Familienname » Neoma - [Neuer Mond] « Semantisch vermag dieser Name vielleicht nicht ganz passend klingen, da man mit einem neuen Mond am Himmel doch eigentlich den Neumond, also eine Phase des Mondzyklus thematisiert, oder? Hier aber liegt der Fokus eben nicht auf dieser These, sondern auf der Annahme, das mit einem neugeborenem Neoma ein weiterer neuer Mond das Himmelszelt erhellt.
Vorname » Zagan - [Verschönerer] « Die Bedeutung des Namens Zagan ist ein wenig tiefgründiger. Denn es ist keineswegs ein dämonischer Lord der Ars Goetia gemeint, oh nein. Die Herkunft des Namen Zagan bezieht sich aus dem arabischen Ursprung und bedeutet "beautifier", was von "beautify" entstammt und in etwa mit dem Verschönerer übersetzt werden kann. Dementsprechend liest man den gesamten Namen des Jungen als "den verschönernden, neuen Mond". Wirklich tiefgründig, nicht wahr?
Spitzname » Praetor - [Feldherr] « Durch die Erfahrungen, die Zagan schon früh gemacht hat, resultierte sein Mut. Da er heutzutage immer als Erster vorangeht und niemals zurückweicht, unterstützt er somit auch diejenigen, die ihm in den Kampf folgen. Entsprechend hat er sich einen Spitznamen aufgebaut, unter dem er bekant ist. Praetor ist eine alte Bezeichnung für einen Field Commander, einer Person, die auf dem Schlachtfeld stets die Verantwortung für seine Kameraden besitzt und sie bis zum bitteren Ende pusht, unterstützt und auch beschützt.
Alter » 19 Jahre « Geburtstag » 10. März « Geschlecht » Männlich «
Gilde » Unabhängige Magier « Der kleine Zagan befindet sich in keiner Gilde, er ist auch keiner Fraktion angehörig. Er ist vogelfrei, wenn man so will, ein klassischer Vertreter der unabhängigien Magier.
Magierrang » C-Rang « Position » Keine «
Geburtsort » Vergangenes Königreich Enca « Großes Glück hat Zagan damit gehabt, dort aufgewachsen zu sein, wo die Natur praktisch sich selbst überlassen ist. Das vergangene Königreich Enca ist heute nur noch ein Überbleibsel seiner einstigen Erhabenheit. Heute ist es eher eine Insel, in der die Natur wieder die Vorherrschaft besitzt. Genau in dieser Zivilisation erblickte Zagan das Licht der Welt und ist er auch in den ersten Lebensjahren aufgewachsen, was seinen heutigen Freiheitstrieb auch äußerst gut begründet.
Wohnort » Kein fester Wohnsitz « Zagan selbst sieht die Natur als seinen permanenten Wohnort an. Da dies allerdings selbstredend nicht möglich ist, hält er sich immer wieder dort in kleinen Apartements zur Miete auf, wo er gerade über längere Zeit verweilt. Daher ist er selbst nicht mit einem Wohnort im klassischen Sinne ausgestattet, sondern eben immer nur temporär.
Volk» Tiermenschen: Canine | Familienstamm: Shiba Inu « Auch, wenn man denken könnte, dass Zagan einem Fuchs ähnlich ist, so ist er doch einer anderen Volksfamilie ansässig. Denn bei ihm handelt es sich um einen Tiermenschen der Gattung Hunde, genauer gesagt ist er ein Shiba Inu, der sich nur gerne ma benimmt wie ein Fuchs.
» An seinem Gefährten lässt sich erkennen, wer nicht aus sich selbst erkannt wird. «
Erscheinungsbild
Aussehen » Jungcanine «
Es ist an der Zeit, das Aussehen von Zagan zu beschreiben. Das bedeutet, sich ein Bild von ihm zu verschaffen, eine Miniaturansicht vor dem eigenen, geistigen Auge zu erschaffen und einen ersten Eindruck davon zu bekommen, wie er denn eigentlich aussieht und somit auf seine Umgebung wirkt, gänzlich ohne das man dabei auch nur ein Bild, eine Zeichnung oder ähnliches von ihm zu Gesicht bekommen hat. Wenn wir mit der Beschreibung seines Aussehens beginnen, fangen wir selbstredend mit seinen Haaren an. Seine Haare sind in einer hellbraunen Farbe gehalten und besitzen an einigen Stellen eher zur Stirn ausgerichtet, weiße Stellen und Strähnen, jedoch leicht verblassend und immer nur vereinzelt. Das sind Überbleibsel seiner genetischen Erkrankung, dem Piebaldismus. Es ist nichts, was eigentlich von Belang ist, nimmt aber in der Erwänung seines Aussehens dennoch einen wichtigen Punkt ein. Sein Haar ist voll und glatt, grundsätzlich zu den Spitzen hin zulaufend und eher von mittlerer Länge. Man könnte fast behaupten, dass seine Haarpracht einer Löwenmähne gleicht, wenn man sie sich so anschaut. Neben seinen Kopfhaaren, dessen Haarsträhnen vereinzelt bis vor die Augen reichen können, kommt man nicht umher zu erwähnen, dass Zagan nur ganz kurze, aber dafür durchaus volle Augenbrauen besitzt, ebenfalls in einem hellbraunen Farbton gehalten. Seine Wimpern sind mittellang und werden durch rötlich farbenden Lidschatten besonders in Szene gesetzt, um ihm ein ansprechenderes, aber auch leicht bedrohlicheres Aussehen zu vermitteln. Der Canine besitzt eine kleine Stupsnase, die jedoch aufgrund seiner Volkszugehörigkeit ausgesprochen stark entwickelt ist und von vielen Nervenzellen umgeben ist. Er hat sehr weiche Gesichtskonturen, man sieht ihm an, das er noch ein relativ junger Canine ist. Seine Lippen sind dünn und schmal, aber ansonsten charakteristisch zu denen eines Menschen nicht unterschiedlich. Nur seine Zähne, wenn sie denn mal ins Blickfeld gelangen, sind außerordentlich gut gepflegt und werden von ihm auch sehr gerne zur Schau gestellt. Wenn man sich von seinem Gesicht langsam entfernt und sich die Statur des jungen Canine anschaut, dann erkennt man, dass er relativ viel und ausgeprägt trainiert. Denn Zagans Gewicht setzt sich deutlich mehr aus seiner Muskelmasse zusammen, der Anteil an Körperfett ist eher geringer zu halten. Dadurch lassen sich eben auch die ein oder anderen deutlichen Ansätze von Muskeln erkennen, wenn man sich seinen Oberkörper genauer anschaut. Hier sind gerade die Schultern oder auch sein Brust- und Bauchbereich zu vermerken, die er als Raubtier eben auch deutlich häufiger verwendet. Als Canines Raubtier bzw. Jäger hat er eben diese Muskulatur primär gestärkt, da diese Muskeln größerer Last ausgesetzt sind, sei es durch den physischen Angriff auf Beute oder durch die allgemeine Straffung bedingt durch nahkämpferische Erfahrungswerte. Dadurch, das Zagan mit seinen 168 Zentimetern nicht unbedingt zu den größten Zeitgenossen der Geschichte gehört, war es ihm grundsätzlich wichtig, ein Merkmal zu schaffen, mit dem er diesen Defizit wieder ausgleichen kann. Dies versucht er eben, in dem er sehr viel und sehr stark trainiert und übt und übt und übt. Blickt man weiter zu seinen Beinen, dann erkennt man auch hier die Strapazen eines Lebens in der Natur unter völlig eigenständigen Regeln. Auch an den Beinen befinden sich Muskelansätze, die jedoch nicht ganz so stark ausgeprägt sind wie an seiner Oberkörpermuskulatur. Das liegt aber auch nur daran, das Zagan kein läuferischer Jäger ist und sie demnach nicht unbedingt zwangsweise trainiert haben muss. Nichtsdestotrotz ist der Unterkörper nicht zu sehr gewichtet, seine Beine sind nicht unnormal lang und auch seine Füße sind nichts Besonderes. Mehr gibt es über sein Aussehen aber eben auch nicht zu sagen.
Kleidungsstil » Der Natur angepasst
Der Kleidungsstil des Jungcanine erinnert ein wenig an einen Samurai aus vergessenen Epochen. Wie bereits erwähnt besitzt Zagan auch bedingt durch das Leben in der Wildnis und den daraus resultierenden Erfahrungen ein nicht ganz unerhebliches Wissen und einen nicht von der Hand zu weisenden Erfahrungsschatz als Kämpfer und Überlebenskünstler. Dies spiegelt sich eben auch in seinem Kleidungsstil wieder. Denn so trägt Zagan hauptsächlich dünne, flach anliegende Kleidung, die seinen Bewegungsfreiraum in keinster Weise einschränken und die ihm dennoch die Möglichkeit geben, für einen speziellen Nutzen einzustehen. Die meiste Zeit des Tages, also sowohl in Zeiten, in denen er sich auf der Straße befindet, aber auch in Zeiten, in denen er sich auf einem Auftrag befindet, trägt der Jungcanine als Oberteil ein kurzes, bis zu seinem Brustbein reichendes Oberteil aus Stoff, welches von einem Schulterpanzer als eine Art Rüstung umgeben wird, mit welchem er seinen Oberkörper schützt. Das Oberteil selbst ist langärmelig und in einem beigem Farbton gehalten, an den Armen selbst trägt er aber wieder spezielle Armschienen, die sowohl den Oberarm- wie auch den Unterarm umgeben und den Zweck besitzen, diese zu schützen. Einzig der Bereich um die Ellenbogenbeuge ist frei, damit er seine Arme problemlos bewegen kann. Um die Handgelenke besitzt er ein weißes Tapeband gebunden und um die Hände trägt er stets schwarze Handschuhe, die meistens fingerlos sind, da er als Canine eben auch über Klauen verfügt und diese bei Bedarf auch einsetzt. Nur würde es unsagbar kostspielig werden, wenn er seine Handschuhe immer wieder ersetzen müsste, weshalb er - mit Ausnahme von Reisen in Polargebiete - eben fingerlose Handschuhe trägt. Erwähnt werden muss an dieser Stelle außerdem, das er außer diesem kurzen Oberteil ansonsten nichts als Oberbekleidung trägt, sodass man seinen Brustbein- und Bauchbereich immer sehen kann, da dieser grundsätzlich nackt verbleibt. Um die Hüften trägt er einen ebenfalls weißes Tapeband, was er allerdings nur aus kosmetischen Gründen tut. Dazu gesellt sich eine weiße Stoffhose, welche ihm enorme Beinfreiheit gewährt und ihn beim Laufen in keinster Weise stört. Umrandet wird diese Stoffhose von einem rotweiß-gestreiften Stoffgürtel, wie man ihn gerne in vergangenen Epochen getragen hat. Weiterhin trägt er einen Weichteil- und Geäßschutz aus Metall, der jedoch beweglich ist und nur an der Hose befestigt ist und so über ihr aufliegt. Diese Beweglichkeit dieses Schutzes ist auch deshalb so wichtig, damit sie ihn bei seinen Bewegungen selbst nicht behindert. Außerdem besitzt seine Hose auf der Rückseite eine kleine Öffnung, damit seine Rute problemlos hindurchpasst und ebenfalls nicht eingeengt wird. Als Schuhwerk trägt er modische Beinstiefel auf Leder, welche etwa bishin zu seinen Schienbeinen reichen und ihm einen problemlosen Gang ermöglichen. Diese Beinstiefel besitzen aber die Aufmachung von Sandalen, sie sind nämlich an den Zehen hin geöffnet, einfach damit sie atmungsaktiv wirken und sich so kein Schweiß bilden kann. Nichts geht eben über passende und zweckgebundene Alltagskleidung.
Doch es gibt auch Möglichkeiten, ihn einmal anders zu Gesicht zu bekommen. Im privatem Bereich trägt Zagan nämlich oftmals nichts von diesen Kleidungsstücken. Da ist er sich nicht zu fein, sich auch mal im Pyjama oder in schlichter Kleidung zu präsentieren, schließlich ist er immer noch auch sehr stolz auf sich selbst. Da er jedoch niemals Jemandem etwas vormachen würde, ist es eigentlich auch keine Kunst, ihn in Privatkleidung anzutreffen, wobei diese wiegesagt auch gerne mal je nach Bedarf ausgewählt wird und so absolut variabel ist.
Besonderheiten » Volksmerkmale, Piebaldismus «
Charakteristisch für seine Zugehörigkeit zu einem Volk der Tiermenschen sind seine Hundeohren unverkennbar auf seinem Kopf zu sehen. Mit diesen Ohren ist er immer als ein Vertreter seines Volkes zu erkennen, doch trägt er seine Kennzeichnung stets mit Stolz und auch mit erhobenem Haupt. Zagan ist zwar ein Tiermensch, aber er versucht dennoch niemals, seine Ohren zu verbergen, da sie ein unabänderlicher Teil von ihm sind. Auffallend ist, dass der kleine Junghund eine Schleife im Haar trägt, auffallend von seiner Haarfarbe unterschieden in einem schwarzen Gewand. Für ihn ist diese Schleife ein wertvolles Erinnerungsstück, er verbindet diese nicht mit Mode oder dergleichen, es hat für ihn eher ein persönliches Merkmal. Zudem setzt der Junghund seine Augen sehr gerne in Szene, dies vollführt er durch einen rötlichen Lidstrich unter eben diesen. Auch unternimmt er damit einen Versuch, seine Augen direkt als Blickfang zu nutzen.
Blickt man in seinen Mund, so erkennt man die unverkennbar vorhandenen Reißzähne eines Hundeartigen. Man darf nicht vergessen, das es sich bei Zagan in erster Linie um ein Raubtier und auch um einen Tiermenschen handelt. Schaut man ihm also direkt auf die Zähne, so erkennt man unmittelbar ein deutlich vorhandenes Raubtiergebiss. So besitzt er seine scharfen Reißzähne und diese erkennt man selbst dann deutlich, wenn er nur lächelt. Die Rute als ein wichtiger Teil seiner Person ist ebenfalls nicht außer Acht zu lassen. Denn Zagan besitzt eine ziemlich buschige Rute, an dieser ist eben besonders viel Fell vorhanden, was sie aber auch entsprechend weich und flauschig macht.
Unverkennbar ist vermutlich die kleine Schädigung seiner Chromosomen-DNA. Denn bei Zagan hat sich ein kleiner Teil des sogenannten Leuzismus breit gemacht. Zagan besitzt seit seiner Geburt eine angeborene, weiße Farbveränderung in seinen Haaren. Damit ist er Träger des sogenannten Piebaldismus, einer Unterart des im Tierreich häufig vorkommenden Leuzismus. Zagans kleiner Defekt führt dazu, dass eine kleine Stirnlocke, vereinzelte Strähnen und das Innenfell um seine Ohren keine Farbstoffbildenen Zellen besitzen, weshalb dieser kleine Teil in seinem Haar einfach schneeweiß geblieben ist. Es ist aber auch nur ein ästhetischer Makel, der Piebaldismus hat ihm in keinster Weise irgendwie geschadet.
» Ne te quaesiveris extra. «
» Suche dich nicht außerhalb deiner selbst. «
Charakter
Benehmen: » Tierisch verspielt, aber menschlich Meinungsfest « Man muss das Benehmen von Zagan deutlich differenzieren. Denn zum Einen existiert bei ihm ganz klar das Benehmen eines Hundes, was sehr viel mit Körpersprache und Zeichensprache einhergeht. Dann gibt es da aber noch das Benehmen eines typischen jungen Menschen, was wiederum sehr der gesellschaftlichen Norm entspricht, sich aber dennoch dahingehend deutlich unterscheidet, dass Zagan noch einen sehr kindlichen Kopf besitzt und sehr viel versucht, ausprobiert und die natürlichen Grenzen erfahren möchte. Diese Differenz untereinander ist inhaltlich aber geschlossen, sodass Zagan diese zwei Benehmensmerkmale wie sogenannte Schalter besitzt und sie auch umlegen kann, wie er es möchte. Das heißt, in der einen Situation eher wie ein typischer Hunde reagierend, während er in der nächsten Situation urplötzlich deutlich menschlicher und stereoypischer agiert. Bei ihm hat sich dieses Muster aufgrund seiner Erfahrungen innerhalb seines jungen Lebens so herausentwickelt, was ihm aufgezeigt hat, das er es leichter hat, Anschluss zu finden, wenn er je nach Situation mit einem der beiden bestimmten Muster reagiert. Man erkennt die Differenz unter Anderem daran, dass er in einer jeden Situation zunächst die Möglichkeit des Spieles sucht und mit der Möglichkeit von Spiel und Spaß versucht, das möglicherweise vorhandene Eis in zwischenmenschlicher Ebene schnell zu brechen. In dieser Hinsicht reagiert er auch deutlich hundeartiger und agiert sehr viel über seine Körpersprache, seine Gestik und auch seiner Mimik. Mit seiner verspielten Art als stereotypischer Hund kommen auch mögliche Aktionen wie das charakteristische Jaulen oder Heulen der Hunde, oder ein deutlich erkennbares Rutenwedeln zum Vorschein. Dieses Austesten von Möglichkeiten und Grenzen, das Verhalten eines klassichen Hundes oder auch der charakteristische Hundeblick liegen diesem Benehmensgrundsatz immer untergeordnet zu Füßen, die Möglichkeit des Spieles und des Spaßes zu definieren. Der menschliche Aspekt seines Benehmens liegt da eher der gesellschaftlichen Norm zu Grunde. Legt er diesen Schalter um und präsentiert sich von dieser Seite, würde man vermutlich überhaupt nicht annehmen, das er eigenlich noch ein jugendlicher Bube ist. Denn er versucht auf dieser Seite alles, um mit Zwischenmenschlichkeit zu punkten. Dieser Aspekt liegt zumeist auch dann zugrunde, wenn er sich in der Zivilisation befindet und sich auch den Begebenheiten der gesellschaftlichen Norm anpassen muss. Innerhalb dieses Aspektes erkennt man von ihm aber auch keinerlei Anzeichen von negativem Verhalten. Denn da er weiß, das sich dieses in der Gesellschaft nicht auszeichnet, wird man es bei ihm so dann auch nicht vorfinden. Der grundlegende Ausdruck von Menschlichkeit definiert sich in diesem Grundsatz für ihn also mit Hilfe eines meinungsfestem und in sich schlüssigem Benehmen, um Anerkennung für seine menschliche Seite zu finden und zu ernten.
Persönlichkeit: » Ruhig | Warmherzig | Verständnisvoll « Auch die Persönlichkeit von Zagan umfasst einen sehr wichtigen Grundsatz. Denn der junge Canine versucht, seine eigene Lebensphilosophie auf seine Gegenüber zu übertragen oder sie zumindest dahingehend anzuleiten, ihn zu verstehen. Denn der Satz "Das Wichtigste ist, mit sich selbst im Reinen zu sein und sich immer selbst zuerst zu akzeptieren." ist ein ganz wichtiger, ja sogar schon unabänderlicher Grundsatz, der viel von seiner Persönlichkeit ausmacht. Denn Zagan legt unglaublich viel Wert darauf, das eine jede Person sich zuallererst selbst im Spiegel ansehen kann. Damit ist keineswegs ein arrogantes Auftreten oder ähnliches gemeint, sondern einfach eine Philosophie, durch die man versteht, das egal was man auch unternimmt, man immer noch stets dieselbe Person bleibt. Gerade dieser Aspekt ist so wichtig, um zu verstehen, warum der junge Canine so eine schier unendliche innerliche Ruhe mit sich bringt. Aber eben dieser Persölichkeitszug ist so unsagbar wichtig, wenn man nach diesem Leitsatz legt. Das Selbstvertrauen nicht zu verlieren, nie die Rationalität verlieren und sich nie vom rechten Weg abbringen lassen sind schließlich auch keine einfachen Unterfangen. Aber das sind wichtige Punkte, die zwingend vorhanden sein müssen, damit man stets mit sich selbst im Reinen sein kann. Genau darin erkennt man aber auch den Grund für seine Warmherzigkeit. Zagan hat schlussendlich immer ein offenes Ohr für Probleme und ist zur Stelle, wenn man einfach mal jemanden braucht, sei es auch nur, um einfach mal reden zu können. Der Canine weiß, das es sehr befreien sein kann, wenn man sich einfach mal den Frust von der Seele reden kann und genauso wie er ebendies weiß, so möchte er mit seiner Warmherzigkeit auch zeigen, dass er dies ebenso geben kann. Es kann geschehen was möchte, der liebenswerte Canine würde niemanden im Regen stehen lassen, im Zweifel vermutlich nicht einmal seinen schlimmsten Feind. Damit einhergehend erkennt man vermutlich sehr schnell, warum der junge Canine auch so unsagbar verständnisvoll für die verschiedensten Situationen oder Begebenheiten ist. Er ist ein großer Gegner von unnötigen Moralaposteln oder davon, das man in irgendeiner Weise vom Schicksal spricht oder dieses womöglich sogar Jemandem aufzwingen will. Man hat alles, was man unternimmt, grundsätzlich selbst in der Hand und auch nur man selbst entscheidet, man letztendlich daraus wird. Jeder ist gleichermaßen für seine Taten und Aktionen selbst verantwortlich. Man wird es niemals erleben, das Zagan nicht versucht, für eine noch so dumme Aktion nicht trotzdem noch das Mindestmaß an Verständnis aufzubringen, aber man sollte seine Gutmütigkeit dahingehend niemals ausnutzen. Geschieht dies und tritt genau dieser Fakt auch ein, das man die Gutmütigkeit des jungen Canine mutwillig ausnutzen will oder ihm einfach nur etwas Falsches vorspielt, dann kann Zagan auch ganz anders. Denn, aller Gutmütigkeit zum Trotz sollte man eines niemals vergessen: Er ist zuallererst selbst immer noch auch ein Raubtier. Und im Zweifel lässt er dich das auch spüren. Eines darf man jedoch auch absolut nicht vergessen. Zagan ist absolut furchtlos und sehr mutig. Er stellt sich ohne zu zögern einer jeden drohenden Gefahr in den Weg und wählt niemals die Flucht. Wenn er sich dazu entscheiden muss, ob Kampf oder Flucht die Alternative ist, wo entscheidet er sich immer für den Kampf. Da erkennt man auch immer noch den Caninen in ihm, denn die Möglichkeit einer feigen Flucht existiert für ihn nicht. Ganz nach der Devise: Angriff ist die beste Verteidigung!
VORLIEBEN » Freiheit » Die Vielfalt der Natur » Jagen & Bogenschießen » Stille & ruhige Orte » Kuchen & Süßigkeiten » Rohes Fleisch » Der Frühling » Blödsinn machen
ABNEIGUNGEN » Abhängigkeit & Freiheitsentzug » Befehle & Machtmissbrauch » Misserfolg » Ärger & Strafen » Gemüse & vegane Kost » Nicht ernstgenommen zu werden
Wissenswertes
» Zagan besitzt viel Kampf- und Überlebenserfahrung. Er ist zwar jung, aber alles Andere als unerfahren. » Als Vertreter der Canine besitzt Zagan eine relativ gut ausgeprägte Beißkraft. Die Leistungsfähigkeit eines Kiefers und seines Raubtiergebisses sind nicht zu verachten. » Er liebt es, sich auf Bäume zu verziehen und einfach nur zu faulenzen. » Das Bogenschießen trainiert er beständig seit frühester Kindheit. » Da er in der Natur aufgewachsen ist, verlässt er sich stark auf seine Instinkte. » Er liebt es, sich an kleinen Bächen aufzuhalten und dort Fische zu fangen. » Wann immer es ihm möglich ist, zeigt er sein Hundeverhalten, da er sehr stolz auf seine Herkunft ist. » Man mag es ihm vielleicht nicht ansehen, aber er ist ein ausgebildeter Krieger und Überlebenskünstler. » Als Canine vertraut er keinen Felinen. » Zagan versucht recht häufig, seinen Dickschädel durchzusetzen. Und wenn er dafür schmollen muss. » Er hat einen äußerst zynischen Blick auf die Moral an sich. Grundlegende Moral spricht er die Existenz ab, weil sowieso jeder seine ganz eigene Auffassung von Moral besitzt. » Mut, Furchtlosigkeit und Selbstlosigkeit sind für ihn ganz wichtige Eigenschaften, die jede Person unabhängig seines Ranges oder seiner Herkunft besitzen und in sich vereinen sollte. » Er versucht, seine Sinnesleistungen auf einem konstanten und angleichendem Niveau zu halten. Für ihn ist es wichtig, das Geruchssinn, Gehörsinn, Sehsinn und Tastsinn gut funktionieren.
Ziel » Ein Großmeister zu werden Die größte Liebe von Zagan ist das Bogenschießen. Darin ist er gut und das ist auch seine größte Stärke. Dementsprechend wünscht er sich nichts sehnlicher, als eines Tages ein Großmeister zu werden, der anderen Personen sein Wissen und seine Kunst des Bogenschießens vermitteln und weiterbringen kann. Denn das Bogenschießen ist so vielfältig, es ist eine Kunst, es ist ein Sport, aber es ist auch eine Art und Weise, eine Kampfhandlung siegreich zu überstehen.
» Sermo datur cunctis, animi sapientia paucis. «
» Die Sprache haben alle, einen klugen Verstand nur wenige. «
Stärken & Schwächen
STÄRKE » ANALYTISCHES VERSTÄNDNIS Zagan war schon immer sehr gut darin, Dinge zu analysieren und sie zu verstehen. Dahingehend fällt es ihm auch nicht sehr schwer, komplexe Dinge nachvollziehen zu können. Er benötigt also nur eine relativ kurze Zeitspanne, um beispielsweise einen Trick zu erkennen oder sich auf eine eingetrende oder gerade eintretende Situation vorzubereiten oder zu reagieren.
STÄRKE » BOGENSCHIEßEN Ein unfassbares Geburtstalent in dieser Disziplin. So kann man Zagan eigentlich beschreiben. Als wäre ihm dieses Spielzeug in die Wiege gelegt worden. Der Bogen ist sein primäres Werkzeug, aber auch seine primäre Waffe. Da er bereits seit frühester Kindheit mit ihr trainiert, droht allgemein große Gefahr, wenn er einen Bogen auf dich richtet.
STÄRKE » KAMPFERFAHRUNG Er weiß sich zu behaupten. Einerseits durch das Überleben in der Natur, wie aber auch gegen humane Gegner. Gleichermaßen bestrebt, als sich sein eigenes Brot zu verdienen, sammelte er unabdingbare Erfahrung durch das Herausforderun von Personen auf der Suche nach Schätzen oder ähnlichem. Entsprechend erfahren ist er in kämpferischen Auseinandersetzungen. Er beherrscht den Nah- aber auch den Fernkampf gleichermaßen gut, weshalb er in beiden Situationen einen sehr ernstzunehmenden Gegner darstellt.
STÄRKE » INNERE RUHE Bezeichnet die Zusammenfassung der Befähigung von Zagan, mit Hilfe der Gelassenheit die emotionalen Anteile der inneren Ruhe zu verspüren gleichwohl aber auch mit der Besonnenheit die Befähigung, die überlegte, selbstbeherrschte Gelassenheit, die besonders auch in schwierigen oder heiklen Situationen den Verstand die Oberhand beibehalten lässt, um vorschnelle und unüberlegte Entscheidungen oder Taten zu vermeiden. Diese Stärke ist gerade für seine Arbeit als Bogenschütze unsagbar wichtig, hat ihm aber gelehrt, auch mental absolut ruhig zu sein, sodass nichts aus der Ruhe bringt.
SCHWÄCHE » SELBSTÜBERSCHÄTZUNG Ein großes Manko ist es, das Zagan sehr häufig seine eigenen Fähigkeiten sehr viel höherwertiger einschätzt, als sie eigentlich sind. Da er furchtlos ist, wie wir gelernt haben, spielt ihm dieser Schwachpunkt sehr gerne einen Streich, weil er bedingt durch seine Furchtlosigkeit seine eigenen Fähigkeiten selbst als so perfekt einschätzt, das sie überhaupt nicht scheitern können. Dass dies nicht gerade gesund ist, kann sich jeder denken.
SCHWÄCHE » OLFAKTORISCHE WAHRNEHMUNG Sein Geruchssinn ist empfindlicher als bei vielen anderen Volksgruppen oder Lebewesen. Das ist zwar ein großer Vorteil, es ist aber gleichbedeutend auch ein wahnsinniger Nachteil. Denn starke Gerüche beißen sich sehr gerne in der Nase fest und sorgen dafür, dass sie die Nervenzellen manipulieren können. Treten zu starke Gerüche auf, stört Zagan dies so sehr, dass dies sogar seine Konzentrationsfähigkeit massiv beeinträchtigt.
SCHWÄCHE » EMPFINDLICHE AUGEN Nicht nur seine Nase ist hervorragend ausgebildet, als Bogenschütze verlässt er sich auch sehr auf seine Augen. Deswegen schützt er diese auch sehr. Da er ihre Wahrnehmung verbessert hat, sind sie aber deutlich einfacher zu stören. So reagieren Zagans Augen auf stärkere Lichteinflüsse wie Blendeffekte, grelles, gleißendes Licht oder auch auf Fremdkörper äußerst negativ, sodass sie sich dadurch für einen kurzen Moment selbst schützen. Dies bewirkt, dass Zagan für eine kurze Zeitspanne nichts mehr sehen kann.
Das Überleben der Natur, die Kunst in dieser zu bestehen, das Verständnis für die Regeln der Natur und viele weitere ungeschriebene Gesetze. All diese Aspekte hat Zagan von seinem Vater Agares gelernt. Dieser entstammt wie sein Sohn natürlich auch vom ehemaligen Königreich Enca und lebt schon seit vielen Jahren inmitten der Natur. Es ist absicht, das er seinen Lebensort etwas Abseits der menschlichen Zivilisation gewählt hat, aber eben auch nur aus dem Grund, das es seiner Familie leicht fällt, mit den Gesetzen der Natur im Einklang zu leben. Nichts war es Agares stets wichtiger, als seinen Liebsten beizubringen, wie sie sich selbst in den gefährlichsten Situationen behaupten können und wie es ist, wenn man sich den unnachgiebigen Gesetzen der Natur fügen muss. Sehr zu seiner Freude ist ihm dies auch gelungen und er hat es geschafft, das seine Familie sowohl mit den naturellen Bedingungen gut umgehen kann, gleichzeitig aber auch über hohe zwischenmenschliche Fähigkeiten und Werte verfügt, um bei Konversationen mit Menschen nicht anzuecken. Zagan hatte ein relativ entspanntes Verhältnis zu seinem Vater, gerade die gemeinsame Zeit der Ausbildung war für ihn immer ein großer Spaß. Agares lebt noch heute mit seiner Frau auf Enca und hofft, das er seinen Sohn mal wiedersehen kann. Letztendlich ist es auch Agares gewesen, der seinem Sohn diesen unverkennbaren Spitznamen gegeben hat, da dieser sich im Kampfgeschehen niemals wirklich zurückgehalten hat und immer bis zum Schluss konsequent seiner Aufgabe nachgegangen ist.
Mutter » Myron Neoma
Nach welchem Elternteil Zagan kommt, kann man wohl erkennen, wenn man sich Myron ansieht, oder? Zagan erscheint wie ein männliches Ebenbild seiner Mutter zu sein. Die stolze Canine entstammt wie ihre Familienmitglieder ebenfalls dem ehemaligen Königreich Enca und auch sie lebt sehr gern in diesem Wandel zwischen Naturverbund und menschlicher Zivilisation. Auch wenn es für sie selbst eine neue Erfahrung war, so zu leben, nachdem sie Agares geheiratet hatte, konnte sie sich dennoch schnell damit anfreunden. Sie ist eine meisterhafte Bogenschützin und hat ihr Talent auch auf ihren Sohn vererbt. Sie war es auch, die Zagan alle Künste und Kniffe beigebracht hat. Auch seine magische Befähigung hat er von ihr übernommen. Wenn man so will, könnte man schon fast sagen, dass Myron durch ihren Sohn ein zweitel Mal geboren wurde und nun doppelt auf der Welt lebt. Das Verhältnis von Mutter und Sohn war sehr vertrauensvoll und warmherzig, Zagan hat sich viele emotionale Fertigkeiten von ihr abgeschaut. Unvergessen bleiben in seinen Augen die gemeinsamen Übungsstunden im Bogenschießen. Als Zagan erwähnte, das er davon träumt, durch die Welt zu streifen, war es Myron, die es überhaupt erst möglich machte, dass ihr Sohn in die weite Welt aufbrechen konnte. Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als das ihr einziger Sohn glücklich ist. Höchstens vielleicht, ihn irgendwann einmal wiederzusehen.
Freunde » Keine Im Moment besitzt Zagan keine Personen, die man als seine Freunde bezeichnen könnte.
Feinde » Keine Im Moment besitzt Zagan keine Personen, die man als seine Feinde bezeichnen könnte.
Gilde » Unnahbar Zagan hat einen sehr großen Drang zur Unabhängigkeit und liebt seine Freiheit über alles. Er mag es nicht, wenn er sich zwangsweise irgendwo verpflichtend aufhalten muss, da er gern selbst und teilweise auch mit Spontanität entscheidet, was gerade für ihn wirklich wichtig ist. Als kleiner Haudegen ist er mitunter nicht immer in der Position, das er über eben dies frei verfügen kann, insbesondere dann nicht, wenn er sich selbst - wieder einmal - in Schwierigkeiten gebracht hat, aber es wird dabei doch sehr schnell immer wieder recht deutlich und klar erkennbar, wie sehr er es eigentlich liebt, sein Leben in Freiheit zu erleben und die große weite Welt mit all ihren Mythen und Geheimnissen zu erkunden.
» Festinare nocet, nocet et cunctatio saepe; / tempore quaeque suo qui facit, ille sapit. «
» Eile schadet, auch Zögern schadet oft; weise ist, wer alles zu seiner Zeit tut. «
Geschichte
0 Jahre» Geburt im ehemaligen Königreich Enca. 1-5 Jahre» Die Eltern verbringen viel Zeit mit ihrem Sohn und führen ihn früh in das Leben der Wildnis ein. 5 Jahre» Sein Bogentraining beginnt. 6-8 Jahre» Seine Eltern nehmen ihn oft an den Inselrand mit, damit er zwischenmenschliche Fähigkeiten erlernt. 9-15 Jahre» Beginnendes Überlebenstraining mit seinem Vater. 10-15 Jahre» Beginnendes Kampftraining mit seinem Vater. 11 Jahre» Beginnt Streifzüge durch die Natur und entwickelt seine Furchtlosigkeit. 11-15 Jahre» Kämpft immer wieder gegen andere Raubtiere, um an Erfahrungswerten zu gewinnen, es sind oftmals brutale Kämpfe um Leben und Tod 13 Jahre» Bastelt sich seinen ersten Bogen selbst. 14 Jahre» Sein Übermut kostet ihn seinen Bogen. 14 Jahre» Seine kluge Herangehensweise in schweren Kämpfen und seine Furchtlosigkeit bringen seinen Vater dazu, ihm den Spitznamen Praetor zu geben. 15 Jahre» Entschließt sich, Magie zu studieren und die weite Welt zu sehen. 15-18 Jahre» Erkundet Höhlen, sucht SChätze und legt sich immer wieder mit Magiern an, um seine gefundenen Schätze nicht teilen zu müssen, verdient sich so sein erstes Geld 16-18 Jahre» Streift durch die Welt und entdeckt die kostenlose Mitnahme für sich. 18 Jahre» Kostenlose Mitnahme entpuppt sich als Diebstahl. Wird als Dieb erwischt, seine Strafe ist das Ableisten von Sozialdienst innerhalb von zwei Jahren. 19 Jahre» Rollenspiel-Start.
Off Topic
Avatarperson» Gorou - Genshin Impact Wie hast du uns gefunden?:» Immer der Nase nach Account» Ersetzt Moira - EA: Nero | ZA: Ayra | DA: Hei | VA: Varius | FA: Amon | SA: Zagan | SiA: Vassago
» Man muss den Feinden einen Fluchtweg bereitstellen. «
Magien & Kampfgrade
Bones Magic » 100 Punkte - Klasse III Requip: The Archer » 50 Punkte - Klasse II
Nahkampf » 50 Punkte - Klasse II Fernkampwaffen: Bögen » 50 Punkte - Klasse II
» Omnium enim rerum principia parva sunt. «
» Denn aller Dinge Anfang ist klein. «
Bones Magic
Allgemein
Bones Magic TYP: Lost Magic ELEMENT: --- HAUPTATTRIBUT: Willenskraft NEBENATTRIBUT: Widerstand, Manaregeneration SPEZIELLES: Die Bones-Magic kann die Knochen durch den Körper des Magiers manipulieren oder frei in der Umgebung erschaffen. BESCHREIBUNG: Dieser verlorene Magieausleger befasst sich mit der Bones Magic, also dem strukturellen Erschaffen, Kontrollieren und Manipulieren von Knochen, Knochenstruktur und Knochenanzahl. Durch diesen Magieausleger kann der Magier seine eigenen Knochen durch seine Magie verwenden, welche durch verwendetes Mana sofort regenerieren oder sie in der Umgebung erschaffen. Der Magier kann die Knochen auf vielfältige Art und Weise benutzen, egal ob zum Angriff, zur Unterstützung oder zur Verteidigung. Die Bones-Magic kann durch Veränderung der Knochenstruktur verschiedenste Formen einnehmen und je nach Manaeinsatz ihre Struktur, Beschaffenheit, Form oder Festigkeit verändern.
Klasse I
Strong Bones TYP: Lost Magic ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 15 MAX. REICHWEITE: Selbst SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 3, Widerstand Level 3, Manaregeneration Level 2 BESCHREIBUNG: Knochen besitzen im Allgemeinen eine hohe Widerstandskraft. Dieser Zauber befähigt den Magier dazu, seine Knochen mit einer erhöhten Stabilität auszustatten, welche dadurch eine Festigkeit und Stabilität besitzen, welche annähernd Stahl beträgt. Zu erwähnen bleibt noch, dass die Knochen im Inneren des Anwenders durch diesen Effekt weitaus stabiler und dadurch deutlich schwieriger zu brechen oder ansatzweise zu verletzen. Auf erschaffene Knochen außerhalb des Körpers hat diese Technik jedoch keinen Einfluss.
Bones Bullet TYP: Lost Magic ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Fernkampf MANAVERBRAUCH: 15 pro Geschoss MAX. REICHWEITE: 10 Meter SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2 BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber überzieht der Magier die Innenseite seiner Handfläche mit seinem Mana. Aus seinen Fingerkuppen bilden sich seine Fingerknochen, welche als Geschosse verwendet werden können und mit einer Kraft und Geschwindigkeit, welcher der maximalen Willenskraft des Anwenders -1 entsprechen, jedoch nur mit einem Maximum von 4 auf den Feind gefeuert werden. Diese hinterlassen beim Aufprall im Ernstfall ein schmerzhaftes Loch. Insgesamt können bis zu fünf Geschosse unabhängig voneinander hintereinander pro Zauber abgefeuert werden. Dafür muss aber für jedes weitere Geschoss wiederum separat Mana bezahlt werden.
Beherrschung:
Ab Willenskraft Level 4 können zwei Geschosse gleichzeitig abgefeuert werden. Ab Willenskraft Level 6 können fünf Geschosse gleichzeitig abgefeuert werden.
Bones Misery TYP: Lost Magic ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Nahkampf MANAVERBRAUCH: 15 pro Minute MAX. REICHWEITE: Beim Anwender SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Widerstand Level 2, Manaregeneration Level 2 BESCHREIBUNG: Mit Hilfe seines Manaeinsatzes lässt der Anwender seinen Unterarmknochen zehn Zentimeter hervorspringen und erschafft sich so eine robuste versteckte Knochenklinge an seinem Unterarm. Das nach Außen sehende Knochenende ist so scharf wie ein Rasiermesser. Auf beide Arme angewendet verbraucht der Zauber doppeltes Mana.
Klasse II
Ossified Claw TYP: Lost Magic ELEMENT: --- KLASSE: II ART: Nahkampf MANAVERBRAUCH: 50 pro Minute MAX. REICHWEITE: Beim Anwender SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 5, Widerstand Level 3, Manaregeneration Level 3 BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber manipuliert der Anwender seine Fingerknochen und lässt diese aus seinen Fingern hervorsprießen, sodass er damit knöcherne Klauen erschafft, welche insgesamt drei Zentimeter lang sind. Da die Knochen an den jeweiligen Fingerspitzen rasiermesserscharf sind und spitz zulaufen, kann der Anwender bei einem Treffer für Verletzungen sorgen.
Klasse III
...
Klasse IV
...
Klasse V
...
» De duobus malis minus est eligendum. «
» Von zwei Übeln muss man das kleinere wählen. «
Requip: The Archer
Allgemein
Requip: The Archer TYP: Elementlose Magie ELEMENT: --- HAUPTATTRIBUT: Geschicklichkeit NEBENATTRIBUT: Willenskraft SPEZIELLES: Wird Requip: The Archer als Erstmagie gewählt, erhält der Charakter einen kostenlosen Fernkampfwaffengrad der Art Bogen. BESCHREIBUNG: Dieser Magieausleger befasst sich mit dem Bogenschießen. Aus einer Taschendimension kann der Magier Bögen und Pfeile beschwören und diese im Kampf verwenden. Der Magieausleger ist rein offensiv ausgelegt, weshalb ihre Nutzer es meist bevorzugen, aus sicherer Distanz zu agieren. Er kann mit den Bögen normale Pfeile und magische abschießen.
Klasse I
Requip: Basic TYP: Elementlose Magie ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 5 MAX. REICHWEITE: Beim Anwender SPEZIELLES: Dieser Zauber wird automatisch erlernt, sobald der Requip-Magier die Voraussetzungen erfüllt. VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2 BESCHREIBUNG: Durch diesen Zauber steht dem Magier eine Taschendimension zur Verfügung, in welcher er Gegenstände aufgewahren kann, die zu seiner Requip-Magie gehören, sowie magische und nicht magische Gegenstände des gleichen Typus wie die seiner Requip-Magien. Über die Taschendimension kann er den Gegenstand direkt zu sich beschwören, im Fall von Rüstungen oder dergleichen schon fertig angelegt, und kann dabei auch einen entsprechenden Gegenstand durch den Neuen austauschen. Die Beschwörung dauert 10 Sekunden minus 1 Sekunde pro Level der Willenskraft.
Blunt Arrow TYP: Elementlose Magie ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Fernkampf MANAVERBRAUCH: 10 MAX. REICHWEITE: 25 Meter SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Geschicklichkeit Level 2, Willenskraft Level 2 BESCHREIBUNG: Ein Archer kann hiermit Pfeile verwenden, die an der Spitze durch ein kleines Manafeld abgepolstert sind und so weniger tödliche Treffer verursachen. Der Pfeil fliegt mit einer Stärke und Schnelligkeit entsprechend der Willenskraft -1 mit einem Maximum von 4.
Klasse II
Scatter Shot TYP: Elementlose Magie ELEMENT: --- KLASSE: II ART: Fernkampf MANAVERBRAUCH: 40 MAX. REICHWEITE: 20 Meter SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Geschicklichkeit Level 4, Willenskraft Level 3 BESCHREIBUNG: Der Anwender zieht die Sehne eines Bogens zurück, woraufhin sich dort ein recht dicker Holzpfeil manifestiert. Sobald der Pfeil von der Sehne gelassen wird, teilt er sich in vier dünnere Pfeile auf. Sie fliegen vertikal in einer Ebene, fächern sich aber horizontal auf, sodass die Salve am Ende der Reichweite eine Breite von fünf Metern hat. Die Pfeile fliegen mit einer Stärke und Schnelligkeit entsprechend der Willenskraft mit einem Maximum von 6.
”Beherrschung”:
Willenskraft Level 6, Geschicklichkeit Level 5, Manaverbrauch: 100 Nun kann sich der Pfeil sogar in zehn Teile auffächern.
Klasse III
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Klasse IV
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Klasse V
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» Durum patientia vincit. «
» Geduld besiegt Härte. «
Magieart 3
Allgemein
Magiebeschreibung hierher
Klasse I
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Klasse II
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Klasse III
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Klasse IV
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Klasse V
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» Historia magistra vitae. «
» Die Geschichte, die Lehrerin des Lebens. «
Allgemeine Zauber
Klasse I
Animal Voice TYP: Volksmagie ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Passiv MANAVERBRAUCH: --- MAX. REICHWEITE: Selbst SPEZIELLES: Diesen Zauber bekommt jeder Tiermensch zu Charaktererstellung gratis dazu. VORAUSSETZUNGEN: Tiermensch BESCHREIBUNG: Ein jeder Tiermensch wird mit der Fähigkeit geboren die Stimmen von Tieren zu verstehen, die der selben Art angehören, wie er selbst. Ein Aviane versteht die Vögel, ein Canine kann mit Hunden konversieren und ein Fishmen lauscht den Worten aller Fische. Doch auch anders herum scheint die Kommunikation leichter zu sein, so sind Tiere geneigter den Worten eines Tiermenschen seiner Art zu folgen und eventuell auch einen Gefallen zu tun.
Klasse II
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Klasse III
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Klasse V
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Kampftechniken
Klasse I
Bite TYP: Kampftechnik ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Nahkampf MANAVERBRAUCH: 10 pro Minute MAX. REICHWEITE: Selbst SPEZIELLES: Waffenlos VORAUSSETZUNGEN: Geschicklichkeit Level 2, Manaregeneration Level 2 BESCHREIBUNG: Der Anwender fokussiert Energie in seinen Zähnen, um sie leicht zu vergrößern und spitzer zu machen. Dadurch können bei solchen Treffern Zentimeter tiefe Wunden entstehen, auch wenn der Anwender nichts durchbeißen kann.
Heros Shielding Hands TYP: Kampftechnik ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Schild MANAVERBRAUCH: 10 MAX. REICHWEITE: Berührung SPEZIELLES: Waffenlos VORAUSSETZUNGEN: Geschicklichkeit Level 3, Widerstand Level 2, Manaregeneration Level 2 BESCHREIBUNG: Der Anwender hebt konzentriert seine Hände wie einen Schild vor sich, um damit gezielt auf eine feindliche Attacke zu reagieren. Mit einer fließenden Bewegung kann man aus dieser Kampfhaltung heraus einen physischen oder magischen Angriff beiseite schieben, dessen Stärke die Geschicklichkeit des Anwenders -1 mit einem Maximum von 4 nicht übersteigt. Dabei muss die Kampfhaltung aufrecht erhalten werden, bevor der Angriff startet, und wird mit der Abwehr eines Angriffs aufgelöst.
Klasse II
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Klasse III
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Klasse IV
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Klasse V
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» Suae quisque fortunae faber est. «
» Jeder ist seines Glückes Schmied. «
Waffen
Fernkampfwaffen
Abydos GATTUNG: Fernkampfwaffen - Bögen TYP: Langbogen BESITZER: Zagan Neoma BESCHREIBUNG: Ein einfacher, nicht wirklich großartig anmutender Langbogen in den Händen des Jungcanine Zagan Neoma. Abydos, ein etwa zwei Meter langer Bogen, welcher aus Hartholz gefertigt wurde und ein hölzernes Griffstück besitzt, ist für seinen offensiven Nutzen regelrecht prädestiniert. Er besitzt an seinen langen Enden jeweils acht einzelne Metallplättchen, welche im Verbund eine metallische Ummantelung für den Bogen ergeben, um ihn in der Ansicht bedrohlicher und stabiler wirken zu lassen. Jede Metallplatte ist dabei in der Mitte mit einem kleinen Loch ausgestattet, welches gerade groß genug ist, das man dort mit einem Auge hindurchblicken kann. Die Bogensehne ist besonders reißfest hergestellt worden, damit sie nicht so leicht brechen kann. In den Händen eines jeden erfahrenen Bogenschützen ist Abydos eine nicht zu unterschätzende Waffe.
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