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 Alexios Megalos

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Alexios

Alexios
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BeitragThema: Alexios Megalos
Alexios Megalos EmptySo 1 März 2020 - 0:44

CHARAKTERNAME

Bow to me!
Name
Alexios Megalos
Spitzname
Tyrann
Geburtstag
06. Juni
Alter
24
Gilde
Royal Crusade
Gildenzeichen
Schwarz, direkt auf seiner linken Brust
Geburtsort
Ländereien zwischen Oak Town und Crystalline Town
Wohnort
Ein luxuriöses Apartment in Crystalline Town
Erscheinungsbild

Größe/Gewicht: 195 cm/105 kg
Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: Gold
Aussehen: Alexios ist ein groß gewachsener und muskulöser Mann, der viel Wert auf sein Aussehen legt. Er hat einen ziemlich exklusiven und teuren Kleidungsstil, der noch von einigen Accessoires unterstrichen wird. So trägt er immer mindestens einen, meistens mehr, teuren Ring an jeder Hand, wobei der an seinem rechten Ringfinger stets der Siegelring seiner Familie ist. Um seine adlige Herkunft zu unterstreichen, trägt er oft auch eine Krone, von denen er ebenfalls mehrere verschiedene besitzt. Manche sind nur ein einfaches, aber teures, Band aus Metall, während andere weit teurer und pompöser sind. Seine blonden Haare sind stets makellos frisiert und scheinen wie durch Magie selbst in den wildesten Kämpfen nie ihre Form zu verlieren. Für seine makellos reine Haut verbringt er täglich viel Zeit im Bad und benutzt nur die besten und teuersten Produkte. Jedoch müssen diese Produkte geruchsfrei sein und auch sonst nutzt er solche Sachen wie Parfum nicht, da die Gerüche seine empfindliche Nase stören würden.
Seine Kleidung ist immer farblich perfekt aufeinander abgestimmt und besteht meistens aus hauptsächlich goldfarbenen Kleidungsstücken, die oft auch seine Muskeln betonen. Auch wenn er sich auf einem Auftrag befindet, achtet er immer darauf, wie er sich kleidet. Doch obwohl er sich auch hier nur mit teuren Klamotten bekleidet, achtet er zumindest darauf, dass sie etwas praktischer sind und ihn nicht mit unnötiger Extravaganz behindern würden.
Ansonsten fallen an seinem Gesicht wohl noch die markanten und kantigen Gesichtszüge, besonders an seinem Kinn sichtbar, und seine leicht geschwungenen Augenbrauen auf. Ähnlich wie bei seinen Haaren achtet er auch bei seinen, ebenfalls blonden, Augenbrauen stets darauf, dass sie perfekt aussehen. Auch wenn das bedeutet, dass er sie sich regelmäßig zupfen lassen muss.

Besondere Merkmale: Die besonderen Merkmale von Alexios sind wohl vor allem seine goldenen Augen, die auf viele eine stechende Wirkung haben. Viele beschreiben das Gefühl, wenn sie von ihm angeblickt werden, so als könnte er direkt durch sie hindurch sehen. Weiterhin auffällig ist auch seine teure Kleidung und die vielen Schmuckstücke, die er zu tragen pflegt.


Charakter

Benehmen: Schon seit, oder eher gerade wegen, seiner Zeit als Sohn eines Adligen sieht Alexios auf so ziemlich jeden anderen Menschen hinab und sieht fast niemanden als ihm ebenbürtig an. Jeden, der schwächer als er selbst ist, sieht er als ihm untergeben und als seinen Diener an. Auch vor dem Besitz anderer hat er wenig Respekt und oft nimmt er sich einfach, was ihm gefällt. Und auch wenn er eine gewisse Schwäche für Frauen hat, heißt das noch lange nicht, dass er sich ihnen gegenüber respektvoller verhält. Nein, es ist eher das Gegenteil, da nichts ihm größeren Gefallen bereitet als Frauen, die meinen, dass sie ihm gleichgestellt oder sogar überlegen wären, zu zeigen, dass sie sich irren. Einzig und allein für Magier die ungefähr so stark wie er selbst oder sogar stärker als er sind, hat er einen gewissen Grad an Respekt übrig und auch nur mit solchen ist er bereit als mehr oder weniger ebenbürtig zusammen zu arbeiten. Denjenigen, die ihren Platz weit unter ihm erkennen und sich ihm unterwerfen, auch Speichellecker genannt, bringt er zwar keinen Respekt gegenüber, jedoch ist er immerhin bereit sie etwas besser zu behandeln als die, die er erst selbst von seiner Überlegenheit überzeugen muss. Und wenn sie sich dann auch noch als nützlich erweisen, fängt er zwar noch immer nicht an sie zu respektieren, aber immerhin sind sie sicher vor seinen schlimmsten Eskapaden.
Man sollte jetzt vielleicht meinen, dass er sich bei ihm unbekannten Personen erst etwas vorsichtiger verhält, bis er ihre Stärke einschätzen kann, doch weiter könnte man nicht von der Wahrheit entfernt sein. Für ihn steht jeder unter ihm, bis das Gegenteil bewiesen wurde. Hinterher kann man sein Verhalten immer noch ändern. Und auch wenn er selbst dem fiorischen Adel entstammt, ist Herkunft in seinen Augen nichts, das jemanden über andere stellt oder für das man Respekt verdient hätte. Einzig und allein die persönliche Macht ist es, was für ihn zählt. Daher hat er auch keinen Respekt für höher gestellte Adlige, wie etwa den König und seine Familie. In seinen Augen ruhen diese sich nur auf ihrer Herkunft und der Macht ihrer Vorfahren aus, ohne selbst nach mehr Kraft zu streben.
Der Blonde legt zudem kein bisschen Wert auf das Leben von Menschen und Magiern, die er als ihm untergeben und für ihn nutzlos ansieht. Er hat keinerlei Probleme damit jemanden zu töten, wenn er das Gefühl hat, die andere Person wäre respektlos ihm gegenüber gewesen oder würde ihm im Weg stehen. Für ihn ist es auch sinnlos zu versuchen seine Untergebenen dazu zu bringen ihn zu lieben und ihm freiwillig zu folgen. Nein, in seinen Augen ist nur die Herrschaft durch Angst, Schrecken und Macht die einzig wahre Möglichkeit zu verhindern, dass jemand auf die dumme Idee käme ihn zu verraten. Alle anderen Methoden zeigen seiner Meinung nach nur Schwäche und werden immer nur dazu führen, dass jemand mit zu viel Ambition zum Verräter wird. Darum will er solche Ambitionen einfach mit seiner eigenen Kraft einfach im Keim ersticken.
Persönlichkeit: Es gibt viele Worte die die Persönlichkeit von Alexios beschreiben würden und fast keines davon könnte als positiv eingestuft werden. Aber natürlich würde er an sich selbst keinerlei negativen Eigenschaften entdecken können. Womit wir auch schon bei den ersten Wörtern angelang werden: Arroganz und Selbstverliebtheit. Es gibt in seinen Augen niemanden, der ihm wirklich ebenbürtig sein könnte. Für ihn ist er selbst der perfekte Mensch, an dem jeder sich ein Beispiel nehmen sollte und für ihn ist es auch nur eine Frage der Zeit, bis er an der Spitze von allem und jedem stehen wird. Es mag zur Zeit noch Magier geben, die stärker als er selbst sind, doch es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis er auch diese übertreffen wird. Diese Ambitioniertheit und dieses Selbstbewusstsein mögen eigentlich durchaus gute Eigenschaften sein, jedoch sind sie bei ihm so übertrieben aufgedreht, dass sie nur noch als negativ eingestuft werden können. Denn seine Ambition stoppt nicht bei der Eroberung von Fiore, nein, als Nächstes werden der Kontinent und schließlich die Welt kommen! Und sein übertriebenes Selbstbewusstsein sagt ihm natürlich, dass er diese hohen Ambitionen zweifelsohne erreichen wird.
Auch wenn man ihn vielleicht nicht direkt als einen Sexisten beschreiben könnte, schließlich stehen für ihn andere Männer genauso weit unter ihm wie Frauen, macht es ihm doch immer eine besondere Freude, wenn eine Frau meint, ihm überlegen zu sein, und er ihr das Gegenteil beweist. Keinen Unterschied macht er jedoch bei der Behandlung seiner Speichellecker. Egal ob Mann oder Frau, sie alle haben für ihn keinen wirklichen Wert, von den nützlichen Ausnahmen abgesehen, und auch keinen Respekt verdient. Dennoch behandelt er sie etwas besser als andere Menschen und scheint es auch zu einem gewissen Grad zu genießen stets von einem oder mehreren, meistens gut aussehenden und von Natur aus wohlriechenden, Speichelleckern begleitet zu werden. Er ist jedoch auch ein äußerst vulgärer Mann, daher hat er auch keine Probleme diese Unterwürfigkeit schamlos auszunutzen, egal von welchem Geschlecht die Speichellecker des Tages sein mögen.
Eine seiner wenigen scheinbar positiven Eigenschaften ist, dass er fast völlig furchtlos ist. Er zögert nie sich in den Kampf gegen einen Gegner, dessen Kraft unbekannt oder ihm scheinbar überlegen ist, zu stürzen und so lange zu kämpfen, bis er entweder gewonnen hat oder sich zeigt, dass er definitiv unterlegen ist. In dem Fall, dass er seinem Gegner tatsächlich unterlegen sein sollte, wird er entweder die Flucht ergreifen oder sich für den Moment seinem Gegner unterwerfen. Denn nichts ist ihm wichtiger als das eigene Überleben. Denn so lange er lebt, hat er stets die Möglichkeit sich zu verbessern, stärker zu werden und schließlich zurückzuschlagen.
Ansonsten lässt sich zu seiner Persönlichkeit wohl vor allem noch sagen, dass er kaum einen Funken Respekt in sich trägt. Gerade den Leuten, die er von seiner Überlegenheit überzeugen musste, zeigt er keinen Respekt gegenüber. Weder ihrem Besitz, noch ihren Rechten, noch ihrem Leben gegenüber. Was er will, das nimmt er sich von ihnen und wenn sie gegen ihn aufbegehren ist es meist ihr Leben, das er von ihnen will. Nur anderen Magiern, die in etwa so stark oder stärker als er selbst sind, zeigt er etwas Respekt, der aber auch nur so lange anhält, bis er wieder mächtiger geworden ist. Denn wozu sollte er dann noch Respekt vor ihnen haben? Und wenn sie sich auch dann, wenn er seine Überlegenheit bewiesen hat, ihm nicht unterordnen wollen, werden sie seinen Jähzorn zu spüren bekommen, was in den meisten Fällen mit dem Tod des Übeltäters enden würde.
Vorlieben: Es gibt einiges, was zu den Vorlieben des Aristokratensohns gehört. Gutes Essen, guter Alkohol, Kostbarkeiten und natürlich die Begleitung einer schönen und wohlriechenden Person, unabhängig ob sie Mann oder Frau ist. Einfach gesagt sind es Dinge, die Macht mit sich bringt, an denen er Gefallen findet. Auch andere Dinge, die als luxuriös gelten, gefallen ihm sehr. Heiße Quellen (natürlich nicht die für den gemeinen Pöbel), Massagen und Ähnliches. Für ihn gibt es nur das beste vom besten und manchmal gewährt er sogar seinen aktuellen Lieblingsspeichelleckern die Freuden dieses Luxus oder lädt Magier, die er als vorübergehend gleichgestellt ansieht, dazu ein an ihnen teilzunehmen.
Eine weitere Vorliebe ist natürlich... Er selbst. Genau genommen ist das sogar seine größte Vorliebe, ist er doch absolut selbstverliebt und kann sich auch nur schwerlich von seinem Spiegelbild loslösen. Darum gehört es natürlich auch zu seinen Vorlieben dafür zu sorgen, dass sein Aussehen weiterhin makellos bleibt. Natürlich gefällt es ihm auch, Komplimente über sich selbst zu hören, egal ob sie zu seinem Aussehen, seiner Kraft oder sonst einem Aspekt von ihm sind. Fast genauso sehr gefällt es ihm jedoch Personen, die sich ihm gegenüber arrogant oder überlegen benommen haben, ihren wahren Platz zu zeigen. Und wo sollte der sein, außer vor ihm auf ihren Knien?
Auch wenn er eigentlich jede Art teurem Essen wertschätzt, gibt es doch eines, was er besonders mag, schließlich aß er es schon seit seiner Kindheit. Das Wild, das aus den Wäldern seiner Familie stammt, gehört zu seinen absoluten Leibspeisen. Egal ob Wildschwein, Hirsch, Hase, Fasan oder anderes, so lange das Fleisch aus den Wäldern seiner Familie stammte, schmeckt es ihm auch unabhängig von der Zubereitung und trotz des oft starken Geruchs. Auch heute noch jagt er gerne selbst nach Wild, wobei ihm sein Geruchssinn sehr zu Gute kommt.
Abneigungen: Seine größte Abneigung dürften wohl Menschen sein, die schwächer als er selbst sind und sich dennoch so aufspielen als wären sie ihm überlegen. Noch schlimmer wird es nur, wenn sie sich, nachdem er ihnen seine Macht gezeigt hat, noch immer nicht unterordnen wollen. Solches Verhalten weckt seinen Zorn und endet meistens tödlich für die Person, die es gezeigt hat. Auch Menschen, die sich auf den Errungenschaften ihrer Vorgänger ausruhen, ohne jemals selbst nach höheren zu streben sind ihm zuwider, was auch der Grund für seine Ablehnung der aktuellen Gesellschaft ist. In seinen Augen stagniert die Gesellschaft, und gerade die Herrscherklasse, mit ihrer Versteifung auf Abstammung und die Vergangenheit ist in seinen Augen schuld daran. Ebenso abgeneigt ist er auch von Menschen, die zwar ihre Situation beweinen, jedoch nichts dafür tun sie selbst zu ändern und stattdessen andere darum anflehen dies für sie zu tun. Diese Leute sind für ihn am untersten Ende seiner ganz persönlichen Weltordnung und verdienen in seinen Augen ihre Situation, egal wie schrecklich sie auch sein mag.
Auch starke Gerüche, egal für wie wohlriechend andere sie halten mögen, kann er absolut nicht ausstehen. Er erlaubt niemandem in seiner Nähe irgendwelche stark riechende Parfums zu benutzen und am liebsten hätte er, wenn jeder einfach nur seinen natürlichen Körpergeruch tragen würde. Wobei er dann wohl auch solche, die einen unangenehmen Eigengeruch haben nicht in seine Nähe lassen würde. Nur der Geruch von Essen ist für ihn tolerabel, selbst wenn er stärker sein sollte. Woran das liegt, ist ihm selbst jedoch auch nicht bekannt.
Ziel: Reichtum, Macht und Ruhm! Der Mann, der sich dies alles erkämpfen will, ist Alexios, der zukünftige (selbsternannte) Herrscher der Welt! Somit deckt sich sein Ziel größtenteils mit denen der Gilde Royal Crusade. Auch er wünscht sich die Machtergreifung einer neuen Elite, die sich durch die persönliche Kraft definiert. Jedoch ist er nicht zwingend derselben Meinung darüber, wer an der Spitze dieser Elite stehen sollte, und plant schon darauf hin, dass er selbst am Ende ganz oben und alle anderen unter ihm stehen werden. Doch natürlich behält er das für sich, bis er mächtig genug ist, dieses Ziel auch wahr werden zu lassen. Reichen wird ihm jedoch auch das nicht. Nein, sobald er an der Spitze der Menschheit stehen würde, gibt es noch immer etwas darüber. Die Götter! Sie und ihre Vernichtung sind sein finales Ziel.


Stärken und Schwächen

Stärken: Die erste Stärke des Hünen ist relativ offensichtlich: Seine Größe und seine Körperkraft bieten ihm in rein physischen Kämpfen einen großen Vorteil. Noch dazu kommt, dass er eine äußerst seltene und mächtige Magie beherrscht, die ihn immun gegen jegliche Windmagie macht und es ihm erlaubt seine eigenen Zauber zu verstärken, wenn er eine größere Menge an Luft oder einen Zauber des Elements verspeist. Dies bietet ihm natürlich einen erheblichen Vorteil in Kämpfen, den er auch zu nutzen weiß. Dazu kommt noch seine von Natur aus hohe Manaregeneration, die es ihm erlaubt schnell wieder Zauber zu wirken, wenn sein Mana mal niedrig sinken sollte. Auch die Tatsache, dass er schon früh das Jagen und Kämpfen gelernt hat, dürfte ihm in Kämpfen nützlich sein, auch wenn die Lehren seiner Jugend sich mehr auf die sportliche Art als auf Kämpfe auf Leben und Tod bezogen hatten.
Ebenfalls vom Vorteil für ihn dürfte seine Furchtlosigkeit und sein eiserner Wille sein. Selbst gegen scheinbar übermächtigen Gegner gibt er nicht einfach auf ohne einen erbitterten Kampf zu liefern. Erst wenn er absolut davon überzeugt ist, dass er seinem Gegner unterlegen ist, würde er die Flucht ergreifen oder sich seinem Gegner unterwerfen. Dass er hierbei keine Rücksicht auf eventuelle Gefährten nimmt und diese einfach zurücklassen würde ist zumindest für seine eigenen Überlebenschancen ebenfalls von Vorteil. Und selbst wenn er sich mal einem Gegner unterwerfen sollte, ist dies stets nur für den Moment und dauert nur an, bis er stärker geworden ist oder einen neuen Plan gefasst hat. Nützlich dafür ist natürlich auch, dass er nicht gerade dumm ist und durchaus als gerissen beschrieben werden kann.
Ein zweischneidiges Schwert ist jedoch sein erhöhter Geruchssinn. Während ihm dieser durchaus nützlich sein kann, zum Beispiel wenn er etwas sucht oder sich ein Bild davon machen will, wer und was in seiner Umgebung ist, hat dies auch Nachteile.
Schwächen: Der größte Nachteil seines Geruchssinns ist wohl, dass er sehr empfindlich auf starke Gerüche reagiert. Gegner die darüber Bescheid wissen könnten dies etwa ausnutzen und versuchen seine Sinne mit starken Gerüchen zu überwältigen und ihn so für den Moment zu verwirren. Auch dass er nicht unbedingt der Schnellste oder Geschickteste ist, kann ihm in Kämpfen schnell zum Nachteil werden. Schnellere Gegner könnten etwa seinen Angriffen ausweichen oder schnell in seinen Rücken gelangen, wo er dann womöglich keine Zeit mehr hat drauf zu reagieren. Dann würde ihn auch all seine Kraft nichts mehr nützen.
Sein allergrößter Nachteil ist aber mit Sicherheit seine Persönlichkeit. Sie ist nicht gerade anziehend für andere Menschen und mit Sicherheit gibt es nicht wenige die zwar oberflächlich so tun als würden sie ihm gehorsam sein, ihm jedoch in Wirklichkeit am liebsten ein Messer in den Rücken rammen würden. Auch fällt es ihm schwer, mit anderen zusammen zu arbeiten, da seiner Meinung nach nur die persönliche Stärke zählt und nur Schwächlinge ihre Kraft aus der Masse ziehen. Ganz davon abgesehen, dass er niemals mit jemandem zusammenarbeiten könnte, der unter ihm steht. Er kann ihnen Befehle erteilen und für sich arbeiten lassen, ja. Aber mit ihnen zusammen? Auf gar keinen Fall. Und da für ihn jede Art von Ebenbürtigkeit nur temporär ist, fällt es ihm bei jedem schwer, eine Zusammenarbeit zu akzeptieren.


Offtopic

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Wie hast du uns gefunden? Ich war schon hier
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Zuletzt von Alexios am So 29 März 2020 - 13:04 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Alexios

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BeitragThema: Re: Alexios Megalos
Alexios Megalos EmptySo 1 März 2020 - 0:44

Umfeldblatt

Strength is everything


Schreibprobe: Die Sonne war schon vor Stunden aufgegangen, doch erst jetzt erwachte Alexios langsam aus seinem Schlaf. Er lag mittig mit der Brust auf seinem riesigen Bett und drückte sich, nach einem kurzen Gähnen, mit seinen Armen nach oben und unter der sich ebenfalls anhebenden Bettdecke waren zwei unbekleidete Gestalten zu sehen, eine männliche und eine weibliche, die noch immer schliefen. Der blonde Hüne ignorierte die beiden jedoch und richtete sich schließlich, noch immer auf der Matratze, vollständig auf. Etwas wacklig ging er über den weichen Untergrund der Matratze zum Fußende des Bettes und setzte schließlich einen ersten Fuß auf den Teppich, der einen Großteil seines Schlafzimmers bedeckte. An einem der Bettpfosten hing ein Morgenmantel, den er sich nun griff und überstreifte, während sein Blick auf den Bediensteten fiel, der bereits am Eingang der Tür wartete. “Schaff die beiden hier raus. Sie sind langweilig geworden und ich will sie nicht mehr hier sehen, wenn ich aus dem Bad komme.“ Seine Worte wurden begleitet von einer Bewegung seines Kopfes in Richtung des Betts, ehe er sich auf den Weg in das große Bad machte, das direkt an sein Schlafzimmer grenzte. Kurz nachdem die Tür sich geschlossen hatte, waren gedämpfte Geräusche zu hören, dass die beiden Personen aus seinem Bett, wenn er ihre Namen mal wusste hatte er sie längst vergessen, nicht ganz glücklich damit waren so abrupt rausgeworfen zu werden. Doch der Goldäugige ignorierte das völlig und fing an seelenruhig seine Zähne zu putzen. Währenddessen bewunderte er mal wieder sein Gesicht im Spiegel, bis ihm plötzlich etwas auf seiner linken Wange auffiel. “Ist... das... ein... PICKEL?!?!“ Das letzte Worte schrie er geradezu, die Zahnpasta flog geradezu aus seinem Mund und auf den Spiegel. “Nein, nein, nein, nein, nein. Das kann überhaupt nicht sein. Ich kann keinen Pickel haben. Hahaha, ich habe mir das sicher nur eingebildet. Ich folge einfach meiner allmorgendlichen Routine und danach werde ich da sicher nichts mehr entdecken...“ Doch auch über eine Stunde und mehrere Gesichtspflegeprodukte später war der Pickel noch da und der Tag für Alexios bereits ruiniert...



Umfeld und Geschichte


Familie:

Egeas Megalos, Vater, mit 54 Jahren verstorben
Alexios hatte nie eine sonderlich gute Beziehung zu seinem Vater. Selten hatte dieser sich um ihn gekümmert oder sich Zeit für ihn genommen, da er unterbewusst seinem Sohn die Schuld daran gab, dass seine geliebte Frau bei der Geburt verstorben war. So wurde er den Großteil seiner Kindheit von Dienern und Lehrern aufgezogen. Einer dieser Lehrer war es auch, der, ohne das Wissen von Egeas, das heutige Weltbild von Alexios formte und somit die Abneigung des Jungen gegen seinen Vater noch weiter schürte. Denn dieser war für ihn das Sinnbild des fetten und faulen Adligen, der sich nur auf den Lorbeeren seiner Vorfahren ausruhte, ohne selbst nach Höherem zu streben.
Auch wenn Egeas sich selten Zeit für seinen Sohn nahm, merkte er irgendwann doch, dass dessen Persönlichkeit immer dunkler wurde und wie sein Verhalten den Bediensteten gegenüber sich stetig verschlimmerte. Nachdem er die Lehrer seines Sohns darum gebeten hatte, ihm ins Gewissen zu reden, und dies nichts gebracht hatte, entschied er schließlich kurz vor seinem 14. Geburtstag selbst mit seinem Jungen zu reden. Doch Alexios wollte nicht hören und schließlich sah er keinen anderen Weg, als gutes Benehmen in seinen Sohn hinein zu prügeln. Doch auch das half wenig und einige Zeit später fand er schließlich heraus, wer Schuld an dem Verhalten des Jungen war. Kurzerhand ließ er den Lehrer hinrichten und war sich sicher, dass nun alles wieder besser werden würde. Doch das einzige, was ihm das brachte war noch mehr Hass von seinem Sohn und ein umso schneller schlimmer werdendes Verhalten. Es ging sogar so weit, dass Alexios kurz nach seinem 15. Geburtstag schließlich einen Diener zu Tode prügelte. Natürlich konnte Egeas das nicht ungestraft lassen und er entschied sich, dass sein Sohn ein verlorener Fall war. Eine Gruppe seiner Soldaten sollte den Jungen aus dem Land schaffen, doch auf dem Weg verschwanden sie alle zusammen. Das einzige. was sie finden konnten war das Wrack der Kutsche, die in den Bergen verunglückt war und die unkenntlichen Überreste mehrerer von wilden Tieren zerfleischten Leichen.
Egeas ging davon aus, dass sein Sohn verstorben war, heiratete erneut und versuchte einen neuen Erben zu erhalten. Jedoch war ihm das auch 7 Jahre später nicht gelungen, als plötzlich Alexios wieder vor dem Anwesen stand. Dies war auch der Tag, an dem Egeas sterben sollte.

Kynthia Megalos, Mutter, mit 20 Jahren verstorben
Kynthia war eine wunderschöne Frau, die Egeas nicht ganz freiwillig geheiratet hatte. Doch er liebte sie und behandelte sie gut, weshalb sie nie mit dem Gedanken spielte wegzulaufen. Grund dafür war auch ihre fragile Gesundheit, die schließlich auch dazu führte, dass sie bei der Geburt von Alexios starb.

Uranos, „Ziehvater“, unbekanntes Alter, lebendig?
Uranos ist der Gott des Himmels und als solcher auch der Himmel selbst. Vor langer, langer Zeit wurde er von seinen eigenen Kindern verraten und seit dieser Zeit wartete er und sann auf Rache. Doch wie sollte er sich rächen? Diese Frage sollte sich erst lange Zeit später beantworten. Von seinem Platz hoch über dem Land der Menschen überblickte er die gesamte Welt, beobachtete alles. So sah er auch die Geburt von Alexios und spürte sofort, dass dieser das Potential hätte, ihm behilflich zu sein. Er musste diesen Jungen haben! Doch als Baby brachte er ihm nichts, also musste er erst älter werden. Jedoch würde es ihm nichts bringen, wenn er zu einem gutmütigen, lieben Menschen heranwachsen würde. Das durfte er auf keinen Fall zulassen. Also wandte Uranos sich an einen seiner Letzten verbliebenen Jünger und gab ihm die Aufgabe Alexios zu formen.
Viele Jahre beobachtete der Himmelsgott zufrieden die Entwicklung des Jungen und schließlich sah er seine Chance gekommen. Die Kutsche mit der Alexios aus dem Land gebracht werden sollte durchquerte ein Gebirge und ein wenig Wind und schlechtes Wetter reichte schon, um sie verunglücken zu lassen. Natürlich sorgte Uranos dafür, dass Alexios dabei nichts geschah und führte ihn unbemerkt zu einer Höhle am Gipfel des höchsten Berges. Dort sollte der zukünftige Godslayer die nächsten 7 Jahre leben, von Uranos mit allem versorgt, was er brauchte. Dabei sollte der Gott jedoch nie selbst vor seinen Schüler treten, da er seinen Platz hoch über der Menschenwelt dank des damaligen Verrates nicht verlassen konnte. Er konnte höchstens als leise Stimme im Wind in Erscheinung treten und als solche lehrte er Alexios alles, was er wissen musste. Nachdem das geschehen war, schickte er ihn wieder vom Berg hinab und fuhr zufrieden damit fort die weitere Entwicklung seines Werkzeugs der Rache zu beobachten...

Freunde: Es gibt niemanden der es Wert wäre von Alexios als Freund angesehen zu werden0
.
Feinde: Es gibt sicher viele, die ihn als einen Feind ansehen, doch bisher hat er auch noch niemanden kennengelernt, der es wert wäre von ihm als ein wahrer Feind bezeichnet zu werden.

Gilde: Alexios sieht seine Mitgliedschaft in der Gilde mehr als eine Art Nutzgemeinschaft. Da sie seine gesellschaftlichen Ansichten teilt und durchaus nützlich ist, ist er der Gilde und dem Gildenmeister für den Moment treu ergeben. Doch sobald er sich sicher ist, dem Gildenmeister überlegen zu sein, plant er, die Position des Gildenmeisters selbst an sich zu reißen.

Geschichte: Schon die Geburt des Alexios schien unter keinem guten Stern zu stehen. Seine Mutter Kynthia, die mit schwacher Gesundheit und fragilem Körper geboren wurde, überlebte sie nicht. Sein Vater, der Adlige Ergeas, gab seinem Sohn die Schuld daran und entschied sich möglichst wenig Zeit mit dem Jungen zu verbringen.
So kam es, dass der Blonde die ersten 4 Jahre seines Lebens hauptsächlich von Bediensteten aufgezogen wurde und seinen Vater höchstens ein paar Mal pro Monat zu Gesicht bekam. Doch die Bediensteten kümmerten sich gut um ihn und so war er ein durchaus zufriedenes und glückliches Kind.

Kurz nach seinem 4 Geburtstag entschied sein Vater jedoch, dass es an der Zeit war seinen Erben für seine zukünftigen Aufgaben auszubilden und begann Lehrer für ihn zu suchen. Die meisten von ihnen waren auch ganz normale Lehrer, doch der Mann, der ihn Ethik und die Regeln des Adels lehren sollte, war mehr. Er war Ephialtes, ein Jünger des Gottes Uranos, geschickt um die Gedanken und den Glauben des jungen Alexios zu verderben.
Die meiste Zeit wuchs er also ganz normal auf, lehrte normale Sachen wie Lesen und Schreiben, Mathematik und wie man Ländereien verwaltete. Doch für ein paar Stunden jeden Tag wurde ihm ein verzerrtes Bild der Welt eingeflüstert. Wie die aktuelle Gesellschaft stagnierte und langsam vor sich hin darbte, dem Untergang geweiht. Dass nur ein Umbruch in der Gesellschaft die Menschheit retten könnte und nur die Stärksten wirklich das Recht haben sollten über alle anderen zu herrschen. Doch dieser Umbruch war nicht einfach und brauchte einen Auserwählten. Natürlich verstand Alexios als kleines Kind noch nicht wirklich, was sein Lehrer ihm sagen wollte, doch der Samen dieser Ideologie wurden in ihm gepflanzt und mit den Jahren fing er immer mehr an zu keimen.
Je älter er wurde, desto mehr fing der Goldäugige an zu glauben, was ihm erzählt wurde. Zudem glaubte er, auch dank der guten Zurede des Jüngers, immer mehr und mehr, dass er der Auserwählte sein musste, der diese Welt vor Stagnation und dem Zerfall bewahren würde. Mit 8 Jahren erhielt er dann, auf seinen Wunsch, der von Ephialtes unterstützt wurde, zwei neue Lehrer. Einer sollte ihm das Kämpfen beibringen, der andere die Jagd. Und in beiden Disziplinen sollte er sich als äußerst geschickt und talentiert beweisen, auch wenn Ephialtes unglücklich darüber war, dass Alexios kein echtes Kämpfen lernte, sondern nur die Art wie sie in sportlichen Wettkämpfen kämpften. Jedoch konnte er da nun nichts weiter gegen unternehmen und hoffte einfach, dass Uranos damit zufrieden sein würde.

Die Jahre vergingen weiter und über die Zeit verschlimmerte sich das Verhalten des Jungen immer mehr. Er kommandierte die Bediensteten herum und verhielt sich so, als wäre er ihnen weit überlegen. Auch für seinen Vater, der über die Jahre immer fetter wurde und scheinbar keinerlei Ambitionen besaß, entwickelte er immer mehr Verachtung. Immer wieder versuchten seine anderen Lehrer, auf Befehl seines Vaters, ihn davon zu überzeugen sein Verhalten zu ändern, jedoch stießen sie bei ihm auf taube Ohren. Das Einzige was für ihn zählte, war die Meinung von Ephialtes und dieser lobte und unterstützte ihn. Er flüsterte ihm ein, dass die anderen Lehrer einfach nicht die Wahrheit der Welt sehen konnten und dass er auf gar keinen Fall auf sie hören durfte, wenn er nicht selbst der Stagnation verfallen wollte.
Und so verschlimmerte sich das Verhalten von Alexios immer weiter. Langsam erwachten in dem jungen Mann, der nun 13 Jahre alt war, auch die ersten sexuellen Gefühle und Interessen, was dazu führte, dass er anfing Bedienstete, sowohl männliche als auch weibliche, zu begrabschen. Doch nun reichte es Egeas. Er konnte nicht erlauben, dass es so weiter ging, und schließlich sprach er selbst mit seinem Sohn und versuchte ihn von seinem Weg abzubringen. Doch alles mit ihm reden half nichts, Alexios blieb rebellisch, fuhr damit fort die Bediensteten herumzukommandieren, als wären sie Sklaven und prügelte sogar auf sie ein. Dies brachte ihm mit der Zeit sogar den unter den Dienern getuschelten Spitznamen 'Junger Tyrann' ein. Egeas wusste langsam nicht mehr weiter und schließlich sah er keine andere Möglichkeit mehr als das schlechte Benehmen aus seinem Sohn heraus zu prügeln. Dieser versuchte natürlich, sich zu wehren, doch auch wenn er fett geworden war, war Egeas noch immer stärker als ein 14 jähriger Knabe. Dies machte Alexios wütend und nur noch störrischer. Er änderte sich weiterhin nicht und so kam es, dass sein Vater ihn immer wieder verprügelte. Ephialtes riet ihm, dass er diese Wut tief in sich behalten und nie vergessen sollte, bis er stark genug war, seine Rache zu nehmen.

Mehrere Monate ging es so weiter, bis schließlich etwas Unvorhergesehenes geschah. Einer der Bediensteten hörte zufällig eine Unterhaltung zwischen Ephialtes und Alexios mit an. Natürlich erzählte er sofort Ergeas davon und dieser war außer sich darüber, wie Ephialtes ihn so hintergehen konnte.
Kurzerhand entschied er sich, dass er den Mann vor den Augen seines Sohnes hinrichten lassen würde. Danach würde er es den restlichen Lehrern überlassen den Schaden den der Jünger des Uranos angerichtet hatte wieder zu richten. Das würde sicher funktionieren, oder?
Definitiv nicht! Alexios war erschüttert, am Boden zerstört und traurig über den Verlust des einzigen Mannes, den er als einen Verbündeten in diesem Haus sah. Mehrere Wochen schloss er sich in seinem Zimmer ein, aß kaum etwas und weigerte sich mit irgendjemanden zu sprechen. Langsam wich die Trauer, doch was an ihre Stelle trat, war Wut. Wut auf seinen Vater, Wut auf die Bediensteten, auf die Lehrer und schließlich Wut auf die ganze Welt.
Sein 15. Geburtstag war in der Zwischenzeit gekommen und gegangen, als Alexios endlich sein Zimmer verließ. Er hielt es nicht mehr aus, er musste diese Wut heraus lassen. Eigentlich wollte er zu seinem Vater, doch dann war die erste Person die ihm über den Weg lief, ausgerechnet der Diener, der Schuld am Tod von Ephialtes war. Alexios sah nur noch rot und als er wieder zu sich kam, lag der Leichnam des alten Dieners vor seinen Füßen, sein Blut tropfte von den Fäusten des Blonden. Kurz darauf kamen die Wachen seines Vaters, die von einem anderen Diener, der zufällig vorbei kam, gerufen wurden. Sie überwältigten den Jungen und sperrten ihn ein. Sein Vater war außer sich, stundenlang wütete er in seinem Büro, ehe er einen Entschluss fasste. Er musste Alexios loswerden.

Einige Tage später luden die Wachen ihn schließlich in eine Kutsche und fuhren, mitten in der Nacht, los. Sie sollten Alexios aus dem Land schaffen, was dann mit ihm geschah, war seinem Vater egal. Hauptsache er war ihn los. Ihre Route führte sie auch durch das nahe Gebirge und hier geschah etwas Unerwartetes. Ein plötzliches Unwetter kam auf und die Kutsche verunglückte. Und obwohl alle Wachen bei diesem Unglück ums Leben kamen, überlebte Alexios irgendwie unverletzt. Allerdings irrte er nun orientierungslos durch einen Schneesturm, ohne Essen, ohne warme Kleidung. Und doch, wie durch ein Wunder überlebte er und erreichte eine Höhle. Erst später sollte er feststellen, dass er es irgendwie geschafft hatte den höchsten Gipfel zu erreichen, doch jetzt taumelte er erst mal erschöpft in die Höhle und fiel in einen tiefen Schlaf. Stunden später weckte ihn das Geräusch des Windes. Verschlafen, und erstaunlicherweise nicht erfroren, richtete sich Alexios aus und erkannte langsam, dass es sich nicht um Wind hörte, was er da hörte. Also, zumindest nicht nur. In dem Wind versteckten sich eine Stimme, die leise Worte sprach. Diese stellte sich als Uranos, Gott des Himmels vor und erklärte Alexios, dass er ihn auserwählt hatte sein Schüler zu sein, da sie ihre Ansichten teilten. Dass der junge Mann diese Ansichten überhaupt nur hatte, weil der Gott dafür gesorgt hatte, verschwieg dieser natürlich.

Über die nächsten Jahre hinweg lebte Alexios also in dieser Höhle, beschützt von Uranos und versorgt von dessen Jüngern, die wann immer er schlief alles, was er wollte, zu der Höhle schafften. In den 7 Jahren, die er in der Höhle blieb, wurde dem Blonden von Uranos auch eine sehr spezielle Magie beigebracht, die dazu dienen sollte eines Tages die Götter zu töten. Denn der Gott erzählte ihm noch, dass es nicht reichen würde die Welt zu beherrschen, um die menschliche Gesellschaft vor ihrem Ende zu retten. Nein, letzten Endes müsste er auch die Götter töten, die der Stagnation der Menschheit nur zusahen oder sie sogar unterstützten. Nur so könnte er wirklich eine Änderung herbeiführen.
Nachdem er ihm endlich alles beigebracht hatte, was er wissen musste schickte Uranos den Goldäugigen, der in der Zwischenzeit um einiges größer geworden war, wieder herunter vom Berg. Vorher erzählte er ihm jedoch noch von einer Gilde nahe Crystalline Town, die sich sicher als für ihn nützlich erweisen würde und der er vorerst beitreten sollte. Dank der Hinweise des Gottes war es auch nicht allzu schwer, die Gilde zu finden und ihr seinen Beitrittswunsch mitzuteilen. Natürlich nannte er auch seinen Namen und der Gildenmeister, der genau wusste, wer er war, entschied auch sofort, was sein Beitrittstest sein würde. Alexios Vater, dessen Ländereien in der Nähe der Gilde lagen, schien vor zu haben Truppen zu sammeln und etwas gegen Royal Crusade zu unternehmen. Sein Auftrag war also dem zuvor zu kommen und die Bedrohung durch seinen Vater auszulöschen.

Der Hüne hätte sich keinen besseren Auftrag wünschen können. Mit Freude würde er sich darum kümmern und so schnell er konnte, reiste er zum Anwesen seines Vaters. Tief in der Nacht sollte er hier ankommen und noch bevor die Sonne wieder aufging, sollte er der einzige Überlebende sein. Das Einzige, was er nun noch aus dem Haus seiner Kindheit mitnahm, war der Siegelring seines Vaters, der ihn stets daran erinnern sollte, nie so zu werden wie er.
Einige Zeit später kehrte er mit einer Erfolgsmeldung zur Gilde zurück, wurde in sie aufgenommen und war nun seit zwei Jahren ein Teil von ihr. Zwei Jahre, in denen er sich immer weiter hinauf arbeitete...


Zuletzt von Alexios am So 29 März 2020 - 13:04 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Alexios Megalos
Alexios Megalos EmptySo 1 März 2020 - 0:45

Statusblatt

Useless!


Attribute



STÄRKE: 60 Punkte - Level 2

SCHNELLIGKEIT: 10 Punkte - Level 1

GESCHICKLICHKEIT: 10 Punkte - Level 1

WIDERSTAND: 60 Punkte - Level 2

MANAREGENERATION: 100 Punkte - Level 3

WILLENSKRAFT: 100 Punkte - Level 3

MANAVORRAT: 100 Punkte


Perks



STÄRKE: 2

SCHNELLIGKEIT: 1

GESCHICKLICHKEIT: 1

WIDERSTAND: 2

MANAREGENERATION: 3

WILLENSKRAFT: 3


Magieart 1

MAGIEART: Himmels Godslayer 10 Punkte - Klasse I

ZAUBER: Sky God's Punch
TYP: Lost Magic
ELEMENT: Wind
KLASSE: I
MANAVERBRAUCH: 15
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Der Anwender konzentriert seine Himmelsgodslayermagie in der Hand und erschafft damit eine Art schwarzes Luftkissen um diese, welches einen getroffenen Gegenstand oder eine Person mit der Kraft, die der Willenskraft des Anwenders -1 bis maximal Level 5 entspricht, einige Meter zurückwirft. Allerdings löst sich das Kissen nach einem Treffer auf und muss erst neu erschaffen werden. Bei Einsatz in beiden Händen verdoppeln sich die Manakosten.


Sky God's Kick
TYP: Lost Magic
ELEMENT: Wind
KLASSE: I
MANAVERBRAUCH: 15
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Der Anwender konzentriert seine Himmelsgodslayermagie in seinem Fuß und erschafft damit eine Art schwarzes Luftkissen um dieses, welches einen getroffenen Gegenstand oder eine Person mit der Kraft, die der Willenskraft des Anwenders -1 bis maximal Level 5 entspricht, einige Meter zurückwirft. Allerdings löst sich das Kissen nach dem Treffer auf und muss erst neu erschaffen werden. Bei Einsatz in beiden Füßen verdoppeln sich natürlich die Manakosten.

Magieart 2




Waffen



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Medusa
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Alexios Megalos Empty
BeitragThema: Re: Alexios Megalos
Alexios Megalos EmptySo 1 März 2020 - 14:28

So dann wollen wir mal sehen, wie unser neuester Godslayerkandidat klarkommt, Himmel also. Mmh. Nicht unbedingt meins, ich stehe ja auf Stein, wie meine Statuen, aber jedem das Seine.

Statusblatt
Wie üblich, die kürzeste Arbeit zuerst, um rein zu kommen.
… Gar nichts? Ich bin enttäuscht, dass ich nichts finden kann. Was solls, vielleicht die anderen Blätter.

Charakterblatt
Dein Charakter ist ein Arschloch, ich liebe es. Und nur zur Information, Gorgonen sind keine Götter, also ist mein Garten in deinem Kreuzzug zur Weltherrschaft Tabu.

Nur eine Sache, God- und Devilslayer regenerieren sich nicht durch das Verspeisen ihres Elements, jedenfalls nicht bei uns im System, jeder Slayerart wurde etwas eigenes zugeordnet. Die Dragonslayer können Mana aus ihrem Element ziehen, die Devilslayer bekommen einen +1 Boost auf einen Stat für eine bestimmte Zeit und die Godslayer bekommen ein +1 auf die Stärke ihrer Zauber nach dem Verspeisen des entsprechenden Elements. Wobei die Menge auch davon abhängt, wie viel des Elements erreichbar ist, daher brauchen Himmel, Erde und auch Wasser deutlich mehr, als Feuer und Blitz, um dies zu erreichen, wenn sie nicht gerade einen managetränkten Zauber verschlingen. Die Stärke wäre so also nicht möglich.

Umfeldblatt
Auch nichts, macht die Arbeit einfacher.

Allgemein
Würde dich nochmal bitten ein wenig über die Texte zu lesen, ein paar Mal Groß- und Kleinschreibung und hier und da Sätze, die wohl mitten drin umgestellt worden sind und jetzt nicht mehr so ganz passen.


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BeitragThema: Re: Alexios Megalos
Alexios Megalos EmptySo 29 März 2020 - 13:07

Stecki komplett durch den Duden gejagt und den Satz mit der Regeneration ersetzt.

Aber ob Gorgonen wirklich nicht zu den Göttern gehören werde ich mir nochmal überlegen müssen...


"Reden" ~ "Denken" ~ "Magie"
Alexios Megalos Alexioss4kw9
~ EA: Alistair | DA: Alaric ~
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BeitragThema: Re: Alexios Megalos
Alexios Megalos EmptySo 29 März 2020 - 14:36

Was lange währt und so.

Alexios Megalos Angeno10


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BeitragThema: Re: Alexios Megalos
Alexios Megalos EmptySo 29 März 2020 - 14:59

So, ich hatte ja die Bewerbung schon länger im Blick und habe auch nichts mehr zu beanstanden. Damit gibt es ein angenommen! Smile

Bitte trage deine Bewerbung in Royal Crusade ein!
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Alexios Megalos
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