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 Suki Sugihara

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Suki

Suki
Anmeldedatum : 05.07.23
Anzahl der Beiträge : 20

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BeitragThema: Suki Sugihara
Suki Sugihara EmptyMi 5 Jul 2023 - 20:36

Datenblatt
Suki Sugihara


Let's rock this!

Name: Suki Sugihara
Spitzname: Zue / Susu / Sugar (Alter Künstlername)
Geburtstag: 23. März
Alter: 24 Jahre
Gilde: Satyrs Cornucopia
Magierrang: C-Rang
Position: -
Geburtsort: Maldina
Wohnort: Maldina
Volk:Mystischer Tiermensch -  Kitsune

Gildenzeichen: Oberarm
Größe: 1,75m
Gewicht: 62 kg
Haarfarbe: Dunkelblau, fast Schwarz
Augenfarbe: Goldgelb

Erscheinungsbild


Aussehen:
Suki ist eine wunderschöne Vulpine. Das hört sie so oder in ähnlicher Form tatsächlich nicht grade selten. Dass eine solche aus ihr geworden ist, liegt an mehreren, verschiedenen Faktoren die zusammengekommen sind. Natürlich ist da zuerst mal die Basis, ihre Gene. Suki ist die Tochter einer Vulpine, die in der Blüte ihres Lebens ebenfalls eine bildhübsche Frau war und auch ihr Vater war durchaus ansehnlich. Eigentlich konnte aus der Fuchsdame nur ein hübsches Kind werden. Doch gottgegebenes Glück alleine reichte ihrer Mutter natürlich nicht. Von klein auf versorgte sie ihre Tochter mit vielerlei Lotionen, Cremes und diversen anderen Beautyprodukten. Auch im Erwachsenen Alter ist Sukis Haut noch weich wie ein Babypopo, ihr dunkelblaues, beinahe schwarzes Haar ist geschmeidig, sowie frei von Spliss und anderen Anfälligkeiten. Generell trägt die Magierin ihr Haupthaar sehr lang, bis hinunter zu ihrem Gesäß oder sogar darüber hinweg. Lange Strähnen, sowie ein Pony rahmen ihr feminines, weiches Gesicht ein. Große Augen, mit güldenen Iriden, langen, tiefschwarzen Wimpern und überdacht von fein gezupften Brauen fangen mit Leichtigkeit die Aufmerksamkeit ihrer Beobachter ein. Ein Stupsnäschen und die darunter liegenden, weichen Lippen runden die Portraitansicht ab. Sukis Augen wirken nicht ganz menschlich, doch spätestens an ihren dunklen Fuchsohren, die aus ihrem Kopfhaar hervorlugen, ist ihre teils tierische Abstammung erkennbar. Ganz abgesehen von den neun Schweifen über ihrem Steiß, die sie eindeutig als Kitsune identifizieren. Sagt man jenen Wesen etwas Verführerisches nach, so stellt Suki das perfekte Ebenbild dieser Eigenschaft dar. Sie verfügt über einen ausgesprochen vorteilhaften Körperbau, den sie mit grazilen Bewegungen geschickt zur Schau stellen weiß. Mit ihren 175 Zentimetern ist Suki recht groß, was in erster Linie an ihren langen Beinen festzumachen ist.

Kleidungsstil:
Zusammenfassen lässt sich der Kleidungsstil der Magierin in einem einzigen Wort: aufreizend. Auch wenn ihr das Antreiben ihrer Mutter ein großes, musikalisches Talent eingeimpft hat, scheut Suki es absolut gar nicht ihr ansehnliches Äußeres auszuschlachten so gut es ihr möglich ist. Häufig trägt die Vulpine schulterfreie Oberteile oder Kleider, die durch ihre trägerlose Form noch mehr haut zeigen. Tiefe Ausschnitte, sowie sehr viel Bein sind bei ihren Outfits ebenfalls mehr die Regel als eine Ausnahme. Trotz ihrer relativ hohen Körpergröße scheut Suki auch das Tragen von hohen Absätzen nicht. Als Popstar, unabhängig davon, dass es ein sinkendes Sternchen ist, besitzt die Magierin sehr viele Showoutfits, die sie allesamt auch ab und an in der Öffentlichkeit trägt. Beispiele dafür wären Schuluniformen, Glitzeroutfits oder auch das einer Priesterin, welches extra gekürzt und zurechtgestutzt wurde, damit es mehr Sexappeal versprüht. Angelehnt ist letzteres an einen zweiten Karrierezweig der Magierin, der allerdings schon in sehr jungen Jahren verdorrt ist, da er neben dem des Popsternchens nicht genug Licht und Liebe abbekam.

Besondere Merkmale:
Als Magierin, die sich der Gestaltwandelmagie bedient, ist es natürlich schwierig spezielle Merkmale an ihr auszumachen. Zumindest jene, die permanent zu sehen sind, gibt es dann ja nicht. In ihrer natürlichen Form sind Suki allerdings sofort ihre neun Schweife anzusehen, die ihre Tiermenschenabstammung der Kitsune zeigt. Dazu die Fuchsohren und die tierisch angehauchten Augen.

 
 
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Charakter


Benehmen:
Suki zeigt sich jedem gegenüber freundlich und aufgeschlossen, solange sie etwas von ihm möchte oder sie sich nicht verbauen will mal etwas von ihm zu bekommen. Das entspricht allerdings nicht immer ihrem wahren Ich. In ihrer Zeit bei Misstaken war es auch immer so, dass sie sich in der Öffentlichkeit als die beste Freundin ihrer Gefährtinnen gezeigt hat, während sie diese hinter den Kulissen oft mit dem A*sch nicht angeschaut hat. Die Vulpine kann genauso gut aufgesetzt freundlich wirken, wenn sie wirklich keine Lust auf jemanden hat oder sie ist gleich sehr abweisend, wenn sie nichts davon hätte nett zu jemandem zu sein. Grundsätzlich nimmt die Magierin eigentlich kein Blatt vor den Mund und knallt einem gerne mal ihre ungefilterte Meinung vor den Latz. Suki hat eine verdammt große Klappe und ist mutig genug, diese so gut wie nie zu halten. Außer natürlich, das Popsternchen möchte einen guten Auftritt hinlegen. Prinzipiell tut sie das eigentlich sogar überall. Jedes Betreten eines Raumes gleicht einer Show oder dem Schaulaufen auf einem Catwalk und die Bühne gehört immer ihr. So sehr Suki es weiß sich auf Ablichtungen zur Schau zu stellen, so sehr weiß sie es genauso im Alltag. Bis die Magierin es gelernt hat, ihren Geruch mit Hilfe ihrer Magie anzupassen, hat sie ständig Parfüm aufgetragen. Das handhabt sie nun mit Zaubern. Die Magierin achtet sehr auf ihr Äußeres und auf ihre Erscheinung im Allgemeinen. Das reicht von einer selbst auferlegten Diät, über die Wahl ihrer Kleidung, bis hin zur Pose und wenn es nur darum geht an einer Stelle zu stehen und zu warten. Selbst wenn sie jemandem ihr Gildensymbol auf der Schulter zeigen möchte, macht sie das noch sehr bewusst. Sie zieht nämlich lieber von oben ihr Oberteil herunter und provoziert dabei mit einem reizenden Anblick und sorgt für Sexappeal, als einfach ihren Ärmel hochzukrempeln. Trotz ihrer gleich 9 Schweife ist sie außerdem dazu in der Lage sich grazil und anmutig zu bewegen und gleichzeitig keinerlei Missgeschicke mit ihnen anzustellen. Wobei sich Suki ungerne sehen lässt, ist beim Rauchen. Das macht sie bevorzugt heimlich und mit einer Halterung, damit ihre Hände nicht so nach Nikotin stinken. Zudem kaut die Magierin sehr oft und sehr viel Kaugummi. Entweder um ihren Mund zu beschäftigen, weil sie grade nicht qualmen kann oder aber um dadurch stattdessen Nikotin aufzunehmen.
Wenn es um Partys und Tanzen geht, steht die Magierin immer gleich ganz vorne. Sie lebt den Clubbing-Lifestyle und geht darin total auf. Eine Eigenart, welche die Vulpine mit der Zeit entwickelt hat, ist die Tatsache, dass sie anderen gerne Spitznamen gibt und sich diese viel eher merkt als ihre eigentlichen Namen.

Als Bandmitglied von Misstaken war sie intern vor allem als Rebellin bekannt. Sie ist nie einem Streit ausgewichen und war stets mit dem Management wegen diverser Auflagen auf dem Kriegsfuß. Suki war wie eine Prinzessin, die stinkig wurde wenn sie etwas nicht bekam. Privat zeigte sie sich in der Regel distanziert und unnahbar, wohingegen sie in der Öffentlichkeit als beste Freundin ein jeder Bandkollegin aufgetreten ist. Nur vor den Augen der Fans gab es von ihr übereifrige Umarmungen und Küsschen auf die Wangen.



Persönlichkeit:
Ziege, Prinzesschen, Rebellin. Suki ist alles, aber definitiv nicht einfach, genauso wieder Umgang mit ihr nie einfach ist. Die Vulpine hat einen richtigen Dickkopf. Sie ist stur und lässt sich nicht grade einfach von etwas abbringen. Ihre Eigensinnigkeit und ihr Egoismus dominieren ihren Charakter. Die Magierin macht für Andere eigentlich nichts ohne dabei nicht irgendwelche Hintergedanken zu haben. Suki ist rebellisch, sie bricht Regeln alleine schon aus Prinzip gerne, um damit zu provozieren und zu schauen was dann passiert. Als Kind zeigte sie grade beim Gitarrenspielen großes Talent, welches gefördert wurde, aber auch eine gewisse Arroganz mit sich brachte. So lernte die Magierin bereits als Kind blind oder hinter dem Körper zu spielen. Besagte Arroganz sorgte allerdings auch dafür, dass Suki sich ohnehin immer für klasse hielt und sich letztlich nicht so weit reinhängte, das ihr gegebene Potenzial auch abzurufen. Aus ihr hätte so viel mehr werden können. Nachdem es mit Misstaken abwärts ging, fiel ihr diese charakterliche Last auf die Füße und sie packte es nicht sich als Solo-Star wieder aufs Erfolgspferd aufzuschwingen.
Mit der Ehrlichkeit hat es die Vulpine nicht so. Das fing spätestens dann an, als sie gemeinsam mit ihrer Mutter und dem Plattenlabel vereinbarte bei ihrem Alter zu lügen, damit sie für die junge Girlgroup offiziell nicht zu alt war. Immer häufiger feuerte sie Gerüchte an und war in Intrigen verwickelt. Das Showbusiness ist eben ein dreckiges Geschäft, das sollte auch mit dem Zusammenfall der Band deutlich geworden sein. Fehden führt die Magierin mit der Dame, die ihrer Meinung nach dafür verantwortlich ist noch immer. Nur wegen Bellas eigensinnigem Verhalten und ihrer Angst vor schlechter PR hat sie Misstaken vor die Hunde geworfen, glasklar! Die Gruppe war für sie nur eine Zweckgemeinschaft, die nötig war um es in Rampenlicht zu schaffen, doch erfüllte sie diesen Zweck nun mal. Zu gerne würde Suki zu diesem Leben zurückkehren, doch will es partout nicht funktionieren, was sie sehr belastet.
Eine richtige Freundin kann man in der Vulpine schwer finden. Sie ist in der Regel abweisend und distanziert, macht ohne Grund niemals den ersten Schritt auf andere zu. Sie weiß nicht was es heißt, andere zu unterstützen. Arbeit ist ihr zuwider, die würde sie freiwillig auch nie verrichten. Sie wird bockig, wenn es nicht nach ihrer Nase geht und Schadenfreude ist ihr die liebste Freude. Glücklicherweise versteht sich die Magierin darin, anderen Leuten Schöne Augen zu machen und sie um ihren Finger zu wickeln, weswegen sie häufiger bekommt was sie will, als dass sie herumzicken „muss“. Nachtragend ist Suki auch. Wenn ihr jemand etwas tut, wenn jemand sie beleidigt und wenn das auch nur unabsichtlich ist, vergisst sie es ihm nie. Tief in ihr drin lebt allerdings noch immer das Kind, welches unbeschwert sein Leben leben möchte. Ohne den Druck ihrer Mutter, der aus ihr wohl gemerkt den Diamanten geformt hat, der sie nun ist.

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Vorlieben:  
Suki liebt es im Mittelpunkt zu stehen. Seit sie klein ist und von ihrer Mutter dazu gebracht wurde zu singen und zu tanzen, lässt sie sich einen Auftritt vor Publikum nur selten entgehen. Wenn sie das Gefühl hat, dass sich alles nur um die Vulpine dreht, geht sie so richtig auf. Nicht nur beruflich steht die Magierin auf Musik. Auch als privates Vergnügen genießt sie Feiern und Partys. Je ausgelassener die Stimmung, je lauter die Musik, desto gelungener ist der Abend für sie. Tanzen ist etwas, wofür das Herz der Fuchsdame schlägt. Sei es auf der Bühne, vor Publikum oder im Club, untergetaucht in der Menge. Wenn die richtige Musik läuft, schlägt Sukis Herz im Rhythmus und ihre Glieder fangen wie von selbst an sich zu bewegen. Etwas, was die Magierin immer wieder reizt, ist das Übertreten von Grenzen. Regeln brechen und schauen was passiert. Suki provoziert gerne, sowohl bei ihren Auftritten, als auch privat. Es lässt ihr Herz höherschlagen und bringt ihr einen gewissen Thrill. Eine kleine Angewohnheit, die sich Suki angeeignet hat und über die sie sich selbst sehr amüsiert ist es, anderen Spitznamen zu geben, statt sich deren Namen zu merken.

Abneigungen:
Was Suki so wirklich gar nicht mag, ist es sich die Hände schmutzig zu machen. Also, die Hände oder sonst irgendetwas. Die Vulpine wurde von klein auf zu einem Star erzogen. Es ist nicht so, dass sie nicht belastbar wäre oder nie belastet wurde, doch so richtig ackern, physisch arbeiten, das ist etwas, was sie definitiv nicht kennt und eigentlich auch gar nicht kennenlernen will. So gerne die Magierin Regeln bricht, so ungerne möchte sie sich etwas sagen lassen. Wenn ihr jemand Befehle gibt, dann passiert es nicht selten, dass Suki absichtlich etwas ganz anderes macht. Dieses Verhältnis von „Vorgesetztem“ und „Untergebenem“ ist etwas, was nicht zuletzt auch die Beziehung zwischen ihr und dem Management von Misstakens Plattenlabel sehr strapaziert hat. Suki ist gerne ihr eigener Chef, weswegen man es unter anderem nicht immer einfach mit ihr hat. Nicht leiden kann die Magier Langweiler, sowie Verklemmte, Verbohrte und Angsthasen. Sie allesamt stellen etwas dar, was die Vulpine absolut nicht verkörpert. Es sind Gegensätze zu ihrer eigenen Person. Außerdem tilgt ein Zusammensein mit solchen Personen den Spaß, den sie ohne sie hätte haben können.

Ziel:
Suki möchte einfach nur ein einfaches, glückliches Leben führen. Helfen würde ihr dabei, wenn sie es schaffen würde ihre Karriere wieder so richtig in Schwung zu bringen.

Fertigkeiten


Stärken:
Ihre Gestaltwandelmagie macht Suki zumindest optisch und sozial sehr flexibel. Sie kann ihr Äußeres ändern, was ihr zusammen mit ihrer sozialen Anpassungsfähigkeit ermöglicht verschiedenen Personen oder gar derselben Person, unterschiedlich entgegenzutreten und das im besten Fall ohne dass jene das bemerkt. Als Postar stand sie oft auf der Bühne und hat dort eine ganz andere Person gespielt, als sie abseits der Öffetlichkeit war. Eine weitere ihrer Stärken auf diesem Gebiet ist das Charisma der Magierin. Sie besitzt eine Ausstrahlung, die andere mitreißt, die sie irgendwie gleich sympathischer erscheinen lässt, unabhängig von ihrem wechselhaften Gemüt und die einen dazu verleitet ihr das zu geben oder zu ermöglichen, was sie gerne möchte. Zusammen mit dem starken Selbstbewusstsein der Vulpine und der Tatsache, dass sie als Star auf der Bühne gewissermaßen vor Leute treten und zu ihnen sprechen kann und das selbst bei großen Menschenmassen, verleiht es Suki zumindest das Potenzial eine große Anführerin sein zu können. Als Kitsune verfügt die Magierin über einen Geistersinn. Dieser erlaubt es ihr Geister Verstorbener zu spüren. An Orten, an denen jüngst jemand verstarb oder an denen große Schlachten geschehen sind, stellen sich ihre Haare auf.


Schwächen:
Suki hat zwar ein großes Ego und eine fast noch größere Klappe, aber Konfrontationen führt sie in erster Linie verbal. Sie ist absolut keine Kämpferin, da sie für physische Auseinandersetzungen wirklich nicht gemacht ist. Zum einen wäre es eine Schande, wenn ihr Äußeres durch Einwirkungen von Gewalt verunstaltet wird, zum anderen würde sie sich vermutlich bei dem Versuch jemandem zu schaden eher selbst wehtun. Obendrein ist die Magierin viel zu faul um die Anstrengungen eines Kampfes auf sich zu nehmen. Das hält die Vulpine allerdings nicht davon ab sich ständig gezielt in Konfrontationen zu begeben. Suki eckt an und sie lässt sich nichts sagen, auch nicht von jenen, die ihr eigentlich etwas zu sagen hätten. Eine soziale Schwäche der Magierin ist ihre hinterhältige Art. Nicht nur hat sie eine große Klappe, sie hat obendrein noch eine manipulative Ader, mit denen sie jene, die sie nicht leiden kann, gerne versucht in die Schei*e zu reiten. Ihr empfindlicher Geruchssinn ist Fluch und Segen zugleich. Sich auf einen Sinn so gut verlassen zu können hilft einem im Alltag sehr, doch macht er Suki in diesem Fall auch angreifbar. Die Nase der Vulpine ist sehr schnell beleidigt, was ihr schnell unangenehm werden kann. Gestank beißt sich schmerzhaft in ihr fest, auch wird der Magierin leicht geruchsbedingt übel. Es ist ein Wunder, dass Suki den Gestank der Zigaretten aushält, die sie ab und an raucht um ihre Nikotinsucht zu bedienen.

Inventar:
Schminkzeug
Zigaretten
Feuerzeug

Umfeld

Familie


Claire Sugihara [Mutter - 41 Jahre]
Sukis Mutter wollte einst selbst ein Star werden. Sie war auch auf dem besten Wege dorthin, ausgestattet mit einer Wagenladung Talent und Ehrgeiz. Doch dann traf sie Robert, einen aufstrebenden Stern am Sportfirmament. Die Zwei verliebten sich ineinander und einmal (zuviel) nicht aufgepasst, purzelte plötzlich ein Kind aus dem Leib der Vulpine. Sie hatte es einfach nicht übers Herz gebracht, abzutreiben und so musste ihr Traum von der Musikkarriere wohl oder übel dran glauben. Auch wenn sie erst Jahre später damit herausbrach, so verfluchte sie ihren Freund, den sie kurz vor der Geburt auf die schnelle heiratete, für das Kind, welches er ihr in die Wiege gelegt hatte. Ein Kind, welches erst ein Klotz an ihrem Bein und später die Inkarnation ihrer Traumberufung sein sollte. Die Beziehung zu ihrer Tochter ist schwierig. In der Restrospektive auf ihre Kindheit zurückgeblickt, ist Suki nämlich alles andere als Glücklich darüber wie es gelaufen ist. Die Zwei sprechen eigentlich kaum miteinander und Suki geht ihrer Mutter wenn möglich aus dem Weg.

Robert Sugihara [Vater - 43 Jahre]
Anders als Claire schaffte es Robert seine Rollen als Geistiger, als Sportler und als Vater allesamt unter einen Hut zu bringen. Als er sich jung in seine spätere Frau verliebte, strebte er von Anfang an die Gründung einer Familie an. Das Glück, welches ihr gemeinsames Kind in sein Leben brachte, wich schnell dem Terror, den Claire veranstaltete. Erst nach mehreren Jahren zerbrach die Beziehung der Zwei dann komplett. Bis Suki erwachsen wurde, sah sie ihren Vater nur noch äußerst selten, auf Geburtstagen oder weil er ihre Auftritte besuchte. Zwar ist die Beziehung der Vulpine zu ihrem Vater auch nicht die beste, wünschte sie sich doch, er hätte ihrer Mutter damals mehr Kontra gegeben, doch sehen die Zwei sich mittlerweile ab und an mal. Sie gehen miteinander essen und tauschen sich aus.

Ex-Band


Ava Finch - "Dave / Opferlamm" [weiblich, 21 Jahre]
Ava, Ave, Dave. So die Entwicklung des Spitznamens, den Suki der Feline gab. Der Werdegang macht diesen eigenartigen Namen vielleicht ein wenig nachvollziehbarer. Als Leadsängerin der Gruppe stand Dave stets im Vordergrund, was aber nicht bedeutete, dass Suki ihr die Rolle bei Auftritten nicht oft versuchte streitig zu machen. Besonders amüsant fand die Vulpine stets, wenn ihre Gefährtin von Dingen sprach, von denen sie gar keine Ahnung hatte, einfach weil sie sich gerne reden hörte oder so. Wirklich oft gestritten haben sie nicht, jedenfalls nicht öfter als mit anderen Bandmitgliedern. Das lag vermutlich auch mit daran, dass Suki die Sängerin oft nicht so ernst nahm und versuchte Provokationen damit abschmetterte. Dass sie der Presse gewissermaßen als Opferlamm vor die Füße geworfen wurde, tut Suki tatsächlich sogar leid. Ihr macht sie jedenfalls keine Vorwürfe, ganz im Gegenteil zu anderen Mitgliedern ihrer Band.



Chloe Pondilac - Fischgräte [weiblich, 21 Jahre]
Eine (für Sukis Geschmack viel zu) starke Fischfrau, die ehemalige Drummerin der Band. Gerade weil sie und die Vulpine die vorlaute Art teilen, sind speziell die Zwei besonders oft aneinandergeraten. Doch das ist nicht ihre einzige Gemeinsamkeit. Auch die Gesangsstimmen der Zwei ähneln sich in ihrer tiefen Tonlage, wenngleich Chloes sich noch rauer und männlicher anhört. Fischgräte, wie Suki sie getauft hat, ist mit ihrem Trommelzeug sehr beliebt gewesen. Immer wenn sie bei einem Auftritt ein krasses Solo hingelegt hatte, schwor sich Suki es mit einem Gitarrensolo irgendwie zu übertrumpfen. Ein ewig währender Zweikampf der Beiden, zumindest solange es die Band gab. Chloe feuerte ihre Meinung im Gegensatz zu Suki aber immer und gnadenlos geradeaus heraus und tat sie sogar in Interviews kund. Mit ihrem Auftreten geriet das Mädel aber nicht nur mit der Vulpine aneinander. Allgemein war Chloe oft beteiligt, wenn es irgendeine Form von Stress in der Gruppe gab. Immerhin war sie nicht nur im Streit geübt, sondern auch im Entschuldigen, wenn sie mal zuweit gegangen ist.


Mimi Micro - "Minimi / Wunderkind" [weiblich, 18 Jahre]
Minimi, beziehungsweise wie sie eigentlich genannt wird, Mimi Micro, war das Nesthäkchen der Band, was man ihr obendrein auch an ihrer namensgebenden Größe von nicht mehr als 1,52 Meter ansehen konnte. Ihr Ego war im Vergleich zu den anderen Mädels auch eher klein, weswegen sie vermutlich auch so gut in die Gruppe gepasst hat. Ihre helle, kindliche Stimme passte ebenfalls perfekt ins Bild und in das Bandgefüge. Mini hatte sich nie sonderlich aufgespielt, eine zurückgezogenere Rolle eingenommen und einfach ihr Ding gemacht. Grade dafür hat Suki sie auch sehr respektiert, wenngleich sie das eigentlich nie offen sagte oder zeigte. Als Suki davon hörte, dass man Mimi früher schon als Wunderkind betitelte, begann sie sie damit aufzuziehen, doch das Mädchen ließ einfach schlecht mit sich streiten, weswegen es der Vulpine auch nie lange Freude bereitete. Besonders lustig wurde es aber immer, wenn Miss Micro mal richtig explodierte. Selten aber immer unterhaltsam.


Bella Borkins - "Grinsebacke / Bitch" [weiblich, 21 Jahre]
Suki ist die aufgedrehte, Gute-Laune-Art von Bella immer schon auf die Nerven gegangen. Sie war ihr viel zu aufdringlich und überfreundlich. Während andere sie als „Sonnenschein“ sahen, vermutete die Vulpine stets, dass sie andere mit dieser Art blenden wollte. Dafür ließen sich nur nie Belege finden. Sie war einfach so, spielte keine Rolle und wurde für ihr Auftreten stets gefeiert. Zumindest auf den After-Show-Parties legte Suki ihren Groll gegen ihre Kollegin ab, denn dort feierten sie gemeinsam immer sehr ausgelassen. Die Fuchsdame taufte sie aufgrund ihres ständigen Lächelns auf den Lippen „Grinsebacke“. Ein Name, der sich solange hielt, bis die Band durch ihr Verhalten auseinandergerissen wurde. Seit dem Tage ihres Pressestatements nannte Suki sie nur noch „Bitch“. Endlich zeigte sich ihr wahres Gesicht. Jenes, welches die Vulpine von Anfang an gesucht hatte. Ihrer Meinung nach ist einzig und alleine Bella am Niedergang Misstakens schuld.


Lilly Clopton - "Hübsche / Püppchen" [weiblich, 20 Jahre]
Auch wenn Suki sich selbst immer schon viel auf ihr Äußeres eingebildet hatte, wurde vom Management stattdessen Lilly das Image der geheimnisvollen Schönheit zugeschoben. Etwas, worüber die Vulpine nie glücklich war und was ihre Beziehung zur Bandkollegin von vorn herein sehr belastete. Darüber hinaus stachelte es die Magierin nur noch zusätzlich dazu an, sich gegen das Label zu wenden und auf die ihnen gegebenen Auflagen zu pfeifen. Einzig und alleine die Tatsache, dass Lilly eine so ruhige Art hat, verhinderte, dass die Zwei häufiger aneinandergerieten. Zudem hielt sie sich mit Minimi in der Regel im Hintergrund auf, wodurch sie Suki zumindest auf der Bühne nicht allzu viel Aufmerksamkeit klaute. Dass die Fuchsdame sie „Hübsche“ taufte, lag daran, dass sie damit von Ironie kaschiert ihre Abneigung ihr gegenüber bestens zum Ausdruck bringen konnte.

Freunde


-

Feinde


-

Gilde


Eigentlich hat Suki gar keine Lust darauf, als Gildenmagierin zu arbeiten. Eigentlich stände sie viel lieber auf der Bühne, doch dieser Weg wurde ihr erst einmal verbaut. Ihre Verbindung zu Satyrs Cornucopia sieht die Magierin also eher als notgedrungene Zweckgemeinschaft, die nicht von langer Dauer sein soll. Suki gibt sich keine große Mühe sich in die Gemeinschaft einzupflegen.

Geschichte


0 Jahre
Geboren wurde Suki als Tochter einer talentierten Sängerin und eines Geistigen. Eine Konstellation, die ihr ganzes Leben und dessen Verlauf sehr, sehr stark prägen sollte. In den ersten Jahren ihres Lebens jedoch noch nicht. Zunächst war das Mädchen ganz normal damit beschäftigt erst krabbeln und dann laufen zu lernen. Bevor sich ihre Singstimme entwickelte, musste sie erst einmal das sprechen für sich entdecken. Es war eine spannende und unbeschwerte Zeit…

6 Jahre
Kaum stand Suki das erste Mal halbwegs sicher, schon machte sich ihre Verbindung zur Musik so richtig bemerkbar. Sich an irgendwelchen Stuhlbeinen festgehalten, übte das Kind schon seinen Hüftschwung. Den Takt traf es dabei natürlich noch nicht so, aber früh übte sich…
Das dachte sich auch Sukis Mutter. Deprimiert davon, dass ein Kind ihre eigene Karriere blockierte, entwickelte sie mit der Zeit ganz andere Vorstellungen. Vorstellungen, die ihr Kind statt sich selbst auf der Bühne zeigten. Sie brachte ihr Kind also schon früh zum Babyschwimmen, Kinderturnen und -Ballett. Auch der Musikunterricht begann für die Vulpine früh. Sie konnte auf dem Xylophon Lieder spielen, bevor sie ihren Namen schreiben konnte.

10 Jahre
Während Suki als Kleinkind bereits ihre ersten Kontakte mit der Musik hatte, wurde sie in der Schulzeit bereits von ihrer Mutter dazu gedrängt ein Instrument zu spielen und zu singen. Sie entwickelte ein Interesse an der Gitarre, auf die sie sich dann auch konzentrieren wollte und kam in den Chor. Wenn Suki mal lustlos war oder andere Sachen machen wollte, wurde sie von ihrer Mutter angetrieben sich hinter diese „Hobbys“ zu klemmen. Anderen Freizeitaktivitäten durfte sie nur nachkommen, nachdem sie eine gewisse Anzahl an Stunden geprobt hatte. Es war schwierig für die Vulpine Freunde zu finden, beziehungsweise Freundschaften aufrecht zu erhalten. Bei der großen Anzahl an Übungsstunden war Suki bald auch unterfordert. So lernte sie schnell nicht einfach Gitarre zu spielen, sondern dabei auch eine Show abzuliefern. Sie lernte ihr Instrument hinter dem Kopf zu spielen oder während des Spielens mit dem Instrument durch den Raum zu tanzen.
Vorsichtig versuchte Sukis Vater ihr den Weg der Tugend nahezulegen. Er brachte sie in den Tempel, verschaffte ihr eine Stelle als Jungpriesterin und das Mädchen war auch neugierig, doch der Druck ihrer Mutter überwog und dominierte die Priestergeschichte bald schon weg, sodass dafür gar keine Zeit blieb.

14 Jahre
Die ohnehin schon vorbelastete Beziehung zwischen Sukis Eltern sorgte schließlich endgültig für einen Riss. Was ihr Kind betraf, so waren sie sich einfach uneinig. Er rügte sie dafür, wie sie ihr gemeinsames Kind quälte. Der Frust, den Sukis Mutter angesammelt hatte, sorgte schließlich für die Trennung der Zwei. Sie gab ihrem Mann die Schuld an dem Kind und daran, dass es ihre Karriere ruinierte. Für Suki folgte eine schwierige Phase, in der sie tatsächlich sogar Zuflucht in der Musik fand, statt sie als notwendiges Übel zu sehen.

17 Jahre
Sukis Mutter schleift sie zu einem Label zum Vorspielen. Ihrer Meinung nach war es Zeit den großen Schritt zu wagen und ihr Kind auf die ganz große Bühne zu bringen. Bei dem Vorspieltermin war man sofort von ihr überzeugt und es gab da sogar ein recht passendes Projekt namens „Misstaken“, für das man castete und sie gebrauchen könnte. Zwar war sie dafür eigentlich schon etwas zu alt, aber wenn man bereit sei beim Alter ein wenig zu schummeln ginge das klar. So wurde Suki offiziell einfach ein paar Jahre jünger gemacht, sodass sie in die Truppe hineinpasste. Suki selbst war das tatsächlich auch egal. Sie wollte einfach ihr Ding machen und den Lohn für ihre lange Arbeit ernten. Als Leadgitarristin in einer erfolgreichen Band.
Doch was war Misstaken? Mit viel Geld und Werbung wurde den zusammen gecasteten Mädchen ein Image aufgebaut, welches sowohl bei jungen Teenagern, aber auch bei Erwachsenen gut ankam. Aus den Bandmitgliedern wurden Idole gemacht, die von der breiten Masse geliebt und gefeiert wurden. Was nach außen hin perfekt schien, schimmerte und glänzte, war hinter den Fassaden allerdings hässlich und grausam. Es gab strickte Regeln, an die sich die Mädchen halten mussten. Sie durften nicht daten, sich keine Partner suchen, keine Beziehungen eingehen. Darüber hinaus gab man ihnen strenge Diäten vor, sowie ein personalisiertes Sportprogramm, um sie auch ja fit zu halten. Was ihr Aussehen betraf, so hatten die Musikerinnen kein Mitspracherecht. Bei ihrem eigenen Körper! Es war, als hatten sie alle ihre Seele verkauft, für Geld und Fame. Suki war das alles zu viel. Ihre rebellische Ader brachte sie dazu gegen all das zu protestieren. Was die Ernährung betraf, so achtete sie durchaus auf ihren Diätplan, aber der ganze Sport und dann noch diese Datingsache? Das wurde für die junge Frau doch grade erst richtig interessant. Ihr Styling änderte sie ab und an noch einmal, zwischen dem Termin in der Maske und dem Betreten der Bühne. Ihr Verborgenes Talent der Gestaltwandelmagie hilft ihr dabei. Sie wollte sich das nicht alles gefallen lassen, doch mit ihren Regelverstößen schaffte sie lange Zeit eine schmale Gradwanderung. Sie hielt sich nicht an das was man ihr vorschrieb, bekam auch oft ärger, entging aber stets einem Rausschmiss. Ständig gab es Stress, unzählige Meetings mit den Managern, doch Suki erarbeitete sich scheinbar eine Position, in der man schwer auf sie verzichten konnte. Obendrein sah sich Suki selbst sowieso immer besser als ihre Kolleginnen, auch wenn sie sich nie zu einer richtigen Leaderin aufschwang.


21 Jahre
Vier ganze Jahre lief das Showbusiness für Misstaken wirklich gut, also nach außen hin. Abseits der Öffentlichkeit war es oftmals Stress pur, doch davon bekamen ihre Fans ja nichts mit. Solange, bis ein großes Ereignis die Popsternchen vom Showhimmel riss. Das Techtelmechtel zwischen Ava und Bella. Suki dachte sich schon vorher, dass zwischen den beiden irgendetwas lief. Sie machte es an der Art wie sie miteinander umgingen und Blicke tauschten fest. Suki wäre aber die Letzte gewesen, die dagegen etwas gehabt hätte. Sie selbst verstieß ja oft genug gegen die ihnen auferlegten Regeln, auch was das Dating anging. Doch anders als sie, hatte Suki sich nie erwischen lassen. Dass die zwei Mädels zusammen im Bett abgelichtet wurden, war ein riesiges Drama und die Vulpine unterschätzte zunächst tatsächlich was für schwerwiegende Folgen das haben würde. Eine große Krise folgte, die Manager waren außer sich, was Suki auch wütend machte. Sie musste nun schließlich den Ärger über sich zu ergehen lassen, dafür, dass andere Mist bauten. Richtig eskalierte es dann aber erst nach einer weiteren Dummheit von Bella. Sie versuchte ihren eigenen Hintern zu retten und ging mit einem Statement an die Presse, welches viele Leute schockte, inklusive Suki. Sie erklärte nämlich, dass das Ganze auf Avas Mist gewachsen sei und dass diese sie zu Alkohol drängte und verführte. Die Band trug einen riesigen Imageschaden davon. In Sukis Augen das wohl Dümmste was ihre Gefährtin hätte tun können. Indem sie versuchte ihr eigenes Image zu schützen, ruinierte sie das von Ava und damit von Misstaken gleich mit. Ava wurde rausgeworfen, die Gruppe versuchte ohne sie weiterzumachen doch das Image der Band war so im Eimer, dass die Gruppe sich schließlich vollkommen auflösen musste.

24 Jahre
Suki versuchte sich noch lange als Solokünstlerin. Sie probierte auch in eine andere Band zu kommen, doch da wollte sie niemand. Zumindest wollte sie niemand ernsthaft. Ihre Karriere dümpelte so vor sich hin und es gab nur Kleinauftritte, bei denen man ebenfalls versuchte ihren Absturz und die Story dahinter irgendwie auszuschlachten. Aus der Geldnot heraus bestritt die Magierin schließlich den Weg der Gildenmagier. Suki tritt Satyrs Cornucopia bei, weil sie von dem Erfolg der Gilde in ihrer Heimatstadt gehört hat und weil sie davon Wind bekam, dass dort künstlerisches Talent wertgeschätzt wird
- Einstieg



Offtopic


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Zuletzt von Suki am Sa 22 Jul 2023 - 10:05 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet

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BeitragThema: Re: Suki Sugihara
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Technikblatt
Suki Sugihara


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Volkseigenschaften


Boni:
Den Zauber Animal Voice gibt es gratis zur Charaktererstellung
Seelensinn: Kitsune sind in der Lage die Geister Verstorbener zu spüren, an Orten wo frisch jemand gestorben ist oder eine große Schlacht getobt hat, wird der Kitsune eine Art Schauer spüren.
Das Erlernen von Zaubern der Geisterrufung ist bereits 1 Level im Hauptattribut der Magie früher möglich.

Mali:
Kein mystischer Tiermensch ist in der Lage Take Over Zauber der Mystical Beast Soul zu erlernen.
Extreme Geruchsempfindlichkeit, diese übersteigt sogar jene der Dragonslayer
Unfähigkeit Lichtmagie

Werte

Attribute


Stärke Potenzial 2
Schnelligkeit Potenzial 1
Geschicklichkeit Potenzial 2
Widerstand Potenzial 1
Manaregeneration Potenzial 3
Willenskraft Potenzial 3
Stärke60 Punkte - Level 2
Schnelligkeit80 Punkte - Level 2
Geschicklichkeit10 Punkte - Level 1
Widerstand10 Punkte - Level 1
Manaregeneration100 Punkte - Level 3
Willenskraft100 Punkte - Level 3
Manavorrat80 Punkte

Magien und Kampfgrade


Gestaltwandelmagie 10 Punkte - Klasse I

Magieausleger

Gestaltwandelmagie


Gestaltwandelmagie
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
HAUPTATTRIBUT: Willenskraft
NEBENATTRIBUT: Manaregeneration
SPEZIELLES: ---
BESCHREIBUNG: Dieser Magieausleger ermöglicht es dem Magier, sein Aussehen verändern und sich in Tiere, mystische Wesen, Objekte oder gar Elemente selbst zu verwandeln. Dabei nimmt er lediglich deren Aussehen und Form an, behält seine Beschaffenheit aber bei. Somit besteht er Grunde weiterhin aus Fleisch und Knochen. Er übernimmt keine besonderen Fähigkeiten von Tieren oder Ähnlichem. Jeder Zauber hält eine Stunde lang und löst sich dann von selbst auf, kann aber auch früher rückgängig gemacht werden.

Suki Sugihara ZZJORD3

Colorful Transformation
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 10 pro Verwandlung + 20 pro Minute bei ständigem Farbwechsel.
MAX. REICHWEITE: Selbst
SPEZIELLES: Dieser Zauber kann keine Camouflagewirkung erzeugen.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Dieser simple Zauber erlaubt es dem Anwender, seine Haar- und Hautfarbe beliebig zu ändern. So kann man seiner Haarfarbe beispielsweise einen neuen Farbton verpassen, sei es grün, blau oder gar pink. Für einen konstanten Manaverbrauch kann man auch die Farbe durchgehend wechseln lassen und so ein Haar haben, welches zum Beispiel immer zwischen Rot und Blau wechselt.
Beherrschung:

Smell Transformation
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 10 pro Verwandlung
MAX. REICHWEITE: Selbst
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Statt dem ganzen Aussehen ändert der Anwender hier den eigenen Geruch. Er kann entweder eine bestimmte Duftrichtung wählen oder sich dem Geruch einer anderen Person anpassen. Der eigene Geruch geht dabei komplett verloren, sodass selbst feinste Nasen ihn nicht mehr aufnehmen können. Will man besonders gute Nasen wie die von Hunden dazu bringen, den Anwender für eine bestimmte Person zu halten, muss man den Duft allerdings wirklich gut kennen.

Beherrschung:

Allgemeine Zauber

Allgemeines


Animal Voice
TYP: Volksmagie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Passiv
MANAVERBRAUCH: ---
MAX. REICHWEITE: Selbst
SPEZIELLES: Diesen Zauber bekommt jeder Tiermensch zu Charaktererstellung gratis dazu.
VORAUSSETZUNGEN: Tiermensch
BESCHREIBUNG: Ein jeder Tiermensch wird mit der Fähigkeit geboren die Stimmen von Tieren zu verstehen, die der selben Art angehören, wie er selbst. Ein Aviane versteht die Vögel, ein Canine kann mit Hunden konversieren und ein Fishmen lauscht den Worten aller Fische. Doch auch anders herum scheint die Kommunikation leichter zu sein, so sind Tiere geneigter den Worten eines Tiermenschen seiner Art zu folgen und eventuell auch einen Gefallen zu tun.

Magic Activation
TYP: Allgemein
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 5
MAX. REICHWEITE: Berührung
SPEZIELLES: Diesen Zauber erhält man Gratis sobald die Voraussetzungen erfüllt werden.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Dieser simple Zauber wird von so ziemlich jedem beherrscht, der weiß, wie man mit Magie umgeht. Man nutzt eine kleine Menge Mana, um magische Schalter oder Lacrima zu aktivieren oder Türen zu öffnen.


Gegenstände

Waffen


-

Artefakte


-



Zuletzt von Suki am Sa 22 Jul 2023 - 10:01 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Exia
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BeitragThema: Re: Suki Sugihara
Suki Sugihara EmptyMo 17 Jul 2023 - 8:04

Hello @Suki!

Entschuldige die lange Wartezeit :3 Legen wir mal los!

Charakterdatenblatt

Passt!

Technikdatenblatt

Passt ebenso!

--------------------------

Ein spannender Charakter, ein gefallener Star dessen Aufstieg nicht minder hart für sie war wie der darauffolgende Abstieg. Ich habe tatsächlich nichts gefunden, daher darf die ZB ran!

Suki Sugihara Exiaangenommeng8i5e

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BeitragThema: Re: Suki Sugihara
Suki Sugihara EmptyMo 17 Jul 2023 - 9:00

Nur eine Kleinigkeit, streiche bitte das Kitsune aus dem Volk heraus, an der Stelle sollen wirklich nur die regeltechnischen Zugehörigkeiten erwähnt werden. Der ganze Punkt der Tiermenschen ist es, dass sie Eigenschaften von real existierenden Tierarten aufweisen, mythische Wesen sind hiervon ausgenommen und gerade Kitsune hätten ja durchaus das Potenzial als eigenes Volk aufgrund ihrer mythologischen herkunft, zu fungieren.

Suki kann sich aber gerne selbst als Kitsune bezeichnen (so wie beispielsweise Bhadra auch als eine Halboni herumläuft, regeltechnisch aber ein Bergmensch ist), es geht nur darum, dass der erste Block des Steckbriefs die genaue, regeltechnische Einordnung darstellt.

Der Rest des Steckbriefs sieht dafür super aus, sodass nur diese Kleinigkeit erledigt werden müsste.


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BeitragThema: Re: Suki Sugihara
Suki Sugihara EmptySa 22 Jul 2023 - 10:07

Danke an Benji für das fixe Schreiben des neuen Volles!

Volk auf Mystisches Tierwesen Kitsune geändert

Stärke Geruchssinn gegen Geistersinn getauscht.

Volksboni und -Mali angepasst.
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BeitragThema: Re: Suki Sugihara
Suki Sugihara EmptyMo 24 Jul 2023 - 8:33

Suki Sugihara Angeno11

Farbe und Eintragungen hast du schon bekommen.


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