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 Genevieve Du Bellay

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Genevieve Du Bellay Empty
BeitragThema: Genevieve Du Bellay
Genevieve Du Bellay EmptySa 30 Mai 2020 - 12:16

Genevieve Du Bellay

If they’ve taken not just your life, but your death aswell, what’s left?
Name
Genevieve Du Bellay XIII
Spitzname
Gin
Geburtstag
06. September
Alter
20 Jahre
Gilde
gildenlos
Gildenrang
-
Gildenzeichen
-
Geburtsort
Süd-Fiore - Ardea
Wohnort
Nord-Fiore - Crystaline Town
Volk
Untote - Vampir
Erscheinungsbild

Größe/Gewicht: 172cm/68kg
Haarfarbe: schwarz, mit roten Spitzen
Augenfarbe: eisblau
Aussehen: Mit ihren guten 1.70m ist Gin keine Frau, die besonders wegen ihre Größe auffällt. Die gebürtige Süd-Fiorlerin legt viel Wert auf sportliche Ertüchtigung, was man ihr definitiv am Körperbau ansieht. Eine schmale Taille gepaart mit einem etwas breiterem Becken und gut definierten weiblichen Rundungen verleihen Gins Torso eine Sanduhrform. Vor allem an den Oberschenkeln, aber auch an den Unterarmen und im Bauchbereich, besitzt Gin eine ausgeprägte und auch sichtbare Muskulatur.
Das Haar der Magierin ist rabenschwarz, an den spitzen Rot gefärbt und fällt strähnig aus. Seit ihrer Wiedergeburt als Vampir trägt Gin ihr Haar recht kurz, der Pony und das Haupthaar reichen bis zum Kiefer. Von ihren einst bis weit unter die Hüfte fallenden Haarpracht hat die Magierin sich mittlerweile verabschiedet.
In starkem Kontrast zu ihren dunklen Haaren ist Gins Haut leichenblass. Auch ihre schmalen Lippen haben einen sehr hautfarbenen Ton, fallen in ihrem Gesicht so kaum auf. Eine kleine, leicht nach oben gewinkelte Stupsnase sitzt im Gesicht der Vampirin. Kiefer- und Wangenpartie laufen recht beim recht spitzen Kinn aufeinander, das wohl der markanteste Punkt in Gins Gesicht wäre, wären da nicht ihre Augen.
Eisblaue Pupillen ruhen im Gesicht der Untoten unter feinen schwarzen Augenbrauen. Die Iriden werden von außen nach innen hin stetig heller, erreichen einen Farbton, der förmlich in Neonblau zu leuchten scheint, bevor er sich im Schwarz der Pupillen wie in tiefen Brunnen verliert. Neben den auffälligen Iriden ist auch der Rest von Gins Augen ein Hingucker, denn die Lederhaut Gins ist, nicht wie bei anderen Menschen, weiß, sondern rabenschwarz. Neben der beinahe schon porzellanfarbenen Haut stechen die Augen der Magierin heraus, wie Sterne im Nachthimmel. Blicke in ihr Gesicht enden meist in den seltsamen Augen, was auch daran liegt, dass sie die einzige Stelle sind, die Gin mit dezentem Make Up betont - meist blau-grauem Lidschatten, schwarzem Lidstrich und Mascara.
Ein Blick in den Kleiderschrank der Magierin wirkt recht düster, trägt die Untote doch beinahe ausschließlich schwarze Klamotten, die sich von ihrer hellen Haut abheben (nur ab und zu dürfen ein paar Rottöne dabei sein). Gin weiß um ihren sportlich-attraktiven Körperbau und betont ihn gerne, ohne sich dabei allzu sehr zu entblößen. Ein typisches Alltagsoutfit der Magierin besteht aus einer hautengen Hose aus Leder oder Latex, schwarzen Stiefeletten, einem eng anliegenden, armfreien Tube Top und darüber einer schwarze Lederjacke, die Gin gerne offen trägt.
Dezente silberfarbene Ohrringe mit einem Sichelmondanhänger und - gelegentlich - ein Halsband sind der einzige Schmuck, den man je an der Vampirin sehen wird.
An ihrer Haltung kann man viel über Gin erfahren. Die Magierin steht und läuft beinahe schon penibel aufrecht und hat einen Gang, der ihre Hüfte betont. Zusammen mit ihrem Gesichtsausdruck, der ein Paradebeispiel des “Resting Bitch-Face”-Syndrom ist und alles und jeden herabwertend betrachtet, lässt dies Gin ein wenig unnahbar wirken. Sie wirkt wie die Art von Frau, die man doch besser nicht anspricht.

Besondere Merkmale: Am unteren Ende ihres Sternums besitzt Gin eine etwa handflächen-große, schlecht verheilte Narbe.
An ihren Unterarmen finden sich blutrote, arkane Symbole, die wie kleinen Tätowierungen wirken, tatsächlich aber Bestandteil ihrer Magie sind.
Auch ihre unnatürlich aussehenden Augen, die Gin seit ihrem Unleben besitzt, wollen hier noch einmal erwähnt sein.
Wie jede Vampirin hat Gin besonders ausgeprägte Eckzähne im oberen Teil des Gebisses sitzen und deutlich sichtbar sind, wenn die Schwarzhaarige den Mund öffnet oder allzu breit lächelt.
Zudem trägt die Untote scheinbar jederzeit Parfum, welches sie angenehm nach Lavendel und Flieder duften lässt.



Charakter

Benehmen:
Wie sich Gin anderen gegenüber verhält, hängt ganz hauptsächlich davon ab, in welcher Beziehung sie zur anderen Person steht. So kann die Untote manchen Personen gegenüber herzlich, anderen demütig und manchen abweisend gegenüber treten.
Fremde haben es meist ein wenig schwer, an die Schwarzhaarige heranzukommen. Ihre Art und ihr Verhalten neuen Bekanntschaften gegenüber kann getrost als ein wenig rau, abweisend, unnahbar, manchmal sogar herablassend bezeichnet werden. Dabei mag es die untote Magierin eigentlich, neue Menschen kennen zu lernen, sie macht es ihnen nur anfangs gerne ein wenig schwerer, um herauszufinden, aus welchem Holz sie geschnitzt sind.
Die einzige Ausnahme hierzu sind Magier der Gilde Royal Crusade. Da ihr Gebieter Teil der berüchtigten Gilde ist, würde ein Fehlverhalten ihrerseits auf ihn zurückfallen und Gin hat schon früh gelernt, dass dies unschöne Folgen für sie hat. Entsprechend versucht sie, den Mitgliedern Royal Crusades nicht all zu sehr auf die Zehen zu treten.
Hat die Magierin ein etwas vertrauteres Verhältnis zu einer Person aufgebaut, was einige Zeit und zumeist Geduld der anderen Seite erfordert, hört dieses “Abtasten” jedoch auf und Gin öffnet sich. Vertrauten gegenüber ist die Schwarzhaarige offen und trägt ihr Herz auf der Zunge. Ab und zu lässt sie auch ihren dunklen Humor durchblicken, scherzt dabei am liebsten über sich selbst. Über ihre Vergangenheit redet sie dabei jedoch ungern.
Wer jedoch in Gins Ungnade fällt, der lernt noch eine andere Seite an ihr kennen. Die Untote kann herzlos, grausam und skrupellos sein, scheut nicht davor zurück, anderen körperliches oder seelisches Leid anzutun oder eine Situation derart zu beeinflussen, dass sie für ihren “Feind” böse endet. Gerne schlägt sie dabei ein wenig über die Strenge, um ein Exempel zu setzen und anderen zu zeigen, dass man es sich mit de untoten Dame am besen nicht verspielt.
Im Kampf blüht Gin voll auf. Ein direktes Kräftemessen, mit Leben und Tod auf dem Spiel, ist ein Nervenkitzel, der die Magierin beinahe schon in Ekstase versetzt. Nicht selten sieht man sie in solchen Situationen mit einem manischen Grinsen im Gesicht oder sogar lauthals irre lachend.
Bisher ist Gin nur einer Person untergekommen, die es geschafft hat, die sonst recht eigensinnige und impulsive Frau zu bändigen. Ihrem Herren, dem Magier Orwynn gegenüber, ist Gin absolut unterwürfig. Entsprechend ist sie in seinem Beisein ein komplett anderer Mensch. Doch es hat Jahre gedauert, bis sie dieses Stadium mit Orwynn erreicht hat, weshalb es recht unwahrscheinlich ist, dass sie ein ähnliches Verhalten neuen Bekanntschaften gegenüber entwickelt, doch lässt es Gin meist etwas vorsichtig werden, wenn sie auf eine Person trifft, der ähnliche Verhaltensmuster wie Orwynn an den Tag legt.
Zuletzt sei noch erwähnt, dass Gin sich ab und zu dem Alkohol hingibt. Mit steigendem Pegel wird sie beständig lauter, aggressiver und rüpelhafter, bis sich dieses Verhalten - meist so zwischen dem 8. und dem 10. Drink - ins absolute Gegenteil wendet und Gin schlagartig melancholisch und emotional wird. Ein Umstand, um den die Magierin Bescheid weiß und den sie entsprechend zu vermeiden versucht.

Persönlichkeit:
Gin ist eine Frau mit Feuer. Sie ist emotional, extrovertiert und leidenschaftlich, aber auch sprunghaft, impulsiv und wild. Doch hat die Schwarzhaarige gelernt, Menschen grundlegend erst einmal misstrauisch gegenüber zu stehen. Deshalb braucht es auch eine gewissen Zeit, bis die Untote sich so sehr an neue Bekannte gewöhnt hat, dass sie sich ihnen anvertraut. Auch wenn sie gerne mit anderen interagieren, ist sie sehr zurückhaltend mit persönlichen Informationen über sich selbst. Kein Wunder also, dass nur die allerwenigsten Menschen überhaupt ihren richtigen Namen oder ihr Alter kennen oder um ihre Herkunft oder ihre Zugehörigkeit wissen.
Gin hat keine Scheu, zu handeln oder, in entsprechenden Situationen, auch das Ruder an sich zu reissen und anderen zu erzählen, was sie zu tun haben. Zwar ist sie keine geborene Anführerin, doch eine Frau, die in einer Krisensituation oder bei einer sich anbietenden Gelegenheit die Füße still hält, ist sie auch nicht. Der Gedanke, einfach nichts zu tun und abzuwarten oder das Denken und Handeln anderen zu überlassen, ist ihr fremd.
Gin demonstriert und präsentiert gerne ihren Wert und ihre Stärken, ist andererseits eine wahnsinig schlechte Verliererin. Stets vergleicht sie sich mit anderen, manchmal offen und laut, manchmal nur still und heimlich. Dabei geht es nicht nur um direkte Vergleiche wie zum Beispiel Kämpfe, Spieler oder Herausforderungen. Auch in sozialen Situationen versucht sie, die “Beste” zu sein. Erzählt jemand einen Witz, versucht sie, einen lustigeren zu erzählen. Berichtet jemand von einer Reise, hat sie eine tollere hinter sich.
Nicht nur genießt es die Untote, auf diese Weise im Mittelpunkt zu stehen und sich als “besser” als andere darzustellen, sie versucht auch, sich als unnahbar zu platzieren.
Nicht ist für die Vampirin schlimmer, als schwach, verletzlich oder angreifbar zu sein oder sogar so gesehen zu werden. Deshalb hält sie, auch wenn es ihr einmal nicht so gut geht, eine Fassade aufrecht. Mitleid kann Gin nicht ausstehen, werden ihr gegenüber noch saß Empfinden von Mitleid für andere.
Ihre Arbeit für ihren Gebieter Orwynn hat Gin sämtlichen Idealismus gekostet, den sie einmal besessen hatte. Die Magierin ist absolut in der Lage, Taten zu vollbringen, die sich für sie “falsch” oder “unmoralisch” anfühlen, wenn es den gefordert oder nötig ist. Gin hat sogar schon so manches Mal Menschen kaltblütig getötet, mittlerweile stehen derart Taten kaum noch hinter einer Hemmschwelle. Die Untote genießt derart Handeln nicht auf eine sadistische Weise, kann sich jedoch emotional ein Stück weit von ihrem eigenen Tun distanzieren.
Das größte Dilemma der Magierin ist es wohl, einen Platz im Leben zu finden. Einst dachte sie, das sei bei ihrer Familie, später war sie sich sicher, dass ihr Schicksal an der Seite ihres Gebieters, des Magiers Orwynn, liegt. Mittlerweile ist Gin sich nicht mehr bewusst, wo sie denn überhaupt hin will. Noch schlimmer ist, dass die Magierin mittlerweile keine wirkliche Verbindung zu ihrer Familie, ihrer Herkunft mehr spürt. Gin fühlt sich oftmals wie ein Artefakt, ein Fremdkörper, der nirgends herkommt und nirgends richtig hingehört. Daher kommt auch ihr tiefes Bedürfnis, von anderen akzeptiert, respektiert und anerkannt zu werden.


Vorlieben:
† laute, aggressive Musik
† alkoholische Getränke
† klare Mondnächte
† gewinnen
† tanzen
† Action, Nervenkitzel, Mutproben
† Lob
† Feste, am besten mit Feuerwerk
† Ratten
† körperliche Verausgabung

Abneigungen:
⸸ ihr neues Dasein als Vampirin
⸸ Sonne
⸸ Verbote und Regeln
⸸ Theater
⸸ ihren Vornamen
⸸ Vögel
⸸ Bücher
⸸ Wolken
⸸ Kinder
⸸ Kitsch
⸸ Kompromisse
⸸ Knoblauch

Ziel: Momentan ist es Gins oberstes Ziel, ihre eigene Herrin zu werden. Schon von Kindesbeinen an nahm man ihr viele Entscheidungen ab und schrieb ihr einen bestimmten Pfad vor. Sie wurde wie Vieh verkauft und nicht einmal der Tod konnte sie aus ihrer Dienerschaft erlösen. Nur kurze Zeit war die Magierin in der Lage, frei für sich selbst zu entscheiden, musste dazu jedoch verborgen und in Angst leben. Sogar Gins Magie legt ihr Bürden und Pflichten auf. Deshalb versucht die Magierin einen Weg zu finden, über sich selbst bestimmen zu können. Der erste Schritt dabei wäre, ihr Herz zurückzubekommen, doch noch traut sich Gin nicht, gegen ihren Meister Orwynn vorzugehen.


Stärken und Schwächen

Stärken:
Gin ist definitiv eine sehr einnehmende Person. Sie ist mysteriös genug, dass man sie ein wenig näher ergründen möchte, extrovertiert genug, um immer und überall im Rampenlicht und Mittelpunkt stehen zu können, und sieht gut genug aus, dass man auch etwas Hübsches anzusehen hat, wenn man sich mit ihr beschäftigt. Die Vampirin weiß um diese Eigenschaft ihrerseits und auch wenn sie bei weitem keine manipulative Intrigantin ist, kann sie ihren Charme spielen lassen, um zu bekommen was sie will - selbst wenn das nur ein wenig Unterhaltung ist.
Aus einer bunten Mischung aus blindem Gehorsam, Missachtung ihres eigenen (Un-)Lebens, dem ständigen Bedürfnis, sich selbst zu beweisen und dem Panik davor, als schwach oder verletzlich dazustehen, hat sich in Gin ein unerschütterlicher Mut gebildet. Vor scheinbar keiner Herausforderung schreckt die Untote zurück, hat sie doch mehr als genug Gründe, immer auf’s Ganze zu gehen.
In längeren Auseinandersetzungen, und vor allem dann, wenn Gin sich herausgefordert fühlt, kann die Dunkelhaarige sich in einen Kampfrausch hineinsteigern. In diesem Zustand kann sie sich voll und ganz auf den Kampf konzentrieren und ihren Körper bis zum absoluten Limit treiben, kleinere Wunden kurzzeitig ignorieren und bis zum Zusammenbrechen kämpfen.
Mit Orwynn Zerox hat Gin eine Verbindung zu einem mächtigen Magier. Zwar ist sie ihm untergeben und folgt seinen Anweisungen, doch diese Beziehung hat auch Vorteile für die Schwarzhaarige. So kann sie Orwynn um Rat und Lehre bitten, wird von ihm für ihre Aufträge versorgt und ausgerüstet und lebt in der Zwischenzeit in seinem luxuriösen Anwesen.

Schwächen:
Keine zehn Minuten gemeinsam mit der Magierin reichen aus, um jeden davon zu überzeugen, dass Gin keine Person ist, die lange nachdenkt. Impulsiv handelt sie lieber, anstatt erst großartig Pläne zu schmieden. Dass das nicht immer die beste und seltenst die schlauste Art ist, an Probleme heranzutreten, steht nicht zu Debatte. Dass es aber am meisten Action bringt, auch nicht. Entsprechend kurzsichtig und engstirnig ist auch Gins Art zu kämpfen. Vor allem, wenn sie sich in einen Kampfrausch hineingesteigert hat, macht sie sich keinerlei Gedanken über taktisches Vorgehen oder - schlimmer noch - die Erfolgschancen ihres Vorhabens.
Gin kann man getrost als “hübsch” bezeichnen, die Schwarzhaarige ist auch darauf bedacht, dass dies so bleibt. Regelmäßiges Training für die Figur, Shopping für den Kleiderschrank, passendes Make-Up für den Effekt, alles Anstrengungen, die die Magierin auf sich nimmt, um damit ihre Eitelkeit zu frönen. Doch das Aussehen ist nur die Spitze des Eisberges, der sich darunter befindet. Gin neigt beinahe krankhaft dazu, immer im besten Licht dazustehen.
Kein Wunder also, dass sie nicht sonderlich gut damit zurecht kommt, wenn andere sie in etwas übertrumpfen. Stärkere Magie? Hübschere Stiefeletten? Interessantere Geschichte zu erzählen? Vollkommen egal, es benötigt nicht viel, um beissenden Neid in Gin aufkommen zu lassen.
Doch nicht nur von diesem getrieben, sondern allgemein lässt ist Gin leicht zu manipulieren oder zu provozieren, wenn man einmal herausgefunden hat, wie sie tickt - was nun wirklich keine große Kunst ist. Ausgesprochene Herausforderungen schlägt sie nicht aus, indem man sie klein redet, kann man sie zur Weißglut treiben, enthält man ihr etwas vor, will sie es nur umso mehr. Gins kurzsichtiger Art her ist es verschuldet, dass ihr das in der Regel noch nicht einmal auffällt.



Umfeld und Geschichte

Familie:

Gabrielle Du Bellay IX, 39 Jahre, Mutter
Die momentane Matriarchin des Hauses Du Bellay ist Gabrielle, Gins Mutter. Das Haus Du Bellay, aus dem Gin und Gabrielle entstammen, ist ein Adelsgeschlecht, dass schon seit dutzenden Generationen über ein größeres Lehen in Süd-Fiore herrscht. Als Erstgeborene ihrer Mutter, Genevieve Du Bellay XII, war es Gabrielle schon von Kindesbeinen an vorbestimmt, eines Tages das Adelshaus anzuführen, doch da die Mutter Gabrielles schon in jungen Jahren an einer Krankheit verstarb, musste die Erstgeborene bereits mit 12 Jahren die Kontrolle über das Adelshaus übernehmen.
Die Familie Du Bellay ist traditionsreich und es gibt viele Regeln, die die Mitglieder zu beachten haben. Eine dieser Traditionen ist es, dass die Matriarchin des Hauses einen Leibeigenen aus dem Lehen ehelicht, und dieses Schicksal ereilte auch Gabrielle. Ihren Mann, Pierre, heiratete sie mit 15 Jahren, vier Jahre später bekamen die beiden, in Form von Genevieve XIII, ihr erstes Kind. Dass ein Mädchen empfangen wurde, bedeutete, dass die Erbfolge des Adelshauses gesichert war. Drei Jahre später kam Gins Schwester Emma zur Welt.
Gabrielle war Gin eine liebende Mutter, die voller Fürsorge und Zuneigung. Sie kümmerte sich um die Erziehung ihrer beiden Töchter selbst, überließ nur das wenigste Kindermädchen oder Lehrmeistern. Doch als sich im Alter von 6 Jahren Genevieves Begabung für Magie erkenntlich machte, änderte sich dies schlagartig. Das Adelshaus Du Bellay, so verlangen es die Traditionen, darf nicht von einer Magierin geführt werden. Stattdessen werden magiebegabte Kinder an eine Gilde verkauft, auf dass dort ihr Talent besser gefördert werde.
In den folgenden Jahren sahen Gin und Gabrielle sich immer seltener, die Mutter begann schon früh, sich von ihrer geliebten Tochter abzukapseln. Als Gabrielle Gin im Alter von elf Jahren verkaufte, sah die Magierin ihre Mutter zum letzten Mal.
Seitdem ist viel in Gins (Un-)Leben geschehen. Sich ihrer Familie erneut zuzuwenden liegt der dunkelhaarigen Magierin fern, denn sie weiß, dass sie im Hause Du Bellay keinen Platz hat und keine Heimat findet.

Pierre Du Bellay (geb. La’Croix), 44 Jahre, Vater
Geboren als Sohn einfacher Viehtreiber war Pierre schon immer mit einem besonderen Geschenk gesegnet: Der Süd-Fioreler ist wahnsinnig gutaussehend. Aus ärmlichen Verhältnissen stammend und seinen Eltern keineswegs nachstrebend zog es den jungen Pierre schon bald aus der kleinen Farmersiedlung, in die er geboren war, in die Stadt Ardea. Mit verschiedenen - teilweise fraglich legalen - Geschäften verdiente sich der selbstgemachte Herr ein goldenes Näschen, der größte Coup seines Lebens sollte jedoch die Brautschau der Adelsfamilie Du Bellay sein. Dort wurde aus dem einfachen Volk ein Gatte für die Erbin des Hauses gesucht. Pierre machte sich vorstellig und bekam den “Zuschlag”. Eine Hochzeit folgte und im Alter von 20 Jahren hatte der Lebemann es somit in den Adel geschafft.
Insgesamt zwei Töchter hatte er mit seiner Frau, Gabrielle, doch seine Leidenschaft galt weiterhin dem Finanziellen. Dank seiner Ratschläge an Gabrielle erblühte und florierte das Lehen. Pierre war es auch, der mit dem Royal Crusade Magier Orwynn Zerox einen passenden (und zahlkräftigen) Käufer für die - unglücklicherweise - mit dem Hang zur Magie geborene Genevieve ausfindig machen konnte.
Gins Verhältnis zu ihrem Vater war nie sonderlich gut ausgeprägt. Er gab sich selten mit ihr ab - erst recht, als ihre Magiebegabung entdeckt wurde. Die Vampirin hat ihren Vater als listigen, beschäftigten Geschäftsmann im Kopf behalten. Auch wie ihrer Mutter gegenüber verspürt Gin keinerlei Verlangen, ihren alten Herren wiederzusehen.

Emma Du Bellay, 17 Jahre, Schwester
Nachdem sich herausstellte, dass Gin nicht die Erbin des Hauses Du Bellay werden darf, fiel diese Rolle stattdessen ihrer kleinen Schwester, Emma, zu. Mit ihrer Schwester verbindet Gin wohl die engste, familiäre Beziehung, denn während ihre Mutter und ihr Vater sich mit den Jahren immer mehr von Genevieve abwandten, blieben die beinden Schwestern ein Herz und eine Seele, beinahe unzertrennlich. Die jungen Damen lernten zusammen in der Bibliothek des Anwesens, spielten gemeinsam oder fütterten zusammen die Fische und Enten im kleinen See, der sich in den Gartenanlagen des Hauses befindet.
Emma ist schlau und lernt schnell, kann sich gut in andere Menschen hineinversetzen und zeigt Mitgefühl und Verständnis für ihre Mitmenschen. Da sie bald das Erwachsenenalter erreicht, bedeutet, dass auch Emma bald einen Bräutigam aus dem Volk wählen wird. Dann wird ihr von ihrer Mutter das Lehen und die Herrschaft über das Adelsgeschlecht übertragen werden. Schon viele blicken diesem Ereignis freudig entgegen, denn Emma ist unter den Untergebenen sehr beliebt, doch noch hält Pierre, Emmas Vater, die junge Dame zurück, besteht darauf, sie weiter zu schulen und unterrichten zu lassen. Manche munkeln, dieses Verhalten käme nur daher, dass Pierre selbst einen Großteil seines Einflusses wieder verliere, doch derart Gerede schenkt Emma keinen Glauben.
Heimlich sendet die baldige Matriarchin ihre Schwester Gin ab und zu Briefe und manchmal, wenn Gin in der Nähe ist, schaffen die beiden es sogar, sich zu sehen. Im Gegensatz zu ihren Eltern hat Emma nie das Interesse an Gin und ihrem Leben verloren, und auch die Magierin ist sehr um ihre geliebte Schwester und ihr Wohlergehen besorgt.


Freunde:

Lian Falls, 19 Jahre, Exfreund
An ihre Zeit in Aloe Town denkt Gin nur schweren Herzens zurück. Dorthin war sie vor ihren Verpflichtungen geflohen, lebte ein Leben als Straßenkind und schloss sich einer Bande kleinkrimineller Jugendlicher an. So traf sie auf Lian, der ein Teil der Bande war. Zwar unterscheidet die beiden mehr, als sie verbindet, dennoch kam es zu einer längerfristigen Beziehung zwischen den beiden Jugendlichen - wohlgemerkt die einzige Beziehung dieser Art, die Gin je vergönnt war.
Mit ihrer einnehmenden Art und ihrem hübschen Äußeren war es für die Schwarzhaarigen kein schwieriges Kunststück, so machen Mann um den Finger zu wickeln, doch Lian entzog sich Gin für einige Zeit, was die Magierin anspornte, den Schönling umso mehr für sich zu gewinnen. Was anfangs quasi eine Herausforderung Gins an sich selbst war, entwickelte sich aber in den nächsten Wochen und Monaten zu echter Hingabe. Wie noch kein anderer vor ihr wollte Lian Gin kennen lernen, wollte mehr über sie erfahren, kümmerte sich um sie und darum, wer sie war. Zum ersten Mal seit Jahren gelang es Gin, sich ein wenig mehr zu öffnen und einen anderen an ihrem Leben, ihren Ängsten, ihren Sorgen und auch ihren Hoffnungen teilhaben zu lassen. Und dass der gewiefte Taschenspieler einen knackigen Hintern hat, trug auch ein gutes Stück weit zu seiner Anziehungskraft auf Gin hin.
Die Beziehung der beiden nahm ein rasches Ende, als Gin aus Aloe Town flüchten und ihren Freund zurücklassen musste. Anstatt ihn über ihre Herkunft und die Gefahr, die ihr drohte, aufzuklären, beschloss Gin, die Beziehung zu ihm unter einem Vorwand zu beenden. Er sei zu schwach, zu langweilig, ihr nicht genug. Ihn derart zu verletzen entschuldigt Gin sich selbst gegenüber damit, dass sie ihn vor Orwynns Schergen, die ihr auf der Schliche waren, schützen wollte. Dennoch martert es Gin, Lian derart unberechtigt zu versetzen. Kein Wunder also, dass sie die Ohrringe mit Sichelmondanhänger, die Lian ihr einst schenkte, noch bis heute trägt. Die Schwarzhaarige weiß nicht, wie sie ihrem Ex nach dieser Tat je wieder unter die Augen kommen könnte, deshalb hat sie bisher auch nicht versucht, einen Kontakt herzustellen.


Feinde:

Orwynn Zerox, 54 Jahre, Besitzer
Schon seit Jahren der wichtigste Mensch in Gins Leben ist Orwynn, ihr Besitzer, Erschaffer, Lehrer und Arbeitgeber. Der Magier ist ein einflussreiches Mitglied der Gilde Royal Crusade verfügt über mehrere Magieausleger und ist ein Manipulator, Strippenzieher und Pläneschmieder der übelsten Sorte. In den vielen Jahren, in denen Gin Orwynn nun dient, hat sie noch nicht herausgefunden, was eigentlich wirklich das Ziel des finsteren Magiers ist.
Orwynn erwarb Gin einst käuflich von ihren Eltern, seitdem erledigt die Schwarzhaarige, was auch immer ihr Meister ihr aufträgt - sei es nun das Auffinden magischer Relikte und alter Schriften, das Bespitzeln reicher und einflussreicher Personen oder das Entledigen von eben solchen, die Orwynns Zielen und Plänen im Weg stehen.
In einer rebellischen Phase entfloh Gin Orwynn und war vier Jahre auf der Flucht vor dem Magier, doch letzten Endes spürten seine Häscher die Entflohene auf und brachten sie zurück unter seine Fittiche. Orwynn lernte aus dieser Flucht und erdachte eine ganz besondere Bestrafung für Gin. Er tötete das Mädchen und erweckte sie als Vampirin wieder zum Unleben, doch nicht nur das. Den Zauber dazu band Orwynn an Gins Herz, das er ihr aus der Brust riss und seitdem gut behütet in seinen Privatgemächern in Crystaline Town verwahrt, sodass er sie jederzeit vernichten kann.
Unschwer zu verstehen ist also, dass die Beziehung zwischen Orwynn und Gin recht angespannt ist. Orwynn ist einer der wenigen Menschen, die Gin wirklich, aufrichtig fürchtet. Dafür, dass er sie kontrolliert, hasst sie ihn abgrundtief.
Zeitgleich ist es aber auch Orwynns Führung und Leitung, die Gin einen Sinn im Leben verleihen und ohne Orwynns Lehren wären Gins Fähigkeiten nicht ausgereift. Dazu kommt, dass Orwynn Gin nicht per se schlecht behandelt, solange sie sich ihm nicht widersetzt.
Seine Fähigkeiten, seine Macht und sein Einfluss machen ihn zweifellos zu einem bewundernswerten Mann und diesem Fakt kann Gin sich nicht immer ganz entziehen.


Gilde: Gins Gebieter ist Teil von Royal Crusade, weshalb sie manche Mitglieder dieser Gilde flüchtig kennt. Doch da sie von den Meisten nicht als selbstständige Magierin sondern mehr als eine Ressource Orwynns angesehen wird, steht ein Beitritt ihrerseits dezeit nicht zur Debatte.

Geschichte:
0 Jahre: Geburt
0-6 Jahre: Wohlbehütet wächst Gin in einem guten Haushalt auf. Schon früh wird ihr Lesen, Schreiben und Rechnen beigebracht.
6-11 Jahre: Nachdem sich ihre Begabung für Magie zeigt, wird diese von privaten Lehrern gefördert. Aus dem Plan ihrer Eltern, sie an einen Magier zu verkaufen, wird kein Geheimnis gemacht.
11 Jahre: Ein Magier aus Royal Crusade, Orwynn Zerox, kauft Gin, welche von diesem Zeitpunkt an in Crystaline Town lebt.
11-15 Jahre: In Orwynns Diensten lernt Gin die Lost Magic Ars Goetia. Als seine Handlangerin kümmert sie sich um Orwynns schmutzigen Machenschaften. Ständige Züchtigungen und grausame Aufgaben machen Gin schwer zu schaffen.
15 Jahre: Anstatt einem Auftrag Orwynns nachzugehen, flieht Gin nach West-Fiore und endet in Aloe Town. In der Nähe einer anderen Gilde hofft sie, seinem Einfluss zu entkommen.
15-19 Jahre: Gin treibt sich sich mit einer Bande an kleinkriminellen Jugendlichen in Aloe Town herum. Sie versucht, unterzutauchen und verbirgt ihre Herkunft und Fähigkeiten vor neuen Bekanntschaften.
19 Jahre: Nachdem Orwynns Häscher in Aloe Town auftauchen, bricht Gin ihre Beziehungen ab und flieht aus der Stadt, wird aber verfolgt. Anstatt sich zu stellen, wählt Gin den Kampf und wird von zwei Mitgliedern Royal Crusades getötet. Mittels Magie belebt Orwynn Gin allerdings als Vampirin wieder.
19-20 Jahre: Erneut muss Gin unter Orwynn dienen, wird von diesem aber genauestens überwacht.
20 Jahre: Einstieg ins RP


Offtopic

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Wie hast du uns gefunden? gar nicht, ich war schon da
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BeitragThema: Re: Genevieve Du Bellay
Genevieve Du Bellay EmptySa 30 Mai 2020 - 12:17

Statusblatt

Night will fall, and the dark will rise when a good girl goes to war.
Demons run but count the cost; the battle's won but the child is lost.


Diagramm

Genevieve Du Bellay Gin_va10


Volkseigenschaften


BONI: Vampire können die Allgemeinen Zauber Essence Drain, Bat Form und Fade to Fog erlernen. Den Zauber Essence Drain gibt es gratis zur Charaktererstellung.

MALI: Im Sonnenlicht sinken alle Attribute des Charakters um einen Punkt, können aber 1 nicht unterschreiten.



Potenzial


STÄRKE: 2

SCHNELLIGKEIT: 1

GESCHICKLICHKEIT: 2

WIDERSTAND: 2

MANAREGENERATION: 2

WILLENSKRAFT: 3


Attribute


STÄRKE: 60 Punkte - Level 2

SCHNELLIGKEIT: 10 Punkte - Level 1

GESCHICKLICHKEIT: 60 Punkte - Level 2

WIDERSTAND: 60 Punkte - Level 2

MANAREGENERATION: 60 Punkte - Level 2

WILLENSKRAFT: 70 Punkte - Level 2

MANAVORRAT: 120 Punkte


Allgemeine Zauber

Essence Drain
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: -
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: -
MAX. REICHWEITE: Berührung
SPEZIELLES: Dieser Zauber kann nur von Vampiren erlernt werden
VORAUSSETZUNGEN: -
BESCHREIBUNG: Dass Vampire Blutsauger sind, weiß jedes Kind. Mit diesem Zauber kann ein Vampir einem Ziel Mana entziehen, indem er dessen Blut trinkt. Das kann an einer bereits offenen Wunde geschehen, oder aber, indem der Vampir das Opfer mit seinen spitzen Zähnen beißt. Dieser Vorgang benötigt jedoch mindestens 15 Sekunden, deshalb ist der Zauber nur wirklich effektiv gegen gefesselte, bewusstlose oder freiwillige Ziele. Je mächtiger ein Blutspender ist, desto mehr Magie kann der Vampir entziehen, nicht aber über seinen maximalen Manawert kommen. Trinkt der Vampir mit diesem Zauber frisches Blut, so kann er den Attributsmalus, den der Aufenthalt im Sonnenlicht verursacht, kurzzeitig aufgehoben

  • Tier: Der Vampir kann sich 1 Stunde ohne Mali im Sonnenlicht aufhalten
  • Vernunftbegabtes Lebewesen: Der Vampir kann sich 2 Stunden ohne Mali im Sonnenlicht aufhalten.
  • Magier/Magisches Wesen: 2% des Maximalen Manas des Wirtes pro 15 Sekunden; der Vampir kann sich 4 Stunde ohne Mali im Sonnenlicht aufhalten.


Magic Activation
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 5
MAX. REICHWEITE: Berührung
SPEZIELLES: Diesen Zauber erhält man Gratis sobald die Voraussetzungen erfüllt werden.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Dieser simple Zauber wird von so ziemlich jedem beherrscht, der weiß, wie man mit Magie umgeht. Man nutzt eine kleine Menge Mana, um magische Schalter oder Lacrima zu aktivieren oder Türen zu öffnen.


Magieart 1


MAGIEART: Ars Goetia - 10 Punkte - Klasse 1

Ars Goetia
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
HAUPTATTRIBUT: Willenskraft
NEBENATTRIBUT: Manaregeneration
SPEZIELLES: Um Zauber dieser Magie wirken zu können, muss ein Pakt mit einem entsprechenden Dämon geschlossen werden, welcher je nach Zauber einen permanenten Preis vom Magier fordert.
BESCHREIBUNG: Dieser Magieausleger beschäftigt sich mit der Beschwörung diverserer Dämonen mit denen paktiert worden ist. Ein Pakt kann von keiner der beiden Seiten gebrochen werden und bindet den Magier ein Leben lang.

ZAUBER:

Bloodseal: Pact
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 5 für Pakt / 10 vereinfachte Beschwörung
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: Dieser Zauber ist notwendig, um andere Zauber der Magie zu erlernen
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Der Grundzauber der Magie Ars Goetia erlaubt es dem Anwender einen Dämon zu beschwören, um mit ihm einen Pakt einzugehen. Hierzu muss das Symbol des Dämons im Blut des Magiers auf einen Untergrund gezeichnet werden und nur eine sehr kleine Menge Mana hineingeleitet werden.
Nach Abschluss eines Paktes zeichnet sich das Symbol des Dämons auf der Haut des Magiers in Größe einer Münze ab und die Stelle ist frei wählbar, man sollte jedoch dran denken, dass sie leicht erreichbar sein sollte, denn durch einfache Berührung des Siegels und etwas zusätzlichem Mana, kann der Dämon wieder beschworen werden.
Sollte der Anwender kein Siegel wünschen oder es nicht erreichen können, muss bei einer Beschwörung jedes Mal das Symbol des entsprechenden Dämons in Blut gezeichnet werden.

Magieart 2




Waffen

Stangenwaffen: Speere - Grad I

Joyeuse
GATTUNG: Stangenwaffen
TYP: Mordaxt
BESITZER: Genevieve Du Bellay
BESCHREIBUNG: Keine sonderlich damenhafte Waffe ist dieses Kriegsgerät. Joyeuse - die von Gin nur “Die olle Josy” genannt wird - ist eine etwa 1,80m lang und damit ein paar Zentimeter größer als Gin selbst. An ihrem Kopfende ist ein dreiteiliger Waffenaufsatz angebracht. Ein großes Axtblatt sprießt zu einer Seite aus dem Schaft, auf der anderen Seite ist ein breiter Dorn angebracht. Die Spitze des Waffenkopfes gabelt sich in zwei schmalere Dorne auf, die parallel zueinander stehen. Auch das Fußende des ist Holzschaftes ist mit einem geschmiedeten Stoßdorn versehen.
Der ollen Josy sieht man an, das sie keine einfache Waffe für den Fußsoldaten ist. Über das Axtblatt ziehen sich aufwendige, dekorativen Gravuren. Um das Kopf- und Fußende des rot lackierten Schaftes schlängeln sich zwei schmiedeeiserne Schlangen. Sowohl die Metall- als auch die Holzteile der Waffe sind dunkelrot eingefärbt.
Als Mordaxt entspringt Joyeuse dem Gedankengang, sowohl gegen gerüstete als auch gegen ungerüstete Gegner effektiv zu sein. In den Händen eines fähigen Kämpfers ist die Mordaxt eine vielseitige Waffe, mit der man vor keinem Gegner zurückschrecken muss.
Die olle Josy:


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Genevieve Du Bellay
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