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 Crocus Lotus

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Yunai

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BeitragThema: Crocus Lotus
Crocus Lotus EmptySo 11 Feb 2024 - 15:54

Crocus Lotus


Crocus Lotus 21fe3640088bff16338e759e9ad5ae64


Typ: Gebäude - Café
Besitzer:
Beschreibung: Das Crocus Lotus ist ein familiäres Cafe. Es hat zwei Etagen und einen Terrassenbereich. Das gemütlich eingerichtete Cafe hat weiche Sitzsessel in der oberen Etage und rustikale, weich gepolsterte Stühle unten.  Das Café ist sehr beliebt bei Familien am Vormittag und bei jungen Erwachsenen am Abend. Die gemütliche Atmosphäre wird durch diverse Pflanzen unterstützt. Durch die zentrale Lage ist das Café immer gut besucht. Neben selbstgebackenen Gebäckstücken diverser Art und Tee sowie Café wird zur Mittagszeit auch eine kleine Auswahl an warmen Gerichten angeboten. Das Cafe ist vor allem für seinen Lotustee bekannt, woher das Café auch seinen Namen hat.

Changelog: Wenn sich im Verlauf des Rollenspiels etwas an dem Ort ändert, wird es hier aufgeführt.


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BeitragThema: Re: Crocus Lotus
Crocus Lotus EmptySo 11 Feb 2024 - 16:10


> Yunai <


C-Rang: Ritterliche Küche


von: Wohnquatiere der Runenritter


Der Weg über die Straße war nicht weit und das Café war wirklich direkt gegenüber, etwas seitlich an einer Straßenecke. Yunai hatte sich das Gebäude  hier in der Nähe nie richtig angesehen und war generell nicht viel in Cafes oder ähnliches gewesen. Da sie ja auch in der Schulzeit wenig mit anderen unternommen hatte, sondern eher zu Hause ausgeholfen hatte, sah sie das Gebäude zum ersten Mal so bewusst an. Ein rustikales Haus, mit einigen Pflanzen und eine Frau, die gerade auf der Terasse Holztische aufklappte. ”Entschuldigen Sie, aber wir öffnen erst in einer halben Stunde. Aufgrund von diversen ausfällen im Personal dauert es heute leider etwas länger” sagte sie als sie Schritte näher gekommen hörte. Die braunhaarige Frau sah erst auf, als der Tisch platziert war und als sie in Yunais und Sirvientes Gesicht blickte, bemerkte sie das auffällige Gildensymbol von Yunai. ”Oh Runenritter. Bitte sagen Sie mir, sie sind hier wegen unserer doch recht kurzfristigen Anfrage. ” Yunai nickte und sah zu Sirviente um ihm die Gelegenheit zu geben auch etwas zu sagen. Nach einem Augenblick sagte sie schließlich. ”Ich bin Yunai und genau wir sind hier zum helfen. Lassen Sie uns doch direkt anfangen, wir stellen die Tische gemeinsam auf und danach können Sie uns sagen, was alles so ansteht. Wir helfen gerne. ” sie ging zu einem der Stühle, über die  unter einer Abdeckung bereitstanden und begann, sie um die Tische zu verteilen. Zu dritt würde das ganze ganz schnell  aufgestellt sein und danach konnten sie drinnen über die anstehenden Aufgaben sprechen. Ob man auch in der Küche aushelfen konnte, das wäre ideal. Sirviente mochte das bedienen ja mögen, aber bei ihr kam gerade der Gedanke auf, dass es auch viel mit oberflächlichen Gesprächen zu tun haben könnte und sie wusste nicht, wieso sie vorher nicht daran gedacht hatte. Vermutlich, weil sie den Auftrag mit Blick auf Sir ausgewählt hatte und nicht auf sich selbst. Sie schüttelte leicht den Kopf über den Gedanken. Nein, es würde schon gut werden. Sie sollte sich ihre gute Laune nicht selbst kaputt reden, nicht wahr. Also folgte sie nachdem sie fertig waren die Tische aufzustellen der Besitzerin in  das Cafe.


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BeitragThema: Re: Crocus Lotus
Crocus Lotus EmptySo 18 Feb 2024 - 15:51

„Es ist immer eine Freude, wenn sich eure Hoffnungen erfüllen“, lächelte der Golem amüsiert, als sie sich darüber freute, eine Aufgabe gefunden zu haben, die ihm gefiel. Ohne zu zögern nickte er. „Selbstverständlich ein Kompliment. Was sollte es sonst sein?“ Gut möglich, dass dieser Vergleich ein Überbleibsel einer anderen Zeit war. Das konnte Sir nicht immer so gut auseinander halten. Für ihn waren so einige Dinge selbstverständlich, die den Menschen von heute wohl eher antiquiert oder gar seltsam vorkamen. Ähnlich war es bei seinem Outfit. „Es passt zu meinem generellen Stil, findest du nicht? Zu meiner Zeit habe ich Aufzüge wie diesen weit öfter getragen. Eine Uniform habe ich erst seit meinem Beitritt bei den Runenrittern.“ Das machte wohl Sinn. Ein Butler trug den Anzug eines Butlers, ein Ritter seine Uniform. Was die Frage aufwarf, warum er sich jetzt wieder so zeigte. „Ich habe vor Kurzem meine Garderobe noch einmal auf Vordermann gebracht. Da ich zurzeit viel im Speisesaal aushelfe, hielt ich es für passend, wieder etwas... Nostalgischeres zu tragen. Oder bist du der Meinung, ich sollte innerhalb dieser Hallen nicht von meiner Uniform absehen?“

Der Weg zu ihrem Auftraggeber war tatsächlich sehr kurz. Als jemand, der selbst nicht viel von Lebensmitteln und Getränken hatte, besuchte Sirviente Lokale wie dieses üblicherweise nicht, auch wenn er es inzwischen oft genug gesehen hatte, um zumindest zu wissen, wo es war. Die Innenräume waren ihm bisher allerdings noch nicht bekannt. Noch ging es aber auch nicht in das Gebäude hinein, denn als sie auf die Terasse zutraten, wurden die beiden Ritter von einer freundlichen Dame aufgehalten. Ihre Haltung änderte sich aber flink, als sie feststellte, dass es sich bei den beiden um die Unterstützung handelte, die sie heute so dringend brauchte. „Man nennt mich Sirviente“, stellte sich der Golem mit einer höflichen Verbeugung vor. „Es ist mir eine Freude, Ihnen zur Seite zu stehen, gute Dame.“
Tische und Stühle ordentlich bereitzustellen war ein Kinderspiel, gerade als Trio. Auch wenn die Frau sich zuvor gesorgt hatte, dass es von der Zeit her knapp werden könnte, waren sie tatsächlich ein paar Minuten vor der regulären Öffnungszeit bereits fertig. „Gute Arbeit soweit. Ich bin übrigens Layla“, stellte sie sich vor, nachdem sie sich einmal Hände und Gesicht gewaschen hatte. „Es kommen immer gern ein paar Gäste zum Frühstück, aber das eher in Etappen. Ich denke, zu dritt sollten wir kein Problem damit haben, mit dem morgendlichen Geschäft mitzuhalten. Zu Mittag wird es meist ziemlich voll, da müssen wir uns gut drauf vorbereiten. Dann haben wir aber eine kurze Pause, bevor das Abendgeschäft ordentlich losgeht. Das fängt erst so zwischen fünfzehn und sechzehn Uhr an und bleibt dann eine ganze Weile konstant.“ Das war hier also der übliche Tagesablauf. Mit einem Nicken machte sich Sirviente mentale Notizen. Damit konnte er arbeiten.
„Ich würde mit euch beiden gleich einmal über das Menü gehen, das ist wichtig“, stellte sie fest, während sie die beiden mit sich in Richtung Küche winkte. Man konnte von hier draußen tatsächlich hinein sehen; sie war über einen knapp brusthohen Tresen vom Rest des Lokals getrennt. So konnte ein Koch also leicht Speisen und Getränke zu einem Kellner hinaus geben. „Ich brauche eine Person, die in der Küche mit unterstützt, und eine Person, die sich um die Bedienung kümmert. In welcher Rolle fühlt ihr euch wohl?“ „Nun, ich habe auf beiden Seiten langjährige Erfahrung.“ Warm lächelnd blickte Sirviente zu Yunai hinüber. Er war es gewohnt, auf Galen und ähnlichen Veranstaltungen zu kellnern, das hier würde ähnlich gelagert sein. Gleichzeitig war er aber auch dazu gemacht, eine breite Palette an Lebensmitteln und praktisch alle seinerzeit bekannten Getränke fehlerfrei und effizient zuzubereiten, insofern würde er in Küche und unter den Gästen gleichermaßen glänzen. „Habt Ihr eine Vorliebe, Miss Yunai?“

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BeitragThema: Re: Crocus Lotus
Crocus Lotus EmptyMi 6 März 2024 - 14:12


> Yunai <


C-Rang: Ritterliche Küche




”Deine Ausdrucksweise…ist manchmal wohl einfach etwas altmodisch” sie schmunzelte als sie das so direkt  sagte und fügte hinzu ”Macht aber auch ein Teil deines Charme aus” sie lächelte beschwichtigend. Auf dem Weg durch den Gang erklärte Sirviente seinen Anzug und Yunai schüttelte den Kopf. ”Nein, nein. Man muss nicht immer die Uniform tragen, gerade  hier drinnen. Nicht einmal auf allen Aufträgen ist die Uniform wirklich nötig. Ich habe mich nur gewundert, nein, ich war positiv überrascht. Das steht euch nämlich wirklich!” sagte sie . Sie hatte Sirviente nur noch nie in so etwas gesehen, was sie einfach gewundert hatte.

Schnell fanden sie sich in einem , von außen wirklich hübsch aussehendem Cafe wieder. Nach einer kleinen Begrüßung und Klarstellung, dass die beiden keine Gäste waren, wurde  im Handumdrehen die Außentische aufgestellt. Yunai  nickte Sirviente leicht zu, als es endlich nach drinnen ging. Als eine Aufzählung über den normalen Tagesablauf folgte, erinnerte es Yunai ein wenig an den Tag, an dem Sirviente  seine Aufgaben ähnlich aufgelistet hatte und sie ihm dann geholfen hatte. Sie schmunzelte also, während sie Sirviente ansah und erst als es um das Menü ging, sah Yunai wieder zu Layla. Sie folgte ihr mit einem leichten Räuspern in die Küche. Ein ganzes Menü im Blick zu haben, das man nicht kannte, erforderte sicher auch etwas Gehirnschmalz. Dann  taten sich zwei Arbeitsbereiche auf und während Sirviente gutmütig beiden Aufgaben gegenüberstand, hatte Yunai definitiv eine Vorliebe. ”Sehr gerne die Küche, ich denke, das wäre mir ein klein wenig lieber und da es dir ja egal zu sein scheint” sie lächelte sachte, fast entschuldigend. Dann bekamen beide eine Karte in die Hand gedrückt und Yunai begutachtete die Karte. Es gab diverse Sorten frischen Tee, Kaffees, Gebäcke und tatsächlich auch eine kleine Mittagskarte. Ein paar Salate und ein Eintopf, sowie warme Crepes. Angestrengt studierte Yunai die Karte, versuchte, alles einzuprägen. ”Sag mal Sirviente, so als Tee Experte. Irgendwelche Geheimtipps wenn es um Tee kochen oder Kaffee brühen geht?” fragte sie und sah dann einmal zu Layla ”Für den Eintopf, gibt es ein Rezept oder eine Zutatenliste, damit das auch dem Cafe hier entspricht oder ändert sich der Eintopf regelmäßig und man hat da dann freie Hand?” fragte sie. Ein Eintopf war nicht schwer, sie  wüsste schon was sie zusammenwerfen würde, doch  sie war ja nicht hier um für sich selbst zu kochen. Cafés hatten Standards und  einige zumindest feste Karten. Da wäre es schon gut so etwas vorher zu Wissen. Dann sah sie sich in der Küche um und meinte ”Wir dürfen uns sicher damit vertraut machen, wo alles steht, oder?” fragte sie und als sie eine bestätigung dazu bekam fing sie an einige Schränke zu öffnen und hinein zu sehen. Sie sah ein paar Tabletts auf den tresen bereitstehen, damit man die Dinge besser auch zu den Tischen etwas weiter transportieren konnte und als sie daran vorbeilief sah sie zu Sirviente "Sag Mal, wieviele Tassen kannst du auf so einem tablett gefahrenfrei transportieren?” fragte sie neugierig. Das schien ja genau sein Gebiet zu sein und dann konnte sie ruhig mal ein paar  Details dazu erfragen, sicher würde es Sirviente auch freuen, wenn sie ein wenig Interesse daran zeigte. Und am Ende war es  auch hilfreich, zu wissen, wer wusste ob sie dieses Wissen heute nicht vielleicht sogar gebrauchen würde.


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BeitragThema: Re: Crocus Lotus
Crocus Lotus EmptySa 23 März 2024 - 16:46

[3 | 10]

Eine altmodische Ausdrucksweise... Das konnte Sirviente wohl kaum verneinen. Er stammte aus einer anderen Zeit und hatte entsprechende Gewohnheiten, auch wenn er durchaus ein Stück weit versuchte, sich der aktuellen Zeit anzupassen. „Ich habe durchaus die ein oder andere neue Redewendung gelernt“, meinte er also mit einem amüsierten Lächeln. „Donnerwetter, Miss Yunai. Ich fühle mich heute wahrlich Sahne.“ Damit dürfte sie sehen, dass er so langsam durchaus zu einem ziemlich modernen Typen wurde. Auch seine Kleidungswahl heute zeigte eine gewisse Entwicklung. Wo man ihn meist nur in seiner Uniform sah, baute der Golem so langsam seine Garderobe ein wenig aus. „Ich denke, auf Aufträgen werde ich mich weiterhin an die Uniform halten. Ich fühle mich durchaus wohl darin“, merkte er mit einem Nicken an. „Doch ich sehe durchaus einen Wert darin, gelegentlich einmal einen anderen Stil auszuprobieren.“

Ein interessantes Menü bot das kleine Café hier an. Besonders spannend fand der Golem das Mittagsmenü. Das Konzept, dass ein Teil der Karte nur zu bestimmten Zeiten verfügbar war, war für ihn etwas eigenartig, aber aus einer logistischen Perspektive verständlich. Es gab Zeit zur Vorbereitung der komplizierteren Menüs, sparte an Zutaten und erlaubte für eine bessere Kontrolle des Bestellungsflusses. Wahrscheinlich waren normalerweise zum Mittag mehr Mitarbeiter da als zum Rest des Tages, vermutlich aufgeteilt durch eine Früh- und Spätschicht, die sich an der Stelle überlappten. Heute würden sie so über die Runden kommen müssen, aber das ließ sich sicherlich einrichten. Sir für seinen Teil zweifelte weder an Yunais Fähigkeiten, noch an seinen eigenen. „Tee ist ein sensibles Getränk. Es erfordert sehr spezifische Temperaturen und legt wert auf seine Zeit. Ein ideal gebrühter Tee ist nicht ein Grad zu heiß und zieht nicht einen Augenblick zu lange“, erklärte er auf die Rückfrage seiner Partnerin dagegen. „Bei Kaffee hängt es stark von der Art der Zubereitung ab. Frisch gemahlene Bohnen sind stets besser als vorbereitetes Pulver, außerdem möchtest du, dass das Wasser möglichst langsam durch das Pulver läuft, um nicht nur die bitteren Bestandteile herauszuziehen. Ich empfehle es, das Wasser in kreisenden Bewegungen über den Filter laufen zu lassen.“ Schlussendlich war es wahrscheinlich einfacher, Kaffee gut schmecken zu lassen als Tee. Während jemand mit etwas Erfahrung die Unterschiede sicher herausschmecken konnte, waren die Unterschiede zwischen einer guten und schlechten Kanne Kaffee deutlich größer und leichter zu vermeiden. Zu viel Pulver, zu wenig Pulver, nicht heiß genug, nicht lang genug gekocht... Das waren so ziemlich die größten Fehler, die man bei Kaffee machen konnte. Und da konnte man im Notfall noch gut nachhelfen. „Beide Getränke können sich gut mit Zucker oder Milch ergänzen. An der Stelle ist die Präferenz des Trinkenden der entscheidende Faktor.“

Eine kurze Erklärung zum Eintopf erhielten die beiden Magier von Layla, während sie sich ein paar kurze Momente nehmen durften, um die Küche zu inspizieren. Sirvientes Blicke in einzelne Schränke und Schubladen fielen dabei deutlich kürzer aus als die von Yunai, im Gegenzug sah er praktisch hinter jede einzelne Tür, die dieser Raum zu bieten hatte. Zu detailliert würde er sich mit den Inhalten hier wohl auch nicht befassen müssen, schließlich war er als Kellner eingeteilt worden. Um sich dieser Rolle anzupassen, suchte er auch sogleich ein weißes Tuch, ein Tablett und einen kleinen Block zum Schreiben zusammen. „Zehn Tassen zugleich sollten unproblematisch sein, potenziell mehr“, merkte der Eismann auf die Rückfrage der Yihwa an. „Bedenkt aber, dass das Auge mit isst. Im Idealfall befindet sich die Tasse auf einer Untertasse mit einer kleinen Beilage, die das Bittere im Geschmack etwas ausgleicht. Zu etwas wie Espresso wird typischerweise zusätzlich ein Glas Wasser mit serviert. Es ist kein Problem für mich, mehrfach zu gehen, also fokussiert Euch eher darauf, die Getränke ansprechend aussehen zu lassen, anstatt das Tablett möglichst vollzustellen.“ Effizienz hatte ihren Wert, aber das Wohlgefühl der Gäste hatte an der Stelle Priorität. Gerade für Sirviente, der aus einem sehr edlen Umfeld stammte, ging Ästhetik über Geschwindigkeit, wenn es um die Bedienung ging. Apropos... Das Erklingen des kleinen Glöckchens hinter der Eingangstür signalisierte die Ankunft des ersten Gastes. „Ah. Ich sehe, wir haben Besuch“, lächelte der Golem, während er sich daran machte, die Küche zu verlassen. „Ich werde sogleich die Bestellung aufnehmen.“

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BeitragThema: Re: Crocus Lotus
Crocus Lotus EmptySo 7 Apr 2024 - 11:46


> Yunai <


C-Rang: Ritterliche Küche




Yunai kicherte etwas, ja tatsächlich war die Ausdrucksweise die Sirviente nun traf, nochmal eine ganz andere. ”Sahne? Naja, passt ja zu unserem Auftrag.” sagte sie also nur. Solange er nicht anfing, Gemüse auch noch in seinen Wortschatz einzubauen. Sie nickte nur auf die folgende Aussage. Sie hoffte ja, dass sie beim Auftrag etwas Zeit zum Reden bekämen. Im Café angekommen packten beide gleich mit an und Layla machte sie mit den kommenden Aufgaben vertraut.

Natürlich wollte sich Yunai in die Küche verziehen, es war ihr doch lieber aus der Entfernung hier zu unterstützen, als Gesicht der Runenritter trat sie oft genug auf. Außerdem war das hier auch dazu gedacht, um Sirviente eine Möglichkeit zu strahlen zu geben. Immerhin war das hier sein  Fachgebiet. Deshalb fragte sie ihn auch direkt um Rat. Einerseits weil ein paar Geheimtipps nicht schaden könnten, andererseits weil es ihm sicher eine Freude machen würde, wenn er so zurate gezogen wurde. Tatsächlich gab es wohl viel Informationen, die man zu einem gut gebrühten Tee und Kaffee geben konnte. Yunai hatte sich noch nie so viele Gedanken um Teezubereitung gemacht, Tee und heißes Wasser, ein wenig ziehen lassen und fertig. Nun gut, wenn sie Tee trank, dann bevorzugte sie aber auch eher schwach gebrauten Tee. Sie bevorzugte Wasser, auch wenn ein Hauch Geschmack nicht schaden konnte manchmal. Doch sie versuchte sich das, was sie gut daraus anwenden könnte direkt zu merken und nickte nachdenklich. ”Vermutlich wirklich gut, dass ich mir mit dir so ein Fachmann dazu geholt habe” überlegte sie laut und begann sich in der Küche zurechtzufinden. Sie schaute, wo sie Schüsseln, Teller und Tassen fand.  Und Sirviente der nach kurzer Inspizierung, sich selbst für seinen Teil der Aufgabe bereitmachte, verließ sie Küche bereits.  Layla stellte ein paar  wichtige Sachen bereit und als sich Yunai den Tabletts zuwandte, lauschte sie Sirvientes Worten. Sie schmunzelte leicht, natürlich, sie durfte hier nicht nur effektiv denken. Im Grunde war auch hier, ein gutes Aussehen und Herrichten wichtig, zum Glück konnte Sirviente ihr da sicher hilfreich zur Hand gehen, zumindest so lange es nicht so voll war. Layla, die sich um ein paar Vorbereitungen für die Mittagskarte kümmerte, lächelte Yunaia aufmunternd zu. Sie würde, sobald hier alles lief, mit nach draußen in die Bedienung gehen. Doch die Runenritterin war froh, sie für den Anfang hier zu Wissen. Sie nickte also leicht als die Tür sich bereits öffnete und Sirviente sich zu ihrem ersten Gast verzog. Es ging also gleich los.

Kurz überlegte sie, was am sinnvollsten wäre, sie stellte ein paar Tassen bereit und sortierte sich einmal durch die Teesorten. Okay Tee und Kafee war am Morgen vermutlich das, was am meisten Zeit beanspruchte, viele Gebäckstücke warne ja bereits fertig. Außer die frischen Sandwiches, aber wie schwer konnte es schon sein ein Brot zu belegen. Sie nickte zu sich selbst und ging zu Layla rüber um sich das Gemüse zu greifen, um es zu waschen, solange noch nicht soviel los war, konnte sie damit anfangen, das würde für den Eintopf helfen, so gut es ging vorzuarbeiten. Sie könnte das Gemüse schneiden und in Schüsseln verteilen. Das würde schon werden, sie war zuversichtlich und als sie nach kurzer Zeit Sirvientes Schritte wieder hörte, drehte sie sich um, das frisch gewaschene Gemüse stellte sie wieder neben Layla ab und sie ging auf Sirviente zu. ”Dann lass es uns angehen! Was ist denn die erste Bestellung?” fragte sie und klang ganz zuversichtlich. Zumindest noch. Und während sie hörte, was gefordert war, klingelte das Glöcken bereits wieder. Jetzt ging es wohl wirklich los.


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BeitragThema: Re: Crocus Lotus
Crocus Lotus EmptySo 7 Apr 2024 - 20:18

[4 | 10]

So, wie es aussah, stellte sich Yunai schnell auf ihren Platz in der Küche ein. Das war gut, sie zeigte sich schließlich gleichzeitig sehr wissbegierig und sehr gründlich. Wenn sie sich all diese Informationen gut merken und basierend darauf handeln konnte, würde das hier ein einfacher Auftrag werden, und Sir hatte keinen Zweifel daran, dass die junge Dame in der Hinsicht mehr als fähig genug war. Insofern ging er zuversichtlich aus der Küche heraus und machte sich gemächlichen, eleganten Schrittes auf den Weg zu dem Tisch, an dem das erste Duo Platz gefunden hatte.
„Ich wünsche einen guten Tag, die Dame, der Herr“, sprach der Eismann höflich mit einer kurzen Verbeugung, ehe er sich wieder ordentlich aufrichtete und die beiden ansah. Nach einer kurzen Pause fuhr er lächelnd fort: „Haben Sie bereits einen Wunsch, was Sie gerne zu sich nehmen würden? Wenn nicht, ziehen Sie gerne die Karte zurate.“ Die Karten waren auf jedem Tisch in einem kleinen Ständer zu finden, mussten also nicht manuell zu den Gästen gebracht werden. Letzteres war wohl eher Sache von Restaurants als von einem Café. Geduldig wartete der Golem auf die Bestellung, stand solange aufmerksam auf die beiden Gäste herab blickend neben dem Tisch, ehe er mit einem Nicken das Order aufnehmen konnte. „Jawohl. Ich werde mich darum kümmern.“

In aller Ruhe kehrte Sir zurück zu Yunai, blickte sie über den Tresen des Lokals zu. „Jawohl. Wir... gehen es an“, bestätigte und hob leicht den Kopf. Notizen hatte er sich keine gemacht, aber das war auch nicht notwendig. Bestellungen aufsagen konnte ein geborener Diener selbstverständlich aus dem Kopf. „Für den Herren bitte einen Café au lait und für die Dame einen Schwarztee mit Zucker. Der Zucker an der Seite, bitte, und nicht im Tee. Der Herr hätte zusätzlich gerne ein belegtes Brötchen mit Käse und Wurst, aber ohne Tomate. Für die Dame ein kleines Stück von dem Kuchen des Tages mit einem Tupfer Schlagsahne, aber nicht zu viel. Sie ist auf Diät“, rezitierte Sirviente alles, worum er gebeten worden war, und lächelte die Yihwa warm an. Inmitten seiner Worte hatte die Glocke erneut geläutet, aber das hatte ihn nicht in seiner Aussage gestoppt, er hatte einfach weiter gesprochen, bis er fertig war. „Habt Ihr die Bestellung soweit verstanden, Miss Yunai?“
Als feststand, dass die Ritterin wusste, was sie zu tun hat, verneigte sich Sir vor ihr. „Wundervoll“, stellte er fest, „Dann werde ich mich den neuen Gästen widmen, bis Ihr ein Tablett vorbereitet habt. Bis gleich.“ Und dann, mit seinem üblichen Lächeln, wandte er sich ab und trat ruhigen Schrittes zurück zwischen die Tische. Die neuen Gäste waren eine Gruppe gleich dreier Teenager, die sich einen Platz weit abseits des Tresens gesucht hatten, sodass es in Sirs Tempo einen Moment dauerte, bis er bei ihnen war. Darum sorgte er sich allerdings nicht.

„Ich wünsche einen guten Tag, die Herren. Haben Sie bereits einen Wunsch, was Sie gerne zu sich nehmen würden? Wenn nicht, ziehen Sie gerne die Karte zurate.“

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BeitragThema: Re: Crocus Lotus
Crocus Lotus EmptyDo 25 Apr 2024 - 15:50


> Yunai <


C-Rang: Ritterliche Küche




Yunai wirbelte etwas und doch, dachte sie, dass es sicher ein schöner Auftrag werden könnte. Sofern sie sich das alles merken konnte und zurechtfand. Sie trocknete ihre Hände, als sie zu Sir hinüberlief, um die erste Bestellung entgegenzunehmen. Sie wiederholte gedanklich die Bestellung von Sirviente und nickte dann. ”Ja, kein Problem”  sagte sie und als sich Sirviente wieder umdrehte, öffnete sie den Mund so als wollte sie nochmal nachfragen, ob sie es sich wirklich richtig gemerkt hatte, doch der Eismann war schon weg. Sie klappte den Mund wieder zu und konzentriert wiederholte sie alles in ihrem Kopf. Der Tee war schnell vorbereitet und   konnte in der Tasse ziehen, bis Sirviente wiederkam. Dann wand sie sich dem Sandwich zu und Layla erklärte ihr, dass sie die Scheiben halbieren soll, damit es am Rand des Sandwich schön aussieht und sie nickte. Das belegte Brötchen wurde auf einen Teller platziert, mit einem Salatblatt, damit es hübsch aussah. Dann widmete sie sich dem Kafee und versuchte die Schritte von Sirviente umzusetzen. Langsam durch den Kaffe laufen lassen und noch während sie dabei war, stand Sirviente wieder vor ihr. ”Gleich fertig, Moment…” sagte sie und stellte ein kleines Kännchen mit Milch für den Kafee bereit und  wand sich zum Kuchen. Der war zum Glück leicht serviert und sie machte eine kleine Portion Sahne an den Rand ”So kann sich die Dame die Sahne selbst portionieren” sie stellte es auf das Tablett ” Okay fertig” sagte sie und sah nochmal auf die Bestellung. ”Ah nein warte” sie eilte durch die Küche und kam mit einer Schachtel Zuckerwürfel wieder, bei der sie zwei auf die Untertasse des Tees platzierte, in der der Teebeutel noch drin war. Doch Yunai atmete erleichtert aus und nickte nochmal.

Sie musste einfach nur ruhig bleiben dann war alles kein Problem und Sirviente  war da und konnte sie ja auf kleinen Fehlerchen hinweisen, alles wurde gut. Sie nahm sich vor, die nächste Bestellung sortierte anzugehen. So nahm sie diese entgegen und nickte. ”Es ist eben doch was anderes es für andere zu zubereiten, ich werde mehr auf Kleinigkeiten achten müssen” murmelte sie und beide wandten sich ihrer Aufgabe zu. Während sie also die nächste Bestellung vorbereitete, sah sie wie eine Familie das Kafee betrat und ein kleiner Junge lief vor zum Tresen. ”Layla, wir sind zum Frühstück da, krieg ich wieder einen Keks?” und Layla wandte sich um, um den Jungen zu begrüßen. ”Natürlich Timothy” sagte sie und Yunai, die sich währenddessen dem Tablett widmete, war zu konzentriert, um darauf zu reagieren. Der Junge jedoch erblickte sie und auch das Symbol, das an ihrem Hals gut zu erkennen war. ”Boah, du bist eine Runenritterin? Du bist neu hier, oder? Oh, bringst du uns heute unser Essen, das wäre ja so cool” sagte er und Yunai zuckte leicht, als sie ihre Aufmerksamkeit auf den Jungen lenkte. ”Ja, ich bin eine Runenritterin und ich helfe heute hier in der Küche.” sagte sie und suchte hilfesuchend zu Sirviente der gerade zurückkam, um die nächste Bestellung zu holen.  ”Ehm, also eigentlich bringt mein Kollege heute die Bestellungen, er ist aber auch ein Runenritter” sagte sie und nickte Richtung Sirviente.


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BeitragThema: Re: Crocus Lotus
Crocus Lotus EmptyMo 6 Mai 2024 - 15:57

[5 | 10]

“Jawohl. Ich werde mich darum kümmern”, bestätigte Sirviente die zweite Bestellung des Tages, ehe er zurück zu Yunai kam, um die erste entgegen zu nehmen. Wobei… die noch nicht fertig war. Das Mädchen wirkte ein wenig hektisch. “Ist Alles in Ordnung?”, hakte der Golem nach, ehe sein Blick hinab auf den Tee fiel. “Ist es beabsichtigt, dass der Beutel noch immer im Tee steckt? Soll ich ihn entfernen? Wie lange ist er bereits darin?” Wie wichtig die richtige Brühzeit für Tee war, hatte er ja schon hervorgehoben. Das war der entscheidende Faktor zwischen köstlich und bitter. Hoffentlich hatte Yunai das beachtet. Als Gesamtkonstellation sahen Essen und Trinken auf dem Tablett jedenfalls ansprechend aus.
“Was Tisch zwei angeht…”, meinte er, während er das Tablett bereits aufnahm. “Die beiden Herren hätten gerne einmal Rührei. Der Herr zur Rechten mit Schnittlauch, der zur linken ohne, außerdem serviere das linke bitte mit Ketchup. Zusätzlich möchte der Herr an der Linken bitte ein Sandwich mit Tomate und Käse, und der andere Herr ein Sandwich mit Tomate, Käse und Wurst. Das Sandwich des linken Herren bitte auf einem separaten Teller, der rechte Herr hätte gerne beides zusammen”, führte er die Bestellung auf, ohne einen Moment des Zögerns. Er hatte warmes Essen in der Hand, das sollte möglichst zeitig zum Tisch, also war es nur natürlich, die Bestellung schnell zu übergeben. “Zusätzlich bitte eine Limonade Zitrone sowie einen regulären Kaffee mit Zucker. Damit ist die Bestellung komplett.” Nun, da er sie abgeliefert hat, ging er auch schon wieder vom Tresen weg. Das junge Pärchen wollte bedient werden.

Noch während er die Teller abstellte, erklang das Glöckchen an der Tür ein weiteres Mal. Dieses Mal kam wohl eine kleine Familie herein, plauderte vorne kurz und nahm dann Platz. Der Junge sah den Eismann aus großen Augen an, als sich ihre Pfade kreuzten, und Sir schenkte ihm ein kurzes, warmes Lächeln, während er sich an den Tresen stellte, um Bestellung Nummer 2 abzuholen. “Ah, ist noch nicht alles fertig?”, hakte er nach, den Kopf aufmerksam gehoben. Dabei waren es doch recht simple Gerichte… Ein wenig wartete er noch, ehe er das Tablett entgegen nehmen konnte. Kurz bevor er an der Eingangstür vorbei kam stockte er aber erneut, da sich die Tür vor ihm gerade öffnete. Ein weiterer Herr kam herein, um sich einen Platz zu suchen. Die kurze Gelegenheit nutzte Layla, um sich über den Tresen zu ihm zu beugen und ihm leise zuzusprechen: “Hey, Sir. Du musst nicht hier vorne warten, bis das Essen fertig ist. Die Zeit solltest du nutzen, um mit den nächsten Kunden zu sprechen.” “Ah, das ist natürlich korrekt”, bestätigte er ihren Hinweis mit einem warmen Lächeln. “Ich werde es für die Zukunft verinnerlichen.”
Das nächste Mal, dass er nur herumstand, war dementsprechend nicht am Tresen, sondern am Tisch der kleinen Familie. Während das Kind zu ihm aufstarrte, hatte die Dame noch immer ihre Karte in der Hand. Der Herr am Tisch gegenüber, der auf seine bereits wieder zugeklappte Karte ungeduldig mit dem Zeigefinger tippte, warf dagegen einen scharfen Blick hinüber in Richtung des wartenden Kellners. Glücklicherweise entschied sich die junge Frau dann aber doch, bevor er dieses Blickes gewahr wurde.

“Für den Herren das Rührei mit zwei Streifen Speck und Ketchup. Die Dame wünscht sich ein Vollkornbrötchen mit Wurst, einem Salatblatt, Tomaten und Gurken. Für das Kind zwei von den Sandwiches mit Käse und Wurst”, lächelte er Yunai an, während er auch diese Bestellung an sie weitergab. Dafür, dass er auf dem Weg durch das Café so gemächlich unterwegs war, waren seine Worte immer ganz schön flink. “Dazu einen Café mit Milch und einem Stück Zucker sowie einen Kräutertee mit Milch und einem Schuss Zitrone. Für den Jungen eine heiße Schokolade mit Sahne obendrauf. Und sie hätten gerne zwei Plunderstücke zum Mitnehmen, bitte packe diese in eine Tüte.” Das sollte doch eine angenehm simple Bestellung sein. Um einen Keks war Sirviente nicht gebeten worden, aber dieser Sonderwunsch war ja in der Küche schon bekannt, danach musste man kein zweites Mal fragen. Langsam wandte sich der Golem vom Tresen ab, um sich auf den Weg zu dem zunehmend weniger geduldigen Herren in der Mitte des Lokals zu machen, als sich die Tür schon wieder öffnete, um ihm den Weg zu versperren…

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