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 Zahar Naga

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Zahar
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Zahar
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BeitragThema: Zahar Naga
Zahar Naga EmptyMo 3 Aug 2020 - 23:51

Zahar Naga

Name
Zahar Naga
Spitzname
Zara, Zuckerprinzessin
Geburtstag
05.12.
Alter
13 Jahre
Gilde
Fairy Tail
Gildenzeichen
In dunklem Grün auf der Unterseite ihrer Schweifspitze
Geburtsort
Eine Pflegestation für Reptilien nahe Sakura Town
Wohnort
Fairy Hills in Magnolia Town
Volk
Lizardmen - Kind des Giftes
Erscheinungsbild

Größe/Gewicht: 157 cm | 70 kg
Haarfarbe: Dunkelbraun
Augenfarbe: Dunkelbraun mit hellem Zentrum

Aussehen: Durch ihre reptilianische Natur sticht Zahar zwischen den Menschen von Fiore ziemlich deutlich heraus, auch wenn sie in ihrem kindlichen Alter noch ziemlich klein ist. Ihre Anatomie ist auffällig anders mit ihrer grünen, rauen Haut und vor allem dem dicken, langen Schweif, der sich flexibel hinter ihr bewegt, spitz zuläuft und einige Kilo zu ihrem ansonsten eher schlanken Körper hinzufügt. Ihre dunkelbraunen Haare trägt sie in einem kurzen Bob und rahmt damit ihr rundliches Gesicht ein, mit seinem spitzen, oft nach oben zeigenden Näschen, ihrem kleinen Mund und ihren starken, braunen Augen, in deren Mitte ein helles Symbol zu sehen ist – ein Kreis um die Pupille, durchstochen von einer Nadel.
Unter ihrem Kopf wird ihr Körper flexibel, schlank und länglich. Ihr Hals, ihre Arme, Beine und Torso, selbst ihre Finger gehen eher in die Länge als in die Breite und können entsprechend fragil wirken. Das wird allerdings manchmal durch ihre Kleidung verdeckt, denn als Kaltblüter achtet Zahar sehr stark darauf, immer gegen die Kälte gewappnet zu sein. Gleichzeitig ist Kleidung aber auch sehr gut darin, sich mit ihren natürlichen Sekreten vollzusaugen und ziemlich klebrig und schleimig zu werden, weshalb es oft vorkommt, dass sie sehr weite Kleidung und gerne auch Röcke trägt. Eins ihrer liebsten Outfits ist ein braunes Kleid mit weiten Ärmeln und einem weiten Rock und darüber eine kurze, gelbe Weste mit Wölkchen darauf, zusammengehalten von einer braunen Schleife vor ihrer flachen Brust, aber als modische junge Dame trägt sie auch viele andere Klamotten. Nur mit Schuhen sieht man sie eher selten...

Besondere Merkmale: Die beiden größten Merkmale an Zahar sind, metaphorisch gesehen, ihre grüne Haut und, wörtlich gesehen, ihr langer, dicker Schweif. Sie zeigen sehr schnell, dass es sich bei ihr nicht um einen normalen Menschen, sondern ein Reptil handelt, und geben ihr so einen großen Wiedererkennungswert.
Wenn man einen guten Blick auf ihre Augen bekommt, sind diese auch ein sehr klares Merkmal, da das Symbol in der Mitte ihrer Iris ziemlich einzigartig ist.
Nicht unbedingt optisch, aber doch sehr auffällig ist eine andere Eigenschaft von Zahar: Ihr natürliches Sekret, das sie noch nicht vollkommen unter Kontrolle hat. Vermischt mit ihrem Schweiß nimmt es eine pinke Färbung an, sodass sie wo sie geht und steht immer mal eine klebrige, schleimige Pfütze hinterlässt. Auch ihre Klamotten fühlen sich manchmal entsprechend feucht an. Dazu kommt, dass diese Mischung einen sehr süßlichen Duft trägt, sodass Zahar, die selbst eigentlich die Gerüche von Abgasen und Müll bevorzugt, zu jeder Zeit wie ein Süßigkeitenladen duftet.


Charakter

Benehmen: In ihrem Alltag macht Zahar mit ihrer sehr positiven und energiereichen Natur meist einen sehr guten Eindruck. Sie ist ein extrovertiertes Mädchen, das viel lacht und es genießt, Witze zu reißen und zu hören – auch wenn ihr Humor manchmal ziemlich flach ausfällt. Sie zeigt sich auch meist von einer sehr lieben Seite, auch wenn da zumindest ein wenig Berechnung dahintersteckt. Schließlich wurde ihr von klein auf erzählt, dass sie eine Prinzessin sei und selbst erledigen musste sie auch nicht viel, was zu einer gewissen überheblichen Faulheit geführt hat sowie der Erwartung, dass ihre Wünsche von anderen erfüllt werden. Mit entsprechender Realitätsnähe betrachtet sie auch ihre Gildenmitglieder und neigt dazu, sie deutlich eindrucksvoller zu finden als sie eigentlich sind.
Schwierig wird Zahar, wenn sie emotional oder gelangweilt ist. Schlussendlich ist sie immer noch ein Kind mit einer sehr impulsiven Ader und sehr starken Emotionen. Macht man sie traurig, kann sie heulen wie ein Schlosshund, und wenn man sie zu sehr provoziert, kann es durchaus sein, dass sie ziellos um sich schlägt – und dabei potentiell giftige Sekrete verteilt. Und wenn sie sich tatsächlich langweilt, was bei ihrer geringen Aufmerksamkeitsspanne und ihrem hohen Energiehaushalt sehr häufig vorkommt, dann muss eine Lösung dafür her! Da macht Zahar gerne mal etwas Dummes, weil es sie einfach interessiert, drängt sich anderen auf und hat vor Allem eine Vorliebe dafür, Leuten Streiche zu spielen – gerne auch mit einem harmlosen Gift. Wenn sie ihren Willen nicht bekommt, kann sie auch sehr bockig werden, was man gerade dann bemerkt, wenn man ihr etwas verbieten will, weil sie zu jung ist. Sie ist nur sehr ungern allein und steckt ihr Herz in die Zeit mit anderen, was dazu führt, dass sie sehr schnell eine tiefe emotionale Bindung bilden kann. Und wenn sie jemanden erst einmal mag, dann ist sie lieb und treu wie kaum jemand anders. Zuckersüß, wie sie sein kann, ist es praktisch unmöglich, ihr lange böse zu sein!
Apropos süß – ihr verwöhntes Verhalten sowie ihre Art, sich selbst als adelig anzusehen, haben ihr in Kombination mit ihrem immersüßen Duft den Spitznamen „Zuckerprinzessin“ eingebracht, der ein wenig hämisch und ein wenig liebevoll ist. Meist lässt sie sich der Einfachheit halber aber lieber „Zara“ nennen.

Persönlichkeit: Viel von dem, was man von Zahar sieht, ist echt. Sie ist sehr emotional, sehr gesellig und versucht Tag und Nacht, ihr Leben mit Spaß und Freude zu füllen, wo sie kann. Darauf, sich schlecht zu fühlen, hat sie einfach keine Lust mehr. Auch wenn ihr „Vater“ sie die meiste Zeit gut behandelt hat, bringen ihr die schmerzhaften Experimente viele schlechte Erinnerungen und böse Träume, die sie einfach vergessen und mit Glück übertönen will. Dieses Glück findet sie in der Gesellschaft vieler Menschen, in der Freiheit zu tun, was sie will, und in bedingungsloser Akzeptanz und umfassender Liebe. Um diese Liebe auch gezeigt zu kriegen, ist sie gerne mal bereit, auch ein wenig manipulativ zu werden, darin ist das Mädchen dank ihrer naiven Ader aber nicht immer gut.
Mit noch einigen sehr kindischen Ansichten und einer allgemeinen Selbstüberschätzung ist Zahar oft der Meinung, dass ihr viele Dinge zustehen, die sie nicht unbedingt verdient hat. Diese Einstellung ist ein Teilgrund dafür, dass sie manchmal ziemlich bockig werden kann und dass sie keinen Fehler darin sieht, wenn sie anderen Leuten mal einen Streich spielt. Ihr könnte schließlich niemals jemand böse sein! Dadurch kommt es sogar vor, dass sie in seltenen Fällen ziemlich fies wirken kann, obwohl sie normalerweise so ein liebes Mädchen ist.
Als Dämon hat Zahar allerdings durchaus auch unangenehme Seiten ihrer Persönlichkeit, die eine optimistische Weltsicht nicht einfach verdecken kann. Ihre Vorliebe für dicke, dreckige Luft, stinkenden Abfall und Schadstoffe ist da nur die oberste Schicht. Als jemand, der Schmerz und Isolation kennengelernt hat, hat die Naga manchmal ziemlich dunkle Gedanken über das Leben und seinen Wert. Genau solche Gedanken versucht sie mit dem Glück ihres neuen Umfelds loszuwerden, was zwar meist klappt, aber dadurch erschwert wird, wie anders sie von allen anderen Menschen in ihrer Umgebung ist, sowohl innerlich als auch äußerlich. Wäre Fairy Tail nicht so offen, würde sie sich vermutlich wie eine einsame Ausgestoßene fühlen, was ihr große Angst macht. Manchmal können die lauernden, beißenden Instinkte des jungen Reptils dominieren, wenn sie sich davor fürchtet, ihr aktuelles Leben zu verlieren...

Vorlieben: Mehr als alles liebt Zahar Menschen! Große Menschen, kleine Menschen, männlich, weiblich, alle Arten. Natürlich gilt das Gleiche auch für andere Völker und die meisten Tiere. Zahar sucht und will Gesellschaft. Sie möchte geliebt werden, sie möchte wertgeschätzt werden, sie will mit Anderen lachen und sie will, dass Arbeit für sie erledigt wird. In erster Linie will sie nicht allein sein. Dementsprechend genießt sie vor allem positive Stimmung und einen Sinn für Humor, denn wenn man zusammen lachen kann, ist jeder glücklich!
Weniger gesellig ist ihre andere große Liebe: Dreck! Müll! Gestank! Dicke Luft, Abfall und Schadstoffe aller Art sind für Zahar als Gift-Dämon unheimlich wohlriechend und schmackhaft! Nicht selten durchsucht sie auch mal eine Mülltonne nach einem leckeren Schatz und freut sich immer, wenn Essen ein paar Tage zu lange liegen gelassen wurde. Auch Insekten schmecken ihr erstaunlich gut. Da diese vom süßlichen Duft ihres Körpers angezogen werden, hat sie immer mal Käfer gegessen und sich mit der Zeit sehr an den Geschmack gewöhnt. Außerdem hat sie, rein konzeptuell, ein extrem großes Interesse an Alkohol als ein Getränk, das Erwachsene trinken und das auch sie trinken will! Will man ihr diese Freude wegen ihres Alters verbieten, wird sie echt sauer, schließlich haben Spirituosen bei ihr ohnehin keine Wirkung!
Als Kaltblüter bevorzugt Zahar warme oder sogar heiße Gegenden, und da sie auch das Gefühl von Sand zwischen ihren Zehen genießt, ist sie ein großer Fan von Wüsten. Allgemein ist sie sehr gerne an der frischen Luft. Wenn sie mal drinnen bleiben muss, will sie da wenigstens etwas zu tun haben, deshalb hat sie auch Freude an Spielzeugen oder daran, etwas zu basteln. Zu den kleineren Freuden ihres Lebens gehören außerdem hübsche Klamotten, alles was bunt ist und natürlich alles, was sie als Prinzessin hervorhebt.

Abneigungen: Zahar verspürt einen großen Hass und eine starke Furcht gegenüber einem Gefühl: Der Einsamkeit. Allein zu sein oder sich ungeliebt zu fühlen ist das Schlimmste, was ihr passieren kann. Auch, wenn man ihr das Gefühl gibt, dass sie anders ist als die Menschen in ihrer Umgebung oder sie wie ein Kind behandelt, kann sie das schnell verletzen – vor Allem, weil sie in den meisten Fällen wirklich anders ist, und weil sie sowohl vom Alter als auch von ihrem Verhalten her kindischer ist, als sie gesehen werden will. Dazu kommen einige Überbleibsel aus ihren jüngeren Jahren: Sie will keine Schmerzen mehr spüren, und sie will nicht, dass an Lebewesen experimentiert wird. Außerdem hat sie eine große Angst vor Schlangen, die sie mit ihrem „Vater“ verbindet.
Durch ihre Natur hat sie mit Schlangen aber auch einiges gemein. Neben optischen Eigenschaften fällt hier vor Allem ihre Abneigung gegen Kälte mit herein. So humanoid sie auch sein mag, ist Zahar tatsächlich eine Kaltblüterin, die bei sinkenden Temperaturen träge wird und in Extremfällen sogar an einen Punkt kommen kann, an dem sie nicht mehr in der Lage ist, sich zu bewegen. Aus Angst davor hat sie immer und überall warme Kleidung dabei, um ja nicht in so eine unangenehme Situation zu kommen. Aus dem gleichen Grund mag sie Wasser überhaupt nicht: Wasser ist oft kalt, und selbst wenn es das nicht wäre, kann sie nicht schwimmen! Diese Unfähigkeit ist ihr auch peinlich, wobei es noch nicht der Gipfel der dummen Momente ist, die sie schon erlebt hat. Das mit Abstand unangenehmste, was ihr je passiert ist, war mitten in einer Menschenmenge auf ihrem eigenen Schleim auszurutschen! Ein furchtbares Erlebnis, das sie auf gar keinen Fall je wieder erleben möchte!
Abgesehen davon mag sie als Devilslayer des Giftes, der sich von Unreinheiten ernährt, frische Luft nicht besonders gern. Alles was rein und wohlriechend ist, wirkt auf sie alles andere als appetitlich. An einer Blume oder frisch gewaschener Kleidung zu schnuppern interessiert sie auch nicht. Sie selbst riecht zwar zuckersüß, aber auch das ist etwas, das ihr nicht wirklich gefällt. An den Duft ihres eigenen Sekretes hat sie sich inzwischen gewöhnt, aber alle Arten von Süßigkeiten, Nachtisch und Gebäck können ihr entschieden gestohlen bleiben! Das Einzige, was noch schlimmer ist, ist frischer Salat! Selbst ohne verdorben zu sein kann sie Fleisch noch ganz gut essen, aber Gemüse? So gar nicht! Wer ihr ein vegetarisches Essen ohne auch nur eine schlechte Zutat vorsetzen will, kann sich auf eine Menge Gemecker einstellen!

Ziel: Zahar ist mit ihrer aktuellen Situation tatsächlich ziemlich glücklich. Sie hat in Fairy Tail endlich ein Heim gefunden, das sie mit vielen Menschen teilen kann und in dem sie vor Schmerzen beschützt wird. Um dieses Glück aufrecht zu erhalten und in vollen Zügen zu genießen, ist ihr größtes Ziel aktuell eigentlich nur, in den Tag hinein zu leben und das Beste daraus zu machen. Solange sie Spaß hat, ist alles gut! Natürlich wäre es auch noch schön, wenn sie nicht mehr das Gefühl hätte, Angst um ihre Sicherheit haben zu müssen, aber auch das lässt sich mit ein paar schlechten Witzen gut überdecken!
Ein wenig als Person wachsen möchte Zahar allerdings schon. Sie würde gerne zu jemandem werden, den andere für ihr cleveres Denken und ihre wertvollen Meinungen respektieren. Aktuell fühlt sie sich wie ein Kind, das eher schlecht als recht in die Gilde passt und für die anderen eher eine Belastung ist als eine Hilfe. Sie will also an sich arbeiten und erwachsener werden! Wenn das nur nicht so anstrengend wäre...


Stärken und Schwächen

Stärken: Wie so viele Lizardmen hat Zahar ein natürliches Talent für Magie, insbesondere zum Giftelement. Sie ist willensstark und flexibel – Letzteres dank ihren Schlangengenen auch körperlich, aber auch in ihrem Kopf kann sie schnell von einer Idee zur nächsten umschalten und auf ziemlich kreative Lösungen kommen. Kombiniert mit ihrem grenzenlosen Optimismus kommt sie so gut wie nie in eine Situation, in der sie keinen Ausweg sehen kann.
Dazu kommt, dass die Naga trotz ihres Aussehens gut mit den meisten Bewohnern Fiores auskommt. Sie ist extrovertiert und offenherzig, sodass es ihr leicht fällt, neue Kontakte zu knüpfen, worüber sie sich als geselliges Wesen natürlich freut. Als liebenswertes und süßes Kind kommt sie bei vielen Leuten gut an und wärmt ihnen das Herz.
Apropos Wärme... Zahar liebt Wärme und Hitze. Sie könnte den ganzen Tag unter der glühend heißen Sonne der Wüste auf einem Stein liegen und sich wunderbar wohlfühlen. Um Dehydration braucht sie sich im Allgemeinen keine Gedanken zu machen und Sonnenbrand bekommt sie auch praktisch gar nicht, insofern ist sie im Vergleich zu Menschen sehr hitzeresistent. Resistent ist auch ihr Magen, denn sie kann so ziemlich alles essen, ohne ihn sich zu verderben. Selbst Dinge, die ihr gar nicht schmecken, wie Salat. Im Allgemeinen isst sie nicht zu viel, sondern bevorzugt kleine, verdorbene Leckerbissen, aber wenn sie mal einen wirklich großen Teller vor sich hat, ist das auch kein Problem. Man wird vermutlich niemals erleben, dass der kleinen Naga übel wird.
Zu guter Letzt ist sie noch sehr stolz darauf, wie gut sie darin ist, Verstecken zu spielen. Mit ihrem kleinen, flexiblen Körper quetscht sie sich in jede noch so kleine Spalte und lauert der Welt um sie herum auf. Manchmal ist es ein richtiger Spaß, ungesehen zu bleiben und Leuten einfach zuzugucken!

Schwächen: Zahars größtes Problem ist vermutlich ihr Körper, der sie deutlich von den meisten Bewohnern Fiores unterscheidet. Nicht nur, weil es eine Hürde dafür darstellt, sich zugehörig zu fühlen, sondern vor Allem, weil ihr Körper nicht besonders kräftig ist. Nach ihrer auf seltsame Weise behüteten Kindheit ist sie eher kränklich und auch, wenn sie jede Menge Energie hat, erreicht ihr Körper doch des Öfteren seine physischen Grenzen, obwohl sie eigentlich weitermachen will. Gleichermaßen steht ihr Körper ihr in kalten Gebieten im Weg, wo sie als Kaltblüter Probleme damit bekommen kann, sich zu bewegen – das führt zu ihrer Gewohnheit, viele Klamotten mit sich zu führen, und auch ein Stück weit zu ihrer kuscheligen Art, mit der sie sich die Körperwärme anderer Lebewesen borgt.
Schwerer als mit ihrer teils menschlichen, teils reptilianischen Anatomie hat sie es aber damit, ein Devilslayer zu sein. Das dämonische Gift in ihrem Blut reagiert abstoßend auf ihre Magie, sodass sie einen unangenehmen, juckenden Ausschlag bekommt, wenn sie Magie auf der höchsten Klasse anwendet, die sie beherrscht. Es kurbelt außerdem die Bildung des Sekrets an, das die Grundlage des Gift Devilslayers darstellt, sodass sie oft nicht die Kontrolle darüber hat, wie viel sie produziert – besonders, wenn sie zu aufgeregt wird oder ihr etwas unangenehm ist. Ihrem dämonischen Hintergrund hat sie auch die Ängste zu verdanken, die sie nachts quälen. Sie ist sehr abhängig von anderen wegen ihrer Angst davor, allein zu sein, die einerseits einem Gefühl der Isolation entspringt, andererseits aber auch der sehr realen Erfahrung, von Dämonen gejagt zu werden. Auch wenn sie eine Devilslayerin ist, ist sich Zahar sehr bewusst, dass sie im Kampf gegen einen echten Dämonen verloren wäre...
Weniger deprimierend sind die Schwächen, die mit ihrer noch unangetastet kindischen Seite zusammenhängen. Jung, wie sie ist, ist sie noch ziemlich naiv und weiß nicht viel von der Welt. Da sie auch zu relativ impulsiven, unüberlegten Handlungen neigt, kommt es öfter mal vor, dass sie einen Fehler macht. Darauf hinweisen lässt sie sich allerdings nicht gerne. Verwöhnt, wie sie ist, reagiert sie auf Kritik manchmal ganz schön unfreundlich...


Offtopic

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Zuletzt von Zahar am Mo 3 Aug 2020 - 23:58 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Zahar Naga
Zahar Naga EmptyMo 3 Aug 2020 - 23:53

Umfeldblatt

Menschen, Feen, Reptilien... wir sind doch alle eine Familie!


Schreibprobe: Schluchzend und mit schlagendem Herzen rannte Zahar zwischen zwei großen Farnen hindurch und hörte das Platschen ihrer Füße auf dem Schlamm unter sich. Alles um sie herum war grün-braun und feucht, bis auf die weißen Schlangen unweit hinter ihr und deren grausam glühende Augen. An einem anderen Tag hätte sie dieses Terrain vermutlich sehr genossen, hätte ihren ersten Ausflug in die freie Welt voller Neugier und mit offenem Herzen begonnen. Hätte die vielen, kleinen Tierchen bestaunt, von Insekten und Kröten bis hin zu Echsen und kleinen Vögeln. Hätte sich vielleicht in ein großes Schlammbett fallen lassen, um einen kleinen Schreck zu bekommen, wenn es nicht so einfach war, wieder herauszukommen. Es wäre ein schöner Tag geworden... aber nicht heute. Unter dem schwachen Schein des Mondlichtes, das es über die Blätter über ihrem Kopf schaffte, rannte und stolperte die Naga mit Tränen in den Augen durch das Dickicht. Es kam vor, dass eine der Schlangen zu ihr aufschloss, ihre langen Fänge in ihre Schulter oder ihr Bein versenkten, und sie schrie vor Schmerzen, doch sie konnte nicht stehen bleiben. Blieb sie stehen, war das ihr Ende. Diese Gewissheit und die Angst dafür spürte sie tief in ihrem Inneren, der Instinkt eines Tieres, das erstmals wahrer Gefahr ausgesetzt wurde. Die Schlangen von sich schlagend und abschüttelnd lief sie weiter, sprang über einen gestürzten Baumstamm, der dabei war, tiefer in den Sumpf zu sinken, und biss sich auf die Lippe, um den Schmerz zu ignorieren. Ein anderer Mensch würde zu diesem Zeitpunkt dem Gift der Dämonen anheim fallen, doch die Schlangen selbst waren es gewesen, die Zahar ihre Immunität gelehrt hatten. Um ihnen zu entkommen würde das aber kaum reichen. Die junge Echse sah bereits die letzten Bäume am Rand des Sumpfes, zwischen denen das Licht des Mondes heller schien denn je, doch selbst, wenn sie dort ankam... wie viel weiter konnte sie laufen? Sie kannte nichts in dieser Welt, sie wusste nicht, wo sie lang musste und wo sie hin konnte. Bis zum Rand ihres Sumpfes, ihrer Welt, konnte sie es schaffen, doch danach... danach war es vorbei.
Als der Boden unter ihren Füßen fester und trockener wurde, schaffte sie nur noch ein paar mehr Meter, ehe die Wunde an ihrem Bein ihren letzten Sturz verursachte. Sie konnte die Schlangen hinter sich hören und spürte, wie schwach ihr Körper wirklich war. Sie würde es nicht schaffen, noch einmal aufzustehen.
Es war in diesem Moment, dass, beleuchtet von dem matten Licht des nahezu vollen Mondes, eine Figur vor ihr erschien. Ein junger Mensch, ein Mann mit blondem Haar, der auf sie zukam und schnell ihren Zustand und ihre Situation zu begreifen schien. Mit großen Augen beobachtete sie, wie schwarze Blitze um seine Arme zuckten, während er sich zwischen sie und die beiden Dämonen stellte. Sie wusste nicht, wer er war oder was er tat, doch sie spürte eines: Dieser Mensch half ihr. Er rettete sie. Er nahm ihr die Angst des Todes, die sie bis an diesen Punkt getrieben hatte, und schenkte ihr eine Wärme, die sie bis zu diesem Tag kaum erlebt hatte.
Ein bewunderndes Lächeln schlich sich auf Zahars Gesicht, und ihr wurde schwarz vor Augen...

Schwer atmend wachte das Mädchen auf, saß aufrecht auf ihrem Bett, das getränkt war in weißen und pinken Schleim. Ihre seltsam anmutenden Augen waren groß, während sie sich ans Herz fasste und langsam damit begann, sich einzureden, dass alles in Ordnung war. Sie war nicht mehr da draußen. Die Träume der Vergangenheit, die sie heimsuchten, waren nicht länger real. Mit zitternden Gesichtszügen und Tränen in den Augenwinkeln schnappte sie sich ihr Kissen, drückte es an ihre Brust, legte den Kopf in den Nacken, und ließ ein herzzerreißendes Heulen entweichen:
„Maareooo!“


Umfeld und Geschichte


Familie:

Sheshanaga, „Vater“ [zwischen 600 und 700 Jahren, lebend]
Sheshanaga ist bekannt als Schlangenkönig und als tausendköpfige Schlange. Sein charakteristischstes Merkmal in alten Legenden ist der Charme, mit dem er die Gedanken von Göttern und Menschen gleichermaßen umgarnt, sich ihnen unterordnet und sie schlussendlich betrügt. Einst ein angesehener Gehilfe der Götter, ist er nach einer missglückten Trickserei zum Dämonen gefallen. Er vergiftet den Verstand mit Worten, um seinen Willen zu bekommen, und zeigt sich entweder als Schlange oder in einer Form, an der sein Gegenüber gefallen findet.
Neben Worten trägt er auch noch andere Gifte in seinem Körper, die nicht minder tödlich sind. Mit einem einzigen Biss hat er Zahars Mutter getötet, während diese schwanger war, nicht ahnend, dass sein Gift sich mit dem Blut des ungeborenen Kindes vermischen würde. Zahar ist so sehr seine Tochter wie die ihres menschlichen Vaters, was Shesha vor einen irritierenden Konflikt bringt: Einerseits besitzt er Instinkte, das Mädchen zu schützen, um seine Blutlinie fortzuführen... doch gleichzeitig ist er zu feige, um einem Wesen ein Leben zu wünschen, das ihm gefährlich werden könnte...

Raihan Adi, „Vater“ [verstorben mit 41 Jahren]
Raihan Adi war ein menschlicher Forscher, der eine besondere Faszination gegenüber Amphibien und Reptilien verspürte und sich bereits in jungen Jahren ihrem Studium verschrieb. Selbst als er sich in einem Sumpf nahe Sakura Town niederließ, um wilde Reptilien aufzunehmen und zu pflegen, hörten seine Studien nicht auf. Er lernte viel über allerlei Unterarten und allerlei Gifte und wusste bald alles darüber, wie man ein Reptil am Leben hielt und wie man es schmerzlos tötete. Auch Zahars Mutter traf er in diesem Sumpf, verletzt, und pflegte sie gesund, wobei sich beide ineinander verliebten.
Sheshanaga, der sich durch Raihans Forschung beleidigt und bedroht fühlte, vergiftete eines Tages seine schwangere Liebe und hinterließ eine Gruppe dämonischer Schlangen, die ihm drohten, er solle seine Forschung aufgeben. Getrieben von Gram und Rachsucht fing er die Schlangen ein und schwor sich, einen Weg zu finden, Sheshanaga zu vernichten. Als seine eigene Tochter, die trotz dem Tod ihrer Mutter lebendig auf die Welt kam, mehr körperliche Merkmale des Dämonen zeigte als ihres echten Vaters, entschloss er sich, auch sie zu studieren und mithilfe der Dämonenschlangen zu einer Waffe zu machen, die in der Lage sein würde, den Schlangenkönig zu töten. Er studierte ihr seltsames Blut, pflanzte ihr Organe seiner gefangenen Dämonen ein und experimentierte damit, ihr schädliche, irgendwann sogar tödliche Stoffe zu spritzen. Während er sie gefangen hielt und schmerzhafte Experimente an ihr ausführte, redete er wie ein liebevoller Vater mit ihr, gab ihr leckeres Essen und hübsche Spielzeuge, bezeichnete sie als Prinzessin und sagte ihr, sie müsse nie etwas allein erledigen. Er zwang sie dazu, ihn zu lieben und die Schlangen zu fürchten, damit sie ihm immer loyal sein würde. Diese falsche Liebe zeigte er einer Tochter, die er in Wahrheit verachtete...

Kashmir La, Mutter [verstorben]
Zahar hat ihre Mutter nie kennengelernt, schließlich ist sie bei ihrer Geburt gestorben. Raihan hat nach ihrem Tod auch nur von ihr gesprochen, wenn er betrunken war oder nostalgisch wurde. Bekannt ist nur, dass sie anscheinend den Großteil ihres Lebens im Sumpf verbracht hatte, ehe sie auf ihren Geliebten traf. Es handelte sich bei ihr vermutlich um ein Mitglied des Lizardmen-Volkes.

Freunde:

Ihr strahlender Ritter: Mareo Celeris
Wie ein Blitzschlag aus heiterem Himmel trat Mareo in ihr Leben, als Zahar verzweifelt vor dem nahenden Tod flüchtete und zum ersten Mal einen Fuß außerhalb des Sumpfes setzte, in dem sie geboren und aufgewachsen war. Mit schwarzen Blitzen jagte er den bösen Schlangen Angst und Schrecken ein und wurde so zu ihrem großen Helden! Seine positive Art hat ihr dabei geholfen, ihre Furcht ein wenig zu verlieren, sich schnell daran zu gewöhnen, mehr Menschen um sich zu haben, und selbst ihre optimistische Seite zu stärken, anstatt sich von ihrer Vergangenheit deprimieren zu lassen!

Feinde:

Die tausend Köpfe des Schlangenkönigs
Sheshanagas Titel als tausendköpfige Schlange entstammt seiner wahren Gestalt, bei der es sich tatsächlich um eine übergroße Schlange mit unzähligen Köpfen handelt. Als Schlangenkönig wird er bezeichnet, weil er in der Lage ist, einzelne seiner Köpfe von seinem Körper zu lösen, sodass sie zu eigenständigen Schlangen werden, die als seine Untertanen agieren. Sie sind der menschlichen Sprache mächtig und verwirren ebenfalls den menschlichen Verstand mit Versprechungen und Lobreden, wenngleich ihnen das grandiose Charisma ihres Königs fehlt. Einige dieser Schlangen waren es, die, gezwungen durch die grausame Hand Raihans, Zahar die Geheimnisse der giftigen Magien von Dämonen beibrachten. Ebenso waren sie es, die die Tochter ihres Königs erstmals als Prinzessin betitelten, die ihr nachts zuflüsterten, ihr Vertrauen gewannen und sie schlussendlich dazu brachten, ihnen die Freiheit zu schenken, sodass sie ihren Vater im Schlaf ermorden konnten. Das Mädchen selbst kam mit schweren Verletzungen, einer Menge Glück und der mutigen Hilfe eines Gildenmagiers davon. Bis heute sieht sie in jeder Schlange die Biester, die ihr einst fast das Leben nahmen, und fürchtet sich davor, dass sie ihr wieder trachten werden...

Gilde: Zahar liebt ihre Gilde. Als sie verletzt und heimatlos zu Fairy Tail gebracht wurde, zeigten ihr die Mitglieder eine bisher unbekannte Wärme und akzeptierten sie sogar in ihren Reihen, als ihnen klar wurde, dass das Mädchen nirgendwo anders hin konnte und große Angst davor hatte, erneut angegriffen zu werden. Fairy Tail ist für Zahar ihre erste richtige Familie und sie liebt jedes Mitglied gleichermaßen, selbst die, die sie noch nicht kennt.

Geschichte:

Die Legende der Naga – Mensch, Dämon und Echse

Geschichten erzählen von einem Sumpf in Fiore, der mystische Wesen beinhalten soll. Mischungen aus Echsen und Menschen sowie Monster, die die Haut von Menschen stehlen, um sich als ihresgleichen zu tarnen. Diesen Sumpf zu betreten sei eine Sünde gegenüber dem König der Schlangen selbst, und wer es wagte, riskierte Hals und Seele.
Einst gab es einen Menschen, einen jungen Mann. Mit großem Herzen und klugem Kopf näherte er sich den Reptilien der Welt, und so führte ihn sein Weg eines Tages zum Sumpf der tausend Schlangen. Warnungen in den Wind schlagend betrat er diese Welt abseits der Menschheit und ließ sein Leben hinter sich. Es heißt, er habe dort gefunden, was er suchte: Die mystischen Echsen, die sich vor der Welt versteckten, und die Liebe, die er unter Menschen nicht finden konnte. Ein verbotenes Glück in einer verwunschenen Welt. Ein Glück, das dem Scheitern geweiht war.

Der König der Schlangen, erbost ob der Präsenz eines Menschen in seinem Reich, besuchte die Echse, die Liebe gefunden hatte, als sie allein war. Nahe dem Tag, an dem sie ein Kind zur Welt bringen würde, das zwischen Mensch und Echse fiel, öffnete sie die Tür der verführerischen Stimme des Königs, der kein Reptil zu widerstehen vermochte. Von ihm umgarnt und in seinen Armen merkte sie nicht, wie sich die dämonischen, giftigen Fänge des Königs offenbarten, und fiel kurz darauf in einen tiefen Schlaf, der ewig währen sollte. Drei weiße Schlangen, die Boten des Königs, überbrachten dem Mann, der der Menschheit den Rücken gewandt hatte, die Nachricht des Todes seiner Liebe, und mit ungeahnter Macht stellte er sich den Dämonen und nahm sie gefangen. Am Boden zerstört fand er seinen Weg nach Hause, wo ihn eine Wahrheit erwartet, die weder Mann noch König hatten erwarten können: Das Kind hatte den Tod seiner Mutter und das Gift in seinen Adern wie durch ein Wunder überlebt und kam zwei Tage später zur Welt. Klein, schwach und ohne Gesundheit war es gerade stark genug, um zu atmen, doch es lebte.
Ein weiterer Schicksalsschlag erwartete jedoch den Mann, der in seiner eigenen Tochter ein Bild des Dämonen wiedererkannte. Sie war wie ein Bild seiner geliebten, trug jedoch die unverkennbaren Augen des Schlangenkönigs. Auch ihr Blut war anders als das von Mensch und Echse. Wahnsinnig vor Trauer schloss der Mann seine eigene Tochter in seinem eigenen Heim ein, unentschlossen, was er mit ihr machen sollte. Als Mensch, der Menschheit, Liebe und Familie gleichermaßen verloren hatte, blieb ihm nur noch ein einziger, sehr menschlicher Wunsch: Rache.

Die gefangenen Dämonen, Avatare des Schlangenkönigs, sahen das Kind in einem anderen Licht. Als Kind ihres Königs verliehen sie ihr den Titel der Schlangenprinzessin und wisperten ihr süße Worte zu, um ihren Willen an sich zu bitten. Der Mann, abseits der Vernunft, doch noch immer mit scharfem Verstand, erkannte ihre Absicht schnell und nutzte die Strategie der Schlangen für sich. Er schmeichelte der jungen Prinzessin, machte ihr Geschenke und erkaufte ihre Liebe, während er sie in seinem kleinen Heim verschlossen hielt und von der Welt abschottete. Selbst einem Dämon gleich nutzte er die Schlangen, sodass das Kind lernen konnte, den Teufeln mit eigener Hand das Leben auszuhauchen. Über den Schmerz seiner kalten Handlungen hinweg tröstete er sie mit falscher Liebe und hielt sie an einer Leine, der sich die falsche Prinzessin nie bewusst wurde...
Als der Körper des Kindes selbst den böswilligsten Giften standhielt und sie selbst in der Lage war, die Gifte der zischelnden Dämonen zu schaffen, war die Zeit gekommen, zu der sich die lange List der Schlangen bezahlt machte. Das Mädchen lobend und preisend weckten sie es inmitten der Nacht auf und brachten es dazu, ihr sicheres Gefängnis zu lösen. Still und leise schlängelten sich die Biester an ihrer Prinzessin vorbei und nutzten ihre Chance, den schlafenden Mann zu töten, der mehr Dämon war als seine eigene Tochter. Vor diesem grausamen Schauspiel soll die Prinzessin mit springendem Herzen geflohen sein, verließ erstmals das Haus, das ihr so lange als goldener Käfig gedient hatte. Die Schlangen jedoch waren nicht bereit, ihre Prinzessin auf die Welt loszulassen, hatten sie ihr doch gelehrt, ihren König zu töten. Das wehrlose Mädchen durch den Sumpf, in dem sie geboren worden war, verfolgend, holten die Dämonen sie am Rande ihrer Heimat endlich ein. Das Leben der Schlangenprinzessin sollte hier ihr Ende finden...

Die Legende besagt, dass es ein Gott selbst war, der seine schützende Hand über das Kind des Dämonen ausbreitete und ihr gestattete, ihr Leben weiterzuführen. Das verletzte und erschöpfte Mädchen nahm er mit in sein eigenes Heim auf Erden, ein himmlischer Ort voller Feen, Speisen und Gelächter. Ein Ort, an dem die verstoßene Prinzessin, die weder Mensch, noch Echse, noch Dämon sein durfte, endlich ihre Einsamkeit verlor. Und wenn sie nicht gestorben ist, dann lebt sie dort noch heute...
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BeitragThema: Re: Zahar Naga
Zahar Naga EmptyMo 3 Aug 2020 - 23:54

Statusblatt

Keine Sorge, ich beiß schon nicht!


Attribute

STÄRKE: 10 Punkte - Level 1

SCHNELLIGKEIT: 60 Punkte - Level 2

GESCHICKLICHKEIT: 100 Punkte - Level 3

WIDERSTAND: 10 Punkte - Level 1

MANAREGENERATION: 60 Punkte - Level 2

WILLENSKRAFT: 100 Punkte - Level 3

MANAVORRAT: 60 Punkte


Perks

STÄRKE: 1

SCHNELLIGKEIT: 2

GESCHICKLICHKEIT: 3

WIDERSTAND: 1

MANAREGENERATION: 2

WILLENSKRAFT: 3


Magieart 1

MAGIEART: Gift Devilslayer - 50 Punkte - Klasse II

ZAUBER:

Devil's Sense
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
MANAVERBRAUCH: ---
MAX. REICHWEITE: Selbst
SPEZIELLES: Sobald der Zauber erlernt wurde, ist der Effekt permanent aktiv, kostet aber auch kein Mana.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Devilslayer sind unter Anderem für ihren ausgeprägten Geruchssinn bekannt. Mit dieser Fähigkeit entwickelt der Devilslayer die Fähigkeit, die Gerüche verschiedener Leute zu unterscheiden und auch über Distanz zu verfolgen.

Poison: Hairless Ape
TYP: Lost Magic
ELEMENT: Gift
KLASSE: I
MANAVERBRAUCH: 10
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Dieses Gift sorgt bei Hautkontakt dazu, dass an der betroffenen Stelle sämtliche Haare des Opfers ausfallen. Verliert man seine Haare durch dieses Gift, wachsen sie aber recht schnell wieder nach.

Poison: Curious Itch
TYP: Lost Magic
ELEMENT: Gift
KLASSE: I
MANAVERBRAUCH: 10
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Dieses Gift sorgt bei Hautkontakt an der betroffenen Stelle für einen starken, unangenehmen Juckreiz, der das Opfer ablenken kann und dazu verleitet, sich zu kratzen.

Magieart 2




Waffen



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Dragon God
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Zahar Naga Empty
BeitragThema: Re: Zahar Naga
Zahar Naga EmptyDi 4 Aug 2020 - 16:22

Boku no Hero Academia trifft Tower of God, was? Very Happy Finde es sehr cool, dass Mareo als Bekannter auftritt, was super zur Story passt. Alles in allem ein schön ausgeschriebener Charakter, Statusblatt passt auch, alles super! Smile Deshalb gibt es von mir ein
Zahar Naga BahaAngenommen


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Medusa
Herrin der Statuen
Medusa
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Zahar Naga Empty
BeitragThema: Re: Zahar Naga
Zahar Naga EmptyDi 4 Aug 2020 - 19:00

Ich find sie echt niedlich, nur blöd, dass sie scheinbar so viele von Kazuyas Vorlieben hasst und seine Abneigungen liebt.

Zahar Naga Angeno11

Poste bitte deinen Steckbrief nochmal im Bereich für Fairy Tail, während ich dir Farbe gebe und die Listen befülle..


Number of Statues: 312
No statue would defy me
So you shouldn't either
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Zahar Naga
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