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Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Verborgene Ruinen
Vashti

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Suchen in: West-Fiore   Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Verborgene Ruinen    Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyFr 15 März 2024 - 9:13

Mythen, Legenden und Vashti




OffPost 10

„Aber in der Wüste gibt es Tiere, die im Sand schwimmen, so wie ich im Meer. Eidechsen, Schlangen und manche Insekten tun das, Hei. Die Wüste ist also auch ein Meer, halt nur trocken. Außerdem bestehen die meisten Strände ja auch aus Sand.“ Sandmeer, oder Meer aus Sand,das waren immerhin Begriffe, welche die Nebuchadnezzar hier und da mal aufgegriffen hatte. Vor allem Leute, die durch die Wüste reisten nannten sie so und ein Kamel nannte man ja auch Wüstenschiff. Die Wüste war also doch ein Meer, so wie Vashti ein Echsenmensch war, da konnte der Mann, der das Wasser nicht mochte sich noch so wehren, diese Meinung würde er nicht aus dem Kopf seiner Partnerin bekommen. Nebuchadnezzar waren ja nicht nur für ihre Stärke bekannt, sondern auch für ihre ziemlich dicken Schädel. „Außerdem sagst ja selbst du, dass das hier mal ein Meer gewesen sein könnte, Hei. Nun ist das Wasser weg, aber trotzdem, es war vielleicht mal da. Es ist einfach nur ein Meer auf dem Trockenen, so wie ich eine Nebuchadnezzar auf dem Trockenen bin.“ Ganz einfach. „Du hast deine Trockenheit und ich hab in gewisser Weise mein Meer, das ist doch eine eine faire Lösung, oder etwa nicht?“ Vashti zumindest fand das so. Leicht tippte sie den Boden mit ihrem Schweif an, sie wedelte ein wenig mit ihm, so wie es ein kleiner Hund tun würde, denn sie wartete darauf, wie ihr Partner auf diese Lösung reagieren würde. Sie hatte zwar schon eine Vermutung, dass dem Dickkopf auch diese Lösung nicht gefallen würde, aber naja, so war es dann halt, Vashti für ihren Teil war so ziemlich zufrieden damit. Hei ging weiter und Vashti folgte ihm ruhig. Sie hörte ihm weiter zu und schüttelte dann leicht mit ihrem Kopf.

„Sicher gehört das noch zu meiner Familie. Das ist ein altes Haus von uns und dass wird es auch bleiben Hei. Bloß weil die Wüste die Ruinen versteckt, heißt dass ja noch lange nicht, dass sie verloren sind. Wir haben sie doch gefunden, etwa nicht?“ Ganz einfach, sie waren ja nur verloren und vielleicht auch ein wenig vergessen, aber dennoch war dies ein Ort, der einst scheinbar zu ihrem Clan gehörte. Die Schätze, die man an diesem Ort finden könnte, die gehörten ihrer Familie, oder nein, sie gehörten ihren Großvater, der alten Seeschlange, die Tief auf dem Meeresgrund verweilte und hier und da Teile ihrer Familie verschlang. „Die Wüste kann nichts besitzen, die ist keine Person, Hei. Nur Lebewesen können Sachen besitzen. Wir, die Tiere, Pflanzen und Pilze, aber die Wüste und der Sand, die leben nicht. Eher die Lebewesen, die in der Wüste leben, aber hier, hier lebt doch nichts mehr, nur wir.“ Ja, im Moment waren sie die einzigen Wesen, die diesen Ort Lebendig durchquerten. Alle anderen, die lebten schon lange nicht mehr. Sie fanden ja bisher nur die Mumien von den einstigen Lebewesen, die hier einst hausten. „Du weißt, dass ich eine Fackel habe? Du hättest nur fragen müssen, dann hätte ich deine angezündet…“ Leicht seufzte die Nebuchadnezzar und schaute dann, was ihr Partner angerichtet hatte. Das hübsche Muster an der Wand hatte nun nämlich eine hässliche Rille. Egal, man konnte es nicht ändern und es waren ja nur die Formen von Echsen, die der Qin gerade zerstört hatte. Dennoch sollte er das nicht tun, Vashti gab sich ja auch Mühe, nichts zu zerstören und dass war, zumindest wenn man die Lizardlady kannte, nicht besonders einfach für sie. „Was denkst du, was werden wir hier noch finden? Da drüben sind zwei Kammern, vielleicht ist da was interessantes drinnen, welche wollen wir denn zuerst anschauen? Die Linke, oder die rechte?“ Ihr Partner sollte entscheiden, immerhin leitete er ja die kleine Expedition.

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@Hei#vashti






Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Wüste um Aloe
Vashti

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Suchen in: West-Fiore   Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Wüste um Aloe    Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyMo 18 Dez 2023 - 12:52

Schlag des Schicksals




OffplayPost 11

„Kann ich dich denn auch mal Zuhause besuchen kommen? Oder du mich? Ich wohne zusammen mit Hei in einem kleinen Haus am Rand der Stadt, gleich in der Nähe von einer kleinen Oase in der ich schwimmen kann und du?“ Ja, wo wohnte der Weißhaarige denn überhaupt? Wohnte er in seinem eigenen, kleinen Haus? Hatte Charon denn einen eigenen Palast? Oder wohnte er wie viele andere Magier der Gilde im Palast der Gilde? Oder wohnte der Dargin so wie die Reptilia bei jemanden anderes zur Untermiete? Vielleicht teilte er sich ja auch mit jemanden eine Wohnung, wer wusste das schon, außer er selber? Vashti nicht, sie war jedoch, ganz offensichtlich ziemlich neugierig. Aber konnte man es ihr verübeln? Sie wollte doch gerne mehr über ihre Freunde in der Gilde lernen und Charon, der war nun einmal der erste, den sie nach Hei wirklich kennen lernen dürfen. „Ich gebe mir immer Mühe, Charon. Ich bin eine Nebuchadnezzar, wenn wir uns keine Mühe gegeben haben, dann haben wir eine drüber bekommen. Deswegen kann ich auch, anders als die meisten anderen meines Stammes, lesen.“ Ja, weil ihre Mutter ihr es beibrachte, da sie ja eigentlich die Schamanin ihres Stammes werden sollte und als diese brauchte sie nun einmal die Fähigkeit zum Lesen. „Musste ich als Schamanin können, aber da ich ja meinen Opa verfüttert werden sollte, war es ein bisschen Sinnlos. Aber hier in der Gilde ist es definitiv keine sinnlose Sache lesen zu können, immerhin kann ich so die Quests lesen und aus Büchern lernen und so.“ Ja, selbst wenn es innerhalb ihres Stammes, oder besser ihrer geplanten Rolle unnötig gewesen war, so brauchte sie das Lesen nun in ihrem normalen, schönen Gildenleben.

„Fürs Zaubern werde ich mir extra Mühe geben, das ist zwar anstrengender als Lesen, aber trotzdem. Ich brauch vielleicht länger, aber ich hab ja immerhin Hilfe von dir, Hei und bestimmt auch den anderen der Gilde, oder?“ Bestimmt, immerhin waren sie ja alle eine große Familie und die halfen sich nun einmal, nicht? Ja sicher war das so, immerhin war das in ihrem Stamm meistens ja auch so. Zwar nicht immer, aber meistens. „Hei hat so eine komische Magie, mit der kann er die Umgebung erwärmen. Aber die macht es nicht nur warm, sondern auch noch alles trocken.“ Ja, auch wenn ihr der Name der Magie gerade nicht einfallen wollte, so wusste sie zumindest, was sie konnte. „Die Wärme ist schön, fast wie vor einem Lagerfeuer, aber die Trockenheit ist nicht immer so nett, davon bekommt man Durst und meine schönen Schuppen werden ganz trübe davon.“ Leider, denn ansonsten war die Magie schon nicht schlecht, aber lange hielt sie die Trockenheit doch dann leider nicht aus. „Ich hab zuhause eine ganze Menge Wärmeflaschen, die kann ich mit warmen Wasser voll machen und mit den kann ich mich eine Weile warm halten. Aber die halten halt leider nicht lange warm, aber zumindest etwas von den Sternen kann ich dann sehen, ehe ich wieder rein muss.“ Ja, das Leben einer Reptilia war doch schwerer, als man es sich vorstellen konnte. „Ich hab letztens auf dem Markt aber einen Stand gesehen, der verkauft magische Gegenstände. Der Verkäufer dort hat gesagt, dass er mir vielleicht etwas besorgen könnte, was mein Leben leichter machen könnte. Etwas, dass mich warm hält und das nicht so schnell kalt wird.“ Aber was das wohl war? Das wusste sie nicht, denn bisher hatte sie sich noch nicht entschieden, das Angebot anzunehmen. „Warme Getränke oder was warmes zu Essen hilft mir aber auch, dann halte ich mich von innen warm, ich passe meine Körpertemperatur nämlich dann einfach auf das an, was in meinen Bauch ist, klingt für dich als Mensch vielleicht etwas komisch, aber wir Wechselblüter sind halt etwas seltsam, nicht?“ Ja, das waren sie, aber das machte sie doch auch zu etwas besonderen, nicht?

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@charon#vashti







Vashtis Zauber:
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Vashti

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Suchen in: West-Fiore   Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Wüste um Aloe    Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptySo 10 Sep 2023 - 20:05

Schlag des Schicksals




OffplayPost 10

„Ich freue mich auf jeden Fall schon darauf.“ Ja, das tat sie wirklich, denn Charon schien sich ziemlich gut mit Kleidern auszukennen. Er würde bestimmt etwas finden, dass der Echsendame passen würde, es auf ihre besonderen Bedürfnisse anzupassen war ja kein Problem, Vashti tat das ja so oder so schon immer. Aber mal mit jemanden Shoppen zu gehen, der sich wirklich mit dem Thema auskannte, dass war doch schon etwas ganz besonderes für die Dame, denn auch wenn ihr Verlobter ab und zu mal mit ihr einkaufen ging, hatte sie immer das Problem, dass der Mann sich nun einmal leider nicht mit Mode auskannte. Aber dafür konnte der arme Hei ja nichts, er hatte sich halt einfach nicht damit beschäftigt, oder besser gesagt, Vashti war halt einfach nicht einfach, sie war halt einfach etwas besonderes, sowohl vom Geschmack, wie von den Bedürfnissen her. „Ich hab hier in Aloe schon ein paar Läden gesehen, die hübsche Kleider verkaufen, auf dem Basar hier gibt es auch immer ein paar Stände, die was schickes hatten, aber drinnen in so einem Laden war ich bisher nicht wirklich.“ Zumindest nicht mit jemand anderes, wenn dann war sie meistens alleine und dann kaufte sie auch nicht unbedingt etwas. Aber zusammen mit Charon machte es sicher deutlich mehr Spaß, da war sie sich ganz sicher. „Hei ist eigentlich der, der den Ärger ausbadet, den ich ab und zu anrichte. Er selber ist eigentlich ganz lieb, mal von seiner komischen Meinung abgesehen.“ Ja, Vashti zog ja ab und zu das Chaos förmlich an, sie war ja aber auch nicht gerade unvorsichtig, immerhin vergaß sie doch ab und zu wie stark sie war, immer mal wieder zerstörte sie mit oder ohne Absicht Dinge und ihr armer Verlobter war dann derjenige, der es wieder in Ordnung brachte.

„Wenn ich mal was anstelle, dann kümmert er sich darum dass es wieder in Ordnung gebracht wird, er mag es nämlich nicht, wenn ich Unsinn mache.“ Ja, Hei mochte das wirklich nicht, denn er das schadete nicht nur der Echsendame, sondern auch ihrer Gilde und das wollte er nun wirklich nicht. „Aber wegen der Königin passe ich auf ihn auf, ich sag ihn, dass er das vielleicht besser sein lassen sollte.“ Besser war das ja, immerhin wollte Vashti ja auch nicht, dass ihr Verlobter noch echt ärger bekommen würde. Aber nun mal wieder zu ihrer Magie. „Vielleicht ist es auch anstrengen, weil ich nie Zauber? Weil es ja ungewohnt für mich ist, so wie für jemand, der nie trainiert anstrengend ist, Sport zu treiben.“ Ob das wirklich so war? Vashti wusste das nicht, sie kannte sich ja nicht damit aus, immerhin wurde ihre Lehre der Magie ja mehr oder weniger abrupt beendet. „Ich glaub, ich lerne erst einmal meine Antimagie, die möchte ich nämlich für die Gilde nutzen, ich möchte ja auch so auf die Gilde aufpassen, wie sie es bei mir auch macht.“ Ganz genau, sie wollte ihrer neuen Familie ja auch etwas zurück geben und wenn ihre Magie so gut war, dann würde sie sich Mühe geben, sie auch zu lernen. „Das werde ich machen, jeden Tag einmal Zaubern, dass ist ja einfach. Wenn ich dass morgens mache kann ich mich danach ja nochmal ausruhen, dann bin ich auch nicht so Müde und irgendwann werde ich sicher besser werden.“ Da war Vashti sich ja sicher und wenn sie Hilfe brauchte gab es ja sicherlich jemanden in der Gilde der ihr helfen würde, Charon und Hei waren ja schon für sie da und es würde sich sicherlich auch noch jemand anderes finden, der ihr hilft. „Weißt du was schade ist, Charon? Nachts ist es hier furchtbar kalt und das vertrage ich ja nicht, aber der Sternenhimmel ist hier immer richtig schön, hier gibt es ja keine Wolken, die den Himmel abdecken. Als ich hier angekommen bin hab ich den Himmel gesehen, das war aber auch das letzte mal, ich kann ja nachts nicht so einfach raus.“ Zum Leidwesen der jungen Echsendame, die ihre Hörner ein wenig traurig anlegte.

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@charon#vashti







Vashtis Zauber:
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Vashti

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Suchen in: West-Fiore   Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Wüste um Aloe    Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptySa 29 Jul 2023 - 19:26

Schlag des Schicksals




OffplayPost 9

„Für Tiermenschen wie mich, oder sogar sowas wie Riesen ist die Welt halt nicht gemacht, gibt halt mehr Menschen hier, als solche Völker wie das meine und da wär es nicht fair, wenn alles nur auf uns zugeschnitten ist.“ Klar, es nervte doch schon mal, das viele Sachen nicht unbedingt praktisch für einen Tiermenschen war, aber dennoch konnte Vashti das verstehen, immerhin war es wohl wichtiger, dass das Volk, welches am meisten gibt, möglich viel Komfort hat und, auch wenn das noch selten ist, so gibt es schon Läden, welche sich auf die Besonderheiten der anderen Völker Fiores angepasst hatten. Aber bei Kleidung war das wohl noch nicht so, zumindest hatte sie bisher noch keinen Ort gefunden, der so etwas wie Kleider für Tiermenschen verkaufte, Vashti musste also selber nähen, wenn sie etwas neues kaufte. „Ich kann ein bisschen nähen, die Sachen, die ich anhabe habe ich auch selber bearbeitet, das waren auch Kleider für Menschen, nur das Loch für meinen Schweif hab ich reingemacht.“ Sowas war ja nicht schwer, selbst für eine ungeschickte Dame, wie die Reptilia es war. „Ich freue ich auf jeden Fall mit dir einkaufen zu gehen, ich war schon lange keiner Kleider mehr kaufen, weißt du?“ Während die Reptilia sich über die Tatsache freute, das Charon mit ihr einkaufen wollte, hörte sie dem Mann zu, wie er ihr die Sache mit der Königin erklärte. Vashti selber hatte sich ja noch nie so wirklich Gedanken über das Königshaus von Fiore gemacht, aber so schlecht klangen sie nun wirklich nicht, zumindest nicht wenn das Stimme, was Charon da so erzählte? Aber warum war Hei dann so komisch, was das Königshaus anging? Vielleicht sollte Vashti ihn noch einmal fragen, vielleicht würde sie dann verstehen, was genau sein Problem mit ihnen war, ohne Grund war er ja nicht so komisch grummelig gegen sie.

„Verstehe ich, ich spreche nochmal mit ihm, ja? Vielleicht kann er mir sagen, was er damit meint und vielleicht hat er auch nur was falsch verstanden, vielleicht kann man das ja bei ihm dann richtig stellten.“ Ja, vielleicht, aber bei dem Dickkopf, den der Qin hatte, zweifelte Vashti doch ein ganz kleines bisschen daran. Aber versuchen konnte man es ja zumindest. „Wenn ich Zauber fühlt es sich ungewohnt an, ich hab ja noch nicht oft gezaubert, ich bin nach einem Zauber meist schon ein bisschen Müde und nach einem zweiten will ich am liebsten nur noch schlafen.“ Ja, so war das meistens. „Aber es fühlt sich nicht irgendwie schlecht an, es tut nicht weh oder so, sondern nur anstrengend, so als würde ich den ganzen Tag trainieren, nur eben in einer kürzeren Zeit.“ Ja, so in der Art, besser konnte die Dame es nun wirklich nicht erklären. „Ich werd mir aber auf jeden Fall mühe geben, egal wie anstrengend es ist, nicht nur für mich, sondern auch für die Gilde.“ Ja, da war sie sich ganz sicher, immerhin tat sie dann ja etwas für die Gilde, die ja nun ihre neue Familie sein sollte. „Wenn dir was einfällt, sagt bescheid, ja? Ich mach alles, was du sagst, ja?“ Ein wenig wedelte die Dame freudig mit ihrem Schweif, sie wartete darauf, ob dem weißhaarigen Magier schon etwas eingefallen war.

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Vashtis Zauber:
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Suchen in: West-Fiore   Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Wüste um Aloe    Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptySa 15 Jul 2023 - 20:49

Schlag des Schicksals




OffplayPost 8

"Vielleicht kannst du ja mit mir Kleider kaufen gehen?" Leicht legte die Reptilia ihren Kopf schief. "Du kennst dich doch sicher mit solchen Kleidern aus, du kannst mich da doch bestimmt beraten, oder? Geld habe ich auf jeden Fall, ich spar nämlich mein Geld, das ich von der Gilde für die Quests bekomme." Hei überließ ihr ja immer ihr Geld, welches sie in den Quests verdiente, er kaufte immer nur mit seinem Geld ein. So hatte die Echsendame doch schon ein kleines Vermögen angespart, denn zugegebenermaßen hatte sie bisher keinen Grund an ihr Erspartes zu gehen. Aber Kleider, die sie vor ihrer größten Schwäche schützen könnten, waren wohl eine Ausgabe wert, immerhin müsste Vashti dann wohl nicht mehr so sehr auf sich aufpassen. "Wir müssen nur aufpassen, das die Sachen passen, meine brauchen immerhin ein Loch für meinen Schweif, meine Kleider hier musste ich auch anpassen, mein Schweiflein würde sonst den Rock die ganze Zeit anheben und das wäre nicht so schön." Leicht lachte die Dame, warum es nicht so schön wäre, sollte klar sein, ihre Unterwäsche würde ständig sichtbar sein und selbst die Reptilia wusste, dass dies nicht unbedingt in Ordnung war.

Charon fand es also nicht wirklich in Ordnung, was Hei da tat. Er mochte es nicht, dass ihr Partner sich als ein König bezeichnete. Er mochte es nicht, dass sich jemand über die Königin von Fiore lustig machte. "Ich werde es ihm ausrichten, Charon. Dann lässt er das sicher sein, wenn ihr euch mal trefft." Hei wollte ja sicher niemanden aus seiner Gilde ärgern, auch wenn er gerne König spielte, so wollte er bestimmt niemanden damit verletzen, so zumindest dachte Vashti es sich . "Ist die Königin denn wirklich zu wichtig, Charon?" Ruhig und vorsichtig fragte sie den Weißhaarigen. "Mein Stamm hat ja nicht so viel mit der Außenwelt zu tun gehabt und ganz ehrlich, ich hab mir da noch nie so Gedanken darüber gemacht." Sie kannte die Welt außerhalb der Grotte, in der sie geboren wurde, nicht so wirklich. "Du musst mir das unbedingt mal erklären, ja?" Leicht wippte sie mit ihrem Schweif, sie war einfach etwas neugierig geworden.

Charon schien auf jeden Fall ziemlich beeindruckt von der Magie der jungen Dame gewesen zu sein. Auch wenn. Vashti das nicht wusste, so schien ihre Magie etwas ganz Besonderes zu sein. "Ach wirklich? Das war die Magie, die jede Schamanin gelernt hat, immer von Mutter zur Tochter." Seit Generationen halt, für die Nebuchadnezzar war dies eine normale Magie, zumindest wenn man eine Schamanin war. "Wenn du das sagt, dann nehme ich mir das zum Herzen, Charon." Ihre Tonlage war ruhig. "Dann wird meine Magie nicht mehr das Erbe meines Stammes sein, sondern der Schatz unserer Gilde." Das klang doch ganz gut, zumindest dachte Vashti sich das so. "Du hilfst mir dann besser, mit meiner Magie klar zu kommen? Für die Gilde möchte ich mir immerhin Mühe geben, weißt du?" Leicht wippte Vashti mit ihrem Schweif. "Aber ich warne dich, ich bin leider wirklich nicht gut, ja? Sei mir bitte nicht böse wenn ich nicht sofort alles hinbekomme, ja?"

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Vashti

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Mythen, Legenden und Vashti




OffPost 9

Ruhig hörte die Reptilia ihren Partner zu, der ihr die Herkunft der Wüsten erklärte. Scheinbar waren die meisten Wüsten wohl mal große Ozeane, die irgendwann einfach mal ausgetrocknet sind, übrig blieb nur der Sand, der den Boden der Meere bedeckte. Das war wohl auch der Grund, weswegen man ab und zu Knochen in den Dünen fand, die man dort nicht erwarten würde, Walknochen und die Knochen von anderen großen Meerestieren, die nicht so wirklich ins Bild passen wollten, zumindest nach der Meinung der Reptilia. Aber das, was Hei da so erklärte, das erklärte so einiges, immerhin schwammen die großen Tiere einst hier. "So ist das also?" Ruhig war die Stimme der Dame. "Du magst das Meer also auch, eben nur in einer anderen Form, nicht?" - Die Wüste war ja immerhin ein Ozean aus Sand. "Aber dein sandiger Ozean kommt nicht an meine Heimat heran, das unendliche Meer." Immerhin bedeckte das feuchte Nass einen Großteil des Planeten, nur ein ganz kleiner Teil der Welt war Land und noch viel weniger war von Wüste bedeckt. Aber egal, faszinierender als das, was Hei da sprach, war noch immer das Wandbild, das Vashti da entdeckt hatte. Nicht nur, dass da ein Bild ihres Großvaters zu sehen war, nein darunter war in einer alten Sprache auch noch der Name ihres Stammes vermerkt. Aber warum war das hier? Warum war der Name ihres Stammes in einem Tempel vermerkt, der inmitten der Wüste war? Oder war er schon da, als die Wüste noch ein Meer war? Lebte ihr Großvater einst an diesem Ort und ihr Stamm versorgte ihn da schon? Zogen sie sich an den Rande des Meeres zurück, weil ihre alte Heimat austrocknete? Bedeutet dies, dass Vashti nun doch in ihrer Heimat war und es einfach nicht wusste?

"Da steht der Name meines Stammes." - Ihre Stimme klang ein wenig nachdenklich, ihen Schweif ließ die Lizardlady leicht hin und her wippen. "Auf dem Bild, das ist mein Großvater." Leicht legte sie ihren Kopf schief, man sollte merkten, das Vashti ihr Gehirn anstrengte. "Ist das hier also mein Zuhause, Hei? Hat mich meine Flucht aus Versehen in meine Heimat gebracht? Den Ort, an dem mein Stamm heimisch ist?" So musste es ja sein. Vashti hat wohl ausversehen Instinktiv ihre Heimat gefunden, als sie geflohen war, irgendwas zog sie in die Wüste und nun, nun war sie bei Hei, ihrer Gilde und scheinbar auch dem Tempel ihres Großvaters. Interessant, aber auch ein ganz kleines bisschen zu viel für die arme Dame, deren Kopf ein kleines wenig brummte. "Können wir weiter gehen? Erzähl mir noch ein bisschen über die Wüste, ja?" Sanft zupfte sie ihren Partner an dessen Arm, auch wenn sie die Entdeckungen ziemlich interessant fand, so verwirrte sie dies doch alles ein kleines wenig. Es war ein wenig zu viel für die Damen und das mochte sie nicht. Da wollte sie lieber noch ein bisschen ihr Abenteuer mit ihrem Partner ausleben, das machte immerhin deutlich mehr Spaß. "Da das ja im Grunde alles meinem Stamm gehört, könnten wir doch sicher was mitnehmen, wenn wir was cooles finden, oder? Ist ja meines, nicht?" So sollte es ja sein, immerhin ist das ein Tempel der Nebuchadnezzar. Was hier war, gehörte ihrem Stamm und demnach auch ihr, zumindest war es so, wenn es nach der Reptilia ging.

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Vashti

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Schlag des Schicksals




OffplayPost 7

„Mein Problem ist einfach, das ich immer so warm bin, wie meine Umgebung. Das Blut in meinen Adern, das ist kalt. Reptilia sind Wechselwarm musst du wissen, das ist wie bei Fischen, Reptilien und Amphibien. Ihr Menschen und die Vögel, die haben ein warmes Blut, aber wir? Wir haben kaltes.“ So war es, Menschen die nun einmal zu den Säugetieren gehörten und die Vögel die hatten den Vorteil, dass das Blut, welches in ihren Adern floss nun einmal warm war. Sie konnten demnach im Grunde überall leben, wohingegen die Reptilia und ihre Verwanden, die mussten schauen wo sie blieben, aber dafür verschwendeten sie keine Energie der Erzeugung von Wärme. Alles hatte in der Natur einfach seine Vorteile und seine Nachteile. Aber die Kleidung des Weißhaarigen, die war wirklich interessant. Auch wenn sie wirklich warm aussah, so sorgte sie für Charon wohl immer für eine angenehme Temperatur. „Deine Kleidung ist wirklich toll Charon. Vielleicht sollte ich wirklich mal schauen, ob es sowas auch für mich gibt. Dann kann ich vielleicht auch mal auf Quests gehen, die an Orten sind, die eigentlich gar nichts für mich sind. Oder auch mal so an Orte gehen, die ich sonst nicht besuchen kann.“ Die Spitze ihres Schweifs wippte leicht hin und her, bei dem Gedanken sich vielleicht mal etwas weiter heraus in den Norden wagen zu können. Doch das war erst einmal nur ein Gedanke, denn ob die Kleidung so gut bei einer Reptilia wirkte, wie bei einem Menschen, da war Vashti sich nicht ganz sicher. Aber man konnte ja zumindest hoffen, so dachte sie es sich zumindest.

„Ach Hei meint es nicht böse. Der mag die Monarchie nicht wirklich und aus Protest sagt er, das er der König der Wüste ist. Er meint einfach, das König nur ein dummer Titel ist und nicht mehr, so hat er es mir zumindest erklärt.“ Hei war manchmal etwas schwierig, aber aufspielen tat er sich eigentlich nicht. Er meinte es ja nicht Böse und immerhin hatte er Vashti gerettet. Dafür ist sie dem selbsternannten Monarchen noch immer dankbar. „Du musst ihn mal kennenlernen. Er ist manchmal etwas komisch, aber wirklich lieb. Die Wüste und die Gilde, die sind ihm das wichtigste im Leben. Er wird richtig böse wenn man was gegen seine Heimat oder seine Gilde sagt, Charon.“ Ja, er mochte das nicht. Aber er hatte ja auch nicht viel mehr aus seine Heimat und seine Gilde, der Mann der so Tat wie ein König, der war im Wahrheit nicht wirklich reicher als andere. „Ihr beide versteht euch bestimmt gut, Charon.“ Sicherlich, warum auch nicht? Die beiden waren ja in der selben Gilde. Vashti und Charon vertrugen sich ja auch und warum sollte es dann nicht bei Hei und Charon auch so sein? Es war sicherlich nicht anders bei den beiden. Vashti hoffte es zumindest, denn sie wünschte es sich das Hei und Charon sich vertragen würden, denn so könnten beide auf sie aufpassen und dann könnten sie bestimmt auch zu dritt einmal eine Quest bestreiten oder so. Aber egal, es würde schon werden, kurz schüttelte Vashti ihren Kopf um ihre Gedanken wieder klar zu bekommen, genug über das nachgedacht, was sein könnte. „Ich werd aufpassen Charon, nicht das ich doch mal kaputt gehe.“ Leicht lächelte sie, denn Charon hatte schon recht. Sie war robust, das hieß aber nicht, das sie nicht auf sich aufpassen sollte.

„Antimagie?“ - Dies war ein neuer Begriff für die Lizardlady. Sie legte ihren Kopf leicht schief und überlegte kurz. „Ich hab nicht viel gelernt Charon, ich bin ja nur eine Schamanin in Ausbildung. Aber ich glaube das stimmt was du sagst.“ Ja, im Grunde genommen wehrte die Magie die Zauber von anderen Magier ab, soweit hatte sie die Erklärung ihrer Mutter noch im Kopf. Aber das war es dann auch, denn sie kannte ja nur einen Zauber und diesen wollte sie Charon gerne zeigen und der, der wollte ihn offensichtlich auch gerne einmal sehen. In dem Moment in dem der Weißhaarige seinen Zauber wirkte, wirkte auch Vashti ihren. Mit ihre Hand zeichnete sie einen Halbkreis vor ihrer Brust, der eine kleine, reflektierende Fläche bildete. In diesen zeichnete sich der Zauber von Charon ab und ehe die Echsendame sich versah flog de Zauber des Mannes wieder zu ihm zurück. „Huch!?“ So wirklich wusste sie ja nicht, was der Zauber tun würde, sie wusste nur wie man ihn wirkt. „Ich hab ihn noch nie genutzt Charon, das war das erste mal… Ich Zauber nicht viel, ich verlass mich auf meine Stärke, Schamane bin ich ja eh nicht mehr.“ Aber es war zumindest interessant einmal zu sehen, was ihre Magie so kann, denn dass, das war wirklich neu für sie. „Ich mag meine Magie nicht. Die erinnert mich an zuhause, Charon.“

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Vashti

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Schlag des Schicksals




OffplayPost 6

„Soweit ich weiß wurde eigentlich immer geopfert. Aber eigentlich leben dort wo ich her kommen, genug Meerestiere das die Bestie auch ohne unsere Hilfe klar kommen sollte. Ich denke eh nicht, das er satt wird, bloß weil er einen von uns frisst. An mir ist ja schon nichts dran, aber an einen Kind?“ Aber gut, es war nun einmal ein Teil ihres Volkes, auch wenn sie es mittlerweile Hinterfragte, so lebte sie doch den Großteil ihres Lebens damit. Sie sagte nichts dazu, das man arme Kinder einer Bestie vorwarf und lebte einfach damit. „Ich müsste eigentlich mal wieder nach Hause,  da könnte ich schauen ob es meinen Stamm noch gibt, wenn ja hat ein fehlendes Opfer wohl doch keine Konsequenzen, wenn er weg ist, naja dann ist da halt so.“ Neugierig war die Reptilia ja schon, neugierig aber nicht Lebensmüde, denn ihre Familie und ihr Stamm würden sicherlich nicht glücklich damit sein, wenn sie einfach wieder dort auftauchen würde, sie war immerhin eine Verräterin, sie verließ den Stamm und durfte deswegen auch nie wieder zurück kommen, wenn doch, dann würde sie wahrscheinlich in eine Situation geraten, aus der sie nicht wieder heile herauskommen würde. „Meinen Leuten geht es sicherlich gut, ich kann mir nicht vorstellen, das mein Großvater sie sofort bestrafen würde, wenn er einmal kein Futter bekommt. Er wird schon nicht so böse sein.“ Bestimmt nicht, es gab ja auch nicht immer Kinder, die man Opfern konnte, man brauchte ja auch immer noch welche, damit der Stamm nicht ausstarb. Aber was wusste sie schon? Sie war noch jung und kannte nur einen sehr kurzen und kleinen Abschnitt aus ihren Stamm und das Interesse mehr über diesen zu lernen, hatte sie schon lange verloren. Lieber war sie nun hier in der Gilde in der Wüste. Klar die Wüste war das Gegenteil von dem, was sie gewohnt war, doch hier gab es alles was sie mochte. Hier war Hei, hier war Charon und hier würde sie sicherlich auch noch andere Leute kennen lernen, die lieb zu ihr waren und nicht so wie die Leute ihres Stammes. Hier brachte man ihr bei, wie man richtig miteinander umging.

„Du kommst von woher, wo es nur Eis und Schnee gab? Das klingt wie die Hölle.“ Ja, Vashti hatte Eis und Schnee selber noch nie gesehen, doch als Reptilia wusste wie, das dies nichts für sie war. „Ich ertrage die Nächte hier kaum, weil es mir zu kalt wird. Aber in Eis und Schnee würde ich nicht lange Leben denke ich. Ich kann nichts tun, wenn ich friere, weist du? Ein Mensch kann vor der Kälte fliehen, aber wenn es mir zu kalt wird, kann ich nichts mehr machen, ich verliere die Fähigkeit mich zu bewegen und sterbe einfach.“ Sie war ja wechselwarm, anders als ein Mensch konnte sie sich nicht den Gegebenheiten anpassen. Dafür hatte sie aber ein gutes Gespür für Temperaturen, sie wusste wann sie sich zurück ziehen musste. „Du warst viel unterwegs, oder? Ich würde gerne auch ein bisschen mehr reisen, aber solange die Gefahr besteht, das meine Leute mich noch suchen, bleibe ich lieber hier. Aber in ein paar Jahren kann ich auch mal auf reisen gehen und mich mehr umschauen. Aber nicht ins Kalte, ich möchte noch ein bisschen länger Leben.“ Auch wenn sie den Norden gerne mal Sehen würde, war dieser für sie Tabu. Aber Charon konnte ihr sicherlich erzählen wie es dort war. Sie sollte ihn vielleicht später einmal dazu fragen, denn auch wenn sie sich vor Schnee und Eis fürchtete, so würde sie gerne Wissen wie es sich anfühlte ihn zu berühren. „Hei ist mein Verlobter. Er hat mich vor drei Jahren gerettet und weil er mich gerettet hat, hab ich ihn zu meinen Verlobten gemacht, so ist das nämlich bei meinen Stamm. Hei ist ein bisschen Schräg, er nennt sich selbst König der Wüste, aber wenn man darüber hinweg sieht ist er sehr lieb. Er mag nur leider absolut kein Wasser, er ist schlimmer als eine Katze.“ Ja, für ihn ist Wasser nur zum Trinken und Waschen da und für nichts anderes, ganz zum Leidwesen der Nebuchadnezzar, die doch gerne schwimmen gehen würde, aber gut das konnte sie auch alleine machen.

Der Zauber des Weißhaarigen war vorbei. Es war ein beeindruckender Anblick, wie konnte jemand nur so etwas auslösen? Charon war wirklich, wirklich stark, so etwas hatte Vashti in ihren Leben noch nie gesehen. „Keine Sorge, mir passiert so schnell nichts, Charon.“ Noch immer war sie vollkommen begeistert von dem was der Mann konnte. Das Schauspiel der Zerstörung war genau das, was Vashti mochte, sie mochte ja allgemein gerne, wenn etwas kaputt ging und wenn man es dann noch so schön verpacken konnte, das war für die junge Reptilia einfach nur beeindruckend. „Zeig sie mir, wenn du möchtest, Charon, Ich weiß, Zauber kosten Mana und Mana hat ein jeder nur eine bestimmte Menge, sowas kostet halt Energie.“ Er sollte sich ja nicht nur für ihr Vergnügen kaputt machen, er brauchte ja auch eine Pause. „Deine Zauber sind schön. Wie eine Nacht am Strand, wenn es dunkel ist und man die Sterne sehen kann. Im Sommer, wenn es schön warm ist.“ Finsternismagie war schon etwas interessantes, erst machte sie alles Kaputt und nun, nun formte der Weißhaarige eine schöne kleine Blüte aus dem Element. „Weißt du, ich kann auch Zaubern. Ich kann nicht viel, aber ich hab vor meiner Flucht von zuhause einen Zauber gelernt. Der kann aber nicht viel.“ Sie konnte sich gegen andere Zauber wehren, mehr nicht. „Magst du wissen, was ich für Zauber kann, Charon? Vielleicht kann ich ihn dir auch zeigen. Ich nutzte die Mirror Arc, das ist die Magie meiner Mutter und der Schamanen meines Stammes.“ Sie würde es ihm zeigen, aber auch nur, wenn er es wirklich möchte.

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Suchen in: West-Fiore   Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Wüste um Aloe    Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptySa 27 Aug 2022 - 21:53

Schlag des Schicksals




OffplayPost 5

„Ich weiß nicht, was passiert wenn mein Großvater kein Opfer bekommt.“ - Solange sie in ihrem Stamm war, wurde regelmäßig ein Opfer dargebracht und so war es wohl auch schon bevor sie geboren war, es blieb wohl nie ein Opfer aus, doch wie es wohl jetzt war? Was die Konsequenzen für ihre Familie war? Das wusste die Reptilia nicht, ihr war es auch ziemlich egal, denn noch immer nahm sie es ein kleines wenig übel, das man sie plötzlich opfern wollte, denn sie sollte ja eigentlich die neue Schamanin werden, doch vorbei war es damit. Nur die Tattoo hat sie noch und diese werden sie immer an ihre Rolle als Schamanin erinnern, an die Tatsache, das sie von ihrer Familie erst geliebt und dann plötzlich gehasst wurde. „Ich denke, Großvater wird sauer sein und ihnen die Nahrung nehmen. Nebuchadnezzar essen gerne Fisch, frisch aus dem Meer und wenn der Herr des Meeres sauer ist, wird er meine Leute wohl verbieten jagen zu gehen, er wird die Fische selber verschlingen und meine Stamm hungern lassen.“ Zumindest könnte sie es sich so vorstellen, das Biest das hatte immerhin auch hunger und wenn man ihm seine Lieblingsnahrung nimmt, warum sollte er das selbe nicht mit seinen Kindern tun? „Ich sollte eigentlich einmal die Schamanin meines Stammes werden, wäre ich fertig ausgebildet worden, dann wüsste ich sicher, was der Grund ist, weswegen das Biest, mein Großvater Kinder fressen möchte. Das weiß leider immer nur die Schamanin meines Stammes, meine Mutter, meine Großmutter und so weiter.“ Kurz schüttelte Vashti ihren Kopf. „Da brauch ich keine Hilfe, mein Stamm der ist ein bisschen bekloppt, das Opfern der Kinder ist dumm, das versteh selbst ich. Die lassen sich da auch nicht helfen und reinreden, wenn dein Kind als Opfer ausgesucht wird, dann ist es halt so. Leute wie ich, welche sich wehren, die werden gehasst und verstoßen.“ Und gejagt, mit allem mitteln, doch auch nur bis zu einer bestimmten Grenze und diese ist nun einmal die Wüste, auch wenn Reptilia wärme mögen, so sind die Nebuchadnezzar doch ein bisschen anders, sie bevorzugen eine etwas kühlere, feuchtere Umgebung, diese gibt es nun einmal nicht in Aloe. Solange die Reptilia also in der Wüste bleiben würde, bei Hei, bei Charon, bei ihrer neuen Familie der großen, roten Gilde, dann würde sie bestimmt sicher bleiben, sicher würden ihr Verlobter Hei, ihre neue Bekanntschaft Charon und auch der Rest der Gilde es nicht zulassen, das ihr etwas passieren würde, sicher würden sie das verhindern, sicher würden sie auf das Mädchen aufpassen, sicher.

„Ich mag reisen, das war das einzige schöne an der Flucht vor meinen Leuten. Immer nur die Wände der Höhle zu sehen, in der mein Stamm lebte, das war langweilig. Früher, bevor entschieden wurde, das ich geopfert werde, wurde ich ab und zu von meiner Mutter mitgenommen, wenn wir mit den Menschen handel getrieben haben, das war dann das beste, was ich den ganzen Monat erlebt hatte.“ - Mal etwas anderes zu sehen, das war immer interessant, vor allem für die junge Dame, die sonst nichts kannte. „Und als ich hier her gekommen bin, das erste mal auf so eine kleine Oase getroffen bin, die in Wahrheit gar keine war, das war das beste was ich in meinen Leben gesehen hab, im Meer gibt es auch schöne Sachen, aber hier bei euch in der Wüste, das ist was ganz anderes.“ Auch wenn die Wüste kein guter Ort für sie war, so war es doch ein schöner Ort und es war nun einmal die Heimat von all dem, das sie mochte. „Ich hatte vor kurzen eine Quest, die war von nem sprechenden Krokodil, in dem richtig fiesen ekligen Sumpf. Die hat Spaß gemacht, das war die erste Quest die ich gemacht habe bisher und ich hab sie geleitet…“ Sie wurde fast von einem riesigen Krokodil gefressen, das jedoch verschwieg sei einfach einmal. „Hei fand sie ein bisschen doof, er mochte das Wasser nicht, er mochte das sprechende Krokodil nicht und noch viel weniger mochte er die Schlagen im Sumpf, aber er ist glaube ich trotzdem seitdem ein bisschen stärker geworden. Ich denke also das stimmt, ich glaube ich muss mehr Quests bestreiten.“ Charon schien nicht unrecht zu haben, seitdem sie bei der Gilde war fühlte sie sich ein bisschen stärker, sie konnte trainieren und mit anderen zusammen lernen noch besser zu werden, auch wenn die anderen im Moment eigentlich nur ihr Verlobter war und nun auch Charon.

Doch nun war es endlich so weit, der Weißhaarige zeigte Vashti endlich was er so konnte, ihre Aufregung konnte sie kaum unter Kontrolle halten, denn obwohl der Mann sie an ihrer Hand zu sich zog und sie warnte, riss sie sich wieder los und ging ein wenig näher an den Zauber des Mannes, sie wollte zumindest ein wenig die Kraft spüren, der hinter dieser Technik lag, die Wucht mit der er auf den Boden prasselte, die Zerstörung die dabei entstand, sie wollte einfach alles sehen, ihre eigene Sicherheit und vor allem ihre Gesundheit war ihr dabei ein kleines bisschen egal, sie würde es schon aushalten, wenn sie getroffen werden würde, so einfach ging sie schon nicht drauf, sie war ja immerhin noch immer eine Nebuchadnezzar, die waren nicht schwach und würden bei jedem kleinen Angriff sterben. „Wow…“ Beeindruckt ging Vashti auf alle Viere, ihr Schweif vibrierte wie die Rassel einer Klapperschlange, ihre Schuppen erzeugten ein ähnliches Geräusch, was da gerade passierte, sie hatte noch nie so etwas gesehen, doch kannte sie auch kaum Magie. „Kannst du noch mehr? Oder war das schon dein stärkster Zauber?“ In ihrer Stimme hörte man deutliche ihre Aufregung, sie kannte ja ihrer eigene Magie und auch die von Hei, doch so etwas hatte sie in ihren Leben noch nicht gesehen.

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Suchen in: West-Fiore   Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Verborgene Ruinen    Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptySa 20 Aug 2022 - 16:04

Mythen, Legenden und Vashti




OffPost 8

Ein Abenteuer mit ihren Verlobten? Warum nicht? Sie waren doch so oder so schon so tief in der Ruine, warum sollten sie sich eben diese nicht noch genauer anschauen. „Warte kurz.“ - Sie drehte sich kurz noch einmal um und ging in den Vorraum, denn eines war der Nebuchadnezzar aufgefallen, in dem Gang war es finster, die beiden würden Blind durch diesen laufen, würde Vashti sich nicht um ein paar Fackeln kümmern und eben diese sah sie draußen im Vorraum. Sie waren alt und hingen dort schon wer weiß wie lange, aber sie sahen noch gut aus, der Stoff war schön trocken und sie waren in eine schwarze Substanz getränkt, bestimmt so etwas wie Öl oder so, sie sollten gut brennen. Vorsichtig sichte Vashti in ihrer Tasche und holte ihre Streichhölzer hervor und zündete die erste Fackel an, zwar brauchte sie ein paar Versuche, aber dann klappte es. Die erste Fackel brannte und die zweite konnte sie einfach mit dieser anzünden, nun konnte es losgehen. Vorsichtig nahm sie die Fackel von der Wand und ging dann zurück zu Hei. „Hier nimm.“ - Vorsichtig Gab Vashti dem Mann seine Fackel in die Hand und nahm dann die andere, er hatte ihr ja sein Händchen angeboten und das Angebot wollte sie nun wirklich nicht ablehnen, warum auch? Nun konnte es losgehen, endlich konnten sie sich ein kleines wenig umschauen, endlich konnten sie schauen, was das Geheimnis der Ruinen war. „Sag mein Liebster, du liebt die Wüste doch so. Aber warum? Hier gibt es doch nichts, außer eine Menge fieser Tiere und Pflanzen, alles was hier lebt will dich umbringen. Nichts schönes gibt es hier, nichts. Oder übersehe ich da etwas?“ Vashti kannte an sich ja nur das Meer und das strotze so vom Leben, schöne kleine Fische und Korallen, Haie und Seeschlangen, all das hatte sie schon gesehen, doch die Wüste die schien tot zu sein, so wie auch die Ruinen hier. Nichts lebte hier, die Schlangen, die wohl der Teil einer Falle waren, die waren offensichtlich auch schon lange tot und selbst die Ratten, die lagen hier als kleine Mumien herum. Aber dennoch liebte Hei Orte wie diesen, Orte der Wüste, Orte des Sandes und Orte der Hitze. Aber er würde schon seine Gründe haben, Gründe die der Reptilia zwar verborgen waren, aber die sie akzeptieren und tolerieren würde und das würde sie auch tun, wenn Hei sie ihr nicht verraten würde.

Langsam lief sie durch den Gang, in der einen Hand ihre Fackel und der anderen ihr geliebter Verlobter, sie schaute sich um und betrachtete genau die Wände, denn seltsame alte Schriftzeichen waren auf den Wänden zu sehen, hier und da sogar ein Bild, eines davon faszinierte sie so sehr, das sie stehen blieb. Es sah aus wie eine Seeschlange, die in einen kleinen Tümpel saß, vor ihr waren die Bilder von Personen, die ihr scheinbar Futter brachten. Körbe mit etwas das aussah wie Fisch und etwas das aussah wie Früchte. „Schau mal. Das ist fast wie mein Großvater. Nur der lebt im Meer und nicht in einem Tümpel…“ Sie war fasziniert über die Zeichnung und berührte sie vorsichtig, ob die Menschen, die diesen alten Tempel lebten, sich um das Tier kümmerten? Ob der Tempel für das Tier gebaut wurde? Immerhin gab es einen riesigen Pool im Vorraum und die Falle war voller Schlangen. „Liebster, was denkst du. Gab es vielleicht mal ein Biest der Marianen nur für die Wüste? Ist das vielleicht sein Grab oder sein Tempel? Schau mal, überall sind die Schlangen, die Symbole sind kleine Schlangen, die Falle war voller Schlangen und die Lampen draußen, das waren Schlangen? Ob das der Tempel von Verwandtschaft von mir ist?“ Oder bildete sie sich das alles nur ein und sie verstand das Wandbild vollkommen falsch? Das wusste sie nicht, aber sie würde es gerne herausfinden. Vor allem wollte sie wissen, was ihr Geliebter dazu sagen würde. „Wenn wir hier fertig sind, dann will ich wieder so etwas mit dir machen. Es macht Spaß Ruinen anzuschauen Hei, man findet immer wieder was neues!“ Sie ging ein kleines Stück weiter und schon sah sie wieder etwas neues, dieses mal war es ein großer Vogel, dem man fütterte. Vielleicht war der Tempel ein Ort an dem man sich um wichtige magische Kreaturen kümmerte? Vielleicht hatte jedes Tier eine Kammer? Das galt es heraus zu finden, denn Hei und Vashti standen vor der nächsten Kammer, dunkel und finster war sie, doch ein kühler Luftstrom war zu spüren. Mal schauen was sie dort finden würden, das würde die Nebuchadnezzar gerne wissen.


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Suchen in: Kurobu Town   Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Schwarzer Sumpf    Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyDi 9 Aug 2022 - 13:15

Des Alligators Sorgen?




QuestPost 10

Das war es dann also mit dem großen Krokodil. Vielleicht würde jetzt etwas Ruhe in den Sumpf einkehren, der doch scheinbar ziemlich unter den übergroßen Bullen litt, vielleicht würden die anderen Tiere nun auch wieder in Frieden leben können, doch ein kleines wenig traurig war der Anblick schon, er war der Stärkste unter den Sumpfkrokodilen und wollte eigentlich nur seine Heimat schützen und genau das wurde ihm zum Verhängnis, nun lag er da und lebte nicht mehr. Hätte er doch nur auf Vashti gehört, so dachte die Nebuchadnezzar sich, dann hätte er die Misere jetzt nicht, hätte er nur auf sie gehört dann würde er noch leben, doch das Alphatier das hörte halt nur auf sich und seinen Instinkt die Eindringlinge zu töten. Hei hatte sich schon wieder auf Florian zurück gezogen und meditierte, doch für so etwas war Vashti ja nicht zu haben, sie schaute sich lieber noch einmal um, vielleicht war ja noch eines der anderen Krokodile da, doch bis auf Florian waren sie alleine, die anderen zogen sich wohl zurück, vielleicht um die gute Kunde zu verbreiten, das der Tyrann nicht mehr lebten, oder vielleicht auch weil sie einfach Angst hatten? Wer wusste das schon. „Florian, ich glaube wir können dich jetzt in Ruhe heimbringen, zusammen mit deinen Freunden. Ich glaube nicht, das die anderen uns nochmal ärgern kommen. Aber ehe wir gehen habe ich noch etwas zu tun…“ Mit diesen Worten machte sie sich auf den Weg und suchte nach etwas, einen Ast um genau zu sein, denn auch wenn sie kein Interesse an dem Fleisch des großen Tieres hatte, wollte sie ihn nicht einfach so liegen lassen. Mit einen Ruck brach sie einen der dicken Äste von einen Baum ab und brachte ihn dann zu dem toten Tier, sie stemmte das Maul des Tieres auf und mit ihren Schweif packte sie den Ast zwischen die Kiefer des Tieres, so das er offen bleiben würde, so hatte sie freien zugriff auf die Zähne des Ungeheuers. Ruhig schaute sie sich die Beißerchen an, suchte sich die größten aus und zog sie mit einiger Kraft aus dem Kiefer des Tieres, er brauchte sie ja nicht mehr, als sie etwa zehn Zähne hatte, packte sie diese in einen kleinen Stoffbeutel, entfernte den Ast und schloss das Maul wieder. „Mal schauen was ich damit machen kann…“ Sie hatte einen Plan, doch der musste warten, bis sie wieder zuhause waren, hier ging das leider nicht. „Lassen wir das Tier hier liegen, die Natur wird sich schon kümmern, das beste Fleisch ist eh schon hinüber, die Piranhas haben es sich gesichert…“ Ja, der lange Schweif des Tieres hing noch im Wasser und die hungrigen Fische, die vom ganzen Blut angelockt wurden, die waren nicht zu übersehen, mit ihren messerscharfen Zähnen machten sie sich über das Tier her, lange würde es nicht dauern, bis es nur noch ein Haufen Knochen war. Ruhig schob sie noch den Rest des Tieres in den Sumpf, sollten sie doch auch den Rest noch haben. „Nun, dann lass uns mal Heim gehen…“

Mit diesen Worten machte auch Vashti es sich wieder auf dem Krokodil mit dem Namen Florian bequem, sie nahm die Taschen mit den kleinen Schildkröten an sich und schaute nach den beiden großen, ob es ihnen noch gut ging und so war es auch. „Dann mal los.“ - Kurz nickte Florian und trabte langsam los, es war noch ein langer Weg, mitten durch den dichten Wald, vorbei an Schlangen und Schwärmen von Mosquitos, doch von Panzerechsen war nichts mehr zu sehen. „Und was hast du noch vor Flo? Deine Freunde hast du ja jetzt.“ ‚Ich werde sie bei mir Leben lassen und auf sie aufpassen. Und ich werde versuchen weniger Angst zu haben, so das ich vielleicht auch selber mal anderen Helfen kann, aber vor allem werde ich mich ausruhen müssen, ihr beide habt mich doch ein kleines wenig geschafft.‘ Aha, die beiden bösen Magier haben also das arme Krokodil nervlich fertig gemacht, aber gut die beiden waren auch ein bisschen wild mit dem armen, empfindlichen Tier. „Wo lebst du eigentlich?“ ‚Am Meer am Rande von Aloe, schon immer.‘ „Gut dann können wir ja zusammen nach Hause reisen…“ Kurz gähnte Vashti ein wenig, sie war ein bisschen erschöpft. „Ich ruhe mich ein bisschen aus, wecke mich auf, wenn wir in Aloe sind, ja?“ Mit diesen Worten rollte Vashti sich auf den Rücken des Tieres ein und ruhte sich ein bisschen aus, um den Rest konnte auch Hei sich kümmern, der kannte sich eh besser mit Papierkram aus. „Wir fahren mit dem Zug, Florian, ich hoffe das stört dich nicht…“ Müde war ihre Stimme, Florian schüttelte nur seinen Kopf. „Hei, kauf uns dann bitte neue Tickets, die die ich in der Tasche hatte, sind leider futsch… Ich gebe dir später das Geld wieder, ja?“ Sie wahren durchgeweicht, doch was wollte man machen? Sie war halt im Wasser.

Zu dritt landeten sie auf dem Bahnhof, von hier aus übergab Vashti ihren Partner die Zügel, sie war zu müde um zu denken, sie wollte nur noch Heim, sie wollte ein Bad nehmen und dann schlafen. „Hat auf jeden Fall Spaß gemacht, Hei.“ Die erste Quest die sie führte und sie war in ihren Augen ein Erfolg, nun mussten sie die Quest nur noch einreichen.

- Vashtis Questende -


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Suchen in: Kurobu Town   Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Schwarzer Sumpf    Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyMo 8 Aug 2022 - 13:30

Des Alligators Sorgen?




QuestPost 9

Die Quest sollte sich endlich dem Ende nähern, denn das große Krokodil war endlich besiegt, endlich war ruhe und das Trio bestehend aus dem selbsternannten König der Wüste, der Nebuchadnezzar und dem sprechenden Krokodil konnten ein kleines wenig aufatmen, sie mussten nicht mehr hetzten, nicht mehr um ihr Leben rennen, doch eines stimmte nicht ganz. Hei war nicht besonders glücklich, im Gegenteil er war sogar ziemlich beleidigt, hatte Vashti ihm doch mehr oder weniger die Show gestohlen, sie verjagte den Bullen und lies ihm gar nicht die Möglichkeit zu zeigen, was er so konnte. Aber was wollte Vashti denn schon tun? Was konnte sie dafür, dass das Tier auf ihre Drohung hin die Flucht ergriffen hat? So wie der Bulle die ganze Zeit gehandelt hatte, hätte Vashti nicht damit gerechnet, das er einfach flüchten würde, immerhin brachte er auch seine eigene Familie in Gefahr. Doch nun rannte er, wie ein kleiner Welpe, es war seltsam, er machte sich doch vor seinem ganzen Clan lächerlich, das riesige Monster, das vor kleinen Menschlein wegläuft, der Alpha der heulend um sein Leben rennt. Es passte einfach nicht, es war seltsam. „Hei mach dir keinen Kopf, ich glaube das wir dich noch brauchen werden…“ Vashti hatte ein seltsames Bauchgefühl, ein Reptil von diesen Kaliber, das rannte nicht weg, es zog sich maximal zurück und sammelte Kräfte, dachte darüber nach, wie es sich wehren konnte und wie es den Eindringlingen heimzahlen konnte, das es solch eine Schmach einstecken musste. „Der ruht sich nur aus, der kommt bestimmt nochmal wieder. Wenn einer meines Stammes so auf die Nase bekommen hat, dann ist er auch erst einmal weggelaufen, um unbeobachtet seine Wunden zu lecken, sich einen Plan auszudenken und dann denjenigen anzugreifen, der ihn die Niederlage eingebracht hatte.“ Und so war es bei den großen Schuppentieren meist auch, Krokodile waren nicht viel anders, viele hielten sie für dumm und Hirnlos, aber in Wahrheit waren es intelligente, rachsüchtige Raubtiere, die auch einen schlauen Menschen hinters Licht führen konnten,  wenn sie es denn wollten. „Sei bitte nicht böse Hei, dein Angriff hat dem Tier ziemlich wehgetan. Du hast seine Schnauze verletzt, die ist bei den Schuppentieren super empfindlich, nicht Flo?“ Florian nickte vorsichtig. „Hättest du das nicht gemacht, wäre ich nicht auf seine Rücken gelandet, sondern in seinem Maul und dann wäre ich nicht mehr Vashti Nebuchadnezzar Shadrach, sondern Matschi Nebuchadnezzar Shadrach.“ Ja, dem Maul des Tieres wollte sie aus dem Weg gehen, denn der Biss eines kleinen Krokodil schmerzte schon ziemlich, aber solch ein großes? Den Schaden, den es machen konnte, den wollte sie sich nicht ausdenken.

Die Reise ging ruhig weiter, der Wald lichtet sich wieder ein wenig, doch irgendwie sah alles anders aus, ein wenig schienen sie sich verlaufen zu haben, Florian folgte zwar dem trockenen Weg, aber dennoch stimmte etwas nicht, alles war anders. „Sag Flo, du bist dem Weg doch genau gefolgt, nicht?“ Florian nickte. „Aber wir sind nicht da, wo wir sein sollten.“ Wieder nickte das Krokodil. ‚Der Kampf gegen den Bullen scheint mich ein wenig verwirrt zu haben, ich scheine die falsche Abzweigung genommen zu haben. Außerdem bin ich den anderen Krokodilen ausgewichen, denn die jagen uns die ganze Zeit…‘ „Und du sagst uns nicht bescheid?“ Ein seufzen des Krokodils, nun schwieg es und es war auch nicht richtig. „Der Große folgt und auch, nicht?“ Florian nickte. „Sag Hei, wenn er wieder auftaucht, dann willst du doch dieses mal deinen Spaß haben, nicht? Du willst doch sicher auch mal zeigen was du kannst? Wenn ja, dann ist das nun deine Gelegenheit.“ Mit diesen Worten sprang Vashti von Florian und stellte sich an den Rand des Sumpfes, ein kleines wenig spielte sie das Lockmittel für den großen, jedoch tauchten erst einmal nur die kleineren Männchen auf. Kurz seufzte Vashti nur, ging auf alle Viere und spannte ihren Schweif, sie wusste was als nächstes kommen würde. „Ihr lernt auch nie, oder?“ Sprach sie und schlug eines der Krokodile weg, das versuchte sie anzuspringen, das zweite Tier bekam genau sie selbe Behandlung. „Hei, ich könnte ein kleines wenig Hilfe gebrauchen, da kommt was großes.“ Ja was wohl? Der Bulle war wieder da, er versuchte sich an Vashti heran zu schleichen, doch die deutliche Blutspur im Wasser verriet ihn, sie war nicht zu übersehen. „Ich halte mich dieses mal zurück Hei, zeig was du kannst!“ Mit einen Satz sprang Vashti ein Stück zurück und wisch dem Angriff des riesigen Tieres aus, das einzige was sie noch tat, war es mit ihren Schweif einmal zu schlagen, was bei dem großen Tier jedoch nur dazu führte das es kurz zurück schreckte. „Wüstenkönig zeig was du kannst! Ich kümmere mich um die kleinen und schütze Flo!“ Hoffentlich hörte Hei nun auf zu schmollen und hoffentlich übernahm er sich nicht mit den großen Tier, aber zur not würde Vashti helfen, so wir ihr Verlobter es auch tun würde.

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Schlag des Schicksals




OffplayPost 4


Ruhig folgte Vashti dem Weißhaarigen, mit ein bisschen Abstand, denn noch immer musste sie es verdauen, das ihr Schlag nichts bei dem Mann ausgerichtet hatte, noch immer konnte sie es nicht ganz fassen, doch zumindest konnte sie ein bisschen über ihren Opa reden. „Das Biest der Marianen, er bekommt die Jungen meines Stammes geopfert, die als zu schwach gelten. Da aber seit einiger Zeit eine Flaute was Nachwuchs anging herrschte und ich die Jüngste war, wollte man mich Opfern.“ Ruhig war die Stimme von Vashti, wirklich glücklich war sie nämlich nicht, darüber nachzudenken was ihr Stamm mit ihr vor hatte. „Aber anders als die kleinen kann ich gut und schnell schwimmen und ehe meine Eltern schauen konnten, war ich weg. Dann war ich halt einfach hier, mitten in der Wüste. Hei hat mit gefunden und mich dann zur Gilde gebracht, seitdem bin ich auch hier.“ Lieber wäre sie ja am Meer, doch das ging nicht mehr, ihre Eltern, nein der ganze Stamm würde sie so schnell finden und über den Rest, da wollte Vashti eigentlich nicht näher nachdenken. Es machte einfach deutlich mehr Spaß die Geschichten des Magiers zu hören, den sie erst seit so kurzer Zeit kannte, er war doch noch so jung und hatte trotzdem schon so viel erlebt, so viele Abenteuer, so viele Kämpfe. Sogar gegen einen Golem hatte er schon einmal gekämpft, auch wenn Vashti zuerst nicht wirklich wusste was das war, doch Charon erklärte es ja sofort. „Ein Golem ist also ein Steinmonster, an dem alles abprallt? Das ist einfach ein  lebendiger Haufen Steine? Und du hast es besiegt?“ Zwar mochte Vashti es gewohnt sein von Stärke umgeben zu sein, aber auf so jemanden, wie Charon war sie dann doch noch nicht getroffen, nein er konnte bestimmt sogar die stärksten Mitglieder ihres Stammes besiegen, er würde sich, wenn er ihren Stamm besuchen könnte sicher schnell einen Namen, bestimmt konnte er sich auch mit ihren Eltern messen, vielleicht konnte er sie auch vor ihnen beschützen, denn egal für wie stark sie sich auch hielt, letztendlich wusste sie, das sie keine Chance gegen die beiden haben würde, aber Charon der war ein ganz anderes Kaliber, er konnte ihr sicher Helfen, er konnte sie sicher schützen. Ihr Verlobter tat das ja auch und Hei freute sich sicher, wenn es noch jemand gab, der seine Vashti für ihn schütze, so dachte sie es sich zumindest. „Du hast viele coole Sachen geleistet, wenn ich ein bisschen stärker bin und meine Familie mich vielleicht nicht mehr jagt, dann möchte ich auch mal auf solche Abenteuer gehen, das klingt super! Böse Leute zu verprügel und sich mit Ungeheuern zu messen, das ist eine Sache, die würde ich auch zu gerne einmal tun, wenn ich stärker bin. Denkst du das geht dann?“ Hoffentlich, denn gefallen würde es ihr ziemlich gut, jemanden verhauen zu dürfen, ohne das sie ärger dafür bekommen würde, jemanden verhauen dürfen, der es auch verdient hatte, das klang doch ziemlich gut, es würde ihr gut gefallen so etwas zu tun.

„Wegen deiner Feuchtigkeitscreme, das ist sehr lieb von dir. Ich hab nämlich zwar welche Zuhause, aber leider vergessen welche mit zu nehmen, die Hitze macht meine Schuppen ziemlich spröde, die jucken dann und werden ganz trübe, sie verlieren komplett ihren Glanz.“ Leider, die Wüste war einfach nicht ihre Heimat, der Luft fehlte es einfach an Feuchtigkeit. „Ich hab Zuhause noch mehr zur Pflege und je nachdem wie trocken es ist, bin ich stundenlang damit beschäftigt mich einzucremen, alleine mein Schweif der braucht schon ein bisschen.“ Jede einzelne Schuppe musste immerhin umsorgt werden und zugegebenermaßen, davon hatte Vashti immerhin sehr viele, was auch sonst, sie war ja im Grunde genommen eine seltsame Echse. „Ich sag dir bescheid wenn ich die Creme brauche, aber noch geht es, hier ist es ja zumindest nicht ganz so trocken.“ Ja es gab Wasser, das konnte sie riechen, eine kleine, schöne Oase in mitten des toten Landes, ein bisschen Leben an einen Ort an dem sonst nichts zu finden ist, bis auch den ein oder anderen Skorpion oder die ein oder andere Echse. „Hier können wir also zeigen was wir können? Hier müssen wir keine Rücksicht nehmen? Aber ich hab doch keine Chance gegen dich Charon, ich habe es vorhin doch schon einmal probiert.“ Noch immer war Vashti ein wenig verwirrt über diesen Umstand, prallte sie  doch an ihm ab, wie an einer Felswand. „Aber ich kann es ja trotzdem gerne noch einmal probieren, du zeigst mir dann, was du kannst, ja? Ich würde gerne sehen wie stark du wirklich bist.“ Fröhlich wedelte sie ein wenig mit ihren Schweif, wie ein kleiner Welpe der sich auf ein Leckerli freute.

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Des Alligators Sorgen?




QuestPost 8

Vashti nutzte die Gelegenheit und sprang auf den Rücken des großen Tieres, sie nahm ihre Lanze und rammte sie in den Körper des Monsters, ein lautstarkes Brüllen war zu hören und dann ging auch schon das Rodeo los, wie ein Pferd das seinen Reiter loswerden wollte, buckelte es, sprang hoch und runter, landete mit einen großen Knall auf dem Trockenen, nur um dann wieder zurück ins Wasser zu springen, es rollte sich in diesen, hielt Vashti unter Wasser, versuchte sie so los zu werden, doch nichts, die Nebuchadnezzar hielt sich fest, immer wenn eine Pause war, rammte sie die Lanze ein kleines wenig Tiefer in das Tier, kicherte dabei ein wenig, das Leid des Tieres war ihr vergnügen. „Hey Hei, das macht unglaublichen Spaß hier oben, wenn du nicht so Wasserscheu wärst, dann müsstest du unbedingt mitmachen!“ Nach den Worten war sie auch schon wieder im sumpfigen Nass verschwunden, der Bulle war abgetaucht, schüttelte sich Wild und tauchte dann wieder auf, noch immer mit der Reptilia auf den Rücken. „Hey mein großer, du hörst mir jetzt mal ganz genau zu! Und ich weiß das du mich verstehen kannst!“ Der Bulle schüttelte sich noch einmal, Vashti rammte dafür ihre Lanze noch ein wenig tiefer in das Tier, noch einmal brüllte er vor Schmerz und gab dann auf. „Du hast die Wahl du fettes, hässliches Ding! Du gibst auf, lässt uns in Ruhe und flüchtest, oder ich werde meine Lanze in deinen Schädel versenken und dich zu einer Menge an Handtaschen verarbeiten!“ Das Tier fauchte kurz, richtete seinen Blick noch einmal auf Hei, Florian und die Schildkröten, doch ein weiterer Stich mit der Lanze schien die Nachricht klar gemacht zu haben, er lies Vashti herunter und verschwand in die tiefen des Sumpfes, nur ein paar kleine Blasen waren noch zu sehen, die sich langsam entfernten, es schien wirklich zu flüchten, gut auch wenn es schade war, die Menge an Fleisch die das Tier hatte, die war bestimmt lecker, doch man konnte ja nicht alles haben. „So liebster Hei, nun haben wir unsere Ruhe, nun können wir in Ruhe aus dem Sumpf raus, vielleicht können wir ja das andere Krokodil noch finden, dann können wir das essen, ja? Und Florian, für doch finden wir auch noch was.“

Florian schwieg, er schaute noch immer den Blasen nach, schüttelte dann seinen Kopf, der Bulle tat ihm fast schon ein wenig Leid, mit ihren Geschreie machte Vashti dem ganzen Sumpf klar, das er verloren hatte, das er flüchten musste und das er wohl nun nicht mehr der König war, doch was sollte das Tier schon tun? Die beiden Magier der Wüste hätten ihn wohl sonst wirklich umgebracht, ein riesiges Tier wie ihn, er hatte im Grunde genommen keine Chance. ‚Wenn ihr euch doch so wehren konntet, warum habt ihr das dann nicht sofort getan?‘ Florian fragte vorsichtig, während er darauf wartete das Hei und Vashti wieder auf ihn kletterten. „Ganz einfach. Ich wollte nicht kämpfen, weil das nicht das Ziel der Quest war. Wir sollten dir helfen deine Freunde zu retten, nicht mehr und nicht weniger.“ Florian seufzte. „Ich liebe es zu kämpfen, ich musste mich aber auf das Ziel konzentrieren. Sonst hätte ich hier den ganzen Sumpf kurz und klein gehauen.“ Vashti, die sonst ein bisschen dumm wirkte zeigte, das auch sie etwas im Kopf hatte, sie dachte halt nur am liebsten an den Kampf. „Aber egal, ich will nach Hause und du sicher auch Hei? Und du willst doch mit deinen Freunden auch wieder nach Hause, nicht Flo?“ Das Krokodil nickte nur kurz und machte sich dann auf den Weg. „Ich brauche ein Bad Hei, ich fühle mich… naja… ich hab überall Moder und Algen, das Wasser riecht wie drei Wochen altes totes Kamel…“ Auch wenn sie gerade noch recht fröhlich war, so setzte jetzt die Realisation ein, das sie gerade zusammen mit dem Bullen im Wasser war, dem modrigen, ekligen Wasser des Sumpfes. „Hei, wir gehen dann an ‘ne Oase, ich brauche frisches Wasser, ich will Baden…“ Leicht schüttelte sie sich, doch das half nicht, Vashti schaute ein wenig traurig drein, hoffte sie doch, das ihr Partner es nicht störte das sie im Moment so schmutzig war.

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Suchen in: Gildenhaus von Crimson Sphynx   Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Crimson Sphynx Gildenpalast - Eingangshalle    Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyMo 6 Jun 2022 - 18:49

Schlag des Schicksals




OffplayPost 3


Huch, hatte er sie da gerade an ihren Schweif gefasst? Ein bisschen irritiert war sie über die fremden Hände an ihrer Waffe schon, doch ehe sie wirklich reagieren konnte lies der weißhaarige mit dem Namen Charon auch schon wieder los, sonst hätte sie ihn wohl selber wieder weggezogen, denn eines mochte Vashti eigentlich nicht und das war, wenn man sie einfach anfasste, vor allem an ihren Schweif. „Alles gut, ich bin Schmerzen gewohnt, in meinen Stamm gehört sich das so, wenn man wegen jeden kleinen blauen Fleck jammert, wird man schneller meinen Großvater zum Fraße vorgeworfen, als man Nebuchadnezzar sagen kann.“ Ja, ihre Leute zuhause, die kannten keine Gnade, Schwäche wurde sofort bestraft, nur die Starken konnten sich durchsetzten, das die Reptilia die Schmerzen so deutlich zeigte, lag vor einfach daran, das Charon sie vollkommen verwirrte, hatte sie doch noch nie einen Menschen getroffen, der so einfach einen Schlag von ihr abhalten konnte, niemand sonst stellte sich ihrer Kraft entgegen, selbst ihr Verlobter Hei ging einen Schlag mit der vollen Kraft ihres Schweifs lieber aus dem Weg, doch der große Weißhaarige, der lies es einfach zu, lies die Falle zuschnappen, lies die Reptilia auf die Wand schlagen, die sich sein Körper nannte, sie kannte das einfach nicht. Nicht so. „Scheinbar sind wir Reptilia ein bisschen seltener hier, die Wüste ist einfach zu warm, wir mögen zwar warmes Wetter, aber das ist einfach zu viel. Mein Stamm lebt in einer Höhle in der Nähe von Hargeon, da war es immer warm und schön feucht, hier ist es einfach nur heiß und trocken. Mein Körper und wohl auch der von den anderen Reptilia hält das nicht lange aus und von der Kälte in der Nacht, da muss ich gar nicht anfangen von.“ Hitze und Trockenheit war zwar nervig und unangenehm, aber die Kälte, die war gefährlich, anders als ein Mensch, der sich selbst warm hielt, hatte ein Reptilia die Fähigkeit ja nicht, kaltblütige Kreaturen waren sie, die von der Temperatur von außen Abhängig sind. „Als ich auf der Flucht vor meinen Leuten hier her in die Wüste kam, da fand ich es eigentlich ganz angenehm, etwas warm, etwas trocken, aber es war besser als meinen Großvater geopfert zu werden, doch dann kam die Nacht und ich bin fast erfroren. Mein Lebenspartner hat mich gefunden und mir das Leben gerettet, seitdem geh ich Nachts nicht mehr raus.“ Zumindest nicht, wenn es nicht sein musste und wenn dann, nur mit genügend Wärmeflaschen in der Tasche, denn es reichte ihr, das sie einmal fast zum Eisklotz wurde. Doch genug von ihren Volk, der Weißhaarige war viel interessanter. „Das ist auf jeden Fall interessant, mit den Quests. Vor einiger Zeit hatte ich eine Quest angenommen, da ging es um so ein komisches Krokodil, das hat einen verbal die Ohren abgekaut. Die hast du dann sicher auch bearbeitet, nicht?“ Ja die Quest mit dem Krokodil namens Florian, die würde sie wohl nicht mehr so schnell vergessen, ein feigeres und vor allem gesprächigeres Reptil hatte sie in ihrem Leben noch nie getroffen.

„Du warst schon viel unterwegs? Bis auf Hargeon, ein bisschen der Wüste, einen Sumpf in Kurobu und natürlich Aloe kenne ich nicht viel von der Welt, mein Stamm der bleibt lieber unter sich, wir meiden eigentlich die Außenwelt und Ausreißer wie ich, die werden entweder verfolgt, eingefangen und dem Biest der Marianen geopfert…“ Kurz hielt Vashti inne und schüttelte sich einmal kräftig. „...oder sie werden gemieden und es wird so getan, als würde man nicht existieren. Eigentlich war es immer Option eins, solange ich noch da war.“ Ja, die Opfer, wurden ihre Geschwister nicht geopfert, so wurden die Schwachen, die Alten und die Verräter ihrem Großvater als ein Opfer dargeboten, das war zwar eher selten, doch es passierte ab und zu. „Ich weiß nicht viel über euch Menschen und auch nicht viel über anderen Reptilia, aber ich kann die über meinen Stamm viel erzählen, wenn du das magst. Zum Beispiel das mein Schweif nicht nur eine tolle und starke Waffe, sondern auch das es ein Paddel zum schwimmen ist.“ Leicht hob sie ihren Schweif an und deutete auf den eher flachen Aufbau ihres besonderen Extraorgan. „Da wir in einer Höhle leben, deren Eingang unter Wasser liegt, hat sich mein Stamm dafür entwickelt, schwimmen zu können. Wir sind zwar keine Fishmen, aber es reicht zumindest aus um sich gut durchs Wasser zu bewegen.“ Wie bei einem Krokodil halt oder einer Seeschlange, nicht so effektiv wie bei einem Wassertier, aber es reichte eben aus. „Gerne kannst du mir zeigen was du sonst so kannst, Charon. Du musst mir nur ein Ort zeigen, an dem das auch geht, ich möchte ja nicht, das wir beide Schimpfe bekommen, nicht das wir was kaputt machen, das besser nicht kaputt gehen hätte sollen, ja?“ Gut, Charon würde sicher schon wissen, was er tut, doch Vashti wollte nichts riskieren, gab sie sich doch Mühe in der Gilde nicht so negativ ins Rampenlicht gerückt zu werden. „Und dann musst du mir unbedingt erzählen, was für Kriminelle und Monster du bekämpft hast, ja? Deine Geheimnisse musst du mir nicht erzählen, geheime Sachen sollte ja geheim bleiben, nicht?“ Mit diesen Worten nahm sie die Hand des Weißhaarigen an und wartete darauf, wo er wohl mit ihr hingehen würde.

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Suchen in: West-Fiore   Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Verborgene Ruinen    Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyMo 6 Jun 2022 - 12:19

Mythen, Legenden und Vashti




OffPost 7

Ein wenig saß die junge Reptilia noch auf ihren ‚König‘, schmuste noch ein bisschen mit ihm, gab ihn die Liebe, die sie ihm geben konnte, passte dabei auf, nicht zu grob mit ihm zu sein, denn ihre Klauen waren nun einmal scharf, doch lange konnte die zappelige Dame nicht sitzen bleiben, die Ruinen waren einfach zu interessant. Was sie hier wohl finden würden? Was es hier wohl noch zu Endecken gab? Ob es in den Ruinen vielleicht auch Schätze gab, die ihrem Partner gefallen würden? All das hatte sie im Kopf, all das stellte Vashti sich vor. Vorsichtig stand sie von dem Schoß des Qin auf, ging auf alle Vier und streckte sich dann kräftig, gefolgt von einen schütteln, das von dem lauten Schuppenrasseln der Dame begleitet wurde. „Los mein König, lass uns hier ein bisschen suchen, schmusen können wir später zu Hause, ja?“ Noch immer war sie auf allen Vieren, sie blickte zum Wüstenkönig hoch und wedelte fröhlich mit ihren Schweif, wie ein seltsamer, geschuppter Welpe stand sie da und hoffte auf das ja ihres Partners. „Ich habe nämlich vorhin im Wasser etwas gesehen. Ich wollte dich nicht tiefer mit rein zerren, doch unten auf dem Grunde des Pools, da ist etwas, gerne würde ich mir das einmal näher anschauen.“ Etwas glänzte da, war es vielleicht ein Schatz? War es vielleicht etwas anderes? Vielleicht war es auch eine Falle, eine von denen Hei sie doch gewarnt hatte, doch  das war ihr egal, die Neugierde der jungen Reptilia war wieder einmal größer als ihr Verstand, denn auch wenn ihr Kopf sie warnte, auch wenn in ihren Gedanken die Worte ihres geliebten widerhallten, so musste sie wissen, was das glitzernde Ding am Grunde des Pools war. „Warte bitte. Und ruhe deinen Po noch ein bisschen aus, ich sehe, das er dir noch ein bisschen wehtut. Ich bin sofort wieder da, ja?“ Ehe Hei auch nur reagieren konnte war Vashti im Pool verschwunden, wie ein Fisch tauchte sie ab, ihren Schweif nutzte sie dabei wie ein Paddel. Sanft glitt sie durch das kühle Nass, das je tiefer sie tauchte immer wärmer wurde, ihre langer Schweif trieb sie voran, ein paar Luftblasen stiegen zur Oberfläche und zeigten genau ihre Position, auch wenn man diese auch so gut sehen konnte. Wo war das glitzernde Ding noch gleich? Unter Wasser war es schwerer zu sehen, alles war verschwommen, alles sah ganz anders aus hier unten. Kurz tauchte die Nebuchadnezzar wieder auf, schüttelte ihren Kopf und schaute sich um. „Unten ist das Wasser schön warm Hei! Aber ich finde das Glitzern nicht wieder…“ Ein bisschen enttäuscht klang ihre Stimme, sie wollte doch so gerne wissen, was sie da gesehen hatte, doch noch wollte sie nicht aufgeben. Noch schaute sie genau nach, suchte das Glitzern und tauchte dann ab, die Blick genau auf das gerichtet was sie gesehen hatte. Was war es nur? Vorsichtig tauchte sie herab, schaute sich genau um und fand es dann, eine Türklinke? Warum war in dem Pool eine Türklinke? So wirklich verstand Vashti die Welt nicht mehr, doch wie sie nun einmal war, betätigte sie eben diese Klinke, kurz darauf fing es an zu beben, etwas hatte sich geöffnet, doch wo? Im Wasser war nämlich nichts geschehen, alles war hier noch wie vorher, es schwappte nur ein bisschen.

Langsam machte sie sich wieder auf den Weg zur Oberfläche, raus aus dem Pool, zurück zu dem Qin. „Da war eine Türklinke Hei!“ Wasser tropfte an ihr herunter, ihr langes Haar, normal ziemlich wellig war nun glatt und klebte an ihren ihren Körper. „Als ich sie benutzt habe, hat es gebebt. Ist hier was passiert?“ Ein wenig schaute sie sich um, Hei schien ein wenig irritiert zu sein, eine Wand hatte sich hinter ihm Geöffnet, eine geheime Kammer, gefüllt mir den mumifizierten Überresten tausender Schlangen. „Ich glaube, das war mal eine von den Fallen, mein liebster König!“ Neugierig schaute Vashti in die Kammer, aus der ein modriger Geruch strömte. „Ich glaube, die sind schon was länger tot. Ich glaube du wärst voll am Arsch gewesen wenn die noch gelebt hätten, das sind Kobras, mein lieber, super giftig und gegrillt super lecker!“ Im Grunde waren es ja nur Würmer mit Gift, war ihr Kopf ab, dann waren sie leckeres Grillgut, doch dem Mann der doch so Angst vor Gift hatte, dem war das sicher egal. „In der Kammer ist eine Türe, wollen wir mal schauen, was die Schlangen einmal bewacht haben, ja?“ Mit diesen Worten ging Vashti auf ihren Verlobten zu, nahm ihn an die Hand und führte ihn langsam durch das Meer aus toten Tieren, vorsichtig schob sie die Mumien mit ihren Schweif zur Seite, führte Hei dann durch den Pfad. „Ich habe in einen Buch von dir gelesen, das wichtige Menschen so beerdigt wurden. Fallen wurden in den Gräbern angebracht, so das niemand ihren toten Körper stören konnte. Stimmt das? Und wenn ja, denkst du, das hier ist solch ein Grab Liebster?“ Wenn ja, war es denn richtig in den Ruinen herum zu schnüffeln? War es nicht falsch die Ruhe eines verstorbenen Menschen zu stören? Aber er war doch Tod, Reichtümer brauchte er nun wirklich nicht mehr, was wollte eine Leiche denn schon mit Gold und Schätzen? Das konnte Vashti sich nicht wirklich beantworten. „Ob hier noch mehr so versteckte Kammern sind, Hei? Wenn ja, lass sie uns finden, ja? Und wenn wir alles gefunden haben, dann gehen wir nach Hause und schmusen noch ein bisschen, ja? Und wenn wir vorher Schätze finden, dann nehmen wir die mit, ja?“ So viele Fragen, Vashti war halt einfach Vashti, Hei der arme Wüstenkönig musste leider mit ihr Leben, so war es nun einmal, doch Vashti wusste, er liebte es so, so wie sie es auch tat.

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Suchen in: Kurobu Town   Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Schwarzer Sumpf    Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptySa 28 Mai 2022 - 23:46

Des Alligators Sorgen?




QuestPost 7

Mit einen Schlag ihres Schweifs wehrte Vashti das Reptil ab, bewusstlos trieb es auf dem Rücken im tiefen Sumpf, ein gewaltiger Schlag gegen den Kopf des Krokodils und es sah wohl nur noch Sterne, selber Schuld wenn es von hinten Angriff, wie kann man eine Dame wie Vashti auch so hinterrücks überfallen und fressen wollen? Gerade ein Krokodil musste es doch besser wissen, sie kannten es doch wie es war von einen Schweif getroffen zu werden und doch griff der kleine Bulle die Reptilia von hinten an, ein Fehler der ihm das Leben kosten könnte, denn eines war Vashti sich sicher, wenn es nicht schnell wieder wach werden würde, so würde es wohl einfach im schwarzen Wasser ertrinken. „Selber Schuld dummes Ding…“ Keines Blickes würdigte Vashti dem Tier, warum auch? Sie war die stärkere, sie hatte gewonnen, in der Natur war es nun einmal so, der Starke überlebt und der Schwache der stirbt, ganz einfache Regeln an die man sich halten musste, egal ob man nun ein einfacher Mensch, eine Reptilia oder eine Krokodil war. „Los las uns weiter, der da wird entweder von einem großen gefressen, oder er ertrinkt. Oder er wird wieder wach und hat seine Lektion gelernt.“ Die Lektion das man ein anderes Reptil nicht so angreift, sonst muss man damit rechnen, das man eine auf die Nase bekommt, das man einen Hieb mit dem wohl stärksten Schweif der Welt abbekommt. „Wenn es nachher noch da schwimmt und sich nicht mehr bewegt, dann fischen wir es raus und essen es auf, ja? Gegrilltes Krokodil ist schmackhaft, schmeckt wie Hühnchen mit der Textur von Fisch.“ Florian schüttelte sich kurz. „Was denn?“ Kein Kommentar von sonst so gesprächigen Krokodil, er hatte scheinbar im Moment weder Lust sich mit den beiden zu unterhalten und auf das Fleisch eines im Grunde genommen Verwanden hatte er scheinbar auch keine Lust, er war ja kein wilder Kannibale. „Keine Worte mehr für uns Flo? Was ist denn los mit dir?“ Florian schwieg einfach weiter, er lief einfach nur weiter, sagte kein Wort. „Ich glaube du hast ihn traurig gemacht, Hei…“ Ob er traurig war, oder einfach nur beleidigt, das wusste Vashti nicht, doch die Ruhe die plötzlich herrschte, die war eigentlich ziemlich angenehm, Hei ruhte sich noch ein bisschen von seinen Schock aus, Vashti sprang von Krokodil zu Krokodil und räumte die ein oder andere Schlange aus dem Weg und Florian, der lief einfach seinen Weg, bis er plötzlich stehen blieb. „Was ist nun wieder los, Flo?“ Eine kleine Lichtung in mitten des Sumpfes, es war hier nicht so dunkel, die Sonne schien ein wenig. „Ist das unser Ziel?“ Florian nickte nur kurz, lief dann wieder los, zur Mitte der Lichtung, dort war eine kleine Grube, aus der konnte man ein leises fiepsen hören. „Oh, Babys!“ - Sie waren wohl am Ziel, das musste die Heimat der Schildkröten sein, das Nest der Tiere die sie Retten sollten. „Sag Florian, wir sind am Ziel, oder? Wo sind die großen?“ - Während Vashti fragte fing das Reptil vorsichtig an zu graben. ‚Ja, aber wo sie sind, das kann ich dir nicht sagen…‘ Vashti legte ein wenig den Kopf schief und fing dann selber an zu graben, nach und nach holte sie kleine Babyschildkröten hervor, zuerst waren es nur drei oder vier, aber am Ende waren es um die fünfzig Babys.

Vorsichtig packte Vashti die kleinen Tiere in einen Beutel, den sich aus etwas Stoff bastelte, sie drückte ihn dann ihren Partner in die Hand. „Pass bitte auf, ich schau einmal nach den alten, ja?“ Mit diesen Worten verschwand sie im umliegenden Gebüsch und schaute sich einmal um und was fand sie da? Eine kleine Grube in der zwei Schildkröten kauerten, sie hatten wohl Angst, warum wohl? Naja nach den tiefen und vor allem großem Fußspuren zu beurteilen hatten die armen Tiere wohl Besuch vom großen Alpha, die Spuren waren noch frisch, er war wohl nicht weit weg. „Passt auf, ich helfe euch jetzt, ja?“ Vorsichtig Griff sie in die Grube und holte das erste Tier hervor, sie waren zwar kleiner als die Shadrach dachte, aber dennoch waren sie ziemlich schwer, nicht nur das, aus Panik biss das arme Tier um sich und erwischte ein, zweimal den Arm der Reptilia, es tat ein wenig weh, jedoch war es nicht schlimm. „Alles gut, gleich bist du sicher, Hei wird auf dich aufpassen, ja? Euer Freund Florian ist auch da.“ Sanft waren die Worte der junge Frau, ruhig war die Stimme, die Schildkröte zog ihren Kopf ein und lies sich zum Krokodil tragen. „Eine ist noch da, wartet noch kurz.“ Schnell setzte sich die Schildkröte auf dem Rücken von einen der Weibchen ab, dann ging sie los, holte die zweite und tat das selbe. „Nun müssen wir nur noch hier raus…“ Doch so einfach war es nicht, denn der Alpha der tauchte auf, er war nicht glücklich, das da gerade seine Beute gestohlen wurde, knurrend und fauchend baute sich das riesige Tier vor der Truppe auf. „Nun Hei, ich will nicht mehr fliehen müssen, wir wäre es, wenn wir dem Dicken eine auf die Nase geben, hmm?“ Mit diesen Worten holte sie ihre Lanze hervor und machte sich bereit, sie wartete nur noch auf ihren Partner, wenn der Bulle eine auf die Nase wollte, dann war es halt so.

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Suchen in: Kurobu Town   Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Schwarzer Sumpf    Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyDi 19 Apr 2022 - 19:33

Des Alligators Sorgen?




QuestPost 6

Warum durfte sie nicht mitkämpfen? Warum machte Hei einfach alles alleine? Gut die beiden Krokodile halfen dem Wüstenmann, aber dennoch wäre Vashti glücklicher gewesen, wenn sie auch mit Hand, oder in ihren Falle besser, Schweif anlegen hätte dürfen, aber so war es nun einmal nicht, egal zumindest hatte sie einen kleinen Kuss ihres Verlobten auf der Wange, das war zwar kein Ausgleich für einen Kampf an dem sie nicht teilnehmen durfte, aber zumindest eine schöne Entschädigung. Kurz seufzte sie, drückte Florian dann leicht mit ihren Bein in die Seite, so das er dem Kampf aus dem Weg gehen würde, sie versteckte sich mit dem gesprächigen Reptil im Gebüsch und beobachtete Hei und die beiden Panzerechsen, auch wenn sie etwas sah, was Hei wohl nicht mitbekommen hatte, bei seiner ganzen Fuchtelei ist er auf eine kleine Schlange getreten, eine die für einen unwissenden ziemlich gefährlich aussah, aber für Vashti die sich mit den Tieren auskannte ein harmloses war, aber dennoch würde es den armen Mann wohl erschrecken, wer freute sich schon von einer Schlange gebissen zu werden? Doch das er so reagierte, das hätte die Reptilia nicht gedacht, er spielte den sterbenden Schwan, tat so als wäre die Schlage so giftig gewesen, das es für ihn kein entkommen mehr geben würde, tat so als müsste er nun in den nächsten Minuten sterben, auch wenn es nicht so war. „Du, beruhige dich, der Biss der Schlange, der ist nicht schlimm, kein Gift, nur ein bisschen Blut mehr nicht.“ Leicht fuhr sie mit ihren Finger über die Bissstelle im Bein des junge Mannes, wischte dabei das Blut weg. „Sind alle gleich die Löcher, es war eine kleine Milchschlange, die dich gebissen hat, Hei die sieht super gefährlich aus, ist es aber nicht, die tut nur so. Wäre es eine Giftige gewesen, dann würdest du nur zwei Löcher haben, die von den Giftzähnen der Schlange. Aber vielleicht solltest du die giftigen Brüder der Gilde mal besuchen, die können dich gerne auf Gift untersuchen.“ Vashti war ja eigentlich kein schlaues Mädchen, aber zumindest kannte sie sich mit ihren Verwanden aus, sie kannte sich mit den verschiedensten Reptilien aus, welche giftig waren und welche nicht, sie hatte im Sumpf schon ein paar ziemlich giftige Biester gesehen, aber die gingen ihn brav aus dem Weg. „Nun steh wieder auf, mein Dornröschen, sonst muss ich dich in den Sumpf tauchen, damit du wieder wach wirst und das willst du ja nicht, oder?“ Leicht lachte sie, legte ihren Schweif um den Körper des Mannes und setzte ihn wieder auf Florian, sie hielt ihn fest, so das er wieder in ruhe wach werden könnte, die beiden Weibchen beobachteten das Schauspiel ein kleines wenig irritiert, sie kannten so etwas gar nicht. „Tut mir ein wenig Leid die Damen und Florian, ich wusste das Hei angst vor giftigen Tieren hat, aber das er so eine Angst hat, das konnte ich nicht ahnen, lasst und einfach weiter gehen, der Alpha oder besser, euer Männchen, das wird nicht glücklicher werden, wenn es uns mit euch findet, ja?“ Kurz brummten die Weibchen, glitten dann neben dem Weg ins Wasser und schwammen langsam neben dem seltsamen Trio her, Vashti hielt ihren Verlobten fest im Arm und schmuste ihn ein wenig und Florian, der lief im Krokodilsgang einfach in Ruhe weiter. „Sag Florian, warum bist du eigentlich mit Schildkröten befreundet? Krokodile essen die doch ziemlich gerne. Du etwa nicht?“ Leicht schüttelte Florian seinen Kopf. ‚Ich nicht, nein. Mein Kiefer ist dazu nicht geeignet, meine Zähne wären nicht stark genug und ich kenne die Schildkröten mein ganzes Leben lang, sie haben mir Schutz geboten als ich noch ein ganz kleines Baby war. Warum sollte ich sie also essen?‘ Leicht legte er seinen Kopf schief, fragend und ein wenig beurteilend. „Naja, es ist einfach so. Ich esse gerne Schildkröte. Ich werde die von dir zwar nicht essen, aber trotzdem Schildkröte ist ziemlich lecker, solltest du mal probieren.“ Leicht schüttelte Florian seinen Kopf verneinend, achtete dabei aber darauf, das er nicht wieder gegen einen Baum rennen würde.

Leicht spürte Vashti, wie Hei wieder wach wurde, endlich. „Na, wieder wach mein Liebster? Gut geschlafen? Kein Zombie oder so?“ Leicht rieb Vashti ihre Wange an der von Hei, er war sicher noch vollkommen verwirrt, wusste im Moment gar nicht was los. „Wie geht es dir? Nicht schlimm, nicht? Der Biss tut zwar ein bisschen weh, aber er ist nicht zum sterben, nicht? Nun werd wieder wach mein starker Krieger, du hast mir bewiesen wie stark du bist, immerhin hast du die Krokodile besiegen können.“ Naja, zumindest eines, das andere wurde von den Weibchen besiegt, aber egal. „Wir sollten aufpassen, hier gibt es sehr, sehr viele fiese Mosquitos, mich haben schon ein paar gebissen, es juckt wie Sau, zuhause sollten wir vielleicht mal einen der Heiler besuchen, keine Ahnung, was die Dinger uns für eine Seuche an den Hals hängen.“ Das laute Summen der kleinen Blutsauger sollte Hei auch vernehmen, es war unangenehm, ein hohes fieses Summen, eines das dich die ganze Nacht wach halten könnte, es war diese Art von Geräusch, das auch einen friedlichen Menschen zum Mörder machen konnte. „Ich hoffe wir sind bald da. Wie viele sind es eigentlich Flo?“ ‚Zwei Erwachsene und ein Gelege mit Jungtieren, keine Ahnung wie viele das sind, tut mir Leid.‘ Leicht tätschelte Vashti das Krokodil mit ihren Schweif, es war ruhiger geworden, die ganzen Tadel von Hei hatten ihm wohl die Stimmbänder zerschnitten, gut zumindest gab es jetzt klare Antworten und keine Romane. Die Wolke der Mosquitos wurde ein wenig dichter, mehr stachen Vashti, doch sie gab sie Mühe das ihr Geliebter nicht zerstochen wurde, sie hoffte das es ihm besser gehen würde, mit seiner Magie konnte er die Tiere bestimmt loswerden. „Nun komm Hei…“ Ein bisschen war Vashti verzweifelt, die summenden, stechenden Mosquitos raubten ihre nerven.

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Suchen in: Gildenhaus von Crimson Sphynx   Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Crimson Sphynx Gildenpalast - Eingangshalle    Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyMo 18 Apr 2022 - 19:02

Schlag des Schicksals




OffplayPost 2

Mit aller Kraft die sie Mustern konnte schlug die junge Reptilia mit ihren Schweif zu, ein Schlag der einen normalen Menschen wohl ein paar Knochen brechen würde, der prallte einfach an dem Weißhaarigen ab, wie eine Mauer aus dicksten Beton fühlte es sich an, als sie ihn traf, es fühlte sich nicht an, als hätte sie einen Menschen geschlagen, sondern eher ein wenig, als hätte sie sich gerade mit einem Gebäude angelegt. War der Mann denn überhaupt ein Mensch? Oder war er etwas übernatürliches? Ein Gott oder so etwas? Irritiert schüttelte Vashti sich einmal kräftig, legte ihren Schweif dann in ein paar Schlingen um ihr eigenes Bein und schaute den Mann mit dem Namen Charon verwirrt an. „Du bist aber ein Mensch, oder?“ Ein kleines wenig dürfte man den Zweifel in ihrer Stimme gehört haben, ein kleines wenig zweifelte sie daran, was da gerade geschehen ist, hatte sie nicht mit voller Kraft zugeschlagen? Hatte der Mann vielleicht einen Zauber gewirkt und Vashti hat es einfach nicht mitbekommen? Nein, ihr Schweif berührte den Mann, sie spürte immerhin seine Körperwärme, da war kein Schild dazwischen, so richtig konnte sie es nicht verstehen, so wirklich wollte es nicht in ihren Kopf gehen, noch nie hatte sie so etwas erlebt. „Ähm, du bist ziemlich stark.. glaube ich zumindest… ich spüre den Nachhall meines Schlages mehr, als ich denke das du es tust.“ So musste es wohl sein, einen Schlag von ihr zu kassieren, das wohl erste mal in ihren Leben spürte sie ihre eigene Kraft, hätte sie gewusst, das der Mann eine menschliche Mauer war, so hätte sie nicht mit ihrer ganzen Kraft zugeschlagen, ihr Schweif schmerzte ein wenig und auch wenn sie das normaler weiße nicht stören würde, so war sie ein kleines wenig davon irritiert. „Ähm, Charon also, schöner Name ich freue mich dich kennen zu lernen. Vashti ist der Name den meine Eltern mir gegeben haben, ich weiß nicht wie oft er unter den Menschen ist, aber in meinen Stamm war er ziemlich selten, ich war erst die zweite oder dritte, Vashti glaube ich.“ Ein paar ihrer Großmütter hießen wohl so, das hatte ihre Mutter ihr mal erklärt, aber wirklich Gedanken hatte sie sich nie über ihren Namen gemacht, warum auch? Es war ja nur ihr Name und mehr nicht, der war dazu da um sie zu rufen, mehr nicht. „Ich raufe mich gerne und du bist eine der ersten Menschen, die es mir erlaubt haben, meine Kraft an ihnen zu testen, die Leute, die es mir bisher erlaubt haben, die sind danach beim Doktor gewesen nur du, ähm naja ich glaube ich hab die Wand getroffen und nicht dich, zumindest fühlte es sich nicht an, als das ich einen weichen Menschen getroffen habe. Du bist stärker als der erste Blick vermuten lässt, Charon.“ Hei, ihr Verlobter erlaubte es ihr zwar auch, sich mit ihm zu Raufen, aber dennoch ging das meist nicht so gut für ihn aus, der Wüstenmagier konnte sich zwar ein wenig gegen die Echsendame wehren, aber letztendlich konnte er ihr nichts entgegen setzten, nicht wenn sie anfing ihre ganze Kraft zu nutzten, aber der Weißhaarige, der schien sich einfach nicht daran zu stören, komisch dabei sind Menschen doch so weiche Dinger, die nichts aushalten, aber naja scheinbar gab es auch starke Menschen.

„Ist es nicht ein bisschen Langweilig immer nur die Quests zu schreiben und auszuhängen? Ist das das einzige was du machst, oder machst du auch andere Sachen? Tut jemand wie du überhaupt noch Quests bestreiten, oder machst du sowas nicht mehr? Tut mir leid, ich kenne mich damit noch nicht so wirklich aus.“ Leicht schüttelte Vashti sich noch einmal, hob dann ihren Schweif an und schaute ihn sich genau an, auch wenn er so oder so schon blau war, so war sie sich sicher, das er später noch grün und blau werden würde, aber egal, was waren schon ein paar Schmerzen für eine Nebuchadnezzar? Ein kleiner blauer Fleck stört nicht, da müsste schon was schlimmeres her, damit sie sich dran stören würde, es irritierte sie nur noch immer ein wenig, das sie im Grunde selber daran schuld war, noch immer kam sie nicht klar, das der Mann einfach eine menschliche Felswand war, es ging einfach nicht in ihren dicken Schädel rein und damit musste sie leben. „Wie bist du so stark geworden, wenn ich das fragen darf? Kannst du mir Tipps geben, wie ich auch so stark werden  kann? Ich habe in meinen Leben noch nie so etwas erlebt, nicht einmal in meinen Stamm waren die so stark, die konnte ich auch zerlegen und du? Es fühlt sich an, als wäre ich mit einem wütenden Nashorn zusammen gestoßen, ich spüre jeden Knochen in meinen armen Schweif.“ Leicht hob sie ihren Schweif in die Richtung des Magiers, dieses mal jedoch nicht um ihn damit zu schlagen, sondern nur um ihn zu zeigen. „Der is super Stark, aber du bist eindeutig stärker Charon, das muss ich zugeben.“ Ihre Arme verschränkte sie vor der Brust, auf den Lippen hatte sie ein lächeln, der fluffig weich aussehende Mann, der war wohl der Stärkste, den sie bisher begegnet war und das fand das junge Echsenmädchen mehr als nur interessant.

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Des Alligators Sorgen?




QuestPost 5

„Weinender Sand? Warum sollte Sand den weinen? Erklärst du mir das bitte?“ Von so etwas wie weinenden Sand hatte die junge Reptilia in ihren kurzen Leben noch nie gehört, Sand der weint, warum sollte er das denn tun? Sand war doch nur ein sandiger Haufen von Sandkörnern, nicht mehr und nicht weniger, Sand war schrecklich für die Schuppen der Echse, Sand in den Augen war das schlimmste, was es gab. Nannte man ihn deswegen so? Weil er die armen Reptilia zum weinen brachte? Egal, Hei würde ihr es sicherlich später erklären, es brachte ja nichts, sich seinen Kopf über Dinge zu zerbrechen, die sie eh nicht verstehen konnte, sie musste sich ja auf ihre Quest konzentrieren und nicht darauf, wie und warum Sand weinen sollte, auch wenn sie es gerne wissen würde. ‚Immer mit der Ruhe junger Mann. Ich meinte es ja nicht böse, aber schon so viele haben meine Quest abgelehnt, so viele haben mir den Finger gezeigt, als sie gehört haben worum es geht, ich möchte doch nur, das es meinen Freunden gut geht, die Schildkröten hier, die haben bald Junge und denen möchte ich helfen, leider fehlen mir die Hände und der Mut, wenn ich gekonnt hätte, dann hätte ich es ja alleine gemacht, aber der große Bulle hier, der macht mir einfach angst, der frisst mich mit einen Happen auf, so als wäre ich ein Jungtier. Meine Art kommt einfach nicht an die Masse der Sumpfbewohner heran, ich bin eine kleine Sardine und er ist ein weißer Hai, ich bin nur ein Gecko und er ist ein Saurier, ich hoffe du verstehst was ich meine, König der Wüste. Ich wollte ich natürlich nicht anlügen oder so.‘ Das Krokodil schaute beschämt zur Seite und lief gegen einen Baum, mit einen Ruck blieb es stehen, der Qin und die Shadrach wurden ein Stück nach vorne befördert, die so schon ziemlich an den Rücken gedrückte Oberweite der jungen Dame drückte sich kurz noch ein wenig fester an den Rücken des Mannes. ‚Tut mir leid, ich sehe nicht so gut wenn ich zur Seite schaue, ich habe den Baum nicht gesehen. Geht es euch gut?‘ Vashti seufzte, schüttelte sich einmal kräftig und leckte dann über die Wange ihres Partners, ein kleines Trostpflaster, sollte er sich verletzt haben, aber eigentlich sollte der Mann in Ordnung sein. „Pass bitte auf, Florian. Stell dir vor, wir wären in den Sumpf gefallen. Wir kümmern uns ja um deine Freunde, mach dir keine Sorgen.“ Sanft klopfte Vashti mit ihren Schweif auf den Rücken des Krokodils. „Aber wenn du mal wieder eine Quest bei den Menschen einreichen möchtest, musst du ehrlich sein. Menschen mögen es nicht, wenn man lügt oder sie hinters Licht führt, mein Liebster zum Beispiel ist ein lieber Mensch, der für andere vieles aufgibt, aber er mag es nicht wenn man ihn so hinters Licht führt, er mag es nicht wenn man ihn belügt. Andere Menschen sind da nicht anders, ich rede da aus Erfahrung, ich lerne ja auch noch, nicht wahr mein Liebster?“ Sanft war die Tonlage der Dame, an ihren Partner kuschelte sie sich heran und das große Krokodil tätschelte sie mit ihren Schweif. ‚Alles gut, ich werde es mir merken. Tut mir leid ihr beiden. Danke das ihr mir trotzdem noch helfen wollt, ich bin euch sehr dankbar. Um die Bezahlung müsst ihr euch keine Sorgen machen, ich habe für alles gesorgt, wenn ihr wollt kann ich euch aufklären, wie ein altes Krokodil wie ich an Jewel kommt.‘ „Gerne, aber nun lass uns weiter gehen.“ Mit einen zustimmenden Knurren machte Florian sich wieder auf den Weg, erzählte ein wenig darüber wie er sich Geld verdiente, erzählte das er seit mehr als einhundert Jahren in einen Zirkus arbeitete und nun den Fischern in Hargeon beim Angeln half, er hatte mehr Geld angesammelt, als man vermuten würde und vor allem, das Tier war älter als es Aussah, aber er war ja ein Krokodil, sie alterten halt anders als Menschen oder Reptilia, das Krokodil redete wie ein Wasserfall, ohne Pause und vor allem ziemlich schnell, aber zumindest war das, was es erzähle interessant.

„Warte, ich höre etwas.“ Florian blieb stehen und Vashti erhob ihren Kopf von der Schulter des Qin, sie stellte sich auf den Rücken des Tieres, hielt sich dabei an Hei fest und lauschte, sie hörte die Stimme eines Krokodils, nein es waren zwei Stimmen, zwei weibliche Tiere, die sich über ihren Bullen unterhielten, sie zogen über das übergroße Tier her, er habe ihre Gelege zerstört und die Eier darin zerdrückt, nur weil er irgendwelche wehrlosen Wesen durch den Sumpf jagte, sie klangen wütend und traurig, sie trauerten wohl über ihre Jungen, die nicht einmal schlüpfen durften, nur ein ihr Männchen der Meinung war, alles schützen zu müssen. „Ich bin gleich wieder da. Wartet bitte hier.“ Florian knurrte wieder zustimmend, er legte seinen sich auf den Boden und wartete mit Hei, Vashti für ihren Teil schlug sich durch ein wenig Gestrüpp. „Guten Tag meine Damen, ich habe gehört, das ihr nicht glücklich mit euren Bullen seid, nicht? Er hat eure Eier zerstört, das ist nicht schön.“ Die Weibchen knurrten lautstark und bauten sich vor der kleinen Echsendame auf, die erhob nur drohend ihren Schweif, zwar mochten die Damen etwa doppelt so groß gewesen sein, wie der gute Florian, aber mehr Angst als vor dem Alten hatte sie auch nicht. „Ruhig meine Ladys. Mein Partner, das Meereskrokodil und Ich, wir sind nur auf der Durchreise, wie wollen keinen Ärger und verstehen auch nicht, was mit euren Dickerchen los ist. Ich würde euch gerne um einen Gefallen bitten, ja? Dann könnt ihr euch auch für eure Jungen rächen, die hat er immerhin auf dem Gewissen.“ Noch einmal knurrten die Weibchen laut, beruhigten sich dann jedoch ein wenig, sie gaben den Blick auf ihre Nester frei, Vashti für ihren Teil senkte ihren Schweif wieder. „Alles gut meine Damen. Folgt mir bitte, hier könnt ihr leider nichts mehr machen, der Anblick ich ja nicht gut für euch.“ Ruhig drehte Vashti sich wieder um und machte sich auf den weg zurück zu Hei und Florian, letzterer wich bei dem Anblick der riesigen Damen ein paar Meter zurück. „Hei, Florian. Diese Weibchen sind sauer auf ihren Bullen, er hat ihre Eier zerstört. Sie werden uns helfen und uns schützen. Wie heißen die Damen?“ Mit einen knurren Antworteten sie. „Sie haben keine Namen, ich nenne die linke Ni und die rechte San, weil wir nun drei Krokodile haben.“ Kurz schauten die Weibchen ein wenig irritiert, nahmen es dann jedoch an, nun waren sie zu fünft, ein paar mehr Augen waren im Sumpf nicht schlecht, vor allem weil es Spät wurde. ‚Ich hoffe du weißt was du tust.' Florian klang besorgt. „Nope.“ Mit einen freudigen lächeln kuschelte sich die Dame wieder an ihren Verlobten und knabberte ein bisschen an dessen Hals.

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Mythen, Legenden und Vashti




OffPost 6

„Mein Herz begann für dich zu schlagen, als du mich wieder erwärmt hast. Ich dachte es sei in der Wüste immer Warm, deswegen bin ich ja hier her geflohen, doch was ich nicht wusste, in der Nacht ist es so kalt wie in meiner Heimat im Winter, dann wenn wir nicht mehr unsere Höhle verlassen konnten und von den Vorräten leben mussten, die wir angelegt hatten.“ Kurz hielt Vashti inne und schüttelte sich einmal leicht, es war ihr ein wenig kalt geworden, das Wasser auf ihrer schuppigen Haut trocknete und kühlte sie ein wenig ab, Vashti hatte doch glatt vergessen sich um sich selbst zu kümmern, sie hatte zwar versucht ihren Verlobten zu trocken, dabei aber nicht bedacht, das sie sich doch auch selber trocknen musste, die Perlen aus Wasser, die langsam verdunsteten kühlten ihren Körper in den kühlen Raum doch recht schnell aus, unangenehm und vor allem gefährlich. Instinktiv kuschelte die Lizardlady sich an Hei, seinen warmen Körper suchte sie, seine angenehme Körperwärme, auch wenn sie diese sonst auch gerne mochte, so musste sie sagen, jetzt war es ihr wichtiger den je, die Kälte durchdrang ihren Körper, so schlecht wie der junge Mann sich im Wasser fühlte, so fühlte Vashti sich nun am Land. „Kalt. Hei ich friere.“ Leicht flüsterte Vashti ihm in sein Ohr, ihren Oberkörper hatte sie fest an den des jungen Mannes gedrückt, mit ihrem Schweif umwickelte sie ihren Körper, sie zog Hei nahe an sich heran, genoss einfach seine Nähe, seine Körperwärme, seinen Geruch. „Ich bin vor meinen Stamm geflohen, weil sie einfach alle wahnsinnig waren. Zuerst sollte ich Schamane werden und dann plötzlich wurde entschieden, das man mich meinen Großvater opfern wollte. Klar mein Großvater ist cool und ich hätte ihm auch gerne als Schamanin gedient, aber nein ich wollte dann doch nicht von ihm gefressen werden.“ Kurz hielt Vashti inne, lockerte den Griff mit ihren Schweif ein wenig, sie spürte, das sie ihn zu feste drückte, sie wollte ja nur mit Hei schmusen und ihm mal nicht wehtun, einmal am Tag und vor allem aus versehen das reichte ihr, sie wollte den armen Mann nicht auch noch erdrücken, es reicht schon, das ihm sein Hintern schmerzte, gebrochene Rippen brauchte er nun wirklich nicht. „Ich liebe meinen Großvater, aber ich bin kein Fressen. Ich lass mich doch nicht Opfern. Das tut man mit neugeborenen Kindern, die eh nichts mitbekommen und nicht mit jemanden, der schon denken kann. Deswegen bin ich weggelaufen. Soweit ich konnte. Einen Teil bin ich geschwommen, dann bin ich gerannt, irgendwann war ich in der Wüste und dort, naja den Rest der Geschichte kennst du ja, mein Liebster.“ Für ihre Verhältnisse redete sie gerade ein wenig viel, aber so konnte sie Hei wohl besser deutlich machen, warum sie überhaupt bei ihm gelandet war, es war ein reiner Zufall, aber doch fühlte es sich so an, das es geplant war, Hei wusste immerhin genau was zu tun war, Hei wusste genau, wie man mit einer unterkühlten Echsendame umgehen musste. „Hei ich hab dich lieb. Ich zeige es dir komisch, aber ich gebe mir Mühe, das es für dich besser wird, ja? Ich will dich ja nicht aus versehen kaputt machen, ich möchte dich nicht mehr missen, ich freue mich dich kennen gelernt zu haben und ich bin froh dir mein Herz geschenkt zu haben, ja?“ Leicht legte sie ihre Lippen auf die Wange des Mannes, kein wirklicher Kuss, aber sie gab sich Mühe, sie lernte das Verhalten der Menschen ja noch.

Kurz schüttelte Vashti sich noch einmal, es wurde besser, der schöne warme Körper ihres Verlobten wärmte sie schön auf, langsam ging es ihr besser, die schreckliche Kälte wurde durch die wohlige Körperwärme von Hei ersetzt, freudig fing Vashti wieder an mit ihrem Schweif zu wedeln. „Weißt du wie toll du bist? Nicht nur das du mir mein Leben gerettet hast, du nimmst mich auch so wie ich bin, du bist mein Lehrer und nun warst du auch noch mein Wärmekissen. Wie lieb kann ein Mensch denn sein?“ Sie verstand es einfach nicht, die junge Nebuchadnezzar kannte ja im Grunde genommen nur Gewalt, Zuneigung zeigte man sich, indem man sich gegenseitig schlug, seine Liebe zeigte man sich indem man sich gegenseitig biss, aber so etwas wie kuscheln oder schmusen, das gab es einfach nicht, das lernte Vashti erst durch Hei kennen, die lernte es, nachdem sie ihm das erste Mal schlug und ihm dann, nachdem er vollkommen irritiert über den Angriff war, erklärte das man in ihren Stamm so seine Zuneigung zeigte. Hei erklärte ihr dann wiederum, das es unter Menschen nicht unbedingt nett ist sich zu schlagen und das man sich eher umarmt, aber laut den Erinnerungen der jungen Dame störte er sich nicht daran, wenn er mal eine drüber bekommt von ihr. Eigentlich seltsam, aber gut Vashti störte sich nicht daran, schlagen macht immerhin auch noch Spaß, auch wenn sie nicht immer so feste zuhauen sollte, nicht jeder kann das selbe aushalten wie die Mitglieder ihres Stammes. „Sag Liebster, wollen wir hier noch ein wenig länger bleiben und schmusen? Ich spüre das dein Körper diese Zuwendung mag. Ich merke das dir das gefällt und wiederum mach mich das glücklich. Ich mag es wenn du glücklich bist, Hei.“ Ob der junge Mann wusste, was sie meinte? Sein Puls war ein wenig erhöht und sein Körper war angespannt, aber nicht vor Angst, sondern eher vor Aufregung, aber nicht nur das, im Grunde genommen konnte Vashti auch noch etwas anderes spüren, doch das ignorierte sie höflich. „Wenn du nicht mehr schmusen willst, dann lass uns tiefer in die Ruinen eindringen. Ich will wissen was für finden können. Vielleicht ja was tolles, vielleicht auch was zum Kämpfen, oder vielleicht aber auch nur Staub. Aber auch das wäre echt cool, immerhin haben wir das dann ja gemeinsam gefunden.“ Vashti wollte weiter schmusen, am liebsten würde sie gar nicht mehr von ihrem Verlobten runter gehen, aber sie wusste, das sie es irgendwann mal musste, denn sie wog ja nicht gerade wenig, sie wollte Hei ja nicht zu schwer werden. „Ich hab dich echt lieb.“ Sanft hauchte sie die Worte in das Ohr des jungen Mannes.

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Mythen, Legenden und Vashti




OffPost 5

„Weil es hier so trocken ist also? Und weil das Gebäude unter der Erde ist zum Großteil?“ - Interessiert hörte die junge Echsendame ihren Partner zu, schmuste sanft mit ihm, während sie jedes einzelne Wort in ihren Kopf saugte und versuchte sich zu merken, auch wenn Vashti sich sicher war, das sie es sicher schnell wieder vergessen würde, zumindest gab Vashti sich Mühe sich einen Teil von dem zu merken, was der Herr der Wüste ihr da versuchte zu erklären, er gab sie ja immerhin ziemliche Mühe, das die Echsendame etwas von ihm lernte, auch wenn er selber kein Lehrer war. „Also nochmal, hier ist es so Trocken, das die Sachen einfach nicht so schnell kaputt gehen. Und das sie unter dem Sand hier vergraben sind hilft auch nochmal. Richtig? Bei Sachen unter Wasser ist es also der Sauerstoff der die Sachen kaputt macht? Habe ich das richtig verstanden?“ Leicht erhob die Dame ihren Kopf, schaute Hei in sein Gesicht, die vor Neugierde leuchtenden Augen konnte der junge Mann wohl durch sein Tuch leider nicht sehen, aber dennoch er würde sicherlich den glücklichen Blick seiner kleinen Lady spüren, zumindest hoffe Vashti das ziemlich, er brachte ihr immerhin etwas bei, etwas das ihr Stamm niemals Tat, etwas das sie sich ihr Leben lang gewünscht hatte, aber im Grunde lernte sie ja nur das Leben des Nebuchadnezzar, wie man im Meer und im Stamm überlebte, alles andere lernte sie nun nach und nach von ihrem Partner und der Gilde. „Ich habe außerdem nichts, was ich vor dir verbergen möchte, außer meine versteckten Essensvorräte, aber selbst da weist du, wo du suchen muss, Hei. Ich bin einfach nur verwirrt über deinen Spruch. Zeig mir einfach anders das alles in Ordnung ist, ja? Streichel mich, oder Hau mir eine rein, das kann ich besser verstehen als ein paar Worte. Ich bin eine Nebuchadnezzar, ich denk bekanntlich nicht so weit, mein Liebster. Ich denke nur für dich so weit und jedes mal raucht mir danach der Kopf wenn ich es für dich tue, ich bin halt ein bisschen, anders.“ Ja, Vashti dachte eigentlich nicht gerne und wenn sie es tun musste, strengte sie sich ziemlich an, viel lieber als zu denken, tat sie einfach Dinge, spontan und manchmal auch etwas Instinktiv, auch wenn sie sich versuchte das abzugewöhnen, denn meist endete dieses Verhalten mit einer ziemlichen Standpauke, von Hei der nicht Happy ist sich ärger mit der Gilde einzuhandeln, oder eben mit dieser, die sie verwarnt das die sich doch bitte benehmen sollte, es gehörte sich immerhin nicht für ein Mitglied der Crimson Sphynx sich wie eine Axt im Walde zu benehmen, wenn sie das doch wolle, dann sei sie in der falschen Gilde, die Feen aus Magnolia seinen dann das richtige Ziel, so sagte es ihr ein kleiner und kluger Mann mit orangenen Haar und einen seltsamen Hut.

„Oh mein Herzblatt, meine kleine Wüstenrose, bei dir gilt das doch nicht, die Gesetzte der Natur zählen bei Tieren und nicht bei uns, mein süßer. Meine Instinkte sind ein kleines wenig mit mir durchgegangen, eigentlich bin ich doch nicht so.“ Leicht rutschte Vashti ein wenig an Hei hoch und schmuste sich ein wenig stärker an ihren Partner heran, ihre Oberweite nun feste an seine gedrückt. „Du magst mein Eigentum sein, aber gleiches gilt auch für mich, ich gehöre dir, mein Herzchen habe ich dir in dem Moment geschenkt, als du mich in der Wüste gerettet hast, du wunderschönes Sandkorn.“ Ja sie meinte es ernst und gab sich Mühe es Hei zu erklären. Sie hatte Bücher in der Bibliothek gelesen, in der redeten Paare auch so seltsam, also versuchte sie sich einfach mal daran, aber Vashti musste zugeben, ihres war das nicht, sie zeigte es lieber körperlich das sie jemanden gerne hatte, sie mochte es lieber ihre Liebe mit dem zu zeigen, was sie hatte, ihrem Körper. „Sag mein Liebster, du hast es jetzt so lange im Wasser ausgehalten und hast dich nicht beschwert. Aber ich weiß, mein liebster Hei du magst es nicht. Machst du das, weil du mich gerne hast? Springst du über deinen Schatten und ignorierst deine Vorlieben, damit ich auch mal glücklich bin? Weil ich freue mich ziemlich mit dir zusammen im Wasser zu sein, ich freue mich ziemlich das Nass zu spüren und gleichzeitig deinen warmen Körper spüren zu dürfen.“ Ja, scheinbar war es so, spürte sie doch schon ein wenig seine angespannten Muskeln, es fühlte sich so an, als würde er jede Sekunde aus dem Wasser springen wollen, der Mann der Wüste, der mochte es nicht nass zu sein, nur zum Waschen und Trinken war Wasser in Ordnung, aber Spaß haben konnte er nicht im kühlen und angenehmen Nass. „Ich werde dich jetzt von deinen Qualen erlösen, mein Süßer…“ Vorsichtig löste die Dame den Griff ihres Schweifs und stand auf, schüttelte sich einmal kräftig und packte Hei dann wieder mit ihren Schweif, dieses mal wickelte sie ihm um den Brustkorb unter den Armen, so das sie ihm aufhelfen konnte, sie führte ihn vorsichtig aus dem Wasser, brachte ihn zu einer umgestürzten Säule und setzte ihn dann ab, nur um sich dann vor ihm hinzusetzten, mit einen Stücken Stoff fing sie dann an, seine Beine zu Trocknen, zumindest so gut es ging, immerhin waren seine Kleider ja leider ziemlich Nass. „Mach mal deine tolle Magie Süßer, ich komm hier leider nicht weiter.“

Kurz zuckte sie mit ihren Schultern, lies den Stoff fallen und machte sich wieder auf ihren Partner bequem, mit dem Gesicht voran setzte sie sich auf seinen Schoß, legte ihre Nase an seine und pustete Sanft, ihre großen, goldgelben Augen funkelten, ihr Schweif zuckte in wenig, sie war glücklich, mit ihren Verlobten war sie im kühlen Nass, er erzählte ihr tolle Sachen und auch über seine Sorgen, ehrlich war er und so sollte es auch sein. „Weist du mein Liebster. Ihr Menschen, ihr küsst euch ja, wenn ihr euch liebt habt, nicht? Also die Sache mit den Lippen auf Lippen. Mein Stamm beißt aus Liebe, wir beißen und blutig und verhauen uns, so zeigen wir Liebe. Ich knabbere dich an, weil ich es nicht ertragen kann wenn dein roter Saft läuft. Kann man das Küssen und das Knabbern nicht zu einer Sache kombinieren? Unsere eigene Art sich lieb zu haben? Geht das meine Wüstenblume?“ Wie es gehen sollte, das wusste sie nicht wirklich, aber man konnte es ja versuchen, wie auch immer es würde schon gehen. „Sag Hei, was dachtest du als du mich gefunden hast? Was waren deine Gedanken als ich mich entschieden habe, das du nun mein Verlobter bist? Was war der Moment, in dem dein Herz anfing, für mich zu schlagen?“ Wieder so viele Fragen, ob Hei es wieder falsch verstehen würde? Vashti hoffte es nicht. „Mein Herz schlug mir bis zum Hals als ich wieder wach geworden bin und dich gesehen habe, ich habe sofort gespürt das du zu mir passt, mein Herz das hattest du in der Sekunde gestohlen, als du mich vor dem Tod bewahrtest. Oh liebster sag mir deine Seite der Geschichte, ja? Bitte, bitte.“ Mit dem süßesten Ton, den sie mustern konnte sprach sie die letzten Worte und wedelte dabei Aufgeregt mit ihrem Schweif.

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Suchen in: West-Fiore   Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Verborgene Ruinen    Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyFr 25 März 2022 - 16:17

Mythen, Legenden und Vashti




OffPost 4

Hei hatte ihre Augen verbunden, sie sah nichts, vertraute demnach vollkommen dem Herren, der sie gerade in das Wasser führte, warum wohl es war doch so kalt, doch Vashti hatte vergessen über was für eine Magie der Mann verfügte, sie konnte nicht nur Dinge vertrocknen lassen, nein Hei konnte mit seinen tollen Zaubern auch Sachen erwärmen, so wie den großen Wasserpool in den Ruinen, angenehm warm war die Quelle nun, so das sich die junge Echsendame wohlfühlen konnte, ohne Angst haben zu müssen sofort zu erfrieren. Aber das war nicht das einzige was der Mann machte, den Vashti ihren Verlobten schimpfte, nein sanft legte er seine Lippen auf ihre Wange und gab ihr ein Küsschen, danach tadelte er sie ein wenig für ihre Fragen, natürlich hatte er seine Echsendame lieb und auch wenn er die Wahl gehabt hätte, hätte er sich für Vashti entschieden. „Du hast mich also wirklich gern…“ Sanft hauchte sie die Worte, legte dann ihren Schweif um die Hüfte des Mannes, sie sah ihn zwar nicht, aber dennoch wusste sie wo er war, leicht zog sie ihn zu sich und lehnte sich an ihn heran, sie schmuste ein wenig mit ihm, zeigte das sie ihn natürlich auch gerne hatte, denn auch ein Dummerchen wie Vashti wusste, das ihre Fragen ziemlich gemein waren, aber sie wollte es halt wissen, sie musste es einfach wissen, denn ihre Verlobung die war wahrlich keine normale. „Ich weiß du magst deinen Spruch, aber mir wäre es lieber wenn du mir anders zeigen könntest, das alles gut ist Hei. Schmuse mich, berühre mich, mach einfach irgendwas mit mir, ich verstehe Sachen einfacher wenn sie körperlich sind, das weißt du doch Dein Spruch…“ Kurz hielt Vashti inne, nahm die Augenbinde des Mannes ab und legte sie ihm wieder um. „…Der irritiert mich. Ich bin mir nie wirklich sicher, ob du das wirklich ernst meinst, oder mir ins Gesicht lügst.“ So war es besser, sie konnte wieder sehen und ihr Geliebter hatte seine Augenbinde wieder, so fühlte er sich sicher besser, Vashti wusste doch, das er die Welt nicht sehen wollte, auch wenn das bedeutete das er sie demnach auch nicht sehen wollte, sie mochte es nicht, lies Hei aber trotzdem seine Binde tragen, anders kannte sie ihn ja nicht.

„Ich weiß ja das du kein Wasser magst, aber mir wäre es lieb, wenn du bei mir bleiben könntest. Bleib mit mir im Wasser, ja?“ Eine Wahl hatte er ja nicht, mit ihrem Schweif um seiner Hüfte zog sie ihn einfach in den Pool und setzte ihn auf eine der Stufen ab, sie selber machte sich auf seinen warmen Schoß bequem, legte ihren Kopf auf seine Schulter und knabberte ein wenig an seinem Hals, ihre Form eines Kusses. „Hei mein Liebster. Kannst du mir etwas erklären? Wenn die Ruinen hier so super alt sind, wie kann es dann sein, das sie noch so gut erhalten sind? Ruinen am Meer gehen viel schneller Kaputt, aber hier in der Wüste hier scheint einfach alles , wie sollte ich sagen…“ Kurz überlegte Vashti, ein wenig fehlten ihr die Worte. „Es bleibt einfach alles ganz, ziemlich Heile eben. Mumien ja auch, die Leute die ich gefunden habe auf meinem Weg durch die Wüste, die waren trocken und sahen aus wie riesige Stücke Trockenfleisch, aber sie sahen immer noch aus wie Menschen, wenn du verstehst was ich meine…“ Bestimmt tat er das, Hei war immerhin ein ziemlich schlauer Mann, das wusste Vashti, er konnte ihr Dinge so erklären, das sie sie Verstand, auch wenn er wohl manchmal ein wenig gegen eine Wand sprach so verstand Vashti meist alles nach einer kurzen Weile, Hei wusste einfach wie man durch den dicken Schädel der jungen Dame kam. „Tut mir leid wenn ich so viele Frage, ich versuche einfach zu lernen. Ich kenne ja nur die Sachen, die ich bei meinen Stamm lernte, du bist mein Verlobter und mein Lehrer, mein Geliebter und mein Retter. Du bist die wichtigste Person in meinen Leben, ich habe niemanden so lieb wie dich, nicht einmal mich selber habe ich so gerne wie dich, Hei.“ Leicht schmuste sie mit dem ‚blinden‘ Mann, rieb dabei ihre schuppige Wange an seiner, knabberte dann ein wenig an dieser, eben ihre Art und Weise zu küssen, ihren Schweif hatte sie noch feste um seine Hüfte gelegt, so das er nicht einfach flüchten konnte, Vashti wollte einfach gerade beides genießen, ihren geliebten Hei und das Wasser, was er so schön für sie erwärmte.

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Suchen in: Gildenhaus von Crimson Sphynx   Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Crimson Sphynx Gildenpalast - Eingangshalle    Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum EmptyFr 25 März 2022 - 15:37

Schlag des Schicksals




OffplayPost 1

Vashti war nicht so oft im Gebäude der Gilde unterwegs, sie tauchte eigentlich nur dann in dem großen Palast auf, wenn es einmal darum ging sich eine der vielen Quests der Gilde auszusuchen, oder auch mal um eine Quest die sie beendet hatte abzugeben, sich ihre paar Jewel abzuholen um dann auf den Basar etwas tolles zu Essen zu besorgen oder vielleicht mal auch ein paar Geschenke für ihren Verlobten. Aber sonst vermied die Dame es in das Gebäude zu kommen. Warum? Weil Vashti keine Lust hat sich mit den Obrigkeiten der Gilde anzulegen, ihre Art war zwar vielleicht bei Hei ziemlich beliebt und er förderte sie auch, aber bei der Gilde, da war das anders, man begrüßte es nicht wirklich, wenn die junge Nebuchadnezzar ihre Zerstörungswut an den Wänden des Palastes ausließ oder die anderen Magier schlug, nein genau genommen war es ihr untersagt sich im Palast wie eine Axt im Walde zu benehmen, auch wenn es ihr ziemlich viel Spaß machte die anderen zu ärgern. Doch dieser Tag, der war einer der seltenen, an dem sie zum Palast kam. Warum? Weil sie eine Quest abholen oder abgeben wollte? Nein, das nicht Hei war dieses mal dran, doch der Wüstenmagier war daran schuld, das die Dame in der Gilde war, war er doch wieder mal in die Sicherheit der Sanddünen geflohen um sich ein kleines wenig von seiner Verlobten zu erholen, ihre grobe Art und wechselhaften Launen, die machten den armen Mann doch ziemlich fertig, auch wenn er es nicht zugeben wollte, Vashti wusste das es so war, Hei floh immer dann in die Wüste, wenn sie zu grob zu ihm war, wenn sie wieder einmal vergessen hatte das der Mann nun mal nicht so viel aushalten konnte, wie die Leute ihres Stammes mit der sie aufgewachsen war. Hei meditierte in der Wüste, leckte seine Wunden und lies Vashti alleine zuhause, er wusste bestimmt das sie vor Langeweile wandern gehen würde, irgendwo Unsinn anstellen würde, doch immer konnte ihr Partner das nicht verhindern. So war es auch, Vashti verließ das Anwesen des Qin, machte sich auf Weg zur Gilde, vielleicht war da jemand der sich mit ihr beschäftigen wollte, jemand der ihre Kraft und ihre Art aushalten konnte, jemand den sie nicht sofort wehtun würde, bloß weil sie einmal ein bisschen zu kräftig zuschlug.

„Hey du, was machst du da?“ - Die Stimme der jungen Echsendame durch drang die allgemeine Ruhe in der Eingangshalle, Vashti die bis vor ein paar Minuten noch dachte, es sei kein lebendiger Mensch in der Gilde erblickte endlich jemanden, einen großen Mann mit schneeweißen, langen, ziemlich fluffigen Haar. „Bist du derjenige, der die Quests schreibt?“ Neugierig machte sie sich auf den Weg zu dem Fremden, sie kannte ihn nicht, auch wenn sie in der selben Gilde waren, so waren ihr die meisten anderen Mitglieder noch unbekannt. „Zeig mal her!“ Leicht stieß sie den größeren bei Seite und drängte sich an die Tafel, schaute sich die neuen Quests an, auch wenn sie gar nicht vor hatte, sich eine auszusuchen, sie war ja nur neugierig. „Wer bist du? Ich bin Vashti Nebuchadnezzar Shadrach!“ Wie ein Hund wedelte sie mit ihren Schweif, freute sie sich doch nun nicht mehr alleine und gelangweilt zu sein, endlich hatte sie jemanden gefunden, an dem sie sich hängen und mit dem sie Spaß haben konnte, auch wenn Vashti den Fremden gar nicht fragte, ob er sich auch wirklich mit ihr beschäftigen wollte, wie schon bei Hei bei dem sie entschied das sie ein Paar waren, so entschied sie bei dem weißhaarigen Mann einfach das sie sich jetzt mit ihm beschäftigen wollte, ob er das wollte oder nicht. „Sag wie viel kannst du aushalten? Bist du so weich wie die Menschen da draußen, oder kann man sich mit dir raufen?“ Freundlich lächelte sie, zeigte dabei die scharfen Zähnchen, ihren Schweif hatte sie schon in Position gebracht, ob der Fremde wusste was die Shadrach von ihm wollte?

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Vashti

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Des Alligators Sorgen?




QuestPost 4

Vashti blieb stehen, gab auch dem Krokodil namens Florian das Zeichen das er anhalten sollte, sie musste lauschen, lauschen ob der Alpha wieder in ihrer Nähe war, lauschen, ob vielleicht eines der anderen Krokodile da war, doch im Moment schienen sie Ruhe zu haben, das einzige, was sie in den Bäumen hörte, war das Geflüster der Schlangen, die sich wunderten, was ein Mensch, eine Dame mit einem Schweif und ein Meereskrokodil hier so tief im Sumpf machte, sie wunderten sich das der große Alpha sie noch nicht gefunden hatte, denn bisher wurden alle Besucher von dem großen Tyrannen gefressen, die anderen die mussten sich mit den Resten abfinden, seine Weibchen die bekamen nur Fisch, unglücklich mussten sie wohl gewesen sein, das ihr Männchen immer größer und fetter wurde und sie selber hungerten. Wussten die Schlangen, das Vashti sie verstehen konnte? Wussten sie, das sie der Dame ein paar wichtige Tipps gaben? Wahrscheinlich nicht, aber praktisch war es schon, die Damen des Alpha, die waren nicht glücklich mit ihm, vielleicht konnte man das ausnutzen, im das fette, hässliche Monster von ihnen Weg zu locken. ‚Was hast du Vashti. Wir sollten weiter. Das Ziel wartete doch auf uns. Weit weg sind mir nicht mehr, wenn wir da sind, erzähl ich euch auch, was ich hier möchte. Aber lass uns bitte weiter…‘ Florian schaute die Dame an, schüttelte jedoch kurz seinen Kopf, damit Hei wieder auf seinen Rücken rutschen würde, mit dem Gewicht des Mannes auf der Nase konnte er kaum sein Maul öffnen um zu reden. „Sei still, ich lausche.“ Ruhig ging Vashti zum Wasser und steckte ihren Kopf in das sumpfige Nass, die nervigen Piranhas, die sich gerne an ihrem Näschen zugute tun würde, verjagte sie mit ihren Krallen an der Hand, sie versuchte die weiblichen Krokodile zu hören, doch leider nichts, keines war in ihrer Nähe, nur ein paar Frösche und die nervigen Fische. „Schade, nichts…“ Enttäuscht zog sie ihren Kopf wieder aus dem Wasser, schüttelte sich einmal und machte sich dann auf den Weg zu Hei und Florian, setzte sich auf dessen Rücken und fing an ihr Haar ein wenig zu trocknen. „Die Schlangen in den Bäumen sagen, das der Alpha schlecht zu seinen Weibern ist. Ich wollte mit einem der Weibchen sprechen, es ist aber leider keines da.“ ‚Warum willst du mit den Weibchen des Alpha reden? Die verraten uns doch nur. Das solltest du lieber sein lassen.‘ Vashti schüttelte mit dem Kopf und tippte Florian an, es konnte weiter gehen, sie selber kuschelte sich an Hei heran, legte ihren Kopf auf dessen Schulter, die Quest, die war so langweilig, sie konnten ja nichts tun, sie rannten vor dem großen Sumpfkrokodil weg, mussten dem Gerede von Florian zuhören und hatten eigentlich gar keine Ahnung, was sie tun sollten. Nein, wenn es nach ihr ginge, würde sie sich auch bei der Gilde über das Krokodil beschweren, es konnte ja nicht sein, das der Questgeber keine Informationen geben wollte, das ging so nicht, die Magier sollten schon wissen worum es ging.

„Ach Hei, ich freue mich schon auf den Strand. Das warme Seewasser auf meinen Schuppen zu spüren, das ist fast so schön, wie mit dir zusammen zu sein. Das Meer, das ist einfach schön, weißt du? Und wenn du das Wasser trinkst, trocknest du aus, so wie das deine Magie mit dir macht, wusstest du das? Du darfst das salzige Wasser nicht trinken…“ Vielleicht konnte sie dem Mann so das Meer ein bisschen schmackhafter machen, mochte er das große Wasser doch nicht. „Hey Flo, nun sag mal an, was müssen wir hier machen? Du kannst mit uns sprechen, wir werden nicht gehen, dazu sind wir schon viel zu tief im Sumpf.“ Ein wenig bearbeitet Vashti den Rücken des Krokodils mit ihren Schweif, sie schlug nicht feste zu, jedoch dürfte es ziemlich nervig gewesen sein. ‚Meine Güte. Hier im Sumpf, hier sind Freunde von mir. Sehr alte Freunde. Die brauchen dringend Hilfe, sie können mit dem Alpha nicht mehr Leben, der Alpha bedroht ihre Jungen und ihre Alten. Da ich nun einmal nur ein Maul und keine Hände habe, habe ich nach Hilfe gesucht, die Gilde in der Wüste war nun einmal die einzige Gilde, die den Auftrag eines sprechenden Krokodils angenommen hat. Hört ihr jetzt auf zu fragen?‘ Da kannte er Vashti nicht gut genug. „Andere Krokodile? Sind deine Freunde Weibchen deiner Gattung? Aber warum sind die dann mitten im Sumpf?“ Florian schüttelte seinen massigen Kopf. ‚Nein, nein. Sumpfschildkröten. Sie leben hier, können aber nicht mehr in Ruhe ihrem Leben nachgehen. Alpha meint, das der Sumpf seiner ist und frisst einfach alles, kleine Schildkröten eingeschlossen. Helft ihr mir nun?‘ „Dazu sind wir doch das, du dummes Ding.“ Noch einmal tippte Vashti das Krokodil mit ihren Schweif an, dann wendete sie sich wieder ihren Partner zu, knabberte ihm ein bisschen am Ohr. „Dann werden wir den Schildkröten mal helfen, nicht?“ Die Worte hauchte sie ihn in sein Ohr und knabberte dann vorsichtig weiter.

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@Hei#vashti






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