Datenblatt
Ariane Caerellius
Name: Ariane Caerellius
Spitzname: -
Geburtstag: 01. April
Alter: 21
Gilde: Fairy Tail
Magierrang: C-Rang
Position: -
Geburtsort: Götterhimmel
Wohnort: Magnolia Town - Fairy Hills
Volk: Halbgöttin
Gildenzeichen: Hinter dem rechten Ohr
Größe: 1,70 m
Gewicht: 55 kg
Haarfarbe: Grün
Augenfarbe: Golden
Erscheinungsbild
Aussehen: Ariane gehört mit ihren 1,70 Meter Körpergröße wohl zum Durchschnitt der meisten Frauen. Der Körper der Halbgöttin ist schlank und stimmig, feminine Merkmale in Form von weiblichen Rundungen kommen deutlich hervor. So weist Ariane eine schöne Oberweite vor, hat eine schmale Taille und einladend ausgeprägte Hüften. Insgesamt betrachtet ist ihr Körperbau sehr feminin und wirkt an keiner Stelle übertrieben proportioniert.
Die Haare der jungen Halbgöttin sind auffallend grün. Das war nicht immer so, denn die Naturhaarfarbe Arianes ist goldblond. Venus war in Sorge, dass ihre Tochter unter den Menschen zum Opfer ruchloser Avancen wird, weswegen sie ihr einen äußerlichen Makel verpasste und ihr Haar grün erstrahlen ließ. Die langen, glatten Haare reichen ihr bis zur Taille und werden meist offen getragen. Ein Pony umrahmt das Gesicht der Halbgöttin. Ariane kennt die Gründe für die Färbung ihrer Haare und sieht darin einen natürlichen Schutzschild. Ebenso leuchtend wie die Haarpracht sind auch die Augen der jungen Frau, deren Farbe in einem reinen Gold erstrahlt. Diese Kombination macht die Magierin zu einem Blickfang mit Wiedererkennungswert. Ihre Haut ist rein und eher als hell zu bezeichnen.
Das Antlitz der jungen Halbgöttin ist einladend und besticht durch feine Gesichtszüge und eine aufregende Ausstrahlung. Ariane hat große, schön geformte Augen, eine schmale, gerade Nase und wohlgeformte Lippen. Das Gesamtbild der Magierin kann durchaus einen bleibenden positiven Eindruck machen, was wohl auch den Genen der Liebesgöttin Venus zu verdanken ist. Die Haltung Arianes ist gerade und aufrecht, anmutig, aber auch stolz.
Kleidungsstil: 
Der Kleidungsstil der Halbgöttin ist vielseitig. Mal sehr feminin und stilvoll, mal cool und lässig. Da Ariane im Götterhimmel stets eine Toga trug, genießt sie die Auswahl an Klamotten in Earthland umso mehr. Daher legt sich die junge Frau auch nicht unbedingt in einer Stilrichtung fest, wobei festgehalten werden kann, dass sie ein Händchen für Mode hat und daher stets gut gekleidet ist. Ansonsten ist Ariane für alle Eventualitäten gerüstet: Sei es ein Ausflug in den kalten Norden oder ein Badeurlaub am Strand: Alles Nötige ist in ihrem Kleiderschrank zu finden.
Besondere Merkmale: Das wohl auffälligste Merkmal Arianes sind die langen, grünen Haare. Es ist eine sehr unübliche Haarfarbe und sticht jedem sofort ins Auge. Was kaum jemand weiß: Eigentlich hatte die Halbgöttin von Geburt an goldblondes Haar. Mit ihrer Reise nach Earthland hat Venus Arianes Haar in grüner Farbe erstrahlen lassen. Auf dem zweiten Blick fallen die großen, goldfarbenen Augen der jungen Frau auf. Diese vereinnahmen manch Gegenüber mit einem göttlichen Funkeln und aufregender Ästhetik. Allgemein fällt Arianes Erscheinung - zumindest empfänglichen Personen - durch eine göttliche Ausstrahlung auf. Auch der Liebreiz und die Anziehungskraft ihrer Mutter, der Liebesgöttin Venus, ist ein Teil der Magierin, wenngleich Ariane natürlich nicht auf alle Außenstehenden gleichermaßen wirkt.
Charakter
Benehmen:
Ariane ist eine sehr extrovertierte, offenherzige und zugängliche Person. Sie hat keinerlei Hemmungen, auch mit Fremden eine Unterhaltung zu beginnen und führt Smalltalk wie keine zweite. Stets mit einem fröhlichen Lächeln auf den Lippen und schier funkelnden Augen sucht die junge Frau den zwischenmenschlichen Kontakt und fürchtet keinerlei Zurückweisung. In steter Hoffnung, das zu finden, was die Menschen für so kostbar und wertvoll erachten, sucht Ariane nach Freundschaft, Verbundenheit und Liebe. Zwar biedert sich die Halbgöttin nicht an, doch der Wunsch nach diesen einzigartigen Schätzen ist groß.
Sollte sie jedoch auf Zeitgenossen stoßen, welche ihr nicht zugewandt sind, so übergeht sie das einfach dreist. Da es sowieso ihre Aufgabe ist, die Menschen von ihrer Göttermutter Venus zu überzeugen, kann sie bei der Gelegenheit auch gleich von sich selbst überzeugen.
Als Halbgöttin ist Ariane mit Selbstbewusstsein und Stolz gesegnet, wobei sie dabei keinerlei Arroganz oder Überheblichkeit zeigt. Sie ist überzeugt, dass ihr das nur zustünde, wäre sie eine vollwertige Göttin, weswegen sie sich in Demut übt. Ariane wurde von ihrer Mutter ermahnt, ihre Identität möglichst nicht preiszugeben, woran sich die Grünhaarige in aller Regel auch hält. Dummerweise hat Venus ihre Tochter jedoch über viele Dinge nicht oder falsch aufgeklärt. Besonders prekär ist dabei die Tatsache, dass Ariane denkt, sie sei ebenso unsterblich wie ihre Mutter. Daraus resultiert auch ihre absolut tiefenentspannte Art: Was soll schon groß passieren? Kein Hindernis ist zu groß, keine Herausforderung zu gefährlich. Jemand, der den Tod nicht fürchten muss, kann wirklich total entspannt sein. Diese Ruhe zeigt sich auch während Konflikten oder anderen Auseinandersetzungen, denn Ariane lässt sich kaum provozieren oder aus der Ruhe bringen. Es liegt einfach nicht in der Natur der Halbgöttin, die ihr bisheriges Leben lang ausschließlich im Götterhimmel relaxed hat, sich über irgendetwas großartig aufzuregen.
Unbehagen bereiten Ariane all die Gefahren, über welche Venus sie bezüglich der unsittlichen Menschen aufgeklärt hat. So steht die junge Frau stets im Konflikt: Ihre eigene Neugier und Lebenslust gegen die bedrohlichen, risikoreichen Gefahren von Feiern, Alkohol und Begierden anderer Art. Diesen Konflikt trägt die Halbgöttin in entsprechenden Situationen verbal mit sich selbst aus und gibt dabei meist ein ulkiges Bild ab. Vieles ist der jungen Frau noch fremd, daher erkundigt sie sich oft nach eigentlich alltäglichen Dingen. Ein besonderes Augenmerk erhalten dabei Speisen aller Art, denn Pizza und Burger hatte sie im Götterhimmel nie bekommen!
Aus der entspannten Art der Halbgöttin resultiert auch ein Sinn für Humor, der vor allem der Situationskomik zugewandt ist. Manchmal kommt ihr das Leben in Earthland unwirklich vor, weswegen Ariane in unpassenden Situationen durchaus auch mal lachen muss.
Bis vor kurzem kannte sie nur sich selbst und die Wesen im Götterhimmel. Ob sich mögliche Ängste und Sorgen ausprägen, sollte es um das Wohl von liebgewonnenen Personen gehen, bleibt abzuwarten. Ebenso ist offen, wie sich ein Bewusstsein über die eigene Sterblichkeit auf die junge Halbgöttin auswirken würde.
Persönlichkeit: 
Arianes Leben war in den ersten zwanzig Jahren leer, es gab keine Aufgabe und keinen Sinn darin. Es war der Halbgöttin bis zu ihrem Aufbruch nach Earthland nie wirklich bewusst, doch im Grunde hatte sie ohne jedes Gefühl von Zeit und Entwicklung ihr Dasein im Götterhimmel gefristet. Nicht dazugehörig und doch dort beheimatet, lebte Ariane im vollumfänglichen Schutz ihrer göttlichen Mutter einfach nur dahin. Ohne sie jemals benennen zu können, verspürte die junge Frau all die negativen und unbehaglichen Gefühle, welche aus ihren Sinnfragen und den Fragen nach ihrer Daseinsberechtigung entstanden waren. Sie litt außerdem unter der Gewissheit, niemals eine Göttin oder ein Mensch sein zu können.
Ehe Ariane sich in der Lethargie verloren hätte, kam jedoch der Auftrag ihrer Mutter Venus, ihre Kunde unter den Menschen in Earthland zu verbreiten. Ein Aufleben riss die junge Frau förmlich aus ihrer beginnenden Resignation. In ihr keimte die Hoffnung auf eine zweite Chance auf, denn wenn der Götterhimmel nicht der Ort war, an welchen sie gehörte, dann vielleicht Earthland? Hätte sie endlich eine Aufgabe und die Möglichkeit, ihrem Dasein einen Sinn zu geben? Wohlwissend, dass sämtliche Verbindung zu Venus gekappt werden würden, ließ sich Ariane darauf ein. Venus ermutigte ihre Tochter noch dazu, ihre Fähigkeit die Gravitation zu manipulieren, fleißig zu trainieren, um sich als Magierin in Earthland selbst helfen zu können. Wie wichtig dieser Hinweis war, zeigte sich später mit dem Beitritt in eine Magiergilde.
Venus hat Ariane stets vollumfänglich geschützt. Das löst nun bei der jungen Frau jedoch keine Ängste aus, sondern vielmehr das Gefühl, allseits sicher zu sein. Niemals mit Sorgen konfrontiert und aufgrund der fragwürdigen Überzeugung, auch als Halbgöttin unsterblich zu sein, ist Ariane auch in Earthland immer so entspannt und gelassen, wie sie es auch im Götterhimmel immer war. Und obwohl Venus sich ab und an gerne unter die Menschen gemischt hatte, um Vergnügen und weltliche Freuden zu spüren, warnte sie ihre Tochter stets vor den unsittlichen und lasterhaften Seiten und Orten der Menschen. Ein wahrer Konflikt in Ariane! Einerseits will sie nie mehr die Langeweile und Leere verspüren, wie einst im Götterhimmel und daher jede Erfahrung mitnehmen. Auf der anderen Seite sollte sie die Warnungen ihrer Mutter vielleicht nicht in den Wind schießen. Wie die Entscheidung auch ausfallen mag, die Halbgöttin konnte aus der Sinnlosigkeit ausbrechen und ist nun bereit, ja regelrecht sehnsüchtig danach, das Leben in Earthland zu meistern.
Vorlieben: 
- Fastfood (Pizza, Burger, Pommes etc.)
- Partys und Feierlichkeiten
- Cocktails
- gute Gesellschaft
- Earthland und Fairy Tail
- Sport
Abneigungen: - Langeweile / keine Aufgabe
- Einsamkeit
- ihre Angst vor Cocktails, Partys und Feierlichkeiten
- Hunger
- Oliven und Kapern
- die Band 'Misstaken'
Ziel: Ein klar definiertes Ziel hat Ariane derzeit nicht vor Augen. Zwar hat sie von der Göttin Venus den Auftrag bekommen, die Menschen von ihr zu überzeugen, allerdings ist das allein nicht besonders erfüllend für Ariane.
So steht im Moment vor allem das Leben selbst im Fokus der Halbgöttin. Sie erhofft sich in Earthland ein Gefühl von Heimat und versucht die wertvollen Errungenschaften von Freundschaft, Verbundenheit und Liebe zu erlangen. Darüber hinaus soll der Spaß nicht zu kurz kommen! Mit Sicherheit ergibt sich im Lauf der Zeit ein höheres Ziel für Ariane. Allem voran ihre Tätigkeit als Magierin in Fairy Tail bestimmt den Weg der Halbgöttin.
Fertigkeiten
Stärken: Extrovertiert | Selbstbewusst | Tiefenentspannt | Willenskraft und ManaregenerationAriane hat keinerlei Berührungsängste, kann problemlos auch auf fremde Personen zugehen und ist sehr kontaktfreudig und offenherzig. Daher bereiten ihr soziale Situationen auch keine Probleme. Die freundliche und zugängliche Art der Halbgöttin kann auf außenstehende Personen einladend und vertrauensfördernd wirken. Diese Stärke geht Hand in Hand mit Arianes Selbstbewusstsein. Die junge Frau steht zu sich und weiß um ihre Stärken und Schwächen. Ariane ist taff und resolut und kann über sich selbst lachen, ohne das Gesicht zu verlieren. Darüber hinaus zeichnet sich die Halbgöttin durch ihre total entspannte Art aus. Sie ist nicht divenhaft oder zickig, sondern weist ein lockeres Gemüt auf. Auch in brenzligen oder gefährlichen Situationen bleibt Ariane stets gelassen und bewahrt einen kühlen Kopf. Dies ist auch der Tatsache geschuldet, dass sie denkt, sie sei unsterblich wie ihre göttliche Mutter.
Ariane hat eine Affinität zur Anwendung von Magie. Willenskraft geht mit ihrer Persönlichkeit einher, darin weist sie eine ähnliche Stärke auf, wie auch in der Regeneration von Mana.
Schwächen: Unsterblichkeit - nicht | riskante Neugier | hungriger Jammerlappen | MuskelkraftGötter zeichnen sich unter anderem durch ihre Unsterblichkeit aus. Sie sind dementsprechend auch unbesiegbar, oder? Ein Glück, dass Ariane sich daher um den Tod keine Sorgen machen muss. Es ist nicht unbedingt auf den ersten Blick eine Schwäche, schließlich leidet die Halbgöttin nicht darunter, doch es ist fatal, dass sie glaubt, als Halbgöttin ebenfalls unsterblich zu sein. Sie weiß es einfach nicht besser und bisher konnte sie niemand darüber aufklären. Das geht in eine weitere Schwäche über, denn Ariane ist absolut neugierig, was das Leben betrifft. Sie will möglichst viele Erfahrungen machen und begibt sich oftmals in riskante Situationen, in welchen sie sich aber aufgrund ihres Irrglaubens stets sicher fühlt. Und nicht zuletzt handelt es sich bei der Halbgöttin um eine Person, die wirklich unleidlich wird, wenn sie Hunger hat. Ariane wird theatralisch, jammert und quengelt, da sie das unangenehme Gefühl des Hungers absolut nicht ertragen kann. Ein Stück Pizza bewirkt wahre Wunder!
Aufgrund ihrer mangelnden Muskelkraft ist Ariane weder eine starke, noch gute Nahkämpferin. Das zeichnet sich auch in ihren Beinen ab, denn schnell laufen kann sie auch nicht.
Inventar: - Kompass
- Landkarte Fiores
- Zugfahrplan Fiores
- Bargeld
- Proviant
Umfeld
Familie
Venus (Mutter), GöttinVenus ist eine Göttin, welche für Liebe, erotisches Verlangen und Schönheit steht. Eine wahrhafte Ikone im Götterhimmel, welche sich ab und an - nach vielen, vielen Monden - unter das Volk der Menschen mischt, um sich wundervolle Stunden voll irdischer Freuden und Wonnen zu machen. Während einer Episode dieser besagten Stunden kam es schließlich zur Empfängnis ihrer Tochter, sodass Venus viele Monate später Ariane im Götterhimmel gebar. Wissend, dass diese ihre Göttlichkeit mit dem menschlichen Blut ihres Vaters verband, zog sie ihre Tochter liebevoll und vollumfänglich schützend auf. Es sollte Ariane an nichts fehlen, wenn Venus ihr schon den Vater vorenthielt. Obwohl die Göttin dafür sorgte, dass ihre halbgöttliche Tochter Disziplinen wie Bildung, Tugenden und gesellschaftliche Fähigkeiten erlernte, versuchte sie ihr Earthland möglichst vorzuenthalten. Venus kennt die Menschen und wollte Ariane allem voran vor jenen Stunden voll Freuden und Wonnen schützen, für welche sie sich selbst gerne dorthin begab. Doch als Venus erfuhr, dass andere Götter ihre halbgöttlichen Nachkommen nach Earthland haben ziehen lassen, wurde sie hellhörig. Warum haben sie das getan? Was waren deren Beweggründe? Doch nicht etwa, um sich den Glauben der Menschen zu sichern? Venus wollte nicht hinnehmen, dass sie in den Köpfen der Gläubigen verblasste und kam zu einem schweren Entschluss: Ariane sollte ebenfalls nach Earthland gehen, um die Gunst der Sterblichen für ihre göttliche Mutter zu sichern. Besorgt aufgrund der unsittlichen Seiten mancher Menschen, versuchte Venus ihrer Tochter einen äußeren Makel zuzusetzen, indem sie ihr goldblondes Haar in ein sattes Grün tauchte.
Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter war geprägt von Liebe, Wertschätzung und Behütung. Nun, da der Kontakt kaum mehr möglich ist und Venus nicht aktiv in das irdische Leben ihrer Tochter eingreifen kann, ist Ariane erstmals vollends auf sich allein gestellt.
Gianfranco Di Antonio (Vater), Seemann, 57 JahreOh, Gianfranco.. Was für ein Mann! Als Venus in ihrer menschlichen Gestalt vor über zwanzig Jahren dem damals Sechsunddreißigjährigen begegnete, wusste sie sogleich, wonach ihr der Sinn stand. Der Seemann war enorm gutaussehend, stark, charmant und witzig. Auch er war von der bildschönen Frau nicht abgeneigt und erfreute sich an ihrer Gesellschaft. Dass er es mit einer Göttin zu tun hatte, konnte er nicht erahnen. Zwar war ihm diese einzigartige Ausstrahlung und sagenhafte Anziehung aufgefallen, doch schob er das auf den Rum, welchen er getrunken hatte. Dass aus diesen gemeinsamen Stunden das Wunder des Lebens entstanden war, weiß Gianfranco bis heute nicht. Arianes Existenz ist ihm gänzlich unbekannt. Noch heute ist der mittlerweile ältere Herr Seemann einer Handelsflotte, sesshaft ist er aber weiterhin nicht geworden.
Ariane weiß nicht, wer ihr Vater ist. Zwar ist ihr bewusst, dass es sich um einen Mensch handeln muss, allerdings bekam sie keinerlei Anhaltspunkte, wer dieser Mann ist. Natürlich ist die junge Halbgöttin neugierig, hält es aber für äußerst unrealistisch, ihren Erzeuger ohne Informationen finden zu können.
Freunde
-
Feinde
-
Gilde
Fairy Tail ist der erste Ort in Earthland, genauer gesagt im Königreich Fiore, an welchem Ariane ein Gefühl von Heimat entwickeln konnte. Diese geschützte Umgebung bietet ihr die Möglichkeit, vieles zu lernen, neue Erfahrungen zu machen und vielleicht sogar Freundschaften zu schließen. Aus diesem Grund ist Ariane der Gilde sehr dankbar, weswegen sie sich auch revanchieren möchte, indem sie nicht nur ihre Dienste als Magierin für Fairy Tail zur Verfügung stellt, sondern darüber hinaus auch immer besser darin werden will. Außerdem ist es ihr ein Anliegen, die Werte der Gilde verstehen zu lernen und entsprechend danach leben zu können.
Geschichte
Geburt: Ariane wird im Götterhimmel als Halbgöttin geboren.
0 bis 19 Jahre: 
Eine scheinbar wunderbare Zeit für Ariane. Sowohl als Kind als auch als Jugendliche fehlte es der jungen Halbgöttin an nichts. Neben dem Erlernen menschlicher Disziplinen wie Lesen, Schreiben und Rechnen, verbrachte sie ihre Zeit mit erfreulichen Beschäftigungen wie Malen, Harfe spielen oder Gärtnern. Wenngleich sich ihre Sozialkontakte auf andere Götter, Geisterwesen oder Fabelwesen beschränkten, konnte sie die Grundlagen gesellschaftlicher Tugenden verinnerlichen. Es sei jedoch gesagt, dass Ariane trotz der konsequenten Erziehung ihrer Mutter und klar definierter Aufgaben den Rest der Zeit tun konnte, wonach ihr der Sinn stand. Das Leben der Halbgöttin war bis dato entspannt. Sowie sinnlos und leer.
Ausschnitt: 4. Lebensjahr: Die kleine Ariane spielte, wie jeden Tag, in den himmlischen Gärten. Dabei aß sie gerne zwischendurch von den Früchten, welche dort wuchsen. Eines schönen Tages lag sie unter einem Apfelbaum und beobachtete, wie ein Apfel vom Baum herabfiel. Neugierig erhob sie sich und betrachtete das Geäst genauer, wobei ihr hoch oben der schönste und glänzendste Apfel auffiel, welchen sie jemals gesehen hatte. Sehnsüchtig streckte sie ihre kleinen Hände nach der Frucht aus und formulierte andächtig den Wunsch, er möge doch zu ihr kommen. In diesem Moment erweckte Ariane die Gravitationsmagie, welche sie in der Lage ist, anzuwenden und zu ihrer großen Freude kam der perfekte Apfel tatsächlich zu ihr herabgeschwebt. War super lecker!
18 bis 19 Jahre: Venus erfuhr, dass andere Götter ihre halbgöttlichen Nachkommen nach Earthland schickten. Um die Gunst der Gläubigen nicht zu verlieren und aus Sorge, aus den Köpfen der Menschen zu verschwinden, schickte Venus Ariane schweren Herzens doch nach Earthland, obwohl sie das aufgrund ihrer Sorge vor den ruchlosen Seiten der Menschen niemals wollte. Doch sah sie in Ariane ihre einzige Möglichkeit, sich die Gunst der Gläubigen Menschen zu sichern, indem diese ihre Kunde verbreitete. So bereitete die Göttin ihre Tochter darauf vor, ihr Leben unter den Menschen zu fristen und verpasste ihr aus Angst vor den unsittlichen Personen unter ihnen einen äußeren Makel, indem sie das goldblonde Haar ihrer Tochter in ein sattes Grün tauchte.
19 bis 20 Jahre: Ariane gelangt nach Earthland in das Königreich Fiore - genauer gesagt in ein Frauenkloster in den Bergen im südlichen Winkel. Motiviert und engagiert erledigt die junge Halbgöttin all die anstehenden Aufgaben und erfreut sich des neuen Abenteuers. Bis sie merkte, dass das Leben im Kloster über alle Maßen ätzend ist. In der Kleinstadt nicht weit entfernt erlebt Ariane immer wieder, wie viel Spaß die Menschen haben können, ohne selbst ein Teil der Freuden sein zu können. Während einer Nacht- und Nebelaktion verließ die Halbgöttin heimlich das Kloster nach wenigen Monaten (sie hätte auch einfach gehen können) und suchte nach einem besseren Ort in Fiore.
20 bis 21 Jahre: Immer wieder erkundigt sich Ariane nach ihren Möglichkeiten und reist einige Zeit allein durch das Königreich. Diese lehrreichen Wochen und die Mundpropaganda der Personen, welche sie traf, führten sie schließlich nach Magnolia Town im Osten des Königreichs. Die Halbgöttin hörte von einer Magiergilde, in welcher die Verbundenheit der Mitglieder dem starken Band einer Familie glich und in der man das Vergnügen noch groß schrieb. In der Hoffnung, Freundschaften aufbauen und das Gefühl von Spaß verspüren zu können, trat Ariane der Gilde Fairy Tail bei. Die frohe Kunde ihrer Mutter würde sie schon noch früh genug verbreiten!
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Avatarperson: C.C. - Code Geass
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