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 Maenor Fice

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Maenor
Hidden Clown Prince
Maenor
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Maenor Fice Empty
BeitragThema: Maenor Fice
Maenor Fice EmptyMo 15 März 2021 - 10:11

MAENOR FICE

Der Pfad der Erleuchtung führt durch den Abgrund vollkommener Dunkelheit. Der Weg ist schmal und trügerisch, aber wenn du ihm folgen kannst, wirst du finden, was du suchst.
Maenor Fice Steckbrief
Name
Maenor Fice (geboren Maenor Pergrande III)
Spitzname
Chibi
Geburtstag
1. Juni
Alter
17 Jahre
Gilde
Satyrs Cornucopia
Gildenzeichen
Das goldene Zeichen Satyrs Cornucopias befindet sich auf seinem rechten Oberarm.
Geburtsort
Im Schloss seiner Eltern im entfernten Königreich von Pergrande.
Wohnort
Zwar befindet sich Maenor die meiste Zeit des Jahres über auf Reisen, doch besitzt er ein kleines Appartement in Maldina Town, welches er sein Heim nennen kann.
Volk
Menschen
Erscheinungsbild

Größe/Gewicht: 1,77m bei 70 Kg
Haarfarbe: Kastanienbraun
Augenfarbe: Haselnussbraun
Aussehen: Eine vermummte und verhüllte Gestalt. Dieses Bild werden die meisten Leute zu Gesicht bekommen, sollten sie dem jungen Mann über den Weg laufen. Da er nämlich auf der Flucht vor seinem früheren Leben ist, möchte Maenor nämlich nicht in der Öffentlichkeit erkannt werden, weshalb er die meiste Zeit über derart verkleidet herumläuft. Es handelt sich um einen dunklen Reisemantel mit Kapuze, welcher er stets tief ins Gesicht zieht. Die untere Hälfte seines Gesichts wird durch ein passendes Halstuch verdeckt, sodass er die Leute erkennen kann, sie ihn aber wiederum nicht. Passend dazu trägt er auch feste Kleidung, meistens in satten und warmen Brauntönen. Um das Gesamtbild abzuschließen, befinden sich ein paar feste Schuhe an seinen Füßen.
Sollte man zu den wenigen Leuten gehören, die das Privileg genießen dürfen, Maenors wahre Gestalt zu sehen, so wird ihnen ein etwas anderes Bild offenbart. Seine braunen Haare sind meist halblang geschnitten und fallen ihm ab und zu etwas ins Gesicht. Meistens braucht er sich auch nicht wirklich um sie zu kümmern, da sie sich wie von selbst perfekt zu richten scheinen. Wandert man anschließend sein Gesicht herunter, wird man von meist freundlich dreinblickenden, haselnussbraunen Augen begrüßt. Weiterhin haben seine Augen noch eine weitere kleine Besonderheit, denn sie besitzen am Inneren der Iris kleine, silberne Sprenkler. Alles in allem also ein wahrer Blickfang, möchte man meinen. Die Gesichtszüge des Fice sind scharf gemeißelt und kantig, ohne dass man auch nur den geringsten Rest von Babyspeck erkennen kann. Ein Beweis dafür, dass die Pubertät so gut wie abgeschlossen und bestens überstanden wurde.
Zieht man anschließend seinen Körperbau in Betracht, so erkennt man, dass es sich bei ihm nicht unbedingt um den Durchschnittskörperbau handelt. Zwar hat er einen relativ durchtrainierten Körper – was äußerst wichtig für das Führen einer Waffe ist, da man eine gewisse Kraft hinter Hiebe und Schwünge stecken muss, damit diese auch effektiv sind –, doch die Muskeln sind vielmehr ausdauernder Natur. Eher auf ausdauerndes und Reflextraining als auf Krafttraining achtend, hat der junge Mann dadurch einen drahtigen Körper erhalten und ist an sich einer der flinkeren Sorte. Aus diesem Grund gleicht er auch eher einem Athleten, als einem Kraftprotz.
Zu Anlässen, in denen er ohne Verkleidung auftreten kann – zum Beispiel bei dem Besuch eines seiner wenigen Freunde oder Bekannten – trifft man ihn mit anderen, aber ebenfalls kuriosen Sachen an, die alle eins gemeinsam haben: Sie müssen gemütlich sein, denn nur in solchen Sachen fühlt er sich wirklich wohl und kann sich deshalb auch richtig entspannen. Weiterhin ist es ihm auch möglich, sich in diesem wohlen Gemütszustand besser auf seine momentanen Tätigkeiten zu konzentrieren. Natürlich muss man ja nicht explizit erwähnen, dass ihm die Kleidung auch gefallen muss, was heißt, dass sie nicht unbedingt eine modische Katastrophe sein sollte, Gemütlichkeit hin oder her. Aus diesem Grund ist es auch nicht unüblich, den braunhaarigen Jungen oft mit Kapuzenpullis anzutreffen, welche meistens irgendwelche Verzierungen oder Zeichen auf der Vor- oder Rückseite besitzen. Die meisten dieser Zeichnungen hat er sogar selbst angefertigt, da seine Zeichenkünste mittlerweile ein gewisses Level erreicht haben, was ihm ermöglicht, T-Shirts, Pullis oder eben alle anderen möglichen Kleidungsstücke jeweils in einer guten halben Stunde zu bemalen. Seine Stoffhosen sind meist eher von dunklerem Farbton und dienen als Kontrast zum jeweiligen Oberteil.

Besondere Merkmale: Das auffälligste Merkmal Maenors, welches man in der Öffentlichkeit zu Gesicht bekommt, ist selbstverständlich seine allzeit verhüllte Gestalt. Auch wenn man mit dieser seltsam-mysteriösen Erscheinung einiges an Aufmerksamkeit auf sich zieht, so hindert es die Leute trotzdem daran, das Gesicht des Fice sehen zu kennen. Und das ist es doch gerade, was in seinem Interesse ist.
Sollte man den jungen Man selten unmaskiert antreffen, so gibt es natürlich noch einige andere besondere Merkmale an ihm, die ihn von dem gewöhnlichen Bürger unterscheiden. Aller Anfang stellen seine haselnussbraunen Augen da, welche mit ihren silbernen Sprenklern ein wahrer Blickfang sind, immerhin handelt es sich hierbei um eine eher seltene Augenfarbe. Meistens blicken diese Augen die Leute in der Umgebung freundlich an, doch es kann selbstverständlich auch vorkommen – sofern der junge Magier schlecht gelaunt ist – dass man sich glatt von den Augen durchbohrt fühlt, so sehr kann er Leute damit anfunkeln.
Weiterhin verfügt der junge Mann über zwei Ohrringe. Der schwarze und der weiße Ohrring in jeweils jedem seiner Ohren repräsentieren Ying und Yang und stehen für das Gleichgewicht alles Lebenden, weshalb sie für Maenor von großem emotionalen Wert sind. Aus diesem Grund ist er beinahe nie ohne diesen Schmuck anzutreffen – Ausnahmen stellen hier Orte wie heiße Quellen dar, bei denen man Accessoires wie Ketten, Ringe und Ohrringe ausziehen muss.
 

 
Charakter

Benehmen: Das Auftreten Maenors zeugt von einer relativ behüteten, ja beinahe verwöhnten Kindheit. Meist steht er deshalb aufrecht und selbstsicher da, sollte er sich in einer Gruppe oder ganz alleine befinden. Er besitzt weiterhin auch eine offene Haltung, welche den Leuten seine Gesprächsbereitschaft signalisiert, schließlich will man ja nicht unfreundlich erscheinen. Sollte sich ihm schließlich jemand nähern, so ist er mühelos in der Lage, ein Gespräch mit dieser Person zu beginnen und ebenfalls zu halten. Was ihm ebenfalls nicht schwerfällt, ist sich in bereits laufende Gespräche einklinken und sofort mitzureden, da dies auch Teil seiner früheren Ausbildung war. Die Erscheinung und das Verhalten des heranwachsenden jungen Mannes sind vor allem durch eine Eigenschaft geprägt: Freundlichkeit. Selbst den Leuten gegenüber, die er nicht leiden kann – auch wenn er den Umgang mit diesen Leuten weiterhin meiden wird, so gut es geht – wird er freundlich und offen gegenübertreten. Im Gegensatz zu Leuten, die in jedermann Augen gut dastehen wollen, ist diese Eigenschaft und das daraus resultierende Verhalten vielmehr Zeuge von Maenors guter und strenger Erziehung. Ebenso wird sein allgemeines Verhalten gegenüber dem weiblichen Geschlecht sowie Älteren Mitmenschen ausfallen: Er wird diesen Leuten beispielsweise immer die Tür aufhalten und warten, bis sie eingetreten sind, ehe er schließlich wieder seines Weges geht. Auch hier hat das nichts damit zu tun, dass er sich möglicherweise bei diesen Leuten einschmeicheln oder einschleimen will, es sind einfach die Werte, die ihm von seinen Eltern während seiner Kindheit eingetrichtert wurden und die er jetzt auf seine Art und Weise interpretiert und umsetzt. Dennoch unterscheidet sich sein Verhalten etwas voneinander, was darauf ankommt, mit welcher Personengruppe er zu tun hat. Fremden Leute und solche, denen er abgeneigt gegenübersteht, wird keinesfalls Vertrauen entgegengebracht oder mit einer allzu freundlichen und offenen Art behandelt. In Anwesenheit seiner Gildenkollegen ändert sich sein Verhalten wieder ein kleines bisschen. Hier ist es Maenor nämlich möglich, sich etwas zu entspannen, einige Witze zu machen sowie auch mal etwas Unsinn von sich zu geben.
Sollte der junge Fice beispielsweise im Bereich seiner Leidenschaften tätig sein, sei es das Zeichnen und Modellieren oder in Bezug auf das Training mit der Klinge, so wird er nur schwerlich anzusprechen sein. Grund dafür ist, dass seine ungeteilte Konzentration auf seine momentane Arbeit gerichtet ist, und man ihn deshalb schon berühren oder schütteln muss, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Ansonsten kann es sein, dass man den Jungen zwar anspricht, dieser aber die sprechende Person gar nicht bemerkt und sie gerade zu ignoriert. Beim Training scheint er sich auch in einem speziellen Konzentrationszustand zu befinden, weshalb er auch hier nicht näher auf Leute eingeht, sollten sie ihn ansprechen.

Persönlichkeit: Wenn man mal die Gelegenheit erhält, Konversation mit dem jungen Mann zu führen und er nicht gerade verhüllt ist, dann käme man niemals auf den Gedanken, dass man hier den Kronprinzen von Pergrande vor sich stehen hat. Maenor war in seiner Kindheit sicherlich äußerst verwöhnt, wenn nicht gar verzogen – doch seine Flucht, um seinen Traum wahr werden zu lassen, hat ihm diese Eigenschaften ganz schnell ausgetrieben. Es ist halt nicht alles Zuckerschlecken, wenn man als Jugendlicher auf sich alleine gestellt ist – eine Lektion, die der junge Fice auf die harte Tour lernen musste. Sein königlicher Hintergrund ist auch das Geheimnis, welches er niemals gegenüber seinen Gildenkameraden preisgeben würde. Dieses Geheimnis trägt er gut versteckt in seinem Herzen und noch ist ihm keine Person begegnet, derer er sich anvertrauen konnte oder wollte. Das ist auch der Grund dafür, dass er einen anderen Namen annahm und seinen eigentlichen Nachnamen ablegte. Das ist übrigens auch der Grund für sein Verhalten gegenüber Runenrittern. Vor diesen fürchtet sich der junge Mann nämlich, weshalb er sie meidet, wo es nur geht. Sollte Pergrande erfahren, dass sich der Kronprinz in Fiore befindet, könnten sie eine Auslieferung beantragen und ihn von der Armee fangen lassen. Das ist der Grund dafür, dass er sein Erscheinungsbild stets verhüllt hält und er lediglich an Orten, an denen er sich sicher fühlt, die Deckung fallen lässt. Das wären dann sein eigenes Appartement, das Gildenhaus oder die Wohnungen von Kollegen und Verbündeten, keinesfalls aber in aller Öffentlichkeit.
Da Maenor sehr viel Zeit über in dem künstlerischen Bereich zu tun hat, hat er von ganz alleine über die Zeit ein Verhalten entwickelt, was ihn dazu drängt, seine Arbeit möglichst perfekt abzuschließen. Dieses Verhalten hat sich schließlich auf all seine Lebensbereiche übertragen, sodass er, der Perfektionist wie er ist, möglichst überall glänzen möchte. Dies zeigt sich natürlich auch beim Zeichnen und Modellieren, denn nur die besten und schönsten Zeichnungen schaffen es auf seine "Ausstellwand", wie er die mit Bildern zugeklebte hintere Wand in seinem Zimmer bezeichnet. Sollte er zufällig gerade am Zeichnen sein und bemerken, dass er etwas falsch gemacht hat, wie beispielsweise die Proportionalität eines Körpers falsch eingeschätzt zu haben, so wird er das Zeichenblatt einfach zerknüllen, wegwerfen und wieder von vorne anfangen.
Weiterhin ist er ein herzensguter Mensch, der sich gerne um die Probleme seiner Freunde kümmert. Selbst fremde Menschen können sich seiner Hilfe sicher sein, sollte es a) nicht zu persönlich oder zu schwer sein, denn immerhin ist das Ganze natürlich auch eine Sache des Vertrauens und b) ihm freundlich gesinnt sein. Für Menschen, denen er gegenüber abgeneigt ist, wird er schwerlich den kleinsten Finger rühren, um ihnen zu helfen oder Ähnlichem. Letzteren Wesenszug hat er sicher mit 2000-prozentiger Wahrscheinlichkeit von seinem Vater geerbt, der in solchen Situationen genauso handelt. Auch wenn ihm das aufgrund seiner Differenzen mit diesem nicht sonderlich gefällt, ist es jedoch eine Eigenschaft, die sich nicht einfach ein- und ausschalten lässt, weshalb er mit ihr leben muss.
Eine weitere erwähnenswerte Eigenschaft ist Maenors Sinn für Gerechtigkeit. Als herzensguter Mensch kann er eben einfach nicht still dastehen und zuschauen, wie Unrecht geschieht. Sollte jemand anderes das Opfer sein, wird er sich sofort einmischen und sein Bestes versuchen, um der ganzen Situation einen Riegel vorzuschieben und es zu beenden. Sollte er das Ziel eines solchen Angriffs sein, so wird er sich selbstverständlich mit voller Kraft dagegen wehren, um diese Person in die Schranken zu weisen und eins auszuwischen.
Es wurde ja bereits die Freundlichkeit des Jungen gegenüber seinen Mitmenschen erwähnt, nicht wahr? Nun, diese hat natürlich auch wie alles andere im Leben seine Grenze und sollte diese Grenze überschritten werden, so kann man sich auf eine Menge Ärger gefasst machen. Warum das so ist, wird ganz schnell klar, denn Maenor wird diese Person fortan wie einen Feind behandeln, was bedeutet, dass sie unter anderem ignoriert und bei erneuter Grenzüberschreitung sogar angegriffen wird.
Weiterhin anzumerken ist, dass es sich bei Maenor um eine äußerst geizige Person handelt, da er ständig pleite ist. Das liegt vor allem daran, dass sein Appartement in Maldina Town ziemlich teuer ist und er nicht wirklich oft auf Quests gehen kann, um Jewel zu verdienen, da er meistens auf Reise ist, um seine Verfolger abzuschütteln und seine Ausbildung im künstlerischen Bereich weiter voranzutreiben. Vor allem steht dies in krassem Kontrast zu dem zumindest finanziell sorglosen Leben, was er in seiner Kindheit genießen durfte. Freiheit hat nun mal ihren Preis!

Vorlieben:
* Kunst
* Malen
* Kleidung verzieren
* Modellieren
* Freiheit
* Seine Schwester
* Schwerter
* Training
* Satyrs Cornucopia
* Exquisite Speisen
* Geld (da er ständig pleite ist)
* Reisen
* Gerechtigkeit
* Interessante Menschen

Abneigungen:
* Lesen in der fiorischen Landessprache
* Schreiben in der fiorischen Landessprache
* Egoisten
* Unzuverlässigkeit
* Angeber
* Langeweile
* Gewöhnliche und langweilige Menschen
* Seinen Vater
* Königliche Pflichten
* Pleite sein
* Verfolgt zu werden
* Runenritter
* Eigenen Kochkünste

Ziel: Um genau zu sein, besitzt Maenor zwei Lebensziele, welche er erreichen möchte und die miteinander verbunden sind. An erster Stelle steht wohl der Wunsch, irgendwann in der Zukunft eine eigene Kunstschule aufzumachen, in welcher er Kindern das Zeichnen und Modellieren beibringen und sogar junge Talente fördern kann. Auf diese Weise möchte er anderen Kindern die Chance für eine Zukunft in diesem Bereich geben, die ihm von seinen eigenen Eltern verwehrt wurde. Doch für diesen Traum muss er noch einiges arbeiten, einerseits an sich, um seine Künste noch weiter zu verbessern, andererseits benötigt er auch das nötige Kleingeld, um den Bau einer solchen Einrichtung zu finanzieren. Schließlich muss ja der gesamte Bau, die ganzen Materialien und vieles mehr ja bezahlt werden. Des Weiteren muss auch seine eigene sowie die Sicherheit der Schüler garantiert sein, was uns auch schon zum zweiten Punkt seiner Ziele bringt. Irgendwann will Maenor stark genug sein und über ausreichend Macht haben, um sich seinem Vater und dem Königreich Pergrande zu widersetzen, sodass sie ihn endlich in Ruhe lassen und mittels der Schule kein Druckmittel gegen ihn finden. Er könnte es sich nie verzeihen, wenn sein aller größter Traum dafür benutzt werden würde, um ihn zu erpressen und den ganzen Schülern zu schaden, welche er irgendwann aufnehmen will. Es wird eines Tages der Zeitpunkt kommen, an dem er die Leute aus seiner Heimat konfrontieren und sie besiegen muss. Keine leichte Sache, wenn man bedenkt, dass er einem gewaltigen Reich gegenübersteht.
 

 
Stärken und Schwächen

Stärken: Wenn man sich nach den Stärken des jungen Mannes erkundigt, so tritt insbesondere eine Eigenschaft von ihm in den Vordergrund, welche alle anderen erst einmal in den Schatten stellt: Seine Konzentration. Maenor verfügt nämlich über immense Konzentrationsfähigkeiten, was er sich durch seine frühe Karriere im künstlerischen Bereich angeeignet hat. Er kann sich problemlos mit mehreren Sachen gleichzeitig auseinandersetzen, und sie immer noch mit höchster Qualität abschließen. Damit verbunden kam auch seine Geduld, welche er sich selbstverständlich ebenfalls beim Zeichnen und Modellieren angeeignet hat. Zudem ist er ja auch ein von Herzen guter Mensch, wie man noch extra anmerken muss. Diese schiere Geduld von ihm hat ihm schon in so manch einer brenzligen Situation geholfen, da er einen kühlen Kopf behalten konnte, um gut überlegt zu handeln und sich da raus zu hauen.
Auch wenn man es ihm auf den ersten Blick nicht wirklich zutrauen möchte, besitzt Maenor dennoch sehr weit entwickelte analytische und taktische Fähigkeiten, welche er dank Praxis und Theorie ausgeprägt hat. Dies hat er hauptsächlich seiner königlichen und privilegierten Ausbildung zu verdanken. Aus diesem Grund wird er seinen Gegner im Kampf möglichst schnell analysieren, ehe er anschließend mit voller Kraft zuschlägt, um der Auseinandersetzung ein Ende zu machen. Warum lange um den heißen Brei reden, wenn man es auch sofort beenden kann, nicht wahr? Weiterhin besitzt der junge Magier ein enorm breites Allgemeinwissen, was er ebenfalls seiner Ausbildung zu verdanken hat und ihm ebenfalls hier und da mal aus der Patsche geholfen hat.
Eine seiner charakterlichen Stärken ist außerdem seine Empathie und seine Freundlichkeit: Maenor ist nämlich schlicht und einfach ein herzensguter Mensch. Sollte man irgendein Problem haben und den Fice als Freund wissen, so kann man auf dessen Unterstützung bauen. Selbst fremden Menschen können von dieser Freundlichkeit profitieren, sofern sie ihm nicht unsympathisch sind. Das hat nämlich auch mit seinem Sinn für Gerechtigkeit  zu tun, denn als herzensguter Mensch kann er eben einfach nicht still dastehen und zuschauen, wie Unrecht geschieht. Sollte er Zeuge davon werden, dass jemand Opfer eines Unrechts wird, so wird sich der junge Mann sofort einmischen und sein Bestes geben, um die ganze Situation aufzulösen.  Als Letztes könnte man noch seine Kampfstärke zu den Stärken des jungen Mannes dazu zählen. Er ist mit den verschiedensten Waffentypen wie dem Kurzschwert, Säbel und dem Speer vertraut – zumindest verfügt er über viel theoretisches Wissen. Nichtsdestotrotz verlässt er sich im Kampf vornehmlich auf sein eigenes Katana, welches seine Lieblingswaffengattung darstellt, und auch meist in Form seiner Beschwörungen auf dem Kampffeld anzutreffen ist. Auch im waffenlosen Kampf stellt er eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. Seine ausgeprägten Reflexe und ausgeprägten Fähigkeiten haben ihm schon mehr als einmal das Leben gerettet, weshalb er so oft wie es ihm nur möglich ist trainiert, um sie noch weiter zu verfeinern.

Schwächen: Maenors ist bekannt für seine Freundlichkeit, doch sollte seine Geduld mal am Ende sein, dann wird sich der junge Fice in einen Wutanfall reinsteigern, aus dem ihn keiner mehr so leicht herausholt. Leicht beruhigen wird man ihn auch nicht mehr und sollte jemand auf den wirklich dummen Gedanken kommen, den jungen Mann in diesem Zustand weiter zu provozieren, so kann man sich beinahe sicher sein, dass es zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung kommen wird.
Weiterhin ist eine der größten Schwächen Maenors, dass ihm sehr schnell langweilig wird und er deswegen immer etwas zu tun braucht. Dabei reichen ihm meist einfache Dinge wie malen, trainieren oder das einfache Reden mit den Leute voll und ganz aus, denn die Hauptsache ist, dass er nicht einfach sinnlos herumsitzen und sich langweilen muss.
Ein weiteres Problem des Magiers ist, dass er sich zwar sofort ein Bild von seinem Gegenüber macht, diesen aber nach seiner ersten Einschätzung auch direkt beurteilt und in eine bestimmte Kategorie steckt. Macht jemand deshalb im ersten Moment keinen sonderlich guten Eindruck auf ihn, so wird er mit großer Wahrscheinlichkeit in die Kategorie mit den Leuten, die er nicht sonderlich mag gesteckt, und abgestempelt. Dieser jemand wird dann nicht unbedingt viele Möglichkeiten haben, um an ihn heranzukommen und das Gegenteil zu beweisen. Das macht es für solche Leute oft ziemlich schwer, sich dann mit ihm anzufreunden, da er zwar weiterhin höflich bleiben, aber ihn keineswegs mögen wird. Generell muss man sagen, dass Maenor ziemlich wenige Leute an sich heran lässt, was vor allem mit seiner königlichen Herkunft und seinem Vater zu tun hat. Immerhin könnte sich irgendein Agent als Freund ausgeben, um sein Vertrauen zu erwerben und dies zu seinem Nachteil benutzen. Aus diesem Grund schaut er lieber zwei- oder dreimal auf den Charakter und das Verhalten der Person, ehe er so etwas wie eine Freundschaft in Erwägung zieht.
Seine wohl größte Schwäche ist aber wohl, dass der junge Mann weder die fiorische Sprache lesen noch schreiben kann. Während seinen Reisen gelang es ihm, die Sprache relativ schnell zu lernen, aber mit dem Lesen und Schreiben hatte er es nicht so, was  ein nicht zu verachtendes Manko ist. Sei es ein Gefahrenschild zu beachten, wenn man in einer verlassenen Gegend ist, oder doch eher etwas Normaleres wie eine Zeitung zu lesen oder etwas aus einer Speisekarte zu bestellen, wer in der Landessprache lesen kann, ist klar im Vorteil. Kein Wunder, dass es ihm ein wenig peinlich ist, zuzugeben, dass er nicht lesen kann. Sollte er aufgefordert, irgendetwas abzulesen, so wird er seiner Fantasie freien Lauf lassen und irgendetwas Passendes erfinden, was dort stehen könnte. Auch ums Schreiben windet sich der Fice, wo es auch nur geht.
 

 
Umfeld und Geschichte

Familie:
Reikan Pergrande IV | König von Pergrande | 40 Jahre

Bei Reikan Pergrande handelt es sich nicht nur um den strengen Vater Maenors, sondern auch den Monarchen des Königreichs Pergrande. Dieses liegt weit im Osten des Kontinents. Maenors Vater ist von großer Statur und strahlte eine Art von Autorität und Charisma aus, wie man sie nur selten zu Gesicht bekommt. Kurz gesagt, er ist eine beeindruckende Persönlichkeit und es fällt ihm wirklich leicht, die Leute um sich herum stets in den Bann zu ziehen. Besonders stolz war er auf seine beiden Kinder, die sein Erbe sicherten und all den Besitz und die Ländereien eines Tages entgegennehmen würden. Nach der Ermordung seiner Frau zögerte er nicht und sandte Leute ins ganze Land hinaus, damit diese nach den Mördern suchten, um sie zur Strecke zu bringen. Das änderte auch den charismatischen Mann und sein Verhältnis zu seinen Kindern, für welche er seiner Meinung nach immer nur das Beste tat. In Wirklichkeit wollte er nur das Beste für den Namen der Familie und vor allem für seinen Namen, da er die meisten Wünsche seines Sohnes einfach ignorierte und ihm verbat, seiner Leidenschaft für Kunst nachzugehen. Stattdessen würde er zum König ausgebildet werden, Wissen sollte er sich anreichen, im Waffenkampf ausgebildet werden. Dass sein Sohn vor Jahren ausgebrochen ist, hat er nach wie vor nicht akzeptiert und seine Agenten durchsuchen den gesamten Kontinent, um den ausgebüchsten Kronprinzen wieder einzufangen. Das Königreich weiß nicht um das Verschwinden des Kronprinzen und der König möchte es dabei belassen, denn wenn bekannt wäre, dass dem Reich sein männlicher Erbfolger abhanden gekommen ist, könnten finstere Zeiten anbrechen. Indes liegt seine ganze Aufmerksamkeit auf seiner Tochter. Den Wachen hat er den Befehl gegeben, rund um die Uhr auf seine Tochter aufzupassen, damit diese nicht ebenfalls auf den Gedanken kommt, auszureißen.

Miranda Pergrande | Königin von Pergrande | 31 Jahre (†)

Miranda Pergrande war vor allem für ihre atemberaubende Schönheit bekannt. Blondes, wallendes Haar fiel ihre Schultern hinab und auf ihrem Gesicht konnte man stets ein strahlendes Lächeln wiederfinden. Lange Zeit hatten sie und ihr Ehemann versucht, Kinder zu bekommen und je mehr Zeit verging, desto geringer wurde die Hoffnung, damit Erfolg zu haben. Als es schließlich so weit war, bekamen sie gleich Zwillinge und das Familienglück schien perfekt. Bis zu dem verhängnisvollen Tag, an dem Revolutionäre in das Schloss einfielen und die Kinder entführen wollten, um damit ein ein Druckmittel gegen die Königsfamilie einsetzen zu können. Tapfer stellte sich die Mutter in den Weg und beschützte ihre Kinder gleich einer Bärin, die ihr Junges verteidigte. In dem anschließenden Gerangel mit den Wachen wurde sie von einem Pfeil in den Hals getroffen und verstarb kurz daraufhin.

Isabelle Pergrande | Prinzessin von Pergrande | 14 Jahre

Die junge Frau ist Maenors jüngere Schwester. Aufgrund der Verlust ihrer Mutter, wuchs sie mit einem übervorsichtigen Vater auf, der sie niemals aus den Augen ließ. Und sollte er doch mal so beschäftigt sein, dass er sich nicht um sie kümmern konnte, so gab es noch Dutzende Zofen und Wachen, die nach ihr Ausschau hielten und auf sie aufpassten. Das Ganze hat sich nur verschlimmert, seit ihr älterer Bruder die Gelegenheit nutzte, um zu fliehen. Die junge Pergrande wurde bei dem Versuch, zu fliehen erwischt und konnte diesen deshalb nicht begleiten. Dabei wünscht sich Isabelle doch nichts anderes, als einfach frei zu sein und die Welt zu bereisen. Nur während einer Handvoll Gelegenheiten war sie in der Lage, das Schloss zu verlassen und die Ländereien im Umkreis zu erkundigen, doch wurde sie kurz daraufhin wieder von den Wachen geschnappt und anschließend zu ihrem Vater gebracht. Dieser war ganz und gar nicht erfreut, dass sie ausgerissen war, und verbot ihr abermals, das Schloss zu verlassen. Isabelle träumt von dem Tag, an dem sie ein strahlender Ritter abholt, den sie heiraten und mit dem sie die Welt erkundigen kann.

Freunde: -

Feinde: Es gibt durchaus einige Feinde, mit denen der junge Mann zu kämpfen hat. Hierbei handelt es sich um die Agenten im Dienste Pergrandes, die im ganzen Kontinent nach ihm Ausschau halten, in dem Versuch, ihn endlich zu finden und zu fassen. Bisher hatte er nicht wirklich das Vergnügen einer Begegnung gehabt, doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie ihn endlich finden und er sich ihnen stellen muss. Ob er bis dahin bereit für das Treffen sein wird, bleibt jedoch noch abzuwarten.

Gilde: Maenor freut sich, eine Gilde gefunden zu haben, die ihm nicht nur die Möglichkeit bietet, Geld für seinen Lebensunterhalt zu verdienen, sondern sich auch noch künstlerisch zu verausgaben. Für den jungen Mann gibt es keinen schöneren Ort, als unter gleichgesinnten Künstlern zu sein, die ihrer Leidenschaft Tag für Tag nachgeben. Das beweist ihm doch, dass es sich gelohnt hat, sein altes Leben aufzugeben, um seine Leidenschaft zu verfolgen und das Dasein eines Künstlers auszuführen.
 
Geschichte:
00 Jahre - Geburt im Schloss der Pergrandes.
03 Jahre – Isabelle Pergrande wird geboren.
05 Jahre – Maenor entwickelt großes Interesse an Kunst und beginnt zu malen und zu zeichnen.
06 Jahre – Die königliche Waffenausbildung des Jungen beginnt.
10 Jahre – Die Mutter von Isabelle und Maenor verstirbt bei dem Versuch, ihre beiden Kinder vor den Entführern zu beschützen.
13 Jahre – Maenor flieht aus dem Schloss seiner Eltern, da er das königliche Leben satt hat und der Kunst nachgehen möchte. Dabei muss er seine Schwester zurücklassen, der die Flucht nicht gelingt.
13 – 16 Jahre – Der junge Pergrande legt sich einen neuen Nachnamen, Fice, zu, und bereist den Kontinent. Die Reise führt ihn immer weiter nach Westen, bis er schließlich in Fiore landet.
16 Jahre - Eintritt bei Satyrs Cornucopia.
17 Jahre RPG-Start.

 
Offtopic

Avatarperson: Ouma Shu – Guilty Crown
Wie hast du uns gefunden? Gründer. ^^
Accounts: ZA von Yuuki.


Zuletzt von Maenor am Mo 15 März 2021 - 10:12 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Maenor
Hidden Clown Prince
Maenor
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Maenor Fice Empty
BeitragThema: Re: Maenor Fice
Maenor Fice EmptyMo 15 März 2021 - 10:12

Statusblatt

Wer kämpft schon nicht gerne, wenn er stark genug ist? Wahrer Mut bedeutet jedoch, niemals aufzugeben, selbst wenn dir die nötige Kraft dafür fehlt. Denn wenn du nicht mal den besitzt, dann kann dir wahrlich keiner helfen.


Attribute

STÄRKE: 60 Punkte - Level 2

SCHNELLIGKEIT: 60 Punkte - Level 2

GESCHICKLICHKEIT: 60 Punkte - Level 2

WIDERSTAND: 60 Punkte - Level 2

MANAREGENERATION: 60 Punkte - Level 2

WILLENSKRAFT: 60 Punkte - Level 2

MANAVORRAT: 80 Punkte


Perks

STÄRKE: 2

SCHNELLIGKEIT: 2

GESCHICKLICHKEIT: 2

WIDERSTAND: 2

MANAREGENERATION: 2

WILLENSKRAFT: 2


Magieart 1

MAGIEART: Magic Swords - 10 Punkte - Klasse I

Magic Swords
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
HAUPTATTRIBUT: Geschicklichkeit
NEBENATTRIBUT: Willenskraft
SPEZIELLES: ---
BESCHREIBUNG: Dieser Magieausleger befasst sich mit der Kunst des Schwertkampfes. Der Anwender ist sowohl in der Lage Waffen aus einer Taschendimension zu beschwören, als auch spezielle Waffen durch Magie zu schaffen. Zusätzlich beinhaltet diese Magie auch spezielle, magische Schwerttechniken.

ZAUBER:
Secret Blade
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 10
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Diese Technik stellt eigentlich die Grundfähigkeit des Magic Sword dar, denn durch sie ist der Anwender in der Lage, verschiedenste Formen von Klingenwaffen zu beschwören. Das Maximum der beschwörbaren Waffen, sowie deren maximale Größe hängt von der Willenskraft des Anwenders ab. Auf diesem Level der Beherrschung kann man eine Klinge von der Größe eines Katanas beschwören und sie verschwindet nach maximal fünf Minuten wieder.
Beherrschung:

Silver Blade
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Fernkampf
MANAVERBRAUCH: 15
MAX. REICHWEITE: 10 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Geschicklichkeit Level 2, Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber leitet der Anwender zunächst einmal sein Mana in seine Schwertklinge, sodass er mit dem nächsten Schwung seines Schwertes eine magische Klinge von 25 Zentimeter Breite sowie 25 Zentimetern Länge abschießen kann. Die Geschwindigkeit und Wucht dieser Klinge ist gleich der Willenskraft des Anwenders minus 1, wobei dieser Wert niemals 4 übersteigen kann.

Magieart 2




Sonstige Magien

Magic Activation
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
MANAVERBRAUCH: 5
MAX. REICHWEITE: Berührung
SPEZIELLES: Diesen Zauber erhält man Gratis sobald die Voraussetzungen erfüllt werden.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Dieser simple Zauber wird von so ziemlich jedem beherrscht, der weiß, wie man mit Magie umgeht. Man nutzt eine kleine Menge Mana, um magische Schalter oder Lacrima zu aktivieren oder Türen zu öffnen.


Waffen

Klingenwaffen Grad I

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Eisengrind

Eisengrind
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BeitragThema: Re: Maenor Fice
Maenor Fice EmptyMo 15 März 2021 - 11:20

Na, dann wollen wir mal:

Allgemein
Hier und da ist noch Groß- und Kleinschreibung zu beachten, einfach nochmal durchlesen. Fällt auf, weil es so wenig Fehler sind bspw. „Fiorische Landessprache“.

Abneigungen
0815

Ich verstehe was du meinst, aber da müssten dann doch noch ein paar Worte dazu.

Stärken
Den persönlichen Teil könntest du etwas ausbauen. Zzt. ist er herzensgut, geduldig und konzentriert. Aus der Persönlichkeit ist da sicher noch was rauszuholen im Vergleich zu seinen kämpferischen Fähigkeiten.

Schwächen
Hier ist es genau andersherum: Viel Persönlichkeit, nichts zum Kämpferischen.

Statusblatt
Du könntest „magic activiation“ noch als Zauber hinzunehmen.

Fazit

Sehr runde Bewerbung und es ist schön den alten Hasen wieder begrüßen zu dürfen.
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Maenor
Hidden Clown Prince
Maenor
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BeitragThema: Re: Maenor Fice
Maenor Fice EmptyMo 15 März 2021 - 11:48

Alles erledigt! Smile


Maenor Fice Zhongli.full.3582264

Sprechen ~ Denken
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Eisengrind

Eisengrind
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Anzahl der Beiträge : 1525

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BeitragThema: Re: Maenor Fice
Maenor Fice EmptyMo 15 März 2021 - 12:38

Ich lasse alles weitere mal Nr. 2 entscheiden. Hiermit Angenommen und  @Untiefe, @Alduin, @Medusa dürfen
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Medusa
Herrin der Statuen
Medusa
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Anzahl der Beiträge : 7648

Maenor Fice Empty
BeitragThema: Re: Maenor Fice
Maenor Fice EmptyMo 15 März 2021 - 19:29

Wie nostalgisch, willkommen zurück, Chibi.

Maenor Fice Angeno11

Poste deinen Steckbrief bitte noch im Bereich für Satyrs Cornucopia, aber du kennst das ja.


Number of Statues: 312
No statue would defy me
So you shouldn't either
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Maenor Fice
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