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 Update Amaya

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AutorNachricht
Amaya
Mondnacht Wirtin
Amaya
Anmeldedatum : 23.09.14
Anzahl der Beiträge : 488

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BeitragThema: Update Amaya
Update Amaya EmptySa 1 Okt 2022 - 2:34







Amaya Isra Metzli

"~You could be so much more~"
"I am Enough."













Name
Amaya Isra Metzli
Spitzname
Maya
Volk
Mensch
Geburtstag
05.05
Alter
26
Geburtsort
Nechok
Wohnort
Aloe Town
Gilde
Crimson Sphynx
Gildenrang
C-Rang
Gildenzeichen
Knapp oberhalb des Fußes, an der Außenseite über dem Gelenk.
Position
-





Erscheinungsbild


Ich kann sie nicht alle töten, aber ein freundliches Lächeln ist ein guter Anfang.


Größe/Gewicht:
1.90 Meter / 93 Kg
Haarfarbe:
Weiß
Augenfarbe:
Grau
Aussehen:
Feminin in vielen Situationen ist wohl etwas, womit man eigentlich nicht sehr falsch landen kann bei der lieben Köchin. Es gibt Gelegenheiten, bei denen die Mondnacht vielleicht nicht so feminin rüber kommt und gerade ihre Kleidung könnte da nicht unbedingt „hilfreich“ sein, da die Frau gerne neutrale Mäntel, Roben und Jacken trägt.  
Amaya besitzt langes Haar, welches meist ein gutes Stück über die Schultern hinaus reicht und in einem wundervollen, ruhigen Weiß zu sehen ist, wenn es nicht gerade zu einem kräftigen Rot umgefärbt ist. Die Meztli probiert gerne rum und sie hat sich sogar so einen magischen Gegenstand geholt, mit dem sie ihre Haarlänge deutlich einfacher ändern kann. Im Allgemeinen mag sie ihre langen Haare lieber, doch die Abwechslung macht ihr Spaß und gefällt ihr.
Als Teil der täglichen Morgenroutine wird es ein wenig gekämmt und dann wieder leicht verwuschelt, manchmal werden sogar ein paar Strähnen geflochten. Ein spezielles Ziel oder eine genaue Vorstellung hat sie oft nicht, aber aus Gewohnheit und zur Sorgfalt behält Amaya ihre tägliche Haarpflege und weitere Pflege- und Hygieneroutinen bei.
Ihr Gesicht besitzt durchaus einige feminine Züge, ein kleines, spitzes Näschen und gelegentlich sogar etwas Make-Up, jedoch nur in Grenzen, weil Amaya sich damit nur wenig auseinandersetzt. Der Mund ist relativ unspektakulär und ungeschmückt, dafür sind die natürlich grauen Augen eine kleine Besonderheit.
Die grauen Augen sind aber nicht immer zu sehen, da Amaya gerne verschiedene, farbige Kontaktlinsen benutzt und mit anderen Augenfarben spielt, am liebsten Rot oder ein Rotbraun, seltener Blau.
Die Ohren wurden mal zuverlässlich halb von ihren langen Haaren verdeckt, mittlerweile sind sie, trotz gelegentlich mal kürzerer Haare, immernoch hinter den Haaren versteckt oder unter einem Kopfhörer. Sie sind rundlich und durchschnittlich groß.

Der Körperbau von Amaya ist weiblich, nicht übermäßig üppig, aber durchaus betont, falls man es darauf anlegt. Mit Kleidung lässt sich da einiges an der Wahrnehmung ändern und die junge Frau ist in einem Bereich, wo man zu ihrem Glück noch einiges verbergen oder aber betonen kann. Ihr Vorbau, ihre Brüste, sind definitiv vorhanden und sichtbar. Je nach Haltung, Kleidung und anderer Faktoren sind sie natürlich mehr oder weniger gut ausgeprägt und erkennbar und erscheinen vielleicht größer oder kleiner. Ihre lockere Kleidung ist meist nicht unbedingt darauf ausgelegt hier etwas zu betonen und gerade ihre Roben, aber auch die Hemden und Pullover in ihrer "Freizeit", sorgen gerne dafür, dass man den Körper von Amaya in diesem Bereich etwas zurückhaltender einschätzt.
Etwas weiter unten ist dann ein weiterer interessanter Bereich. Einer der durchaus bei Männern und Frauen von Interesse sein kann, jedoch nicht immer. Ein kontroverser Körperbereich attraktiv für Spot oder Lob, das Bäuchlein. Unfairerweise sorgt Amaya zwar gerne dafür, dass die Bäuchlein der anderen größer werden, besitzt selbst dagegen einen normalen Bauch ohne größere Extraschichten und lediglich gelegentlich etwas Ansatz.
Ihre Füßlein sind weder zierlich noch überdimensional, sie sind normal, aber keinesfalls zu verachten und ein dennoch schöner Anblick zum wertschätzen. Von den meisten Personen würde Amaya sicherlich eine Fußmassage nicht ablehnen, falls die mal ihre weichen, edlen Füße anfassen wollen oder man andere Körperbereiche schon hinter sich hat, beziehungsweise einfach mal etwas Abwechslung will. Hier im Bereich findet sich im übrigen das Gildenzeichen.

Der Kleiderschrank der Köchin ist genüsslich gut gefüllt und dies erschwert eine genaue Vorhersage, was sie wohl tragen wird, im Allgemeinen mag sie jedoch eine Mischung aus Jacke/Mantel, Hemd und Hose oder lange Roben. Sie benutzt weiterhin gerne schlichte Hemden unter den Jacken. Farblich greift sie hier weiterhin auf Schwarz und Weiß zurück, während sie bei den Mänteln auf sehr viel Weiß mit schwarzen und roten Elementen gewechselt hat.

Besondere Merkmale:
Welche äußerlichen Merkmale Amaya besonders auszeichnen, ist ziemlich vom Umfeld abhängig, da sie keine besonders markanten Merkmale besitzt.
So ziert zum Beispiel keine große, auffällige Narbe ihren Körper, sie hat keine alten Verbrennungen, die ihre Haut schänden, und auch Hörner, Katzenohren oder Augen mit fünf Pupillen oder Mustern gleich ganzen Mandalas fehlen ihr.
Will man trotzdem noch ein paar Erkennungsmerkmale, so wäre vielleicht das etwas zu rote Haar zu nennen, weil Amaya nicht zwingend darauf achtet, dass dieses super natürlich wirkt. Dies ist jedoch nicht immer vorzufinden, da die natürliche Haarfarbe des Mädchens ein sanftes Weiß ist.
Dazu kommen in der Theorie noch die grauen Augen, durch Kontaktlinsen und die damit wechselnde Farbe ist dies jedoch nicht immer zur Wiedererkennung brauchbar. Das Gildenzeichen ist da verlässlicher.
Ein potenziell nicht direkt auffälliges, aber dennoch besonderes Merkmal ist, dass die Mischung aus Interesse an Medizin und Ernährung, zusammen mit einer guten Menge Geld und häufig verfügbaren Angestellten für einen sehr gut gepflegten Körper sorgen. Nicht unbedingt im sportlichen Sinne, aber heilbare Schönheitsfehler sucht man meist vergeblich, solange die Frau sie nicht absichtlich bestehen lässt und sowohl Haut wie auch Haare sind überaus gesund.
Hier ist also das fehlen von Auffälligkeiten förmlich schon die Auffälligkeit.

Spoiler:





Charakter

You´re always one decision away from a totally different life.
Update Amaya Amen1ksiuy


Vorlieben:
-Kochen
-Essen und Getränke... Fügen sie hier 200 weitere Stichpunkte über irgendwelche Aspekte von Essen hinzu.
-Kräuter
-Schildkröten
-Ihr Restaurant-Bar-Cafe-Wasauchimmer
-Ihre Mitarbeiter, besonders die ursprünglichen, die mit ihr nach Aloe gekommen sind.
-Kunst in vielerlei Formen
-Geschichten erzählen
-Geschichten hören
-Zuneigung
-Familie
-Magie
-Schusswaffen?
-Geheimnisse, die sie selbst hat oder kennt.
-Kreativität
-Lampen
-Entspannen
-Ruhe
-Gemütliche Betten, Decken, Kissen etc.
-Haare färben
-In Gedanken über „Blödsinn“ versinken.
-Erotik
-Ihre Pläne ein ländliches Anwesen zu bauen.
-Die Farben Rot und Violett, sowie Weiß und Schwarz als Rahmen, Akzente, Trennung oder Lückenfüller.
-Golems
-Berge
Abneigungen:
-(Körpergröße, war mal ein wunder Punkt, ist mittlerweile aber ein Thema das an Gewicht verloren hat.)
-Ineffektive oder „sinnlose“ Gewalt und Bösartigkeit.
-Verzweiflung
-Verräter
-Übermäßig brutale Menschen
-Übermäßig empfindliche Leute
-Blinder Gehorsam
-Meere und Ozeane
-Fisch
-Zuviel Nähe zu anderen Menschen.
-Hohe Erwartungen
Benehmen:
Amaya hat ein ganz feines Benehmen gelernt und ist als liebes Engelchen erzogen worden. Sie kann über Witze lachen, besitzt also Humor, ist gesittet, weiß was sich gehört und sogar ein paar süße Worte und Ironie kann sie benutzen um Situationen aufzulockern oder Leute zu verwirren.
Also, das Mädchen ist halbwegs bis ziemlich gut erzogen. Ihre Familie und Vorbilder haben da eine respektvolle, lockere Ansicht und dies hat das Mädchen übernommen, nachdem sie etwas mehr nach ihrer eigenen Nase gucken konnte. Gelegentlich ist sie zum Trotz etwas Frech, aber eigentlich mag sie ein gewissen Level an Freundlichkeit und mischt automatisch unterbewusst ein paar Manieren mit ein, die sich einfach gehalten haben. Sie beherrscht also grundlegende Manieren und hat sich durchaus mit den Gepflogenheiten ihrer neuen Heimat beschäftigt, ob sie diese jedoch anwendet, hängt auch immer etwas vom Gegenüber ab.
Amaya pflegt da eine sehr charmante Ansicht: „Erst mal freundlich sein, Kotzen kann man später noch. Freundliche Worte und Gesten sind geschmacklos bis bitter, die kann man noch relativ leicht wieder zurücknehmen, andersrum ist das schon deutlich unappetitlicher. Kotze ist, ursprünglich, nur für einen Weg gedacht.“ Ist Amaya nachtragend? Gelegentlich. Notfalls muss man das Erbrochene ja nicht direkt zurücknehmen, sondern bietet erst mal einen Eimer Wasser zum waschen an.
Das Mädchen grüßt freundlich und scheint eine große Freude daran zu haben ihr bekannte Leute zu begrüßen.
Amaya legt eine sehr freundliche Grundeinstellung an den Tag. Manche mögen das als hinterrücks bezeichnen, aber das Mädchen ist wie eine große Leinwand aus Freundlichkeit mit einzelnen kunstvollen Sprenkeln aus Hass, Respektlosigkeit, Ironie, Sarkasmus und anderen „bösen“ Dingen. Schließlich wäre ein purer Sonnenschein sehr fragwürdig, jeder hat mal einen schlechten Tag und Gesetze sind Wegweiser, keine Wege oder sogar Ziele. Es ist wie eine köstliche Suppe: Freundlichkeit ist die Basis, ohne die es keine Suppe wäre, aber die restlichen Zutaten geben der Suppe ihren Charakter und eigenen Geschmack. Als selbsterklärte Köchin muss man da natürlich alle möglichen Geschmacksrichtungen ausprobieren! Amaya mimmt dabei keine Suppe des Tages und tritt jeden Tag in Neu auf, doch bietet sie trotzdem eine ordentliche Palette an Auswahlmöglichkeiten an, nur eben nach eigener bewusster oder unterbewusster Auswahl der jungen Frau und oftmals ihrem Wunsch nach Gemütlichkeit untergeordnet.  
Wem es noch nicht in die Gedanken gekommen ist, dem sei hier erwähnt, dass die Magierin in passenden oder unpassenden Situationen gerne Essen als Metapher benutzt oder das Thema geschickt unauffällig in diese Richtung lenkt. Abneigung gegenüber diesem Thema sieht Amaya als sehr suspekt und fragwürdig an und sie gibt anderen Menschen gerne Essen, füttert diese, probiert neues Essen aus, probiert neues Essen selber und lässt sich auch gerne selber bekochen und/oder füttern.
Nicht so fragwürdig würde Amaya es jedoch beurteilen, stellte man ihren Humor infrage. Dieser ist schließlich bei jedem unterschiedlich und es ist selbstverständlich, dass es dort Sachen gibt die andere weniger lustig empfinden. Das Mädchen hat die bittere Erfahrung gemacht, einen schwierigen Humor zu haben, der nicht viele erreichen kann oder anders ausgedrückt: Die Witze von ihr sind schlecht. Als Ausgleich dafür kann Amaya jedoch selber sehr gut über anderen Humor lachen und es ist nicht so schwer ihr ein Schmunzeln ins Gesicht zu zaubern.
Allgemein zeigt sie ihre Sorgen eher weniger und scheint oft sehr amüsiert oder zumindest unbekümmert.
Doch sie amüsiert sich meist nicht nur selbst gerne, sie teilt die Freude für gewöhnlich mit Freuden auch mit anderen. Als Köchin und bei ihrer Magie könnte man hier schnell vermuten es wäre Teil ihrer Arbeit, doch genauso im privaten Bereich wird man schnell feststellen, das Mädchen ist fürsorglich. Zwar nicht mehr so zuvorkommend wie früher, aber das passt schon. Sie hilft aus, solange sie die Möglichkeit und Zeit hat, und verwöhnt Leute die ihr Interesse geweckt haben mit köstlichen Snacks, seelischer Wärme und freundlicher Aufmerksamkeit.
Amaya hat gefallen daran gefunden ihre Haarfarbe, Haarlänge, Augenfarbe, Kleidung und allgemein einfach ihr Aussehen ein wenig zu ändern. Anfangs war sie noch etwas übermässig begeistert davon, doch dann hat es sich etwas gelegt und wurde lediglich eine Regelmäßigkeit.

Persönlichkeit:
Wie sieht es unter der Haut aus? Blutig. Was gut ist, soll man brauchen das Zeug. Dazu kommen weitere Bestandteile wie Fleisch und Organe. Mindestens genau so wichtig aber: Essen. Ganz viel und verschiedenes Essen. Es ist ein wahres Wunderwerk wie der Körper so eine reiche Fülle an unterschiedlichen Lebensmitteln umwandeln oder filtern kann um nötige Baustoffe für den Körper zu bekommen. In ihrer grenzenlosen Neugierde hat sich das junge Mädchen schon viel mit dem Thema beschäftigt und damit sogar schon einen Blick in die Tiefen der Medizin geworfen. Meistens geht es aber nicht so weit und sie bleibt bei Essen. Essen treibt ihre Neugierde nämlich am meisten an, es gibt so viele wunderliche Dinge zu lernen und zu entdecken. Eine der wenigen Dinge, die ihre Neugierde einschränken, ist … Essen, immerhin darf man das schon Bekannte nicht einfach vernachlässigen, nur weil es noch Neues gibt.
Essen ist Leben und Leben ist Essen, doch wie sieht es sonst so aus? Amaya ist ein Mensch der Freude und des Wohlgefühls, für sich und für andere. Manchmal braucht es etwas Schmerz oder Verzicht, um die guten Dinge besser schätzen zu lernen, für gewöhnlich bevorzugt es die junge Frau jedoch einen sehr angenehmen Weg einzuschlagen oder zumindest den Schmerz zum Teil der Freude zu machen. Amaya ist eine unglaublich fürsorgliche Person und kümmert sich unglaublich gerne und liebevoll um Personen, die ihr etwas bedeuten. Beizeiten war sie dabei etwas übermütig oder zwang sich auf, mittlerweile hält sie sich da mehr zurück und bietet das Ganze deutlich subtiler an.
Die junge Frau hat sich (mitunter) durch ihre Vergangenheit zu einer Person entwickelt, die zwar Gemütlichkeit, Entspannung und Wohlgefühl sehr schätzt, doch dabei ein gewisses Problem mit Freizeit und anderen Personen hat. Amaya weiß nicht recht, was sie mit der Zeit mit anderen Leuten anfangen soll und hat große Entscheidungsprobleme. Sie ist es gewohnt entweder wissen zu müssen, was andere wollen und dies durch ihre Erfahrung zu wissen oder einfach gesagt zu bekommen, was andere wollen. Steht sie dann zum Beispiel während einer Quest mit jemandem da und hat "Freizeit", dann kann sie recht schnell etwas hilfslos und überfordert werden.
Amaya kann auch „böse“ sein, jedoch steht dies regelmäßig im Konflikt mit Freude und Wohlgefühlen oder erschwert zumindest den Weg zu diesen. Wie man also vermuten kann, meidet das Mädchen es in den Augen der Menschen als böse angesehen zu werden, da die meisten Leute den heroischen Drang haben Böses zu meiden, abzulehnen oder gar zu bekämpfen. Gut sein ist oft genug ein ausreichender Weg zum Ziel. Die junge Frau steht auf konstruktive Bösartigkeit, wie Manipulation, Notlügen und Verschleierung, mit denen man das Geschehen kontrollieren und den Weg für Freude und Wohlgefühl ebnen kann, destruktive Aktionen die nur dazu dienen anderen zu schaden und keinen Nutzen für Freunde oder sich selbst haben verabscheut sie für gewöhnlich.
An andere Menschen hat das Mädchen nicht sonderlich viele Erwartungen. Sie glaubt zwar das fast alle irgendwo zu „Gutem“ im Stande sind, jedoch erwartet sie dies nicht und rechnet lieber mit einer Menge Eigeninteresse hinter jeglichen Worten und Aktionen. So erwartet die junge Frau auch nichts zurück, wenn sie etwas verschenkt oder hilft, und man hat Selbiges auch nicht von ihr zu erwarten. Geht es um das Interesse an diesen anderen Menschen oder allgemein Lebewesen, so differenziert Amaya hier überwiegend nach Interesse, (eigener) Neugierde und Gefahr beziehungsweise potenzieller Zuneigung (ihr gegenüber). Irgendwelche Ränge oder Titel sind ihr üblicherweise ziemlich egal, das Mädchen beachtet meistens jedoch trotzdem die übliche Etikette aufgrund ihrer Erziehung und um anderen und sich Ärger zu ersparen.
Im Allgemeinen kontrolliert die Mondnacht am allerliebsten selbst, wie viel Aufmerksamkeit sie bekommt und welche Form von Beachtung man ihr schenkt. Es gibt viel positive Aufmerksamkeit, doch auch genug Möglichkeiten daraus Probleme zu bekommen. In ihrer Vergangenheit hat Amaya einiges an Erfahrung mit den negativen Aspekten von Beachtung gemacht, weshalb sie kein so großes Verlangen mehr danach hat, wie es anscheinend viele ihrer Mitmenschen haben. Es ist zwar schade, wenn sympathische Leute oder Menschen, die nützlich oder interessant sind, dadurch nicht in Kontakt mit ihr kommen, aber das nimmt die Frau im Austausch für die Kontrolle und die Ruhe in Kauf. Außerdem lässt sich in vielen Fällen gut aktiv Aufmerksamkeit aufbauen, falls dies mal nötig sein sollte. Manchmal ist es so sogar effektiver und man kann mehr Nutzen aus der Situation ziehen oder besser mit einer Person in Kontakt kommen.
Eine Bindung gegenüber anderen baut die Frau nur zögerlich auf. Ihre Familie ist davon etwas ausgenommen, in diese steckt sie Unmengen an vertrauen, allen anderen gegenüber ist sie dagegen sehr misstrauisch. Amaya ist nicht lediglich misstrauisch, sie ist relativ „alleine“ aufgewachsen und kommt damit ziemlich gut klar. Aus diesen Gründen fehlt es dem Mädchen etwas an Perspektive dafür, was ihr fehlen könnte und warum andere so darauf schwören oder denken es seie eine Notwendigkeit.
Eine kleine Neuigkeit in der internen Welt von Amaya ist kurze Zeit nach ihrer Ankunft in Fiore aufgetaucht und dreht sich um Experimente mit anderen Frisuren, neuer Kleidung und anderen Aspekten von ihrem Aussehen. Die junge Frau hat großen Spaß daran und findet es schön. Sie hatte schon ein paar Sachen ausprobiert, doch ein gewisser roter Style hat sich zu ihrem Favoriten entwickelt. Oft gibt es Tage, an denen es der Meztli schwer fällt, sich für einen der Style zu entscheiden. Sie rockt und strahlt einfach Beide, diesen neuen und ihren alten, normalen Style, viel zu gut aus. Mit ihren roten Haaren wirkt sie einfach quirliger und hat eine natürliche Verteidigung gegen die Ernsthaftigkeit und Ansprüche andere Leute! Ein wenig spiegelt es sich auch auf die Realität und das Verhalten von Amaya wieder, was sich gut anfühlt, wenn sie ihre Gefühle und Launen mit einem passenden Aussehen unterstreicht.
Am Anfang hat sie die neue Freiheit etwas zu sehr genossen und sich ein wenig darin verloren, was ihr im Nachhinein etwas negativ aufgefallen war. Sie hatte an dieser Stelle gemerkt, dass es doch noch regelmäßig ein neues Leben in Fiore ist und sie sich in einigen Bereichen noch umstellt und einfinden muss. Spuren ihrer Vergangenheit und an dieser Stelle vielleicht sogar etwas kindlich? Aufjedenfall hat sich Amaya ein wenig "beruhigt", macht aber in einem runtergeregelten Maß trotzdem weiter, weil es ihr einfach gefällt und ein gutes Gefühl gibt. Die ein oder andere Person wollte schon negative Dinge darein dichten, von Verdrängung über Flucht bis hin zu bösartigen Täuschungsabsichten. Die Mondnacht ignoriert das, hat Freude und, wenn man schon daran denkt, hat auch nichts dagegen anderen mit ihrer neuen Vorliebe einen Streich zu spielen.
Ein bisschen merkwürdig fühlte sie sich gelegentlich, doch das lag wohl eher daran, dass in ihrem Umfeld alle immer relativ... ähnlich blieben? Amaya versucht darauf zu achten, sie selbst zu bleiben und sich nicht künstlich zu verstellen, sondern lediglich ein bisschen mehr ihre Launen zu leben. Hier half es ein eher zaghafter Mensch mit Bindungen zu sein, weil so weniger Menschen mit einem weiten Ausmaß ihrer Spielereien konfrontiert wurden. Der Rest musste halt einfach damit klarkommen. Notfalls konnte man ja mit dem Mädchen reden, zumindest zuhören tat sie meistens.
Das einzige größere Problem, welches der jungen Frau selbst Sorgen bereitet, ist in ihren Augen, dass sie, trotz ihrer „Größe“, sehr jung wirkt. Etwas zu jung für ihren Geschmack und für sie selbst ist das noch etwas extremer als für die anderen Bewohner Fiores, da sie in ihren eigenen Augen nicht groß ist, sondern in einem normalen Bereich ist. Frauen scheinen in Fiore allgemein eher kleiner gewachsen zu sein. Viele wollen gerne jünger wirken, aber Amaya findet, es lockt nervige Fragen an und ist selbst unzufrieden. Die gut gepflegte Haut hilft da nicht, aber sie findet auch nicht wirklich einen Style, der ihr dann nicht wieder unpassend oder zu alt vorkommt. Warum mussten Menschen überhaupt ein Alter haben, nur Problem gab es damit! Andere Völker hatten es da sicher einfacher, stellt sich Amaya gelegentlich vor.
Die liebe Mondnacht gesteht es sich oft nicht gerne selbst ein und leugnet es gegenüber sich selber, aber sie tut sich schwer damit sich das Wohlgefühl und die Fürsorge von anderen zu wünschen, die sie sich so sehr ersehnt und erhofft. Die ein oder andere Person bietet Amaya zwar einiges, doch hier und da verpasst die Frau gute Chancen die gewünschte Zuneigung zu bekommen. Selbst bei Leuten die sie besser kennt... gelegentlich sogar gerade bei diesen Personen, hält sich Amaya zurück und findet sich schnell selbst darin wieder selbst Zuneigung zu geben und sich selbst unglücklich als schon irgendwie zufrieden hinzustellen.


Ziel:
Freude, Wohlgefühl... UND ESSEN!
Hier könnte ihr ausführlicher Werbetext für tugendhafte Ziele, Träume und glorreiche Dinge die angestrebt werden stehen und mit goldenen Worten in den Himmel gelobt werden... Doch hier steht nur eine Amaya die fröhlich etwas isst und auf eine Vorführung voller Freude und mehr Essen hofft.

Ein kleineres, größeres Ziel, welches sich mit der Zeit entwickelt hat und noch eine Erwähnung verdient, ist die Absicht ein ländliches Anwesen Abseits der Städte zu bauen.




Stärken und Schwächen

Himmel, Arsch und Zwirn

Stärken:

Amaya kann ich einigen Bereichen ein wenig wechselhaft sein und öfter mal ihre Einstellung gegenüber Sachen ändern. Das Mädchen entwickelt natürlich gewisse Neigungen, doch diese können ungewöhnlicherweise regelmäßig kippen und sich sogar ins Gegenteil und darüber hinaus verändern. So meidet sie den einen Tag Schmerzen wie etwas wirklich nicht Wünschenswertes, an anderen Tagen entwickelt sie masochistische Züge. Im metaphorischen Sinne, sie hat bisher keine mechanischen oder magischen Züge, die es mögen ausgepeitscht zu werden, entwickelt.
Amaya wäre aber potentiell (nicht nur), wenn Sonne, Mond, Sterne und der Frühstückskuchen gut stehen, eine nicht zu verachten raffinierte und clevere junge Frau, doch liegt das Hauptaugenmerk von ihr im Bereich der Lebensmittel. Sie ist definitiv nicht zu unterschätzen, wenn es darum geht Sachverhalte zu verstehen, Dinge zu analysieren und Umstände zu durchdenken.
Die Denkfähigkeiten des Mädchens sind eine der größten Stärken in ihrer Sammlung und vermögen es durchaus zu beeindrucken. Die junge Frau hat dabei wenig Probleme sich in die verschiedensten Bereiche einzufinden, so hat sie zum Beispiel beim Essen und in ihrer Vergangenheit Abstecher in die Medizin und Kräuterkunde gemacht und kennt sich gut mit der Technik in ihrem Cafe aus. Auch in Kämpfen spielt dies eine Rolle, erlaubt es Amaya doch Situationen besser zu erkennen und zu beurteilen.
Eine Stärke von Amaya bildete sich schon in ihrer Kindheit, wäre wohl jedoch ohne die mitunter besonderen Umstände in ihrer Vergangenheit niemals so stark herangewachsen: Sie ist abgestumpft. Sowohl ihr Gewissen als auch ihr Überlebenstrieb funktionieren nicht „normal“. Bei ihrem Überlebenstrieb wurde etwas manipuliert und man versuchte sie dazu zu bringen das Leben ihres Meisters über ihr eigenes zu stellen, was nicht sonderlich gut klappte, jedoch dafür sorgte, das die Frau trotzdem relativ locker mit ihrem Leben umgeht und sich nur in ihrem Glauben gestärkt sieht. Ihr Glaube oder ihre Überzeugung sagen ihr nämlich entweder eine große Leere oder eine Art „Wiedergeburt“ voraus. Meistens versucht Amaya natürlich trotzdem Gefahr zu meiden, schließlich würde verletzt werden oder sterben ihren Zielen ziemlich deutlich im Weg stehen.
Beim Gewissen müsste man erwähnen, dass Amaya durchaus Mitgefühl und Mitleid besitzt, jedoch gleichzeitig keine Probleme damit hat „böse“ Dinge zu tun, wenn die Situation es erfordert. Vielleicht wäre ein besseres Wort skrupellos, da man nicht einfach kein Gewissen hat, sondern es lediglich anderen Standards folgt.
Amaya besitzt einiges an Charme und musste früher viel damit arbeiten Leute zu manipulieren. Mittlerweile lebt die junge Frau aber in einem neuen und anderen Umfeld, wo sie diese Fähigkeit nicht mehr so dringend braucht. Sie ist nicht sonderlich begeistert davon, diese alten Fähigkeiten zu nutzen und hat weder die Lust noch die Energie dazu unbedingt mit Leuten zu interagieren die offensichtlich nicht wollen oder ihrer Meinung nach nichts konstruktiv zur Beziehung dazu bringen. Mittlerweile ist quasi nur die Fähigkeit misstrauisch zu sein und ein gutes Gefühl für Lügen oder Geheimnisse zu haben geblieben.
Ihre Verbindungen mit Händlern, ihrer Familie und ihren „Bediensteten“ ist definitiv ebenfalls ein Punkt, welcher sehr hilfreich für das junge Mädchen ist. Durch ihre Bediensteten kann sie auf Wunsch sehr viel stressige Aufgaben abgeben und sich so mehr ihrer Magie oder anderen Dingen widmen. Durch ihre Familie und die aktive Verbindung zu verschiedenen Händlern über ihr Cafe kann sie gut an Informationen oder Gegenstände kommen. So hat sie zum Beispiel einige Händler, die sie mit Zutaten aus fernen Ländern versorgen und ihren Cafe ein höheres Ansehen bescheren.
Schwächen:

Eine der wohl am einfachsten erkennbaren, wenn nicht sogar die offensichtlichste, Schwächen von Amaya ist wohl ihr körperlicher Zustand. Es ist nicht einfach so, dass die junge Frau ihren Körper komplett vernachlässigt, aber es ist eine deutliche Tendenz zu geistigen Tätigkeiten zu erkennen. Als Köchin hat Amaya Bewegung, die meisten Magier würden hier jedoch nicht so weit gehen es als körperliches Training zu bezeichnen. Manchmal sammelt sie sogar etwas mehr Masse an, wenn sie nicht darauf achtet, weil sie viel Essen hat und nur vergleichsweise wenig Bewegungsausgleich. Im Kampf versucht sie garnicht erst körperlich zu agieren und nutzt gerne mehr als nötig, um es überhaupt erst nicht dazu kommen zu lassen und auch ihrem Gegner keine Möglichkeiten dazu zu geben. Durch die fehlende eigene Praxis und Motivation ist ihr Wissen hier nicht ausgeprägt und sie tut sich schwerer als sonst damit Situationen einzuschätzen.
Doch auch geistig gibt es da eine Schwäche, die sehr mit ihrer eigentlich großen Stärke der Denkfähigkeit zusammenhängt. Vielleicht nicht sehr verwunderlich, aber das Mädchen überdenkt Situationen gerne und gelegentlich macht sich Amaya zuviele Gedanken oder hat einfach nicht die nötige Spontanität um eine Situation gut zu lösen. Hin und wieder sorgt ihr Misstrauen auch einfach dafür, dass sie die offensichtlichsten Lösungen direkt vor ihren Augen nicht sieht.
Amaya ist ziemlich verschlossen gegenüber anderen und hatte große Probleme damit sich anderen anzuvertrauen oder ihnen allgemein zu vertrauen. Sie lebt zwar sehr positiv, erwartet aber immer und von jedem ein Messer in den Rücken. Das Mädchen baut trotzdem Verbindungen auf, aber eben etwas holpriger und seltener.
Doch nicht nur das Vertrauen ist ein Problem im Bezug auf andere Personen, hat Amaya doch einige Vorstellungen, Ideen und eine Vergangenheit die auf andere durchaus verstörend, abschreckend oder einfach nur befremdlich wirken. Dies sorgt dafür, dass die Frau sich gerne nur in einer „Spar“version anderen zeigt oder sich zurückhalten muss. Amaya hat sich für gewöhnlich gut unter Kontrolle und kann sich Sachen zusammenreimen, trotzdem muss sie regelmäßig über die richtige Verhaltensweise nachdenken, wenn es um Moral und Gesetze geht. Die junge Frau hat einen ziemlich krassen und einschneidenden Wandel in Moralvorstellungen und Gesetzen in ihrem Umfeld durchgemacht und merkt das immer mal wieder, wenn sie Reaktionen und Aktionen anderer Leute in Fiore beobachtet.
Amaya trägt dank Familie, Freunden und Mitreisenden viel Verantwortung für ihre Ziele. Während ihr niemand reinreden wird, wenn sie zwischendurch anderen Dingen nachgeht oder sich nebenbei mit anderen Zielen beschäftigt, so liegt, auch von ihr selbst, trotzdem eine sehr große Erwartungshaltung vor und es ist eine gewisse Menge Druck dahinter die Ziele ordentlich und so gut wie möglich zu erreichen. Das kann hin und wieder doch eine Belastung werden und sorgt dafür das Amaya bei anderen Aktivitäten gelegentlich überdenkt wie sie damit in die Quere kommen könnten oder denkt dadurch an andere Dinge. Außerdem meidet Amaya größere Gruppierungen oder Organisationen, mit denen sie sich anlegen könnte und die größere, eventuell öffentliche Probleme bringen können.
Verantwortung. Wo wir gerade dabei sind, die Magierin mag es nicht wenn andere Leute ihr einfach so Verantwortung und Erwartungen aufladen. Natürlich ist sowas zu einem Stück weit oft ein Zeichen von Anerkennung und Vertrauen, doch kann es auch einfach jemand sein, der ihr extra Aufgaben aufhalsen will. Außerdem bedeutet es mehr zu tun und oftmals ist es Anerkennung und Vertrauen, welches man am Ende nicht unbedingt braucht. Allgemein ist die junge Frau sehr skeptisch was Erwartungen angeht und geht mit dem Thema ziemlich negativ und misstrauisch um. Zudem lässt sie sich nicht gerne einfach irgendwas aufhalsen, was natürlich nicht immer gut ankommt, selbst wenn es gerechtfertigt ist.
Eine gleichzeitige Schwäche und Stärke ist ihre Wechselhaftigkeit, da es natürlich auch passieren kann, dass Amaya im unpassenden Moment nicht auf Schmerzen steht oder einfach keine Lust auf das bevorstehende Abenteuer hat.
Amaya besitzt eine weitere Schwäche, welche sich stark um den geistigen Aspekt dreht. Um Amaya selbst, wenn man es genau nehmen möchte. SEHR direkt um die junge Frau. Eine Schwäche die auf ihr Ego zentriert ist und sich somit Egoismus oder Egozentrisch schimpfen könnte. Amaya legt sehr sehr unglaublich viel Wert auf sich selbst. Sie ist zwar eine liebe, fürsorgliche Person... was sich aber ebenfalls um Personen dreht, die für Amaya interessant sind, womit man wieder bei ihr wäre. Sie mag es überhaupt nicht, wenn man ihr etwas oder jemanden wegnimmt und kann, wenn auch nicht so offensichtlich nach außen, sehr besitzergreifend sein. Sie versteht, dass andere existieren und ihre eigenen Leben und Umfelder haben, aber das sind eben deren Leben und Umfelder und nicht ihre.
Wie man aus der „Ziellosigkeit“ und dem etwas veränderten Überlebenstrieb schließen kann, hat es natürlich auch Nachteile abgestumpft zu sein in diesen Bereichen. Gelegentlich interessiert die junge Frau einfach fast nichts und sie lebt in einer kleinen Blase. Die ist echt schön.
Ironie komm heraus aus deinem Versteck, aber Amaya ist eine echt miserable Lügnerin, wenn sie sich nicht reinhängt in die Sache. Lügen sind bei ihr quasi ein ganz oder gar nicht, es gibt selten etwas dazwischen.



Umfeld und Geschichte

Manche Geschichten helfen uns beim einschlafen, andere helfen uns dabei aufzuwachen.
Familie:
Die Mondnacht Familie ist eine ziemlich große, teilweise stark verteilt lebende, Familie die weit gefächert ist und verschiedenste Angehörige hat, jedoch Zusammenhalt und Familientradition aufrecht erhält. Sie binden sich nicht wie viele andere Familien an Reichtum, Adelsstatus oder Erbschaften und verschreiben sich keinen Religionen, Gesetzen oder Heimatländern, stattdessen ist das oberste Gebot Zusammenhalt und Erhalt der Familie. Den einzelnen Mitgliedern werden wenig direkte Vorschriften gemacht und sie dürfen sich gerne an Reichtum, den einzelnen Adelszweigen der Familie oder Erbschaften ergötzen, solange sie diesem obersten Gebot zumindest nicht im Wege stehen. Die Führung der Familie wird einzeln in den kleineren Zweigen geregelt, allgemein oder bei Meinungsverschiedenheiten haben die Familienmitglieder die am meisten für den Erhalt und Fortbestand der Familie sorgen die größeren Stimmrechte und kriegen mehr Unterstützung von den anderen.

Leider hat sich Amaya etwas Ärger mit ihrer Familie eingefangen, als sie in Fiore ankam. Man ist nicht so glücklich darüber, wenn sie sich potenziell mit größeren Organisationen anlegt und direkt in große Verzwickungen und Verwicklungen von Fiore verwickeln lässt. Doch seitdem hat sie einfach nur ihr Restaurant aufgebaut und sich eingelebt.
Bis auf ein oder zwei einzelne Verwandte hat Amaya keinen direkten Kontakt zur Familie in Fiore. Dies versucht Amaya mittlerweile etwas zu ändern und möchte es aufgrund der Distanz und Kosten gerne mit Handel verbinden. Durch die bisher wenig vertretenen Handelsrouten in die fernen Länder könnte dies sogar ziemlich vielversprechend sein.

Mutter: Iris Meztli
Die Mutter von Amaya ist eine ziemlich bodenständige, halbwegs normale Frau die ihr kompletten Leben ihr Heimatdorf nicht verlassen hat und dort nicht nur zwei Kinder aufgezogen hat, sondern auch glücklich mit ihrem Mann lebt. Die Frau ist Holzfällerin und besitzt dank ihres Charakters und ihrem Eifer ein großes Ansehen im Dorf. Sie liebt ihre Kinder und lebt glücklich ihr Leben, auch wenn sie natürlich ihre Lieblinge vermisst. Die Frau kümmerte sich gut um ihre Kinder und bemühte sich ihnen alles in ihren Augen wichtige beizubringen. Mittlerweile hat sie sogar wieder Kontakt zu ihren Töchtern und freut sich über alle Geschichten aus den Leben ihrer Kinder. Zum Rest der Familie hat sie ebenfalls gute Verbindungen und es gibt einige die öfter mit ihr wegen Holz verhandeln.

Vater: James Meztli
Ein Reisender, welcher rein zufällig sogar aus Nord-Fiore kommt, der sich sofort in Iris verguckt hat und sie seitdem vergöttert. Er brach seine Reise ab, verliebte sich mit Iris zusammen und heiratete sie. Seine Reise beendete er erst danach, um sich dann in seiner alten Heimat zu verabschieden und zu seiner Frau zu ziehen. Die Beiden hatten zwei Kinder, die auch James liebte und nach besten Können seiner Göttergattin half. Der Mann war vom Beruf her und ebenfalls mit großer persönlicher Leidenschaft Koch und brachte Amaya viel von seinem Wissen bei. Eine entsprechende Magie beherrschte er nicht, was ihn anfangs natürlich etwas neidisch werden lies, dann jedoch nur dafür sorgte, dass er umso stolzer auf seine Kinder war. Der Grund für seine Reise in die fernen Länder war ein Freund, der als Händler Gegenstände von weit weg mitbringen und zu einem hohen Preis verkaufen wollte, welcher noch jemanden brauchte der sich um den Proviant und das Essen kümmerte.

Schwester: Kyra Meztli
Die Schwester von Amaya ist etwas mehr als ein Jahr älter und somit die große Schwester. Als Kinder verstanden die beiden sich gut und gehörten nicht zu den Geschwistern die sich dauernd in den Haaren hängen. Kyra brach etwas vor Amaya auf Reisen auf, denn auch sie war vom Reisefieber und der Neugierde gepackt worden, ist mittlerweile aber wieder ins Heimatdorf zurückgekehrt und verbringt dort ihre Zeit, bis sie zu einer neuen Reise aufbricht. Kontakt hatte Amaya keinen seit sie aufgebrochen war und hatte seitdem auch keinen mit ihr, weil Kyra erst kurz nach Amayas Beitritt zu einer der magischen Gilden Fiores wieder im Heimatdorf angekommen war.

Verwandte: Sinikka Schmied
Die Verwandte war früher ebenfalls in einer der Magiergilden Fiores und hatte dort ein paar Abenteuer erlebt. Viel hat Amaya von ihr nicht mitbekommen, doch kannte Amayas stille Beschützerin sie anscheinend recht gut und erzählte ihr einiges über die Schmiedin mit dem passenden Namen. Durch die Geschichten ist Amaya darauf gekommen nach Fiore zu gehen und sich die Magiergilden anzugucken, weil es dort dem Anschein nach viele verschiedene Sachen zu entdecken gibt. Leider schien das Leben in Fiore nicht sonderlich gut für Sinikka geendet zu haben, ihrer Beschützerin nach wurde die Frau nämlich in einem Kampf verletzt und gelähmt, wodurch sie einen großen Teil ihrer Stärke einbüßen musste. Mittlerweile scheint sie nicht mehr in Fiore zu leben und reist durch ferne Länder.

Stille Beschützerin: ??? Mondnacht
Amaya weiß nicht wie ihre stille Beschützerin heißt und nennt sie deshalb genau so: Stille Beschützerin. Die junge Frau ist ein Mitglied ihrer Familie und hatte es sich während der Gefangenschaft von Amaya zur Aufgabe gemacht auf das, damals noch, Kind aufzupassen. Ihre Beschützerin war und ist sehr geheimnisvoll, redet wenig und scheint Dunkelheit zu mögen. … Und Essen. Die Frau isst Mengen, die Amaya selbst mit viel körperlicher Bewegung nicht in einen sinnvollen Zusammenhang mit der fast schon dürren Gestalt bringen kann. Mittlerweile folgt die Frau ihr nicht mehr auf Schritt und Tritt, Amaya erspäht ihre Beschützerin trotzdem noch oft genug im Augenwinkel oder begegnet ihr irgendwo mehr oder weniger zufällig. Sie scheint mehr über die Dinge die in Fiore geschehen zu wissen und hat große Freude diese mit anhand von Amaya zu beobachten.

Freunde:
Mitreisende
Ihre „Angestellten“ im Cafe bezeichnet Amaya irgendwie schon als Freunde. Sie kommen etwas, was sie als Freunde bezeichnen könnte, zumindest sehr nahe und das trotz oder gerade wegen der ungewöhnlichen Umstände und Vergangenheit. Zum Glück ist dies mittlerweile beidseitig der Fall und Amaya hat sich einiges an Respekt und Vertrauen erarbeitet. Doch auch die meisten neuen Angestellten fügen sich nach einiger Zeit meist in das vertraute und gemeinschaftliche Bild ein.

Jakob Berlian
Ein Händler aus Fiore, welchen Amaya durch Zufall bei Geschäften kennengelernt hat. Der Mann lebt in West-Fiore und betreibt dort seinen liegen langen Tag lang Handel vieler Art. Besonders schlägt sein Herz jedoch für den Handel mit Steinen, Erzen, Edelsteinen und Sand. Gerne erlaubt er sich dabei einen Spaß mit den Leuten, dass er nur "irgendwie mit Steinchen und Sand" in einer Wüste handeln würde.
Jakob und Amaya stellten bei einer längeren Verhandlung ein paar Überschneidungen beim Geschmack fest, wodurch die beiden sich ab da öfter traffen um über Kunst und Tee und die Welt zu sprechen.
Der Mann hat noch eine Tochter namens Malakita, die hat Amaya aber bisher noch nichts getroffen.

Feinde:
Amaya hatte schon Feinde, diese kennen die Frau jedoch mittlerweile nicht mehr oder sind tot. Neue Feinde hat sie sich in Fiore bisher nicht gemacht.

Gilde:
Aufmerksam wurde Amaya auf die Gilde durch ein Missverständnis: Sie dachte der Name der Gilde wäre Crimson Desert, was sehr ähnlich zu Crimson Dessert ist und musste an Essen denken. … Natürlich schaute sich das junge Mädchen die Gilden selbstverständlich noch genauer an und war zufrieden mit der eventuell etwas zufällig Anfangsauswahl. Ihr gefiel die Wüste, der schöne Palast und der Ort war perfekt für Leute die Essen und Getränke suchten! Das Motto der Gilde, also Perfektion und wenig Schaden, sagen ihr zwar nur bedingt zu, doch war die restliche Auswahl da nicht viel besser und was gegen einzusetzen hatte sie nicht direkt. Amaya würde schon möglichst ordentlich sein und S-Rang ist bei ihren Zielen eh nicht zu finden.
Leider hatte Amaya sich nicht so gut dabei angestellt neue Leute in der Gilde kennenzulernen oder sich in das Gildenleben einzufinden. Bisher hatte man sie zwar nicht rausgeworfen, aber Amaya selbst hatte ein paar Zweifel daran entwickelt, ob sie wirklich in einer Gilde sein wollte. Eigentlich sollten sich durch die Gilde aber leichter Möglichkeiten finden lassen andere, Gleichgesinnte kennen zu lernen und mit Gesellschaft auf Reisen zu gehen. Aber würde sie das und wollte sie das auf diese Weise?


Anderes:

- Hulda
Die Hulda ist ein Schiff welches sich zurzeit im Bau befindet und Amaya helfen soll besser mit ihrer Familie in Kontakt zu treten. Gleichzeitig wäre es ein Schritt zu besseren Handel zum Ausland mit weniger Zwischenhändlern oder "fremden" Personen.


Geschichte:
Amayas Geschichte startete in einem Taldorf in einer ziemlich abgelegenen Region der Welt. So lernte sie zwar soziale Interaktion und auch ihr Allgemeinwissen wurde nicht vernachlässigt, es gab jedoch gewisse regionale Einflüsse. Das Tal war zwar in einer abgelegenen Region, es gab jedoch reichlich Nomaden und Wanderer die ihre Geschichten erzählten und vom Rest der Welt berichteten. Leider waren dies mitunter sehr ausgeschmückte Erzählungen und Amaya musste früh lernen, dass es oft einen großen Kern Wahrheit gibt, Lügen und Übertreibungen jedoch ein häufig benutzter Schmuck sind. Doch wie sehr Wahrheit oder Schmuck hier sich die Waage hielten änderte am Ende nichts dran, dass es nicht die persönliche Erfahrung mit der wundervollen, weiten Welt, so ganz hautnah und am eigenen Leib, ersetzen konnte. Das Mädchen sollte jedoch noch früh genug an eben jenem so vorfreudigem eigenen Leib erfahren, wie die Welt und ihre Bewohner so zu sein vermochten.
Friedlich wuchs Amaya heran und kannte die schlimmen Kehrseiten der Welt nur aus Geschichten, die meist jedoch eher fröhlich gehalten wurden, immerhin war das Kind noch ein junges Kind. Amaya bekam es von ihrer Schwester vorgemacht die Welt zu erkunden und sie nahm sich fest vor es ihr gleichzumachen. Es war eine kleine Reise in ein größeres Dorf in dem weitere Familienmitglieder lebten. Eine kleine Reise die deutlich größere Ausmaße annahm, als die Reisegruppe überfallen und verschleppt wurde.
Die Entführer wussten von den Gefahren und handelten schnell, sie überwältigten die Gruppe und machten sich mit ihrer Beute direkt auf den Rückweg ins Heimatland. Es dauerte nur wenige Tage, bis sie ihr Ziel erreichten und ihre Beute in einer entfernten Stadt verkauften. Der Ausflug war erfolgreich und nach einem kleinen Saufgelange machten sich die Räuber zu ihrer nächsten Beutetour auf. Ganz ohne Fehler war ihr Überfall auf das andere Land jedoch nicht gewesen, denn sie waren nicht umsichtig genug mit ihren Spuren gewesen und hatten einen Verfolger. Davon bekam Amaya jedoch noch nicht viel mit, die wurde gerade an den Meistbietenden verkauft und wusste nicht so recht was gerade mit ihrer Welt passierte. Nach ihrer rosigen Kinderwelt war das neue Leben, welches nun vor ihr lag, ein sehr drastischer Wechsel. Seit ihrer Entführung war sie gefesselt und daran sollte sich in nächster Zeit nicht viel ändern, höchstens die Form der Fesselung. Man steckte sie in eine Zelle, wenn man nicht gerade versuchte sie für ihr neues Leben zu trainieren. Die Leute waren geübt, schafften es aber nicht so recht Amayas Geist zu brechen, was diese aber schnell zu verbergen lernte. Ein anderer Sklave, ein älterer Herr, hatte Mitleid mit dem kleinen Kind und brachte ihr heimlich etwas Magie bei, um sie auf andere Gedanken zu bringen und von den Schmerzen abzulenken. Das junge Mädchen sog alles mit großer Neugierde in sich auf und durch das neue Wissen wurde ihr Kampfgeist nur um so mehr geweckt. Amaya lebte sich, halt so gut man das in diesem Fall so bezeichnen kann, in ihr neues Leben ein und lernte viel darüber wie man Leute manipulierte oder erkannte ob andere selbiges bei ihr versuchten. Es war im allgemeinen, wie man sich sicherlich denken kann, nicht unbedingt eine schöne Zeit und Amaya lernte viele ihrer „unschöneren“ Talente in dieser Zeit, doch auch die eine oder andere positive Fähigkeit war dabei, immerhin verbesserte sie zum Beispiel ihre magischen Fähigkeiten in dieser Zeit. Das damals noch relativ junge Mädchen lernte in dieser Zeit ihre stille Beschützerin kennen. Eigentlich hatte das Familienmitglied sie retten wollen, doch ein paar Umstände führten dazu, dass sie stattdessen erst im stillen über Amaya wachte und später sich als Bedienstete ausgab.
Die Situation „verbesserte“ sich nach einiger Zeit und Amaya bekam ein tolles Angebot, welches sie natürlich nicht ablehnen konnte. Das Mädchen hatte sich genug als brave, loyale Sklavin gegeben und war schon etwas länger in den Diensten ihres Herren, weshalb dieser sie mit der Verwaltung eines seiner Anwesen und der damit verbundenen Personen beauftragte. Sie war damit zwar weiterhin eine Sklavin, hatte nun aber eigene Sklaven und Angestellte unter sich und hatte bei diesen ziemlich freie Hand. Amaya war streng, aber durch persönliche Erfahrung konnte sie den Leuten ihr Leben deutlich angenehmer gestalten, weshalb sie sowohl von den Angestellten als auch den Sklaven ziemlich hohes Ansehen gewann. Dieser Perspektivenwechsel dauerte einige Zeit an und das mittlerweile nicht mehr ganz so junge Mädchen erlebte einen deutlichen Aufschwung in ihrem Lebensverlauf. Man könnte fast behaupten es entwickelte sich überdurchschnittlich gut, wer hat nicht gerne einige Bedienstete unter sich, ein hübsches Haus und ein großes Stück Land? Es gehörte ihr nicht, aber es gab nur wenige Dinge die sie nicht damit tun durfte.
Es war lange nichts mehr passiert im Leben der jungen Dame, also war es Zeit für Aktion! Ihre stille Beschützerin wies sie darauf hin, dass es Gerüchte einer Invasion gab. Ein benachbartes Land schien einen Angriff zu planen und die taten das sicherlich nicht aus guten Gründen und um die armen Sklaven zu befreien. Amaya besprach sich mit ihrer Beschützerin und schnell war ein Entschluss gefasst: Es war an der Zeit dieses Land hinter sich zu lassen und die Welt weiter zu erkunden! Möglichst unauffällig bereiteten sie alles vor und warteten auf den Angriff. Als dieser begann nutzen sie die Ablenkung und flohen zusammen mit all den Angestellten und Sklaven des Anwesens. Ihr Ziel war eine Stadt die Amaya aus Erzählungen kannte: Aloe Town.
Die Reise war nicht unbedingt einfach, verlief jedoch ohne größere Probleme und die kleine Karawane erreichte die Stadt. Mithilfe von mitgebrachten Waren und einem kleinen Schubser von der Familie eröffnete Amaya ein wundervolles Cafe. Sie bot allen Mitreisenden einen Platz dort an und fast alle nahmen das Angebot sofort an. Sie lebten sich in das neue Stadtleben ein und kümmerten sich um das mittlerweile ziemlich beliebte Cafe. Nach einiger Eingewöhnungszeit und als die größten Verwaltungsaspekte des Cafe gut liefen, entschied sich Amaya sich der örtlichen Magiergilde anzuschließen und Fiore zu erkunden.
Das lief anfangs nicht so gut. Amaya hatte ein paar Probleme sich in das Gildenleben einzufinden und irgendwie klappte das mit dem erkunden von Fiore auch nicht so gut, aber irgend so ein Drachentempel war da aufgetaucht, welchen sie aber sehr früh wieder verlassen hatte. Die junge Frau erlebte ein paar Abenteuer alleine und hatte sich in ihrer Zeit in Fiore mittlerweile eine leicht neuen Style zugelegt. Sie machte sich eine Liste mit Zielen zum Erkunden, die gerne größer werden darf, gemacht und hatte Interesse an einer neuen Magie entdeckt.




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Zuletzt von Amaya am Mi 25 Jan 2023 - 18:31 bearbeitet; insgesamt 36-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Update Amaya
Update Amaya EmptySa 1 Okt 2022 - 8:56

Guten Morgen Amaya,

bevor ich hier irgendetwas bearbeite muss ich dir leider sagen, dass dein Code leider zu breit ist. Er verzerrt bereits auf meinem breiten Bildschirm das Forum und für kleinere Bildschirme, vor allem Laptops, ist er dadurch noch schwieriger zu lesen.

Ich würde dich also bitten die Breite zu reduzieren.


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BeitragThema: Re: Update Amaya
Update Amaya EmptyMi 7 Dez 2022 - 8:19

Hallo Medusa

Hab den Code angepasst und er sollte jetzt hoffentlich besser funktionieren?
Ansonsten hab ich auch das Update allgemein nochmal angepasst, weil es doch irgendwie etwas daneben ging. Aber da du hoffentlich eh noch nicht angefangen hattest, sollte das zum Glück nicht so schlimm sein und der verzerrte Code hatte auch was Gutes ^^

Die Änderungen zu bennenen... ist leider etwas schwer, weil eigentlich in den meisten Bereichen kleine Sachen angepasst wurden. Es sollten keine einschlagenden Sachen sein, aber hier und da irgendwas. Weiß nicht wie gewünscht da so eine Auflistung ist und kann gerne eine nachholen, falls gewünscht.


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BeitragThema: Re: Update Amaya
Update Amaya EmptyDo 22 Dez 2022 - 22:42

Obere Tabelle
Es ist etwas besser, aber auf schmaleren Bildschirmen und in kleineren Fenstern werden immer noch Teile des Steckbriefs verdeckt. Ich hab dir mal zwei Screenshots gemacht. Und frag mich nicht, wieso die Höhe des Bildes schwankt, da bin ich überfragt.

Dem Bilderz:

Es ist noch lesbar, aber unschön, weil die Infos wichtiger als das Bild sind.

Optik
Grundlegend ist es Usern freigestellt, wie ihre Steckbriefe aussehen, solange alle Punkte vertreten sind und es lesbar ist, aber ich möchte hier einfach mal erwähnen, dass es an manchen Stellen etwas merkwürdig anmutet, dass die Texte nicht bis ganz zur Seite laufen.
Ja, ich weiß dort sind Bilder per Hover versteckt, aber es gibt dafür keine Indikation.

Inhaltlich würde es aber so passen.


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BeitragThema: Re: Update Amaya
Update Amaya EmptyFr 6 Jan 2023 - 3:45

Obere Tabelle
Hab den Kreis mal weggemacht. Sollte jetzt eigentlich nichts mehr verdecken?


Optik
Geändert

(+Bild unten weggenommen)


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BeitragThema: Re: Update Amaya
Update Amaya EmptyFr 6 Jan 2023 - 9:24

Ich weiß nicht wieso, aber das Wegmachen des Kreises hat es irgendwie komisch verändert. Auf meinem Bildschirm funktioniert es gerade, aber Handy ist absolut nicht lesbar, weil einfach alles in der linken Spalte verdeckt wird.

Spoiler:


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BeitragThema: Re: Update Amaya
Update Amaya EmptySa 7 Jan 2023 - 4:23

Das Bild ist jetzt... "anders" aufm Handy, aber es sollte jetzt endlich nichts mehr verdecken hoffe ich xD


Edit: Bilder nochmal angepasst.


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BeitragThema: Re: Update Amaya
Update Amaya EmptyMo 30 Jan 2023 - 16:51

Update Amaya Angeno11

Auf Handy und dem kleineren Bildschirm im Büro sieht es auch in Ordnung aus.

Falls du dein Statusblatt auch anpassen möchtest, melde dich hier nochmal im hier Forum.


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