Jeldrik Yrr

Größe/Gewicht: 2,05 m / 92 kg
Haarfarbe: weiß
Augenfarbe: blutrot
Aussehen: Jeldrik ist ein sehr großer junger Mann mit einem trainierten Körper, bei dem man vor allen als kleinere Person nicht auf den Gedanken kommt, ihn ohne Grund angreifen oder ausrauben zu wollen. Nicht, dass er ein übermäßiges Muskelpaket ist, doch er besitzt so viel Stärke, dass er auch und vor allen wegen seiner Größe, es locker mit einem anderen, durchtrainierten Mann aufnehmen kann. Neben seiner Größe dürften seine schneeweiße Haut sowie das gleichfarbige Haar auffallen, das einem Wasserfall gleicht, der am Rücken hinabfließt. Es ist seidig und voluminös zugleich und schimmert beinahe perlmuttfarben im Sonnenschein. Viele Strähnen liegen auch auf seiner Brust. Das fein geschnittene Gesicht, seine hohen Wangenknochen, die mandelförmigen Augen, die lange, gerade Nase und der geschwungene Mund verleihen ihm ein elegantes Antlitz. Aufgrund der Tatsache, dass seine Großmutter ein Vampir ist, hat er im Gegensatz zu einem normalen Elben, etwas längere und spitzere Eckzähne; mit den Zähnen eines Reinblüters sind seine jedoch nicht zu vergleichen. Purpurrote kleine Funken leuchten in seinen blutroten Iren, die beinahe zu jeder Tageszeit einen nachdenklichen oder ausdruckslosen Blick aufweisen. Lange, weiße Wimpern umrahmen die Seelenspiegel und geben ihnen eine zusätzliche Ausdruckskraft. Im Gegensatz zu anderen Volksgenossen sind seine Ohren nicht besonders ausgeprägt, sondern ähneln eher die von normalen Menschen; auch wenn sie wie bei Seinesgleichen am Ende spitz zulaufen, fallen sie nicht auf, weil seine Haare meist darauf liegen. Am äußeren Ohrmuschelrand befinden sich jeweils drei silberne Creolen und am Ohrläppchen ebenfalls; nur ist sie etwas größer. Der Riese legt großen Wert auf ein gepflegtes Äußeres: Sein Gesicht ist stets rasiert. Nicht einmal Flaum lässt er übrig. Gut sichtbar ist sein Adamsapfel; Jeldriks Hals ist zwar lang, aber nicht besonders kräftig oder grazil.

Was sein Kleidungsstil betrifft, ist er meistens schwarz gekleidet und langärmelig unterwegs. In seinem Kleiderschrank gibt es keine anderen Farben außer Schwarz, Weiß oder Rot. Auffallend hierbei ist der Stil, der meistens sehr elegant aber gleichzeitig auch alltags- und wettertauglich ist. Zu seinem täglichen Repertoire gehört ein langärmeliges Hemd, eine Weste aus dickem, reißfestem Stoff; meistens mit silbernen Knöpfen verziert, eine langärmelige Jacke, die an einen Anzug eines Geschäftsmannes erinnert und darüber einen langen, schwarzen Umgang, welchen sich Jeldrik sowohl zubinden als auch normal an den Schultern und Rücken hängen lassen kann, ohne, dass er hinabfällt. Die Innenseite ist dunkelrot, beinahe schwarz, und schützt ihn vor Regen, Wind und Kälte. Passend zu seinem Outfit trägt er oft schwarze Lederhandschuhe, die seine Bewegungsfreiheit allerdings nicht einschränken. Meistens trägt Jeldrik enge Hosen, die gleichzeitig elastisch sind, um ihn nicht zu behindern. Ausgestattet mit einem speziellen, silbernen Gürtel, hat er Platz, seine Waffen dort zu platzieren, welche er dann geschickt unter seinem Umhang verstecken kann. Die knöchelhohen Schuhe weisen im Licht einen gewissen Glanz auf, sind allerdings stabil und Wanderfest. Man kann hier also gut erkennen, dass der junge Elb sehr modebewusst ist.

Besondere Merkmale: Am meisten fällt seine Haar-, Haut- und Augenfarbe sowie seine Körpergröße auf. Verbringt man eine längere Zeit mit ihm, merkt man, dass er nie lächelt. Jeldriks Eckzähne sind spitzer und ein wenig länger, als die seiner Artgenossen.

Benehmen: Wortkarg und unnahbar würde man sein Benehmen beschreiben, darf man allerdings nicht mit Unfreundlichkeit und Distanziertheit verwechseln. Begegnet man Jeldrik das erste Mal und spricht ihn an, bemerkt man seine ruhige, tiefe wie kehlige Stimme, die wenig Emotionen von sich preisgibt, wenn er antwortet. Der Elb spricht in einem Dialekt, bei dem er das R rollt. Ansonsten ist sein Sprach- sowie Klangbild klar und vollkommen verständlich. Jeldrik ist ein hervorragender Zuhörer. Führt sein Gesprächspartner einen längeren Monolog, fühlt dieser sich zu keinem Zeitpunkt ungehört, weil der weißhaarige Mann sein Gegenüber wachsam und aufmerksam anschaut. Seine Miene ist eigentlich immer dieselbe: Unnahbar und kühl, seine Augen wirken ein wenig abgeklärt, da er bereits viele Dinge in seinem noch kurzen Leben gesehen und erlebt hat. Meistens nähert er sich schweigend seinen Leuten und ist nie aufdringlich oder bringt sich ungefragt in eine Unterhaltung ein. Wenn man ihn dazu auffordert, sind seine Antworten eher knapp und beschränken sich auf das allerwichtigste oder er umspielt es mit einer vagen Aussage, wenn er sich zu diesem Thema nicht äußern kann oder möchte. Manchmal kann er aber auch ignorant sein und gibt auf Fragen oder Aussagen gar keine Antwort. Es kommt darauf an, ob er es für sinnvoll erachtet, seine Zeit darin zu investieren oder nicht. Seine Art mag für mancherlei geheimnisvoll und reizvoll wirken, doch sie ist gleichzeitig auch ein Manko: Jeldrik ist ein einsamer Wolf, der wenig Vertrauen in seine Umgebung setzt. Er lebt in einer zurückgezogenen Wohnung und hat so gut wie nie Gäste bei sich, dennoch hält er alles stets ordentlich und gepflegt, um dadurch Klarheit im Kopf beizubehalten. Der Mann ist leidenschaftslos und hat schon so einige sehr attraktive und wunderschöne Frauen abgewimmelt, die sich mit ihm vergnügen wollten, wo andere Männer hätten Schlange stehen müssen, um sie zumindest einmal von weiten, sehen zu dürfen. Jeldrik wirkt wegen seiner zurückgezogenen Art auf seine Mitmenschen ebenfalls wenig vertrauenswürdig, werden aber zum späteren Zeitpunkt eines Besseren belehrt, wenn es ums Eingemachte geht. In großer Not ist er da und hilft. Nicht, dass der junge Elb ein sozialer und besonders hilfsbereiter Mann ist. Es ist eher so, dass sein Pflichtgefühl danach verlangt, hilflose Leute nicht hinter sich zu lassen. Sollte es jemand tatsächlich schaffen, seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und seine Zuneigung zu gewinnen, würde er sogar sein Leben für diese Person aufs Spiel setzen und dies tat er nicht leichtfertig. Wenn eine Situation für ihn lebensbedrohlich ist, handelt er nicht kopflos und stürzt sich ins Geschehen. Doch für jemanden, den er liebt, würde er dies tun. Hat es bereits getan. Trotz Jeldriks kühlen Kopf ist es nicht unmöglich, ihn wütend zu machen. Es braucht zwar eine wirklich lange Zeit und es muss etwas von großer Bedeutung sein, um seinen Zorn zu erwecken; wenn man es jedoch geschafft hat, funkeln seine Augen wie Feuer, seine Stimme erhebt sich und er scheut sich nicht, dem Grund seiner Erzürnung voll eine reinzuhauen und ihn vielleicht sogar umzubringen. Doch um diesen Zustand herbeizurufen, muss jemand etwas Unverzeihliches getan haben, wie beispielsweise Tiere grundlos töten oder quälen oder seine Nahestehenden schwer zu verletzen oder zu töten. Da er bis auf seine Krähe aktuell keine Nahestehenden hat, kann es also noch schwieriger werden, ihn zornig zu machen. Provokationen begegnet er meistens mit Ignoranz.

Persönlichkeit: Jeldrik ist ein sehr leidvoller Mann, der in einer tiefen Depression verfallen ist, die er allerdings nicht nach außen trägt, auch wenn sein Auftreten manchmal etwas Hoffnungsloses verrät. Viele Dinge wie Verlust, Verrat und Zerstörung in seinem Leben haben sein Herz zum Weinen gebracht, sodass er jeden Tag nur lebt, um ihn zu überstehen. Den Sinn des Lebens hat er vollkommen aus den Augen verloren; lebensmüde ist er nicht und er verschwendet keine Gedanken an Beendigung seines Seins. Doch er ist auch nicht froh. Selten übermannen ihn glückselige Gefühle, so sehr abgestumpft ist der junge Elb. So verbringt er viel Zeit mit Lesen und Abtauchen in andere Welten, um für eine kurze Zeit sein Leiden zu vergessen, was ihm mehr schlecht als recht gelingt. Auch wenn er stets versucht ist, im Leben etwas Positives zu sehen, indem er sich bemüht, in der Gesellschaft teilzunehmen und durch das Geplauder seiner Mitmenschen etwas Heiterkeit abzubekommen, fällt es ihm schwer, von dem tiefen Loch, das ihn gefangen hält, wegzutreten. Trotz seines geschundenen inneres, ist sein Kern warmherzig und gütig. Nie würde er einen Gedanken daran verschwenden, etwas Unrechtes zu tun, das anderen Leid zufügt. Er findet Trost in den Dingen, die er gut kann: Seine Liebsten zu beschützen. Der Elb ist zwar friedvoll, würde aber auch nicht zögern, Gewalt anzuwenden. Wenn er mit anderen im Team arbeitet, sieht er es als seine grundlegende Pflicht an, sie zu schützen und in einem Kampf zu gehen, wenn es sein muss. Marokkasu ist wahrscheinlich der letzte Ort, wo sich ein Elb zurückziehen würde, doch diese Stadt lenkt ihn von der Vergangenheit ab. Da er sehr fasziniert von der Technologie ist, die hier so floriert wie in keinem anderen Teil des Königreichs, bewundert auch viele der Bewohner, die es schaffen, vollkommen ohne Magie auszukommen und nur Technologie benutzen. Diese Stadt ist seine neue Heimat und auch wenn er es nicht alleine schafft, möchte er einen Teil dazu beitragen, die Bewohner vor Gefahren zu schützen. Er braucht dafür keine Anerkennung oder Lob. Alles, was für ihn zählt, sind die glücklichen Gesichter. Etwas, das er wahrscheinlich nie haben wird. Jeldrik konnte seine eigene Heimat nicht schützen, würde es hier aber richtigmachen.

Nachts wird er von intensiven Alpträumen geplagt, bei denen er oft schweißgebadet aufwacht. Die Erlebnisse, die er in seiner Heimat durchleben musste, plagen ihn. Der Krieg zwischen seinem und den verfeindeten Elben-Clan war blutig, sein bester Freund hat ihn verraten, seine Geschwister wurden vor seinen Augen abgeschlachtet, seine Eltern hingerichtet. Nur er konnte fliehen und er fühlt sich schuldig, dass er als Einziger überlebte. Fast jede Nacht erlebt er diese schlimmen Momente, so klar, als sei es am Vortag erst passiert. Manchmal, wenn er in sein Spiegelbild schaut, halluziniert er und sieht sich selbst voller Blut. Jeldrik ist sich zwar bewusst, dass er mit jemandem über solche Dinge reden muss, einen Freund finden und vertrauen lernen sollte, doch es erscheint ihm unmöglich. Einst hatte er einen Freund, dem er alles anvertraut hat. Doch dieser hat ihn verraten, weshalb es für Außenstehende ein extrem schwieriger und langwieriger Akt ist, sich mit Jeldrik vertraut zu machen und eine Freundschaft mit ihm zu schließen. Der Mann hat eine tiefe Verbindung zu Tieren, kann sie verstehen und auch kommunizieren. Sein erster und aktueller Begleiter ist eine Krähe namens Belenus, der ihn seit neun Jahren treu zur Seite steht. Sie sitzt immer auf seiner linken Schulter oder fliegt durch die Gegend, um sich etwas zu Fressen zu holen. Wenn man es so sieht, ist dieses Tier sein einziger Freund. Jeldrik ist, seiner Volksangehörigkeit zum Trotz, sehr an Technologie interessiert. Bereits in seinen jüngeren Jahren hat er in seinem Heimatwald eine Art Wasserstraße gebaut, bei der das Wasser durch eine glatt geschliffene Baumrinde fließen ließ. Am Ende dieser Straße floss es dann in einem großen Graben, der durch einige Holzschichten isoliert wurde, um das Wasser abzufangen und nutzen zu können. Gerade in Trockenzeiten war dies ein guter Weg, um über die Runden zu kommen. Gleichzeitig fühlt er sich mit seiner Umwelt sehr verbunden, hat ein Feingespür für Wetterlagen und verlässt Marokkasu an freien Tagen, um in die Natur zu gehen. Dort verbringt er ein paar Tage und Nächte, damit er sein Gespür nicht verliert. Trotz der schlechten Erinnerung, die diese bei ihm auslösen, sieht er es als seine Pflicht an, es ab und an zu tun, weil ihm ein dauerhafter Aufenthalt in dieser materialistischen und wenig naturverbundenen Stadt nicht guttut.

Vorlieben:
✦ Natur
✦ Tiere
✦ Technologie
✦ Bücher
✦ Tee
✦ Regen
✦ Belenus
✦ Winter und Herbst

Abneigungen:
✦ Tierquäler
✦ Sommer
✦ große Ansammlungen
✦ Aufmerksamkeit
✦ neugierige Leute
✦ Kaffee
✦ Ungepflegtheit
✦ Naturkatastrophen

Ziel: Jeldrik hat keine großen Ziele. Das Einzige, das ihm wichtig ist, ist ein friedliches Leben ohne unnötige Gewalt. Der Mann lebt einen Tag nach dem Anderen und sieht nach nun mehr drei Jahren Marokkasu als seine neue Heimat an. Nichts erinnert ihn an seine schlimme Vergangenheit, und all die Leute, die hier leben, lenken ihn davon ab. Daher möchte er sie beschützen und ist bereit, Aufträge anzunehmen, die diesem Zweck dienen. Sein Wissensdurst ist nie gestillt und daher möchte er sich immer weiterbilden und irgendwann vielleicht etwas erschaffen, das sonst niemand vorher getan hat. Doch das wird ein langwieriger Prozess. In dieser Zeit würde er sein Lebensunterhalt mit Aufträgen erfüllen, weil kampferfahrene Leute wie er gebraucht werden.

Stärken:
Jeldrik ist ein nicht aus der Ruhe zu bringender Elb, der auch in starken Stresssituationen gelassen bleiben kann. Während andere in Panik verfallen, versucht er ruhig die Lage zu sondieren und das Beste daraus zu machen. Als das Massaker an seiner Familie geschehen ist, ist er vollkommen kopflos gewesen und floh. Dies hat er im Nachhinein so stark bereut, dass er sich grundlegend geändert hat. Jel hätte vielleicht etwas tun können.

Der junge Elb ist intelligent und hat eine hohe Auffassungsgabe. Das kann man dahingehend beweisen, dass er sich bereits als kleines Kind für naturwissenschaftliche Themen interessierte und selbstständig nachrecherchierte, wie er für ihn geeignete kleine Modelle nachbauen konnte.
Er ist kein aufdringlicher Mann und tut oder sagt keine überflüssigen Dinge, was ihn zu einem gewissen Grad vertrauenswürdig macht. Er ist es auch. Erzählt ihm jemand ein Geheimnis, ist dies bei ihm sicher aufgehoben. Verrat kommt ihm nie in dem Sinn, denn er selbst weiß, wie es sich anfühlt, verraten zu werden.

Aufgrund seiner Körpergröße und des Trainings dank seines Vaters, ist er im Kampf flink und stark zugleich, wenngleich noch viel Potenzial nach oben da ist. Das Schwert „Gladiator“, das er stets bei sich trägt, hat auch ein gewisses Gewicht, das ihn von Zeit zu Zeit auch immer stärker werden lässt. Seine Größe und sein relativ gestählter Körper wirken abschreckend auf potenzielle Angreifer.

Jeldrik ist kälteresistent, was aber auch an seiner Kleidung liegt, die er ständig trägt. Aber auch so kann er sie gut aushalten. Das liegt in seinen Genen und ist einer Verwandtschaft dritten Grades mit einem Vampir zu verdanken. Da es aber mittlerweile zwei Generationen her ist und der Rest sich nur mit Elben vermischte, hat er bis auf die Kälteresistenz und das Äußere nichts mit einem solchen Geschöpf gemein.
Sein Feingespür für Ereignisse aus der Natur ist in Gegensatz zu den Menschen deutlich ausgeprägter und er kann ziemlich exakt vorhersagen, wie das Wetter am nächsten Tag aussieht. Unwetter machen sich bei ihm in Form von starken Kopfschmerzen bemerkbar, doch jeder Kopfschmerz ist je nach Unwetter-Typ verschieden. Ist es ein Orkan, verspürt er ihn am Hinterkopf, ist es ein starkes Gewitter, spürt er den Schmerz an der Stirn usw.

Schwächen:
Jeldrik ist introvertiert, das war er schon immer. Doch das stellt ihn so manches Mal ein Bein im Leben, wenn er nur das Nötigste und in aller Knappheit antwortet oder kommuniziert. Dadurch fällt es ihm schwer, Freundschaften zu schließen, die sein Leben vielleicht einfacher machen würden. Dann könnte er nämlich offen über seine Vergangenheit sprechen und sich entlasten. Da er dies aber nicht tut, frisst er alles in sich hinein und muss mit seiner ausgeprägten Schwermütigkeit klarkommen.
Er ist ein einsamer Wolf und kann sich nur schwer in einem Team einbringen. Vieles tut er auf eigene Faust und es fällt ihm nicht leicht, sich auf andere Kameraden einzulassen, um eine ausgeklügelte Gruppendynamik herzustellen. Er ist diesbezüglich etwas engstirnig und möchte alles auf seiner Art erledigen, was andere wiederum vor den Kopf stößt. Diese Sturheit geht bei ihm so weit, dass man ihn androhen muss, das Honorar nicht mit ihm zu teilen, damit er sich widerwillig dem Teamgeist unterordnen kann.

Der junge Elb hat eine leicht ausgeprägte Sonnenempfindlichkeit aufgrund seiner Verwandtschaft mit einer Vampirin. So bekommt er bei längerem Kontakt mit der Sonne schnell einen Sonnenbrand und die Lichtempfindlichkeit tritt auch häufig zutage, die ihm seine Arbeit nicht gerade vereinfacht. So ertappt er sich bereits seiner frühesten Kindheit dabei, dass er tagsüber sehr lange schläft und nachtaktiv ist. Das ist sehr hinderlich, wenn seine Arbeit tagsüber stattfindet und nicht in der Nacht. Manchmal ist das so extrem, dass er unkonzentriert und nicht bei der Sache ist. Hinzu kommt noch die nicht vorhandene Hitzeresistenz. Er mag den Sommer nicht und er kommt schnell ins Schwitzen, wenn der Sommer angebrochen ist. Für ihn ist das nicht erholend, sondern sehr belastend.

Jel ist zwar schnell und stark, ist durch seine Konzentration auf Waffen sehr eingeschränkt in seinen magischen Fähigkeiten. Fernkampf ist für ihn fast unmöglich und er kann nur auf naher Distanz kämpfen. Er hat zwar einen großen Vorteil gegenüber Leuten, die im Nahkampf nicht bewandert sind, dafür aber einen gravierenden Nachteil Fernkämpfern gegenüber. Das heißt, dass er sich auf gefährlichem Terrain bewegt, sobald er einem Magier begegnet, der mit Geschossen hantiert.

Da der verfeindete Clan seiner Familie all seine Liebsten ermordet hatte, viele von ihnen überlebt haben, verfällt er unwillkürlich in einer Schockstarre, wenn er jemanden von ihnen sieht. Das Massaker hat in den umliegenden Wäldern und Orten seine Runde gemacht und Mitglieder des Guigné-Clans würde er sofort erkennen. Er weiß, dass einer von ihnen auch in Marokkasu lebt und untergetaucht ist, weil sie in manchen Teilen vom Fiore-Königreich als Schwerverbrecher gesucht werden. Das Trauma, das er allerdings ihretwegen erlitten hat, hat sich wie eine Klaue um sein Herz geschlossen und lässt ihn nicht so einfach wieder los.

Familie:
Großmutter: Saya Yrr, geb. Irisviel, 157, ✟
Saya war eine wunderschöne Frau, die das Pech hatte, Tochter eines reinblütigen Adelsgeschlecht zu sein, und daher strengen Regeln folgen musste. Sie war eine sanftmütige Frau, die es als schweres Schicksal erachtete, Menschen oder anderen Wesen das Blut aussaugen zu müssen, um überleben zu können. Sie litt unter den Zwängen ihrer Familie und floh, tauchte irgendwo in Fiore unter und lernte ihren zukünftigen Mann Loki Yrr kennen. Zu ihm war sie gut und sanftmütig. Als er herausfand, dass sie viel älter als er und eine Vampirin noch dazu war, schien dies ihre Liebe allerdings nicht zu zerstören. Sie bekamen fünf Kinder, darunter Sasuke, der Älteste unter ihnen. Alle anderen haben sich in die Ländereien von Fiore verstreut. Sie war eine liebende Mutter und erzog die Kinder zu guten Elben. Leider hatten zwei ihrer Kinder das Pech, den Blutdurst ihrer Mutter geerbt zu haben und sind dem Wahnsinn verfallen, als sie das erste Mal nichttierisches Blut probierten. Sie mussten hingerichtet werden, um keinen weiteren Schaden mehr anrichten zu können. Die blutroten Augen, die helle Haut sowie das schneeweiße Haar zeichneten sie aus. Sie war eine wahre Augenweide, doch sie hatte sich für den Rest ihres Lebens der Liebe ihres Mannes verschrieben. Als sie eines Tages selbst ihren Durst nach nichttierischen Blut nicht mehr standhalten konnte, schämte sie sich im Grund und Boden und bat den Guigné-Clan um Vergebung. Doch dies reichte dem Clan nicht; immerhin hatte sie zwei ihrer Mitglieder ermordet. Bis zum Ende ihres Lebens fühlte sie sich schuldig, dass ihretwegen so viele Konflikte entstanden sind.

Großvater: Loki Yrr, 93, ✟
Loki stammte aus einer normalen Elbenfamilie, die früher in Oak lebte. Doch das Klima gefiel ihnen nicht, also ist er nach Nordwest-Fiore umgesiedelt und hat sich dort mit seiner Mutter und seinen zwei Schwestern niedergelassen. Fünf Jahre nach seiner Niederlassung hat er Saya kennengelernt und sich in sie verliebt. Als seine Mutter und Geschwister wussten, dass sie eine Vampirin ist, hatte er die Wahl zwischen Saya oder ihn. Er entschied sich schweren Herzens für seine Geliebte. Sie haben eine Familie gegründet und Enkelkinder bekommen. Loki ist ein sehr temperamentvoller, abenteuerlustiger Mann gewesen, dem Bildung wichtig war. Dies hatte er auch seinen Kindern vermittelt und diese wiederum ihren Kindern. Er war ein brillanter Schwertkämpfer und war der erste Besitzer des Schwertes „Gladiator“, das jetzt in Jeldriks Händen ist. Da Sasuke sich damals am meisten für die Schwertkunst interessiert hat, brachte Loki diesem Sohn die Kunst am intensivsten bei. Dabei stellte sich heraus, dass er sich als überaus talentiert erwies und Loki sogar übertraf. Die Familie war alles für ihn und er hätte in jeglicher Hinsicht sein Leben für sie geopfert.

Mutter: Leyla Yrr, geb. Silva, 71, ✟
Diese halbblinde Schönheit aus Crystalline-Town, ja, sie kommt wirklich von dort, lernte Sasuke kennen, als sie im Jahrmarkt unterwegs war und er ein Auge auf sie geworfen hatte. Sie kam aus ärmlichen Verhältnissen und lebte mit ihrem Bruder im Wald nahe der Stadt. Leider war er Mitglied bei der Royal Crusade und misshandelte sie, wenn sie nicht das tat, was er ihr befahl. Als sie und der Yrr sich ineinander verliebten, flohen beide zusammen in den nordwestlichen Wald von Fiore. Dort wurden sie in den Clan herzlich aufgenommen und sie gründeten ihrerseits eine Familie. Leyla war eine sehr fröhliche, extrovertierte Frau, die in ihrer neuen Familie richtig aufblühte und sich überall, wo sie nur konnte, einbrachte. Sei es die Pflege des Gartens, das Kümmern um kranke Tiere oder die Unterstützung von anderen Mitgliedern. In Friedenszeiten unterstützte sie sogar Elben aus dem Guigné-Clan. Sie war überall beliebt und erwies sich auch als fähige Mutter ihrer Kinder. Sooft es eben ging, stand sie ihren Kindern mit Rat und Tat zur Seite.

Vater: Sasuke Yrr, 72, ✟
Der älteste Sohn Lokis war ein ruhiger Zeitgenosse, der viel Leidenschaft in seine Hobbys steckte und dabei manchmal das Wichtige aus den Augen verlor. So trainierte er oft stundenlang mit seinem Vater und kam zu spät zum Abendessen nach Hause. Dies erfreute seine Frau Leyla natürlich nicht so, doch sie tolerierte es auch, weil sie es guthieß, einen starken Mann in ihrer Familie zu haben, der sie in Krisenzeiten schützen konnte. Sie litten sehr unter den Guigné-Yrr-Konflikt, der alle paar Jahre in Wallung kam. Sasuke hatte wie sein Vater einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und konnte manchmal ganz schön aus der Haut fahren, wenn jemand seiner Familie etwas Schlechtes wollte. Der Halbvampir war ein talentierter Schwertkämpfer aber auch ein begnadeter Musiker: Er hatte sich seit frühester Kindheit auch fürs Musizieren interessiert und hatte sich in seiner ersten Reise außerhalb des Waldes eine Querflöte gekauft, mit der er später virtuos spielen konnte. Damit hatte er vielen Elben ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert. Da all seine Kinder kein bisschen musikalisches Talent besaßen, gab er es irgendwann auf, ihnen etwas in dieser Richtung beizubringen. Toni und Jeldrik brachte er aber den Schwertkampf bei: mit großem Erfolg. Die beiden Töchter hingegen interessierten sich kein Stück fürs Kämpfen und verweigerten dieses Training.

Schwester: Nana Yrr, 41, ✟
Jeldriks älteste Schwester war eine sehr anstrengende Persönlichkeit. Ihre stark ausgeprägte Extrovertiertheit und das Verlangen nach Aufmerksamkeit hat schon für ein paar vollkommen unnötigen Streits in der Familie gesorgt. Doch ihre Hilfs- und Opferbereitschaft machten diese Fehler wett. Als sie größer wurde, unterstütze sie ihre Mutter bei ihren täglichen Aufgaben. Leyla brachte ihr viel bei und war wie ihr Stiefvater und Ehemann darauf bedacht, dass sie eine gute Ausbildung erhielt. Nana kümmerte sich auch stets pflichtbewusst um die jüngeren Geschwister, wenn Mutter und Vater für eine längere Zeit verreisten. Doch dies taten sie erst dann, als sie wussten, dass sie dazu bereit und in der Lage war. Nana war sehr mit der Natur verbunden, hatte viele Tiere um sich herum und konnte von allen Geschwistern am besten mit ihnen sprechen. Sie konnte sogar einen kleinen Vogel verstehen, der nur an ihr vorbeiflog und vielleicht einen Kommentar abließ; ja, das taten sie! Und manchmal waren sie echt frech! „Was glotzt 'n so, olle Schrulle?!“, rief ihr eines Tages mal ein kleiner Kolibri entgegen, als sie ihn beobachtete und er sich ertappt fühlte. Da war sie ganz schön baff.

Bruder: Tino Yrr, 30, ✟
Wie sein Bruder interessiert auch Tino sich sehr für Technologie. Zwar hatte er es nicht so schnell entdecken können, wie Jeldrik, doch als er aus Langeweile in der kleinen Bibliothek seines Vaters stöberte, fand er ein paar naturwissenschaftliche Bücher. Sein Interesse war auf Anhieb geweckt. Vor allen Mathematik fand er faszinierend und er fing an, diesen Bereich intensiv zu studieren. Leider hat dies auch dafür gesorgt, dass er sich nicht an den alltäglichen Aufgaben der Familie beteiligte, was manchmal zu Stress und unnötigen Streit ausartete. Im Gegensatz zu Nana und seinen anderen Geschwistern ist er relativ wenig naturverbunden und kann die Sprache der Tiere nur mit größter Mühe verstehen. Aber dafür hatte er sich auch nie so interessiert. Tino verließ für ein paar Jahre seine Heimat, um in Zentral-Fiore Mathematik zu studieren. Während seines Studiums fing er auch an, sich für Biologie zu interessieren und blieb noch eine ganze Weile in der Stadt, ehe er dann zurückkehrte und seiner Familie dann endlich unter den Armen griff. Tino ist ein Sturkopf, ruhig, gelassen und sehr intelligent. Als er erfahren hat, dass Jeldrik sich ebenfalls dafür interessierte, war er mächtig stolz auf seinen jüngeren Bruder und erzählte ihm viel über Mathematik und Biologie. Irgendwann aber merkte Tino, dass sein Herz für seine Familie schlug, fuhr die ganzen kopfigen Dinge herunter und half Mutter und Vater, wo er nur konnte.

Schwester: Juno Yrr, 16, ✟
Juno, das liebste Kind der ganzen Familie, aber auch sehr introvertiert und scheu, brachte sich so gut es ihre Fähigkeiten zuließen in die Familie ein. Leider erwies sie sich in vielen Dingen als sehr ungeschickt und war keinem eine große Hilfe. Aber als sie eines Tages ihrer Mutter neugierig dabei zusah, wie sie einen leckeren Gemüseeintopf zubereitete, wollte sie zumindest behilflich sein und hatte mit einem Mal ihre Leidenschaft entdeckt: Kochen und backen! Sie verbrachte viele Stunden mit ihrer Mutter und ließ sich die Grundlagen beibringen. Irgendwann hatte sie den Kniff drauf und machte aus wenigen Rezepten für die Eltern und Geschwistern richtige Festmahle. Sie fühlte sich in ihrer eingefundenen Rolle sehr wohl. Neben ihrer Leidenschaft ist sie auch dasjenige Familienmitglied, das die meiste Zeit allein im Wald verbrachte und auch eine ganze Weile draußen übernachtete. Sie fühlte sich sehr verbunden mit der Natur und konnte in der freien Natur ihren „Akku“ wieder aufladen, wenn ihr die wuselige Familie zu viel wurde. Kurz, bevor sie und ihre Familie ermordet wurde, hatte sie angefangen zu zeichnen und darin Gefallen gefunden. Leider kam sie nicht dazu, ihr Hobby zu vertiefen…

Freunde:
Ex-Bester-Freund: Elladan Guigné, 27
Der Sohn des Clanoberhaupts Guignés war zu Zeiten seiner Freundschaft mit Jeldrik ein überaus humorvoller, selbstbewusster Zeitgenosse, der Abenteuer liebte. Spaß stand an höchster Stelle für ihn, was für Jeldrik manchmal nicht verständlich war: Er fragte sich oft, ob Elladan nicht auch Pflichten für seine Familie zu erfüllen hatte. Doch scheinbar hatte er als Sohn des Oberhaupts seines Clans besondere Privilegien. Die beiden unternahmen viel zusammen, waren, wenn Jeldrik Zeit hatte, auch außerhalb ihrer Heimat unterwegs und besuchten andere Orte. Der drei Jahre ältere Elb war hochintelligent und verstand vieles sofort, was Jeldrik ihn über seinen aktuellen technischen Projekten erzählte. Wenn er ihnen Einzelheiten erklärte, fiel dem Guigné sogar noch ein paar Dinge ein, die man noch ergänzen konnte, um das Projekt zu optimieren. Die beiden Jungs hatten sich zufällig kennengelernt, als eine kleine Feier zu Ehren des erneut verjährten Friedens abgehalten wurde. Sie verstanden sich auf Anhieb und befreundeten sich schnell, tauschten Geheimnisse miteinander auf und heckten manchmal sogar was aus, um andere zu necken. Was Jel allerdings nicht wusste, war, dass das Treffen nicht zufällig, sondern geplant war. Elladan sollte Jels Vertrauen erhaschen, die Familie Yrr kennenlernen und ihre Schwachstellen herausfinden. Dieser Prozess dauerte mehrere Jahre, doch irgendwann war das Vertrauen so groß, dass niemand auch im Traum daran gedacht hätte, dass er die Yrrs an die Guignés verkaufte. Er war sogar für den Mord an Großmutter Saya verantwortlich. Das brachte seinen gerissenen, hinterlistigen und heimtückischen Charakter zum Vorschein, den er all die Zeit perfekt unter Verschluss gehalten hat. Nur sein Vater, ein paar ältere Mitglieder des Clans, die die Yrrs nicht ausstehen konnten und er waren in diese Verschwörung verwickelt. Nach dem Massaker haben er und seine Sippe den friedlichen Guigné-Mitgliedern erzählt, sie hätten sich lediglich selbst verteidigt. Heute hat sich der Clan auch das kleine Dorf von Jeldriks Familie zu eigen gemacht und lebt dort nun in Ruhe und Frieden. Jeldrik allerdings schwor sich, wenn er stärker war, Rache zu üben.

Begleiter: Belenus, 9 Jahre alt, Rabe
Nur Jeldrik vermag Belenus’ Stimme zu vernehmen. Der kleine Rabe sieht anders aus als normale seiner Gattung. Während das Meiste seines Gefieders schwarz ist, ist die obere Hälfte seiner Flügel sowie sein Bauch weiß gefiedert. Seine Stimme ist krächzend, wie die eines jeden seiner Art. Für normales Gehör mag es wie unverständliche Laute klingen, doch Jeldrik versteht anhand der Tiefen und Höhen, der Lautstärke und Klangfarbe seiner Stimme, was er ihn zu sagen hat und formt damit im Kopf Worte. Für Jel spricht er wie ein Mensch. Der kleine Flattermann hat in Gegensatz zu ihn ein sehr temperamentvolles Gemüt. Er ist laut und scheut sich nicht, sein Herrchen zu versuchen zu provozieren, was ihm aber mehr schlecht als recht gelingt. Er redet viel und gibt zu, alles, was Jeldrik tut, einen Kommentar ab. Andererseits aber hilft er den Elben, wo er nur kann, fliegt durch die Umgebung und informiert ihn, falls er jemanden sieht, der nicht an diesen Ort sein sollte. Belenus spricht in einen seltsamen Dialekt, der an berlinerisch erinnert. Auch wenn er ab und an ziemlich grob rüberkommt, hat er wie sein Besitzer einen reinen Kern; Jeldrik ist ihm sehr wichtig und niemals würde er einen Gedanken daran verschwenden, einfach abzuhauen.

Feinde: alle lebenden Mitglieder des Guigné-Clans, insbesondere Elladan. Auch wenn sein Trauma noch tief in ihm steckt, würde er eines Tages in der Lage sein, seine Familie zu rächen.

Gilde: Jeldrik möchte in absehbarer Zeit keiner Gilde beitreten, da er dies für Zeitverschwendung hält und seine Unabhängigkeit eine hohe Priorität für ihn darstellt.

Geschichte:
❁ 55 Jahre zuvor: die Yrrs siedeln in den Wald ein und lernen die Nachbarn Guigné kennen, leben in friedlicher Koexistenz
❁ 50 Jahre zuvor: Großvater Loki lernt Saya, eine Vampirin, kennen und verliebt sich
❁ 46 Jahre zuvor: Loki findet heraus, dass sie eine Vampirin ist, unternimmt aufgrund seiner Liebe allerdings nichts
❁ 45 Jahre zuvor: Sasuke, Jeldriks Vater, wird geboren
❁40 Jahre zuvor: Saya ernährt sich von Tierblut, kann es eines Nachts allerdings nicht mehr aushalten und tötet zwei Guigné-Mitglieder
❁ 39 Jahre zuvor: Tat kommt ans Licht, der Guigné-Anführer will, dass sie bestraft wird, Loki lässt dies nicht zu und der Yrr-Guigné-Konflikt beginnt
❁ 36 Jahre zuvor: Nach mehrjährigem Konflikt wird aufgrund der Verluste ein Waffenstillstand ausgerufen; beide Parteien einigen sich, einen gemeinsamen Anführer zu wählen, um Frieden zu schaffen
❁ 33 Jahre zuvor: ein kleines Dörfchen ist entstanden, die beiden Clans leben friedlich beieinander; im Untergrund allerdings beginnen die älteren Guignés Rache zu planen
❁ 30 Jahre zuvor: Putschversuch durch einige Guigné-Mitglieder; schlägt allerdings fehl und sie werden hingerichtet
❁ 28 Jahre zuvor: Guigné-Mitglieder fühlen sich unrecht behandelt; Saya wurde damals bei einem Mord nicht hingerichtet und nicht bestraft; Spannungen erstarken
❁ 26 Jahre zuvor: Clankrieg wird erneut entfacht, der dieses Mal 5 Jahre andauert
❁ 21 Jahre zuvor: Nach vielen Toten und Verletzten wird erneut ein Waffenstillstand angestrebt; dieses Mal hält er langjährig und die Mitglieder beider Clans werden gleich hart bestraft, wenn sie auch nur versuchen, den Frieden zu stören
❁ 18 Jahre zuvor: Sasuke lernt, während er auf Reisen ist, seine Frau Leyla kennen und verliebt sich
❁ 16 Jahre zuvor: Nana, die Erstgeborene, erblickt das Licht der Welt
❁ 5 Jahre zuvor: Tino, der Zweitgeborene, kommt unter den Lebenden
❅ 0 Jahre: Geburt Jeldriks
❅ 5 Jahre: Beginn der Ausbildung seitens Jeldriks Vaters: Lesen, Rechnen und Schreiben
❅ 6 Jahre: Interesse für Physik, Nachbauen kleiner Modelle wie ein Katapult oder ein Bötchen, das mit der Energie des Wassers angetrieben wird
❅ 9 Jahre: Geburt von Schwester Juno
❅ 10 Jahre: Begegnung mit Elladan aus dem ehemals feindlichen Clan, Knospe der Freundschaft ist geboren
❅ 11 Jahre: Beginn der Ausbildung „Schwertkampf“
❅ 16 Jahre: Erste große Liebe: Jeldrik lernt Efiane kennen, der er bei seiner ersten Reise außerhalb seiner Heimat begegnet; Sie schenkt ihm ein Rabenküken. Er nennt ihn Belenus.
❅ 20 Jahre: Großmutter Saya wird von Guigné-Mitgliedern ermordet
❅ 21 Jahre: Vollständige Eskalation; Jeldriks Familie inklusive seiner Geliebten Efiane, mit der er sich bereits verlobt hatte, werden abgeschlachtet. Jel erfährt, dass Elladan die Yrrs infiltriert und ausspioniert hat. Durch ihn war das Massaker möglich. Jeldrik konnte fliehen. Er reist ein Jahr durch das Königreich Fiore und lässt sich in Marokkasu nieder.
❅ 22 Jahre: Jel fängt eine Ausbildung zum Mechaniker an, bei der er mehr Wissen über Technik erlagt
❅ 25 Jahre: Einstieg ins RPG.

Avatarperson: Unbekannt
Wie hast du uns gefunden? Durch Yuuki
Accounts: DA von Grishira

STÄRKE: 100 - Level 3

SCHNELLIGKEIT: 100 - Level 3

GESCHICKLICHKEIT: 100 Punkte - Level 2

WIDERSTAND: 60 Punkte - Level 2

MANAREGENERATION: 10 Punkte - Level 1

WILLENSKRAFT: 60 Punkte - Level 2

STÄRKE: 3

SCHNELLIGKEIT: 3

GESCHICKLICHKEIT: 2

WIDERSTAND: 1

MANAREGENERATION: 1

WILLENSKRAFT: 2