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 Bhadras krasse Bude

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Bhadra

Bhadra
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BeitragThema: Bhadras krasse Bude
Bhadras krasse Bude EmptyMo 15 Apr 2024 - 10:52

Bhadras krasse Bude


Bhadras krasse Bude Room11


Typ: Gebäude | Zimmer
Besitzer: Bhadra
Beschreibung: Bhadras Wohnung im dritten Stock befindet sich im Zentrum von Magnolia Town und gehört zu einem vergleichsweise preisgünstigen Wohnkomplex. Den größten Teil der Wohnung macht das Wohnzimmer aus, das auch einen Essbereich und eine Kochnische besitzt. Außerdem ist noch eine kleine Besenkammer an den Raum angeschlossen. Auf der linken Seite geht es zum Schlafzimmer, rechts daneben befindet sich das Badezimmer. Noch weiter rechts ist das Kinderzimmer. Die Wohnung ist mit billigen Möbeln aus hellem Holz eingerichtet und erinnert an einen modernen Sakura-Town Stil. Je nach den Kapazitäten ihrer Verlobten geht es hier mehr oder weniger chaotisch zu, aber die Atmosphäre ist warm und heimelig.


Changelog: Wenn sich im Verlauf des Rollenspiels etwas an dem Ort ändert, wird es hier aufgeführt.


"WORTE!" | Magie | Stimme | Theme | Battle
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Bhadra

Bhadra
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BeitragThema: Re: Bhadras krasse Bude
Bhadras krasse Bude EmptyDi 16 Apr 2024 - 0:27


Das Winterfest war da! Lupenreiner magnolischer Schnee rieselte vom Himmel und kitzelte nicht nur in, sondern auch auf der Nase. Der Balkon war leergeräumt und Bhadras spezielle Pflanzen überwinterten stattdessen hinter dem milchigen Fenster des deutlich wärmeren Badezimmers. Junko, ihres Zeichens Restaurantmanagerin und Oni-Bändigerin, war auch in dieser Woche schwer damit beschäftigt, hinter ihren Oni herzuräumen und alles für das Fest vorzubereiten. Die Bude war ent-chaotisiert, geputzt und strahlte, sodass man auch ohne das Naturgesetz der 'Drei Sekunden Regel' beinahe vom Boden essen konnte. Lichterketten, Kränze und dekorative Figuren wie ein betrunkenes Rentier mit roter Schnapsnase und der freundliche dicke Opa aus der Fairy Cola Werbung zierten das Heim. Die Hauptattraktion war wohl der etwa zwei Meter große Tannenbaum, der festlich mit runden, zerbrechlichen Katzenspielzeugen geschmückt und von geheimnisvollen Geschenkpaketen umgeben war, die den Baum wie Leibwächter vor der Hauskatze abschirmten. Die zeigte an den Baumkugeln allerdings kein gesteigertes Interesse. Stattdessen streckte sie sich faul, während sie ausgerüstet mit einem Geschirr darauf wartete, sich die Pfoten zu vertreten. Dieses Jahr hatte Junko aus den letzten Fehlern gelernt. Einen Babysitter um diese Zeit zu finden war alles andere als einfach gewesen. Aber Bhadra konnte man mit June nicht allein lassen - nicht, wenn ihre Wohnung am Ende noch stehen sollte. Jetzt, da die Jüngste laufen konnte, stand ihr die Welt offen. Und damit gab es gleich zwei natürliche Feinde der friedlich lebenden Keksdosen im Haus. Dick eingepackt mit Mantel, Schal und Handschuhen schnappte sich Junko ihre Handtasche und die Leine. Mit einem sorgenvollen Blick sah sie zu Bhadra, die in Shirt und Shorts auf dem Sofa lag und dabei zusah, wie June einen Kampf zwischen Dr. Rohkost und Bububu, dem rosigen Helden aus dem Burgerparadies ausspielte. Auch wenn sie dabei hauptsächlich nur Figuren gegeneinder zusammenstieß. "In ein paar Minuten sollte jemand kommen. Benehmt euch schön, ja? In vier Stunden bin ich wieder da. Wenn der kleine Zeiger auf der Sieben steht." Erklärte sie hilfreich und erntete draufhin einen skeptischen Blick von Bhadra, die sich mühsam halb aufgerichtet hatte. "Ey, ich kann Uhren lesen! Und Ju auch, ne? Bist schon groß." Mit einem erwartungsvollen Grinsen sah sie nach unten auf ihr Minime. "Mhmh. Sie-ben." Machte die Mini-Oni nur, die wie ein zweijähriges Ebenbild der größten Halboni aller Zeiten aussah. Verspätet registrierte sie, dass auch Fräulein Flauschig gehen würde. Heute war sie noch nicht draußen gewesen. Sie war die klügste Katze überhaupt - immerhin konnte sie parkourmäßig vom dritten Stock bis nach unten wandern, streunen und fand den Weg auch wieder allein zurück. Türen öffnen konnte sie auch...Sicher war sie sogar schlauer als Bhadra. June stellte Bububu auf dem Sofa neben ihrem Vater auf, damit er kurz auf sie aufpasste. Dann richtete sie sich unbeholfen auf und stackste auf ihren kurzen Beinen zu Junko zu. "Oh, willst du tschüss sagen, Ju?" Bemerkte ihre Mutter lächelnd und breitete ihre Arme aus, doch das Augenmerk der Kleinen lag vorerst auf der Katze. "Flauschi. Tschüss. Junky. Auch tschüss." Sagte Ju und schüttelte die dargebotene Katzenpfote. Mit einem wissenden Blick sah das Tier zu der Dunkelhaarigen. Deren Lächeln verkrampfte ein wenig. "N-nicht Junky...Du sollst mich doch Mama nennen. " "Junky. Heh." Bekam sie von der Kleinen zurück, die wohl Gefallen an Bhadras Spitznamen für sie gefunden hatte. "Das üben wir noch, hm? Bis später, ihr beiden. Und stellt nichts an. Die Kekse sind gezählt." Ermahnte sie die zwei mit erhobenem Finger, ehe sie nach unten trat. Die Katze stiefelte ruhig neben ihr her. Junko war eine ziemlich gute Menschenmutter, soweit sie das beurteilen konnte. In ihre Rolle als echte Onimutter musste sie allerdings noch hineinwachsen. Nicht jeder konnte so natürlich begabt sein wie ihre Wenigkeit. [Ich würde mir mehr Sorgen um den Braten machen...] "Meow..."

Mutige Babysitter fanden an der Wohnungstür einen hastig geschriebenen Zettel mit Anweisungen. Die Bestellung war reichlich kurzzeitig ausgefallen und für große Absprachen war keine Zeit gewesen. Darauf war zu lesen:

Code:
Einen schönen guten Tag und frohes Fest, ehrenwerter Babysitter.

Bitte achte auf folgende Dinge:

- Die beiden sollen die Kekse ungeplündert lassen
- Das Gleiche gilt für die Geschenke
- Der Braten muss nach zwei Stunden mit einer Nadel getestet werden, gegebenenfalls Temperatur runterschalten
- Die Wohnung soll gern sauber bleiben
- Bhadra soll nicht rauchen
- Gegen sieben sollte ich wieder da sein
- Viel Glück.


@Sirviente


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Sirviente

Sirviente
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BeitragThema: Re: Bhadras krasse Bude
Bhadras krasse Bude EmptyMo 29 Apr 2024 - 16:11

“Hm, interessant. Aber übersichtlich”, stellte Sirviente fest, als er den Zettel las, den die Dame des Hauses an der Tür angebracht hatte. Er war mehr oder minder direkt an den Golem adressiert, schließlich war er angeheuert worden für die Stelle, an die auch diese Anweisungen gerichtet wurden. Nicht im Zuge einer Quest, sondern in seiner Nebentätigkeit als Babysitter. Gerade jetzt, in der Winterzeit und kurz vor den Festtagen, hatten alleinerziehende Familien viel um die Ohren. Manche davon brauchten verständlicherweise Unterstützung. So, wie es aussah, gab es auch im Hause noch ein paar Dinge zu tun, auch wenn Sir nicht behaupten würde, dass sich zu viel auf dem Zettel fand. Ein Braten, notierte er sich mental, befand sich bereits im Ofen und bedurfte einer gewissen Aufmerksamkeit und Kontrolle. Das konnte er gut hinbekommen. Perplexer war er darüber, dass eines der Kinder wohl rauchte. Ob das wohl ein Produkt dieser neuen, wilden Zeiten war?

“Einen angenehmen Nachmittag wünsche ich”, verneigte sich Sirviente höflich, als ihm die Türe geöffnet wurde, wobei ein paar Schneeflocken von seinen Schultern herabrieselten. Draußen legte sich das kühle Weiß schnell auf dem Körper aller Passanten ab, und in seinem Fall gab es keine Körperwärme, die es wieder wegschmelzen ließ. Insofern glitzerte eine dünne Schicht Puderschnee auf Teilen des eisigen Körpers. “Mein Name ist Sirviente. Im Zuge der getroffenen Absprachen bin ich heute hier, um die Rolle als Babysitter einzunehmen, bis Sie mit Ihren täglichen Tätigkeiten abgeschlossen haben.” Die Frau, die ihm die Tür geöffnet hat, musste die Mutter sein, richtig? Sie hatte helles Haar und, wie ihm auffiel, kleine Hörnchen, sowie ein sehr interessantes und intensives Set an Augen. Kurz fiel sein Blick über ihre Schulter hinweg ins Innere der Wohnung, wo er bereits eines der Kinder entdeckte. “Meinem Verständnis nach soll ich mich um die junge Miss June sowie die junge Miss Bhadra kümmern. Eine von beiden sehe ich bereits. Wo steckt denn die andere?”, lächelte er fröhlich, ein wenig Small Talk zum Einstieg, ehe die gute Dame weg musste. Sie war recht groß geraten für eine Frau ihres Alters, selbst in der heutigen Zeit, aber das war wohl gut. Eine Mutter brauchte schließlich eine gewisse Resilienz, das wusste der Eismann gut aus eigener Erfahrung. Sie machte auf jeden Fall den Eindruck, als hätte sie die nötige Energie für derartige Aufgaben. Warm lächelte Sir sie an. “Dürfte ich dann vielleicht herein kommen?”

@Bhadra


Perdóname. I have yet to offer you tea.
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