Wo einer kommt, muss ein anderer gehen - und in dem Falle geht Chris.
- Gildenwechsel - Neues Aussehen - Aspekte im ganzen Charakterteil ergänzt/gelöscht - Neue Freunde und Feinde - Vergangenheit ergänzt - Alter +1
» No risk, no fun, no life. «
Asher Alive
Alessandro Christoff Necrologia
» Spitzname Ash [Chris, Chrissi]
» Geburtstag 24.11 [01.04]
» Geburtsort Gildenheim Royal Crusade
» Gildenzeichen Unterarm SC [Nacken RC]
» Position ---
» Volk Nachtmahr
» Alter 18 Jahre
» Wohnort Maldina Town
» Gilde Satyrs Cornucopia
» Gildenrang B-Rang
Erscheinungsbild
Christoff
» Größe/Gewicht 1.76 M + 69 kg
» Haarfarbe dunkelbraun
» Augenfarbe dunkelbraun
Asher
» Größe/Gewicht 1.78 M + 70 kg
» Haarfarbe dunkelrot
» Augenfarbe grün
Nachtmahr
» Größe/Gewicht 1.7 M + 50kg
» Haarfarbe dunkelblau
» Augenfarbe gelb
» Aussehen Zum Schutz befindet sich Chris die meiste Zeit in einer anderen Form. Die meisten Menschen werden ihn entsprechend nur als Ash kennen. Seine Form selbst ändert sich zwar nur um wenige Zentimeter, aber seine Haut ist etwas heller, die Haare weniger glatt und dafür von hellrotem Ton. Auch seine Augen haben ihren leicht orientalischen Touch verloren und leuchten hellgrün.
In Wahrheit ist er eine menschlichen Gestalt eines jungen Mannes von etwa einem Meter 76. Er ist allerdings noch nicht ganz ausgewachsen. In seiner Geburtsform ist er relativ unspektakulär. Braune, dunkle Augen in seinem schmalen, scharf geschnittenem Gesicht, dass stets etwas frech erscheint. Lachfalten um Mund und Augen. Seine Haut ist durch die Sonne gebräunt, er ist nicht sonderlich breit gebaut oder mit Muskeln bepackt, mager ist er aber auch nicht. Man könnte ihn wohl als schlaksig betiteln, aber dass könnte sich in der Zukunft mit mehr Training noch ändern. Am auffallendsten sind wohl noch seine dunklen, langen, glatten Haare, vor allem da er in diese ein kompliziertes Flechtmuster eingeflochten hat.
Chris trägt meist lockere, weite Kleidung in bunten Farben, nur weiß vermeidet er. Dabei variiert er auch mal gerne quer durch den Gemüsegarten. So findet man ihn mit schrägen Farbkombinationen wie hellgelb und sonnenblumengelb, aber mal mit Kleider oder Röcke. Gegen Muster oder Schriftzüge wird auch nichts eingewendet. Einzig Schuhe findet man fast nur in schwarz: Ob Gummistiefel, Sandalen oder auch mal Stöckelschuhe, auch wenn er damit etwas Probleme beim Gehen hat.
Nachts wird er ein Monster, die meisten würden ihn gewiss so beschreiben. Eine Kreatur in dunklem violettblau, bedeckt mit Schuppen und Fell, langen Krallen und hellgelben Augen, die auf allen Vieren kriecht. Lange Ohren mit rotem Innenfell heben sich noch ab, ansonsten bleibt es in den dunklen Farben. Mit einer Körperlänge von etwa einem Meter plus einem Schwanz von etwas 70 Zentimeter kommt dann doch einiges zusammen. An den Armen hat er Auswüchse, die Klingen ähneln könnten, aber nur aus Knorpeln bestehen. Fliegen oder schweben kann er damit nicht. Auf diesen und den Unterschenkel sind die Schuppen am sichtbarsten.
» Besondere Merkmale Am Auffälligsten, wenn man ihn wirklich kennt, sind seine drei Formen. Da die meisten ihn nur als Ash kennen, wird vermutlich sein rotes Haar sehr auffallen.
Charakter
» Benehmen Chris ist ein sehr lebendiger Junge. Er lebt und liebt das Leben in vollen Zügen. Nachdem er lange Zeit ruhig und gut sein musste, genießt er den Lärm. Allgemein ist er ein Bündeln voller Energie. Er benötigt Abwechslung und hält keinen Tag im Zimmer aus. Ständig ist er irgendwie in Bewegung, ob er mit den Fingern auf den Tisch klopft, mit dem Fuß wippt oder auf und ab geht. Der Junge kommt nur schwer mit Langweilern zurecht. Er versucht zuerst sie dazu zu bringen, das Leben zu genießen und auszuleben und ist ziemlich genervt, wenn das nicht klappt. Man muss keinen Plan im Leben haben, aber Stillstand verabscheut er und drückt das auch aus. Dabei kann er ziemlich starrköpfig sein. Chris verharrt stur auf seiner Meinung, egal ob richtig oder falsch. Andererseits ist er auch ziemlich trotzig, wenn ihm etwas auf den Sack geht oder ihm etwas zu privat ist. Mittlerweile ist er auch der klassische Teenager. Er geht feiern, treibt sich draußen herum und macht sich seinen Spaß. Durch seine sehr gesprächige und spontane Art kommt nicht ein jeder gut mit ihm zurecht. So manch einen überfordert er damit, was ihm aber nicht ganz am Arsch vorbeigeht. In der Situation wird er einfach weitermachen oder gehen, wenn es ihn irgendwann nicht mehr interessiert. Wenn er abends dann alleine im Bett liegt, würde ihm das aber durch den Kopf gehen. Manchmal raubt es ihm den Schlaf, wenn er darüber nachdenkt. Die verwirrten oder genervten Blicke hinterlassen dann doch ihre Spuren auf seiner jungen Seele. Zugeben wird er dies aber nie, es sei denn, man ist sein bester Freund. Allgemein verdrängt er die meiste Zeit systematisch alles, was ihn traurig macht. So macht er das auch bei anderen, versucht sie aufzuheitern anstatt echt auf ihre Probleme einzugehen, denn dass ist die einzige Art wie er helfen kann. Er lacht und verbringt seine Zeit damit, seinem großen Traum nachzujagen: Dem Theater. Darin geht er komplett auf. Er liebt es zu spielen, jemand anders zu sein. Man merkt das auch dadurch, dass er sich gerne als andere ausgibt. Durch die mehreren Rollen, die er sich geschaffen hat, hat er sich unabsichtlich manche Eigenschaften antrainiert. Zum Beispiel ist er durchaus fähig zu verhandeln und ordentlich und normal zu sprechen. Für gewöhnlich redet er einfach sehr schnell und laut, noch mehr, wenn er nervös ist. Christoff hat ein großes Selbstbewusstsein - auf den ersten Blick, aber wenn er etwas falsch macht oder nicht kann. Lieber tischt er den Leuten dann bunte Lügen auf und verstrickt sich gerne mal etwas zu tief darin. Am Ende fliegt er meist auf, wenn es doch nicht klappt und alles den Bach runter geht. Mal davon abgesehen sollte man ihm keine Geheimnisse anvertrauen, da es sein kann, dass er sich unabsichtlich verplappert. Er möchte es nicht, kann es aber nicht stoppen.
» Persönlichkeit Nur wenige beschäftigen sich mehr mit Chris, um wirklich an dem Charakter des Jungen zu kratzen. Auch wenn er an sich so offen mit seinen Träumen und Wünschen umgeht oder besser gesagt diese einfach auslebt, so ist bei ihm nicht immer Sommer. Tatsächlich vertraut er sich nur wenigen an, etwas, das man vielleicht nicht erwartet. Denn sein größtes Problem und der Grund für sein Verhalten liegt bei seiner Mutter. Diese war stets enttäuscht von ihm. Er wuchs ohne Liebe von ihr auf, sodass er sich abgehärtet hat. Er ist der festen Überzeugung, dass er keine Zuneigung braucht und so stark genug ist. Eine Trotzhaltung, die eines Kindes. Entsprechend rechnete er immer damit, andere zu enttäuschen und tut dies absichtlich. Chris ist auch mit keiner positiven Einstellung dem Leben gekommen. Er weiß, dass das Leben hart und unfair ist, aber mittlerweile zeigt er ihm den Mittelfinger. Er möchte ihm zeigen, dass er sich davon nicht kleinkriegen lässt. Das spielt für ihn vor allem jetzt eine große Rolle. In ihm ist seit dem Erlebnis im Norden und seinen 'Tod' ein großes Chaos. Es hat ihn das erste Mal mit dem Thema sterben konfrontiert und entsprechend durchaus auch traumatisiert. Noch versucht er damit irgendwie umzugehen, redet aber wenig darüber und wenn versucht er es scherzhaft. In Wahrheit hat er seit dem sehr viel Angst und Schuldgefühle in sich und viele Alpträume, die ihn alle paar Stunden aufschrecken lassen. Zugleich ist Aufgeben kein Wort für ihn. Chris sieht sich zu jung zum sterben und kämpft gegen diese Gefühle, kämpft für sein Leben. Er ist seit Beginn ein sehr lebendiger Junge, es liegt einfach in seinen Genen. Allgemein entspringt aus dem und der Reaktion von anderen sein Charakter und sein Verhalten. Noch zu erwähnen wäre die Tatsache, dass er theoretisch durchaus weiß, sich zu beherrschen. Nur führt die stetige, innere Unruhe dazu, dass es ihm in der Praxis schwer fällt. Zudem versucht er durch sein Verhalten gleich voraus auszumustern, wer nicht mit ihm zurechtkommt und so nie in die Gefahr zu kommen, jemanden im Nachhinein zu überrumpeln.
» Vorlieben » Theater » Schnitzen » Zeit mit anderen verbringen » Partys » Musik » andere begeistern » Nacktschnecken » Abendteuer und spannende Geschichten » Abwechslung
» Abneigungen » Zigaretten » Nüsse » Basilikum » Leute, die ihn zu etwas zwingen wollen » seine Eltern » wenn etwas nicht klappt » Faule Menschen, Menschen die Trübsal blasen » Katzen » Wenn sein Name falsch geschrieben wird » Schnee » Royal Crusade
» Ziele Sein Traum ist es als Schauspieler berühmt zu werden, von Bühne zu Bühne zu ziehen und die Leute zu begeistern. Außerdem ist ein großes Ziel von ihm, sich eines Tages doch noch mit Ava anzufreunden. Im Grunde möchte er aktuell aber nur ein neues, schönes Leben aufbauen und irgendwann nicht mehr immer voller Schock von Alpträumen aufwachen.
» Infos » möchte einmal Schauspieler werden » hustet immer stark, wenn er Zigarettenrauch eingeatmet hat » ist allergisch gegen Walnüsse » schnitzt gerne und viel » hasst Basilikum abgöttisch » ist allgemein ungläubig, wenn er etwas nicht gesehen hat » hat trotzdem eine sprühende Fantasie » hat Beef mit Katzen » hat beim Kochen schon einmal Nudel angebrannt und ist seit dem aus der Küche verbannt » mag Kartenspielen und spielt dabei nur selten fair » redet sehr schnell » riecht (für feine Tiernasen) nach nasser Fledermaus
Stärken und Schwächen
» Stärken Chris besitzt ein großes Talent dafür, jemanden nachzuahmen. Seit seiner Kindheit hat er gerne die Geschichten, die man ihm erzählt hat, oder Situationen nachgespielt. Er besitzt ein großes Selbstvertrauen in seine Fähigkeiten und sprüht dieses auch aus. Allgemein ist er ein kleiner Künstler, denn seine Fähigkeiten liegen auch im Umgang mit dem Messer - allerdings nicht darin damit jemanden zu verletzen, sondern dabei, damit etwas zu erschaffen. Man gebe ihm ein Holz und sein Messer und er zeigt einem seine Schnitzfähigkeiten. Da ihm oft langweilig ist, hat er viel Zeit damit verbracht, es zu üben. Er hat zudem ein sehr gutes Gedächtnis und ist relativ fit unterwegs. Vor allem beim klettern ist er ein Profi geworden.
» Schwächen Natürlich gibt es auch das, auch wenn er sich das nicht gerne eingesteht. Zum Beispiel ist er absolut unfähig dabei zu kochen. Er schafft es selbst Nudel anzubrennen und hat einfach kein Talent dazu. Zudem fällt es ihm schwer ruhig zu sein, abzuwarten und nicht Kopf voraus in die Hölle des Löwens zu laufen. Diese Ungeduld bringt ihn schon mal gerne in Schwierigkeiten, vor allem in Kombination mit seinem manchmal übersteigerten Glauben, er könne es schon. So purzeln die Worte ihm oft zu schnell aus dem Mund, sodass er manchmal unabsichtlich jemanden beleidigt/gegen sich aufbringt. Chris ist auch recht schreckhaft. Nicht gut bestellt ist es um seine kämpferischen Fähigkeiten, dazu fehlt ihm das Training und die Erfahrung. Vor allem Erfahrung ist ein Knackpunkt, hätte er welche, würde ihn das von einigen schlechten Entscheidungen abhalten.
Umfeld und Geschichte
» Familie
Mutter » Sabine Necrologia Eine dunkelhaarige Schönheit war und ist sie. Trotz der nun schon 48 Jahren, die sie lebt. Chris weiß nicht, wie es ihr geht. Eigentlich interessiert es ihn auch nicht. Sie war seit seiner Geburt mit ihm und seiner Schwester überfordert und hat ihn nie mit Liebe behandelt. Stattdessen schickte sie ihn fort und war stets enttäuscht von ihm. Schlussendlich begann er damit, sie absichtlich zu enttäuschen und ihre Wut auf sich zu ziehen, da er dann zumindest weiß warum und es kontrollieren kann. In Wirklichkeit sehnt er sich aber nach Anerkennung und danach, dass sie ihn in den Arm nimmt und ihm sagt, dass sie ihn liebt und stolz auf ihn ist. Da er sein Elternhaus aber verlassen hat und nun weit weg ist, wird er sie womöglich nie wieder sehen. Nach der Enthüllung der Gilde will Chris das eigentlich auch nicht mehr, sondern fragt sich, ob seine Mutter auch eines dieser Monster ist.
Vater » Fabio Necrologia Etwas anders ist das Verhältnis zu seinem Vater. Einerseits etwas abgekühlt durch die Zeiten in denen er nicht da war und dadurch, dass er nie eingriff. Allerdings hat Sabine vor ihm immer die heile Familie gespielt. Zugleich waren die wenigen Momente mit seinem Vater unter anderem die schönsten eines Lebens. Von ihm wurde er wahrgenommen, er war nicht von ihm enttäuscht - zumindest bis er von der Schule flog. Er hatte sich auch seine andere Gestalt angesehen, ohne schreiend wegzulaufen. Nach dem Geständnis der anderen Familie und dem Aufruhr seiner Mutter hat sich das Verhältnis auch hier verschlechtert.
Brüder » Barbatos und Nero Necrologia Von seinen Halbbrüdern weiß er kaum etwas. Er hat es erst spät erfahren und hält bisher auch nur wenig von ihnen beziehungsweise sind sie ihm relativ egal. Mittlerweile kennt er sie, hat aber noch keine geschwisterliche Bindung zu ihnen.
Schwester » Nanami Necrologia Er wuchs mit ihr auf, im Glauben, sie wäre seine echte Schwester. Erst vor kurzer Zeit erfuhr er von ihrer Adoption, was für ihn im Bezug auf sie aber kaum etwas ändert. Für ihn war sie immer der Mensch, der ihm am liebsten war - von seiner in seinen Worten kaputten Familie. Sie tut ihm leid, da sie alles durchgemacht hat, während man ihn ins Kloster verbannt hatte und er verübelt es ihr nicht, gegangen zu sein, auch weil er sie mittlerweile wieder gefunden hat.
» Freunde
@Ava Chris hat Ava auf einer Quest getroffen und auch wenn er sich von Beginn an mit ihr angezickt hat, findet er sie echt nice! Nur sieht sie ihn nicht als Freund, aber darauf arbeitet er hin. Er sieht sogar darüber hinweg, dass sie eine halbe Katze ist. Leider wusste er nicht, dass sie eine Berühmtheit ist, weshalb er sie an den Schnösel Lian verlor. Dennoch gibt er nicht auf, eines Tages sich doch noch mit ihr anzufreunden!
@Temujin Temu hat er ebenfalls auf einer Quest betroffen und ist seit dem großer Fan von dem Skinwalker und dessen Ideen. Außerdem scheint Temmy kein Problem mit Chris' Art zu haben und lud ihn sogar noch Essen ein. Manchmal macht er sich etwas Sorgen um den Dieb und dessen Kopf, ob er richtig geht, aber alles im allen findet er ihn eher putzig und fancy.
Jacky Dagwood Seine einzige Freundin Jacky, sechs Jahre jünger als er. Er lernte sie im zweiten Kloster kennen und freundete sich schnell mit ihr an. Für sie spielte er Theater und schnitzte ihr Puppen zum spielen. Generell war er für sie wie ein großer Bruder oder Onkel. Chris ist noch heute gerne in ihrer Gestalt unterwegs, um sich an sie zu erinnern. Sie wurde von ihren Eltern abgeholt, als er 16 war, was dann passiert ist weiß er nicht.
@Raziel Raziel hat Chris das Leben gerettet. Es ist dem Royal Crusader zu verdanken, dass es der Junge aus der Gilde geschafft hatte. Er hat dem Wendigo erzählt, er würde das Land verlassen und hofft so, auch wenn er ihn mag, ihn nie wieder zu sehen. Dennoch wird er ihm für immer dankbar sein und der Artikel, ob es so etwas wie Vampigos gibt, den er über Raz geschrieben hat, tut ihm echt leid.
@Liora Liora nicht zu sagen, was mit ihm passiert ist, war eines der schwersten Dinge für Chris. Die junge Frau ist für ihn wie eine große Schwester und beste Freundin zugleich. Einerseits hoffte er, dass sie es durchschaut und er sich wieder offiziell mit ihr treffen kann, aber das wäre auch gefährlich für sie.
» Feinde
@Elion Elion … oder Elli wie Chris ihn gern nannte. Was der nicht mochte. In der ersten Quest der beiden war schnell klar, was Elion von Chris hielt, der den Elben nur allzu gerne reizte. Seit Chris beinah eine Küche abfackelte und Elion dafür fast umgebracht hätte, hat Chris aber vor allem große Angst vor dem anderen Kerl. Nur dumm, dass es nicht ihre letzte Quest war.
Neferet @Thana und Heohl @Eohl // RC Die beiden Mitglieder haben Chris die Gilde gezeigt, und was sie macht. Obwohl ihm Heohl zu Beginn sehr sympathisch war, sind die zwei sein größter Alptraum - wortwörtlich. Im Grunde ist das die ganze Gilde, auch wenn er Raz versprochen hat, nichts davon zu erzählen.
» Gilde Nach seinem Tod als Chris, Mitglied von Royal Crusade ist er als Asher Alive Satyrs Cornucopia beigetreten. Sein bester Freund ist ebenfalls Mitglied und die Gilde gibt ihm einen Ort zu Wohnung, einen Job und die Möglichkeit, sein Lieblingshobby, das Theater auszuleben und vielleicht eines Tages zum Beruf zu machen.
» Geschichte
00 Kurz vor seiner Geburt adoptiert sein Vater ein Mädchen. Nachdem ein Heiler seinen Eltern mitgeteilt hat, dass er wieder ein Junge und somit der dritte Sohn Fabios wird, will dieser zumindest eine Prinzessin. Seine Mutter ist nicht begeistert davon, nimmt sich dem Mädchen aber an. Nanami ist ein Jahr älter als er. In seinen ersten Nächten wird er von einem Nachtmahr besucht und geprägt.
03 Chris und Nana fordern ihre Mutter ziemlich. Sie kommt mit ihnen nicht wirklich zurecht, was darin endet, dass sie beide mit Schlägen bestraft. Chris verhält sich sehr widerspenstig, er denkt auch, dass Nana seine wirkliche Schwester ist. Chris ist ein sehr aktives Kind, dass kaum still sitzen kann. Sein Vater ist die Hälfte der Zeit nicht da, sodass sein Verhältnis zu ihm sehr widersprüchlich wird. Er mag ihn, da er ihm nichts tut, doch er hasst ihn dafür, wenn er verschwindet. Laut seiner Mutter arbeitet er. Zugleich wird sein Nachtmahr Teil sichtbar. Seine Mutter sperrt ihn ab da nachts alleine ein, da sie ihn fürchtet.
06 Chris kommt in eine schulische Einrichtung ins Internat. Im Grunde ist dort selbst erlernte Magie verboten, ansonsten ist es eine normale Schule mit strengen Regeln, die das Ziel hat, den Schülern gutes Benehmen beizubringen und sie auf hohe Positionen im späteren Leben vorzubereiten. Seine Mutter hofft sich damit eine Pause von ihm zu gönnen und zugleich, dass das Monster in ihm ausgetrieben wird. Chris versteht nicht, warum sie ihn wegschickt. Er kommt mit dem strengen Leben nicht zurecht und stört den Unterricht. Nach drei Jahren fliegt er von der Schule, hat aber schreiben und rechnen gelernt, sowie verbotenerweise die Gestaltwandelmagie.
09 Chris verbringt ein Jahr daheim. In dieser Zeit kommt er wieder etwas mehr in Kontakt mit seiner Familie, auch wenn er sich großteils draußen herumtreibt. Er entdeckte seine Liebe für das Schnitzen. Er weiß noch immer nicht, dass Nana adoptiert ist und auch nicht, dass er zwei andere Geschwister hat. Sein Verhältnis zu seiner Mutter ist sehr schlecht geworden. Am Ende schickt sie ihn weiter weg auf eine neue Schule für schwer erziehbare Kinder.
15 Fünf Jahr verbringt er dort. Er freundet sich mit einem sechs Jahre jüngeren Mädchen Namens Jacky an und kopiert sie. Zudem entwickelt er den Traum vom Schauspiel, sobald er alt genug ist. Er hat nur wenig Freunde und da die Schule sehr abseits liegt auch keinen großen Spielraum. Eigentlich ist Jacky seine einzige Freundin, auf die er aufpasst und mit ihr spielt. Für sie denkt er sich Theaterstücke aus und spielt sie ihr vor, um sie aufzumuntern, wenn sie traurig ist. Er hat erneut keinen Kontakt zur restlichen Familie.
16 Chris verlässt schließlich die Schule, als Jacky das ebenfalls tut und gelangt in die nächste Stadt. Er schlägt sich einige Zeit mit Kartentricks und Diebstahl durch, bis er gefasst und heimgebracht wird. Dennoch hatte er die Freiheit gewittert. zu Hause sind seine Eltern enttäuscht von ihm. Seine Schwester hat die Familie auf eine Reise verlassen, allerdings möchte ihm sein Vater nicht sagen wohin. Mit seiner Mutter unterhält er sich kaum, bis auf hasserfüllte und zugleich traurige Blicke. Nach vielen Gesprächen gesteht sein Vater ihm alles, dass Nana nur seine Adoptivschwester ist und von Barbatos und Nero. Voller Wut verlässt er die Familie.
17 Er reist nach Aloe. Dort beschäftigt er sich mehr mit Schauspiel und auch mit dem Abschiedsbrief eines Vaters, den er ihm noch mitgegeben hat. Chris beschließt Nana zu suchen. In Aloe trifft er auf Temujin, der sein bester Freund wird. Insgeheim gehen Chris Gefühle zwar etwas weiter, aber das verheimlicht er. Es ist ihm auch gelungen, Nana zu finden, sowie seine Brüder Nero und Barbatos. Nach einem Treffen mit Elion hat Chris erstmal gemerkt, dass andere wirklich böse auf ihn werden. Eine andere, prägende Erfahrung war das Treffen mit Ava, einer berühmten Sängern, die den Teenager fast so sehr umgehauen hat wie das Model Mareo, dass ihm seine beste Freundin und Quasi-große-Schwester Liora vorgestellt hat. Das Ende von Chris nahm in einer Quest im Norden seinen Lauf, als er von der Gilde einen Auftrag bekam. Anstatt mit Neferet und Heohl dem Auftragsgeber zu helfen, sollte er diesen töten. Chris verweigerte, sodass die beiden Magierinnen den Job übernahmen und das Haus in Brand steckten. Dank seiner Magie entfloh ihnen Chris später und entwickelte einen Plan, sein Leben zu retten: Chris musste sterben. Nur seine Familie und Temu wussten davon - und Raziel. Ein Mitglied von Royal Crusade, mit dem er befreundet war. Dieser half ihm, seinen Plan in die Tat umzusetzen und schickte die Bilder vom vermeintlich toten Chris an die Zeitung. Damit starb Chris offiziell durch wilde Hunde.
18Seit dem zeigt Chris sich nur noch bei seinen Geschwistern und Temu als er und verwendet ansonsten sein neues Aussehen und Persönlichkeit Asher Alive.
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