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 Maenor Fice

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Maenor
Hidden Clown Prince
Maenor
Anmeldedatum : 22.01.20
Anzahl der Beiträge : 1152

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BeitragThema: Maenor Fice
Maenor Fice EmptySo 27 Feb 2022 - 18:06

MAENOR FICE

Hallo, mein Name ist Maenor Fice. Du hast meine Konzentration gestört, jetzt bist du des Todes!
Maenor Fice Zhongli.600.3330212
Name
Maenor Fice (da er von frühsten Tagen an im Königshaus von Pergrande aufgewachsen ist, wurde ihm dort der Name Maenor Pergrande III verliehen.)
Spitzname
Chibi
Geburtstag
6. Juni
Alter
20 Jahre
Gilde
Satyrs Cornucopia
Gildenrang
C-Rang Magier
Gildenzeichen
Das goldene Zeichen Satyrs Cornucopias befindet sich auf seinem rechten Oberarm.
Position
Keine
Geburtsort
In einem kleinen Dorf in Süd-Fiore.
Wohnort
Zwar befindet sich Maenor die meiste Zeit des Jahres über auf Reisen, doch besitzt er ein kleines Appartement in Maldina Town, welches er sein Heim nennen kann.
Volk
Halbgott
Erscheinungsbild

Größe/Gewicht: 1,77m bei 70 Kg
Haarfarbe: Kastanienbraun
Augenfarbe: Die Augenfarbe des jungen Mannes ähnelt Glut, ist also von orangener Farbe.
Aussehen: Eine vermummte und verhüllte Gestalt. Dieses Bild bekommen die meisten Leute zu Gesicht, sollten sie dem jungen Mann über den Weg laufen. Da er nämlich auf der Flucht vor seinem früheren Leben ist, möchte Maenor nicht in der Öffentlichkeit erkannt werden, weshalb er die meiste Zeit über derart verkleidet herumläuft. Es handelt sich um einen dunklen Reisemantel mit Kapuze, welcher er stets tief ins Gesicht zieht. Die untere Hälfte seines Gesichts wird durch ein passendes Halstuch verdeckt, sodass er die Leute erkennen kann, sie ihn aber wiederum nicht. Passend dazu trägt er auch feste Kleidung, meistens in satten und warmen Brauntönen. Um das Gesamtbild abzuschließen, befinden sich ein paar feste Schuhe an seinen Füßen.
Sollte man zu den wenigen Leuten gehören, die das Privileg genießen dürfen, Maenors wahre Gestalt zu sehen, so wird ihnen ein etwas anderes Bild offenbart. Seine braunen Haare sind meist halblang geschnitten und fallen ihm ab und zu etwas ins Gesicht. Meistens braucht er sich auch nicht wirklich um sie zu kümmern, da sie sich wie von selbst perfekt zu richten scheinen. Wandert man anschließend sein Gesicht herunter, wird man von meist belustigt dreinblickenden, orangefarbenen Augen begrüßt. Alles in allem also ein wahrer Blickfang, möchte man meinen. Die Gesichtszüge des Fice sind scharf gemeißelt und kantig, ohne dass man auch nur den geringsten Rest von Babyspeck erkennen kann.
Zieht man anschließend seinen Körperbau in Betracht, so erkennt man, dass es sich bei ihm nicht unbedingt um den Durchschnittskörperbau handelt. Zwar hat er einen relativ durchtrainierten Körper – was äußerst wichtig für das Führen einer Waffe ist, da man eine gewisse Kraft hinter Hiebe und Schwünge stecken muss, damit diese auch effektiv sind –, doch die Muskeln sind vielmehr ausdauernder Natur. Eher auf ausdauerndes und Reflextraining als auf Krafttraining achtend, hat der junge Mann dadurch einen drahtigen Körper erhalten und ist an sich einer der flinkeren Sorte. Aus diesem Grund gleicht er auch eher einem Athleten als einem Kraftprotz.
Zu Anlässen, in denen er ohne Verkleidung auftreten kann – zum Beispiel bei dem Besuch eines seiner wenigen Freunde oder Bekannten – trifft man ihn mit anderen, aber ebenfalls kuriosen Sachen an, die alle eins gemeinsam haben: Sie müssen gemütlich sein, denn nur in solchen Sachen fühlt er sich wirklich wohl und kann sich deshalb auch richtig entspannen. Weiterhin ist es ihm auch möglich, sich in diesem wohlen Gemütszustand besser auf seine momentanen Tätigkeiten zu konzentrieren. Natürlich muss man ja nicht explizit erwähnen, dass ihm die Kleidung auch gefallen muss, was heißt, dass sie nicht unbedingt eine modische Katastrophe sein sollte, Gemütlichkeit hin oder her. Aus diesem Grund ist es auch nicht unüblich, den braunhaarigen Jungen oft mit Kapuzenpullis anzutreffen, welche meistens irgendwelche Verzierungen oder Zeichen auf der Vor- oder Rückseite besitzen. Die meisten dieser Zeichnungen hat er sogar selbst angefertigt, da seine Zeichenkünste mittlerweile ein gewisses Level erreicht haben, was ihm ermöglicht, T-Shirts, Pullis oder eben alle anderen möglichen Kleidungsstücke jeweils in einer guten halben Stunde zu bemalen. Seine Stoffhosen sind meist eher von dunklerem Farbton und dienen als Kontrast zum jeweiligen Oberteil.

Besondere Merkmale: Das auffälligste Merkmal Maenors, welches man in der Öffentlichkeit zu Gesicht bekommt, ist selbstverständlich seine allzeit verhüllte Gestalt. Auch wenn man mit dieser seltsam-mysteriösen Erscheinung einiges an Aufmerksamkeit auf sich zieht, so hindert es die Leute trotzdem daran, das Gesicht des Fice sehen zu kennen. Und das ist es doch gerade, was in seinem Interesse ist.
Sollte man den jungen Man selten unmaskiert antreffen, so gibt es natürlich noch einige andere besondere Merkmale an ihm, die ihn von dem gewöhnlichen Bürger unterscheiden. Aller Anfang stellen seine orangefarbenen Augen da, die einer glühenden Glut gleichen, immerhin handelt es sich dabei um keinen alltäglichen Anblick. Meistens blicken diese Augen die Leute in der Umgebung belustigt und freundlich an, doch es kann selbstverständlich auch vorkommen – sofern der junge Magier schlecht gelaunt ist – dass man sich glatt von den Augen durchbohrt fühlt, so sehr kann er Leute damit anfunkeln.


Charakter

Benehmen: Maenor als extrovertierten Menschen zu bezeichnen wäre die Untertreibung des Jahrhunderts. Ja, der junge Mann steht stets aufrecht und selbstsicher da, ob mitten in einer Menschengruppe oder ganz allein. Mehr noch, an seinem Gesichtsausdruck und seiner Körperhaltung lässt sich erkennen, dass es sich bei ihm um einen äußerst offenen und positiven Menschen handelt. Wer diese Signale übersieht, sollte sich wirklich mal eine Brille zulegen. Der Fice kann mühelos ein Gespräch mit Personen beginnen, ob diese das erwartet oder auch nicht. Auch fällt es ihm nicht schwer, sich in bereits laufende Gespräche einklinken und sofort mitzureden, da dies Teil seiner früheren Ausbildung war. Am liebsten geht er jedoch proaktiv auf seine Mitmenschen zu und spricht sie an, um eine Bande mit ihnen zu knüpfen, und das alles ohne jegliche Scheu.
Man kann also zusammenfassen, dass die Erscheinung und das Verhalten des jungen Mannes vor allem durch eine Eigenschaft geprägt sind: Offenheit. Selbst den Leuten gegenüber, die er nicht leiden kann, wird er freundlich und offen gegenübertreten. Nun mag man denken, dass dies das Ergebnis der rigorosen und strengen Erziehung seiner Kindheit zu verdanken ist. Aber weit gefehlt! Vielmehr handelt es sich um den Einfluss von Ra, der Maenor leider ein schlechtes Vorbild war. Der Fice wird unsympathischen Leuten gegenüber nämlich nicht abweisend oder gar feindselig auftreten, oh nein. Stattdessen wird er auf freundliche Art und Weise diese Leute nerven und bis zur Weißglut triezen, sowie sich einen Spaß daraus machen, ihnen mehr oder weniger offensichtliche Seitenhiebe zu verpassen oder Witze auf ihre Kosten zu reißen.
Ab und zu – zum Beispiel, wenn er es mit Frauen oder älteren Mitmenschen zu tun hat – wird eine weitere Seite des jungen Mannes an den Tag treten, was dieses Mal tatsächlich der Erziehung seiner Kindheit zu verdanken ist: Er wird diesen Leuten beispielsweise die Tür aufhalten und warten, bis sie eingetreten sind, ehe er schließlich wieder seines Weges geht. Das hat dabei nichts damit zu tun, dass er sich einschleimen möchte, vielmehr sind es die Werte, die ihm während seiner Kindheit eingetrichtert wurden und die er jetzt auf seine Art und Weise interpretiert und umsetzt. Dennoch unterscheidet sich sein Verhalten etwas voneinander, was darauf ankommt, mit welcher Personengruppe er zu tun hat. Fremden Leute und solche, denen er abgeneigt gegenübersteht, wird keinesfalls Vertrauen entgegengebracht oder allzu hilfsbereit entgegengetreten. In Anwesenheit seiner Gildenkollegen ändert sich sein Verhalten wieder ein kleines bisschen, denn hier ist es Maenor nämlich möglich, sich zu entspannen, da er sich unter Gleichgesinnten befindet.
Sollte der junge Fice beispielsweise im Bereich seiner Leidenschaften tätig sein – sei es das Zeichnen und Modellieren oder in Bezug auf das Training mit der Klinge – so wird er nur schwerlich anzusprechen sein. Grund dafür ist, dass seine ungeteilte Konzentration auf seine momentane Arbeit gerichtet ist, und man ihn deshalb schon berühren oder schütteln muss, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Ansonsten kann es sein, dass man den jungen Mann zwar anspricht, dieser aber die sprechende Person gar nicht bemerkt und sie gerade zu ignoriert. Unbewusst wird Maenor beim Malen oder Zeichnen auch eine Melodie vor sich hin summen oder gar singen, da ihm das hilft, sich zu konzentrieren. Was seine Leidenschaft angeht, so wird er seinem Umfeld nur allzu gerne enthusiastisch Sachen näher bringen. Ob dies jedoch auch von anderen Personen erwünscht ist, spielt für ihn dabei keine Rolle.

Persönlichkeit: Wenn man mal die Gelegenheit erhält, Konversation mit dem Halbgott zu führen und er nicht gerade verhüllt ist, dann käme man niemals auf den Gedanken, dass man hier den Kronprinzen von Pergrande vor sich stehen hat. Maenor war in seiner Kindheit sicherlich äußerst verwöhnt, wenn nicht gar verzogen – doch seine Flucht, um seinen Traum wahr werden zu lassen, hat ihm diese Eigenschaften ganz schnell ausgetrieben. Es ist halt nicht alles Zuckerschlecken, wenn man als Jugendlicher auf sich alleine gestellt ist – eine Lektion, die der junge Fice auf die harte Tour lernen musste. Und auch seine Zeit mit Ra war jetzt alles andere als luxuriös. Sein königlicher Hintergrund ist auch das Geheimnis, welches er niemals gegenüber seinen Gildenkameraden preisgeben würde. Dieses Geheimnis trägt er gut versteckt in seinem Herzen und noch ist ihm keine Person begegnet, derer er sich anvertrauen konnte oder wollte. Das ist auch der Grund dafür, dass er einen anderen Namen annahm und sein Verhalten gegenüber Runenrittern. Vor diesen fürchtet sich der junge Mann nämlich, weshalb er sie meidet, wo es nur geht. Sollte Pergrande erfahren, dass sich der Kronprinz in Fiore befindet, könnten sie eine Auslieferung beantragen und ihn von der Armee fangen lassen. Deshalb verhüllt er sich stets und lässt lediglich an den wenigen Orten, an denen er sich sicher fühlt, die Deckung fallen: Das wären dann sein eigenes Appartement, das Gildenhaus oder die Wohnungen von Kollegen und Verbündeten, keinesfalls aber in aller Öffentlichkeit. Wer öfter mit Maenor zu tun hat, bekommt auch ständig Ausreden zu hören, warum er sich nun verhüllt. Auf eine ernsthafte Antwort braucht man nicht zählen, dafür hat der Lichtgodslayer aber ein Repertoire an Standardantworten parat – angefangen davon, dass er eine Sonnenallergie hat, über dass er sich vor Groupies verstecken muss bis hin zu, dass er einfach hässlich ist.  
Da Maenor sehr viel Zeit über in dem künstlerischen Bereich zu tun hat, hat er von ganz alleine über die Zeit ein Verhalten entwickelt, was ihn dazu drängt, seine Arbeit möglichst perfekt abzuschließen. Dieses Verhalten hat sich schließlich auf all seine Lebensbereiche übertragen, sodass er, der Perfektionist wie er ist, möglichst überall glänzen möchte. Dies zeigt sich natürlich auch beim Zeichnen und Modellieren, denn nur die besten und schönsten Zeichnungen schaffen es auf seine "Ausstellwand", wie er die mit Bildern zugeklebte hintere Wand in seinem Zimmer bezeichnet. Sollte er zufällig gerade am Zeichnen sein und bemerken, dass er etwas falsch gemacht hat, wie beispielsweise die Proportionalität eines Körpers falsch eingeschätzt zu haben, so wird er das Zeichenblatt einfach zerknüllen, wegwerfen und wieder von vorne anfangen.
Weiterhin ist der Halbgott ein extrem neugieriger Mensch, der stets etwas über die Menschen um sich herum in Erfahrung bringen, aber auch ständig etwas Neues lernen möchte. Dadurch, dass er so offen ist und meist keine wirkliche Scham verspürt – oder sie sich einfach nicht anmerken lässt – hat er auch keine Hemmungen, seine Mitmenschen mit Fragen zu löchern. Dabei wird er auch seinen Gedanken freien Lauf lassen und meistens das von sich geben, was ihm gerade durch den Sinn geht. Deshalb ist es wohl nicht weiter verwunderlich, dass der junge Mann gerne mal Mysterien hinterherjagt – besonders, wenn am Ende der Geschichte eine fette Belohnung auf ihn wartet. Zwar ist der Fice etwas verschroben und durchaus öfter als seltener ein komischer Kauz, allerdings ist er tief im Herzen ein guter Mensch. Sollte er Zeuge eines Unrechts werden, so wird er sich sofort einmischen und die Situation auf seine Art und Weise deeskalieren. Sollte er das Ziel eines solchen Angriffs sein, so wird er sich selbstverständlich mit voller Kraft dagegen wehren, um diese Person in die Schranken zu weisen und eins auszuwischen.
Der junge Mann hat im Verlaufe seines Lebens jedoch noch eine weitere Seite entwickelt, welche unweigerlich der Zeit mit Ra geschuldet ist: Sein Sinn für Humor. Dies lässt sich vor allem im Alltag erkennen, denn er ist auch ein äußerst spaßiger Zeitgenosse, der die Leute gerne lachen sieht. Selbst im Angesicht von Feinden und dem sicheren Tod, hat der Fice sicherlich noch einen dummen Spruch auf Lager, sehr zum Ärger von Freund und Feind. Das tut er vornehmlich, um eine Situation aufzulockern oder um vor seinen Feinden zu verbergen, wie viel Angst er in diesem Augenblick wirklich verspürt. Aber vor allem tut er es, um seinen Gegnern gehörig auf die Nerven zu gehen, in dem Wissen, dass sie provoziert und wütend weniger klar denken können und er diese Situation zu seinem Vorteil ausnutzen kann. Auch liebt er es, seinen Gildenkollegen dann und wann mal Streiche zu spielen oder sie mit seinen Sprüchen und Witzen etwas zu nerven. Schaut man allerding über diese charakterliche Schwäche hinweg, so findet man in ihm jemanden mit einem guten Herz, der trotz all seiner Flausen im Kopf hilfsbereit ist.
Auch anzumerken ist, dass es sich bei Maenor um eine äußerst geizige Person handelt, da er ständig pleite ist. Das liegt vor allem daran, dass sein Appartement in Maldina Town ziemlich teuer ist und er nicht wirklich oft auf Quests gehen kann, um Jewel zu verdienen, da er meistens auf Reise ist, um seine Verfolger abzuschütteln und seine Ausbildung im künstlerischen Bereich weiter voranzutreiben. Vor allem steht dies in krassem Kontrast zu dem zumindest finanziell sorglosen Leben, was er in seiner Kindheit genießen durfte. Freiheit hat nun mal ihren Preis! Schade nur, dass ihm bisher niemand verklickert hat, dass die Wohnräume im Gildenhaus gratis sind. Aber wer weiß, vielleicht erfährt er es ja irgendwann von wem?

Vorlieben:
* Malen & Zeichnen (Maenor verziert auch gerne seine eigene Kleidung, denn er möchte eines Tages eigene Kollektionen entwerfen, mit denen er Geld verdienen kann)
* Modellieren
* Singen, Musizieren & Instrumente spielen (je lauter, desto besser)
* Freiheit & Reisen
* Lachen & Witze (vor allem, wenn er sie selbst macht)
* Gute Laune & Optimismus
* Streiche spielen
* Seine Schwester
* Waffen (insbesondere Schwerter haben es ihm angetan)
* Training
* Satyrs Cornucopia
* Exquisite Speisen & angenehme Gesellschaft
* Geld (da er ständig pleite ist)
* Interessante Menschen & interessante Gespräche

Abneigungen:
* Lesen in der fiorischen Landessprache
* Schreiben in der fiorischen Landessprache
* Miesepeter & schlechte Laune (ganz ehrlich, wer findet sowas schon cool?)
* Angeber
* Einsamkeit & Langeweile
* Gewöhnliche und langweilige Menschen
* Seinen Adoptivvater Lysander
* Königliche Pflichten
* Armut (besonders seine eigene, denn er hasst es, pleite zu sein)
* Verfolgt zu werden
* Runenritter
* Nörgler & Spießer
* Humorlosigkeit
* Die eigenen Kochkünste
 
Ziel: Wie jeder andere Mensch, besitzt auch Maenor Lebensziele, welche er erreichen möchte und die miteinander verbunden sind. An erster Stelle steht wohl der Wunsch, irgendwann in der Zukunft eine eigene Kunstschule aufzumachen, in welcher er Kindern das Zeichnen, Malen und Modellieren beibringen und sogar junge Talente fördern kann. Auf diese Weise möchte er anderen Kindern die Chance für eine Zukunft in diesem Bereich geben, die ihm von seinem Adoptivvater verwehrt wurde. Doch für diesen Traum muss er noch einiges arbeiten, einerseits an sich, um seine Künste noch weiter zu verbessern, andererseits benötigt er auch das nötige Kleingeld, um den Bau einer solchen Einrichtung zu finanzieren. Schließlich muss ja der gesamte Bau, die ganzen Materialien und vieles mehr ja bezahlt werden. Dabei würde ihn nichts mehr mit Stolz erfüllen, als seinen wahrgewordenen Traum auch Ra zu zeigen. Generell würde es ihn natürlich freuen, seine verschrobene Vater-/Onkelersatzfigur mal wieder zu sehen, doch im letzten Jahr hat er nichts mehr von ihm gehört. Wahrscheinlich wandert er weiter rastlos durch den Kontinent, wie er es all die Jahre zuvor mit seinem Schützling Maenor getan hatte. Aber vielleicht wird er ja eines Tages wieder nach Fiore gelockt, wenn sein Name und seine Kunstschule in aller Munde ist. Des Weiteren muss auch seine eigene sowie die Sicherheit der Schüler garantiert sein, was uns auch schon zum zweiten Punkt seiner Ziele bringt. Irgendwann will Maenor stark genug sein und über ausreichend Macht haben, um sich seinem Adoptivvater und dem Königreich Pergrande zu widersetzen, sodass sie ihn endlich in Ruhe lassen und mittels der Schule kein Druckmittel gegen ihn finden. Er könnte es sich nie verzeihen, wenn sein aller größter Traum dafür benutzt werden würde, um ihn zu erpressen und den ganzen Schülern zu schaden, welche er irgendwann aufnehmen will. Es wird eines Tages der Zeitpunkt kommen, an dem er die Leute aus seiner Heimat konfrontieren und sie besiegen muss. Keine leichte Sache, wenn man bedenkt, dass er einem gewaltigen Reich gegenübersteht. Sollte er jemals von den Umständen seiner Adoption erfahren, so würde er sicherlich alles dran tun, um zu erfahren, wer seine Eltern wirklich waren. Doch da er aktuell keinen blassen Schimmer hat, schwellt dieser Wunsch noch nicht in ihm.
 


Stärken und Schwächen

Stärken: Wenn man sich nach den Stärken des jungen Mannes erkundigt, so tritt insbesondere eine Eigenschaft von ihm in den Vordergrund, welche alle anderen erst einmal in den Schatten stellt: Seine Konzentration. Maenor verfügt nämlich über immense Konzentrationsfähigkeiten, was er sich durch seine frühe Karriere im künstlerischen Bereich angeeignet hat. Er kann sich problemlos mit mehreren Sachen gleichzeitig auseinandersetzen, und sie immer noch mit höchster Qualität abschließen. Damit verbunden kam auch seine Geduld, welche er sich selbstverständlich ebenfalls beim Zeichnen und Modellieren angeeignet hat. Diese schiere Geduld von ihm hat ihm schon in so manch einer brenzligen Situation geholfen, da er einen kühlen Kopf behalten konnte, um gut überlegt zu handeln und sich da raus zu hauen.
Generell würde sich sein Lehrer wohl die Haare ausreißen, wenn er mit ansehen müsste, wie sich der junge Mann im Kampf verhält. Statt den analytischen und taktischen Fähigkeiten aus seiner privilegierten königlichen Ausbildung zu vertrauen, verhält sich der Fice im Kampf instinktiv und unberechenbar. Nicht nur, dass es für die Feinde des Godslayers verwirrend sein mag, jemanden ohne Muster und Plan agieren zu sehen. Er wird dabei auch jeglichen Blödsinn von sich geben, sodass er seine Gegner irritiert und mit seinen dummen Sprüchen zur Weißglut treibt. Doch es begrenzt sich nicht nur auf Witze, sondern generell Bluffs – beispielsweise groß angekündigte mächtige Zauber, die sich am Ende nur als Finte erweisen und Verwirrung stiften sollen. Zunächst muss der psychologische Teil des Kampfes für sich entschieden werden, dann wird das physische Ergebnis schon von ganz allein folgen!
Eine seiner charakterlichen Stärken ist außerdem seine Freundlichkeit und Offenheit: Nicht nur, dass er keine Probleme hat auf Menschen zuzugehen, er wird seinen Mitmenschen auch gerne helfen.  Sollte man nämlich irgendein Problem haben und den Fice als Freund wissen, so kann man auf dessen Unterstützung bauen. Selbst fremden Menschen können von dieser Freundlichkeit profitieren, sofern sie ihm nicht unsympathisch sind. Sollte er Zeuge davon werden, dass jemand Opfer eines Unrechts wird, so wird sich der junge Mann sofort einmischen und sein Bestes geben, um die ganze Situation aufzulösen.
Als Letztes könnte man noch seine Kampfstärke zu den Stärken des jungen Mannes dazu zählen. Er ist mit den verschiedensten Waffentypen wie dem Kurzschwert, Säbel und dem Speer vertraut – zumindest verfügt er über viel theoretisches Wissen aus seiner privilegierten Ausbildung. Nichtsdestotrotz verlässt er sich im Kampf vornehmlich auf sein eigenes Katana, welches seine Lieblingswaffengattung darstellt. Auch im waffenlosen Kampf stellt er eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. Seine ausgeprägten Reflexe und ausgeprägten Fähigkeiten haben ihm schon mehr als einmal das Leben gerettet, weshalb er so oft wie es ihm nur möglich ist trainiert, um sie noch weiter zu verfeinern.

Schwächen: Was ist wohl eine Schwäche für jemanden, den man gut und gerne als Energiebündel bezeichnen kann? Richtig, Langeweile. Maenor wird nämlich sehr schnell langweilig, weshalb er stets etwas zu tun braucht. Dabei reichen ihm meist einfache Dinge wie malen, trainieren oder einfach mit Leuten reden voll und ganz aus, denn die Hauptsache ist, dass er nicht einfach sinnlos herumsitzen und sich langweilen muss. Sollte ihm doch langweilig werden und keine Ablenkung ist in Sicht, so wird sich das in seinem Verhalten widerspiegeln: Er wird unruhig, ja gar zappelig und wird immer wieder seufzen und sich nach etwas Umschauen, in der Hoffnung, dass es ihm Ablenkung bringen mag.  
Es fällt dem Fice ebenfalls nicht leicht, bei ernsten Themen keine Witze zu machen. Er selbst ist jemand, der die Leute um sich herum gerne lachen sehen möchte und auch eher jemand, der Problemen aus dem Weg geht, wenn es möglich und bequem ist. Sollte er sich allerdings mit einer Situation konfrontiert sehen, in welcher er mit seinen üblichen Verhaltensmustern nicht weiterkommt, wird auch er eine gewisse Nervosität an den Tag legen. Es fällt ihm schwer, sich in solchen Momenten angemessen zu verhalten und nicht etwa den Clown zu spielen, womit er sicherlich den einen oder anderen vor den Kopf stoßen mag. Allerdings ist solch ein Verhalten keinesfalls böswillig gemeint, er weiß einfach nur nicht, wie er zu reagieren hat.
Ein weiteres Problem des Magiers ist, dass er sich zwar sofort ein Bild von seinem Gegenüber macht, diesen aber nach seiner ersten Einschätzung auch direkt beurteilt und in eine bestimmte Kategorie steckt. Macht jemand deshalb im ersten Moment keinen sonderlich guten Eindruck auf ihn, so wird er mit großer Wahrscheinlichkeit in die Kategorie mit den Leuten, die er nicht sonderlich mag gesteckt, und abgestempelt. Dieser jemand wird dann nicht unbedingt viele Möglichkeiten haben, um an ihn heranzukommen und das Gegenteil zu beweisen. Das macht es für solche Leute oft ziemlich schwer, sich dann mit ihm anzufreunden, da er zwar weiterhin höflich bleiben, aber ihn keineswegs mögen wird. Generell muss man sagen, dass Maenor ziemlich wenige Leute an sich heran lässt, was vor allem mit seiner königlichen Herkunft und seinem Adoptivvater zu tun hat. Immerhin könnte sich irgendein Agent als Freund ausgeben, um sein Vertrauen zu erwerben und dies zu seinem Nachteil benutzen. Aus diesem Grund schaut er lieber zwei- oder dreimal auf den Charakter und das Verhalten der Person, ehe er so etwas wie eine Freundschaft in Erwägung zieht.
Seine wohl größte Schwäche ist aber wohl, dass der junge Mann weder die fiorische Sprache lesen noch schreiben kann. Während seinen Reisen gelang es ihm, die Sprache relativ schnell zu lernen, aber mit dem Lesen und Schreiben hatte er es nicht so, was  ein nicht zu verachtendes Manko ist. Sei es ein Gefahrenschild zu beachten, wenn man in einer verlassenen Gegend ist, oder doch eher etwas Normaleres wie eine Zeitung zu lesen oder etwas aus einer Speisekarte zu bestellen, wer in der Landessprache lesen kann, ist klar im Vorteil. Kein Wunder, dass es ihm ein wenig peinlich ist, zuzugeben, dass er nicht lesen kann. Sollte er aufgefordert, irgendetwas abzulesen, so wird er seiner Fantasie freien Lauf lassen und irgendetwas Passendes erfinden, was dort stehen könnte. Auch ums Schreiben windet sich der Fice, wo es auch nur geht.
 


Umfeld und Geschichte

Familie:
Vater | Hades | Gott der Unterwelt | ??? Jahre

Maenor Fice Hades
Bei Maenor’s leiblichem Vater handelt es sich um niemand anderes als den Bruder des Götterherrschers, Hades. Dieser ist eigentlich dazu verdammt, auf Befehl von Zeus in der Unterwelt zu bleiben und darf somit nicht in die Welt der Menschen hinaus. Er verbündet sich mit seinem Bruder Poseidon gegen den Herrschergott und will für ihren Plan ebenfalls einen Nachkommen zeugen. Aus diesem Grund schleicht der Herrscher der Unterwelt in die Welt der Sterblichen hinaus, um einen Nachkommen zu zeugen. Dabei rechnete er jedoch nicht, dass er sich letzten Endes in die sterbliche Eliza verlieben würde – und vice versa. Seine Ausflüge vor seiner eigenen Götterfrau Persephone verheimlichend, entstand aus der Liebe zwischen Gott und Mensch schließlich ein Nachkomme: Maenor. Zeus spürte jedoch die Geburt des Halbgottes und beorderte Hades in den Olymp, wo er ihn zur Rede stellte und erneut in die Unterwelt verbannte. Als Strafe vernichtete er das Haus und tötete die sterbliche Geliebte seines Bruders. Da Hades nicht mehr die Kräfte seines Sohnes spürt, geht er davon aus, dass auch dieser verstorben ist. Zusammen mit den anderen Göttern des Olymps, stürzte er schließlich seinen älteren Bruder. Dass sein Sohn mittlerweile erwachsen ist und in der Welt umhertollt, ist ihm jedoch nicht bewusst.


Mutter | Eliza Harbinger | Schneiderin | 24 Jahre (†)

Maenor Fice Aerith.Gainsborough.600.2965269
Eliza Harbinger war eine liebensvolle und hübsche junge Frau, die in ihrem Dorf äußerst beliebt war. Sicher gab es viele Frauen, die schöner waren als die Braunhaarige. Doch hatte sie äußerst gütige Charakterzüge, war liebenswürdig, hilfsbereit und offen, sodass man es hier mit einem Fall innerer Schönheit zu tun hatte. Und genau das war es, was den Herrscher der Unterwelt faszinierte und schließlich dazu führte, dass er seine eigenen Barrieren herunterließ und sich in eine Sterbliche verliebte. Ihre geheime Liebe führte schließlich zur Geburt Maenor’s, doch das Glück und die Freude sollten nicht lange anhalten. Kaum war der Halbgott nämlich geboren, wurde das Haus von Eliza von einem mächtigen Blitz getroffen, der ihr Leben auslöschte. Vor diesem Unglück galt sie auch als fleißige junge Frau, die sich in jungem Alter bereits selbstständig gemacht hatte und ihre eigene Schneiderei führte.


Onkel | Zeus | Oberster Olympischer Gott | ??? Jahre

Maenor Fice Zeus
Zeus, der oberste Gott des Olymps. Der Herrschergott. Mächtiger als alle anderen Götter zusammen. Bruder von Hades und Poseidon. Und damit auch der Onkel von Maenor. Als er von dem Nachkommen seines Bruders Hades erfuhr, war er außer sich vor Zorn und stellte den Herrscher der Unterwelt im Olymp bloß. Nicht nur verbannte er seinen Bruder erneut auf Ewigkeiten in die Unterwelt, er schickte in seinem Zorn einen mächtigen Blitz in die Welt der Sterblichen, der die Mutter des Neugeborenen sowie den Halbgottsprössling ausradieren sollte. Als er sich vor Ort begab, um sich ein Bild seines Angriffes zu machen, musste er feststellen, dass der Halbgott unbewusst die Kräfte der Unterwelt beschworen und damit sein Leben gerettet hatte. Da der Herrschergott seine Geschwister und Mitgötter verdächtigte, gegen ihn vorgehen zu wollen, entschloss er sich, das Neugeborene nicht zu töten, sondern als Geheimwaffe gegen seine Mitgötter aufwachsen zu lassen. Der Hades-Spross kam im Königshaus von Pergrande unter und sollte dort von einem seiner Gesandten ausgebildet und aufgezogen werden. Bis zu seinem Sturz ging Zeus davon aus, dass sich seine Geheimwaffe in Pergrande befand und für den Zeitpunkt ausgebildet wurde, an dem er sie gegen seine Mitgötter einsetzen wollte. Wenig Ahnung hatte er, dass sein eigener Gesandte und der König von Pergrande ihm die Flucht von Maenor verheimlichten und sich dieser mittlerweile in Fiore befand.


Cousin | Mareo Celeris | Fairy Tail Magier | 20 Jahre

Maenor Fice Mareo
Beim Fairy Tail Magier handelt es sich um den Sohn von Zeus und dementsprechend um den älteren Cousin Maenor’s. Sicher spielte Maenor eine Rolle in Zeus Plan und hätte seinen älteren Cousin sicher früher oder später getroffen, doch aufgrund des Umsturzes auf dem Olymp und seiner eigenen Flucht Jahre zuvor, kam es nie dazu. Umso interessanter vom Schicksal, dass sich die beiden Halbgötter nun beide in Fiore befinden. Es bleibt abzuwarten, wie ihr erstes Treffen ausgehen und wir sie aufeinander reagieren werden – sind ihre beiden Väter doch Rivalen und hegen einen großen Groll gegeneinander. Ob sich dies auch in den Söhnen wiederspiegeln wird oder nicht, bleibt abzusehen.  

Lustiger Patenonkel | Ra | Gott des Lichtes | ??? Jahre

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Bei Ra handelt es sich um den Gott des Lichtes und Maenors Retter. Als der Junge auf der Flucht war und bei einem Diebstahl von Lebensmitteln beinahe geschnappt worden wäre, entschloss sich der kuriose und oft Schabernack treibende Gott dazu, den jungen Prinzen vor seinen Haschern zu retten. Da wurde ihm auch klar, dass er es hier mit keinem gewöhnlichen Menschen zu tun hatte, sondern einem Halbgott, obgleich auch ein Großteil seiner göttlichen Fähigkeiten versiegelt waren. Also entschloss sich Ra dazu, den jungen Maenor unter die Fichitte zu nehmen und mit ihm zu reisen. Der junge Halbgott hat keinerlei Ahnung, dass es sich bei Ra tatsächlich um einen Gott handelt, trat er doch ihm gegenüber in Menschengestalt auf. Über die Jahre hat der Gott es geschafft, den einst so streng erzogenen und unglücklich wirkenden Burschen ein wenig aufzutauen und ihm auch diverse Flausen in den Kopf zu setzen, worunter seine heutigen Gildenmitglieder etwas zu leiden haben. Obgleich er ihm die Lichtgodslayermagie gelehrt und damit einen Großteil seiner göttlichen Kräfte entsiegelt hat, konnte – oder wollte – Maenor wohl nicht zwei und zwei zusammenzählen und schließen, dass es sich bei Ra um einen Gott handelte. Zusammen reisten die beiden unterschiedlichen Gestalten durch den Kontinent und gelangten schließlich nach Fiore. Hier angekommen, spürte der Gott des Lichtes, was sich auf dem Olymp abspielte, sodass er den jungen Mann schweren Herzens dazu animierte, endlich seinen Träumen nachzugehen und sich in den Künsten weiter zu bilden. Der junge Prinz sieht den Gott definitiv als Teil der Familie an, am nächsten käme dies wohl dem lustigen Onkel auf Familienfeiern, der oft gerne einen zu viel trinkt und die restlichen Familienmitglieder mit seinen Witzen zum Lachen bringt.

Adoptivvater | Lysander Pergrande IV | König von Pergrande | 41 Jahre

Maenor Fice Lysander_Pergrande
Bei Lysander Pergrande handelt es sich nicht nur um den strengen Adoptivvater Maenors, sondern auch den Monarchen des Königreichs Pergrande. Dieses liegt weit im Osten des Kontinents. Lysander ist von großer Statur und strahlte eine Art von Autorität und Charisma aus, wie man sie nur selten zu Gesicht bekommt. Kurz gesagt, er ist eine beeindruckende Persönlichkeit und es fällt ihm wirklich leicht, die Leute um sich herum stets in den Bann zu ziehen. Dementsprechend belastet ihn die Aufgabe des Zeus enorm, den Halbgottsprössling bei sich aufzunehmen und als seinesgleichen aufzuziehen. Nach der Ermordung seiner Frau zögerte er nicht und sandte Leute ins ganze Land hinaus, damit diese nach den Mördern suchten, um sie zur Strecke zu bringen. Das änderte auch den charismatischen Mann und sein Verhältnis zu seinen Kindern, insbesondere seiner Tochter, für welche er seiner Meinung nach immer nur das Beste tat. In Wirklichkeit wollte er nur das Beste für den Namen der Familie und vor allem für seinen Namen, da er die meisten Wünsche seines Sohnes einfach ignorierte und ihm verbat, seiner Leidenschaft für Kunst nachzugehen. Er war ihm vom Herrschergott aufgezwungen worden, doch würde er den Teufel tun, um diesen auch noch glücklich und unbeschwert aufwachsen zu lassen. Stattdessen würde er mithilfe von Zeus' Gesandten eine strenge Ausbildung unterlaufen. Dass Maenor vor Jahren ausgebrochen ist, lässt ihn in Angst vor Zeus' Vergeltung leben, weshalb die Agenten Pergrandes den gesamten Kontinent durchsuchen, um den ausgebüchsten Kronprinzen wieder einzufangen. Das Königreich weiß nicht um das Verschwinden des Kronprinzen und der König möchte es dabei belassen, denn wenn bekannt wäre, dass dem Reich der Prinz abhanden gekommen ist, könnten finstere Zeiten anbrechen. Indes liegt seine ganze Aufmerksamkeit auf seiner Tochter. Den Wachen hat er den Befehl gegeben, rund um die Uhr auf seine Tochter aufzupassen, damit diese nicht ebenfalls auf den Gedanken kommt, auszureißen.

Adoptivmutter | Miranda Pergrande | Königin von Pergrande | 31 Jahre (†)

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Miranda Pergrande war vor allem für ihre atemberaubende Schönheit bekannt. Blondes, wallendes Haar fiel ihre Schultern hinab und auf ihrem Gesicht konnte man stets ein strahlendes Lächeln wiederfinden. Die Schönheit und ihr Ehemann hatten lange Zeit versucht, Kinder zu bekommen. Doch je mehr Zeit verging, desto geringer wurde die Hoffnung auf Nachwuchs. Umso erfreulicher war es für die Königin, als ihnen ein Sohn aufgezwungen wurde. Nur grob wusste sie von den Umständen, doch kümmerte sie dies nicht, da damit auch die Zukunft des Königreiches Pergrande abgesichert war, da es nun einen männlichen Erbfolger hatte. Ungewöhnlich für eine Königin, schenkte sie ihrem Adoptivsohn viel Aufmerksamkeit und Liebe und kümmerte sie sich selbst sehr viel um Maenor, anstatt diese Tätigkeit den Zofen zu überlassen. Als endlich ein Wunder geschah und sie zum ersten Mal schwanger wurde, verbrachte sie so viel Zeit wie möglich mit ihrem Sohn und fand die strenge Ausbildung und Erziehung von diesem übertrieben, konnte sich jedoch nicht gegen ihren Ehemann durchsetzen. Auch ihre Tochter wurde mit viel Liebe überschüttet und Miranda kümmerte sich gleichermaßen um Beide, auch wenn nur eines wirklich von ihr war. Bis zu dem verhängnisvollen Tag, an dem Revolutionäre in das Schloss einfielen und die Kinder entführen wollten, um damit ein Druckmittel gegen die Königsfamilie einsetzen zu können. Tapfer stellte sich die Mutter in den Weg und beschützte ihre Kinder gleich einer Bärin, die ihr Junges verteidigte. In dem anschließenden Gerangel mit den Wachen wurde sie von einem Pfeil in den Hals getroffen und verstarb kurz daraufhin, ihre Familie in Trauer hinter sich lassend.

Isabelle Pergrande | Prinzessin von Pergrande | 17 Jahre

Maenor Fice Isabelle_Pergrande
Bei der Jugendlichen handelt es sich um die Prinzessin von Pergrande und damit Maenors jüngeren Schwester, wenn auch gleich sie nicht blutsverwandt sind. Aufgrund der Verlust ihrer Mutter, wuchs sie mit einem übervorsichtigen Vater auf, der sie niemals aus den Augen ließ. Und sollte er doch mal so beschäftigt sein, dass er sich nicht um sie kümmern konnte, so gab es noch Dutzende Zofen und Wachen, die nach ihr Ausschau hielten und auf sie aufpassten. Das Ganze hat sich nur verschlimmert, seit ihr älterer Bruder die Gelegenheit nutzte, um zu fliehen. Die junge Pergrande wurde bei dem Versuch, es ihm nachzutun und ebenfalls zu fliehen erwischt und konnte diesen deshalb nicht begleiten. Dabei wünscht sich Isabelle doch nichts anderes, als einfach frei zu sein und die Welt zu bereisen. Nur während einer Handvoll Gelegenheiten war sie in der Lage, das Schloss zu verlassen und die Ländereien im Umkreis zu erkundigen, doch wurde sie kurz daraufhin wieder von den Wachen geschnappt und anschließend zu ihrem Vater gebracht. Dieser war ganz und gar nicht erfreut, dass sie ausgerissen war, und verbot ihr abermals, das Schloss zu verlassen. Isabelle träumt von dem Tag, an dem sie ein strahlender Ritter abholt, den sie heiraten und mit dem sie die Welt erkundigen kann.


Freunde:

Maenor Fice Lia_2
Lia Valencia | Magierin | 18 Jahre
Die junge Frau mit dem feurigen Temperament lernte Maenor auf einer verrückten Quest kennen, bei der sie zusammen mit Magiern anderer Gilden in eine Traumwelt geschleudert wurden, die apokalyptische Zukunftsversion ihrer eigenen Welt war. Anfangs mochte er sie nicht wirklich – und vice versa – doch im Verlauf ihres Abenteuers änderte sich seine Meinung über sie und sie verblieben als gute Bekannte, nachdem der Auftrag erfüllt und sie dieser Traumwelt entkommen waren. Einige Zeit später traf er sie erneut in den Wäldern in Magnolia Town, als sie ihm gegen eine Gruppe von Haschern half, sodass ihre Freundschaft einen großen positiven Schub erfuhr. Seitdem haben sich ihre Wege hier und da mal gekreuzt und eines steht fest: Jedes Mal, wenn er die Fairy Tail Magierin trifft, freut er sich von ganzem Herzen, bereut jedoch, wie schnell die Zeit dabei zu verfliegen scheint.

Feinde: Es gibt durchaus einige Feinde, mit denen der junge Mann zu kämpfen hat. Hierbei handelt es sich um die Agenten im Dienste Pergrandes, die im ganzen Kontinent nach ihm Ausschau halten, in dem Versuch, ihn endlich zu finden und zu fassen. Bisher hatte er nicht wirklich das Vergnügen einer Begegnung gehabt, doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie ihn endlich finden und er sich ihnen stellen muss. Ob er bis dahin bereit für das Treffen sein wird, bleibt jedoch noch abzuwarten.


Maenor Fice Seraphim
Cyrus Ikaros Seraphim | Magier | 20 Jahre
Diesen Magier lernte Maenor bei einer Reise kennen, die ihn und andere Magier in die tiefste Gosse Magnolia Town's führte. Dort wurden sie von Gangstern angegriffen, doch Seraphim konnte sich und den Fice retten – was er ihm seitdem ständig vorhält. In Maenors Augen handelt es sich bei dem Windmagier um einen arroganten und manipulativen Mistkerl, dem alles recht ist, solange er nur Profit aus der Sache schlägt. Er triezte Maenor wo er nur konnte, was eine Sache war, die sich der Schwertmagier nicht lange gefallen ließ. Weiterhin ist er auch ein Aufreißer der übelsten Sorte, und dass Maenor ihm die Tour mit Lia während des Abenteuers in der Traumwelt versaut hat, nimmt ihm der Andere wohl bis heute noch übel.

Gilde: Maenor freut sich, eine Gilde gefunden zu haben, die ihm nicht nur die Möglichkeit bietet, Geld für seinen Lebensunterhalt zu verdienen, sondern sich auch noch künstlerisch zu verausgaben. Für den jungen Mann gibt es keinen schöneren Ort als unter gleichgesinnten Künstlern zu sein, die ihrer Leidenschaft Tag für Tag nachgeben. Das beweist ihm doch, dass es sich gelohnt hat, sein altes Leben aufzugeben, um seine Leidenschaft zu verfolgen und das Dasein eines Künstlers auszuführen.

Geschichte:
00 Jahre – Maenor wird in einem kleinen Dorf, im Süden Fiores geboren. Da Zeus die Geburt des Hades-Nachkömmlings spürt, sieht er darin den Verrat seines Bruders, dem eigentlich nicht erlaubt ist, die Unterwelt zu verlassen. Kurz nach der Geburt des Halbgotts, wird Hades im Olymp zur Rede gestellt und muss mitansehen, wie Zeus mit einem mächtigen Blitz das Haus von Maenor und seiner Mutter vernichtet. Nachdem sich der oberste Gott des Olymps vor Ort begibt, stellt er fest, dass sich schützend um ihn untote Krieger und Skelette aus längst vergangener Zeit befinden und diese ihn vor Schaden bewahrt haben. Zeus, der die Kräfte seines Bruders in dem Neugeborenen spürt, entscheidet sich nicht dessen Leben zu nehmen, sondern diese Kraft fürs Erste zu Versiegeln und das Baby wegzubringen, um es an einem entfernten Ort als Geheimwaffe gegen seine Geschwister aufwachsen zu lassen. Umgehend begibt sich Zeus nach Pergrande, wo er seinen Neffen in die Obhut der Königsfamilie gibt, und dem König befiehlt, das Baby als seinesgleichen aufzuziehen. Aus Angst vor Vergeltung des Götterherrschers, stimmt Lysander Pergrande dem widerwillig zu.

03 Jahre – Maenor’s „Schwester“, Isabelle Pergrande, wird geboren. Ein Gesandter Zeus gibt sich als Lehrer am Königshof aus und beginnt mit der Ausbildung des jungen Halbgottes, um ihn zu der Waffe zu formen, die der Götterherrscher in der Hinterhand wissen möchte.

06 Jahre – Die königliche Waffenausbildung des Jungen beginnt und er lernt in Theorie und Praxis den Umgang mit diversen Waffen. Teil der Ausbildung beinhalten Erzählungen vergangener Epochen, als die Götter noch über die Welt wandelten und sie beherrschten. Besonderer Fokus werden auf die Grausamkeiten der alten Götter Hades und Poseidon gelegt. Maenor hat daran jedoch kein großes Interesse, sondern interessiert sich vielmehr für Kunst. Er beginnt insgeheim zu malen und zu zeichnen.

10 Jahre – Entführer brechen in das Schloss von Pergrande ein und versuchen, den Prinzen und die Prinzessin zu entführen. Beim Versuch ihre Kinder vor den Entführern zu beschützen, wird Miranda Pergrande tödlich verletzt und verstirbt kurz daraufhin. Da mit der Königinmutter die einzige Person verstirbt, die Maenor gut behandelt hat, flieht der Junge kurz daraufhin aus dem Schloss. Von Elend und Trauer geplagt, möchte er das königliche erdrückende Leben hinter sich lassen und viel lieber der Kunst nachgehen. Nach einigen Wochen, in denen er sich mehr schlecht als recht durchschlägt, wird er beinahe beim Stehlen von Essen geschnappt und dabei von Ra gefunden und gerettet.

10 – 18 Jahre – Lysander Pergrande sowie der Gesandte von Zeus fürchten seit der Flucht des Halbgottes um ihr Leben, weshalb sie sich zusammentun, um dem Herrschergott vorzugaukeln, dass alles nach Plan geht. Aus diesem Grund lassen sie im ganzen Land insgeheim nach dem entflohenen Prinzen suchen. Dieser wird jedoch von Ra beschützt und reist mit diesem durch die Länder des Kontinents, während er die Godslayermagie des Lichtes von ihm erlernt. In dieser Zeit wird der Gott für ihn mehr zur Vaterfigur, als es bisher irgendjemand für ihn war, was sich auch in seinem Charakter widerspiegelt – Schabernack ist hier an der Tagesordnung.

18 Jahre – Als Maenor und Ra Fiore erreichen, spürt Letzterer, wie Zeus vom Olymp gestoßen wird. Damit schwebt der Halbgott nicht mehr in unmittelbarer Gefahr, weshalb ihn Ra dazu animiert, selbst in die Welt hinauszugehen und seine Flügel auszubreiten, damit er seine Träume verfolgen kann. Ohne Maenor’s Wissen, wacht Ra weiterhin über den mittlerweile jungen Mann, bis dieser schließlich einer Gilde beitritt: Satyrs Cornucopia.

20 Jahre – Maenor fühlt sich in der Künstlergilde enorm wohl, sodass einige Zeit vergeht, in welcher er Aufträgen nachgeht sowie sich seiner Kunst hingibt. RPG-Start.


Offtopic

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Zuletzt von Maenor am Mo 28 Feb 2022 - 15:08 bearbeitet; insgesamt 15-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Maenor Fice
Maenor Fice EmptySo 27 Feb 2022 - 18:07

Statusblatt

“Du vervollständigst mich!” “Sei, still – du hattest mich schon nach der Einladung zum All-You-Can Eat.”


Diagramm

Tbc


Volkseigenschaften

Halbgott - Licht

BONI: Jeder Halbgott muss sich ein Element auswählen, für dessen Magie er besonders affin ist. Zauber mit diesem Element, auch Slayerzauber, kosten in der Anwendung 20% weniger Mana. Die zum gewählten Element passende Magie ist aber keine zwingende Voraussetzung. Maenor ist für das Element Licht affin.
MALI: Alle anderen Zauber kosten in der Anwendung 10% mehr Mana und die Zauber anderer Elemente sogar 20% mehr Mana.



Potenzial

STÄRKE: 1

SCHNELLIGKEIT: 2

GESCHICKLICHKEIT: 3

WIDERSTAND: 1

MANAREGENERATION: 2

WILLENSKRAFT: 3


Attribute

STÄRKE: 80 Punkte - Level 2

SCHNELLIGKEIT: 60 Punkte - Level 2

GESCHICKLICHKEIT: 40 Punkte - Level 2

WIDERSTAND: 80 Punkte - Level 2

MANAREGENERATION: 60 Punkte - Level 2

WILLENSKRAFT: 40 Punkte - Level 2

MANAVORRAT: 85 Punkte



Allgemeine Zauber

Magic Activation
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
MANAVERBRAUCH: 5
MAX. REICHWEITE: Berührung
SPEZIELLES: Diesen Zauber erhält man Gratis sobald die Voraussetzungen erfüllt werden.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Dieser simple Zauber wird von so ziemlich jedem beherrscht, der weiß, wie man mit Magie umgeht. Man nutzt eine kleine Menge Mana, um magische Schalter oder Lacrima zu aktivieren oder Türen zu öffnen.



Magieart 1

MAGIEART: Licht Godslayer - 5 Punkte - Klasse I

Licht Godslayer
TYP: Slayermagie
ELEMENT: Licht
HAUPTATTRIBUT: Willenskraft
NEBENATTRIBUT: Manaregeneration
SPEZIELLES: Isst der Godslayer einen Lichtzauber, so verstärkt sich sein nächster Angriff um eine Zauberstärke. Isst er stattdessen einen Lichtzauber des Licht Devilslayers, so reduziert sich stattdessen die Zauberstärke um ein Level.
BESCHREIBUNG: Der Licht Godslayer ist in der Lage jegliches Licht, ob magisch oder nicht - mit Ausnahme seines eigenen Lichtes - zu verspeisen, um seine magischen Angriffe zu verstärken. Weiterhin ist er immun gegen jegliche Art von Lichtangriffen und -zaubern. Diese Magie kann man nur von einem Lichtgott erlernt werden. Das Licht des Licht Godslayers ist von tiefschwarzer Farbe.

ZAUBER:
God's Eye
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Passiv
MANAVERBRAUCH: ---
MAX. REICHWEITE: Selbst
SPEZIELLES: Dieser Zauber wird automatisch erlernt, sobald der Godslayer die Voraussetzungen erfüllt.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Godslayer sind unter Anderem für ihre guten Augen bekannt. Sie können selbst über größere Entfernungen scharf sehen und bestimmte Menschen aus einer Menschenmenge herauspicken. Außerdem werden sie von schlechten Sichtverhältnissen wie Nebel nur geringfügig beeinträchtigt.

Light God's Holy Fist
TYP: Slayermagie
ELEMENT: Licht
KLASSE: I
ART: Nahkampf
MANAVERBRAUCH: 15 pro Minute
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik lädt der Godslayer eine oder gar beide Hände mit schwarzem Licht auf. Getroffene Stellen beim Gegner werden leicht versengt und kauterisiert, was durchaus ablenkend und schmerzhaft sein kann. Wird dieser Zauber auf beide Hände angewendet, verdoppeln sich die Manakosten.

Light God’s Beam
TYP: Slayermagie
ELEMENT: Licht
KLASSE: I
ART: Fernkampf
MANAVERBRAUCH: 10
MAX. REICHWEITE: 10 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Indem der Anwender seine Lichtgodslayermagie in seinen Fingern oder seiner Hand konzentriert, ist er in der Lage, einen etwa fünf Zentimeter breiten Strahl abzuschießen. Die Geschwindigkeit und Stärke des Strahles ist gleich der Willenskraft des Anwenders minus 1, wobei dieser Wert niemals größer als 5 werden kann.



Magieart 2




Waffen



Inventar

Umhang
Halstuch
Schwert
Geldbörse (meistens leer)
Proviantsdose
Trinkflasche
Stifte
Notizblock



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BeitragThema: Re: Maenor Fice
Maenor Fice EmptyMo 28 Feb 2022 - 15:16

Damit wäre der neue alte Charakter fertig. Analog finden sich die gleichen Änderungen wie bei der Nachschärfung im Charakterupdatethread. Da es weitere Änderungen gab, finden sich alle Änderungen in der Liste wie folgt:

Charakterbild: Durch ein Neues ersetzt.

Geburtstag: Verändert von 01.06. auf den 06.06. (Schade, dass es nicht im Jahre 666 war xD).

Alter: Wurde gemäß der zeitlichen Geschichte um Zeus und der Geburt Mareos/Helenas auf 20 angehoben.

Aussehen: Einige Fehler ausgemerzt und Sätze umgestellt. Haselnussbraune Augenfarbe wurde durch orangefarbene Augenfarbe ersetzt.

Besondere Merkmale: Ohrringe sind gestrichen, kamen bisher sowieso noch nicht vor.

Benehmen: Generell wurde es nachgeschärft, weg von dem Verhalten welches aus seiner Kindheitserziehung resultierte, zum Verhalten welches sich durch das Zusammensein mit Ra entwickelt hat.

Persönlichkeit: Reaktionen auf Fragen, warum er sich verhüllt dazugekommen. Verhaltensweisen seines Vaters und starker Sinn für Gerechtigkeit geschwächt, dafür Neugier hinzugekommen.

Vorlieben & Abneigungen:
Einige Punkte hinzugekommen und detaillierter ausgeschrieben.

Ziel: Kleinere Fehler ausgemerzt.

Stärken: Analytische und taktische Fähigkeiten gestrichen, das Kampfverhalten generell mehr der Persönlichkeit angepasst. Breites Allgemeinwissen ist ebenfalls geflogen. Empathie als Stärke wurde durch Offenheit ausgetauscht und entsprechend umgeschrieben.

Schwäche: Schwäche des Geduldfadens passte nicht zum restlichen Charakter, ist entfernt worden. Dafür wurde die Langeweile detaillierter beschrieben und der Umgang mit ernsten Situationen wurde hinzugefügt.

Neue Familie: Maenor's leibliche Mutter sowie die göttliche Familie (Vater, Onkel, Cousin) wurden hinzugefügt.

Lysander & Miranda Pergrande: Die Beschreibungen wurden gemäß des geänderten Hintergrunds angepasst. Miranda Pergrande hat ein neues Bild.

Geschichte: Der Hintergrund um Maenors Geburt und dem Plot des Olymps wurde eingebaut.

Charaktersprüche: Wurden durch Neue ausgetauscht.

Inventar: Ohrringe wurden entfernt.

Potenzial: Wurde leicht verändert.

Startpunkte: Wurde gemäß verändertem Potenzial angepasst.


Nach aktuellem Status, hat Maenor 1050 Jewel, sowie einen Gutschein für einen Zauber der Klasse I, den ich gegen 10 Jewel umtauschen möchte. Bedeuten 530 Jewel, die ich gerne zusätzlich wie folgt verteilen möchte:

60 Jewel für Geschicklichkeit = Level 3
90 Jewel für Schnelligkeit = Level 3
90 Jewel für Manaregeneration = Level 3
140 Jewel für Willenskraft = Level 4

25 Jewel für Waffengrad I
25 Jewel für Waffengrad II
25 Jewel für Nahkampfgrad I
25 Jewel für Nahkampfgrad II

25 Jewel für Light God’s Spark
25 Jewel für Light God’s Kick

60 + 90 + 90 + 140 + 25 + 25 + 25 + 25 + 25 + 25 = 530 Jewel

Dementsprechend ein neues Diagramm anbei:

Maenor Fice Unknown

Vielen Dank im Voraus! Smile


Maenor Fice Zhongli.full.3582264

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Eisengrind

Eisengrind
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BeitragThema: Re: Maenor Fice
Maenor Fice EmptySo 8 Mai 2022 - 15:48

Hinweis: Bis zur Rückkehr des Spielers pausiert.


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Sól

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Anzahl der Beiträge : 1022

Maenor Fice Empty
BeitragThema: Re: Maenor Fice
Maenor Fice EmptyFr 20 Mai 2022 - 21:07

Ich verschieb das hier jetzt erstmal, damit wir das Bewerbungsforum auch aktuell halten. Sobald der Spieler wieder zurückkommt, können wir das auf Wunsch gerne wieder hervorholen und weiter bearbeiten.
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