Datenblatt
Aurelia
Kann ich sonst noch etwas für dich tun?
Name: Aurelia Dargin
Spitzname: Lia
Geburtstag: 29. August
Alter: 0 Jahre (optisch 20)
Gilde: Gildenlos
Magierrang: C-Rang
Position: -
Geburtsort: Marokkasu
Wohnort: Aloe, bei Charon
Volk: Engel
Gildenzeichen: -
Größe: 1,67m
Gewicht: 55kg
Haarfarbe: Schwarz mit Violettstich
Augenfarbe: Hellflieder
Erscheinungsbild
Aussehen: Aurelia ist mit 1,67m sehr durchschnittlich groß "gewachsen". Sie besitzt dunkles, beinahe schwarzes Haar, welches je nach Lichteinfall einen violetten Stich aufweisen kann. Ihre Haarpracht trägt sie je nachdem entweder als Bobfrisur, oder aber bis zu einer Länge, die zum Po reicht. Auch ihren Pony variiert sie. Mal trägt sie ihn gerade abgeschnitten, mal lässt sie Strähnen von der Mitte quer nach außen liegen. Aurelias Haut ist relativ hell und makellos. Bereits der Anblick verleiht einem ein Gefühl davon, wie weich und geschmeidig sie ist. Die Figur der Engelsdame ist bezogen auf Attraktivität dem allgemeinen Ideal sehr nahe. Sie verfügt über ansehnliche Rundungen, ist an den richtigen Orten gut, beziehungsweise weniger bestückt. Ihr Gesicht setzt sich aus großen, hellfliederfarbenen Augen, mit natürlich langen, dicken Wimpern, einer Stupsnase und schmalen, weichen Lippen zusammen. Das oft leicht verlegene, freundliche Lächeln auf ihren Lippen komplettiert ihren Eindruck, der generell als niedlich oder süß bezeichnet werden kann. Ein rötlicher Schimmer ziert nicht selten die Wangen der Magierin, wenn sie sich freut. Die Attraktivität Aurelias gründet neben der Tatsache, dass es sich bei ihr um ein himmlisches Wesen handelt in erster Linie auf den Idealen ihres Erschaffers. Charon, der großen Wert auf Ästhetik und Schönheit legt, bestimmte das Äußere der Engelsdame so unbewusst. Er formte sie nach seinen Vorstellungen, ohne dies zu wissen. Ebenfalls beeinflusst wurde Aurelias Körperbau was ihren Rücken betrifft. Ein für Engel übliches Flügelpaar thront dort nämlich nicht. Im Vergleich zu anderen ihrer Art ist Aurelia unvollkommen. Das liegt an der Tatsache, dass sie nicht von einem vollkommenen Gott geschaffen wurde, sondern von einem Halbgott und einem mächtigen Magier. Neben den fehlenden Flügeln vermisst die Schwarzhaarige auch einen anderen, wichtigen Teil ihres Körpers. Ihre Pupillen. Damit einhergehend misst die Magierin ebenfalls die Fähigkeit zu sehen. Ihr Blick wirkt oft leer und ziellos, was daran liegt, dass sie nicht in der Lage ist etwas zu fokussieren.
Makeup nutzt Aurelia nicht, dazu ist sie aufgrund ihrer Blindheit auch nicht eigenständig in der Lage.
Kleidungsstil: Der Kleidungsstil ist noch sehr improvisiert. Aurelia trägt querbeet verschiedene Sachen, die Charon ihr besorgt hat. Die Schwarzhaarige hat noch keinerlei Ahnung von Mode. Grade erst
geboren hat sie noch nicht die Gelegenheit gehabt sich einen eigenen Geschmack zu bilden, was Anziehsachen betrifft. Zumal es ihr nicht möglich ist, jene überhaupt selbst zu sehen. Dabei ist sie auf die aktive Mithilfe ihres Erschaffers angewiesen, der sie an dieses Thema heranführen und sie beraten müsste.
Besondere Merkmale: Was zwar in der Masse nicht auffällt, aber im Kontext ihres Volkes besonders auffällig ist, ist die Tatsache, dass sie als Engel keine Flügel besitzt. Steht Aurelia jemandem direkt gegenüber, so fällt allerdings direkt auf, dass ihre Augen keine Pupillen besitzen, was in Verbindung mit ihrer Blindheit ihren Blick leer und ziellos erscheinen lässt.
Charakter
Benehmen: Wenn man Aurelia begegnet, so bemerkt man schnell wie unbeholfen sie wirkt. Zum einen fällt es ihr noch schwer sich ohne ihren fehlenden Sinn zu orientieren. Sie schaut instinktiv in Richtungen, wenn jemand zu ihr spricht oder sie etwas anderes, Auffälliges hört. Allerdings schaut sie einem nicht unbedingt ins Gesicht und definitiv nicht in die Augen, wenn sie jemandem zuhört. Abgesehen davon, dass Aurelia gerne mal durch die Gegend stolpert oder mit Leuten zusammenstößt, ist sie aber auch sozial recht unbeholfen. Die Engelsdame hat noch keinerlei Erfahrung im Umgang mit Anderen, seien es Freunde, Feinde, Bekannte oder Fremde, was an ihrem Auftreten auch deutlich wird. Ebenso offensichtlich ist wie weltfremd die Dargin ist. Sie kennt den Umgang mit Geld nicht, hat keinerlei Ahnung von Technologie und ist auch mit den Regeln und Gesetzen Fiores nicht vertraut.
Aurelia hat noch sehr, sehr vieles zu lernen, aber sie zeigt sich auch sehr wissbegierig. Das kann in erster Linie an ihrer Neugierde festgemacht werden. Die Magierin fragt ständig nach, wenn sie etwas nicht kennt oder nicht weiß, was aufgrund ihrer angesprochenen Weltfremdheit nicht grade selten der Fall ist. Wie mit ihren Fragen ist Aurelia aber auch allgemein sehr direkt. Sie spricht aus was sie denkt, hält sich dabei in der Regel nicht zurück. Lügen liegt nicht in ihrer Natur und sie weiß nicht, wann man etwas vielleicht mal unausgesprochen lassen sollte.
Was ihr Auftreten angeht, so bewegt sich Aurelia sehr aufrecht. Sie bemüht sich wann immer es möglich ist Freude auszustrahlen. Ein herzliches Lächeln kann ansteckend wirken, was genau in ihrem Interesse ist. Die Engelsdame ist zudem genauso freundlich und nett wie sie äußerlich wirkt. Sie ist ausgesprochen hilfsbereit und zuvorkommend, gibt sich Mühe ihre Mitmenschen zufriedenzustellen, so wie es der Wunsch ihres Erschaffers ist. Das Wohl Anderer ist ihr unendlich wichtig. Dabei unterscheidet sie kaum zwischen Leuten, die sie kennt oder nicht kennt, zwischen guten und bösen Personen, oder zwischen jenen die Hilfe wirklich brauchen und jenen, denen es eigentlich schon gut geht.
Aurelia wirkt gerne mal abwesend. Das liegt vor allem daran, dass sie oft ziellos in die Gegend starrt, auch wenn man mit ihr spricht. Aus ihrer Reaktion geht oft nicht vor, ob sie einem zuhört oder nicht. Da sie aber für alles und jeden stets ein offenes Ohr hat, ist das in der Regel doch der Fall.
Persönlichkeit:In aller erster Linie ist Aurelia ihrem Volk treu und wortwörtlich eine engelsgleiche Gestalt. Sie ist eine durch und durch gutherzige Frau, die sich für ihre Mitmenschen nur das Gute, beziehungsweise das Beste wünscht und sich dementsprechend auch für sie einsetzt. Dabei ist die Magierin allerdings auch sehr naiv. Sie lebt das Anliegen ihres Erschaffers voll aus, möchte dabei alles und jeden Glücklich sehen und stimmen. Egal ob die Person es „verdient“ hat oder nicht. Egal ob es sich um eine gute Person oder eine abgrundtief böse handelt. Aurelia glaubt an das Gute in jedem und so etwas wie eine zweite Chance gibt es für sie eigentlich nicht, da sie die Chancen, die sie anderen gibt, nie zählen würde. Sie würde nie jemandem etwas zuleide tun, das könnte sie gar nicht. Mit ihrer direkten Art läuft die Engelsdame allerdings immer Gefahr anderen auf die Nerven zu gehen. Immerhin ist die Hilfe, die sie so bereitwillig anbieten möchte selten bewusst erfragt. In ihrem mehr oder minder göttlichen Auftrag ist sie voll und ganz eine Pazifistin. Ein weiterer Aspekt ihrer Gutherzigkeit ist die Eigenschaft eigentlich nie zu lügen. Sie kennt das Konzept des Lügens gar nicht, würde nie die Unwahrheit erzählen, weil es jemanden doch nur noch mehr verletzen kann, wenn er die Wahrheit erfährt.
Aurelia ist absolut überhaupt nicht kontaktscheu. Naiv wie sie ist, würde sie auch einem identifizierten Mörder in die Arme laufen. Sie hat kein Problem damit auf Leute zuzugehen, wenn sie denn weiß wo sie stehen. An ihr sollte ein Kennenlernen nie scheitern, denn sie hat ein offenes Ohr für jeden und gibt gerne ihren Rat oder ihre Meinung ab, wenn das gewünscht ist. Sie ist eine wirklich gute Freundin und zwar jedem. Umgekehrt ist sie auch sehr an den Geschichten und Gefühlen anderer interessiert, was mitunter auch an ihrer Neugierde liegt. Aurelia zeigt sich stets empathisch. Die Geschichten anderer hört sie nicht nur damit die Leute zufrieden sind, sie gehen ihr auch schnell nahe.
Ihrer auferlegten Pflicht der Welt Glück zu bringen, geht die Magierin eifrig nach, so wie sie in all ihre Taten Herzblut und Eifer steckt.
So gerne Aurelia anderen auch hilft, so sehr ist sie eigentlich auch selbst eine Hilfsbedürftige. Sie findet sich in der Welt nur langsam zurecht, was natürlich auch sehr an ihrer Blindheit liegt. Da ihr der eine Sinn fehlt, ist sie umso mehr auf ihre anderen Sinne angewiesen. So etwas wie lauter Krach und Lärm oder heftiger Gestank führen dann schnell dazu, dass sie mit Situationen überfordert ist. Genauso wie Ärger und Zorn sie schnell überfordern, da es doch ihre Aufgabe ist Glück zu verteilen. Selbst geht Aurelia mit negativen Emotionen, vor denen sie ihre Umwelt so eifrig bewahren will, ausgesprochen resilient um. Wenn sie jemand beleidigt, dann verärgert sie das überhaupt nicht. Enttäuschen kann man sie eigentlich nicht, genauso wenig kränken. Emotional gibt es für sie eigentlich nur Ausschläge nach unten, wenn sie die Trauer oder Unzufriedenheit anderer spürt. Sie hat ein gewisses Grundlevel an Glück und Zufriedenheit, welches sich weiter intensiviert, je glücklicher die Leute um sie herum sind. Aurelia sucht in der Regel immer die Nähe zu anderen. Zeit für sich selbst braucht sie nicht, immerhin ist sie nicht für sich selbst da, sondern für andere.
Vorlieben: + Glück
+ Zufriedenheit
+ Helfen können
+ Süßes Gebäck Leibspeise (erstes Essen von Charon)
+ harmonische Musik
+ Blütenduft
Abneigungen: - Trauer
- Unzufriedenheit
- Ärger
- Spannung
- Gestank
- Lärm
Ziel: Den Wunsch ihres Erschaffers, nach Glück und Zufriedenheit in der Welt zu erfüllen ist Aurelias einziges Ziel, welchem sie wohl auf Ewigkeit nachgehen wird.
Fertigkeiten
Stärken: Aurelias Stärken konzentrieren sich dort, wo sie sie am meisten braucht und zwar im Umgang mit anderen Personen. Ihr Auftrag ist es, Leute glücklich zu stimmen. Genau dafür wurde sie geschaffen.
Empathie ist nicht nur eine Grundvoraussetzung für ihre Berufung, sie ist auch ein elementarer Baustein ihrer Person. Sie spürt sofort, wenn jemand Kummer oder Sorgen hat, das ist gewissermaßen sogar ein
Siebter Sinn.
Eifer ist eine weitere, große Stärke der Magierin. Er bestimmt ihr Handeln tagein tagaus, in nahezu allem was sie tut, was in erster Linie oft mit jemandes Wohl zutun hat. Die enorme
Hilfsbereitschaft der Engelsdame zeichnet sie nach außen hin besonders aus, da diese auch gleich auffällt, wenn sie auf Leute zugeht. Ihre
Offenheit hilft ihr dabei diese Begegnungen mit Fremden auch wahrzuhaben. Aurelia wendet sich von niemandem ab, sie ist bereit sich mit jedem zu unterhalten und zu beschäftigen.
Ehrlichkeit ist eine weitere ihrer charakterlichen Stärken. Sie kann quasi gar nicht in Versuchung geführt werden die Unwahrheit zu sprechen. Eine Stärke, die ihr Volk mit sich bringt, ist die
Altersresistenz. Als Engel wurde Aurelia in einer Gestalt erschaffen, die sie bis zu ihrem Tode beibehält, zumindest was den Alterungsprozess anbelangt.
Schwächen:Die offensichtlichste und größte Schwäche Aurelias ist ihre
Blindheit. Sie kann nicht sehen, ist auf Hilfsmittel, die Hilfe ihrer Mitmenschen, aber auch auf ihre anderen Sinne angewiesen. Dementsprechend anfällig ist die Engelsdame auch für
Lärm und Gestank. Werden diese Sinne überstrapaziert, fühlt sich die Magierin schnell überfordert. Dann weiß sie nicht mehr wie sie sich zu verhalten hat. Ebenfalls überfordert ist sie mit
Streitsituationen. Aurelia soll Glück und Zufriedenheit streuen. Streit, Gewalt, Hass und Ungunst sind so ziemlich das Gegenteil von dem was sie will. Sie stellen quasi so etwas wie einen nicht greifbaren Erzfeind für sie dar. Die
Naivität der Magierin ist eine Schwäche, die sie sehr schnell in Schwierigkeiten bringen kann. Sie glaubt an das Gute in jedermann, ist zu allen gleich freundlich. Warnsignale, die sie davon abhalten sollten sich mit manchen Personen abzugeben, blendet sie dabei vollkommen aus. Im Kampf ist Aurelia ebenfalls kaum zu gebrauchen. Zum einen: Sie
kann nicht kämpfen. Die Engelsfrau weiß nicht wie man jemandem bewusst Schaden zufügt. Das liegt nicht in den Werten, die ihr Erschaffer ihr mit auf den Weg gegeben hat. Zum anderen: Aurelia lebt den
Pazifismus. Selbst wenn sie kämpfen, selbst wenn sie anderen körperlich Schaden könnte, würde sie es gar nicht wollen. Zwei Schwächen, die mit ihrem Volk zusammenhängen, begleiten Aurelia ebenfalls auf Schritt und Tritt. Auch wenn sie aufgrund ihrer Unvollkommenheit keine ausgebildeten Flügel hat, so ist die Stelle, an denen sie thronen sollten dennoch anfällig. Eine
Berührung des Rückens an dieser Stelle raubt ihr unverzüglich ihre Kraft.
Dämonische Magie ist ihrer Person gegenüber zudem übermäßig effektiv.
Inventar: -
Umfeld
Familie
Charon Dargin [23 Jahre / S-Rang Magier Crimson Sphynx / "Vater"]
Charon ist die treibende Kraft hinter der Erschaffung Aurelias. Er hatte sich die Idee in den Kopf gezogen und sie durchgezogen. Es war sein Wille und wenn man die Engelsdame als so etwas wie ein Kind bezeichnen konnte, dann oblag die Verpflichtung ihr gegenüber wohl ihm. Der Dargin nahm Aurelia bei sich auf und kümmert sich seitdem um sie. Wie sich die Beziehung zwischen ihnen entwickelt, wird sich mit der Zeit noch zeigen. Als Engel fühlt sich die Magierin ihrem Erschaffer natürlich so oder so verpflichtet. Sie handelt in seinem Sinne, um der Welt Glück und Zufriedenheit zu bringen.
Mareo Celeris [22 Jahre / S-Rang Magier Fairy Tail / "Vater"]
Anders als Charon investierte Mareo weitaus weniger Herzblut in die gemeinsame Erschaffung des Engels. Er tat ihm lediglich einen Gefallen und gab ihm die Unterstützung, die der Dargin für die Umsetzung seines Plans nötig hatte. Mareo brachte den göttlichen Funken, der dafür nötig war die gemeinsam gesammelte Energie zu konzentrieren und ein göttliches Wesen daraus zu formen. Der Celeris zog sich damit auch schon zurück, überließ die Magierin ihrem „primären Schöpfer“. Sein Werk war getan. Die Bindung Aurelias zu ihm wird dadurch natürlich weitaus weniger intensiv sein, als zu Charon. Trotzdem ist Aurelia neugierig, wer der Blondschopf genau ist und sie wird auch den Kontakt zu ihm suchen.
Freunde
-
Feinde
-
Gilde
-
Geschichte
Die Geschichte dieses Engels beginnt vor ihrer Geburt. Da diese so lange nicht zurückliegt, gibt es darüber hinaus auch noch nichts zu erzählen.
Ein wichtiges Element, wenn nicht gar das wichtigste der Geburt einer jeden Person sind die Eltern. Ein herkömmliches Elternpaar gibt es in diesem Falle jedoch nicht. Charon Dargin, S-Rang Magier Crimson Sphynx, hegte den Wunsch, eigenmächtig Leben zu erschaffen. Er forschte daran, beschäftigte sich mit Nymphen, stieß bei seiner Arbeit allerdings auch auf die Thematik der Engel. Wesen, die von Göttern erschaffen wurden um für die Werte zu kämpfen, für die sie selbst standen. Ein Gedanke entwickelte sich, der ihn so schnell nicht mehr loslassen sollte. Götter erschufen Engel einfach mit ihrer göttlichen Macht. Wie der Zufall so wollte, kannte der Dargin jemanden, der mit göttlicher Macht gesegnet war. Mareo Celeris, Sohn des Zeus, Halbgott und Godslayer des Blitzes. Ein machtvoller Magier obendrein. Was, wenn die Zwei ihre Kräfte einten, bei dem Versuch ein neues Leben in die Welt zu setzen? So kam das ungleiche „Elternpaar“ zusammen. Charon erkundigte sich bei Fairy Tails Schwarzem Blitz, der ihm seine Unterstützung zusagte. Die beiden trafen sich in einem extra für ihr Vorhaben von der Sphinx angemieteten Labor in Marokkasu, um dort diesem Experiment nachzugehen. Sie bündelten ihre Macht, mit dem Gedanken an ein himmlisches Wesen, das dazu geschaffen werden sollte, Gutes zu tun. Die Geburtsstunde des unvollkommenen Engels.
Grade erst "geboren", bzw. erschaffen worden, hat der eigentliche Protagonist selbst natürlich noch nichts erlebt. Seine Geschichte wird erst noch geschrieben…
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