I am one far more accustomed to demanding answers, fool, than to giving them
Name
Fenris
Geburtstag
09.02.
Alter
Mehrere tausend Jahre
Gilde
Gildenlos
Gildenrang
C-Rang
Gildenzeichen
-
Position
-
Geburtsort
-
Wohnort
Kein fester Wohnort
Volk
Machias Engel
Erscheinungsbild
Größe/Gewicht: 2,03m / 187kg Haarfarbe: Blond Augenfarbe: Gelb Aussehen: Auf den allerersten Blick mag es so wirken als wenn es sich bei Fenris um einen gewöhnlichen Menschen handelt, doch schon nach wenigen Sekunden würde man wohl von dieser Annahme abstand nehmen. Auch wenn der Magier grundsätzlich ein humanoides Aussehen besitzt, so wird sehr schnell auffallen, dass dort etwas nicht stimmt. Das fängt schon beim Kopf an. Die Haare sind noch recht gewöhnlich. Blond, etwas zerzaust und nicht allzu auffällig, doch schon bei den Augen ändert sich das. Anstelle von Weiß ist die Sclera bei ihm tiefschwarz und die Pupille leuchtend gelb. So ausgeprägt, dass man schon bei einem einfach Blick feststellen wird, dass es sich dabei nicht um ein normales Auge handelt und spätestens wenn es zu Verletzungen kommt, die einen Teil seiner Haut betreffen kann man darunter auch schnell die metallene Schicht sehen, durch die nahezu sein kompletter Körper ersetzt wurde. Ab dem Hals wird das ganze noch deutlicher. Im Gegensatz zum Gesicht hat man sich hier nicht einmal mehr die Mühe gemacht seinen Körper menschlich wirken zu lassen. Stattdessen ist sein kompletter Torso einfach nur noch aus Metall gefertigt. Darin und darunter findet sich war noch organisches Material und zumindest die Form ist grob einem menschlichen Körper nachempfunden, doch was nicht von Kleidung bedeckt ist, ist eindeutig als metallisch und mechanisch zu erkennen. Fenris scheut sich auch in der Regel nicht das zu zeigen, macht sein Körper doch durchaus einen martialischen und bedrohlichen Eindruck und da er erst relativ spät friert, trägt er auch in den kalten Regionen und Monaten zumeist ärmellose Muskelshirts. Durch die Metallteile erwecken diese auch durchaus den Eindruck von grober Körperkraft, selbst wenn das vielleicht nur ein Trugschluss ist. Dazu bevorzugt er schlichte und bequeme Hosen, die ihn nicht allzu sehr in seiner Bewegung einschränken.
Besondere Merkmale: Wie unschwer bereits aus dem Text herauszulesen ist eigentlich das ganze Aussehen von Fenris eher ungewöhnlich. Er ist als Machias zum Teil Maschine und das Organische, was von seinen Erschaffern übrig geblieben ist, ist nach außen hin kaum noch wahrnehmbar. Hinzu kommen die schwarz-gelben Augen, was ihm ingesamt ein recht bedrohliches Aussehen verleiht.
Charakter
Benehmen: Fenris ist ein äußerst höflicher und scheinbar zurückhaltender Mensch. Wenn er mit seiner Umwelt agiert, dann ist er dabei charmant, freundlich und gibt sich kaum eine Blöße. Gleichzeitig ist es nahezu unmöglich hinter die Oberfläche zu blicken und so manch einer würde ihn vermutlich mit aalglatt bezeichnen. Alles wirkt etwas zu höflich, etwas zu auffallend perfekt. Es ist als würde man sich mit einem makellos glatt geschliffenen Stein unterhalten und zugleich hat man wohl immer das Gefühl, dass unter dieser weichen, glatten, fast angenehmen Oberfläche jede Menge Spitze Kanten verborgen sind. Greifbar wird dies jedoch nie, stattdessen sieht man ihn fast immer mit einem leichten Lächeln, gerne im Mittelpunkt, ohne sich zu sehr aufzudrängen. In einer Bar wäre er der Mensch, um den sich eine kleine Gruppe gebildet hat, die sich nett unterhält, Small Talk betreibt und in der ihn irgendwie jeder schon mal gesehen hat, aber dennoch nicht wirklich weiß wer er ist.
Allgemein fällt es Fenris recht leicht Kontakte zu knüpfen, er geht gerne auf andere Menschen zu, unterhält sich mit ihnen und ist dabei in der Lage sich in großen Teilen dem anzupassen, was andere Menschen, oder Gruppen, erwarten und als angenehm empfinden. Dass er dabei nie wirklich in die Tiefe geht, scheint nicht wirklich zu stören, wer möchte mit einem nahezu Fremden schon tiefgründige Gespräche führen? Es reicht, wenn man an der Oberfläche bleibt und allein durch seine Lebenserfahrung ist Fenris dort in der Lage zu den meisten Themen zumindest ein bisschen was beizutragen, auf jeden Fall ausreichend, um den Eindruck von Interesse und eines lohnenswerten Gesprächspartners zu vermitteln. Dass andere in solchen Gesprächen allzu häufig auf Ideen kommen, die sie vorher nicht einmal im Traum gehabt hätten, ist natürlich unerheblich und reiner Zufall und nur die wenigsten werden vermutlich in der Lage sein zu erkennen, was tatsächlich hinter der glatten und geschmeidigen Fassade steckt.
Persönlichkeit: Unschwer zu erkennen, dass all das natürlich nicht sonderlich viel mit einer wahren Persönlichkeit zu tun hat. Fenris Benehmen ist oberflächlich freundlich, aber hintergründig manipulativ und würde von vielen vermutlich sogar als stark toxisch beschrieben werden. Er ist der Typ Mensch, der irgendwie jedermanns Bekannter ist und auch mit allen gut auskommt, aber als wirkliche Freunde würde er all diese Menschen nie bezeichnen. Von ihm selbst würde man vermutlich noch am ehesten die Bezeichnung Spielzeug hören. Denn genau das ist sein Umfeld für ihn. Er wurde einst erschaffen, um die Menschen zu manipulieren und dafür zu sorgen, dass sein Gott Spaß mit den Querelen haben kann, die sie untereinander beginnen. Er sollte dafür sorgen, dass es Zank und Streit gibt und diese Aufgabe konnte er bis heute nicht ablegen. Sein Ziel ist nicht etwa den Menschen zu helfen oder ihnen etwas Gutes zu tun. Er ist jedoch auch nicht wirklich menschenfeindlich und auch bösartig wäre wohl die falsche Bezeichnung. Müsste man ihn in Form von Theaterfiguren beschreiben, dann wäre Fenris wohl ein Harlekin. Jene Art von Figur, die die Geschichte mal absichtlich mal unabsichtlich beeinflusst und voranbringt, dabei jedoch nie eine Seite wählt und eigentlich immer mehr auf den eigenen Vorteil bedacht ist.
Der eigene Vorteil ist dabei für Fenris vorrangig der Vorteil des Gottes, der ihn erschaffen hat und der hat in erster Linie Spaß daran zu sehen wie Menschen sich gegenseitig verraten und sich untereinander Misstrauen. Er zieht seinen Spaß daraus die Menschen zu beobachten und zu sehen, wie sie Dinge tun, die ihrer Natur widersprechen, weil sie glauben, dass sie müssten und das ist es, was auch Fenris Ziel ist. Sowohl im kleinen als auch im Großen manipuliert er die Menschen, nicht um damit irgendein großes Ziel zu erreichen, sondern schlicht und einfach, um damit seinen Spaß zu haben. Lange Zeit half ihm dabei auch die Macht, die er über die Jahrtausende angesammelt hatte. Ein Zustand, der sich mit seiner Umwandlung zum Machias geändert hat. Zum einen fehlt ihm die Fähigkeit andere Menschen mit Magie zu täuschen, aber auch seine Überlegenheit hat er verloren. Ein Fakt, der ihn hat vorsichtiger werden lassen. Die äußere Hülle ist gleich geblieben, doch seine Spielchen sind weniger risikoreich, weniger auf einem Level, welches ihn den Kopf kosten könnte. Ganz davon ablassen kann er jedoch immer noch nicht und auch in seinem jetzigen Zustand kann er manchmal nicht umhin doch den einen Schritt weiterzugehen, doch noch etwas mehr zu sagen und sich am Ende über das Ergebnis und seinen Einfluss auf eine Situation zu freuen, selbst dann wenn ihn niemand anders wahrnimmt. Die Gefahr, die damit einhergeht ignoriert er dabei doch immer noch häufiger, als gut für ihn ist.
Vorlieben:
Äpfel
Menschen beobachten
Streit
Konflikte
menschliche Unsicherheit
Naive Menschen
Loki
Abneigungen:
Seine Peiniger
Birnen
Respektlosigkeit ihm gegenüber
starke Emotionen
Elektrizität
Ziel: Ein echtes Lebensziel hat Fenris nicht. Nach mehrere Jahrtausenden wäre das wohl auch eher verwunderlich und er würde vermutlich auch eher von Teilzielen oder seiner Bestimmung reden. Beides ist dabei natürlich etwas völlig anderes und betrifft vollständig andere Bereiche seines Lebens. So ist seine Bestimmung die, die ihm von seinem Gott mitgegeben wurde. Streng genommen bindet ihn seine Existenz zwar nicht mehr daran, aber dennoch sind es Verhaltensweisen, die über die Zeitspanne unzähliger Menschenleben verinnerlicht und immer wieder aufgegriffen hat. Selbstverständlich ist er nicht so einfach in der Lage und ganz davon ab auch nicht willig dieser Bestimmung nicht weiterhin zu folgen. Auch wenn er nicht mehr direkt an seinen Gott gebunden ist, so hat er diese Verbindung doch nie als Bürde betrachtet und so lebt er auch völlig freiwillig damit fort die Menschen zu manipulieren und nach bestem Wissen und Gewissen Situationen zu erzeugen, die seinem Gott Freude bereiten.
Sein Zwischenziel, oder Lebensabschnittsziel ist jedoch ein anderes. Durch die Experimente, die an ihm durchgeführt wurden ist er nicht nur ein Machias geworden, er hat auch all seine Fähigkeiten und seine Kraft verloren und das bedeutet für ihn auch, dass seine Unsterblichkeit dahin ist, seine Möglichkeit bis in alle Ewigkeit seinem Gott zu Diensten zu sein und der Welt Spaß und Schabernack zu bringen. Was er will ist die Menschen zu finden, die das verursacht haben. Gar nicht so sehr um sie zu vernichten, sondern schlicht und einfach um herauszufinden was genau sie mit ihm getan haben und diesen Prozess umzukehren. Sein Leben dauert nun schon nahezu seit es Menschen auf dieser Welt gibt und er hat nicht vor es enden zu lassen, hat doch auch er selbst viel zu viel Spaß an seiner eigentlichen Bestimmung.
Stärken und Schwächen
Stärken: Fenris Stärken liegen vor allem im zwischenmenschlichen Bereich. Seitdem er die Fähigkeiten verloren hat, die sein Gott ihm gegeben hat, ist er kämpferisch wohl kaum noch auf einem Level, dass er eine ernsthafte Gefahr ist. Was er jedoch nicht verloren hat ist seine Fähigkeit im Umgang mit Menschen. Er ist nicht nur unglaublich gut darin die Menschen um sich herum einzuschätzen, sondern auch darin sie für seine Zwecke zu manipulieren und einzuspannen. Selbstverständlich kann er keine Gedanken lesen, aber wer mehrere Jahrhunderte, wenn nicht sogar Jahrtausende damit zubringt Menschen zu beobachten, der bekommt irgendwann ein gutes Gespür dafür, in welcher Stimmung sein Gegenüber ist und vielleicht sogar mit welcher Stimmung man ihm gerade entgegentreten muss, wenn man etwas erreichen möchte. Dazu gehört natürlich auch eine gewisse Fähigkeit das eigene Verhalten zu verstellen und vollständig an den Gegenüber anzupassen, wenn es notwendig ist.
Darüber hinaus bleibt ihm eigentlich nur seine Widerstandskraft und seine Willenskraft. Sowohl physisch als auch psychisch hat er über die Jahrhunderte einen nicht zu unterschätzenden Widerstand erlangt. Körperliche Schmerzen sind etwas, was er oft genug erleiden musste, während der Experimente zu seiner Umwandlung um so mehr und auch geistig wurde er durch seine Spielchen mit anderen Menschen immer wieder gefordert. Fakt ist Fenris wirft so schnell nichts aus der Bahn und darauf ist er Stolz, ist es doch eine der wenigen Sachen, die ihm überhaupt noch geblieben ist, aus einem früheren, fast vergessenen Leben.
Schwächen: Fenris ist nicht besonders stark, nicht besonders schnell und auch seine Geschicklichkeit ist höchstens durchschnittlich. Auch vor seiner Umwandlung waren das schon nicht unbedingt die Traits mit denen er glänzen konnte, aber zumindest waren sie nicht so unterentwickelt wie das aktuell der Fall ist. Nahezu sein kompletter Körper wurde ersetzt und das hat nicht nur dazu geführt, dass er seine physischen Fähigkeiten vollständig verloren hat, er hat sie seitdem auch nicht wirklich wieder erhalten. Er ist immer noch im Prozess sich an seinen neuen Körper zu gewöhnen und schon jetzt hat er das Gefühl, dass er den Stand von zuvor wohl eher nicht wieder erreichen wird.
Dass er aktuell deutlich schwächer ist als zuvor sollte aber eigentlich auch dazu führen, dass er etwas zurückhaltender ist, den Mund nicht ganz so weit aufreißt und sich nicht darauf verlässt, dass ihm niemand etwas kann. Genau das ist allerdings auch etwas, was ihm häufig nicht gelingt. Allzu häufig kommt er an dem Punkt wo er sich dann doch nicht zurückhalten kann, wo er den kleinen Tick zu selbstbewusst, zu arrogant ist und ab und zu überschätzt er wohl auch einfach wie weit er nur mit seinen Worten kommt. Ohne die nötige Ausstattung um sich legitim verteidigen zu können sollte man vielleicht doch einfach mal den Mund halten, aber sich selbst nicht etwas zu überschätzen und ruhig sein waren noch nie Stärken von Fenris – und werden es wohl auch nie werden.
Umfeld und Geschichte
Familie: Loki | Gott/Erschaffer | zeitlos | lebendig(?) Wenn es für Fenris so etwas wie eine Familie gibt, dann ist es der Gott Loki. Der Gott des Schabernacks, ein Trickster Gott, dessen Freud das Leid und die Unsicherheiten anderer sind. Er ist weder Gut noch Böse, er ist niemand der andere aus reiner Boshaftigkeit angeht und auch seine Einstellung zu anderen Götern ist weder positiv noch negativ. Er betrachtet im Grunde die ganze Welt und alles um ihn herum nur als einen endlosen Spielplatz, den er für sich nutzen kann. Er hat keinen Machtanspruch, keinerlei Bedürfnis stark zu werden oder andere Götter zu übertrumpfen. Viel mehr gefällt er sich in der Rolle des unterschätzten Gottes, den keiner ernst nimmt und der doch immer wieder in das Spiel der anderen Götter nach seinem Gutdünken beeinflusst. Nicht mit einem echten Ziel, aber doch dem Bedürfnis nach Spaß und im Nachhinein der Gewissheit, dass es sein Einfluss war, der ein Ergebnis erzielt hat und das am besten so, dass die anderen nicht einmal ahnen, dass er daran beteiligt war. Freunde: - Feinde: - Gilde: - Geschichte:
Ferne Vergangenheit: Erschaffung durch Loki
Ferne Vergangenheit: Mischt sich unter die Menschen sammelt erste Erfahrungen
Ferne Vergangenheit: Sucht sich höhere Aufgaben, berät einflussreiche Händler und Kleingrundbesitzer
Ferne Vergangenheit: erste Anstellungen bei einflussreichen Herrschern
Ferne - Nahe Vergangenheit: Mischt sich in die Belange ganzer Länder ein
Ferne - Nahe Vergangenheit: Wechselt laufend die Höfe, um nicht zu bekannt zu werden
Nahe Vergangenheit: Eine Gruppe Wissenschaftler wird auf ihn aufmerksam
Etwa 2 Jahre vor RP-Start: Die Wissenschaftler überrumpeln ihn und nehmen in gefangen
Etwa 1,5 Jahre vor RP-Start: An Fenris wird experimentiert um einen hörigen Supersoldaten zu erschaffen
Ca. 1 Jahr vor RP-Start: Fenris entkommt während einer Explosion aus dem Labor, die Hintermänner sind aber nicht aufzufinden
Offtopic
Avatarperson: Genos – One Punch man Wie hast du uns gefunden? Enis Accounts: Erstaccount – Ersatz für Ragnar
Zuletzt von Fenris am Mo 9 Mai 2022 - 11:06 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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Diagramm
Dies wird nach Annahme vom Staff ausgefüllt.
Volkseigenschaften
Machias
BONI: Giftresistenz; Zauber mit Giftelement sind nicht so effektiv und würden nur Schaden verursachen, der eine Stufe unter dem eigentlichen Trefferschaden wäre. Eine Vergiftung an sich ist jedoch möglich. MALI: Blitzanfälligkeit; Zauber mit Blitzelement sind deutlich effektiver und verursachen Schaden, der eine Stufe über dem eigentlichen Trefferschaden wäre.
Potenzial
STÄRKE: 1
SCHNELLIGKEIT: 1
GESCHICKLICHKEIT: 2
WIDERSTAND: 3
MANAREGENERATION: 2
WILLENSKRAFT: 3
Attribute
STÄRKE: 10 Punkte - Level 1
SCHNELLIGKEIT: 10 Punkte - Level 1
GESCHICKLICHKEIT: 10 Punkte - Level 1
WIDERSTAND: 100 Punkte - Level 3
MANAREGENERATION: 60 Punkte - Level 2
WILLENSKRAFT: 150 Punkte - Level 3
MANAVORRAT: 105 Punkte
Allgemeine Zauber
Magic Activation TYP: Elementlose Magie ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 5 MAX. REICHWEITE: Berührung SPEZIELLES: Diesen Zauber erhält man Gratis sobald die Voraussetzungen erfüllt werden. VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2 BESCHREIBUNG: Dieser simple Zauber wird von so ziemlich jedem beherrscht, der weiß, wie man mit Magie umgeht. Man nutzt eine kleine Menge Mana, um magische Schalter oder Lacrima zu aktivieren oder Türen zu öffnen.
Magieart 1
MAGIEART: Magnetismusmagie – 5 Punkte – Klasse I
ZAUBER: Magnetic Pull TYP: Lost Magic ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 20 pro Minute MAX. REICHWEITE: 10 Meter SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2 BESCHREIBUNG: Bei diesem ersten Grundzauber der magnetaren Künste hält der Anwender eine oder beide Hände vor sich hin, und beginnt metallene Objekte anzuziehen. Die Stärke und Geschwindigkeit, mit der metallene Objekte bewegt werden können, entspricht der Willenskraft des Anwenders -1 bis maximal Level 4.
Beherrschung:
Willenskraft Level 4: 15 Meter Willenskraft Level 6: 20 Meter Willenskraft Level 8: 30 Meter
Magnetic Push TYP: Lost Magic ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 20 pro Minute MAX. REICHWEITE: 10 Meter SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2 BESCHREIBUNG: Der zweite Grundzauber der magnetaren Künste handelt um das Abstoßen von metallenen Objekten. Auch hierbei hält der eine oder beide Hände vor sich hin und beginnt metallene Objekte abzustoßen. Die Stärke und Geschwindigkeit, mit der metallene Objekte bewegt werden können, entspricht der Willenskraft des Anwenders -1 bis maximal Level 4.
Beherrschung:
Willenskraft Level 4: 15 Meter Willenskraft Level 6: 20 Meter Willenskraft Level 8: 30 Meter
Magieart 2
Waffen
Inventar
Spielkarten
Würfel
Schlafsack
Zelt
Äpfel
Werkzeugset
Erste Hilfe Kasten
Mehrere Münzbeutel
Feuerzeug
Vielen Dank an Shirayuki
Zuletzt von Fenris am Fr 6 Mai 2022 - 10:37 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Ich glaube damit hab ichs hier. Mir wurde gesagt ich hab noch Jewels auf Ragnar, reicht es wenn ich das hier anmerke, damit ich die für Fenris bekomme?
Außerdem wäre es super, wenn mir jemand meinen Account umbenennen könnte. Ansonsten viel Spaß beim Lesen und zerreißen.
Vielen Dank an Shirayuki
Sphinx Wächterin
Anmeldedatum : 10.01.22 Anzahl der Beiträge : 2162 Alter : 19
Herzlich willkommen bei der Rätselrate Show! Ein ehemaliger Engel, das klingt doch nach einer würdigen Herausforderung!
Sehr interessantes, zu Loki passendes Konzept hast du mit Fenris da entwickelt. ^^ Kurz und knapp beschrieben, aber dennoch bekommt man ein gutes Bild von ihm. Ein paar Dinge habe ich noch gefunden, dann gehts auch schon in die zweite Runde. Bei Fragen einfach melden.
Aussehen / Stärken/Schwächen ∆ Gar kein Kälteempfinden wäre so ein bisschen viel, wenn es nicht in den Stärken/Schwächen erwähnt wird. Vielleicht kannst du es da auch kurz erläutern, warum genau. Ich nehme an wegen der Rüstung, fühlt er aber ganz allgemein nichts? Spürt er Wärme auch nicht? Wäre toll, da noch ein bisschem was zu erfahren.
Attribute ∆ Auf 450 Punkte bin ich gekommen, bei der Verteilung müssen wir aber noch einmal gucken. Du darfst höchstens 150 pro Attribut vergeben, entsprechend müsstest du bei der Willenskraft das noch runtersetzen und die Punkte dafür wo anders dazuverteilen. ∆ Für die Level würde ich dir das Thema nochmal empfehlen, wo du nachschauen kannst, welches Level bei bestimmten Punkten in Kombination mit dem Potenzial herauskommt. Bei Geschicklichkeit und Manaregeneration wäre das zum Beispiel aktuell Level 1.
Allgemeine Zauber ∆ Gratis zur Erstellung gibt es den Zauber Magic Activation, wenn du (was du tust) die nötigen Voraussetzungen hast. Du findest ihn hier.
Magieart 1 ∆ Nur eine kleine Schönheitskorrektur: Schreibe bitte statt Level 1 oben Klasse I.
Also ich muss ja sagen etwas enttäuscht bin ich schon, da wird mir eine Rätselshow versprochen und dann gibt es gar kein Rätsel :O
Ich habe beim Kälteempfinden einfach mal spät frieren daraus gemacht, also nicht wirklich Kälteresistent, mehr so einer der Menschen, die erst wenn der Winter wirklich da ist nen Pullover anziehen. Oder wäre das immer noch was, was in die Stärken muss? Es war eigentlich nicht so stark gedacht, dass es wirklcih nen Impact über Fluff hinaus hat.
Bei den Attributen ist beim rumschieben ein bisschen was schiefgelaufen fürchte ich Ich glaube aber ich hab jetzt soweit alle Regeln beachtet. Die 30 überzähligen Punkte sind auf Manaregeneration und Manavorrat umverteilt.
Zauber hab ich eingefügt und Level durch Klasse ersetzt.
Vielen Dank an Shirayuki
Sphinx Wächterin
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Einzig noch wäre zu sagen, dass wir hier statt den normalen Zahlen in der Magie die römischen Ziffern verwenden. Entsprechend ändere die Klasse, wo du die Magieart stehen hast, bitte noch auf ein "I" statt die 1.
Das soll dich aber erstmal nicht weiter aufhalten, bis der ZB kommt, kannst du das ja noch ändern. Damit gebe ich dir mein
So, dann auf zu Runde zwei. Ich kümmere mich hier um die Bearbeitung.
Schwächen Der zweite Satz mit Bezug auf Fenris Körperlichkeit ist etwas missverständlich. Ich weiß, was du damit sagen willst, aber man kann da sehr einfach reinlesen, dass er gerade gar keinen Körper hat und so etwas, ein geist wäre oder so etwas.
Und das war es eigentlich auch schon, ist ja so gut, wie gar nichts, das finde ich gut.
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