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 Valeria de Cardona

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Valeria
Royal Knight
Valeria
Anmeldedatum : 13.03.24
Anzahl der Beiträge : 84
Alter : 31

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BeitragThema: Valeria de Cardona
Valeria de Cardona EmptyMi 13 März 2024 - 22:50

Datenblatt
Valeria de Cardona


Royalty is completely different than celebrity. Royalty has a magic all its own.

Name: Valeria de Cardona
Spitzname: ---
Geburtstag: 15.03.
Alter: 29
Gilde: Rune Knights
Magierrang: C-Rang
Position: ---
Geburtsort: Crocus Town
Wohnort: Crocus Town - Reichenviertel
Volk: Mensch - Städter

Gildenzeichen: Linke Oberschenkelseite - Fuchsia
Größe: 1,80 Meter
Gewicht: 67 Kilogramm
Haarfarbe: Fuchsia
Augenfarbe: Lavendelviolett

Erscheinungsbild


Aussehen:
Die Dame aus dem Hause de Cardona ist mit ihrer Körpergröße eine überdurchschnittlich große Frau, doch dieser Umstand unterstreicht nur ihr nobles Erscheinungsbild. Ihr Gewicht befindet sich im Idealbereich, weswegen sie weder über- noch untergewichtig ist, was zugleich auch bedeutet, dass sie über wenig Körperfett aber auch über eine eher gering ausgeprägte Muskulatur verfügt. Valeria verfügt über eine aufrechte Statur mit ordentlich geschwungener Wirbelsäule und kann stolz von sich behaupten, ihre ausgeprägten weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen vorzuweisen. Sie hat eine üppige Oberweite, während ihre Taille schmaler ausfällt und ihre Hüfte verläuft wieder etwas breiter. Ihre Figur gleicht damit durchaus der einer Sanduhr, die sie mithilfe ihres anmutigen Auftretens auch gekonnt in Szene setzen kann, ohne dabei billig mit ihren Reizen zu provozieren. Sie hat weiche Gesichtszüge und ein leicht spitz zulaufendes Kinn, leicht voluminöse Lippen und große, lavendelviolette Augen. Schminke findet nur dezent Anwendung, wobei der Lippenstift hier wohl am auffälligsten ausfällt. Valeria hat langes Haar in Fuchsia, welche ihr hinten bis zum mittleren Rücken reichen, während die vorderen Strähnen bis knapp zur Oberweite reichen. Welche Frisur sie trägt, macht sie dabei grundlegend von ihren Vorhaben abhängig, daher gibt es bei ihr keinen üblichen Standard.  

Kleidungsstil:
Die Garderobe der de Cardona ist äußerst umfangreich und nimmt in ihrem Zuhause ein ganzes Zimmer ein. Die Soldatin hat für ausnahmslos jeden Anlass diverse Outfits griffbereit, außerdem hat sie als Mitglied einer Adelsfamilie auch unzählige Abend- und Ballkleider im Repertoire, befindet man sich schließlich oft auf entsprechenden Feierlichkeiten. Wenn Valeria privat unterwegs ist und sich unter das Volk mischt, greift sie gern zu saisonaler Mode, die sich angenehm tragen lässt, aber gleichwohl auch ihre Feminität unterstreicht. Auch hier ist die Bandbreite wirklich unermesslich, bevorzugt sie hier keinen spezifischen Stil. In ihrer Funktion als Adelstochter jedoch folgt sie einer klaren Linie an Bekleidung, so kombiniert sie äußerst gern die Farben Weinrot, Weiß und Gold in ihren Bekleidungen. Abgerundet werden ihre edlen Kleider oft durch feine Accessoires wie Halstücher oder Samtumhängen, die ihre Schultern benetzen. Als Soldatin hat Valeria viele Jahre lang die genormte Uniform der Armee getragen, doch im Rang einer Truppführerin griff sie vermehrt zu einer abgewandelten Form der Uniform mit ihren Signaturfarben. Diese Uniform trägt sie auch heute noch als Runenritterin. Ihre Uniform besteht aus einem relativ hautengen, aber geschmeidig anliegenden Ganzkörperanzug mit hohem Kragen und natürlich weinrot-weißer Farbgebung gehalten. Dazu trägt sie weinrote Stiefel mit kleinen Absätzen, die ihr bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichen und dort umgeschlagen werden. Abgerundet wird die Uniform durch einen langen Umhang, an dessen linker Seite sich ein Fahnenband mit dem Symbol des Königreiches befindet.


Besondere Merkmale:
Die junge Frau strahlt eine sehr natürliche Anmut und Autorität aus, die man ihr sofort ansieht und einer entsprechend royalen Erziehung zuschreiben kann. Sie macht keinen Hehl daraus und versucht nicht es in irgendeiner Form zu kaschieren. Ebenso anmutig, autoritär und adelig wirkt ihre optische Erscheinung, die allen voran durch ihre Kleidung untermauert wird.  Auffällig ist hieran besonders die weinrote Farbgebung mit goldenen Ornamenten, aber gleichwohl ist es auch ihre Haarfarbe, die in einer Masse sichtbar hervorsticht.

Charakter


Benehmen:
Das Auftreten der de Cardona ist grundsätzlich von adeliger Natur und das ist auch nicht von der Hand zu weisen. Valeria macht keinen Hehl aus ihrer Abstammung und steht zu ihren adeligen Wurzeln aus Überzeugung. Sowohl ihre Erscheinung als auch ihr allgemeines Verhalten lässt sich als sehr adrett und vornehm bezeichnen, wie es sich für die Erbin einer Familie des Hochadels ziemt. Ihre Worte sind stets wohlüberlegt und zeugen von einer adeligen und vornehmen Erziehung, denn auf die Sprache des niederen Volkes wird grundsätzlich verzichtet. Zwar gehört Valeria nicht zu den Menschen die einen Standesunterschied in ihrem Benehmen veräußert, aber eine vornehme und allen voran zivilisierte Eloquenz hat einfach seine Anwendung zu finden. Entsprechend reagiert sie etwas empfindlich, wenn ihre Gegenüber zu einer Aussprache tendieren, bei welcher man Anstand und Respekt in Gänze vermisst. Als Soldatin mischt sich in Auftreten und Erscheinung aber auch eine deutlich wahrnehmbare Disziplin, so greift sie im Umgang mit Kameraden, Untergebenen und Vorgesetzen zum bevorzugten Militärjargon und behandelt sie alle gleichermaßen mit Anstand, Ehrlichkeit und Respekt. Eine Valeria de Cardona vergreift sich nicht im Ton und selbst ein provokanter Feind vermag es nicht, das scheinbar eiserne Verhaltensmuster der Adelstochter ins Wanken zu bringen. Für Außenstehende ist es daher oftmals sehr schwer nachzuvollziehen, ob sie mit Alliierten oder mit einem Feind spricht, denn wesentlich bemerkbare Unterschiede gibt es da eigentlich keine. Aufgrund ihrer vornehmen Erziehung ist sie dazu in der Lage selbst vor einem schrecklichen Feind so etwas wie Achtung zu haben und das zeichnet sie auf dem Schlachtfeld auch aus. Gewiss gibt es aber auch Ausnahmen, schließlich ist Valeria de Cardona am Ende des Tages auch nur ein Mensch, der gewissen Gefühlen ausgesetzt ist. Im Kreise ihrer Familie ist sie deutlich herzlicher und wärmer, schließlich ist sie für ihre Eltern gegenwärtig der Fels in der Brandung und das erfordert viel Feingefühl. Mit engen Freunden geht Valeria ebenfalls herzlicher und allen voran auch offener um, denn da ist diese vornehme Distanz einfach nicht von Nöten. Aber eine Frau wie Valeria kann auch tiefste Verzweiflung, Ängste oder Panik, ja gar Wut, verspüren. Diese Umstände sind ihr dann auch deutlich anzusehen, hat es durchaus Einfluss auf Auftreten und Ausstrahlung, aber ihre Wortwahl würde selbst dann nicht unüberlegt ausfallen.


Persönlichkeit:
Während bei vielen Menschen das Benehmen die Persönlichkeit anteilig verschleiert oder verborgen hält, so lässt sich bei Valeria de Cardona das Gegenteil behaupten. Sie benimmt sich grundsätzlich genauso wie, sie auch wirklich ist. Sie ist eine Frau aus hochadeliger Herkunft und das trägt sie entsprechend auch nach außen, sei es in Form ihrer Kleidung, ihrer Haltung oder ihres Benehmens. Ihre Herkunft ist definitiv nicht von der Hand zu weisen und Valeria macht daraus auch absolut kein Geheimnis, schließlich ist sie stolz auf ihr Herkunft und sieht darin eben einen großen, insbesondere historisch wertvollen Wert. Natürlich ist Valeria auch ein verwöhntes Prinzesschen, welches aufgrund ihrer finanziellen Mittel in Saus und Braus leben kann, doch auch wenn es ihr im Leben noch nie an etwas gemangelt hat, so ist sie aufgrund der Erziehung ihrer Eltern keineswegs arrogant, hochnäsig oder herablassend geworden. Sie kennt die Standesunterschiede in der Gesellschaft, deren Ursprung und deren Daseinsberechtigung, doch veranlasst sie das in keiner Weise dazu, anderen ihren Wert zu verwehren. Als Frau in ihren Herkunftskreisen ist eine Karriere beim Militär äußerst ungewöhnlich, weswegen sich einige durchaus mit ihren disziplinierten und militärischen Gepflogenheiten schwertun, doch macht sie ihrer Familie alle Ehre und das findet in der Welt der Adeligen durchaus Anklang. Valeria de Cardona ist eine ehrliche Frau mit einem großen Herzen, welches auch am rechten Fleck schlägt. Sie hat sich schon immer für die Schwachen stark gemacht und geholfen, sofern es ihre Möglichkeiten erlaubt haben und wenn nicht, dann hat sie nach einem Weg gesucht. Ihr Moralkompass ist einwandfrei eingestellt und geht mit den Werten des Königreiches Fiore, dem fiorischen Militär und ihrer Familie konfliktlos einher. Valeria hat eine professionelle Distanz zu ihren Mitmenschen und lässt nur wenige von ihnen näher an sich heran, schließlich müssen Freunde weise gewählt und allen voran verdient sein. Als Adelstochter kommt es leider sehr oft vor, das freundschaftliches Interesse anderer eher ihrem Geld gewidmet ist und eben nicht ihrer Person. Offenheit sieht man bei ihr also entsprechend selten, diese zu erlangen ist aber tatsächlich nichts, wofür eine Meisterleistung erbracht werden muss. Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und Vertrauen sind der Schlüssel zu ihrem Herzen. Was bisweilen aber sehr gut klingt und scheinbar kaum Spielraum für weniger feine Eigenschaften lässt, trügt natürlich. Valeria de Cardona verfügt grundlegend über eine soziale Unfähigkeit, die auf ihr privilegiertes Leben als Adelstochter zurückzuführen ist. Da sie für äußerst viele Tätigkeiten in ihrem Leben Personal hat, ist es immer wieder ein Rätsel, wenn ihre Mitmenschen aus voller Natürlichkeit diese Tätigkeiten angehen. Valeria ist nicht unbedingt unselbstständig, aber viele Aspekte des gewöhnlichen Lebens in Fiore sind ihr vollumfänglich schleierhaft und aufgrund ihrer Erziehung und ihrer Herkunft auch nie näher gebracht worden.


Vorlieben:
- Kaviar
- Rotwein
- Schach
- Disziplin
- Eis & Schnee
- Schwertkampf
- Rapiere
- Training

Abneigungen:
- Erbsen
- Bier
- Kartenspiele
- Antriebslosigkeit
- Sonne & Wüste
- Finsternismagie
- Armbrüste
- Faulenzen

Ziel:
Durch ihre Familie ist Valeria bereits sehr früh mit dem Militär und den dort herrschenden Gepflogenheiten in Berührung gekommen, weswegen sie früh begonnen hat den Wunsch einer dortigen Karriere zu hegen. Ihr Vater ist selbst ein stolzer Soldat gewesen und hat ihr die Tugenden bei jeder Gelegenheit vorgelebt, wenngleich er sich für seine einzige Tochter ein gänzlich anderes Leben vorgestellt hat. Als adelige Frau hat man es definitiv nicht leicht in einem Militär des Volkes, doch davon hat sich Valeria nie beeindrucken lassen. Ihr Ziel ist eine glorreiche und langhaltende Karriere im Dienste des Königreiches, doch hat sie bisher lediglich die Grundsteine dafür legen können. Sie ist viele Jahre Soldatin im Militär des Königreiches gewesen und hat jüngst ihre Aufnahme in die elitäre Rittergilde bewerkstelligt, doch beginnt ihre eigentliche Karriere nun erst. Sie möchte in die höchsten Ränge aufsteigen, sich im ganzen Land einen Namen machen und erhofft sich eines Tages sogar genug Vertrauen seitens des Königshauses, um die Rune Knights als Gildenmeisterin anführen zu dürfen. Und selbst das genügt ihr nicht, denn es wird immer ein noch höheres Ziel geben und so erstrebt sie im Anschluss eine Position als Kommandantin der Königsgarde, um die wohl wichtigste Aufgabe des Reiches zu erfüllen: Der direkte Schutz der Majestät.

Fertigkeiten


Stärken:

Belastbar | Durchsetzungsvermögen | Hingabe | Willenskraft

Schon immer hat die ehrgeizige Erbin bewiesen, wie konsequent und verbissen sie ihren Zielen und Träumen hinterher eifert. Dadurch hat sich bereits in jungen Jahren eine gewisse Belastbarkeit entwickelt, denn gerade als Adelstochter ist es nicht einfach seinen eigenen Wünschen die notwendige Erfüllung zu beschaffen. Man hat vieles zu erdulden und zu lernen, auch wenn man dahingehend kein Interesse aufbringen kann. Entsprechend früh ist ihre Seele gestählt worden, um etwaigen Belastungen aller Art standzuhalten. Im Zuge ihres langjährigen Dienstes als Soldatin ist diese Belastbarkeit enorm gestiegen, denn mit den Jahren hat sie bewiesen, es als Soldatin wirklich faustdick hinter den Ohren zu haben. Zu keiner Zeit hat sie Anzeichen von Schwäche gezeigt, auch dann nicht, als ihr Bruder verstorben ist. Seither ist sie der Anker der Familie, der die notwendigen Belastungen stemmt. Als Soldatin mit langjähriger Führungsverantwortung hat sich bei ihr auch ein grundsätzliches Durchsetzungsvermögen etabliert, ohne dabei stupide auf Befehl und Gehorsam pochen zu müssen. Aufgrund ihrer Erfahrungen und Kenntnisse ist sie eine respektierte Befehlshaberin und erzeugt somit schnell die notwendige Expertise, welcher man als Soldat bereitwillig zu folgen gedenkt. Sie erreicht die Umsetzung ihrer Befehle und Vorhaben also nicht durch blinden Gehorsam, sondern durch Loyalität, Überzeugung und Vertrauen. Das macht sie für die militärischen Laufbahnen sehr wertvoll, aber auch die Rune Knights profitieren davon. Als Erbin des Hochadels ist sie ja außerdem auch dazu bestimmt eines Tages das Familienoberhaupt zu sein, wodurch dieses Maß an Durchsetzungsfähigkeit eine große Notwendigkeit darstellt. Eine ihrer weiteren Stärken von besonderer Bedeutung ist ihre vollumfängliche Hingabe zu Dienstpflicht und Verantwortung. Sie hat große Ziele und arbeitet unentwegt daran, sie zu erreichen und gleichwohl ist es ihre edle Erziehung, die sie über alle Maßen pflichtbewusst und diszipliniert sein lassen. Sie ist mit ganzem Herz bei der Sache und lebt für Militär und Pflicht. Diese Hingabe ist für viele Kameraden immer sehr inspirierend, denn dadurch ist sie auch in diversen Gefechten in der Lage gewesen, die Linie der eigenen Truppen zu halten. Damit einher geht ihre Willenskraft, die sich eben nicht nur im Zuge ihrer magischen Befähigungen äußert. Valeria ist ein Mensch der vollumfänglich dazu befähigt ist Motive, Chancen und Ziele trotz Widerstände aller Art in Resultate umzusetzen. Ob es dabei Erfolge sind oder nicht steht zwar auf einem anderen Blatt, aber an Umsetzungskompetenz mangelt es ihr definitiv nicht.

Schwächen:

Anspruchsvoll | Ehrgeiz | Privilegiert | Stärke

Als Tochter einer hochadeligen Familie ist Valeria de Cardona in einer völlig anderen Welt großgeworden. Ihre gesamte Erziehung, aber auch ihre Ausbildung zu einer hochadeligen Dame haben in ihr gewisse Erwartungshaltungen verankert, die sich mit der gewöhnlichen Welt nicht immer vereinbaren lassen. Die junge Erbin ist ein Mensch mit unfassbar hohen Ansprüchen, die in allererster Linie an sich selbst gerichtet sind. Egal wie sehr sie sich hineinkniet, in ihrer eigenen Bewertung reicht es niemals aus. Sei es nun bei der Bewerkstelligung einfacher Aufgaben bis hin zu ihren Dienstpflichten beim Militär, Bestleistungen sind einfach nicht gut genug. Aber auch an ihre Mitmenschen werden hohe Ansprüche gestellt, die nicht selten unerfüllt bleiben und dadurch für Unruhe im Auftreten der de Cardona sorgen könnten. Mit den hohen Ansprüchen einhergehend ist ihr Ehrgeiz, den man zwar für gewöhnlich als Stärke betrachten kann, in ihrem Fall aber zu ihren großen Schwächen zählt. Ihr Ehrgeiz erreicht regelmäßig einen Level, der sie so immens anspornt, das sie über das Ziel hinaus schießt und unter Umständen mehr Dinge damit ruiniert als gewinnt. Als Dame des Hochadels ist Valeria außerdem äußerst privilegiert aufgewachsen, weswegen sie von vielerlei Abläufen und Tätigkeiten des einfachen Volkes schlichtweg keine Kenntnis hat. Das macht sie in diversen Situationen sozial ungeschickt und stellt sie vor interessante Herausforderung, denn für gewöhnlich hat sie ja Personal, welches in ihrem Leben für derartige Tätigkeiten zuständig ist. Dadurch erweckt sie gelegentlich sicher den Eindruck sehr abgehoben und herabblickend zu sein, obwohl das gar nicht der Fall ist. Obwohl Valeria eine Ritterin mit langjähriger Erfahrung als Soldatin ist, so tut sie sich schwer damit, ihre Muskulatur vernünftig zu trainieren und einsatzstark zu halten. Im Vergleich zu vielen anderen Menschen muss sie unheimlich viel Arbeit investieren, um einfache Fortschritte zu erzielen. Das liegt in den Augen so mancher sicher daran, das eine hochwohlgeborene Frau wie sie nichts beim Militär zu suchen hat.

Inventar:
- Color S
- Pocket-Coiffeur
- Schminkutensilien
- Familien-Insigne
- Foto ihres Bruders
- Halskette der Mutter
- Scheckbuch

Umfeld

Familie


Die Familie de Cardona
Die Familie de Cardona hat ihren Ursprung im Hochadel des Königreiches Bosco, jedoch haben sich Dante und Mara de Cardona vor über 250 Jahren mit ihren Reichtümern im Königreich Fiore niedergelassen. Die Familie bestand aus kontrollierten und sorgsamen Menschen, bestens affiliiert in Geschäften und privaten Affären, was sich in dieser Familie bis heut nicht geändert hat. Der Erbe des Hauses, Enrico, ist jemand ganz Besonderes gewesen, denn er hat eigenständig die Welt bereist und seine ganz eigenen Erfahrungen gemacht. Gestorben ist er vor etwa 200 Jahren, doch hat er selbstverständlich ein Erbe in Form zweier Kinder hinterlassen, deren Namen Isabella und Miguel lauteten. Die Kinder sind abseits ihres Vaters bei der Mutter aufgewachsen und sind wiederrum vor etwa 150 Jahren verstorben. Der Familienzweig auf Seiten Miguel de Cardona hat vor etwa 80 Jahren aufgehört zu existieren, als dessen Sohn ohne Nachkommen verstorben ist. Das Erbe ist jedoch auf Seiten von Isabella de Cardona beständig geblieben, doch hat es seither keine männlichen Nachfahren in der Familie gegeben, bis jüngst der junge William Enrico de Cardona geboren worden ist. Das Erbe ist seit Isabella von Nachfahrin zu Nachfahrin weitergegeben worden, weswegen das aktuelle Oberhaupt der Familie Isabella II ist, Mutter von Valeria de Cardona und William Enrico de Cardona. Mit dem Tod von William Enrico de Cardona verbleibt Valeria als einzige Erbin der Familie.

Vater: Henry de Cardona | 54 | Runensoldat a.D.
Henry de Cardona ist Nachfahre einer anderen Adelsfamilie, die aus dem Königreich Fiore stammt. Wie es für Adelsfamilien üblich ist, werden Häuser aus politischen und geschäftlichen Gründen miteinander verbunden und so ist es natürlich auch bei Henry gewesen. Seine Familie hat für ihn eine wundervolle, junge Adelige vorgesehen, wodurch zwei mächtige Familien in Form eines synergetischen Zusammenschlusses noch mächtiger geworden wären. Daraus ist schlussendlich aber nichts geworden, denn die Liebe hat Henry in die Arme von Isabella II de Cardona geführt, ihres Zeichens Erbin der de Cardona Familie, die ihren geschichtlichen Ursprung im Adel von Bosco hatte. Schlussendlich stimmten die Eltern von Henry der Hochzeit zu, allerdings sind die de Cardona einem höheren Adelsstand angehörig und somit hat Henry in die de Cardona Familie eingeheiratet. Die Familie von Henry ist damit zu einem Vasall geworden. Henry war ein disziplinierter und ehrenhafter Mann, der seinen Dienst als Soldat beim Runenmilitär ausübte, bis zu jenem Tag an dem sein geliebter Sohn starb. Dieser Verlust hatte ihn sehr verändert und gebrochen, weswegen er bis zum heutigen Tag seinen Dienst nicht wieder angetreten hat. Als Ehemann ist er ein liebender und fürsorglicher Mensch, der seine Kinder über alles liebt und trotz aller adeligen Strenge immer ein großes Herz übrig hat. Zwar hat er sich für Valeria ein anderes Leben gewünscht, doch empfindet er nichts als Respekt und Stolz für seine Tochter, die ihren Weg im Militär so bestreitet, wie er es sich auch für seinen Sohn gewünscht hätte. Als trauernder Vater obliegt es mittlerweile der Pflicht Valerias, sich ein wenig um ihn zu kümmern und ihm Gesellschaft zu leisten. Das Thema Militär ist dabei tabu, zu groß ist der Schmerz, doch auch wenn nicht darüber gesprochen wird, so ist er mächtig stolz auf sie.


Mutter: Isabella II de Cardona | 51 | Familienoberhaupt
Das aktuelle Familienoberhaupt der de Cardona ist Isabella II und Nachfahrin von Isabella, der Tochter von Enrico de Cardona. Damit lastet eine sehr große Verantwortung auf ihren Schultern, der sie aber mehr als gerecht wird. Sie hat es all die Jahre bestens bewerkstelligt, die Geschäfte und Beziehungen der Familie florieren zu lassen ohne dabei ihre Kinder zu vernachlässigen. Als Mutter ist sie eine äußerst liebevolle und aufmerksame Frau, die ihre Kinder mit Liebe und Sachgütern überhäuft hat. Ganz im Sinne ihrer Rolle als Familienoberhaupt hat sie ihre Kinder den richtigen Erziehungs- und Ausbildungsgängen zugeführt, um sie optimal für ihre Adelspflichten in der Zukunft vorzubereiten, doch schlussendlich ist alles anders gekommen. Die liebende Ehefrau und Mutter hat mit dem Tod ihres Sohnes einen schweren Schicksalsschlag erlitten, von dem sie sich bisher noch nicht erholt hat und seither hat sie umso mehr Angst um ihre Tochter, die ja ebenfalls im Militär dient. Valeria hat eine sehr tiefe Bindung zu ihrer Mutter und kümmert sich selbstverständlich abseits ihrer militärischen Pflichten um sie, denn ihr Vater ist da gegenwärtig auch nicht gerade Imstande zu.


Bruder: William Enrico de Cardona | verstorben | Runensoldat
William Enrico war das jüngere Kind von Henry und Isabella II und definitiv ein schwarzes Schaf. Als Kind wuchs er ebenso behütet und verwöhnt auf, wie seine ältere Schwester, zu welcher er viele Jahre leider ein sehr distanziertes Verhältnis führen musste. Grund hierfür war natürlich die adelige Erziehung, die geschlechtergetrennt und sehr rollenbezogen durchgeführt wurde. Nichts desto trotz hatte William großen Respekt vor seiner Schwester und war ihr natürlich auch emotional sehr zugeneigt, was sie gleichermaßen erwiderte. Als sie ihre Leben endlich miteinander verknüpfen konnten, wurde aus ihnen ein liebevolles und verbundenes Geschwisterpaar. Während Valeria aber mit Herzblut im Dienste des Militärs stand, so konnte sich William Enrico dieses Leben für sich einfach nicht vorstellen. Früh hatte er magisches Talent im Bereich der Schriftmagien unter Beweis gestellt, bewies immer wieder sein hohes Maß an Kreativität und künstlerischer Freiheit und hoffte natürlich eines Tages auf eine Mitgliedschaft bei Satyrs Cornucopia. Diese Möglichkeit wurde ihm als männlicher Nachfahre der de Cardona Familie aber nicht eingeräumt, denn so sehr er von seinen Eltern auch geliebt wurde, er musste in die Fußstapfen seines Vaters treten. Ein Leben, welches ihm weder richtig lag, geschweige denn erfüllte es ihn. Schlussendlich fand er sein Ende in treuer und loyaler Pflichterfüllung bei einer Grenzverteidigung im hohen Norden des Landes, als Eindringlinge aus dem Imperium Seven sein Leben beendeten.


Freunde


Gegenwärtig hat Valeria keine nennenswerten Freunde in ihrem Umfeld.

Feinde


Imperium Seven
All die Jahre hat Valeria keine wirkliche Meinung zum Imperium Seven vertreten. Sie ist sich der Feindschaft zu den Königreichen von Bosco und Fiore durchaus bewusst und würde in einer Konfrontation mit Seven natürlich auf Seiten Fiores in den Krieg ziehen, doch eine persönliche Abneigung gegenüber Seven hat sie nie verspürt. Im Grunde sind ihr die Ereignisse im Imperium völlig egal gewesen, bis der Tag gekommen war, an dem Eindringlinge aus Seven ihren Bruder während dessen Pflichterfüllung getötet haben. Mit diesem tragischen Verlust ist auch eine starke Abneigung gegenüber Seven entstanden, die in so mancher Phase des Tages mit blankem Hass verwechselt werden kann. Hätte sie die Macht und die Möglichkeiten, dann würde sie das Imperium den Erdboden gleichmachen, doch so ist sie dazu gezwungen die Existenz des Imperiums vor der Nase zu erdulden.

Gilde


Schon immer ist es für Valeria das große Ziel gewesen Teil dieser elitären Gilde sein zu dürfen. Bereits im Zuge ihrer Kindheit ist sie mit militärischen Gepflogenheiten in Berührung gekommen und hat für ihre Zeit beim Runenmilitär jedwedes Rüstzeug an die Hand bekommen. Im Anschluss ihrer Ausbildung ist die Zuteilung zu einer Garnison im Süden des Landes und im späteren Verlauf im Zentrum des Landes erfolgt, wo sie für viele Jahre ihren Erfahrungsschatz ausbauen konnte, ehe sie vor kurzem die Aufnahmeprüfungen für einen Beitritt bei den Rune Knights erfolgreich abgelegt hat. Nun ist sie offiziell ein Runenritter und hat damit ihr erstes, großes Ziel erreicht. Als loyale und disziplinierte Soldatin empfindet Valeria natürlich nur professionelle Zuwendung zur Gilde und ihren Mitgliedern.

Geschichte


Geburt: Valeria kommt als  Tochter von Henry und Isabella II de Cardona in Crocus Town zur Welt und ist damit die erste Erbin der de Cardona Familie.

1 bis 6 Jahre: Die ersten Jahre der Kindheit sind für Valeria von großer Wichtigkeit gewesen, denn hier sind die Grundlagen ihrer Erziehung gelegt worden. Bereits früh hat sie verstehen müssen, dass sie jemand Besonderes in der Gesellschaft ist und daher um einiges behüteter aufwachsen kann, als so manch anderes Kind in ihrem Alter. Dennoch ist Valeria mit viel Liebe überschüttet und eben auch sehr verwöhnt worden, was sich ebenfalls im Laufe des Lebens in ihrer Persönlichkeit verankert hat. In dieser Lebensspanne ist es ihr auch vergönnt gewesen Kind zu sein und ausgiebig zu spielen, doch wenn ihr eines gefehlt hat, dann die Nähe zum Vater. Dieser glänzte aufgrund seiner ritterlichen Verpflichtungen mit Abwesenheit, die durch die Mutter nur bedingt kompensiert werden konnte. Als sie fünf Jahre alt gewesen ist, hat sie außerdem einen jüngeren Bruder namens William Enrico bekommen. Gut ein Jahr lang hat sie etwas von ihrem Bruder gehabt, ehe sich die Welten der beiden Kinder voneinander getrennt haben.

6 bis 16 Jahre: Wie es sich für ein adeliges Mädchen ziemt, ist Valera natürlich auch zu einem entsprechend hohen Bildungsgrad gezwungen. Über all die Jahre hat sie vehement Privatunterricht von den besten Lehrkräften der Stadt erhalten, hat aber auch gelegentlich eine Privatschule besuchen dürfen, wo sie im Klassenverbund unterrichtet worden ist. Neben schulischen Fächern und diversen Wissensangelegenheiten, ist sie hauptsächlich in Aufgaben adeliger Frauen ausgebildet und erzogen worden. Artikulation, Körpersprache, Zeremonien und vieles mehr. Sie ist zwar nicht die Prinzessin des Landes und wird diese Möglichkeit womöglich auch nie haben, aber ihre Adelsfamilie ist nun einmal Teil dieser oberen Schicht und verkehrt entsprechend auch intensiv mit dem Königshaus. Für Valeria ist es einfach eine Pflicht, sich ordnungsgemäß und korrekt anzupassen, um in dieser Welt bestehen zu können. Aber auch wenn es ihre Pflicht ist, eine Adelsfrau zu sein, so hat sie die militärischen Gepflogenheiten ihres Vaters zunehmend deutlicher erlebt. Je älter Valeria geworden ist, desto interessierter ist sie an Militär und Dienstpflicht gewesen. Weder Vater noch Mutter haben ein solches Leben für sie vorgesehen, doch schlussendlich haben sie ihren innigsten Wunsch diesbezüglich gewährt. Mit Abschluss ihrer schulischen und adeligen Ausbildungen ist ihr also die Möglichkeit zum Beitritt ins Militär eingeräumt worden.

16 bis 19 Jahre: Im Alter von 16 ist Valeria dann dem Runenmilitär beigetreten und hat in den folgenden Jahren ihre militärische Grundausbildung absolviert. Bereits früh zeichnet sich ein Talent in der Menschenführung ab, weswegen sie in diesen Jahren auch eine Ausbildung zum Truppführer absolvieren konnte. Ihr Wunsch ist eine Verwendung als Infanterietruppführer in einer regulären Einheit, weshalb sie mit Abschluss ihrer allgemeinmilitärischen Ausbildungen auch eine erweiterte Ausbildung für die Infanterie erhalten hat.

19 bis 25 Jahre: Mit Abschluss all ihrer Ausbildungen ist sie in eine reguläre Garnison in den Süden des Landes versetzt worden, um dort einen kleinen Trupp aus Infanteristen in einem schweren Infanteriezug zu führen. Die nächsten Jahre zeichnen sich durch regelmäßige Aus- und Weiterbildungen, intensiven Trainings und Manövern aber auch reellen Einsätzen aus. Der Erfahrungsschatz der Cardona wächst und wächst, zumal ihre Reputation im Kameradenkreis vollumfänglich elitär gesehen wird. Ihre Eltern sind sehr stolz auf sie und fördern ihre militärischen Möglichkeiten selbstverständlich, auch wenn sie konsequent in Sorge um ihre einzige Tochter sind. Zwischenzeitlich ist auch ihr jüngerer Bruder ins Militär eingetreten und durchlebt seine Ausbildungen, doch William ist einfach ein sehr spezieller Junge. Noch nie hat er Anklang im Leben als Adelsmann gefunden, geschweige denn hat er Interesse an einer militärischen Verwendung gehabt. Als Sohn der Familie de Cardona ist ihm jedoch ein anderes Leben verwehrt geblieben, weswegen er widerwillig in diesem Leben zu bestehen versuchte. Als ältere Schwester hat sich Valeria zunehmend um ihren Bruder gekümmert, versucht ihn in der Spur zu halten und stark zu machen. William ist für diese Hilfestellungen sehr dankbar gewesen.

25 bis 26 Jahre: Der Schrecken ist aber beinahe auf dem Fuß gefolgt. William hat seine Ausbildungen abgeschlossen und ist einer Garnison im Norden zugeteilt worden, die mit der Grenzverteidigung gegen die Reiche Bosco und Seven beauftragt ist. Als Mitglied eines Spähtrupps ist er in eine Auseinandersetzung mit Soldaten aus dem Imperium Seven geraten und sie sind alle getötet worden. Die Angreifer aus Seven sind zwar zurückgeschlagen worden, doch hat die Familie de Cardona nunmehr ihren Sohn als Verlust zu verbuchen. Für Valeria ist an diesem Tag eine Welt zusammengebrochen, aber auch die gemeinsamen Eltern leiden fürchterlich. Mutter Isabella II ist völlig am Boden zerstört und verliert sich in ihrer Trauer, was Vater Henry kaum aufzufangen vermochte. Valeria hat sich eine Auszeit von ihren Dienstpflichten genommen, um einerseits selbst zu trauern, allen voran aber, um ihren Eltern beizustehen. William ist von allen sehr geliebt worden und wird seither jeden Tag auf das schrecklichste vermisst. Für die Familie de Cardona hat sich mit einem Schlag alles verändert, denn die Eltern von Valeria sind seither nicht mehr dieselben. Nach gut einem Jahr Auszeit verschlägt es die junge Erbin zurück zu ihren Dienstpflichten, dieses Mal allerdings in eine Garnison in Zentral-Fiore.

26 bis 29 Jahre: Valeria stürzt sich immer tiefer in ihre Pflichten und klettert dabei die Karriereleiter weiter hinauf, denn mittlerweile führt sie einen schweren Infanteriezug. Sie ist sehr vernarrt in den Dienst und verzichtet immer mehr auf etwaige Tätigkeiten außerhalb der Dienstzeit, denn die ausbleibende Rückkehr ihres Vaters in den aktiven Dienst zwingt sie, zumindest ihrem Ehrenkodex nach, zu deutlich mehr Dienstpflicht als je zuvor. Sie möchte ihren Vater um jeden Preis in Ehren halten und auch ihren Bruder, weswegen sie dafür Sorge tragen möchte, das die Familie de Cardona niemals für pflichtvergessen gehalten wird. Genau deshalb ist ihre Karriere auch noch lange nicht am Ende, weswegen sie mit Nachdruck um eine Qualifizierung für das Auswahlverfahren bei den elitären Runenrittern kämpft.

29 Jahre: Endlich ist es soweit und Valeria erhält die Chance auf Teilnahme am Auswahlverfahren für die Runenritter. Die junge Erbin hängt sich mit all ihrer Kraft in dieses Verfahren und überzeugt schlussendlich auch, womit sie offiziell die Möglichkeit zum Beitritt erhalten hat. Selbstverständlich hat Valeria diese Ehre angenommen und ist im Anschluss offiziell von der Garnison zu den Rune Knights versetzt worden, um fortan ihre Karriere als Magierin im Dienste des Königshauses zu bestreiten. Der Druck ist gewaltig und die Erwartungshaltung an sie exorbitant groß, doch sie stellt sich diesen Umständen mit voller Überzeugung. Ihre Eltern machen ihr diesen Druck zwar nicht, doch haben sie es ihr gegenüber auch nie kommuniziert. Valeria sieht es einfach als ihre vollumfängliche Pflicht, insbesondere jetzt, wo William als Nachfolge ihres Vaters nicht länger zur Verfügung steht.  

RPG-Start

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Avatarperson: Cornelia li Britannia - Code Geass
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Zuletzt von Valeria am So 24 März 2024 - 23:48 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Valeria de Cardona
Valeria de Cardona EmptyMi 13 März 2024 - 22:50

Technikblatt
Valeria de Cardona


We don't have girls in the army. We have soldiers who happen to be female.


Volkseigenschaften


Mensch - Städter
In Sicherheit von Stadtmauern und allgegenwärtigen Wachen aufzuwachsen hat sicherlich seine Vorteile: Man muss sich keine Sorgen machen und kann alles auf kurzem Wege erreichen. Gerade technische Fortschritte bekommt man als erstes mit, jedoch ist die Verbindung zur Natur deutlich schwächer.

Boni: Zauber mit Metall- oder Blitzelement kosten in der Anwendung 10 % weniger Mana.
Mali: Zauber mit Holz- oder Giftelement benötigen 10 % mehr Mana in der Ausführung.

Werte

Attribute


Stärke Potenzial 1
Schnelligkeit Potenzial 2
Geschicklichkeit Potenzial 2
Widerstand Potenzial 2
Manaregeneration Potenzial 2
Willenskraft Potenzial 3
Stärke80 Punkte - Level 2
Schnelligkeit60 Punkte - Level 2
Geschicklichkeit60 Punkte - Level 2
Widerstand60 Punkte - Level 2
Manaregeneration60 Punkte - Level 2
Willenskraft40 Punkte - Level 2
Manavorrat80 Punkte

Magien und Kampfgrade


Frostmagie 10 Punkte - Klasse I

Klingenwaffen - Schwerter 25 Punkte - Grad I

Magieausleger

Frostmagie


Frostmagie
TYP: Elementarmagie
ELEMENT: Eis
HAUPTATTRIBUT: Willenskraft
NEBENATTRIBUT: Manaregeneration
SPEZIELLES: ---
BESCHREIBUNG: Bei diesem Ausleger der Magie handelt es sich um die Manipulation des festen Eiselements. Der Anwender ist in der Lage, Eis und Schnee in verschiedenen Formen zu erschaffen und zu kontrollieren. Desweiteren sind Zauber dieser Magie in der Lage Erfrierungen hervor zu rufen.

Klasse I
Snowball
TYP: Elementarmagie
ELEMENT: Eis
KLASSE: I
ART: Fernkampf
MANAVERBRAUCH: 10 pro Geschoss
MAX. REICHWEITE: 10 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Dieser einfache Frostzauber wird vom Magier aus der Hand abgefeuert. Eigentlich werden auf magische Weise mehrere Schneebälle nacheinander geformt und durch Mana aus der Hand abgeschossen. Ihre Stärke und Schnelligkeit entspricht immer der Willenskraft des Anwenders minus eins und kann höchstens den Wert 4 erreichen.

Klasse II

Klasse III

Klasse IV

Klasse V

Allgemeine Zauber

Allgemeines


Klasse I

Klasse II

Klasse III

Klasse IV

Klasse V

Kampftechniken


Klasse I

Klasse II

Klasse III

Klasse IV

Klasse V

Gegenstände

Waffen


Grace of Justice
GATTUNG: Klingenwaffen - Schwerter
TYP: Rapier
BESITZER: Valeria de Cardona
BESCHREIBUNG: Das Grace of Justice ist ein Rapier mit einer Gesamtlänge von 120 Zentimetern, wobei die Klinge davon 100 Zentimeter für sich beansprucht und somit nur 20 Zentimeter für den Schwertgriff übrig lässt. Die Klinge des Rapiers wird zur Spitze hin dünner und trägt damit zu einer spürbaren Eleganz in der Waffenführung bei, da der Schwerpunkt der Waffe nicht zur Spitze hinreicht. Auf einen Schnittschutz wurde bei dieser eleganten Waffe verzichtet, allerdings befinden sich beim Übergang zum Griff seitliche Einbuchtungen an der Klinge, mit denen sich beim Parieren kontrahierende Klingen leichter ableiten lassen. Das Schwert ist aus einem selten Erz tief aus den Gebirgen hinter Crocus Town geschmiedet und von Cassius Velnarion an die Familie de Cardona übergeben worden.

Bild:

Artefakte


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Valeria
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BeitragThema: Re: Valeria de Cardona
Valeria de Cardona EmptySo 24 März 2024 - 23:49

So. Ich bin fertig und die gute Valeria kann bewertet werden!
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Hermes

Hermes
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Anzahl der Beiträge : 553

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BeitragThema: Re: Valeria de Cardona
Valeria de Cardona EmptyDi 26 März 2024 - 13:59

Insgesamt ein stimmiger und runder Charakter. Mit dem Technikblatt ist nach meiner Rechnung alles in Ordnung.

Als einzige Änderung würde ich gerne noch habe, dass beim Unterpunkt Ziel noch geändert wird, dass sie wegen ihres Geschlechts Probleme beim Militär hatte. Das ließe sich meines Erachtens nach jedoch ohne Probleme darauf ändern, dass es an ihrer Abstammung als Adlige lag.
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Valeria
Royal Knight
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BeitragThema: Re: Valeria de Cardona
Valeria de Cardona EmptyDi 26 März 2024 - 14:20

Danke für die zackige Bewertung, Hermes!

Ist geändert (:


"Sprechen" - "Denken"
Valeria de Cardona Signatur-Final
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Hermes

Hermes
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BeitragThema: Re: Valeria de Cardona
Valeria de Cardona EmptyDi 26 März 2024 - 14:21

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Naiad

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BeitragThema: Re: Valeria de Cardona
Valeria de Cardona EmptyMi 27 März 2024 - 11:13

Hallo @Valeria! Du kennst das Prozedere ja schon!

Ein solider und schöner Charakter mit einer interessanten Hintergrundgeschichte. Ich habe keine Unstimmigkeiten gefunden und das Datenblatt passt auch soweit. Aus diesem Grund gebe ich dir mein

Valeria de Cardona Angeno13

Du wirst demnächst eingefärbt und kannst deinen Steckbrief dann nach dem üblichen Schema im Bereich der RK posten. Die Eintragung in den Listen erfolgt sogleich!
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