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| Hintergründe und Setting | |
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Admin Dragon God
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| Thema: Hintergründe und Setting Mo 20 Jan 2020 - 22:16 | |
| Hintergründe und Setting
Handlung des Forums Einführungstext Leise fiel Wasser in kleinen Tröpfchen von den Stalaktiten der Höhlendecke auf den kalten Steinboden, zerschellte dort in tausende Teile und verteilte sich in feinen Partikeln über das Gestein. Immer und immer wieder erfüllte das leise Platschen des Aufpralls die weitläufige Höhle, hallte durch die verschachtelten Gänge. So geschah es Sekunde für Sekunde, Stunde für Stunde, Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr. Jeder Tropfen formte die Höhle neu, ließ die Stalagmiten auf dem Boden immer größer werden. Und wie mit der Zeit die Wassertropfen die Höhle veränderten, so war auch die Welt im Wandel. Es herrschte ein Zeitalter des Friedens und des Wohlstandes, aufgebaut und bewahrt durch die Gilden und den magischen Rat. Auch wenn sich noch vereinzelte dunkle Gilden in Fiore befanden, die ihre Existenz im Schatten führten und entsprechend auch dort agierten, war nun seit fünf Jahrzehnten keine Aktivität jener Gilden in der Öffentlichkeit zu verzeichnen. Der magische Rat, der starke Arm der Gerechtigkeit, hatte seit dem Anbeginn seiner Neubildung erfolgreich seine Truppen neuorganisiert und mithilfe der neuaufgestellten Runenritter ein Pendant zu den Gilden aufbauen können, die im Kampf gegen die dunklen Gilde fast vollständig die Vorreiterrolle verloren hatten. Dementsprechend hatte der magische Rat auch an Ansehen in der Bevölkerung gewonnen und war nun oftmals Hauptanlaufpunkt für Bitten und Aufträge. Die alten Zeiten, in denen die Gilden jegliche Quest erledigt und der magische Rat ausschließlich für die Verteidigung und den Rechtsspruch gedacht war, waren endgültig vorüber. „Frieden… Was für eine große Lüge.“ Dort, wo sonst nur der Hall der Wassertropfen in völliger Finsternis existierte, mischte sich nun das Knistern von Fackeln mit einigen Schritten unter. Das Licht blauer, flackernder Flammen erhellte die Höhle zu einem geringen Maß, groteske Schatten huschten über die Höhlenwände. Es herrschte Bewegung, dort, wo normalerweise seit etlichen Jahrzehnten niemand mehr einen Fuß hingesetzt hatte. Irgendwo unter den massigen Gebirgsformationen Fiores, abgeschottet von Augen und Ohren aller, die den herrschenden Frieden genossen. Die sich in Sicherheit wogen… Die unwissenden Narren. Sie alle wussten nicht, was sie erwarten würde. Was sich in der Finsternis zusammenbraute. „Meine Brüder, meine Schwestern. Jahrzehnte lang haben wir uns versteckt, haben ausgeharrt, ertragen und gewartet, den Menschen ihren Frieden genießen lassen. Nun endlich ist es an der Zeit, dass wir aus den Schatten hervortreten!“ Ein einzelner Mann war in die Mitte des Zirkels getreten, der sich hier versammelt hatte. Hochgebaut, sein Gesicht von einer eigenartigen Maske verdeckt, der Körper in edle Seidenstoffe und einen Wolfsfellumhang gehüllt. Er war ihr Kopf, ihr Anführer, der Erste ihres Zirkels. Entsprechend strahlte er auch eine Macht aus, die selbst den anwesenden Personen noch immer und immer wieder unglaubliche Schauer über den Rücken laufen ließen. Majestätisch breitete er seine Arme auf, wandte seinen Blick zu allen Anwesenden, während seine Stimme mächtig die Höhle erfüllte. „Die Welt wird in ihren Festen erschüttert werden. Wir werden die Ära der Menschheit beenden und die Herrschaft der Drachen beginnen lassen!“
Die Welt Eine Welt, in der Magie, Drachen und Tiermenschen nicht nur eine Fantasie, sondern Realität sind? Das Königreich Fiore kennt diese Dinge schon seit langer Zeit. Das Handwerk der Zauberei ist innerhalb der Landesgrenzen etwas so Alltägliches geworden, wie ein Schuster oder ein Bäcker auf der Straße und in beinahe jeder Stadt, die etwas zum Weltgeschehen beitragen möchte, findet sich ein gut sortierter Laden für Zauber und eine mehr oder weniger einflussreiche Gilde. Gilden, wie sie trotz ihrer sehr unterschiedlichen Organisation untereinander von allen genannt werden, sind Zusammenschlüsse aus Magiern. Sie sind der Dreh-und Angelpunkt für die Bekämpfung kleiner und großer Probleme und bieten für gewöhnlich verschiedene Dienstleistungen für die Heimatstadt oder ganz Fiore an. Sofern man die nötigen Jewel besitzt, um einen Auftrag zu bezahlen – der Preis variiert stark je nach Stärke und Ruf der Gilde – kann man sein Hilfeersuchen im Gildenhaus abgeben, wo es an das Questboard gehängt wird und darauf wartet, dass sich ein Magier darum kümmert. Obwohl es auch selbstständig agierende Magier gibt, ist eine Gilde oftmals die beste Anlaufstelle für Kämpfer aus der ganzen Welt, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen und seine Fähigkeiten in Gefahrensituationen zu schulen.
So einheitlich der Ablauf des Gildengeschehens auch klingen mag, gibt es kaum etwas, was die Unterschiedlichkeit von Fiores Bewohnern so sehr repräsentiert wie die Gilden des Landes. Die Motivationen und Ziele können von dem einfachem Wunsch, stärker zu werden bis zum Erlangen der Weltherrschaft reichen und drücken sich durch verschiedenste Regeln innerhalb der Gilden aus.
Es gibt Dutzende, vielleicht sogar Hunderte kleinere, unbedeutendere Gilden, und obwohl sie alle theoretisch dieselben Rechte besitzen, gibt es doch im Laufe der Zeit immer Organisationen, die besonders viel Einfluss auf ihre Umwelt, viele Mitglieder oder große Stärke besitzen. Die vier großen Gilden dieser Zeit sind die familiäre Abenteuergilde Fairy Tail, die straff organisierte, streng auf Regeln bedachte Gilde Crimson Sphynx, die kreative und unabhängige Gilde Satyrs Cornucopia und die verruchte, weder an Moral noch an Gesetze gebundene dunkle Gilde Royal Crusade. Sie alle verfolgen verschiedene Ziele und konkurrieren mehr oder weniger offen untereinander um den ersten Platz in Fiore, stets wachsam beobachtet von den Runenrittern, die ebenfalls an Einfluss gewonnen haben.
Zuletzt von Bahamuth am Di 21 Jan 2020 - 12:30 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet | |
| | | Admin Dragon God
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| Thema: Re: Hintergründe und Setting Di 31 Aug 2021 - 9:25 | |
| Hintergründe und Setting
Wie alles begann... Zum Anbeginn der Zeit lag das Schicksal von Earthland nicht in Menschenhand, sondern in den Händen von höheren Wesen, allen voran Dämonen, Drachen und Göttern. Neben dem jungen Volk der Menschen existierten viele andere Völker, von denen heutzutage nur noch in Geschichten und Legenden zu lesen sind. Damals gab es eine klare Hierarchie in der Welt, welche die höheren Wesen unter sich aufgeteilt hatten und mit den gewöhnlichen Völkern umgingen, wie ihnen beliebten. Es gab jedoch ein aufstrebendes Volk, welches sich nicht als Spielball von Dämonen, Drachen und Göttern zufrieden geben wollten, dessen Namen jedoch durch den Zahn der Zeit verloren ging, sodass sie allgemein hin nur als die "Alten" bekannt sind. Die Mitglieder dieses Volkes waren nicht wirklich magisch begabt, allerdings verfügten sie über eine andere Fähigkeit, mit welcher sie das Schicksal der Welt beeinflussen würden. Indem sich viele Mitglieder der Alten zusammentaten und an etwas bestimmtes glaubten, vermochten sie dieses Etwas zu verstärken. Indem sie sich devot gaben und eine der Fraktionen der höheren Wesen anbeteten, wurden diese Wesen durch den Glauben der Alten stärker. Es dauerte nicht lange, da bekämpften sich Dämonen, Drachen und Götter um dieses Volk, in dem Willen, ihre Gunst zu erlangen und somit noch mächtiger zu werden. Damit war es den Alten gelungen und sie hatten sich von all den anderen Völkern wie den Menschen, Exceed und andere mittlerweile ausgestorbene Völkchen abgesetzt und waren kein Spielball höherer Mächte. Nun waren sie es, die bedeutend waren!
Diese Situation führte dazu, dass sich letztlich vier äußerst unterschiedliche Drachen zusammentaten, die mit Sorge beobachtet hatten, wie sich das Gefüge der Macht in den letzten Jahren verändert hatte. Statt über Earthland zu regieren und ihre Untertanen nach Belieben zu behandeln und zu fressen, buhlten und kämpften sie nun um die Gunst der Alten, in der Hoffnung, durch ihre Anbetung stärker zu werden. Dabei waren die Alten alles andere als treu und änderten das Ziel ihrer Anbetung immer und immer wieder. Mal waren es die Götter, welche die Oberhand behielten, mal die Dämonen und mal auch die Drachen. Sie waren letzten Endes zum Spielball und von diesem einfachen Volk abhängig geworden! Der schlauste unter Ihnen, Kalthal hatte einen Plan, welcher das ganze Gefüge der Macht verändern sollte. Mithilfe seiner drei mächtigen Mitstreiter, gelang es ihm, den Alten ihren Nutzen und ihren Wert zu beweisen, sodass sie angebetet wurden. Eine Gruppe der Alten nach der nächsten wurde in einer Illusion gefangen, die dazu führte, dass nur noch die vier Drachen angebetet wurden. Das Volk war sich nicht darüber bewusst, dass Teile ihrer Bevölkerung manipuliert wurde, sodass die vier Drachen alsbald als Legenden unter ihresgleichen galten. Dadurch, dass sich schließlich die Anbetung des gesamten Volks der Alten auf sie beschränkte, erlangten sie unvergleichliche Macht, die sich auch in ihrer physischen Erscheinung widerspiegelte. Vier gigantische Wesen, so hoch wie Berge und mächtiger als alles, was jemals auf dieser Welt gelebt hatte. Als ihre Kraft den Zenit erreicht hatte, wirkten die vier Drachen einen arkanen Zauber, welches das Volk der Alten als Ganzes in eine andere Dimension sperrte. Die vier Drachen waren nach wie vor mit dieser Dimension verbunden, sodass sie ihre zusätzliche Macht behielten. Damit waren Gottheiten der Drachen unter ihresgleichen geboren worden!
Nun konnten diese vier Drachengottheiten, deren magische und physische Präsenz ohnegleichen war, die Welt ohne Probleme beherrschen. Mithilfe ihrer augmentierten Kräfte, fielen Götter unter ihrer Hand wie Fliegen, aber auch Dämonen wurden zerquetscht und einstige Artgenossen gefressen. Besonders blutig war dabei Rhatrax, welcher seine Feinde aber auch Untertanen dezimierte und nichts als ein blutbedecktes Land hinterließ. Sathurulak war von ganz anderem Schlag, denn seine Macht war hinterhältig und so nutzte er sie, um das Land und die Bewohner mit diversen Krankheiten zu plagen und zu vergiften, sodass das Land starb und sie langsam dahingerafft wurden. Unter dem Einfluss von Sephu'ginn wandten sich die Völker gegeneinander und schlachteten sich ab, während sich der Drache an diesem Anblick ergötzte. Die Bevölkerung der Welt wurde dezimiert und es schien nichts zu geben, was die Drachengottheiten aufhalten konnte. Viele alte Völker wurden ausgelöscht und auch die höheren Wesen unter ihnen schwanden in ihrer Zahl. Ein Plan musste her, denn ansonsten würden sie die Welt morgen nicht mehr erleben! Es waren schließlich die Götter, die herausfanden, dass die vier Drachengottheiten weiter von der Kraft der Alten genährt wurden, welche längst nicht mehr in dieser Welt waren. Der Weg führte in eine andere Dimension, in welcher die Alten als Kollektiv in einer ewigen Illusion gefangen gehalten wurden, darauf verdammt, die Drachengottheiten anzubeten und zu stärken. Die Götter riefen die Dämonen und anderen Drachen zusammen, um einen Plan zu schmieden, wie die vier Drachengottheiten besiegt werden konnten. Im direkten Kampf zu siegen war ihnen unmöglich, doch vielleicht konnten sie die vier Drachengottheiten in eben jene Dimension sperren, in welcher sich die Alten befanden? Und so kam es letztendlich zu einer finalen Konfrontation aller höheren Wesen, bei denen viele von ihnen getötet wurden und sich noch viele mehr opferten, um ein Ritual zu ermöglichen, welches die Drachengottheiten dorthin sog, woher sie ihre Kraft erhielten. Nur unter Erbringung größter Opfer gelang es ihnen schließlich, ihre vier Feinde in eine andere Dimension zu verbannen. Vier Artefakte stellten dabei das Siegel in diese andere Dimension dar, von denen jedes der hohen Völker eines an sich nahm und das Vierte versteckt wurde. Doch der Preis, den sie zu zahlen hatten, war hoch: Die meisten Drachen, Dämonen und Götter waren entweder im Kampf gefallen oder hatten sich dem Ritual geopfert, während auch der Rest der Weltbevölkerung durch die Grausamkeiten der vier Drachengottheiten sowie des Kampfes schwer gelitten hatte. Es existierte nur noch ein Bruchteil jener Bevölkerung auf der Welt, bevor die vier Drachengottheiten gewütet hatten und es zum finalen Kampf gekommen war. Nicht nur das, auch die Landschaften selbst waren zerstört worden, fruchtbarer Boden wich einer Wüste, ganze Bergketten waren dem Erdboden gleich gemacht worden und Ozeane waren verdampft. Es würde Jahrtausende benötigen, damit sich die Welt wieder erholte. Doch diese Opfer waren nötig gewesen, um die vier Tyrannen ihrer Macht und ihres Sitzes zu berauben, denn ansonsten hätte es diese Welt nicht mehr gegeben...
Jahrtausende kamen und vergingen und die Welt erholte sich wieder. Und doch sollte sie niemals wieder so werden wie einst, denn die Zahl jener höheren Wesen wie Dämonen, Drachen und Götter sollte sich nicht mehr erholen. Es waren die gewöhnlichen Völker, die sich immer stärker vermehrten und die ganze Welt bewohnten. Als die Menschheit verstand, wie Magie funktionierte und sich ihrer bemächtigte, schaffte sie es damit zur dominanten Spezies von Earthland zu werden. Sicher, noch existierten Dämonen, Drachen und Götter, doch längst hatten sie sich aus dem Geschehen der Welt zurückgezogen und die Geschichten der Vergangenheit gingen in Legenden über. Existierten solche mystischen Wesen überhaupt? Manchmal gab es Berührungspunkte mit ihnen, doch diese waren so selten, dass viele Menschen gar nicht mehr an sie glaubten. Mit dem Fortschritt der Menschen und ihrem Wissen um Magie, begannen mit der Zeit Forscherinnen und Forscher auf der Welt nach dem Ursprung der Magie, aber auch nach dem Ursprung ihrer Welt zu forschen. So auch in einem prächtigen und stolzen Bauwerk auf einer Insel vor Hargeon Town, welcher sich insbesondere der Forschungen der Drachen gewidmet hatte. Hier versammelten sich die Klügsten des Landes und wollten das Geheimnis um die Macht dieser mächtigen und mystischen Geschöpfe lüften. Dabei stießen sie im Laufe ihrer Forschung im Meeresgrund auf ein arkanes Artefakt, welches sich als bis dato ältestes Fundstück erwies, welches die Menschheit jemals gefunden hatte. Es musste mehr als zehntausend Jahre in die Vergangenheit reichen! Eine Zeit, der Legenden, über die man nichts mehr wusste. Entsprechend euphorisch waren die Forscher, denn hier hatten sie etwas in der Hand, dass ihnen mehr über die Vergangenheit verraten konnte. Leider spielten sie hier mit Mächten, die sie nicht verstanden und in dem Versuch, mehr über die Herkunft des Artefaktes zu erfahren, kam es zu einem Unglück: Unabsichtlich beschädigten die Forscher den arkanen Gegenstand und stellten somit eine Verbindung zu jener Dimension her, in welcher die Drachengottheiten einst die Alten eingesperrt hatten und schließlich auch selbst verbannt wurden. Der magische Schock dieser Kontaktherstellung resultierte in einer Explosion, welches das Fundament der Insel und des Tempels zerstörte und diesen auf den Grund des Meeresboden senken ließ. Dort blieb er versunken und es sollten Jahrhunderte vergehen, ehe der einst so mächtige Tempel wieder das Licht der Oberfläche erblicken sollte.
Durch die Unachtsamkeit der Forscherinnen und Forscher hatte das Siegel in die andere Dimension Risse bekommen, da eines der insgesamt vier Artefakte beschädigt worden war. Damit konnte der Einfluss der Drachengottheiten wieder in Earthland tropfen, auch wenn ihre Macht äußerst begrenzt war. In den Jahrtausenden, die vergangen waren, hatte sich die Welt geändert und Magie herrschte nun, sodass sie vorsichtig vorgehen mussten, damit ihre Rückkehr auch gelang. Es sollten jedoch eben jene Menschen sein, die der Magie mächtig waren, ihnen zu ihrer Befreiung zu helfen. In abgelegenen Orten, verteilt auf der ganzen Welt, machten sie ihren Einfluss geltend und korrumpierten das Land sowie die Einheimischen. Ungesehen durch den Rest der Welt und den wenigen höheren Wesen, die noch lebten, vergingen also Jahrhunderte, in denen sich der Einfluss der Drachengottheiten immer weiter ausbreitete. Das Land wurde korrumpiert und die Wesen, die dort geboren wurden, ebenfalls. Dieser Einfluss erreichte in den letzten Jahren schließlich den Höhepunkt, sodass sich die verschiedenen Anhänger unter der Führung von besonderen und ausgewählten Individuen versammelten, welche bereit waren, im Namen der Drachengottheiten in den Krieg zu ziehen. Doch die sterblichen Anhänger der Drachengottheiten waren zu unterschiedlich, als dass sie zusammenarbeiten konnten. Die rasenden Krieger verachteten die Illusionisten und standen in Konkurrenz zu ihnen. So auch in vielen anderen Konstellationen, sodass jede Anhängerschaft für sich nur ihrer Gottheit folgen wollte. Aus diesem Grund benötigten die Drachengottheiten einen Anführenden für ihre Anhänger, jemanden, unter dem sich alle versammeln konnten. Und nachdem sich dieser jemand gefunden hatte, begann die Ausbreitung des Einflusses in die verschiedenen Winkel der Welt. Die Anhänger suchten wie besessen nach Möglichkeiten, das Siegel zu brechen, um die Drachengottheiten wieder in diese Dimension gelangen zu lassen und ihnen die Welt zu überreichen, die ihnen ihrer Ansicht nach rechtmäßig zustand. Dabei führte sie ihr Weg unter Anderem zum alten Drachentempel, der einst diese mächtigen Wesen erforscht und dabei den Grundstein für die Rückkehr der verbannten Vier gelegt hatte. Sie ließen ihn wieder aus dem Wasser auftauchen, um weitere Hinweise zur Auflösung des Siegels zu finden. Dabei trafen die Anhänger und Kultisten auf die Magierinnen und Magier Fiores und es kam zur Konfrontation, doch der Sieg ging an die Anhänger der Drachengottheiten. Ihr Anführer war bis ins Tiefste des Tempels vorgedrungen und hatte das beschädigte Artefakt gefunden, den ersten von vier Schlüsseln, damit ihre Herren diese Welt wieder ihr Eigen nennen konnten...
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