Datenblatt
Amaya Isra Metzli
"~You could be so much more~"
"I am Enough."
Name: Amaya Isra Metzli
Spitzname: Maya
Geburtstag: 05.05
Alter: 26
Gilde:Crimson Sphynx
Magierrang: C-Rang
Position: -
Geburtsort: Nechok
Wohnort: Aloe Town
Volk: Mensch
Gildenzeichen: Knapp oberhalb des Fußes, an der Außenseite über dem Gelenk.
Größe: 1.90 Meter
Gewicht: 93 Kg
Haarfarbe: Weiß
Augenfarbe: Grau
Erscheinungsbild
I could be your favorite Mistake~
Aussehen:
Feminin in vielen Situationen ist wohl etwas, womit man eigentlich nicht sehr falsch landen kann bei der lieben Köchin. Es gibt Gelegenheiten, bei denen die Mondnacht vielleicht nicht so feminin rüberkommt und gerade ihre Kleidung könnte da nicht immer unbedingt „hilfreich“ sein, da die Frau gerne neutrale Mäntel, Roben und Jacken trägt.
Amaya besitzt langes Haar, welches meist ein gutes Stück über die Schultern hinaus reicht und in einem wundervollen, ruhigen Weiß zu sehen ist, wenn es nicht gerade zu einem kräftigen Rot umgefärbt ist. Oder irgendeiner anderen Farbe. Vielleicht auch nur eine gefärbte Strähne? Die Meztli probiert gerne rum und sie hat sich sogar so einen magischen Gegenstand geholt, mit dem sie ihre Haarlänge deutlich einfacher ändern kann. Im Allgemeinen mag sie ihre langen Haare lieber, doch die Abwechslung macht ihr Spaß und gefällt ihr.
Als Teil der täglichen Morgenroutine wird es ein wenig gekämmt und dann wieder leicht verwuschelt, manchmal werden sogar ein paar Strähnen geflochten. Ein spezielles Ziel oder eine genaue Vorstellung hat sie oft nicht, aber aus Gewohnheit und zur Sorgfalt behält Amaya ihre tägliche Haarpflege und weitere Pflege- und Hygieneroutinen bei.
Ihr Gesicht besitzt durchaus einige feminine Züge, ein kleines, spitzes Näschen und gelegentlich sogar etwas Make-Up, jedoch nur in Grenzen, weil Amaya sich damit nur wenig auseinandersetzt. Der Mund ist relativ unspektakulär und ungeschmückt, dafür sind die natürlich grauen Augen eine kleine Besonderheit.
Die grauen Augen sind aber nicht immer zu sehen, da Amaya gerne verschiedene, farbige Kontaktlinsen benutzt und mit anderen Augenfarben spielt, zum Beispiel Rot oder ein Rotbraun, gelegentlich Blau.
Die Ohren wurden mal zuverlässig halb von ihren langen Haaren verdeckt, mittlerweile sind sie, trotz gelegentlich mal kürzerer Haare, immer noch hinter den Haaren versteckt oder unter einem Kopfhörer. Sie sind rundlich und durchschnittlich groß.
Der Körperbau von Amaya ist weiblich, nicht übermäßig üppig, aber durchaus betont, falls man es darauf anlegt. Mit Kleidung lässt sich da einiges an der Wahrnehmung ändern und die junge Frau ist in einem Bereich, wo man zu ihrem Glück noch einiges verbergen oder aber betonen kann. Ihr Vorbau, ihre Brüste, sind definitiv vorhanden und sichtbar. Je nach Haltung, Kleidung und anderer Faktoren sind sie natürlich mehr oder weniger gut ausgeprägt und erkennbar und erscheinen vielleicht größer oder kleiner. Ihre lockere Kleidung ist meist nicht unbedingt darauf ausgelegt hier etwas zu betonen und gerade ihre Roben, aber auch die Hemden und Pullover in ihrer "Freizeit", sorgen gerne dafür, dass man den Körper von Amaya in diesem Bereich etwas zurückhaltender einschätzt.
Etwas weiter unten ist dann ein weiterer interessanter Bereich. Einer der durchaus bei Männern und Frauen von Interesse sein kann, jedoch nicht immer. Ein kontroverser Körperbereich, attraktiv für Spot oder Lob, das Bäuchlein. Unfairerweise sorgt Amaya zwar gerne dafür, dass die Bäuchlein der anderen größer werden, besitzt selbst dagegen einen normalen Bauch ohne größere Extraschichten und lediglich gelegentlich etwas Ansatz.
Ihre Füßlein sind weder zierlich noch überdimensional, sie sind normal, aber keinesfalls zu verachten und ein dennoch schöner Anblick zum Wertschätzen. Von den meisten Personen würde Amaya sicherlich eine Fußmassage nicht ablehnen, falls die mal ihre weichen, edlen Füße anfassen wollen oder man andere Körperbereiche schon hinter sich hat, beziehungsweise einfach mal etwas Abwechslung will. Hier im Bereich findet sich im Übrigen das Gildenzeichen.
Kleidungsstil:
Der Kleiderschrank der Köchin ist genüsslich gut gefüllt und dies erschwert eine genaue Vorhersage, was sie wohl tragen wird, im Allgemeinen mag sie jedoch eine Mischung aus Jacke/Mantel, Hemd und Hose oder lange Roben. Sie benutzt weiterhin gerne schlichte Hemden unter den Jacken. Farblich greift sie hier weiterhin auf Schwarz und Weiß zurück, während sie bei den Mänteln auf sehr viel Weiß mit schwarzen und roten Elementen gewechselt hat.
Besondere Merkmale:
Welche äußerlichen Merkmale Amaya besonders auszeichnen, ist ziemlich vom Umfeld abhängig, da sie keine besonders markanten Merkmale besitzt.
So ziert zum Beispiel keine große, auffällige Narbe ihren Körper, sie hat keine alten Verbrennungen, die ihre Haut schänden, und auch Hörner, Katzenohren oder Augen mit fünf Pupillen oder Mustern gleich ganzen Mandalas fehlen ihr.
Will man trotzdem noch ein paar Erkennungsmerkmale, so wäre vielleicht das etwas zu auffällig gefärbte Haar zu nennen, weil Amaya nicht zwingend darauf achtet, dass dieses super natürlich wirkt. Dies ist jedoch nicht immer vorzufinden, da die natürliche Haarfarbe des Mädchens ein sanftes Weiß ist und jenes ebenfalls oft genug in Erscheinung tritt.
Dazu kommen in der Theorie noch die grauen Augen, durch Kontaktlinsen und die damit wechselnde Farbe ist dies jedoch nicht immer zur Wiedererkennung brauchbar. Das Gildenzeichen ist da verlässlicher.
Ein potenziell nicht direkt auffälliges, aber dennoch besonderes Merkmal ist, dass die Mischung aus Interesse an Medizin und Ernährung, zusammen mit einer guten Menge Geld und häufig verfügbaren Angestellten für einen sehr gut gepflegten Körper sorgen. Nicht unbedingt im sportlichen Sinne, aber heilbare Schönheitsfehler sucht man meist vergeblich, solange die Frau sie nicht absichtlich bestehen lässt und sowohl Haut als auch Haare sind überaus gesund.
Hier ist also das Fehlen von Auffälligkeiten förmlich schon die Auffälligkeit und der regelmäßige Wechsel.
Charakter
You´re always one decision away from a totally different life.
Benehmen:
Amaya hat ein ganz feines Benehmen gelernt und ist als liebes Engelchen erzogen worden. Sie kann über Witze lachen, besitzt also Humor, ist gesittet, weiß was sich gehört und sogar ein paar süße Worte und Ironie kann sie benutzen um Situationen aufzulockern oder Leute zu verwirren.
Also, das Mädchen ist halbwegs bis ziemlich gut erzogen. Ihre Familie und Vorbilder haben da eine respektvolle, lockere Ansicht und dies hat das Mädchen übernommen, nachdem sie etwas mehr nach ihrer eigenen Nase gucken konnte. Gelegentlich ist sie zum Trotz etwas Frech, aber eigentlich mag sie ein gewissen Level an Freundlichkeit und mischt automatisch unterbewusst ein paar Manieren mit ein, die sich einfach gehalten haben. Sie beherrscht also grundlegende Manieren und hat sich durchaus mit den Gepflogenheiten ihrer neuen Heimat beschäftigt, ob sie diese jedoch anwendet, hängt auch immer etwas vom Gegenüber ab.
Amaya pflegt da eine sehr charmante Ansicht: „Erst mal freundlich sein, Kotzen kann man später noch. Freundliche Worte und Gesten sind geschmacklos bis bitter, die kann man noch relativ leicht wieder zurücknehmen, andersrum ist das schon deutlich unappetitlicher. Kotze ist, ursprünglich, nur für einen Weg gedacht.“ Ist Amaya nachtragend? Gelegentlich. Notfalls muss man das Erbrochene ja nicht direkt zurücknehmen, sondern bietet erst mal einen Eimer Wasser zum waschen an.
Das Mädchen grüßt freundlich und scheint eine große Freude daran zu haben ihr bekannte Leute zu begrüßen.
Amaya legt eine sehr freundliche Grundeinstellung an den Tag. Manche mögen das als hinterrücks bezeichnen, aber das Mädchen ist wie eine große Leinwand aus Freundlichkeit mit einzelnen kunstvollen Sprenkeln aus Hass, Respektlosigkeit, Ironie, Sarkasmus und anderen „bösen“ Dingen. Schließlich wäre ein purer Sonnenschein sehr fragwürdig, jeder hat mal einen schlechten Tag und Gesetze sind Wegweiser, keine Wege oder sogar Ziele. Es ist wie eine köstliche Suppe: Freundlichkeit ist die Basis, ohne die es keine Suppe wäre, aber die restlichen Zutaten geben der Suppe ihren Charakter und eigenen Geschmack. Als selbsterklärte Köchin muss man da natürlich alle möglichen Geschmacksrichtungen ausprobieren! Amaya mimmt dabei keine Suppe des Tages und tritt jeden Tag in Neu auf, doch bietet sie trotzdem eine ordentliche Palette an Auswahlmöglichkeiten an, nur eben nach eigener bewusster oder unterbewusster Auswahl der jungen Frau und oftmals ihrem Wunsch nach Gemütlichkeit untergeordnet.
Wem es noch nicht in die Gedanken gekommen ist, dem sei hier erwähnt, dass die Magierin in passenden oder unpassenden Situationen gerne Essen als Metapher benutzt oder das Thema geschickt unauffällig in diese Richtung lenkt. Abneigung gegenüber diesem Thema sieht Amaya als sehr suspekt und fragwürdig an und sie gibt anderen Menschen gerne Essen, füttert diese, probiert neues Essen aus, probiert neues Essen selber und lässt sich auch gerne selber bekochen und/oder füttern.
Nicht so fragwürdig würde Amaya es jedoch beurteilen, stellte man ihren Humor infrage. Dieser ist schließlich bei jedem unterschiedlich und es ist selbstverständlich, dass es dort Sachen gibt die andere weniger lustig empfinden. Das Mädchen hat die bittere Erfahrung gemacht, einen schwierigen Humor zu haben, der nicht viele erreichen kann oder anders ausgedrückt: Die Witze von ihr sind schlecht. Als Ausgleich dafür kann Amaya jedoch selber sehr gut über anderen Humor lachen und es ist nicht so schwer ihr ein Schmunzeln ins Gesicht zu zaubern.
Allgemein zeigt sie ihre Sorgen eher weniger und scheint oft sehr amüsiert oder zumindest unbekümmert.
Doch sie amüsiert sich meist nicht nur selbst gerne, sie teilt die Freude für gewöhnlich mit Freuden auch mit anderen. Als Köchin und bei ihrer Magie könnte man hier schnell vermuten es wäre Teil ihrer Arbeit, doch genauso im privaten Bereich wird man schnell feststellen, das Mädchen ist fürsorglich. Zwar nicht mehr so zuvorkommend wie früher, aber das passt schon. Sie hilft aus, solange sie die Möglichkeit und Zeit hat, und verwöhnt Leute die ihr Interesse geweckt haben mit köstlichen Snacks, seelischer Wärme und freundlicher Aufmerksamkeit.
Amaya hat gefallen daran gefunden ihre Haarfarbe, Haarlänge, Augenfarbe, Kleidung und allgemein einfach ihr Aussehen ein wenig zu ändern. Anfangs war sie noch etwas übermässig begeistert davon, doch dann hat es sich etwas gelegt und wurde lediglich eine Regelmäßigkeit.
Persönlichkeit:
Wie sieht es unter der Haut aus? Blutig. Was gut ist, soll man brauchen das Zeug. Dazu kommen weitere Bestandteile wie Fleisch und Organe. Mindestens genau so wichtig aber: Essen. Ganz viel und verschiedenes Essen. Es ist ein wahres Wunderwerk wie der Körper so eine reiche Fülle an unterschiedlichen Lebensmitteln umwandeln oder filtern kann um nötige Baustoffe für den Körper zu bekommen. In ihrer grenzenlosen Neugierde hat sich das junge Mädchen schon viel mit dem Thema beschäftigt und damit sogar schon einen Blick in die Tiefen der Medizin geworfen. Meistens geht es aber nicht so weit und sie bleibt bei Essen. Essen treibt ihre Neugierde nämlich am meisten an, es gibt so viele wunderliche Dinge zu lernen und zu entdecken. Eine der wenigen Dinge, die ihre Neugierde einschränken, ist … Essen, immerhin darf man das schon Bekannte nicht einfach vernachlässigen, nur weil es noch Neues gibt.
Essen ist Leben und Leben ist Essen, doch wie sieht es sonst so aus? Amaya ist ein Mensch der Freude und des Wohlgefühls, für sich und für andere. Manchmal braucht es etwas Schmerz oder Verzicht, um die guten Dinge besser schätzen zu lernen, für gewöhnlich bevorzugt es die junge Frau jedoch einen sehr angenehmen Weg einzuschlagen oder zumindest den Schmerz zum Teil der Freude zu machen. Amaya ist eine unglaublich fürsorgliche Person und kümmert sich unglaublich gerne und liebevoll um Personen, die ihr etwas bedeuten. Beizeiten war sie dabei etwas übermütig oder zwang sich auf, mittlerweile hält sie sich da mehr zurück und bietet das Ganze deutlich subtiler an.
Die junge Frau hat sich (mitunter) durch ihre Vergangenheit zu einer Person entwickelt, die zwar Gemütlichkeit, Entspannung und Wohlgefühl sehr schätzt, doch dabei ein gewisses Problem mit Freizeit und anderen Personen hat. Amaya weiß nicht recht, was sie mit der Zeit mit anderen Leuten anfangen soll und hat große Entscheidungsprobleme. Sie ist es gewohnt entweder wissen zu müssen, was andere wollen und dies durch ihre Erfahrung zu wissen oder einfach gesagt zu bekommen, was andere wollen. Steht sie dann zum Beispiel während einer Quest mit jemandem da und hat "Freizeit", dann kann sie recht schnell etwas hilfslos und überfordert werden.
Amaya kann auch „böse“ sein, jedoch steht dies regelmäßig im Konflikt mit Freude und Wohlgefühlen oder erschwert zumindest den Weg zu diesen. Wie man also vermuten kann, meidet das Mädchen es in den Augen der Menschen als böse angesehen zu werden, da die meisten Leute den heroischen Drang haben Böses zu meiden, abzulehnen oder gar zu bekämpfen. Gut sein ist oft genug ein ausreichender Weg zum Ziel. Die junge Frau steht auf konstruktive Bösartigkeit, wie Manipulation, Notlügen und Verschleierung, mit denen man das Geschehen kontrollieren und den Weg für Freude und Wohlgefühl ebnen kann, destruktive Aktionen die nur dazu dienen anderen zu schaden und keinen Nutzen für Freunde oder sich selbst haben verabscheut sie für gewöhnlich.
An andere Menschen hat das Mädchen nicht sonderlich viele Erwartungen. Sie glaubt zwar das fast alle irgendwo zu „Gutem“ im Stande sind, jedoch erwartet sie dies nicht und rechnet lieber mit einer Menge Eigeninteresse hinter jeglichen Worten und Aktionen. So erwartet die junge Frau auch nichts zurück, wenn sie etwas verschenkt oder hilft, und man hat Selbiges auch nicht von ihr zu erwarten. Geht es um das Interesse an diesen anderen Menschen oder allgemein Lebewesen, so differenziert Amaya hier überwiegend nach Interesse, (eigener) Neugierde und Gefahr beziehungsweise potenzieller Zuneigung (ihr gegenüber). Irgendwelche Ränge oder Titel sind ihr üblicherweise ziemlich egal, das Mädchen beachtet meistens jedoch trotzdem die übliche Etikette aufgrund ihrer Erziehung und um anderen und sich Ärger zu ersparen.
Im Allgemeinen kontrolliert die Mondnacht am allerliebsten selbst, wie viel Aufmerksamkeit sie bekommt und welche Form von Beachtung man ihr schenkt. Es gibt viel positive Aufmerksamkeit, doch auch genug Möglichkeiten daraus Probleme zu bekommen. In ihrer Vergangenheit hat Amaya einiges an Erfahrung mit den negativen Aspekten von Beachtung gemacht, weshalb sie kein so großes Verlangen mehr danach hat, wie es anscheinend viele ihrer Mitmenschen haben. Es ist zwar schade, wenn sympathische Leute oder Menschen, die nützlich oder interessant sind, dadurch nicht in Kontakt mit ihr kommen, aber das nimmt die Frau im Austausch für die Kontrolle und die Ruhe in Kauf. Außerdem lässt sich in vielen Fällen gut aktiv Aufmerksamkeit aufbauen, falls dies mal nötig sein sollte. Manchmal ist es so sogar effektiver und man kann mehr Nutzen aus der Situation ziehen oder besser mit einer Person in Kontakt kommen.
Eine Bindung gegenüber anderen baut die Frau nur zögerlich auf. Ihre Familie ist davon etwas ausgenommen, in diese steckt sie Unmengen an vertrauen, allen anderen gegenüber ist sie dagegen sehr misstrauisch. Amaya ist nicht lediglich misstrauisch, sie ist relativ „alleine“ aufgewachsen und kommt damit ziemlich gut klar. Aus diesen Gründen fehlt es dem Mädchen etwas an Perspektive dafür, was ihr fehlen könnte und warum andere so darauf schwören oder denken es seie eine Notwendigkeit.
Eine kleine Neuigkeit in der internen Welt von Amaya ist kurze Zeit nach ihrer Ankunft in Fiore aufgetaucht und dreht sich um Experimente mit anderen Frisuren, neuer Kleidung und anderen Aspekten von ihrem Aussehen. Die junge Frau hat großen Spaß daran und findet es schön. Sie hatte schon ein paar Sachen ausprobiert, doch ein gewisser roter Style hat sich zu ihrem Favoriten entwickelt. Oft gibt es Tage, an denen es der Meztli schwer fällt, sich für einen Style zu entscheiden. Fast jede „Version“ von ihr hat etwas cooles und interessantes. Mit ihren roten Haaren wirkt sie quirliger und hat mehr Energie, während Blau sicherlich auch irgendeine Wirkung hat. Beide Farben helfen jedoch ein wenig gegen die Ernsthaftigkeit der Welt und halten Verantwortung und Anforderungen fern. Was hat man schon von so einer Person zu erwarten?
Am Anfang hat sie die neue Freiheit etwas zu sehr genossen und sich ein wenig darin verloren, was ihr im Nachhinein etwas negativ aufgefallen war. Sie hatte an dieser Stelle gemerkt, dass es doch noch regelmäßig ein neues Leben in Fiore ist und sie sich in einigen Bereichen noch umstellt und einfinden muss. Spuren ihrer Vergangenheit und an dieser Stelle vielleicht sogar etwas kindlich? Aufjedenfall hat sich Amaya ein wenig "beruhigt", macht aber in einem runtergeregelten Maß trotzdem weiter, weil es ihr einfach gefällt und ein gutes Gefühl gibt.
Die ein oder andere Person wollte schon negative Dinge darein dichten, von Verdrängung über Flucht bis hin zu bösartigen Täuschungsabsichten. Die Mondnacht ignoriert das, hat Freude und fragt sich, was für merkwürdige Wesen Menschen eigentlich sind. Die wichtigen Leute finden es gut oder lassen sie einfach machen, was halt gefällt. Ein bisschen merkwürdig fühlte sie sich gelegentlich, doch das lag wohl eher daran, dass in ihrem Umfeld alle immer relativ... ähnlich blieben? Amaya versucht darauf zu achten, sie selbst zu bleiben und sich nicht künstlich zu verstellen, sondern lediglich ein bisschen mehr ihre Launen zu leben. Hier half es ein eher zaghafter Mensch mit Bindungen zu sein, weil so weniger Menschen mit einem weiten Ausmaß ihrer Spielereien konfrontiert wurden. Der Rest musste halt einfach damit klarkommen. Notfalls konnte man ja mit dem Mädchen reden, zumindest zuhören tat sie meistens.
Die liebe Mondnacht gesteht es sich oft nicht gerne selbst ein und leugnet es gegenüber sich selber, aber sie tut sich schwer damit sich das Wohlgefühl und die Fürsorge von anderen zu wünschen, die sie sich so sehr ersehnt und erhofft. Die ein oder andere Person bietet Amaya zwar einiges, doch hier und da verpasst die Frau gute Chancen die gewünschte Zuneigung zu bekommen. Selbst bei Leuten die sie besser kennt... gelegentlich sogar gerade bei diesen Personen, hält sich Amaya zurück und findet sich schnell darin wieder selbst Zuneigung zu geben und sich selbst unglücklich als schon irgendwie zufrieden hinzustellen.
Vorlieben:
-Kochen
-Essen und Getränke
-Kräuter
-Schildkröten
-Ihr Restaurant-Bar-Cafe-Wasauchimmer
-Ihre Mitarbeiter, besonders die ursprünglichen, die mit ihr nach Aloe gekommen sind.
-Kunst in vielerlei Formen
-Geschichten erzählen
-Geschichten hören
-Zuneigung
-Familie
-Magie
-Geheimnisse, die sie selbst hat oder kennt.
-Kreativität
-Lampen
-Entspannen
-Ruhe
-Gemütliche Betten, Decken, Kissen etc.
-Haare färben
-In Gedanken über „Blödsinn“ versinken.
-Erotik
-Ihre Pläne ein ländliches Anwesen zu bauen.
-Die Farben Rot und Violett, sowie Weiß und Schwarz als Rahmen, Akzente, Trennung oder Lückenfüller.
-Golems
-Berge
Abneigungen:
-(Körpergröße, war mal ein wunder Punkt, ist mittlerweile aber ein Thema das an Gewicht verloren hat.)
-Ineffektive oder „sinnlose“ Gewalt und Bösartigkeit.
-Verzweiflung
-Verräter
-Übermäßig brutale Menschen
-Übermäßig empfindliche Leute
-Blinder Gehorsam
-Meere und Ozeane
-Fisch
-Zuviel Nähe zu anderen Menschen.
-Hohe Erwartungen
Ziel:
Freude, Wohlgefühl... UND ESSEN!
Hier könnte ihr ausführlicher Werbetext für tugendhafte Ziele, Träume und glorreiche Dinge die angestrebt werden stehen und mit goldenen Worten in den Himmel gelobt werden... Doch hier steht nur eine Amaya die fröhlich etwas isst und auf eine Vorführung voller Freude und mehr Essen hofft.
Ein kleineres, größeres Ziel, welches sich mit der Zeit entwickelt hat und noch eine Erwähnung verdient, ist die Absicht ein ländliches Anwesen Abseits der Städte zu bauen.
Fertigkeiten
Stärken:
Amaya kann ich einigen Bereichen ein wenig wechselhaft sein und öfter mal ihre Einstellung gegenüber Sachen ändern. Das Mädchen entwickelt natürlich gewisse Neigungen, doch diese können ungewöhnlicherweise regelmäßig kippen und sich sogar ins Gegenteil und darüber hinaus verändern. So meidet sie den einen Tag Schmerzen wie etwas wirklich nicht Wünschenswertes, an anderen Tagen entwickelt sie masochistische Züge. Im metaphorischen Sinne, sie hat bisher keine mechanischen oder magischen Züge, die es mögen ausgepeitscht zu werden, entwickelt.
Amaya wäre aber potentiell (nicht nur), wenn Sonne, Mond, Sterne und der Frühstückskuchen gut stehen, eine nicht zu verachten raffinierte und clevere junge Frau, doch liegt das Hauptaugenmerk von ihr im Bereich der Lebensmittel. Sie ist definitiv nicht zu unterschätzen, wenn es darum geht Sachverhalte zu verstehen, Dinge zu analysieren und Umstände zu durchdenken.
Die Denkfähigkeiten des Mädchens sind eine der größten Stärken in ihrer Sammlung und vermögen es durchaus zu beeindrucken. Die junge Frau hat dabei wenig Probleme sich in die verschiedensten Bereiche einzufinden, so hat sie zum Beispiel beim Essen und in ihrer Vergangenheit Abstecher in die Medizin und Kräuterkunde gemacht und kennt sich gut mit der Technik in ihrem Cafe aus. Auch in Kämpfen spielt dies eine Rolle, erlaubt es Amaya doch Situationen besser zu erkennen und zu beurteilen.
Eine Stärke von Amaya bildete sich schon in ihrer Kindheit, wäre wohl jedoch ohne die mitunter besonderen Umstände in ihrer Vergangenheit niemals so stark herangewachsen: Sie ist abgestumpft. Sowohl ihr Gewissen als auch ihr Überlebenstrieb funktionieren nicht „normal“. Bei ihrem Überlebenstrieb wurde etwas manipuliert und man versuchte sie dazu zu bringen das Leben ihres Meisters über ihr eigenes zu stellen, was nicht sonderlich gut klappte, jedoch dafür sorgte, das die Frau trotzdem relativ locker mit ihrem Leben umgeht und sich nur in ihrem Glauben gestärkt sieht. Ihr Glaube oder ihre Überzeugung sagen ihr nämlich entweder eine große Leere oder eine Art „Wiedergeburt“ voraus. Meistens versucht Amaya natürlich trotzdem Gefahr zu meiden, schließlich würde verletzt werden oder sterben ihren Zielen ziemlich deutlich im Weg stehen.
Beim Gewissen müsste man erwähnen, dass Amaya durchaus Mitgefühl und Mitleid besitzt, jedoch gleichzeitig keine Probleme damit hat „böse“ Dinge zu tun, wenn die Situation es erfordert. Vielleicht wäre ein besseres Wort skrupellos, da man nicht einfach kein Gewissen hat, sondern es lediglich anderen Standards folgt.
Amaya besitzt einiges an Charme und musste früher viel damit arbeiten Leute zu manipulieren. Mittlerweile lebt die junge Frau aber in einem neuen und anderen Umfeld, wo sie diese Fähigkeit nicht mehr so dringend braucht. Sie ist nicht sonderlich begeistert davon, diese alten Fähigkeiten zu nutzen und hat weder die Lust noch die Energie dazu unbedingt mit Leuten zu interagieren die offensichtlich nicht wollen oder ihrer Meinung nach nichts konstruktiv zur Beziehung dazu bringen. Mittlerweile ist quasi nur die Fähigkeit misstrauisch zu sein und ein gutes Gefühl für Lügen oder Geheimnisse zu haben geblieben.
Ihre Verbindungen mit Händlern, ihrer Familie und ihren „Bediensteten“ ist definitiv ebenfalls ein Punkt, welcher sehr hilfreich für das junge Mädchen ist. Durch ihre Bediensteten kann sie auf Wunsch sehr viel stressige Aufgaben abgeben und sich so mehr ihrer Magie oder anderen Dingen widmen. Durch ihre Familie und die aktive Verbindung zu verschiedenen Händlern über ihr Cafe kann sie gut an Informationen oder Gegenstände kommen. So hat sie zum Beispiel einige Händler, die sie mit Zutaten aus fernen Ländern versorgen und ihren Cafe ein höheres Ansehen bescheren.
Schwächen:
Eine der wohl am einfachsten erkennbaren, wenn nicht sogar die offensichtlichste, Schwächen von Amaya ist wohl ihr körperlicher Zustand. Es ist nicht einfach so, dass die junge Frau ihren Körper komplett vernachlässigt, aber es ist eine deutliche Tendenz zu geistigen Tätigkeiten zu erkennen. Als Köchin hat Amaya Bewegung, die meisten Magier würden hier jedoch nicht so weit gehen es als körperliches Training zu bezeichnen. Manchmal sammelt sie sogar etwas mehr Masse an, wenn sie nicht darauf achtet, weil sie viel Essen hat und nur vergleichsweise wenig Bewegungsausgleich. Im Kampf versucht sie garnicht erst körperlich zu agieren und nutzt gerne mehr als nötig, um es überhaupt erst nicht dazu kommen zu lassen und auch ihrem Gegner keine Möglichkeiten dazu zu geben. Durch die fehlende eigene Praxis und Motivation ist ihr Wissen hier nicht ausgeprägt und sie tut sich schwerer als sonst damit Situationen einzuschätzen.
Doch auch geistig gibt es da eine Schwäche, die sehr mit ihrer eigentlich großen Stärke der Denkfähigkeit zusammenhängt. Vielleicht nicht sehr verwunderlich, aber das Mädchen überdenkt Situationen gerne und gelegentlich macht sich Amaya zuviele Gedanken oder hat einfach nicht die nötige Spontanität um eine Situation gut zu lösen. Hin und wieder sorgt ihr Misstrauen auch einfach dafür, dass sie die offensichtlichsten Lösungen direkt vor ihren Augen nicht sieht.
Amaya ist ziemlich verschlossen gegenüber anderen und hatte große Probleme damit sich anderen anzuvertrauen oder ihnen allgemein zu vertrauen. Sie lebt zwar sehr positiv, erwartet aber immer und von jedem ein Messer in den Rücken. Das Mädchen baut trotzdem Verbindungen auf, aber eben etwas holpriger und seltener.
Doch nicht nur das Vertrauen ist ein Problem im Bezug auf andere Personen, hat Amaya doch einige Vorstellungen, Ideen und eine Vergangenheit die auf andere durchaus verstörend, abschreckend oder einfach nur befremdlich wirken. Dies sorgt dafür, dass die Frau sich gerne nur in einer „Spar“version anderen zeigt oder sich zurückhalten muss. Amaya hat sich für gewöhnlich gut unter Kontrolle und kann sich Sachen zusammenreimen, trotzdem muss sie regelmäßig über die richtige Verhaltensweise nachdenken, wenn es um Moral und Gesetze geht. Die junge Frau hat einen ziemlich krassen und einschneidenden Wandel in Moralvorstellungen und Gesetzen in ihrem Umfeld durchgemacht und merkt das immer mal wieder, wenn sie Reaktionen und Aktionen anderer Leute in Fiore beobachtet.
Amaya trägt dank Familie, Freunden und Mitreisenden viel Verantwortung für ihre Ziele. Während ihr niemand reinreden wird, wenn sie zwischendurch anderen Dingen nachgeht oder sich nebenbei mit anderen Zielen beschäftigt, so liegt, auch von ihr selbst, trotzdem eine sehr große Erwartungshaltung vor und es ist eine gewisse Menge Druck dahinter die Ziele ordentlich und so gut wie möglich zu erreichen. Das kann hin und wieder doch eine Belastung werden und sorgt dafür das Amaya bei anderen Aktivitäten gelegentlich überdenkt wie sie damit in die Quere kommen könnten oder denkt dadurch an andere Dinge. Außerdem meidet Amaya größere Gruppierungen oder Organisationen, mit denen sie sich anlegen könnte und die größere, eventuell öffentliche Probleme bringen können.
Verantwortung. Wo wir gerade dabei sind, die Magierin mag es nicht wenn andere Leute ihr einfach so Verantwortung und Erwartungen aufladen. Natürlich ist sowas zu einem Stück weit oft ein Zeichen von Anerkennung und Vertrauen, doch kann es auch einfach jemand sein, der ihr extra Aufgaben aufhalsen will. Außerdem bedeutet es mehr zu tun und oftmals ist es Anerkennung und Vertrauen, welches man am Ende nicht unbedingt braucht. Allgemein ist die junge Frau sehr skeptisch was Erwartungen angeht und geht mit dem Thema ziemlich negativ und misstrauisch um. Zudem lässt sie sich nicht gerne einfach irgendwas aufhalsen, was natürlich nicht immer gut ankommt, selbst wenn es gerechtfertigt ist.
Eine gleichzeitige Schwäche und Stärke ist ihre Wechselhaftigkeit, da es natürlich auch passieren kann, dass Amaya im unpassenden Moment nicht auf Schmerzen steht oder einfach keine Lust auf das bevorstehende Abenteuer hat.
Amaya besitzt eine weitere Schwäche, welche sich stark um den geistigen Aspekt dreht. Um Amaya selbst, wenn man es genau nehmen möchte. SEHR direkt um die junge Frau. Eine Schwäche die auf ihr Ego zentriert ist und sich somit Egoismus oder Egozentrisch schimpfen könnte. Amaya legt sehr sehr unglaublich viel Wert auf sich selbst. Sie ist zwar eine liebe, fürsorgliche Person... was sich aber ebenfalls um Personen dreht, die für Amaya interessant sind, womit man wieder bei ihr wäre. Sie mag es überhaupt nicht, wenn man ihr etwas oder jemanden wegnimmt und kann, wenn auch nicht so offensichtlich nach außen, sehr besitzergreifend sein. Sie versteht, dass andere existieren und ihre eigenen Leben und Umfelder haben, aber das sind eben deren Leben und Umfelder und nicht ihre.
Wie man aus der „Ziellosigkeit“ und dem etwas veränderten Überlebenstrieb schließen kann, hat es natürlich auch Nachteile abgestumpft zu sein in diesen Bereichen. Gelegentlich interessiert die junge Frau einfach fast nichts und sie lebt in einer kleinen Blase. Die ist echt schön.
Ironie komm heraus aus deinem Versteck, aber Amaya ist eine echt miserable Lügnerin, wenn sie sich nicht reinhängt in die Sache. Lügen sind bei ihr quasi ein ganz oder gar nicht, es gibt selten etwas dazwischen.
Inventar:
Beutel & Taschen:- Spoiler:
-Jewel
-einfaches Set Ersatzkleidung
-Nachttänzer
-Horn der goldenen Ähre
-kleine Snacks
-verzierte Gläser
-sehr kleines Notizbuch & Stift
-Streichhölzer oder eine andere Hilfe zum Feuermachen
Taschendimension:- Spoiler:
-Jewel
-ein paar Ersatzklamotten
-Ersatzschlüssel
-Geschirr
-Besteck
-Feuerstahl
-Notizbuch & Stifte
-Wasserbeutel
-leeres Buch
-Survivalbuch
-mehrere Meter Fäden
-Seil
Bibliothek:- Spoiler:
Amaya hat angefangen alle möglichen Dinge die über sind oder die junge Frau als nützlich erachtet in der Bibliothek einzulagern. Sie hat den Büchern einen eigenen Bereich zugeteilt und es in verschiedene Bereiche wie Garten, Hauseinrichtung, Kampieren, Vorräte, Kleidung, medizinische Verpflegung und Kräuter, Kochen, Schlafen und Gemütlichkeit, Waschen.
Umfeld
Familie
Die Mondnacht Familie ist eine ziemlich große, teilweise stark verteilt lebende, Familie die weit gefächert ist und verschiedenste Angehörige hat, jedoch Zusammenhalt und Familientradition aufrecht erhält. Sie binden sich nicht wie viele andere Familien an Reichtum, Adelsstatus oder Erbschaften und verschreiben sich keinen Religionen, Gesetzen oder Heimatländern, stattdessen ist das oberste Gebot Zusammenhalt und Erhalt der Familie. Den einzelnen Mitgliedern werden wenig direkte Vorschriften gemacht und sie dürfen sich gerne an Reichtum, den einzelnen Adelszweigen der Familie oder Erbschaften ergötzen, solange sie diesem obersten Gebot zumindest nicht im Wege stehen. Die Führung der Familie wird einzeln in den kleineren Zweigen geregelt, allgemein oder bei Meinungsverschiedenheiten haben die Familienmitglieder die am meisten für den Erhalt und Fortbestand der Familie sorgen die größeren Stimmrechte und kriegen mehr Unterstützung von den anderen.
Leider hat sich Amaya etwas Ärger mit ihrer Familie eingefangen, als sie in Fiore ankam. Man ist nicht so glücklich darüber, wenn sie sich potenziell mit größeren Organisationen anlegt und direkt in große Verzwickungen und Verwicklungen von Fiore verwickeln lässt. Doch seitdem hat sie einfach nur ihr Restaurant aufgebaut und sich eingelebt.
Bis auf ein oder zwei einzelne Verwandte hat Amaya keinen direkten Kontakt zur Familie in Fiore. Dies versucht Amaya mittlerweile etwas zu ändern und möchte es aufgrund der Distanz und Kosten gerne mit Handel verbinden. Durch die bisher wenig vertretenen Handelsrouten in die fernen Länder könnte dies sogar ziemlich vielversprechend sein.
Mutter: Iris Meztli
Die Mutter von Amaya ist eine ziemlich bodenständige, halbwegs normale Frau die ihr kompletten Leben ihr Heimatdorf nicht verlassen hat und dort nicht nur zwei Kinder aufgezogen hat, sondern auch glücklich mit ihrem Mann lebt. Die Frau ist Holzfällerin und besitzt dank ihres Charakters und ihrem Eifer ein großes Ansehen im Dorf. Sie liebt ihre Kinder und lebt glücklich ihr Leben, auch wenn sie natürlich ihre Lieblinge vermisst. Die Frau kümmerte sich gut um ihre Kinder und bemühte sich ihnen alles in ihren Augen wichtige beizubringen. Mittlerweile hat sie sogar wieder Kontakt zu ihren Töchtern und freut sich über alle Geschichten aus den Leben ihrer Kinder. Zum Rest der Familie hat sie ebenfalls gute Verbindungen und es gibt einige die öfter mit ihr wegen Holz verhandeln.
Vater: James Meztli
Ein Reisender, welcher rein zufällig sogar aus Nord-Fiore kommt, der sich sofort in Iris verguckt hat und sie seitdem vergöttert. Er brach seine Reise ab, verliebte sich mit Iris zusammen und heiratete sie. Seine Reise beendete er erst danach, um sich dann in seiner alten Heimat zu verabschieden und zu seiner Frau zu ziehen. Die Beiden hatten zwei Kinder, die auch James liebte und nach besten Können seiner Göttergattin half. Der Mann war vom Beruf her und ebenfalls mit großer persönlicher Leidenschaft Koch und brachte Amaya viel von seinem Wissen bei. Eine entsprechende Magie beherrschte er nicht, was ihn anfangs natürlich etwas neidisch werden lies, dann jedoch nur dafür sorgte, dass er umso stolzer auf seine Kinder war. Der Grund für seine Reise in die fernen Länder war ein Freund, der als Händler Gegenstände von weit weg mitbringen und zu einem hohen Preis verkaufen wollte, welcher noch jemanden brauchte der sich um den Proviant und das Essen kümmerte.
Schwester: Kyra Meztli
Die Schwester von Amaya ist etwas jünger als sie und damit die kleine Schwester. Als Kinder verstanden die beiden sich gut und gehörten nicht zu den Geschwistern die sich dauernd in den Haaren hängen. Kyra brach kurz nach Amaya auf Reisen auf, denn auch sie war vom Reisefieber und der Neugierde gepackt worden, ist mittlerweile aber wieder ins Heimatdorf zurückgekehrt und verbringt dort ihre Zeit, bis sie zu einer neuen Reise aufbricht. Kontakt hatte Amaya keinen seit sie aufgebrochen war und hatte seitdem auch keinen mit ihr, weil Kyra erst kurz nach Amayas Beitritt zu einer der magischen Gilden Fiores wieder im Heimatdorf angekommen war.
Verwandte: Sinikka Schmied
Die Verwandte war früher ebenfalls in einer der Magiergilden Fiores und hatte dort ein paar Abenteuer erlebt. Viel hat Amaya von ihr nicht mitbekommen, doch kannte Amayas stille Beschützerin sie anscheinend recht gut und erzählte ihr einiges über die Schmiedin mit dem passenden Namen. Durch die Geschichten ist Amaya darauf gekommen nach Fiore zu gehen und sich die Magiergilden anzugucken, weil es dort dem Anschein nach viele verschiedene Sachen zu entdecken gibt. Leider schien das Leben in Fiore nicht sonderlich gut für Sinikka geendet zu haben, ihrer Beschützerin nach wurde die Frau nämlich in einem Kampf verletzt und gelähmt, wodurch sie einen großen Teil ihrer Stärke einbüßen musste. Mittlerweile scheint sie nicht mehr in Fiore zu leben und reist durch ferne Länder.
Stille Beschützerin: ??? Mondnacht
Amaya weiß nicht wie ihre stille Beschützerin heißt und nennt sie deshalb genau so: Stille Beschützerin. Die junge Frau ist ein Mitglied ihrer Familie und hatte es sich während der Gefangenschaft von Amaya zur Aufgabe gemacht auf das, damals noch, Kind aufzupassen. Ihre Beschützerin war und ist sehr geheimnisvoll, redet wenig und scheint Dunkelheit zu mögen. … Und Essen. Die Frau isst Mengen, die Amaya selbst mit viel körperlicher Bewegung nicht in einen sinnvollen Zusammenhang mit der fast schon dürren Gestalt bringen kann. Mittlerweile folgt die Frau ihr nicht mehr auf Schritt und Tritt, Amaya erspäht ihre Beschützerin trotzdem noch oft genug im Augenwinkel oder begegnet ihr irgendwo mehr oder weniger zufällig. Sie scheint mehr über die Dinge die in Fiore geschehen zu wissen und hat große Freude diese mit anhand von Amaya zu beobachten.
Freunde
MitreisendeIhre „Angestellten“ im Cafe bezeichnet Amaya irgendwie schon als Freunde. Sie kommen etwas, was sie als Freunde bezeichnen könnte, zumindest sehr nahe und das trotz oder gerade wegen der ungewöhnlichen Umstände und Vergangenheit. Zum Glück ist dies mittlerweile beidseitig der Fall und Amaya hat sich einiges an Respekt und Vertrauen erarbeitet. Doch auch die meisten neuen Angestellten fügen sich nach einiger Zeit meist in das vertraute und gemeinschaftliche Bild ein.
Jakob BerlianEin Händler aus Fiore, welchen Amaya durch Zufall bei Geschäften kennengelernt hat. Der Mann lebt in West-Fiore und betreibt dort seinen liegen langen Tag lang Handel vieler Art. Besonders schlägt sein Herz jedoch für den Handel mit Steinen, Erzen, Edelsteinen und Sand. Gerne erlaubt er sich dabei einen Spaß mit den Leuten, dass er nur "irgendwie mit Steinchen und Sand" in einer Wüste handeln würde.
Jakob und Amaya stellten bei einer längeren Verhandlung ein paar Überschneidungen beim Geschmack fest, wodurch die beiden sich ab da öfter traffen um über Kunst und Tee und die Welt zu sprechen.
Der Mann hat noch eine Tochter namens Malakita, die hat Amaya aber bisher noch nichts getroffen.
Feinde
Amaya hatte schon Feinde, diese kennen die Frau jedoch mittlerweile nicht mehr oder sind tot. Neue Feinde hat sie sich in Fiore bisher nicht gemacht.
Gilde
Aufmerksam wurde Amaya auf die Gilde durch ein Missverständnis: Sie dachte der Name der Gilde wäre Crimson Desert, was sehr ähnlich zu Crimson Dessert ist und musste an Essen denken. … Natürlich schaute sich das junge Mädchen die Gilden selbstverständlich noch genauer an und war zufrieden mit der eventuell etwas zufällig Anfangsauswahl. Ihr gefiel die Wüste, der schöne Palast und der Ort war perfekt für Leute die Essen und Getränke suchten! Das Motto der Gilde, also Perfektion und wenig Schaden, sagen ihr zwar nur bedingt zu, doch war die restliche Auswahl da nicht viel besser und was gegen einzusetzen hatte sie nicht direkt. Amaya würde schon möglichst ordentlich sein und S-Rang ist bei ihren Zielen eh nicht zu finden.
Leider hatte Amaya sich nicht so gut dabei angestellt neue Leute in der Gilde kennenzulernen oder sich in das Gildenleben einzufinden. Bisher hatte man sie zwar nicht rausgeworfen, aber Amaya selbst hatte ein paar Zweifel daran entwickelt, ob sie wirklich in einer Gilde sein wollte. Eigentlich sollten sich durch die Gilde aber leichter Möglichkeiten finden lassen andere, Gleichgesinnte kennen zu lernen und mit Gesellschaft auf Reisen zu gehen. Aber würde sie das und wollte sie das auf diese Weise?
Anderes:
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HuldaDie Hulda ist ein Schiff welches sich zurzeit im Bau befindet und Amaya helfen soll besser mit ihrer Familie in Kontakt zu treten. Gleichzeitig wäre es ein Schritt zu besseren Handel zum Ausland mit weniger Zwischenhändlern oder "fremden" Personen.
Geschichte
-Wird in einem friedlichen Taldorf geboren.
-Wächst dort eine Zeit lang auf und geht dann mit einer Gruppe anderer Bewohner aus dem Dorf auf eine kleine Reise.
-Reisegruppe wird überfallen.
-Leute werden in ein anderes Land gebracht und dort verkauft.
-Wird als Sklavin weiterverkauft.
-Lernt sich zu verstellen, um Leute zu täuschen und sich ihrer Situation anzupassen.
-Freundet sich mit einem älteren Herrn an, der dort gefangen ist und ihr zur Ablenkung und zum Trost hilft ihre Magie zu lernen und zu verbessern.
-Trifft ihre stille Beschützerin, die von dem Überfall mitbekommen hatte und ihrer Spur seitdem gefolgt war.
-Stille Beschützerin schleicht sich ein und hat ein Auge auf die Situation.
-Macht sich gut als Sklavin und bekommt die Aufgabe ein Anwesen zu verwalten. Neben ihrer sonstigen Tätigkeiten.
-Gewinnt einiges an Ansehen bei den Angestellten und anderen Sklaven.
-Land wird von einem benachbarten Land angegriffen.
-Chaos bricht aus und wird zusammen mit einigen anderen zur Flucht genutzt.
-Längere Reise weg in ein anderes, friedlicheres Land.
-Erreichen Fiore und gehen dort nach Aloe Town.
-Verkaufen mitgebrachte Waren für Startkapital und Amaya kriegt etwas Hilfe von der Familie, womit die Gruppe ein wundervolles Cafe eröffnet.
-Amaya schließt sich Crimson Sphinx an.
-Handelt sich Stress mit irgendeinem Drachentempel und der Familie ein.
-Kleinere Abenteuer in Fiore.
Offtopic
Avatarperson: Venat - Final Fantasy XIV / Fu Hua - Honkai Impact
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