Auf den ersten Blick ist schwer zu sagen, ob es sich bei Charlie um einen Mann oder eine Frau handelt. Auch auf den Zweiten wird es nicht einfacher. Sein ovalförmiges Gesicht besitzt ausschließlich weiche Züge. Zarte Wangen, eine feine Nase, schmale Lippen und Brauen, eigentlich passen nur die Seelenspiegel nicht in das Gesamtbild. Stets untermalt mit roten Ringen wirken sie träge und müde, als würden sie jeden Moment zufallen. Nur das zarte, helle Perlmuttgrau der Iren, welches im Licht leicht violett schimmert, verleiht ihnen ein wenig Leben. Sein Teint besitzt einen hellen Olive-Ton, wenn er sich jedoch länger in der Sonne aufhält wird dieser einen ganzen Schritt dunkler. Sein helles, aschbraunes (schon beinahe -graues) Haar fällt ihm knapp über die Schulterblätter. Die Strähnen, welche sein Gesicht umrahmen, hält er ein wenig kürzer. Man könnte es also beinahe als eine etwas modernere, zeitgemäßere Form des Vokuhilas bezeichnen. Den Gang zum Friseur vergisst er regelmäßig, weshalb es keine Seltenheit ist, dass er die Mähne mit Zopfgummis und Haarspangen bändigt, sodass sie ihn nicht stören. Flecht- oder Steckfrisuren findet er doof. Die stören und sind ungemütlich, wenn man drauf liegt! Sein Körperbau ist alles andere als spektakulär. Weder Muskeln noch eine bemerkenswerte Größe hat der Engel vorzuweisen. Im Volksmund würde man ihn wohl als "Lauch" bezeichnen, schließlich besitzt er auch keine Fettpölsterchen, die ihm Masse verleihen könnten. Was ihn von einem normalen Menschen unterscheidet sind die mittelgroßen Flügel, die auf der Höhe seiner Schulterblätter entsprießen. Sie sind vollkommen überzogen mit perlweißen Federn unterschiedlicher Länge und übersteigen nicht die Spannweite seiner Arme. Dem Komfort zuliebe (und weil er nur ungerne auffällt) versteckt er sie jedoch bevorzugt unter der Kleidung. Damit sie nicht zu sehr auffallen 'bindet' er sie mithilfe von z. B. engen Unterhemden oder Bindern so eng wie möglich an seinen Körper. Natürlich verschwinden sie dadurch nicht ganz, würde er darüber weitere eng anliegende Klamotten tragen würde es sicherlich auffallen. Ein Glück, dass er am liebsten übergroße Hoodies, (Strick)pullis oder Cardigans aus dickem Stoff trägt. Nicht etwa, weil diese ideal sind, um etwas darunter zu verstecken. Sie sind einfach am gemütlichsten. Wenn man es sowohl im Bett, als auch im Alltag tragen kann ist es für Charlie perfekt. Aus diesem Grund bevorzugt er auch Stoff- oder lockere Jeanshosen. Farblich zeigt er keine Präferenz, von knalligen Neonfarben hält er jedoch - wenn es nicht nur kleine Akzente sind - meist Abstand. Hier und da ein paar Falten in seiner Kleidung sind übrigens vollkommen normal. Besonderheiten: Erst einmal fallen natürlich die Flügel auf, sofern er sie denn zeigt und nicht unter der Kleidung versteckt. Wie oft sieht man schließlich schon einen waschechten Engel? Was jedoch sicherlich auch den ein oder anderen länger beschäftigt, ist das schwer einzuordnende Geschlecht des Oneiros. Ihn selbst interessiert es recht wenig als was man ihn sieht, würde sich selbst wohl als "non-binary" einordnen, bezeichnet sich der Einfachheit halber jedoch meist als "er".
Benehmen: Bei Charlie handelt es sich um einen Engel, der kaum aus der Ruhe zu bringen ist. Egal was passiert, ob er provoziert wird oder gar jemand in Lebensgefahr schwebt, eine starke, emotionale Reaktion ist von ihm nicht zu erwarten. Man könnte beinahe behaupten, er wäre die Ruhe höchstpersönlich. Er geht stets mit purer Gelassenheit und Gemütlichkeit an seine Aufgaben heran, manchmal braucht es auch ein wenig Zeit, bis er in die Puschen kommt. Er ist einfach keine Person, die sich von Hektik und Stress ergeifen lässt. Auch, wenn es sich bei ihm um einen Engel handelt, heißt das nicht, dass er sich stets wie einer verhält. Sein moralischer Kompass ist im großen und ganzen zwar korrekt ausgerichtet, aber er lebt nach dem Motto "das Ziel rechtfertigt den Weg". Wenn ein unmoralischer Weg schneller und effektiver an das richtige Ziel führt, würde er diesen mit einem leichten Schulterzucken gehen. Unnötig Mitmenschen zu gefährden ginge ihm jedoch zu weit. Er nimmt die Dinge so, wie sie kommen. Lebt im Hier und Jetzt und macht sich nur wenige Gedanken über die Zukunft. Das merkt man ihm auch an, denn er ist stets für spontane Ideen zu haben, große, aufwändige Pläne schrecken ihn eher ab. Wahre Begeisterung zeigt er sowieso nur für Dinge, die ihm wichtig sind. Trotz der häufigen Anteilnahmslogiskeit ist der Braunschopf doch jemand, der recht gerne quatscht. Er mag Klatsch und Tratsch, doch hin und wieder ist er auch für tiefgründigere Konversationen zu haben. Im Gespräch mit ihm fällt zudem schnell auf, dass er einen recht trockenen, niveaulosen Humor besitzt, der hier und da gerne hervorblitzt. Im Gespräch mit seinen Mitmenschen macht er in der Regel keinen Unterschied, ob da jetzt Freund oder Vorgesetzter vor ihm steht, er zügelt höchstens ein wenig die schnippischen Kommentare oder schlechten Witze. Befehlen folgt er, blinden Gehorsam sollte man jedoch nicht erwarten. Auch wenn man es ihm vielleicht nicht sofort anmerken würde - wirkt er doch meistens eher unbeeindruckt und -beteiligt - eigentlich ist der Braunschopf eine äußerst fürsorgliche Persönlichkeit. Er wiegt die Menschen in seinem Umfeld gerne in Sicherheit, sieht sie am liebsten glücklich und zufrieden. Diese Charakteristik zeigt er überwiegend bei Personen, die er gut kennt, jedoch ist seine Fürsorge nicht exklusiv. Er zeigt sie nur weniger offen. Niemals würde er einen Hilfesuchenden abweisen. Nur ist er bei Fremden meist mit seiner typischen Trägheit bei der Sache, während er bei Freunden und Bekannten deutlich mehr Eigeninitiative zeigt.
Persönlichkeit: Charlie ist eine überwiegend ehrliche, offene Person, die nicht viel von ihren Gefühlen oder Gedanken verschweigt. Er ist (manchmal ein wenig zu) ehrlich. Er weiß seine Meinung geschickt auszudrücken, gleichzeitig weiß er jedoch auch, wann es besser ist, zu schweigen und wann Schluss ist. Doch nur, weil er eine gewisse Ehrlichkeit schätzt heißt das nicht, dass er ausschließlich ehrlich ist. Seine Vergangenheit verschweigt er bewusst, denn er hat keine Lust, sich damit auseinander zu setzen und dumme Fragen zu beantworten. Wenn er lügt, dann tut er es geschickt, legt sich einen Plan zurecht um die Lüge auch auf Dauer glaubwürdig aufrecht erhalten zu können. Ein weiterer Punkt, den er verschweigt und erst dann zeigt, wenn es so weit ist, ist seine Nachträglichkeit. Dazu sei gesagt, dass es wirklich schwer ist, den Engel zu verärgern, aber wenn man ihm bewusst dauerhaft Steine in den Weg legt wird er früher oder später einen Groll entwickeln. Er würde niemals zugeben, dass er so nachtragend sein kann, aber hat man es geschafft, in seine Ungnade zu fallen, wird es in Form einer kalten Schulter doch bemerkbar. Auch, wenn Charlie eine langlebige soziale Batterie besitzt braucht er doch hin und wieder ein wenig Zeit um zu ruhen und zu entspannen. Dies geschieht z. B. durch das Malen. Dabei sollte man ihn lieber nicht stören, denn das mag er überhaupt nicht, auch wenn er sich bemüht, es zu verstecken. Selbiges gilt übrigens für das Schlafen. Man weckt ihn lieber nicht auf, wenn es nicht dringend ist. Ziele: Auch wenn man die Beziehung zu seinem Schaffer als 'ziemlich holprig' bezeichnen könnte, verspürt der Engel noch immer den Drang, seinen Auftrag auszuführen. Ungewollt strebt er danach, den Namen Hypnos' wieder in aller Munde zu bringen und dafür zu sorgen, dass er weiterhin verehrt wird. Eigentlich sträubt er sich jedoch dagegen, wünscht er sich doch inzwischen nichts mehr, als Willensfreiheit und Autonomie. Er möchte nicht, dass sein Lebenssinn nur darin besteht, einen Gott zufriedenzustellen. Wie genau er dies jedoch umsetzen wird weiß er selber noch nicht.
Stärken
Schwächen
Gelassenheit x Auffassungsgabe x Empathie x Künstlerische Ader Den Braunschopf bringt so schnell nichts aus der Ruhe, er verfällt nicht in Hektik oder Panik. Somit kann er selbst in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren und für seine Mitmenschen einen Ruhepol darstellen. In Kombination mit seiner äußerst scharfen Auffassungsgabe macht es ihn zu einem Kollegen, den man gerne an seiner Seite hat, wenn es hart auf hart kommt. Auch wenn Charlie gerne anteilnahmslos wirkt, seinen scharfen Augen entgeht kaum etwas. Auch Zusammenhänge erkennt er schnell, wenn er sich denn die Mühe gibt. Doch auch im Zwischenmenschlichen kann der Engel punkten. Als Priester hat er damals gelernt, wie man mit Leuten umgeht, sich in sie hineinversetzt und tröstet. Auch wenn er diese Ader nicht immer zeigt, er kann äußerst mitfühlend und fürsorglich sein. Ein Hobby, welches sich inzwischen zu einem kleinen Talent entwickelt hat, ist die Kunst. Er malt und skizziert äußerst gerne und nutzt häufig seine Freizeit dafür. Er kann Dinge, die er sieht, äußerst gut auf Papier bringen und tut dies meist mit Bleistift, Kohle oder Wasserfarben. Aus dem Gedächtnis zeichnen kann er jedoch nicht so gut (aber immer noch besser als die meisten ungeübten Personen).
Trägheit x Motivationslosigkeit x Weltfremdheit x Vergesslichkeit Der Engel war schon seit seiner Erschaffung ziemlich verpeilt. Wenn ihm sein Kopf nicht angewachsen wäre, würde er vermutlich sogar den vergessen. Er ist ein notorischer Dinge-Verleger. Ständig lässt er irgendwo etwas liegen und vergisst in Windeseile, wo er es hingetan hat. Dies reicht von Stiften und unwichtigen Dingen bishin zu Schlüsselbund oder Geldbörse. So richtig motivieren konnte man Charlie auch noch nie - abgesehen von der Aufgabe, für die er geboren war. Er brauchte schon immer einen (oder auch mal zwei) Tritte in den Hintern, bevor er in die Gänge kam. Durch Einwirkung (oder Druck) von Außen klappt es ganz gut, doch aus eigener Kraft heraus passiert bei ihm oft eher wenig. Daher geht auch sein Trainingsfortschritt gerne mal eher schleppend voran, wenn er nicht gerade einen Partner dafür hat. Es gibt jedoch auch ein paar Schwächen, mit denen er nicht geschaffen wurde. Eine davon ist die ständige Trägheit und Müdigkeit, die ihn begleitet. Auferlegt bekommen hat er diese von Hypnos, nachdem der Braunschopf angeblich von seiner Aufgabe abgekommen war. Er braucht deutlich mehr Schlaf als eine gewöhnliche Person und wird selbst wenn er ausgeschlafen hat von einem ständigen Müdigkeitsgefühl begleitet. Ein Glück gibt es in der heutigen Zeit Koffein-haltige Getränke, doch selbst die bringen das Problem nicht vollständig unter Kontrolle. Auch hat er Probleme mit den ein oder anderen Neuheiten, die es damals noch nicht gegeben hat, vor allem Technologie. Er ist in vieler Hinsicht noch recht altmodisch, versucht aber zumindest, mit der Zeit zu gehen. Würde man ihm jedoch ein Radio oder ähnliches in die Hand drücken, hätte er absolut keine Ahnung, was er damit tun soll.
Umfeld
Erschaffer: Hypnos Eine stolze, antike Gottheit, die seit jeher über den Schlaf aller Lebewesen wacht. Er besitzt die Macht, Lebewesen in einen endlosen Schlummer zu versetzen, oder sie dessen zu berauben. In der Regel nutzt er diese Fähigkeit jedoch nicht, hält sich aus den Angelegenheiten der Erdbewohner heraus und sorgt bloß dafür, dass das natürliche Gleichgewicht von Schlaf- und Wachzeiten weiterbesteht. Unter anderem hat er hierfür einige Engel geschaffen, die in verschiedenen Regionen der Welt für ihn ein Auge auf das Geschehen haben und dafür sorgen, dass er nicht vergessen wird.
Bekanntschaften:
Astor Fynder Bei Astor handelt es sich um einen jungen, weißhaarigen Mann, den Charlie (damals noch Faron) gesundgepflegt hat. Inzwischen ist er jedoch lange verstorben. Er war ein begeisterter Entdecker, der einen Großteil seines Lebens damit verbracht hat, herumzureisen. Nachdem er jedoch an einer schweren Grippe erkrankt war, landete er zufällig im Tempel des Engels. Was genau jedoch aus ihm wurde, nachdem Faron einschlief, ist unklar.
Gilde: Bisher hatte der Engel noch nicht die Möglichkeit, eine besonders enge, tiefe Bindung zu seiner Gilde aufzubauen, hat er doch gerade erst die 'Ausbildung' bestanden und möchte erst jetzt so richtig ins Gildenleben einsteigen. Er ist jedoch sehr dankbar dafür, dass sie ihn aufgenommen und ihm diese Chance gegeben haben.
Geschichte
Erschaffung Vollständig kann sich Charlie nicht an diesen Tag erinnern, er liegt inzwischen auch schon über zwei Jahrhunderte zurück. So wirklich sind ihm nur die unendliche Vielzahl an Eindrücken und einige Fetzen eines langen, tiefgründigen Gesprächs mit Hypnos im Gedächtnis geblieben. Er wurde mit einer Aufgabe betraut, deren Ausführung ihm bis heute in den Fingerspitzen juckt, ähnlich einem Hund, der apportieren will aber nicht darf. Er solle als Priester über einen kleinen Tempel im Herzen Fiores wachen, Hilfesuchenden dort Trost spenden und dafür sorgen, dass man seinen Erschaffer auch weiterhin verehrt.
0-27 Jahre Auch wenn der Jungspund tatsächlich gewisserweise vom Himmel gefallen war, war er noch lange kein Meister. Er mochte im Körper eines jungen Erwachsenen stecken, doch sein Geist musste erst noch reifen. Nichtsdestotrotz bemühte er sich, den Wunsch Hypnos' so gut er konnte zu erfüllen. Mit jedem Jahr, das ins Land ging, fand er sich mehr in seine Rolle ein. Mit jedem Menschen, den er traf, entwickelte er sich ein wenig weiter, lernte neue Dinge. Manche von diesen Personen blieben, ließen sich in umliegenden Dörfern nieder, manche traf er nur ein einziges Mal, bevor ihre Wege wiederr auseinander führten. Treu und ergeben tat er all die Jahre das, für was er geschaffen wurde: den Tempel hüten und dafür sorgen, dass man seinen Erschaffer nie vergaß. Regelmäßig hielt er Gottesdienste ab, veranstaltete kleine Feste zu Ehren Hypnos' und segnete jeden, der es sich wünschte, mit gutem Schlaf.
27-50 Jahre Mit zunehmendem Alter wurde der Engel immer erfahrener in seiner Aufgabe. Alles, was zu Beginn noch so schwer wirkte, wurde plötzlich einfach. Er schien endlich in seine Aufgabe hineingewachsen zu sein, denn was zu Beginn ein unwichtiger, unbekannter Tempel war, war inzwischen zu einem kleinen Pilgerort erblüht. Immer mehr Menschen aus aller Welt traten durch seine Pforten um Hypnos im Tausch für guten Schlaf Opfergaben und Gebete darzubieten. Auch entwickelte sich der junge Priester zunehmend zu einer Art Seelensorger für die Menschen der umliegenden Dörfer. Jeder, der Hilfe oder Schutz benötigte wusste, dass er sie bei ihm finden würde. Ein wahrer Segen für seine Mitmenschen, doch nicht für seinen Gott. Dieser entwickelte zunehmend die Sorge, dass seine Schöpfung nicht mehr nur ihm treu war, sondern auch zunehmend den Menschen. Faron verlor den Fokus auf seine Mission.
51 Jahre Das Dilemma war perfekt, als der Priester einen verletzten Reisenden gesundpflegte und dieser somit einige Wochen bei ihm unterkam. Von all den wunderschönen, vielfältigen Orten in Fiore erzählte er ihm, von all seinen Abenteuern, Entdeckungen und Erlebnissen. Dadurch erweckte er bei dem Engel einen bisher unentdeckten Erkundungsdrang. Er wollte auch fort und die Welt sehen. Sein ganzes Leben hatte er bislang an diesem einen Ort verbracht, obwohl es so viel mehr dort draußen gab. Bisher war er nie unzufrieden gewesen, doch jetzt, wo er wusste, was er alles verpasste, wollte er sich dem Reisenden anschließen. Mit diesem Wunsch wendete er sich an seinen 'Vater', erwartete nichts schlimmes. Doch die Gottheit war entzürnt über die Dreistigkeit und Untreue seines Engels. Er hatte so lange zugesehen und gehofft, dass er doch wieder zur Vernunft kommen würde, doch nichts dergleichen geschah. Rasend vor Wut erlegte er seiner Schöpfung einen Fluch auf: Ein 200 Jahre langer Schlaf, aus dem er nie wieder richtig erwachen sollte. Danach konnte er gerne machen, was er wollte.
51-251 Jahre Ganz wie versprochen fiel der Engel in einen tiefen, traumlosen Schlummer. Für 200 Jahre bestand seine Welt aus nichts außer endloser Leere.
251 Jahre Letztendlich wachte er jedoch wieder auf, fand sich in der Krankenstation der Rune Knights wieder. Diese hatten ihn einige Tage zuvor schlafend aufgefunden. Alles, was er bisher gekannt hatte, war plötzlich fort, es war, als wäre er in einer neuen Welt wiedergeboren. Vollkommen überrumpelt von all diesen Veränderungen tat er das Einzige, was ihm einfiel: Die Runenritter bitten, ihnen beitreten zu können. Selbstverständlich kam dies mit einer ganzen Reihe an unterschiedlichen Hürden und einer Menge Training. Unter Anderem wurde auch von ihm verlangt, seine gesamte Vergangenheit offenzulegen, etwas, das er eigentlich lieber für sich behielt. Auch wenn er sich mehr als klar an all die Dinge vor seinem ewigen Schlaf erinnern konnte, behauptete er, dass er sich an rein gar nichts mehr erinnern konnte. Nicht einmal seinen eigenen Namen oder den seines Erschaffers wusste er angeblich, schließlich konnte man diesen sicherlich irgendwie zurückverfolgen. Wer wusste schon, wie weit die Technik und Magie inzwischen fortgeschritten war? So nahm er die Identität von 'Charlie, dem Engel mit Gedächtnisverlust' an. Mit der Zeit meisterte er schließlich das harte Training, trotz des zweiten Teils seines kleinen 'Fluchs' - eine ständige Müdigkeit. Diese bekam er mit einer Menge Energy Drinks zumindest halbwegs unter Kontrolle. Somit wurde er zu einem vollständigen Mitglied der Runenritter und somit endlich wieder einen Platz, an den er gehörte.
-Playbeginn-
Offtopic
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Zuletzt von Charlie am Do 30 Dez 2021 - 20:26 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
Ronja mag diesen Beitrag
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Engel sind von einer Gottheit geschaffene Wesen, die in ihrem Auftrag handeln. Dieser Auftrag kann vielfältig sein: Manche Engel verbreiten als Herolde Kunde über ihren Erschaffer, andere schützen und behüten bestimmte Personen, wieder andere bekämpfen die Feinde der Gottheit. Was es auch sein mag, jeder Engel trägt eine solche Bestimmung in sich, die einen großen Teil seiner Persönlichkeit ausmacht. Immerhin wurde er genau zu diesem Zwecke geschaffen. Engel altern nicht. Sie werden in einer bestimmten Form erschaffen, diese behalten sie (ohne besodere Einflüsse) auch bei. Rein äußerlich unterscheiden sich Engel kaum von Menschen, nur das große Paar Flügel auf dem Rücken sticht doch arg heraus. Das weitere Aussehen eines Engels hängt voll und ganz vom Erschaffer ab, viele Götter geben ihren Engeln jedoch besodere Augen- oder Haarfarben.
VORAUSSETZUNGEN: Beschriebener Erschaffer und beschriebene Bestimmung im Steckbrief, große Flügel BONI: Magie "Angelic Magic" gratis zur Charaktererstellung neben der eigentlichen Startmagie. Alterslosigkeit: Kein Alterungsprozess mehr, dennoch durch Verletzungen/Krankheiten/... ganz normal sterblich MALI: Engel können die Take-Over: Demon Soul und Undead Soul sowie die Lost Magics Ars Goetia und Thargun nicht erlernen, ebensowenig Devil Slayer Magie.
Potential
Stärke: 2
Schnelligkeit: 1
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 2
Manaregeneration: 3
Willenskraft: 2
Attribute
Stärke: 60 Punkte - Level 2
Schnelligkeit: 20 Punkte - Level 1
Geschicklichkeit: 60 Punkte - Level 2
Widerstand: 100 Punkte - Level 2
Manaregeneration: 100 Punkte - Level 3
Willenskraft: 60 Punkte - Level 2
Manavorrat: 40 Punkte
Allgemeine Zauber
Magic Activation TYP: Elementlose Magie ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 5 MAX. REICHWEITE: Berührung SPEZIELLES: Diesen Zauber erhält man Gratis sobald die Voraussetzungen erfüllt werden. VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2 BESCHREIBUNG: Dieser simple Zauber wird von so ziemlich jedem beherrscht, der weiß, wie man mit Magie umgeht. Man nutzt eine kleine Menge Mana, um magische Schalter oder Lacrima zu aktivieren oder Türen zu öffnen.
Magieart 1
Schlafmagie - 10 Punkte - Klasse I Schlafmagie TYP: Elementlose Magie ELEMENT: --- HAUPTATTRIBUT: Willenskraft NEBENATTRIBUT: Manaregeneration SPEZIELLES: --- BESCHREIBUNG: Bei dieser Magie kann der Magier beeinflussen, ob jemand einschläft oder nicht. Zudem dient diese Magie dazu die Träume der Menschen zu beeinflussen. __________________ Zauber: Sleeping Sand TYP: Elementlose Magie ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 10 pro Minute MAX. REICHWEITE: 5 Meter SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2 BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber bewirft der Anwender seinen Gegenüber mit extrem weichem Sand, welcher dafür sorgt, dass das Ziel müde wird und gegebenenfalls einschläft. Durch die eintretende Müdigkeit fällt es dem Gegner immer schwerer die Konzentration zu behalten, wodurch dieser häufiger Fehler machen könnte. Zudem kommt noch hinzu, dass die Augen immer schwerer offengehalten werden können, je weiter die Müdigkeit voranschreitet. Sobald das erste Gähnen auftritt, dauert es nicht mehr lange, bis der Gegner seiner Müdigkeit erliegt und einschläft.
Information Thief TYP: Elementlose Magie ELEMENT: – KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 10 pro Minute MAX. REICHWEITE: Bei Berührung SPEZIELLES: das Ziel muss schlafen VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2 BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber macht der Anwender es sich zu Nutze, dass das Unterbewusstsein im Schlaf leichter zu beeinflussen ist. Sobald er die schlafende Person berührt und ihr Fragen stellt, kann er die Antworten aus dem Traum lesen
Magieart 2
Angelic Magic TYP: Elementlose Magie ELEMENT: --- HAUPTATTRIBUT: Willenskraft NEBENATTRIBUT: Manaregeneration, Geschicklichkeit SPEZIELLES: Nur Engel können diese Magie nutzen. Die Magie gibt es gratis zusätzlich zur Erstmagie für einen Engels-Charakter. BESCHREIBUNG: Alle Engel haben die Fähigkeit, sich an der Magie ihres göttlichen Erschaffers zu bedienen, so lange sie ihm treu ergeben sind.
Waffen
xx3
Inventar
- Säckchen voller Schlafsand - min. 2 Energydrinks - kleine Fleecedecke - aufblasbares Kissen - Geldbörse - Regenschirm - diverse Snacks
Zuletzt von Charlie am Sa 25 Dez 2021 - 14:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Finnick Anmeldedatum : 30.11.21 Anzahl der Beiträge : 84
Nen Engel der Charlie heißt... das war Absicht, oder?
Habe tatsächlich auch kaum was für die ZB, nur eine Sache ist mir aufgefallen und da ich kurz gegrübelt habe, spreche ich es einfach an:
Aussehen „Sie sind vollkommen überzogen mit perlweißen Federn unterschiedlicher Länge und übersteigen nicht Spannweite seiner Arme.“ Da fehlt ein „die“, oder? Also übersteigen nicht die Spannweite seiner Arme? Oder übersteigen sie die Spannweite der Arme?
Finnick Anmeldedatum : 30.11.21 Anzahl der Beiträge : 84
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