnen, dass Emille eine geradezu fesselnd positive Ausstrahlung besitzt. Der Junge ist ein ewiger Optimist, den gefühlt nichts in Trübsinn versetzen kann. Natürlich ist er nicht immun gegen Traurigkeit und hat auch seine Phasen der Zweifel und Sorgen, doch im Allgemeinen findet Emille immer schnell wieder in die Fröhlichkeit zurück und kann diese (sofern man von seiner guten Laune nicht genervt ist) auch in anderen verursachen. Das liegt vor allem daran, dass Emille ein charismatischer junger Mann ist, der selten ein Blatt vor den Mund nimmt und versucht, soziale Situationen mit seiner Freundlichkeit zu lenken. Seine Aufgeschlossenheit und sein sympathisches Wesen können daher gerade schüchternen oder zurückhaltenden Personen helfen, ein wenig aus ihrer Schale zu kommen, allerdings kann der Magier natürlich keine Wunder vollbringen.

Emilles großes Interesse an diversen Themen hat dafür gesorgt, dass er schon in jungen Jahren Magie für sich entdeckt hat. Anfangs war seine Wassermagie nur eine Spielerei, um damit anderen Streiche zu spielen und sich mit seinem Vater verbunden zu fühlen, doch mittlerweile hat er entdeckt, dass man damit auch allerhand Nützliches machen kann. Zwar steht er noch ganz am Anfang seiner magischen Karriere, doch zeigt der Jugendliche bereits jetzt ein hohes Potential in magischen Belangen, das durch seine Aufnahme bei Fairy Tail sicher nur wachsen wird.

Als Letztes wäre noch Emilles Loyalität gegenüber seinen Freunden und seiner Gilde zu nennen (die für ihn ein und dasselbe sind). Er ist sehr dankbar, dass er bei Fairy Tail aufgenommen wurde und sich dort entfalten kann, weswegen er seinen Schwur gegenüber seinen Kameraden ernst nimmt: Emille würde, auch wenn er selbst dabei Schaden nimmt, niemals einen Freund zurücklassen. Zwar ist nicht garantiert, dass er in allen Lebenslagen ein Retter sein kann, doch er ist gewillt, sehr weit zu gehen, um jene zu beschützen, die ihm lieb und teuer sind.

Schwächen:
An oberster Stelle steht die für Emille nervigste Schwäche: Schon seit seiner frühen Kindheit leidet er an einer schlechten Verfassung. Seine fragile Statur und sein schlechtes Abwehrsystem sorgen dafür, dass er ständig krank ist und leicht verletzt werden kann. Aus diesem Grund sieht er oft aus, als hätte man ihn durch die Mangel gedreht. Zwar versucht er sich von seinem Körper nichts diktieren zu lassen, doch sorgen die ganzen Wehwehchen gerne einmal für Probleme und halten ihn öfter zurück, als ihm lieb ist.

Eine Person, die auch krank auf Quests geht und sich von schlechter Verfassung nicht einschränken lässt, kann mit Fug und Recht als leichtsinnig beschrieben werden. Manche Menschen haben einen Schalter, der ihnen sagt, dass etwas eine ganz schlechte Idee ist. Der recht schlaue Wassermagier hat diesbezüglich eine erschreckend lange Leitung. Im Sinne der Neugierde und der Mehrung seines Wissens würde Emille in so manche fallenbespickte Grube kriechen oder versuchen, Kontakt zu allen möglichen Ungeheuern aufzunehmen, einfach weil sie interessant aussehen. Bisher hatte er immer jemanden, der im Notfall die Reißleine gezogen hat, doch natürlich stellt der Leichtsinn und die fehlende Kalkulation von Risiken eine große Schwäche dar, die Emille irgendwann sehr gefährlich werden könnte.

Hat sich der Seebär nämlich einmal etwas in den Kopf gesetzt, dann ist es schwer, ihn davon wieder abzubringen. Willenskraft ist in Sachen Magie eine Stärke, doch bei ihm ist etwas zu viel davon vorhanden. Der Wassermagier ist entgegen der Anpassungsfähigkeit seines Elements recht starrsinnig und lässt sich ungerne etwas vorschreiben, was in manchen Situationen durchaus zu Konflikten führen kann, denn im direkten Kampf ist Emille alles andere als gut aufgestellt. Der Jugendliche ist schwach und fragil, daher haut ihn selbst ein wenig gezielter Hieb schon aus den Latschen. Aus diesem Grund bevorzugt er es auch eher hinten zu stehen, aber das lässt sich natürlich nicht in allen Situationen gewährleisten.

Emille wäre gerne ein strahlender Held und großer Entdecker, doch das sind alles Ziele, die von der Sympathie anderer Leute und seinen Fähigkeiten abhängen. Seit dem Verschwinden seines Vaters ist der Seebär abhängiger denn je von den Personen geworden, die noch in seinem Leben sind. Er möchte um jeden Preis verhindern, dass er noch einmal solche Schmerzen durchleiden muss, weswegen er sich an seine Freunde und Kameraden klammert und alles tut, um sie zu beschützen. Er hat daher immense Angst vor Ablehnung und neigt dazu, Leuten gefallen zu wollen, auch wenn sie es vielleicht gar nicht verdient haben.

An letzter Stelle wäre noch zu nennen, dass der Wassermagier einfach noch sehr jung ist. Er hat noch nicht viel von der Welt gesehen und steht ganz am Anfang seiner Laufbahn in der Gilde. In diesem Sinne hat er gegenüber den ganzen alten Haudegen, die in Fiore herumlaufen natürlich einen entscheidenden Nachteil. Nicht selten bringt Emilles Unerfahrenheit und Unbescholtenheit ihn in Verbindung mit den anderen Schwächen in schwierige Situationen.

Inventar:

• Geldbeutel
  
• Büchertasche & Schreibutensilien
  
• Ohrring in Form eines Fischköders
  
• Schmuckborte am Gürtel
  
• Karte von Fiore
  
• Lichtlacrima
  

Umfeld

Familie

Mutter | Delphine Chalutier | 36 Jahre | Hausfrau Die gutherzige Delphine ist in Clover Town geboren und entstammt einer Fischersfamilie. Schon in jungen Jahren spürte sie eine starke Verbindung zum Clover Lake und war beinahe immer zusammen mit ihrer Familie auf den Fischkuttern anzutreffen. Irgendwann heuerten ihre Eltern einen Landstreicher an, der nach Clover Town gekommen war, um Arbeit zu suchen. Anfangs war der junge Mann mit dem seltsamen Akzent und der mysteriösen Vergangenheit distanziert, doch das warme Herz Delphines brach recht schnell durch alle Wände und die beiden verliebten sich ineinander. Anfangs hatte Delphines Familie Probleme damit, dass sie einen Mann ohne große Rücklagen heiraten wollte, doch Mattheus überzeugte durch harte Arbeit und schaffte es so, die Familie Chalutier auf seine Seite zu ziehen. Zusammen mit seiner Frau baute er sich ein Leben in Clover Town auf und stieg von einem einfachen Fischer zum Eigentümer einiger Warenhäuser und Betreiber eines Fischmarktes auf. Als Emille geboren wurde, hatte er genug Finanzen, um seinem Sohn eine hervorragende Bildung zu finanzieren und die meisten Wünsche zu erfüllen. Recht bald zeigte sich jedoch, dass sein Sohn eine eher zerbrechliche Gestalt besaß, weswegen Emille auf den Fischerbooten nicht auf herkömmliche Weise aushelfen konnte. Delphine war es, die dennoch immer die Träume ihres aufgeweckten Sohnes förderte und ihm versprach, dass er alles schaffen könnte, wenn er es sich nur in den Kopf setzte. Als eine Familie aus dem fernen Norden versuchte zusammen mit ihrem kleinen Sohn in Clover Town Fuß zu fassen, war Delphine die treibende Kraft, um sie in der kleinen Stadt willkommen zu heißen. Sie organisierte gemeinsames Spielen mit Emille und deren Sohn Tristan, um sich mit Tristans Mutter zu unterhalten und pflanzte damit unbewusst den Samen einer tiefen Sandkastenfreundschaft. Als Mattheus eines Tages unter mysteriösen Umständen verschwand, zerbrach für Delphine ihr bisher idyllisches Leben. Plötzlich war sie ganz alleine mit zwei Kindern und musste überdies den Schmerz des Verlustes verarbeiten. Diesmal war es die Familie Tanngrund, die ihr half, doch seit der Tragödie ist Delphine einfach nicht mehr dieselbe. Besonders Emille nahm diese Veränderung in der Persönlichkeit seiner sonst so fröhlichen Mutter mit und er schwor, dass er alles tun würde, um sie wieder zum Lächeln zu bringen. Aus diesem Grund entschied sich der Junge, sein Zuhause zu verlassen (auch um seine Mutter finanziell zu entlasten) und sich auf die Suche nach seinem Vater zu machen. Delphine betrachtet diese Entwicklung mit Sorge, doch steht sie ihrem Sohn nicht im Weg und hofft insgeheim, dass er vielleicht wirkliche Antworten finden kann. Die Beziehung zwischen Mutter und Sohn ist als positiv zu beschreiben, auch wenn sie sich nicht mehr oft sehen. Emille versucht ihr regelmäßig von seinen Abenteuern zu schreiben, dafür bemüht sich Delphine, ihren Sohn so gut sie es kann zu unterstützen, obwohl ihre Energie für aufregende Abenteuer kaum noch vorhanden ist.

Vater | Mattheus Chalutier | 40 Jahre | Verschollener Fischer Wenig ist über Mattheus Leben vor Clover Town bekannt. Eines Tages erschien er in der Stadt und heuerte an einem Fischerboot an, wo er sich durch seine meisterhafte Beherrschung von Wassermagie sofort nützlich machte. Seine Persönlichkeit ließ allerdings zu wünschen übrig – er begegnete seinen Kollegen kalt und distanziert. Erst, als er die junge Delphine Chalutier kennen lernte, veränderte sich etwas an seinem kühlen Gebaren und er taute auf. Es dauerte nicht lange, bis die beiden sich ineinander verliebten, heirateten und ein gemeinsames Leben begannen. Mattheus ließ seine Vergangenheit hinter sich und begann in seiner Rolle als Familienvater aufzugehen, als Emille und später seine Schwester geboren wurden. Die ruhige Art des Mannes passte nicht ganz zu der offenen und aufgeweckten Persönlichkeit seines Sohnes, doch trotz oder vielleichts sogar wegen ihrer Unterschiede vertrugen sich die beiden von Anfang an wunderbar. Mattheus nahm Emille oft mit auf den Clover Lake und prägte die Liebe des jungen Mannes zum Wasser, auch wenn der Jugendliche wegen seiner schlechten Verfassung nicht immer eine große Hilfe war. Die Seeluft schien Emille gut zu tun, weswegen Mattheus und er oft stundenlang Angelausflüge unternahmen und über alles mögliche sprachen. Es dauerte nicht lange, bis er in den Augen seines Sohnes zu einem wahren Helden aufgestiegen war. Insofern war es nicht verwunderlich, dass er Emille nach anfänglichem Zögern auch die Wassermagie beibrachte, die sein eigenes Leben bestimmte. Als die Familie Tanngrund nach Clover Town kam, fühlte er sich an seinen eigenen Empfang in der Stadt und seine Probleme mit der Integration erinnert und bemühte sich, es ihnen so leicht zu machen wie möglich. Vor fünf Jahren nahm ohne Vorwarnung die Distanziertheit Mattheus zu. Immer öfter verzog er sich auf den See und unternahm lange Schifffahrten. Oft war er tagelang unterwegs und kehrte mit fadenscheinigen Erklärungen zurück. Er wurde zunehmend abwesender und geheimniskrämerischer. Nach einem Streit mit Delphine wurde es kurzzeitig besser, doch vor zwei Jahren geschah plötzlich das Undenkbare: Mattheus verschwand spurlos. Am Morgen seines Verschwindens sollte Emille eigentlich mit ihm zu einem Angelausflug gehen, doch als er das Dock betrat, war keine Spur vom Schiff oder seinem Vater zu sehen. Mattheus‘ Verschwinden stellte das Leben der Familie Chalutier vollkommen auf den Kopf. Emille weiß nicht, was damals passiert ist und hat es sich in den Kopf gesetzt, das Mysterium aufzuklären. Die Beziehung der beiden kann also eher als angespannt bezeichnet werden – wenn man überhaupt von einer solchen sprechen kann. Tief in seinem Inneren fürchtet Emille, dass Mattheus freiwillig gegangen ist und seine Familie zurückgelassen haben könnte, doch kann sich der junge Mann diese Möglichkeit noch nicht wirklich eingestehen.

Schwester | Amelie Chalutier | 6 Jahre | Schülerin Amelie machte das Glück von Delphine und Mattheus komplett – die kleine Frohnatur ist ein Sonnenschein und kommt in vielerlei Hinsicht ganz nach ihrem großen Bruder. Emille hatte sich damals sehr auf ein Geschwisterchen gefreut, doch leider zeigte Amelie nur wenig Interesse an Abenteuern und wollte den ganzen Tag nur „Mädchenkram“ machen. Der Jugendliche hat es also recht bald aufgegeben, sie zu seinen Eskapaden mitzunehmen, doch das machte nichts, den Amelie zeigte großes Interesse an spannenden Geschichten und Märchen. Sehr zum Leidwesen ihrer Mutter teilt die Kleine schon jetzt die Faszination ihres Bruders für düstere Dinge und erschreckt so öfter einmal damit, was sie trotz ihres jungen Alters so alles an Spukgeschichten mit nach Hause bringt. Emille hat eine gute Beziehung zur kleinen Amelie, die noch zu jung war, um viel vom Verschwinden ihres Vaters mitzubekommen. Er versucht auf jeder Quest etwas für sie mitzunehmen, was er ihr schicken kann, und schreibt ihr regelmäßig die gruseligsten Details seiner Aufträge, was seine Mutter gar nicht gut findet …

Freunde

Familie Tanngrund Vor einigen Jahren kam die Familie Tanngrund nach Clover Town, um eine feste Bleibe zu suchen; sie wollten einen Ort, an dem ihr junger Sohn großwerden konnte, ohne den ständigen Gefahren der Eiswüsten des Nordens ausgesetzt zu sein. Die Familie Chalutier nahm sie mit offenen Armen auf und half ihnen bei der Integration in die fremde Gemeinde. Emille kam dadurch in Kontakt mit Tristans Eltern und dem jungen Tundraheimischen, so dass sich eine tiefe Sandkastenfreundschaft entwickelte. Auch zu den Tanngrunds pflegt Emille eine positive Beziehung – er findet deren Lebensunterhalt als Eisschneider im hohen Norden unheimlich spannend und hätte sich das eigentlich auch gut für sich selbst vorstellen können, wäre er nicht so schlecht gegen extreme Temperaturen gewappnet. So nutzt der junge Mann nur jede Gelegenheit, die Eltern seines besten Freundes nach gruseligen Details über Wendigos, Schneewesen und Eishexen auszufragen und sich auszumalen, was für Abenteuer sie tagtäglich erleben mögen …

Bester Freund | Tristan Tanngrund | 16 Jahre | Eisblock Tristan ist Emilles bester Freund. Die beiden kennen sich schon von Kindesbeinen an. Dadurch, dass Tristans Eltern oft unterwegs waren, lebte der Junge öfter bei den Chalutiers und wurde dort wie ein zweiter Sohn behandelt. Obwohl die beiden vollkommen gegensätzliche Persönlichkeiten haben, haben sie sich immer gegenseitig akzeptiert und verstanden. Schon als Kinder trieben die beiden allerlei Schabernack, wobei Emille Tristan oft in Situationen und Streiche hineinzog, während sich der Wassermagier darum bemühte, Tristan einen sicheren Rückzugsort zu bieten, wenn die Welt ihn überforderte. Als Emilles Vater spurlos verschwand und sich der Jugendliche in einer Nacht- und Nebelaktion auf den Weg machte, um ihn zu finden, begrüßte ihn Tristan mit seinem üblich besorgten Gesichtsausdruck am Ortseingang von Clover Town. Seitdem sind die beiden zusammen unterwegs. Recht bald bemerkten die beiden Jugendlichen jedoch, dass die Welt etwas komplizierter war, als sie es in Abenteuerromanen gelesen hatten - sie waren in der Fremde vollkommen aufgeschmissen. Es war die Gilde Fairy Tail, die ihnen das Leben rettete und sie unter ihre Fittiche nahm. Vor Kurzem sind Tristan und Emille daher der Gilde beigetreten und haben neben der Suche nach Emilles Vater noch ein weiteres Ziel: Sie wollen stärker werden und als Helden in die Geschichte eingehen!

Feinde

Emille hat noch keine Feinde.

Gilde

Emille ist gerne Mitglied der Gilde Fairy Tail. Nicht nur verdankt er der Gilde viel, er stimmt auch mit den Idealen von Kameradschaft und Familie voll überein. Der Jugendliche ist erst seit Kurzem Mitglied der chaotischen Gilde, doch bereits jetzt hat sie einen Platz in seinem Herzen gewonnen, den er nicht mehr missen will.

Geschichte

0 – 4 Jahre: Geburt & Frühe Kindheit Emille wurde im östlichen Clover Town in ein harmonisches Elternhaus geboren. Ein Großteil seiner Familie war Fischer, so dass er bereits auf ein Schiff mitgenommen wurde, bevor er laufen konnte. Seeluft und die Freiheit des großen Clover Lakes gehörten zu den ersten Erinnerungen des Jungen und begründeten eine tiefe Liebe zum Wasser in ihm. Emilles Vater arbeitete damals hart, um trotz der eher begrenzten finanziellen Position seiner Familie eine gute Bildung für seinen Sohn zu erzielen, während seine Mutter das Zuhause zu einem warmen Ort voller Freude und Zuneigung machte, in denen der kleine Emille erblühen konnte. Schwangerschaft und Geburt waren nicht einfach für Delphine verlaufen, doch während sie sich recht bald von den Strapazen erholte, blieb Emille aus unbekannten Gründen kränklich und von schlechter Verfassung. Während der ersten Lebensjahre zitterten seine Eltern häufiger um seine Gesundheit, doch recht bald zeigte sich, dass in dem Jungen eine Kämpfernatur steckte. Die vielen Krankheitsfälle und Probleme wurden etwas leichter, als er ins Kleinkindalter kam. Dennoch behüteten ihn seine Eltern sehr und nahmen ihn eher auf Ausflüge mit statt ihn auf den Fischerbooten und auf dem Markt helfen zu lassen. Vielleicht war es auch die Angst um ihn, die dafür sorgte, dass die Chalutiers ihn als Kind mit allerlei Geschenken überhäuften – dem kleinen Emille fehlte es demnach an nichts.

4 – 14 Jahre: Kindheit & Verschwinden des Vaters Emille wuchs zu einem schlauen Burschen heran, dem es in der Schule leicht fiel den Fächern zu folgen. So leicht, dass er sich langweilte und er allerlei Schabernack anstellte, der seine Eltern auf Trab hielt. Wenn er nicht auf Schiffen war, um die gesundheitlichen Vorzüge der Seeluft zu genießen oder mit seinem Vater zu angeln, studierte Emille Bücher und nährte seinen unstillbaren Wissensdurst. Dass er nicht oft mit anderen Kindern spielen konnte, machte ihm nichts aus, denn er fand den Seemannsgarn der Fischer und die allährlich nach Clover Town wandernden Gildenmagier ohnehin viel interessanter. Als eines Tages eine Familie an Eisschneidern in die Hafenstadt kam, einen schüchternen kleinen Jungen im Schlepptau, pflanzte Delphine ihn einfach zu Emille in den Sandkasten. Nach einem kurzen Schaufelkrieg zur Etablierung von Dominanz kam es dazu, dass die beiden gegensätzlichen Persönlichkeiten zu besten Freunden wurden und seither unzertrennlich sind. Etwa zu diesem Zeitpunkt begann Emilles Vater ihm auch Wassermagie beizubringen. Es sollte das Band zwischen Vater und Sohn stärken und eine Beschäftigung für den unterforderten Sohnemann liefern, doch wurde damit ungewollterweise auch das Potential für Streiche vervielfacht. Als Emilles kleine Schwester geboren wurde, starteten Tristan und er allerlei Versuche sie für Abenteuer zu begeistern, doch leider zeigte sich Amelie dafür nicht sonderlich empfänglich und hörte sich lieber in der Sicherheit der Puppenstube an, was die beiden so erlebten. Emille war vierzehn Jahre alt, als sich sein bisher idyllisches und simples Leben vollkommen auf den Kopf stellte. Von einem Tag auf den anderen verschwand Mattheus Chalutier spurlos. Für seine Familie war dies ein gewaltiger emotionaler Schock, aber auch ein herber wirtschaftlicher Schlag. Die Gemeinde von Clover Town reagierte überdies mit Unverständnis und Abneigung gegenüber dem ehemaligen Landstreicher, der ein blühendes Geschäft zurückließ und seine Familie in finanzielle Schwierigkeiten stürzte. Delphines fröhliche Art endete mit einem Mal; Emilles Mutter zog sich in sich selbst zurück und aus dem warmen Haus voller Liebe wurde ein Eispalast der Trauer und Verzweiflung, der in ein kleineres Haus ziehen musste und Schwierigkeiten hatte, Nahrung auf den Tisch zu bringen. Lange konnte der Wassermagier diese Zustände nicht mitansehen, weswegen er den kühnen Entschluss fasste in die Welt hinauszuziehen und den Spuren seines Vaters zu folgen. Er wollte ihn finden, die Familie wieder vereinen und dafür sorgen, dass der Frohsinn zu seiner Mutter zurückkehrte.

14 – 16 Jahre: Reisen durch Fiore & Gildenbeitritt Fairy Tail Als Emille in einer Nacht-und Nebelaktion aufbrach, wartete sein bester Freund schon am Stadttor. Voller Tatendrang schlugen sie sich in die Wildnis, doch ohne Spuren oder Ansatzpunkte gestaltete sich die Suche nach Emilles Vater als ein Ding der Unmöglichkeit. Da sie beide überdies nur mit rudimentären magischen Fähigkeiten ausgestattet waren, gerieten Emille und Tristan regelmäßig in Gefahr. Schließlich verirrten sich die beiden im Wald nahe Magnolia Town und wurden von einem Vulcan angegriffen. Ein Magier aus Fairy Tail rettete die beiden Jugendlichen und nahm sie in die Gildenhalle mit, wo sie nach einer kurzen Weile feststellen mussten, dass es als Gildenmagier deutlich leichter war, sich in der Welt zurechtzufinden. Die beiden traten Fairy Tail bei und verschrieben sich schnell den Idealen der Gilde. Natürlich hat Emille nicht vergessen, wofür er eigentlich aufgebrochen ist, doch eine Gemeinschaft voller Wärme und Kameradschaft ist genau das, was ihm lange gefehlt hat. Ohne finanzielle Grundlagen und Stärke kann er die Suche nach seinem Vater fortsetzen, weswegen sich Emille entschlossen hat, erst einmal seine Fähigkeiten zu mehren und die Gilde als Stützpunkt zur Informationsgewinnung zu sammeln. Er möchte stark und unabhängig werden, genug Geld verdienen, um seiner Familie helfen zu können und ganz nebenbei die Welt retten. Und wo könnte man das besser tun als in einer der bekanntesten Gilden des Königreichs?

Offtopic

Avatarperson: Xingqiu - Genshin Impact
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Technikblatt
Emille Chalutier

Volkseigenschaften

Seebär

Sein gesamtes Leben am Meer zu verbringen tut einem wirklich richtig gut. Salzige Seeluft und die Wogen des Ozeans sind wahre Wundermittel, was die Gesundheit angeht und die See bietet alles, was man zum Leben braucht. Man fühlt sich auf dem trockenen Boden fast schon nicht mehr wohl.

Boni: Zauber mit Wasser- oder Windelement kosten in der Anwendung 10 % weniger Mana.
Mali: Zauber mit Feuer- oder Erdelement benötigen 10 % mehr Mana in der Ausführung.

Werte

Attribute

Stärke010 Punkte - Level 1
Schnelligkeit060 Punkte - Level 2
Geschicklichkeit060 Punkte - Level 2
Widerstand010 Punkte - Level 1
Manaregeneration100 Punkte - Level 3
Willenskraft100 Punkte - Level 3
Manavorrat100 Punkte

Magien und Kampfgrade

Wassermagie 10 Punkte - Klasse I

Magieausleger

Wassermagie

Wassermagie
TYP: Elementarmagie
ELEMENT: Wasser
HAUPTATTRIBUT: Willenskraft
NEBENATTRIBUT: Manaregeneration
SPEZIELLES: ---
BESCHREIBUNG: Dieser Magieausleger ermöglicht es dem Anwender sich das formlose Element des Wasser zu nutze zu machen. Dem Magier ist es möglich, mithilfe seiner Magie Wasser zu erschaffen und diese in verschiedene Formen zu bringen. Sollte es eine nahe Wasserquelle geben, so ist es dem Magier natürlich ebenfalls möglich, sein benötigtes Wasser aus ihr zu beziehen. Außerdem besitzen Wasserzauber oft eine schneidende Wirkung.

Klasse I

Water Bullet
TYP: Elementarmagie
ELEMENT: Wasser
KLASSE: I
ART: Fernkampf
MANAVERBRAUCH: 10 (9)
MAX. REICHWEITE: 10 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Der Zauberer ist in der Lage, ein fußballgroßes Wassergeschoss aus seiner Hand auf den Gegner zu schießen. Die Geschwindigkeit und Wucht des Balles entspricht jeweils der Willenskraft des Anwenders minus eins, wobei dieser Wert niemals größer als 4 werden kann.

Water Walk
TYP: Elementarmagie
ELEMENT: Wasser
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 15 (14) pro Minute
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 3, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Aufgrund der Affinität des Zauberers zum Wasser, ist es diesem möglich, über das Wasser zu laufen, als hätte er festen Boden unter seinen Füßen. Sobald man sich mehr als 5 Minuten auf dem Wasser bewegt, steigen die Manakosten auf II pro Minute, ab 10 Minuten auf III.

Allgemeine Zauber

Allgemeines

Magic Activation
TYP: Allgemein
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 5
MAX. REICHWEITE: Berührung
SPEZIELLES: Diesen Zauber erhält man Gratis sobald die Voraussetzungen erfüllt werden.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Dieser simple Zauber wird von so ziemlich jedem beherrscht, der weiß, wie man mit Magie umgeht. Man nutzt eine kleine Menge Mana, um magische Schalter oder Lacrima zu aktivieren oder Türen zu öffnen.

Gegenstände

Waffen

Artefakte