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 Elena Navarro Diaz

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El

El
Anmeldedatum : 23.01.20
Anzahl der Beiträge : 202
Alter : 31

Elena Navarro Diaz Empty
BeitragThema: Elena Navarro Diaz
Elena Navarro Diaz EmptyFr 24 Jan 2020 - 22:59

EL

Phantasie und Witz finden mehr ihre Rechnung, sich mit dem Hässlichen zu beschäftigen als mit dem Schönen. Aus dem Hässlichen läßt sich viel machen, aus dem Schönen nichts.
Name
Elena Navarro Diaz
Spitzname
El
Geburtstag
30. Dezember
Alter
17 Jahre
Gilde
Crimson Sphynx
Gildenzeichen
Das rote Symbol der Gilde ist links auf dem Schlüsselbein der jungen Frau verewigt.
Geburtsort
El wurde in einem ländlichen Bauerndorf in Süd-Fiore groß und lebte dort die längste Zeit ihres Lebens.
Wohnort
Für die Nähe zu ihrer Gilde ist El nach Aloe Town in West-Fiore gezogen. Die genugsame Dame lebt in einem winzig kleinen Apartment, indem sie die meiste Zeit ihres Lebens verbringt, wenn sie sich nicht mit der Arbeit befassen muss.
Erscheinungsbild
Größe/Gewicht: 1,63 Meter | 46 Kilogramm
Haarfarbe: Atlantikblau
Augenfarbe: Himmelblau
Aussehen: Viele Menschen würden, sähe man denn ihr Gesicht, El mit einem Wort beschreiben: Hässlich. Die junge Dame sticht vor allem durch ihr blaues Haar ins Auge. Dieses trägt die Magierin meist mittellang, offen und wirr durchgestuft oder durch zwei Pferdeschwänze an den Seiten ihres Kopfes befestigt. Dies ist das vermutlich einzige Merkmal an Elenas Körper, welches sie als Dame erkenntlich macht. Dennoch gehen die meisten Menschen davon aus, dass es sich bei der Magierin um einen jungen Mann handelt. Dies hat mehrere Ursachen, aber vor allem ihr drahtiger und unweiblicher Körperbau trägt dazu bei. Obwohl sie schon ein Teenager fortgeschrittenen Alters ist, sucht man jegliche Weiblichkeit an ihr vergebens. Trotzdem sie recht klein ist, wirken ihre Gliedmaßen im Verhältnis zum Rest ihres Körpers viel zu lang und schlacksig. Muskeln hat sie nicht besonders viele, denn körperliches Training ist nicht gerade ihre Stärke.
Abgesehen davon wird ihre blasse Haut von unzähligen Brand- und Schnittwunden gekennzeichnet, die sich im Laufe der Jahre zu hässlichen Narben entwickelt haben. Ganz extrem ist, was das angeht, ihr Gesicht. Durch einen Unfall in der Kindheit ist eine Gesichtshälfte von El dermaßen entstellt, dass sie es unter einer Maske verbirgt. Zeigt sie ihr Gesicht, wird doch deutlich wie unkoordiniert sie damit ist sich selbst derartig darzustellen. Eine normale Mimik fällt ihr schwer, vor allem weil durch das viele Narbengewebe und einige angeschlagene Muskeln. Dafür gestikuliert sie umso mehr, um das Defizit hinter der Maskerade auszugleichen. Viele Menschen schätzen sie nichtsdestotrotz aufgrund des Anblickes als kühl und distanziert ein, weil sie sich mit ihrem Körper nicht ausdrücken kann.
Wie auch ihr ganzes Wesen ist Els Kleidung eher simpel und praktisch. Um genau zu sein, mag sie Mädchensachen wie Röcke, Kleider oder so krasse Farben wie pink und rosa nicht besonders gern. Am liebsten trägt sie lockere Hosen, oft auch mit Löchern, da sie sich nicht allzu sehr darum schert. Auch ihre Shirts und Pullover sind eher locker und bequem. Schuhe sind das allerschlimmste und etwas, was sie oft zu hören bekommt: Wie sehen denn diese Dinger aus? Kannst du darin überhaupt laufen? Dabei ist es ein stilistischer Fehltritt Stoffschuhe zu tragen, die nicht abgelatscht und ein wenig schmuddelig sind! Das ist leider auch im Allgemeinen ein Problem bei der Magierin. Sie mag äußerlich sauber sein und nicht stinken, aber ihre Klamotten sind nicht immer astrein und gepflegt. Das lässt sie ein wenig nachlässig rüberkommen.

Besondere Merkmale: Das wohl besonderste Merkmal Elenas ist ihre Maske, die sie eigentlich zu jeder Zeit - abgesehen vom Schlaf - schützend vor ihrem Gesicht trägt. Ein Unfall als Kind, der deutlich sichtbare Spuren an ihrem Körper hinterließ, sorgte dafür, dass sie sogar selbst ihren eigenen Anblick nicht mehr erträgt. Damals wurde sie in einer Explosion so schwer verletzt, dass brennende Glassplitter ihre rechte Gesichtshälfte bis zur Unkenntlichkeit entstellten. Sie verlor ein Auge und sogar ein Teil der Lippen ist irreparabel verbrannt, sodass sie nur noch undeutlich sprechen und schlecht mit Mimik arbeiten kann, wenn sie die Maske denn mal absetzt. Hinter ihrer schützenden Maske fühlt sie sich sicher, auch wenn sie dafür eigenartige Blicke und Beleidigungen erntet. Ihr verlorenes Auge hat sie durch ein Glasauge ersetzt, sodass es hinter der Maskerade nicht allzu sehr auffällt. El hält sich keinesfalls für besonders und abgesehen von der Maske und den vielen Narben an ihrem Körper würde ihr nichts einfallen, was sie selbst als speziell bezeichnen würde. Selbst die auffällige Haar- und Augenfarbe fällt für sie nicht allzu sehr ins Gewicht. Würde man sie selbst fragen, so würde sie behaupten, dass sie sich für ziemlich normal hält - nur eben hässlich.


Charakter
Benehmen: Das ist wohl eher das falsche Wort für das Bauerntrampel El. Die Magierin ist im Großen und Ganzen ein Mensch, der in der Regel einfach gar nicht wahrgenommen wird. Es geschieht nicht oft, dass sich jemand erschreckt, wenn sie sich in eine Unterhaltung einklinkt, denn sie vermittelt oft das Gefühl, als würde sie auf einmal auftauchen. Meist ist die junge Frau ein sehr ruhiger Zeitgenosse. Ihr Gemüt scheint unermüdlich entspannt zu sein, denn Emotionalität ist eher eine Seltenheit. Dadurch wirkt sie oft in sich gekehrt, distanziert und kühl. El macht was man ihr sagt. Verstößt etwas nicht absolut gegen ihre Prinzipien, gehorcht sie einfach und spielt mit, auch wenn ihr das nicht immer gefällt. Durch den Mangel an Mimik wird sie oft nur als Nebendarsteller oder Statist in einer Situation wahrgenommen. El drängt sich niemals in den Mittelpunkt. Das liegt ihr ohnehin nicht. Vor allem fällt sie auf durch ihre raue, tiefe Stimme, die mitunter ein Grund dafür ist, dass sie des Öfteren für einen jungen Mann gehalten wird. Elena verbessert die Leute dann auch nicht, denn sie möchte niemanden vor den Kopf stoßen. Im Allgemeinen ist sie sehr umgänglich, aber auch nicht aufdringlich. Sie gestikuliert viel beim Sprechen, da man sie durch ihre undeutliche Aussprache nicht besonders gut versteht und auch sonst viele nonverbale Unterhaltungsstandards wegfallen. El bemüht sich mit allen Menschen auszukommen, überall zu helfen und sich als nützlich zu erweisen. Emotionalität ist, wie bereits etwas, was man bei ihr nicht sehen wird. Elena beschwert sich nicht, sie weint nicht und wütend wird sie auch nicht. Manchmal - aber auch das ist selten - entlocken ihr einige Situationen ein leises Lachen, doch auf Nachfrage würde sie das selbst nicht einmal zugeben. Trotz ihrer auffallenden Hässlichkeit und ihrem sonderbaren Anblick ist sie aber tatsächlich alles andere als distanziert. El lässt sich quasi alles gefallen, als hätte sie gar keine eigene Meinung. Man könnte ihr also gefahrenlos den Kopf tätscheln oder ihr vor den Oberarm boxen. Beides würde sie bestimmt nicht unkommentiert lassen, aber wehrhaftes Verhalten kommt wirklich erst bei extremen Grenzen zum Vorschein. Manieren und Benehmen kennt El leider nicht. Manche Leute in der Gilde bezeichnen sie als gehorsames Bauerntrampel, weil sie nur macht was sie soll, aber nicht einmal die einfachsten Höflichkeitsfloskeln und Umgangsformen beherrscht. Weist man sie darauf hin, dass sie ein Fehlverhalten an den Tag legt, wird sie sich sicherlich entschuldigen, aber hängen bleibt das nicht wirklich auf Dauer. Vor allem beim Essen sollte man lieber Abstand nehmen... Da wird sie zum Tier.

Persönlichkeit: Was El äußerlich ausstrahlt und wie sie sich verhält, deckt sich absolut nicht mit ihrer Persönlichkeit. Die junge Dame mag still sein, alles mitmachen und alles über sich ergehen lassen, aber ihr Innerstes schreit nach etwas ganz Anderem. Selbst wenn man sie kennt, ist es schwer zu erkennen nach was sie sich sehnt. Elena möchte Freunde haben, ersehnt sich nichts lieber als Aufmerksamkeit und Freundlichkeit. Sie wünscht sich, dass die anderen Menschen ihre Bemühungen und Fähigkeiten anerkennen und sie als Person - ja wenn nötig sogar als Frau - respektieren und willkommen heißen. Manchmal fragt sie sich was wäre, wenn sie eine hübsche Frau wäre, die man nicht nur deutlich als solche erkennt, sondern die auch nicht unter dem entstellten Gesicht leidet, das sie jeden Tag im Spiegel sieht. Ob die Menschen die dann respektieren würden? Würde man sie loben, weil sie eine gute Magierin ist? El wünscht sich nichts sehnlicher als Aufmerksamkeit und Anerkennung, die sie aber selbst nicht einfordern kann. Nichts würde sie sich mehr wünschen als jemanden, der ihr sagt, dass sie etwas gut gemacht hat oder gar, dass sie hübsch aussieht... Warum dieser Wunsch so groß ist und weshalb sie sich nicht ausdrücken kann, versteht sie selbst nicht, aber wie sie aus dieser Misere herauskommt, ist ihr leider auch nicht klarer...
El hat ein großes, gutes Herz. Sie mag Menschen, hört ihnen gerne zu und wünschte sich noch mehr für sie tun zu können. Ihre guten Ratschläge sind jedoch meist nicht besonders hilfreich, weil sie nicht mit Lebenserfahrung oder sozialen Weisheiten auffahren kann. Sie mag Musik, Tanz und Blumen, ist gern in der Natur und liest unwahrscheinlich viel. Ihre Belesenheit über die Welt ist sogar etwas, mit dem sie gern ein wenig angibt. In ihrem Herzen sagt sie so oft ja, wenn ihr Äußeres Gleichgültigkeit und Unsicherheit ausstrahlt. Denn genau das ist ihr großes Problem: El ist so angepasst, dass sie nicht mehr für sich filtern kann wann man selbst etwas wollen darf oder sollte und wann man das ausdrückt ist noch eine schwierigere Entscheidung. Die Magierin hat einen recht zynischen Humor, kann aber auch gut über sich selbst Witze reißen und nimmt es Anderen nicht übel, wenn Scherze auf ihre Kosten gehen. Magie ist etwas, was sie wirklich begeistert und auf ihre eigenen Fähigkeiten ist sie sehr stolz. Die von Anderen wirken natürlich immer noch beeindruckender auf die junge Dame. Es gibt so viel von der Welt, was sie gerne sehen und erleben würde... Sie hat so viele Träume und Ziele, die sie erreichen möchte, aber irgendwie macht es ihr diese Leerhülle, die ihr Körper zu sein scheint, echt schwer das nach außen zu zeigen. El wird oft von Bewunderung, aber auch von Neid geleitet. Auch wenn sie jede Beleidigung wortlos einsteckt oder sich sogar über sich selbst lustig macht, ist das nur eine Art, wie sie ihren Schmerz darüber versteckt. Nichtsdestotrotz ist Elena ein kluges Mädchen, das einiges auf dem Kasten hat. Vermutlich braucht sie nur den Stoß in die richtige Richtung, um sich darüber klarzuwerden, was sie möchte und was sie kann... Und natürlich auch um endlich zu lernen was es bedeutet man selbst zu sein.

Vorlieben: Es gibt so viele Dinge auf der Welt, die El mag. Die Liste ist wahrhaft endlos. Die Magierin liebt beispielsweise die Natur. Frische Luft, Blumen, das Meer und die Wälder... Als Kind wurde sie in Süd-Fiore bei den Bauern groß, weshalb sie damit viel verbindet. In der Natur kennt sie sich richtig gut aus. Sie kennt viele Pflanzen und Tiere, kann ein Feuer ohne Hilfsmittel entfachen, weiß was man dort Essen und Trinken kann und wie man sich orientiert. Würde man sie im Wald aussetzen, käme sie also eine Weile zurecht. In ihrem kleinen Apartment hat sie wirklich viele Pflanzen, fast mehr als Möbel, und hält sich ein paar Echsen als Haustiere - die findet sie pflegeleicht und süß.
Abgesehen davon liest Elena unwahrscheinlich gerne. Als Kind lernte sie früh zu lesen und zu schreiben. Damals von ihrem Onkel, der aus der Stadt kam. Ihre Eltern hielten dies nicht für nötig, da sie ja einmal Bäuerin werden sollte, so wie alle Anderen in der Familie auch. El wollte lieber lesen und so brachte ihr Onkel, der ein Magier war, ihr regelmäßig Bücher aus der Stadt mit, die sie so schnell durchgelesen hatte, dass er gar nicht hinterher kam. Diese Gewohnheit zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Leben. Egal in welches Dorf oder welche Stadt sie kommt - sie sucht sich erstmal eine Bücherei oder Bibliothek, wo sie sich eine ganze Weile aufhalten kann. Da vergisst sie sogar das Essen und Schlafen gern mal...
Über die Welt zu lernen, hört nicht einfach damit auf, dass man ein gutes Buch liest. Elena reist auch unwahrscheinlich gerne, was sie in ihrem Job als Magier ganz besonders zu schätzen weiß. Sie will gern die Welt sehen und sich von ihrer armen, bäuerlichen Familie abheben. Die Magierin hat so einige Träume, die sie sich im Laufe ihrer Reisen verwirklichen möchte. Beispielsweise wünscht sie sich einmal im Gildenhaus einer anderen Gilde einzukehren und dort gemeinsam mit den Magiern zu trinken und sich über das Leben und die Erlebnisse auszutauschen. Oder sie würde gerne einmal nachts in der Wüste unter dem Sternenhimmel schlafen... Im Meer ganz weit hinaus schwimmen, bis nur noch Wasser am Horizont zu sehen ist. All das sind sehr romantische Wunschvorstellungen, die sie naiverweise auch zum Großteil durch Romane und Geschichten entwickelte. Man wünscht ihr fast, dass sie diese Träume verwirklichen kann, doch macht man sich Sorgen darum, dass dies ihr Weltbild erschüttern könnte...
Auch wenn es irgendwie ja doch zu ihrem Beruf gehört, so ist Magie auch ein Hobby der jungen Dame. Seitdem sie ein Verständnis für Zauber und Mana entwickelt hat, wirken all die Magiergeschichten, die sie im Laufe ihres Lebens hörte, noch viel fantastischer. Zu gern würde sie mehr davon entdecken und erleben... In diesem Bezug liest sie auch viel, forscht und hinterfragt die Fähigkeiten andere Magier, denen sie begegnet. Dass das eine ungefährliche Neugier und kein Mordkomplott ist, ist aber nicht immer ganz so offensichtlich. Das hat irgendwo sicherlich mit ihren Ausdrucksschwierigkeiten zu tun...

Abneigungen: Hier ist die Liste nicht ganz so lang wie bei ihren Vorlieben, denn eigentlich kann Elena so gut wie allen Dingen etwas Positives abgewinnen. Die Magierin hat nichtsdestotrotz ein paar Sachen, die sie verabscheut. Oberflächlichkeit ist beispielsweise eine der Eigenheiten vieler Menschen, die sie nicht besonders mag. Weil sie hässlich und nicht weiblich genug ist, wird sie oft gering geschätzt. Manche halten sie für gruselig, unheimlich und sehen in ihr eine potenzielle Killerin. Natürlich gehört auch das Töten zum Dasein als Magier dazu, wenn der Job es verlangt, aber El ist doch keine Psychopathin! Jedenfalls mag sie es nicht, wenn Menschen oberflächlich sind und etwas oder jemanden anhand ihres Äußeren allein beurteilen. Man kann sie gern hässlich finden, aber von da aus darauf zu schließen, dass sie feige, brutal oder kalt ist, ist einfach falsch... Das hasst sie.
Zwar liebt El die Natur, doch sie hat so ihre Probleme mit manchen Phänomenen, die darin zu finden sind. Frost und Hitze machen der nicht allzu starken Magierin beispielsweise sehr zu schaffen. Das liegt an ihren vielen Narben und Verletzungen, die bei starken Klimaschwankungen, Dauerfrost oder Hitze wirklich doll zu schmerzen beginnen. Mit Regen kommt sie noch ganz gut zurecht, aber Gewitter ist auch ein großer Feind, denn Elena mag extremen Lärm und knallende oder krachende Geräusche gar nicht. Ein kleines Trauma, was von ihrem Unfall in der Kindheit hängenblieb, da diese Geräusche sie an Explosionen erinnern. Dann verkriecht sie sich am liebsten, sperrt sich in ihrem kleinen Apartment ein und mag auch am liebsten gar keinen Besuch empfangen...
Als eher zurückhaltender und schweigsamer Mensch hat Elena so ihre Probleme mit großen Menschenansammlungen. Oft hat sie das Gefühl, dass besonders viele Augen an ihr haften, weil sie hässlich und sonderbar ist. Sie fühlt sich verloren unter zu vielen Menschen und hat in Gruppen große Probleme in Gespräche einzusteigen, selbst wenn sie glaubt, dass sie etwas Sinnvolles beizutragen hätte. Es ist einfach wirklich schwer mit vielen Menschen gleichzeitig auszukommen und allen gerecht zu werden. Allein sein, mag El aber auch nicht besonders. Ist man nur mit sich und seinen Gedanken allein, wird alles, was nicht schön ist lauter und unangenehmer... Da hat sie lieber jemanden an ihrer Seite, der sie nicht leiden kann, als ganz einsam zu versauern.

Ziel: Ein richtig deutliches und klar definierbares Ziel hat Elena eigentlich noch nicht. Sie ist ja auch erst siebzehn Jahre alt und noch nicht besonders lange in der Gilde, geschweige denn überhaupt eine Magierin. Natürlich möchte sie die Welt bereisen, Menschen helfen, ihrer Gilde Stolz und Ruhm bringen und beweisen, dass sie jemand ist, aber kann man das wirklich als großes Lebensziel sehen? El möchte so viel erreichen, so viele Dinge ausprobieren und sich an Sachen heranwagen, die sie sich vielleicht jetzt noch gar nicht vorstellen kann. Sie ist ein ambitionierter und bemühter Mensch, versucht stets umgänglich und nützlich zu sein, aber wofür das alles? Nun, wo sie aus dem Bauernkaff in den Bergen entkommen und sogar eine Magierin ist, hat sie schon genug erreicht, um ihre Wurzeln hinter sich zu lassen und dafür zu sorgen, dass alle wissen, dass sie zu Besserem berufen ist als das... Aber irgendwie genügt ihr das nicht. Wenn sie an die Zukunft denkt, dann will Elena immer mehr. Jeder Schritt, den sie auf ihrem Weg gehen muss, wirkt nichtig sobald sie ihn erreicht hat und eine neue, unüberwindbare Mauer tut sich auf. El hat nie daran gedacht zurückzugehen, aufzugeben oder sich mit dem zufrieden zu geben was sie erreicht hat. Wo sie aber hin will, das weiß sie nicht so recht. Sie kann es nicht einmal definieren. Manch einer sagt klar, dass er eine Gilde führen oder das Böse zerschlagen will, aber Elena kann das nicht einmal für sich sagen. Sie weiß nicht wohin der Weg sie führt. Alles was ihr klar ist, ist dass sie mehr will. Mehr Macht, mehr Anerkennung und mehr Aufmerksamkeit der Menschen. Alles in allem will sie einfach nicht mehr allein auf der Welt sein.


Stärken und Schwächen
Stärken: Elenas größte Stärke ist wohl, dass sie vor nichts zurückschreckt. Die junge Dame bekommt einen Auftrag und erledigt ihn. Dabei ist es gänzlich egal um was es wirklich dabei geht. Ihr ist es nur wichtig der Gilde Ehre und einen guten Ruf zu verschaffen. Elena kann Dinge tun, die furchtbar eklig, abstoßend oder grausam sind, wenn man es von ihr verlangt. Auch wenn sie das natürlich irgendwo ekelt, bedrückt oder deprimiert, ist ihr all das nicht wichtig im Vergleich zu dem Preis, den sie eines Tages für ihre Mühen bekommen könnte. Zu verlieren, hat sie auch nichts. Wenn sie ihr eigenes Leben für die Gilde geben müsste, könnte sie das verschmerzen - so lange sie die Sicherheit hätte, dass es jemanden gäbe, der sie niemals vergessen würde.
Das nicht allzu hübsche Köpfchen der Magierin ist clever und damit ist nicht nur gemeint, dass sie belesen ist und viel über die Welt, alle Pflanzen und Bewohner darin weiß, sondern auch, dass sie schlau ist. Auf den verschiedenen Quests bewies Elena bisher hohe Konzentration, Aufmerksamkeit und taktisches Geschick. Sie ist keine große Kriegerin, aber eine gute Unterstützerin, die ein Auge für Details und mögliche Probleme hat. Sie als Unterstützung dabei zu haben, hat also eindeutig seine Vorteile, vor allem wenn man ein kluges, ehrgeiziges Köpfchen an seiner Seite zu schätzen weiß.
Die äußere Ruhe von El ist unfassbar. Sie ist so stark, dass manch einer glaubt, sie wäre kühl und völlig distanziert von allem, was die Menschen beschäftigt. Keine Beleidigung, Anstrengung oder absolut kein Geschehnis scheint sie aus der Fassung zu bringen. Das bedeutet natürlich auch, dass Elena sorglos mit jedem reden kann und bereit ist jede Gefahr einzugehen, auch wenn manch einer darüber den Kopf schütteln würde. Sie hat sogar mal eine Quest durchgezogen, obwohl sie Kinder dabei mit Tomaten bewarfen. Als ihr Kollege das mitbekam, gab es natürlich Ärger, aber El selbst lässt sich nicht vom Wesentlichen abbringen und strahlt eine Ruhe aus, die viele Leute beneidenswert und manchmal auch ein wenig besorgniserregend wahrnehmen.
Die Magie ist ihre Stärke. Auch wenn ihre Fähigkeiten nicht gerade die stärksten im Kampf oder ganz besonders beeindruckend sind, hat sie die gut im Griff und weiß sie für ihre Arbeit einzusetzen. El weiß genau was sie sich zutrauen kann. Ihre Fähigkeiten sinnvoll einzuschätzen, ist ebenfalls eine ihrer Stärken. Wenn sie sich übernimmt, dann macht sie das meist in dem Bewusstsein, dass das geschehen könnte. Ablehnung ist leider dennoch keine Option. Durch die Tatsache, dass Elena die meisten ihrer Konflikte ohne nicht durch Kämpfe lösen kann, hat sie tatsächlich gute andere Strategien um Uneinigkeiten aufzulösen. Das ist natürlich sehr abhängig davon, dass man sie zunächst dafür ernst nimmt, aber sie zu unterschätzen, nur weil sie unscheinbar und hässlich ist, ist ein schwerwiegender Fehler.

Schwächen: Davon hat sie leider mehr als genug. Wo fängt man da am besten an? El ist zunächst körperlich ein absoluter Schwächling. Sie ist nicht gerade die Schnellste und Körperkraft sucht man bei ihr vergebens - da sind ja nicht mal Muskeln. Wo soll es auch herkommen? Einen Faustkampf mit ihr kann man sich also schlicht und ergreifend sparen. Leider sind auch Elenas Stärken irgendwo immer eine Schwäche...
Dass sie so skrupellos ist und vor nichts zurückschreckt, liegt einfach daran, dass sie nicht gut von böse unterscheiden kann. Die junge Frau hat Probleme damit selbst moralische Entscheidungen zu treffen. Sie tat bisher stets nur das was man ihr sagte, aber ihren eigenen Kopf für solche Unterfangen zu nutzen, ist wirklich schwer. Manchmal braucht es also andere Menschen, die darauf Acht geben, dass sie keinen Unsinn macht oder sich keine falschen Sachen einreden lässt. Dass sie nicht nein sagen kann, gehört da auch ganz stark mit hinein. El lässt sich auf Dinge ein, die sie eigentlich nicht schaffen kann, ist sich dem nicht nur bewusst, sondern macht es dennoch einfach. Es kann also auch gut passieren, dass sie ihren eigenen Hals riskiert, einfach weil ihr das jemand sagt. Hat jemand Erwartungen an sie, will sie denen unbedingt gerecht werden. Ihre Grenzen sind da leider sehr gering...
Ihre soziale Inkompatibilität ist leider auch ein Fakt, den man ganz klar als Schwäche zählen muss. El passt sich zwar überall an, hört still zu und macht was man ihr sagt, aber Sympathie und ein lockeres Gespräch sucht man bei ihr meist vergebens. Sie ist einfach da. Wie ein stiller Beistelltisch - nur eventuell mit mehr Nutzen. Natürlich steckt da auch etwas mehr Tiefe hinter ihrem Charakter, wenn man sich darauf einlässt, aber wenn man ehrlich ist, erspart sich der Großteil der überheblichen Gesellschaft das. Ihre Persönlichkeit ist an der Stelle eine große Schwäche, denn El erträgt aufgrunddessen, dass sie nicht aus sich heraus kann, viel Leid, das sie eigentlich hasst. In ihrem Inneren kämpft sie oft mit sich selbst, weil sie eigentlich ganz andere Wünsche hat, als sie sagen kann. Einfach sie selbst zu sein - das ist eine Schwäche, die Elena wohl nie überwinden kann.


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BeitragThema: Re: Elena Navarro Diaz
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Umfeldblatt

Was man vergisst, hat man im Grunde nicht erlebt.

Schreibprobe:Das hartnäckige Prasseln des Regens hielt die junge Magierin in dieser Nacht kontinuierlich wach. Müde blickte El auf den Wecker, der neben ihrem Bett auf dem Nachttisch stand. Im Dunkeln mochte ihre Sicht zwar etwas verschwommen sein, aber es genügte noch um die langsam tickenden Zeiger zu betrachten. Sie war schon recht spät ins Bett gegangen, hatte versucht sich mit einem Buch in die Müdigkeit zu lesen und runterzufahren… Aber wie meistens lagen ihr die Geschehnisse des Tages quer im Magen. Wieder war sie im Gildenhaus gewesen, hatte die vielen Magier beobachtet und neidisch darüber fantasiert wie es denn wäre, würde sie auch mal eine Bekanntschaft schließen, mit jemandem ins Gespräch kommen oder sie einfach nur jemand wiedererkennen und wertschätzen. Doch bisher hatte sie da kein Glück. Meist fiel sie den Leuten nicht auf, wurde gar nicht erst wahrgenommen und wenn, dann erschraken sie oft, da sie für die Leute aus dem Nichts kam. Am Abend, wenn sie dann zur Ruhe kam, fragte sie sich was wohl gewesen wäre, wenn sie sich in ein Gespräch eingeklinkt hätte… Einfach ein bisschen Smalltalk, ein kurzes Gespräch über vergangene Quests und Abenteuer… Aber was wollte sie schon sagen? Seufzend rollte sie sich auf die Seite und kniff die Augen zusammen. Zu gerne würde sie sich einen Partner für eine Quest suchen, aber am Ende machte sie das meist allein, weil sie sich nicht traute jemanden zu fragen. Dafür suchte sie sich meist die einfachsten Aufgaben heraus, die sie womöglich allein lösen konnte – so ganz ohne Kampfpotenzial – aber am Ende schaffte sie das, doch Genugtuung gab es ihr nicht. Es sicherte den Lebensunterhalt, erhielt ihren Platz in der Gilde, doch konnte man das wirklich so sagen? Niemand nahm sie wahr… Wenn sie ab morgen nicht mehr käme, ob es jemand merken würde?
Seufzend fuhr sie mit der Hand über ihr hässliches, vernarbtes Gesicht. Ihr Onkel sprach ihr stets Mut zu, glaubte an sie und sagte oft, dass der Glaube allein genug wäre um Berge zu versetzen. Wenn sie es nur wollte, dann könnte sie mit den Menschen reden, sich auf sie einlassen und vielleicht interessierte sich auch einer vor sie… Allein bei dem Gedanken schnappte sie ihr Kissen, drückte es in ihr Gesicht und fluchte laut. Die Worte wurden in den Federn erstickt und sie strampelte genervt mit den Beinen. Die rechte Lösung war das auch nicht! Als sie das Kissen hinabzog, blickte sie auf die Uhr und erkannte, dass nur wenige Minuten seit der letzten Kontrolle vergangen waren. So ging es ihr jede, verdammte Nacht! Immer wieder dachte sie darüber nach was sein könnte, was sie tun hätte können. Manchmal war es allgemein, manchmal spezifische Situationen. Jeder kennt das ja: Wenn man in einer sozialen Situation komisch handelt und nicht sicher ist, ob man jetzt einen sonderbaren Eindruck hinterlassen hat. Das hatte El bei fast jeder Interaktion. Mit einem Seufzen erhob sie sich, hockte sich auf die Bettkante und starrte an die Decke. Wenn sie nicht schlafen konnte, dann musste sie es auch gar nicht versuchen! Träge schlurfte sie in ihre kleine Küche, ließ Wasser in eine Kanne laufen und goss all ihre wunderschönen Pflanzen. Sie blühten hübsch, dufteten fein und lebten ein Leben, von dem eine Pflanze nur träumen konnte! Obwohl sie in diesem kleinen Apartment eingesperrt waren, lebten sie das Leben in vollen Zügen. Zu gern wäre El wie sie… Als sie fertig war, schnappte sie sich ein Buch, setzte sich in einen Sessel und las still im Licht des Mondes eine Geschichte über die Drachen der Welt, deren Namen schon längst zum Großteil vergessen waren. In ihrer Fantasie malte sie sich aus was wäre, wenn sie mal einen Drachen träfe… Wie sie heroisch gegen ihn kämpfte, die Menschen vor seinem blinden Zorn und den Flammen schützte… Diese Bilder in ihrem Kopf genügten, um sie abzulenken und all den Frust für eine kurze Weile hinter sich zu lassen. Dann fielen ihre Augen zu… Ob sie morgen wohl endlich die Gelegenheit beim Schopfe packte und startete, was sie sich so lange ersehnte? Oder würde sie es einen weiteren Tag verschieben? Womöglich gar bis an ihr Lebensende… Man sagte ja, dass man geboren wäre um zu leben, aber wer wusste schon, dass das allein schon eine so große Herausforderung werden würde…


Umfeld und Geschichte

Familie:

Vater: Luca Navarro Diaz | 35 Jahre | lebendig
Geboren in ein Bauerndorf im Süden von Fiore war der Horizont von Luca nie besonders weit und darüber hinauszublicken, lag auch nicht in seinem Interesse. Sein Vater war als Viehbauer geboren und gestorben und so tat er es ihm gleich. Niemals verließ er das kleine Dorf - abgesehen von Abstechern in den Wald, um Holz zu holen oder Wild zu töten. Er konnte weder lesen noch schreiben, geschweige denn war er ein sonderlich gut erzogener Mann. Luca sprach immer frei raus, was ihm durch den Kopf ging und die Stille seiner Tochter war etwas, was ihm schon früh gegen den Strich ging. Sein lebendiger und aufgeweckter Sohn war ihm da viel lieber, wäre er nicht zu jung gestorben um den Hof eines Tages zu übernehmen. Elenas Fantasien von Magierin und der Welt nervten ihn schon immer und sein Bruder, der ihr die Flausen erst in den Kopf gesetzt hatte, war für ihn ab dem Zeitpunkt gestorben, an dem er das Kind mit sich nach Aloe Town nahm. Selbiges gilt für seine Tochter. Er hat kein Interesse an diesem Stadtkind, das er nie haben wollte.

Mutter: Yennefer Navarro Diaz | 34 Jahre | lebendig
Yennefer war eine der schönsten Frauen in dem Bauerndörfchen. So viele Männer hielten um ihre Hand an, entführten sie auf die witzigsten Ausflüge und machten ihr den Hof - doch keiner von ihnen war das, was sie sich ersehnte. Letzten Endes entschied sie sich für den Langweiligsten von allen. Warum? So genau konnte sie das nicht sagen, aber seine klaren, blauen Augen zogen sie in ihren Bann. Das Leben einer Bauernfrau war öde und fad, doch ihr kleines Töchterchen und deren Träume waren etwas, was ihrem Dasein wieder die rechte Würze verpasste. Wenn ihr Mann immer schimpfte, El solle sich von Magie und der Stadt fernhalten und über seinen Bruder zeterte, beruhigte sie ihn und sagte, dass ihre Tochter schon ihren Weg finden müsste, genau wie sie es selbst getan hatten. Insgeheim beneidete Yennefer ihre Tochter für ihre Neugier und ihre Entschlossenheit. Als sie klein war, hatte sie sogar den Elan ihrer eigenen Mutter das Lesen und Schreiben beizubringen, was die Frau sehr erstaunte. Doch ihre Stille besorgte sie stets, denn wie sollte sie da draußen zurechtkommen, wenn sie so wenig sprach? Sie schreiben einander bis heute lange Briefe, in denen Elena ihre Erfahrungen auch ein wenig ausschmückt, um ihre Mutter zu erfreuen. Nach dem Tod ihres Sohnes ist sie recht einsam, doch betet sie jeden Tag dafür, dass El noch Großes erwartet. Obwohl sie weiß, dass ihre Tochter rein gar nichts von ihrer Schönheit geerbt hatte - und alles was da war, hatte der Unfall zunichte gemacht - glaubte sie daran, dass Elena diesen Preis nur zahlen musste, um ihren Traum zu leben. Dementsprechend täte sie alles, um ihr Kind zu unterstützen - heimlich natürlich. Immerhin ist ihr Ehemann davon alles andere als begeistert.

Bruder: Diego Navarro Diaz | 5 Jahre | verstorben
Diego war nur zwei Jahre jünger als Elena. Ein aufgeweckter Junge, der reden konnte ohne Ende und das Vieh und die Natur liebte. Wenn El die Nase voll von dem öden Dorfleben hatte, war er derjenige der ihr zeigen konnte, dass es selbst hier Schönes gab. Sie spielten viel und sprachen über ihre Zukunftsträume. Während er hier über das Vieh wachte, sollte sie eine große Magierin werden, die dafür sorgte, dass die Sicherheit in Fiore bestehen blieb. Als er verstarb, fasste sie den Entschluss nicht in dem Kaff zu versauern, sondern ihr Schicksal beim Kragen zu packen.

Onkel: Francisco Diaz | 49 Jahre | lebendig
Francisco war schon immer anders als der Rest der Familie. Wenn er El in ihrer Jugend sah, so erkannte er sich oft darin wieder. Sie wollte mehr vom Leben und kein schnödes Bauernweib werden wie ihre Mutter. Falsch Entscheidungen sollten ihren Weg nicht pflastern. Genauso war es ihm einst gegangen. Der Vater wollte Erben für seinen Viehhof, doch er fand den Gestank von Kuhscheiße schon immer ätzend. Sobald er alt genug war, flüchtete er nach Aloe Town in den Westen, wo er hörte, dass man leichtes Geld in einer unkomplizierten Gilde machen konnte. Sein Herz schlug vollends für Crimson Sphynx und je mehr sich die Gilde wandelte, desto mehr ging er die Veränderung mit. Seine Nichte besuchte er immer regelmäßiger und irgendwann, als es ihr in der Verzweiflung über den Tod ihres Bruders nach einem anderen Leben dürstete, nahm er sie an die Hand und bildete sie aus. Die Magie, die ihr das Schicksal in den Schoß gelegt hatte, mochte keine brutale oder starke sein - doch für mächtig hielt er sie dennoch. Francisco hat stets ein Auge auf El, hilft ihr beim Lernen und teilt jede Erfahrung mit ihr. Auch bei ihrem Unfall stand er ihr zur Seite und half ihr sich wieder aufzurappeln. Er erkennt den mutigen und entschlossenen Kern in der stillen Hülle, die ihr Körper ist. Ausbrechen, sagt er, muss sie da aber allein.

Freunde:

Yuuki Grynder | 18 Jahre | lebendig
Als El vor vielen Jahren noch ziellos nach Aloe Town kam und versuchte ihr Leben mit Hilfe ihres Onkels selbst in die Hand zu nehmen, lernte sie einen Jungen kennen, der ab und zu mit ihr spielte. Er schien aus einer ganz anderen Welt zu kommen: Wohlhabende Eltern, eine gute Erziehung und ein ganz anderer Blick auf die Magie und die Welt. Schon früh bewunderte El ihn. Nach ihrem Unfall zog sie sich sehr zurück und sah den Rotschopf nicht mehr wieder. Dass auch er sein Leid zu tragen hatte, wusste sie ja damals nicht. So strich sie ihn als einen der wenigen Freunde, die sie je gehabt hatte, von ihrer Liste.
Als sie ihn dann eines Tages im Gildenhaus von Crimson Sphynx wiedersah, beeindruckte seine Entwicklung die junge Magierin. Doch im Schatten all der anderen Mitglieder ging sie unter. Er bemerkte ihre Anwesenheit nicht einmal wirklich und wenn, dann schien er sie nicht zu erkennen... oder es nicht zu wollen? El mied den Kontakt aus Unsicherheit, obwohl sie gerne so viele Dinge gefragt und gesagt hätte. Doch wie immer war sie nur der stille Beobachter, dem die Worte in der Kehle steckenblieben. Wer würde sie auch wiedererkennen, mit dem entstellten Gesicht, der zerstörten Stimme und der hässlichen Maske vor ihren blauen Augen? Für El waren Freundschaften wohl nicht für die Ewigkeit bestimmt.

Feinde: -

Gilde: Zu der Gilde kam El eher aus einfachen Gründen. Sie wollte raus aus dem Nichts, in eine Welt, die ihr mehr zu bieten hat als das stupide und öde Bauernleben. Einen Ort, an dem sie leben und Menschen kennenlernen kann - ja, sogar wo sie der Magie näher kommen kann. Die berühmten Gilden dieser Welt sind genauso unterschiedlich, wie die Landschaften in der Natur. Als würde sich eine Herde aus den Menschen aller Welt zusammenfinden, die einer Art angehörig sind. Wo man am Ende wirklich hingehört, das sagt einem das Gefühl. Elena hatte viel über die Gilden gelesen und tatsächlich gab ihr zu Beginn nicht eine von ihnen das Gefühl, dass sie zugehörig war. Für die Rune Knights war sie als Bauer zu nichtig. Dort würde sie niemals Anschluss finden. In Fairy Tail herrschen Chaos und Freundschaft Hand in Hand. Etwas, was El vermutlich nicht verkraften könnte, denn mit ihrer ruhigen und distanzierten Art würde sie in Einsamkeit und Chaos versinken. Royal Crusade war dunkel. Zunächst fühlte sie sich dahin am meisten hingezogen, denn sie war ein Mädchen, welches tun konnte, was man ihr abverlangte. Letzten Endes entschied sie sich gegen die Dunkelheit. Sie hatte das Gefühl, wenn sie diesen Weg einmal gehen würde, gäbe es kein Zurück mehr. Crimson Sphynx wirkte, als könne es die Ordnung richten, die El fehlte. Allerdings hatte diese Gilde sehr starke Ideale und Erwartungen, von denen sie glaubte, ihnen nicht gerecht werden zu können. Letzten Endes bekam sie das Gefühl nirgendwo dazu zugehören. Selbst die kleinen Gilden hatten kein Interesse an ihr. Obwohl ihre Magie zweifelsohne ihren Nutzen hatte, wollten diese Gilden schnellstmöglich Macht und Ruhm... Da konnte sie wenig helfen.
Durch einen Zufall geriet sie in Kontakt mit einem Mitglied der Gilde. Eines, von dem sie nie wusste, dass es so nahe war. Ihr Onkel Francisco traf sie in Aloe Town und nahm sie an die Hand. Er fragte sie, ob sie einen Ort bräuchte, an dem sie erblühen könnte und sie wagte den Schritt. Mit mehreren einfachen Quests, bei denen sie ihm mit all ihrer Macht zur Seite stand, erarbeitete sie sich die Gunst des Meisters. Ihre Gehorsamkeit ist, was er schätzt. El ist ihm gegenüber sehr unterwürfig und bemüht sich ganz besonders doll in seiner Gunst zu steigen. Mit den anderen Gildenmitgliedern hat sie bis dato wenig persönlichen Kontakt, der über die Arbeit hinausgeht. Sie ist einfach zu unauffällig... und manche gruseln sich vor ihr. Zu schade, denn sie kennt jeden Einzelnen von ihnen, beobachtet sie im Stillen und bewundert sie mit ganzem Herzen.

Geschichte: Kurz vor dem Anbruch eines neuen Jahres erblickte Elena vor etwas mehr als 17 Jahren das Licht der Welt. Es war ein kalter, harter Winter, der kurz zuvor angebrochen war. Nur das Vieh auf dem Bauernhof wärmte die junge Familie und ein hübsches Mädchen, welches die zauberhaften, blauen Augen ihres Vaters trug, startete unbeschwert und sorglos ins Leben. Das kleine Bauerndorf im Süden Fiores, welches gerade einmal um die dreißig Einwohner zählte, war nichts Besonderes, aber auch nicht ärmlich. So wuchs Elena die ersten Jahre wohl behütet im Schoß der Familie auf, die sich blendend um sie kümmerte. Früh lernte sie sich um das Vieh und alle Pflanzen zu kümmern. Ihr Vater erklärte ihr wie man im Wald überleben könne, falls man sich mal verirrte, zeigte ihr all die Tiere und Pflanzen dieser Welt und richtete sie auf ein Leben auf dem Land ein. El konnte früh eine Kuh melken, die Katzen füttern und die Schafe scheren. Freude hatte sie daran, doch das Gefühl von Leere, ein Kribbeln in ihren Fingern... das suchte sie jede Nacht im Bett heim. Ihr kleiner Bruder machte es erträglicher. Seine energische und fröhliche Art färbte ein Stück weit auf sie ab. Sie konnte darüber lachen und fühlte sich ein wenig besser... und dennoch fragte sie ihn: Glaubst du, dass das hier alles ist?

Diese Frage beantwortete ihr Onkel, der von einer langen Quest zurückkehrte, als Elena etwa drei Jahre alt war. Zum ersten Mal lernte sie ihn kennen und er schenkte ihr, um ihr Kennenlernen zu feiern, ein Buch. Diesen schweren Schinken mit den vielen Papierseiten legte er in ihre Hände und blickte sie erwartungsvoll an. Und das erste was sie tat, war kräftig hineinzubeißen. Essen konnte man das jedenfalls nicht.
Zwischen seinen Quests kehrte er immer wieder zurück. Schon früh lehrte er El das Lesen und bald auch das Schreiben. Sie war gelehrig und bemüht. Von jeder Reise brachte er ihr ein neues Buch mit und mit jedem kamen mehr Fragen auf. Was war Magie? Was eine Quest? Was machte Onkel Francisco eigentlich den lieben langen Tag da draußen? Je mehr er erzählte, desto mehr funkelten ihre Augen. Sie wollte mehr hören von dieser Welt, etwas davon sehen und mit eigenen Leib erfahren! Doch ihr Vater und Onkel Francisco hatten auf einmal viel Streit. Er würde ihr Flausen in den Kopf setzen, obwohl sie doch hier hin gehörte... und er nahm ihm seine Tochter, weil er selbst keine hatte. Einige Monate verschwand er daraufhin, gekränkt und entrüstet. Als er zurückkehrte, hatte er eine böse Narbe im Gesicht und ein Auge fehlte ihm. El bemitleidete ihn, doch er erklärte ihr, dass es Opfer gab, die man für eine große Sache bringen musste. Sie verstand ihn, irgendwie... Solche Opfer würde sie auch bringen, wenn sie könnte...

Als sie gerade einmal sieben Jahre alt war, wurde ihr Bruder schlimm krank. Ein Fieber streckte ihn nieder und quälte ihn bis in den Tod. El konnte dabei nur zusehen und die Kräuter und Tränke, die ihr Vater auf Anraten des Dorfarztes zusammen pampte, linderten sein Leid nicht. Manchmal sprach er im Wahn und sah komische Bilder. Es war fürchterlich. Erst wurde er dünner, dann sprach er nicht mehr... und irgendwann waren seine Augen so trüb, dass Elena spürte, er würde die Welt nicht einmal mehr sehen können. Als sein Körper sich ergab und ihn von seinem Leid erlöste, war sie erschüttert und erleichtert zugleich. Manchmal musste man Menschen gehen lassen, wenn ihre Zeit gekommen war, sagte ihre Mutter. Aber er war doch noch so klein. Wie konnte das die rechte Zeit für ihn sein?
El war wütend. Diego hatte immer gehört und das getan, was man von ihm verlangte und doch war er viel zu jung und grausam gestorben. Niemand konnte ihm helfen und alle taten so, als wäre dies sein Schicksal. Als der Onkel wiederkehrte, nahm er ihren Zorn auf und lauschte ihrem Leid. Während ihre Eltern ihr da immer hilflos zugesehen hatten, fand er die richtigen Worte. Auch er verfluchte das Schicksal und erklärte, dass er genau deswegen einen anderen Weg gegangen war. So nahm sie seine Hand und schwor ihm zu folgen. Ihr Vater war außer sich, denn nun, sagte er, nahm der Onkel ihm noch sein letztes Kind, was er noch hatte. Doch Yennefer, Elenas Mutter, wies ihn an sie ziehen zu lassen. Jeder musste selbst über sein Schicksal entscheiden und wenn es ihr Weg war, auch wenn sie ihn vielleicht eines Tages bereuen würde, so musste sie ihn gehen dürfen. Einverstanden war er nicht. Böse Blicke warf er Elena zu und sagte ihr: Wenn sie einmal gegangen war, verschloss sich die Tür zu seinem Hof. Es schmerzte, doch sie ging dennoch. Ein Kuss ihrer Mutter auf die Stirn war das letzte, was ihr im Dorf in Erinnerung geblieben war. Sie blickte auch nie mehr zurück.

Die Stadt, Magie und Gilden... All das war absolut neu und unglaublich für El. Und dennoch lernte sie über all diese Dinge gern und fleißig. Durch die Hand ihres Onkels, der sie zu formen und zurechtzuweisen wusste, wurde sie ein gehorsames und mutiges Mädchen. Sie schaffte es sogar ihre eigene Art Magie zu entdecken und so lehrte er sie alles was er wusste über das Mana und die Welt, in der sie nun angekommen war. Bisher hatte sie nur Vieh und Pflanzen gekannt. Das war schon eine ganz andere Nummer. Doch es tat gut und fühlte sich richtig an. Sie las sehr viel, schrieb Briefe an ihre Mutter, in der sie ihr ihre Abenteuer mitteilte - auch wenn sie diese ein wenig ausschmückte - und bald befasste sie sich mit den Gilden der Welt. Für eine Weile ließ der Onkel sie allein, hatte viel zu tun und keine Zeit für sie. El versuchte ihren eigenen Weg zu finden, betrachtete die verschiedenen Magien, die es gab und auch die Gilden. Die meisten, kleinen Gilden, die es gab, schlugen ihr die Tür vor der Nase zu. Ihre Magie war nicht mächtig genug und würde ihnen keinen Ruhm bringen. Von den Großen wagte sie nur zu träumen und fühlte sich nicht fähig genug... Als Francisco zurückkehrte und von ihrem Leid hörte, nahm er sie erneut an die Hand. Er sagte ihr: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und dann führte er sie zu seiner Gilde, wo er versprach sie fürs erste zu seinen Aufträgen mitzunehmen und ihr die Arbeit zu erklären. Die Gunst in Crimson Sphynx musste sie sich also noch erarbeiten...

Einfach war es nicht. Die Aufträge waren hart und kräftezehrend für ihren kleine Körper. Und dennoch waren die Auszeiten in Aloe Town so viel schöner als alles, was sie zuvor erlebt hatte. Hier und da knüpfte sie sogar Bekanntschaften, die sie nicht gänzlich mieden. Es war wie ein Traum... Dann erlebte Elena jedoch etwas, was ihre verträumte Sicht über diese Welt veränderte. Die Realität schlug ihr ins Gesicht - richtig hart. Auf einer Quest mit ihrem Onkel hatte sie es mit einem Explosionsmagier zu tun, der ihnen nicht freundlich gesinnt war. Seine Macht überstieg bei weitem das, was sie erwartet hatten und selbstverständlich suchte er sich das schwächste Opfer, das er finden konnte. Ihr Onkel wies sie an sich zu verstecken und so verbarg sie sich vor dem Magier in einer kleinen Hütte unter einem Tisch. Als sie entdeckt wurde, versuchte sie zu fliehen und er stand vor ihr in der Tür. An mehr erinnerte sie sich nicht... Nur an das Klirren explodierender Glasscheiben und einen Knall, der den Klang in ihren Ohren verstummen ließ. Danach tat alles nur fürchterlich weh... Mehrere Wochen dauerte ihre Genesung und so richtig wie vorher war sie nicht mehr. Ein Großteil ihres Gesichtes, des Halses und sogar des Oberkörpers war schwer verbrannt wurden. Das Glas hinterließ mit den glühend heißen Splittern widerliche Narben und kostete ihr eines ihrer Augen. Monate vergingen, in denen sie sich einsperrte. Selbst ihren neunten Geburtstag verbrachte sie im Stillen in dem kleinen Apartment, das sie mit ihrem Onkel bezogen hatte. Er schenkte ihr eine Maske, um ihre Schande zu verbergen und nahm sie an die Hand, damit sie weitermachen konnte. Es kostete viel Zeit und Kraft wieder auf die Beine zu kommen. Beinahe Jahre brauchte Elena um wieder einigermaßen normal mit Menschen umgehen zu können. Wo sie vorher schon still und ausdruckslos gewesen war, schien nun noch mehr abhanden gekommen zu sein. Hätte sie lieber in ihrem Kuhkaff bleiben sollen? War das der Preis dafür, dass sie mehr von der Welt und ihrem Leben wollte?

Erst als sie dreizehn Jahre alt wurde, kam sie wieder richtig auf die Beine. Durch ihre Bemühungen in der Gilde wurde El vom Gildenmeister anerkannt und ein richtiges Mitglied. Sie machte viel Quests, wahnsinnig viele... Einfach schon allein um sich von allem abzulenken, was weniger schön war. Die meisten waren nicht besonders interessant oder verlangten ihr kaum etwas ab, aber zunächst war ihr das noch lieber als jegliche Gefahren, die sie sonst ereilen könnten. El blieb weiterhin unauffällig, ein Einzelgänger und viele Gildenmitglieder mieden sie sogar, weil sie das Mädchen für gruselig hielten. Manche hatten so wenig mit ihr zu tun gehabt, dass sie nicht einmal wussten, dass sie ein Mädchen war. Immer öfter hielten die Menschen sie wegen ihrer sonderbaren Optik, der grausigen Stimme und der nuschelnden Aussprache für einen Kerl. Sie verbesserte niemanden. Dafür war sie zu unsicher. Meist übernahm das ihr Onkel, der stets empört verkündete, dass sie doch seine wunderschöne Nichte war. Ein schlechter Lügner, aber eine gute Geste. Mit der Zeit igelte sie sich mehr ein, machte nur die nötigsten Jobs, um sich über Wasser zu halten und das einige Jahre lang. Aber jetzt, mit 17 Jahren, hat sie die Stagnation satt. So würde sie ja nie etwas von der Welt sehen und keine Abenteuer erleben! Also beschloss El sich mehr zu wagen und wieder nach vorn zu blicken. Hatte sie genug Zeit gekostet, um aus ihrem Schneckenhaus herauszukommen... Aber so richtig draußen, war sie nicht. Eher eine Schnecke, die ihre Fühler vorsichtig herausstreckte... Hoffentlich zertrat niemand ihr fragiles Häuschen!


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El

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BeitragThema: Re: Elena Navarro Diaz
Elena Navarro Diaz EmptyFr 24 Jan 2020 - 23:02

Statusblatt

Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht, der irgendjemand gefällt.


Attribute
STÄRKE: 10 Punkte - Level 1

SCHNELLIGKEIT: 60 Punkte - Level 2

GESCHICKLICHKEIT: 60 Punkte - Level 2

WIDERSTAND: 10 Punkte - Level 1

MANAREGENERATION: 100 Punkte - Level 3

WILLENSKRAFT: 100 Punkte - Level 3

MANAVORRAT: 100 Punkte


Perks
STÄRKE: 1

SCHNELLIGKEIT: 2

GESCHICKLICHKEIT: 2

WIDERSTAND: 1

MANAREGENERATION: 3

WILLENSKRAFT: 3


Magieart 1
MAGIEART: The Masked - 10 Punkte - Klasse I

ZAUBER:

Requip: Masks
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
MANAVERBRAUCH: Entspricht der Klasse der beschworenen Maske
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: Dieser Zauber kann lediglich Masken beschwören.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Mit Hilfe dieses Zaubers kann der Magier auf seine Taschendimension zugreifen und eine Maske daraus beschwören. Falls bereits eine Maske beschworen wurde, ersetzt der Anwender seine aktuelle Maske durch die gewählte Maske. Das Beschwören einer Maske dauert 10 Sekunden minus 1 Sekunde pro Level der Willenskraft.

Mask of Animals
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
MANAVERBRAUCH: 15 pro 10 Minuten
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Diese Fuchsmaske erlaubt es dem Anwender, mit Tieren jeglicher Art zu kommunizieren. Ob diese ihm freundlich gesinnt sind oder überhaupt mit ihm reden wollen, kommt ganz auf die Erscheinung des Magiers und des Gemütszustandes der Tiere an.

Magieart 2




Waffen





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Admin
Dragon God
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BeitragThema: Re: Elena Navarro Diaz
Elena Navarro Diaz EmptySa 25 Jan 2020 - 10:26

Hallo El,

dann wollen wir mal. Smile

Ich muss sagen, dass es sich dabei um einen sehr stimmigen und gut ausgeschriebenen Charakter handelt! Sehr schön. Smile Beim Lesen habe ich echt Mitleid gefühlt und bin auch schon sehr gespannt zu sehen, wie sie mit anderen Charakteren interagiert. ^^

Dementsprechend gibt es ein "Angenommen" von mir und der nächste kann dran. @Eisengrind @Medusa
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Medusa
Herrin der Statuen
Medusa
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BeitragThema: Re: Elena Navarro Diaz
Elena Navarro Diaz EmptySa 25 Jan 2020 - 18:17

Macht dir nichts draus, El. Mir sehen die Leute auch nicht gerne ins Gesicht, hoffentlich tröstet dich mein A N G E N O M M E N.

Poste bitte deinen Steckbrief nochmal im Unterforum von Crimson Sphynx. Da du bereits Mitglied im Forum vor dem Neustart warst  schreiben wir dir auch Bonusjewel gut, die du gerne ausgeben darfst, um bereit zu sein, wenn das Inplay wieder eröffnet wird.


Number of Statues: 312
No statue would defy me
So you shouldn't either
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Elena Navarro Diaz
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