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 Maenor Fice

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Maenor
Hidden Clown Prince
Maenor
Anmeldedatum : 22.01.20
Anzahl der Beiträge : 1152

Maenor Fice Empty
BeitragThema: Maenor Fice
Maenor Fice EmptyDi 3 Jan 2023 - 11:20

Datenblatt
Maenor Fice



Name: Maenor Fice (geboren Maenor Pergrande III)
Spitzname: Chibi, Mähnor, Nor
Geburtstag: 1. Juni
Alter: 20 Jahre
Gilde: Satyrs Cornucopia
Magierrang: A-Rang
Position: Keine
Geburtsort: Im Schloss seiner Eltern im entfernten Königreich von Pergrande.
Wohnort: Ein kleines (und überteuertes) Appartement in Maldina Town.
Volk: Menschen

Gildenzeichen: Das goldene Gildenzeichen befindet sich auf seinem rechten Oberarm.
Größe: 1,81 Meter
Gewicht: 74 Kilogramm
Haarfarbe: Haselnussbraun
Augenfarbe: Ein warmes Orange

Erscheinungsbild


Aussehen: Maenors haselnussbraunen Haare sind meist halblang geschnitten und fallen ihm ab und zu etwas ins Gesicht. Meistens braucht er sich jedoch nicht um sie zu kümmern, da sie sich wie von selbst perfekt zu richten scheinen. Wandert man das Gesicht entlang, so gelangt man als nächstes zu zwei lodernden und wärmeausstrahlenden Flammen, die er seine Seelenspiegel nennen darf. Die orangefarbenen Augen blicken stets offen und neugierig drein, aber je nach Situation wandeln sie sich des Öfteren auch ins Schelmische. Weiter geht es über eine kleine, nicht weiter hervorstechende Nase zu der Mundpartie. Diese zeichnet meist ein breites Grinsen, was die ständig gute Laune des Fice widerspiegelt. Der Gute grinst, lächelt und lacht so oft, dass man sich beinahe Sorgen über Lachfalten machen muss. Alles in allem also ein wahrer Blickfang, möchte man meinen. Die Gesichtszüge des jungen Mannes sind scharf gemeißelt und kantig, ohne dass man auch nur den geringsten Rest von Babyspeck erkennen kann. Tritt man einen Schritt zurück und zieht das gesamte Äußere des jungen Mannes in Betracht, so erkennt man, dass er mittlerweile eine für einen Mann durchaus ansehnliche Körpergröße von 1,81m besitzt. Bei Betrachtung seines Körperbaus erkennt man, dass er über einen relativ durchtrainierten Körper verfügt – was äußerst wichtig für das Führen einer Waffe ist, da man eine gewisse Kraft hinter Hiebe und Schwünge stecken muss, damit diese auch effektiv sind.

Kleidungsstil: Egal wo sich Maenor befindet, aufgrund seines Erscheinungsbildes sticht er jederzeit aus der Menge heraus. Das liegt vor allem an seiner vermummten und verhüllten Gestalt, welche die meisten Leute in der Öffentlichkeit zu Gesicht bekommen. Der Fice befindet sich nämlich auf der Flucht vor seinem früheren Leben und möchte sich deshalb nicht zu erkennen geben, ergo die Verkleidung. Dabei handelt es sich um einen dunklen oder hellen Reisemantel mit Kapuze, welcher er stets tief ins Gesicht zieht. Die untere Gesichtshälfte wird durch ein farblich passendes Halstuch verdeckt, sodass er die Leute erkennen kann, sie ihn aber wiederum nicht. Meist trägt er dazu feste Kleidung, die in satten und warmen Brauntönen gehalten ist. Um das Gesamtbild abzuschließen, befinden sich ein paar feste Schuhe an seinen Füßen.
Zu Anlässen, in denen er ohne Verkleidung auftreten kann – zum Beispiel in der Gilde oder bei Besuch eines seiner wenigen Freunde oder Bekannten – trifft man ihn mit anderen Sachen an, die alle eins gemeinsam haben: Sie müssen gemütlich sein, denn nur in solcher Kleidung fühlt er sich wirklich wohl und kann sich deshalb auch richtig entspannen. Weiterhin ist es ihm auch möglich, sich in diesem wohlen Gemütszustand besser auf seine momentanen Tätigkeiten zu konzentrieren. Natürlich muss man ja nicht explizit erwähnen, dass ihm die Kleidung auch gefallen muss, was heißt, dass sie nicht unbedingt eine modische Katastrophe sein sollte, Gemütlichkeit hin oder her. Aus diesem Grund ist es auch nicht unüblich, den braunhaarigen Jungen oft mit diversen Kleidungsstücken anzutreffen, welche eigens von ihm kreierte Designs und Motive auf der Vor- oder Rückseite besitzen. Seine Stoffhosen sind meist eher von dunklerem Farbton und dienen als Kontrast zum jeweiligen Oberteil.

Besondere Merkmale: Das auffälligste Merkmal Maenors, welches man in der Öffentlichkeit zu Gesicht bekommt, ist selbstverständlich seine allzeit verhüllte Gestalt. Auch wenn man mit dieser seltsam-mysteriösen Erscheinung einiges an Aufmerksamkeit auf sich zieht, so hindert es die Leute trotzdem daran, das Gesicht des Fice sehen zu kennen. Und das ist es doch gerade, was in seinem Interesse ist. Sollte man den jungen Mann selten unmaskiert antreffen, so gibt es natürlich noch einige andere besondere Merkmale an ihm, die ihn von dem gewöhnlichen Bürger unterscheiden - allen voran seine orangefarbenen Seelenspiegel, welche mit ihrer flammenähnlichen Erscheinung ein wahrer Blickfang sind.
Aktiviert Maenor den Godslayer Zauber Divine Ascension, so ändert sich seine Erscheinung ein gutes Stück weit: Die flammenfarbenen Seelenspiegel des jungen Mannes beginnen aufzuleuchten und eine transzendente Aura legt sich um seinen Körper. Dabei erstrahlt der Fice auch in göttlichem, schwarzem Licht, was seine göttliche Ausstrahlung in diesem Zustand noch weiter unterstreicht. Der Bereich um seine Augen ist schwarz umrandet und auch die Farbe seiner Haut verändert sich, zumindest die seiner Arme, Schultern und der Brust: Sie nehmen eine tiefschwarze Farbe an, auf welcher unzählige Hieroglyphen des Ra (am ehesten mit ägyptischen Zeichen zu vergleichen) erscheinen und golden aufleuchten.
Divine Ascension:

Charakter


Benehmen: Maenor als extrovertierten Menschen zu bezeichnen wäre die Untertreibung des Jahrhunderts. Ja, der junge Mann steht stets aufrecht und selbstsicher da, ob mitten in einer Menschengruppe oder ganz allein. Mehr noch, an seinem Gesichtsausdruck und seiner Körperhaltung lässt sich erkennen, dass es sich bei ihm um einen äußerst offenen und positiven Menschen handelt. Wer diese Signale übersieht, sollte sich wirklich mal eine Brille zulegen. Der Fice kann mühelos ein Gespräch mit Personen beginnen, ob diese das erwartet oder auch nicht. Auch fällt es ihm nicht schwer, sich in bereits laufende Gespräche einklinken und sofort mitzureden, da dies Teil seiner früheren Ausbildung war. Am liebsten geht er jedoch proaktiv auf seine Mitmenschen zu und spricht sie an, um eine Bande mit ihnen zu knüpfen, und das alles ohne jegliche Scheu.
Auch ist er ein extrem neugieriger Mensch, der stets etwas über die Menschen um sich herum in Erfahrung bringen, aber auch ständig etwas Neues lernen möchte. Dadurch, dass er so offen ist und meist keine wirkliche Scham verspürt – oder sie sich einfach nicht anmerken lässt – hat er auch keine Hemmungen, seine Mitmenschen mit Fragen zu löchern. Dabei wird er auch seinen Gedanken freien Lauf lassen und meistens das von sich geben, was ihm gerade durch den Sinn geht. Deshalb ist es wohl nicht weiter verwunderlich, dass der junge Mann gerne mal Mysterien hinterherjagt – besonders, wenn am Ende der Geschichte eine fette Belohnung auf ihn wartet. Zwar ist der Fice etwas verschroben und durchaus öfter als seltener ein komischer Kauz, allerdings ist er tief im Herzen ein guter Mensch. Sollte er Zeuge eines Unrechts werden, so wird er sich sofort einmischen und die Situation auf seine Art und Weise deeskalieren. Sollte er das Ziel eines solchen Angriffs sein, so wird er sich selbstverständlich mit voller Kraft dagegen wehren, um diese Person in die Schranken zu weisen und eins auszuwischen.
Man kann also zusammenfassen, dass die Erscheinung und das Verhalten des jungen Mannes vor allem durch eine Eigenschaft geprägt sind: Offenheit. Selbst den Leuten gegenüber, die er nicht leiden kann, wird er freundlich und offen gegenübertreten. Nun mag man denken, dass dies das Ergebnis der rigorosen und strengen Erziehung seiner Kindheit zu verdanken ist. Aber weit gefehlt! Vielmehr handelt es sich um den Einfluss von Ra, der Maenor leider ein schlechtes Vorbild war. Der Fice wird unsympathischen Leuten gegenüber nämlich nicht abweisend oder gar feindselig auftreten, oh nein. Stattdessen wird er auf freundliche Art und Weise diese Leute nerven und bis zur Weißglut triezen, sowie sich einen Spaß daraus machen, ihnen mehr oder weniger offensichtliche Seitenhiebe zu verpassen oder Witze auf ihre Kosten zu reißen.
Sollte der junge Fice beispielsweise im Bereich seiner Leidenschaften tätig sein – sei es das Zeichnen und Modellieren oder in Bezug auf das Training mit der Klinge – so wird er nur schwerlich anzusprechen sein. Grund dafür ist, dass seine ungeteilte Konzentration auf seine momentane Arbeit gerichtet ist, und man ihn deshalb schon berühren oder schütteln muss, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Ansonsten kann es sein, dass man den jungen Mann zwar anspricht, dieser aber die sprechende Person gar nicht bemerkt und sie gerade zu ignoriert. Unbewusst wird Maenor beim Malen oder Zeichnen auch eine Melodie vor sich hin summen oder gar singen, da ihm das hilft, sich zu konzentrieren. Was seine Leidenschaft angeht, so wird er seinem Umfeld nur allzu gerne enthusiastisch Sachen näher bringen. Ob dies jedoch auch von anderen Personen erwünscht ist, spielt für ihn dabei keine Rolle.
Seine Angst vor Pergrande ist der Grund dafür, dass er sich stets verhüllt und lediglich lediglich an den wenigen Orten, an denen er sich sicher fühlt, die Deckung fallen: Das wären dann sein eigenes Appartement, das Gildenhaus oder die Wohnungen von Kollegen und Verbündeten, keinesfalls aber in aller Öffentlichkeit. Wer öfter mit Maenor zu tun hat, bekommt auch ständig Ausreden zu hören, warum er sich nun verhüllt. Auf eine ernsthafte Antwort braucht man nicht zählen, dafür hat der Lichtgodslayer aber ein Repertoire an Standardantworten parat – angefangen davon, dass er eine Sonnenallergie hat, über dass er sich vor Groupies verstecken muss bis hin zu, dass er einfach hässlich ist. Doch das sind nicht die einzigen Konter, die der junge Mann meisterhaft beherrscht. Auch im Angesicht von Feinden und dem sicheren Tod, hat der Fice sicherlich noch einen dummen Spruch auf Lager, sehr zum Ärger von Freund und Feind. Das tut er vornehmlich, um eine Situation aufzulockern oder um vor seinen Feinden zu verbergen, wie viel Angst er in diesem Augenblick wirklich verspürt. Aber vor allem tut er es, um seinen Gegnern gehörig auf die Nerven zu gehen, in dem Wissen, dass sie provoziert und wütend weniger klar denken können und er diese Situation zu seinem Vorteil ausnutzen kann. Auch liebt er es, seinen Gildenkollegen dann und wann mal Streiche zu spielen oder sie mit seinen Sprüchen und Witzen etwas zu nerven. Schaut man allerding über diese charakterliche Schwäche hinweg, so findet man in ihm jemanden mit einem guten Herz, der trotz all seiner Flausen im Kopf hilfsbereit ist.

Persönlichkeit: Hier bin ich! Diese Aussage fasst den grundlegenden Kern von Maenors Persönlichkeit eigentlich gut zusammen. Der Fice liebt es, im Mittelpunkt zu stehen und die Aufmerksamkeit seiner Mitmenschen sicher zu haben. Dazu passt auch eine Seite an ihm, die sich erst im Laufe seines Lebens während der Zeit mit Ra entwickelt hat: Sein Sinn für Humor. Dies lässt sich vor allem im Alltag erkennen, denn er ist auch ein äußerst spaßiger Zeitgenosse, der die Leute gerne lachen sieht und selbst sehr gerne lacht. Falls die Situation es nicht hergibt, dann wird eben mal mit einem dummen Spruch oder gar einem Streich nachgeholfen!
Wenn man mal die Gelegenheit erhält, Konversation mit dem jungen Mann zu führen und er nicht gerade verhüllt ist, dann käme man niemals auf den Gedanken, dass man hier den Kronprinzen von Pergrande vor sich stehen hat. Maenor war in seiner Kindheit sicherlich äußerst verwöhnt, wenn nicht gar verzogen – doch seine Flucht, um seinen Traum wahr werden zu lassen, hat ihm diese Eigenschaften ganz schnell ausgetrieben. Es ist halt nicht alles Zuckerschlecken, wenn man als Jugendlicher auf sich alleine gestellt ist – eine Lektion, die der junge Fice auf die harte Tour lernen musste. Und auch seine Zeit mit Ra war jetzt alles andere als luxuriös. Sein königlicher Hintergrund ist auch das Geheimnis, welches er niemals gegenüber seinen Gildenkameraden preisgeben würde. Dieses Geheimnis trägt er gut versteckt in seinem Herzen und noch ist ihm keine Person begegnet, derer er sich anvertrauen konnte oder wollte. Das ist auch der Grund dafür, dass er einen anderen Namen annahm und sein Verhalten gegenüber Runenrittern. Vor diesen fürchtet sich der junge Mann nämlich, weshalb er sie meidet, wo es nur geht. Sollte Pergrande erfahren, dass sich der Kronprinz in Fiore befindet, könnten sie eine Auslieferung beantragen und ihn von der Armee fangen lassen.
Auch anzumerken ist, dass es sich bei Maenor um eine äußerst geizige Person handelt, da er ständig pleite ist. Das liegt vor allem daran, dass sein Appartement in Maldina Town ziemlich teuer ist, aber beispielsweise auch an der Bandbreite an Utensilien, die er für seine Kunst benötigt. Vor allem steht dies in krassem Kontrast zu dem zumindest finanziell sorglosen Leben, welches er in seiner Kindheit genießen durfte. Freiheit hat nun mal ihren Preis! Schade nur, dass ihm bisher niemand verklickert hat, dass die Wohnräume im Gildenhaus gratis sind. Aber wer weiß, vielleicht erfährt er es ja irgendwann von wem? Da der junge Mann mittlerweile mit der Produktion von Kleidungsstücken begonnen hat, versucht er stets, seinen Questpartnern eine individualisierte Kleidungsanfertigung schmackhaft zu machen und einen großen Coup zu landen – bisher allerdings ohne Erfolg…

Vorlieben:
* Malen & Zeichnen (Maenor verziert auch gerne seine eigene Kleidung, denn er möchte eines Tages eigene Kollektionen entwerfen, mit denen er Geld verdienen kann)
* Singen, Musizieren & Instrumente spielen (je lauter, desto besser)
* Freiheit & Reisen
* Lachen & Witze (vor allem, wenn er sie selbst macht)
* Gute Laune & Optimismus
* Streiche spielen
* Seine Schwester
* Waffen (insbesondere Schwerter haben es ihm angetan)
* Körperliches Training
* Satyrs Cornucopia
* Exquisite Speisen & angenehme Gesellschaft
* Geld (da er ständig pleite ist)
* Interessante Menschen & interessante Gespräche

Abneigungen:
* Lesen in der fiorischen Landessprache
* Schreiben in der fiorischen Landessprache
* Miesepeter & schlechte Laune (ganz ehrlich, wer findet sowas schon cool?)
* Einsamkeit & Langeweile
* Gewöhnliche und langweilige Menschen
* Seinen Vater
* Königliche Pflichten
* Armut (besonders seine eigene, denn er hasst es, pleite zu sein)
* Verfolgt zu werden
* Runenritter
* Nörgler & Spießer
* Humorlosigkeit
* Die eigenen Kochkünste

Ziel: Wie jeder andere Mensch, besitzt auch Maenor Lebensziele, welche er erreichen möchte und die miteinander verbunden sind. An erster Stelle steht wohl der Wunsch, irgendwann in der Zukunft eine eigene Kunstschule aufzumachen, in welcher er Kindern das Zeichnen, Malen und Modellieren beibringen und sogar junge Talente fördern kann. Auf diese Weise möchte er anderen Kindern die Chance für eine Zukunft in diesem Bereich geben, die ihm von seinem Vater verwehrt wurde. Doch für diesen Traum muss er noch einiges arbeiten, einerseits an sich, um seine Künste noch weiter zu verbessern, andererseits benötigt er auch das nötige Kleingeld, um den Bau einer solchen Einrichtung zu finanzieren. Schließlich muss ja der gesamte Bau, die ganzen Materialien und vieles mehr ja bezahlt werden. Dabei würde ihn nichts mehr mit Stolz erfüllen, als seinen wahrgewordenen Traum auch Ra zu zeigen. Generell würde es ihn natürlich freuen, seine verschrobene Vaterersatzfigur mal wieder zu sehen, doch außer in Träumen, hat er nichts mehr von ihm gehört. Wahrscheinlich wandert er weiter rastlos durch den Kontinent, wie er es all die Jahre zuvor mit seinem Schützling Maenor getan hatte. Aber vielleicht wird er ja eines Tages wieder nach Fiore gelockt, wenn sein Name und seine Kunstschule in aller Munde ist. Des Weiteren muss auch seine eigene sowie die Sicherheit der Schüler garantiert sein, was uns auch schon zum zweiten Punkt seiner Ziele bringt. Irgendwann will Maenor stark genug sein und über ausreichend Macht haben, um sich seinem Vater und dem Königreich Pergrande zu widersetzen, sodass sie ihn endlich in Ruhe lassen und mittels der Schule kein Druckmittel gegen ihn finden. Er könnte es sich nie verzeihen, wenn sein aller größter Traum dafür benutzt werden würde, um ihn zu erpressen und den ganzen Schülern zu schaden, welche er irgendwann aufnehmen will. Es wird eines Tages der Zeitpunkt kommen, an dem er die Leute aus seiner Heimat konfrontieren und sie besiegen muss. Keine leichte Sache, wenn man bedenkt, dass er einem gewaltigen Reich gegenübersteht.

Fertigkeiten


Stärken: Was könnte wohl eine offensichtlichere Stärke für Lichtgodslayer sein als das Licht? Maenor liebt das Sonnenlicht und das Sonnenlicht liebt ihn, denn es verleiht ihm Kraft. Bei Tageslicht fühlt er sich eben besonders wohl und konzentriert. Wie alle anderen Godslayer ist auch der Fice in der Lage, das ihm affine Element – ob natürlich vorkommend oder durch Magie erschaffen – zu verspeisen, um auf diese Art und Weise seinen Manavorrat vollständig zu regenerieren. Durch die Affinität zum Licht, ist der Gute auch immun gegen jegliche Art von Lichtangriffen.
Davon abgesehen ist eine von Maenors Stärken selbstverständlich seine Kreativität und die Begabung für die Künste. Es gibt weniges, was der junge Mann lieber tut, als sich seiner Leidenschaft hinzugeben und den ganzen Tag lang zu designen, malen und zeichnen. Es fällt ihm dabei leicht, Inspiration zu finden, ganz gleich ob durch Eindrücke der Landschaft oder erlebte Ereignisse. Nur allzu gerne bringt er die Eindrücke auf Papier. Anders als im gewöhnlichen Leben – wo er eher einem Zappelphilipp gleicht – legt er im künstlerischen Bereich außerdem eine immense Konzentrationsfähigkeit an den Tag. Im musischen Bereich kann er sich problemlos mit mehreren Sachen gleichzeitig auseinandersetzen, und sie immer noch mit höchster Qualität abschließen.
Generell würde sich sein Vater wohl die königlichen Haare ausreißen, wenn er mit ansehen müsste, wie sich der junge Mann im Kampf verhält. Statt den analytischen und taktischen Fähigkeiten aus seiner privilegierten königlichen Ausbildung zu vertrauen, verhält sich der Fice im Kampf instinktiv und unberechenbar. Nicht nur, dass es für die Feinde des Godslayers verwirrend sein mag, jemanden ohne Muster und Plan agieren zu sehen. Er wird dabei auch jeglichen Blödsinn von sich geben, sodass er seine Gegner irritiert und mit seinen dummen Sprüchen zur Weißglut treibt. Doch es begrenzt sich nicht nur auf Witze, sondern generell Bluffs – beispielsweise groß angekündigte mächtige Zauber, die sich am Ende nur als Finte erweisen und Verwirrung stiften sollen. Zunächst muss der psychologische Teil des Kampfes für sich entschieden werden, dann wird das physische Ergebnis schon von ganz allein folgen!
Eine seiner charakterlichen Stärken ist außerdem seine Freundlichkeit und Offenheit: Nicht nur, dass er keine Probleme hat auf Menschen zuzugehen, er wird seinen Mitmenschen auch gerne helfen.  Sollte man nämlich irgendein Problem haben und den Fice als Freund wissen, so kann man auf dessen Unterstützung bauen. Selbst fremden Menschen können von dieser Freundlichkeit profitieren, sofern sie ihm nicht unsympathisch sind. Sollte er Zeuge davon werden, dass jemand Opfer eines Unrechts wird, so wird sich der junge Mann sofort einmischen und sein Bestes geben, um die ganze Situation aufzulösen.
Als Letztes könnte man noch seine Kampfstärke zu den Stärken des jungen Mannes dazu zählen. Er ist mit den verschiedensten Waffentypen wie dem Kurzschwert, Säbel und dem Speer vertraut – zumindest verfügt er über viel theoretisches Wissen aus seiner privilegierten Ausbildung. Nichtsdestotrotz verlässt er sich im Kampf vornehmlich auf sein eigenes Katana, welches seine Lieblingswaffengattung darstellt. Auch im waffenlosen Kampf stellt er eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. Seine ausgeprägten Reflexe und ausgeprägten Fähigkeiten haben ihm schon mehr als einmal das Leben gerettet, weshalb er so oft wie es ihm nur möglich ist trainiert, um sie noch weiter zu verfeinern.

Schwächen: Was ist wohl eine Schwäche für jemanden, den man gut und gerne als Energiebündel bezeichnen kann? Richtig, Langeweile. Maenor wird nämlich sehr schnell langweilig, weshalb er stets etwas zu tun braucht. Dabei reichen ihm meist einfache Dinge wie malen, trainieren oder einfach mit Leuten reden voll und ganz aus, denn die Hauptsache ist, dass er nicht einfach sinnlos herumsitzen und sich langweilen muss. Sollte ihm doch langweilig werden und keine Ablenkung ist in Sicht, so wird sich das in seinem Verhalten widerspiegeln: Er wird unruhig, ja gar zappelig und wird immer wieder seufzen und sich nach etwas Umschauen, in der Hoffnung, dass es ihm Ablenkung bringen mag.  
Es fällt dem Fice ebenfalls nicht leicht, bei ernsten Themen keine Witze zu machen. Er selbst ist jemand, der die Leute um sich herum gerne lachen sehen möchte und auch eher jemand, der Problemen aus dem Weg geht, wenn es möglich und bequem ist. Sollte er sich allerdings mit einer Situation konfrontiert sehen, in welcher er mit seinen üblichen Verhaltensmustern nicht weiterkommt, wird auch er eine gewisse Nervosität an den Tag legen. Es fällt ihm schwer, sich in solchen Momenten angemessen zu verhalten und nicht etwa den Clown zu spielen, womit er sicherlich den einen oder anderen vor den Kopf stoßen mag. Allerdings ist solch ein Verhalten keinesfalls böswillig gemeint, er weiß einfach nur nicht, wie er zu reagieren hat.
Ein weiteres Problem des Magiers ist, dass er sich zwar sofort ein Bild von seinem Gegenüber macht, diesen aber nach seiner ersten Einschätzung auch direkt beurteilt und in eine bestimmte Kategorie steckt. Macht jemand deshalb im ersten Moment keinen sonderlich guten Eindruck auf ihn, so wird er mit großer Wahrscheinlichkeit in die Kategorie mit den Leuten, die er nicht sonderlich mag gesteckt, und abgestempelt. Dieser jemand wird dann nicht unbedingt viele Möglichkeiten haben, um an ihn heranzukommen und das Gegenteil zu beweisen. Das macht es für solche Leute oft ziemlich schwer, sich dann mit ihm anzufreunden, da er zwar weiterhin höflich bleiben, aber ihn keineswegs mögen wird. Generell muss man sagen, dass Maenor ziemlich wenige Leute an sich heran lässt, was vor allem mit seiner königlichen Herkunft und seinem Vater zu tun hat. Immerhin könnte sich irgendein Agent als Freund ausgeben, um sein Vertrauen zu erwerben und dies zu seinem Nachteil benutzen. Aus diesem Grund schaut er lieber zwei- oder dreimal auf den Charakter und das Verhalten der Person, ehe er so etwas wie eine Freundschaft in Erwägung zieht.
Seine wohl größte Schwäche ist aber wohl, dass der junge Mann weder die fiorische Sprache lesen noch schreiben kann. Während seinen Reisen gelang es ihm, die Sprache relativ schnell zu lernen, aber mit dem Lesen und Schreiben hatte er es nicht so, was  ein nicht zu verachtendes Manko ist. Sei es ein Gefahrenschild zu beachten, wenn man in einer verlassenen Gegend ist, oder doch eher etwas Normaleres wie eine Zeitung zu lesen oder etwas aus einer Speisekarte zu bestellen, wer in der Landessprache lesen kann, ist klar im Vorteil. Kein Wunder, dass es ihm ein wenig peinlich ist, zuzugeben, dass er nicht lesen kann. Sollte er aufgefordert, irgendetwas abzulesen, so wird er seiner Fantasie freien Lauf lassen und irgendetwas Passendes erfinden, was dort stehen könnte. Auch ums Schreiben windet sich der Fice, wo es auch nur geht.

Inventar:

*Geldbörse (meistens leer)
*Proviantsdose
*Trinkflasche
*Stifte
*Zeichenblock

Umfeld

Familie


Lysander Pergrande IV | König von Pergrande | 43 Jahre

Maenor Fice Lysander_PergrandeBei Lysander Pergrande handelt es sich nicht nur um den strengen Vater Maenors, sondern auch den Monarchen des Königreichs Pergrande. Maenors Vater ist von großer Statur und strahlte eine Art von Autorität, Disziplin und Charisma aus, wie man sie nur selten zu Gesicht bekommt. Kurz gesagt, er ist eine beeindruckende Persönlichkeit und es fällt ihm wirklich leicht, die Leute um sich herum stets in den Bann zu ziehen. Nach der Ermordung seiner Frau zögerte er nicht und sandte Agenten und Soldaten ins ganze Land hinaus, damit diese nach den Mördern suchten, um sie zur Strecke zu bringen. Der Tod seiner Frau änderte sowohl den König als auch sein Verhältnis zu den Kindern, die nun seiner Strenge ohne die ausgleichende Güte der Königin ausgesetzt waren. Lysander verfolgte dabei eine strikte Agenda, welche das Beste für den Namen der Familie und vor allem für seinen eigenen Namen war, dabei die meisten Wünsche seines Sohnes einfach ignorierend oder verbietend – wie zum Beispiel seiner Leidenschaft für Kunst nachzugehen. Stattdessen sollte er zu einem König ausgebildet werden, Wissen sollte er sich anreichern, im Waffenkampf ausgebildet werden. Dass sein Sohn vor Jahren ausgebrochen ist, hat er nach wie vor nicht akzeptiert und seine Agenten durchsuchen den gesamten Kontinent, um den ausgebüchsten Kronprinzen wieder einzufangen. Das Königreich weiß nicht um das Verschwinden des Kronprinzen und der König möchte es dabei belassen, denn wenn bekannt wäre, dass dem Reich sein männlicher Erbfolger abhandengekommen ist, könnten finstere Zeiten anbrechen. Indes liegt seine ganze Aufmerksamkeit auf seiner Tochter. Den Wachen hat er den Befehl gegeben, rund um die Uhr auf seine Tochter aufzupassen, damit diese nicht ebenfalls auf den Gedanken kommt, auszureißen.

Miranda Pergrande | Königin von Pergrande | 31 Jahre (†)

Maenor Fice De3a6s3-3b6273fb-4d9c-431e-9806-a91b2e8d4d1c_-_KopieMiranda Pergrande war vor allem für ihre atemberaubende Schönheit bekannt: Blondes, wallendes Haar fiel ihre Schultern hinab und auf ihrem Gesicht konnte man stets ein strahlendes Lächeln wiederfinden. Die Schönheit und ihr Ehemann versuchten lange Zeit vergebens, Kinder zu bekommen. Doch je mehr Zeit verging, desto geringer wurde die Hoffnung auf Nachwuchs. Eines Tages wurden sie für ihre Geduld jedoch belohnt, sogar mit einem männlichen Erben, sodass das Familienglück perfekt schien! Damit war auch die Zukunft des Königreiches Pergrande abgesichert. Ungewöhnlich für eine Königin, kümmerte sie sich selbst sehr viel um ihr Kind, anstatt diese Tätigkeit den Zofen zu überlassen. Selbst als ein weiteres Wunder geschah und sie zum zweiten Mal schwanger wurde, verbrachte sie so viel Zeit wie möglich mit ihren beiden Kindern und überschüttete sowohl Isabelle als auch Maenor mit viel Liebe. Als Gegenpol zu ihrem strengen Ehemann, fungierte sie als Anker der Familie und sorgte für ein glückliches Beisammensein … bis zu dem verhängnisvollen Tag, an welchem radikale Revolutionäre ins Schloss einfielen und die Kinder entführen wollten, um diese als Druckmittel gegen die Königsfamilie einsetzen zu können. Tapfer stellte sich die Mutter in den Weg und beschützte ihre Kinder gleich einer Bärin, die ihre Jungenverteidigte. In dem anschließenden Gerangel mit den Wachen wurde sie von einem Pfeil in den Hals getroffen und verstarb kurz daraufhin, ihre Familie in Trauer hinter sich lassend.

Isabelle Pergrande | Prinzessin von Pergrande | 17 Jahre

Maenor Fice Aerith-Gainsborough-600-2965269Bei der jungen Frau handelt es sich um die Prinzessin von Pergrande und damit Maenors jüngeren Schwester. Aufgrund des Verlustes ihrer Mutter, wuchs sie mit einem übervorsichtigen Vater auf, der sie niemals aus den Augen ließ. Und sollte er doch mal so beschäftigt sein, dass er sich nicht um sie kümmern konnte, so gab es noch Dutzende Zofen und Wachen, die nach ihr Ausschau hielten und auf sie aufpassten. Das Ganze hat sich nur verschlimmert, seit ihr Fluchtversuch verhindert wurde, während die Flucht ihres älteren Bruders, des Kronprinzen des Reiches, erfolgreich verlief. Dabei wünscht sich Isabelle doch nichts anderes, als einfach frei zu sein und die Welt zu bereisen. Nur während einer Handvoll Gelegenheiten war sie in der Lage, das Schloss zu verlassen und die Ländereien im Umkreis zu erkundigen, jedoch stets unter den wachsamen Augen ihres Vaters oder einer ganzen Armee von Zofen und Wachen. Isabelle träumt von dem Tag, an dem sie ihre Flügel ausbreiten und das Schloss verlassen kann, um die weite Welt zu erkunden.

Ra | Gott des Lichtes | ??? Jahre

Maenor Fice MAGI_.The.Labyrinth.of.Magic.full.1584029 Bei Ra handelt es sich um den Gott der Sonne und Maenors Retter. Am Boden zerstört über den Tod seines Enkels, Horus, entpuppte sich der entlaufene Junge auch als Lichtblick für den Sonnengott. Als Maenor nämlich auf der Flucht war und beim Diebstahl von Essen beinahe geschnappt worden wäre, entschloss sich der kuriose und oft Schabernack treibende Gott dazu, den jungen Prinzen vor seinen Haschern zu retten. Da klar war, dass der Junge allein wohl keine weitere Woche überleben würde, entschloss sich Ra dazu, Maenor ein wenig unter die Arme zu greifen und mit ihm zu reisen. Der junge Pergrande hatte dabei keinen Schimmer, dass es sich bei Ra tatsächlich um einen Gott handelt, trat er doch ihm gegenüber in Menschengestalt auf. Über die Jahre hat der Gott es geschafft, den einst so streng erzogenen Burschen aufzutauen und ihm diverse Flausen in den Kopf zu setzen, worunter seine heutigen Gildenmitglieder etwas zu leiden haben. Ra lehrte den jungen Kronprinzen die Magie seines verstorbenen Enkels Horus, die Lichtgodslayermagie, die der junge Mann hoffentlich in Zukunft zum Wohle aller zu nutzen wusste. Gemeinsam reisten die beiden unterschiedlichen Gestalten jahrelang durch den Kontinent und wurden eine Familie, ehe sie schließlich nach Fiore gelangten. Hier verließ der junge Mann seinen Beschützer und Begleiter schweren Herzens, doch zu sehr sehnte sich Maenor danach, endlich seinen Träumen nachzugehen und sich in den Künsten weiter zu bilden. Da der mächtige Gott sich der Suche von Lysander nach seinem Sohn bewusst war, riet er dem jungen Mann, einen anderen Namen anzunehmen. Ra wünscht sich das Beste für seinen Ziehsohn und hofft, dass er auf eigenen Füßen stehen und weiterwachsen kann, um eines Tages den anstehenden Kampf gegen das Chaos in Form von Apophis aufnehmen zu können, wie es sonst die Aufgabe seines Enkels Horus gewesen wäre.

Freunde












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Lia Valencia | Magierin | 19 Jahre
Die junge Frau mit dem feurigen Temperament lernte Maenor auf einer verrückten Quest kennen, bei der sie zusammen mit Magiern anderer Gilden in eine Traumwelt geschleudert wurden, die apokalyptische Zukunftsversion ihrer eigenen Welt war. Anfangs mochte er sie nicht wirklich – und vice versa – doch im Verlauf ihres Abenteuers änderte sich seine Meinung über sie und sie verblieben als gute Bekannte, nachdem der Auftrag erfüllt und sie dieser Traumwelt entkommen waren. Einige Zeit später traf er sie erneut in den Wäldern in Magnolia Town, als sie ihm gegen eine Gruppe von Haschern half, sodass ihre Freundschaft einen großen positiven Schub erfuhr. Seitdem haben sich ihre Wege hier und da mal gekreuzt und eines steht fest: Jedes Mal, wenn er die Fairy Tail Magierin trifft, freut er sich von ganzem Herzen.
Maenor Fice 115009173-p0-master1200-2
Cassandra Alshaytan | Magierin | 22 Jahre
Cassandra - von Maenor gerne auch Leutnant Sandra genannt - ist eine Magierin aus Crimson Sphnyx, deren Wege der Fice während einer archäologischen Expedition kreuzte. Hier erwies sich die Blauhaarige als wahre Koryphäe auf dem Gebiet der Archäologie und das, obwohl sie in der Schule damals schlechte Zeugnisse erhielt - davon ist Maenor zumindest überzeugt, was die Sympathie als ebenfalls schlechter Schüler für die Wüstenmagierin nochmals erhöht. Die Windmagierin mit Berührungsängsten konnte dank ihres Wissens über die alte Mythologie einen Sinn in seine Träume bringen und ihm vom Erzfeind seines Ziehvaters berichten: Apophis. Unwissentlich hat sie ihm jedoch einen seiner finsteren Lakaien auf den Hals gehetzt und es wird sicherlich eine amüsante Konversation folgen, sobald Maenor das in Erfahrung bringt.
Maenor Fice 114479282-p0-master1200-1
Mary Baumgardner | Magierin | 17 Jahre
Die beiden Satyrs Cornucopia Magier trafen sich zufällig in der Gilde, als Mary den Fice beim Musizieren belauschte. Wie sich im nachfolgenden Gespräch herausstellte, handelte es sich bei der Blonden um eine Lichtmagierin - sehr zur Freude des Licht Godslayers. Schnell war ein Deal geschlossen: Training in Lichtmagie gegen Essen. Doch stattdessen kam der Fice auf die Baumgardner zurück, damit sie ihm Briefe vorliest und welche aufsetzt. Maenor bindet seiner kleineren Gildenkollegin gerne mal einen Bären auf, doch als er erkannte, dass Mary etwas Ernstes bedrückte, war er bereit, seine eigenen Bedürfnisse hintenanzustellen, um ihr zu helfen. Das mag nicht außergewöhnlich klingen, doch für einen ewigen Opportunisten wie ihn ist es auf jeden Fall ein besonderes Verhalten. Und wäre Maenor in der Lage zu reflektieren, dann wäre ihm bewusst, dass es sich dabei um aufkeimende Freundschaft handelt - doch so weit ist der Gute noch nicht.
Maenor Fice 115856895-p0-master1200-1
Xaviera Aralies | Magierin | 17 Jahre
Xaviera Aralies ist eine junge Frau aus Fairy Tail, die besonders durch ihren hitzigen Charakter und coolen Kleidungsstil aus der Masse heraussticht - nicht, dass Maenor ihr tatsächlich offenbaren würde, dass er so über sie denkt. Vielmehr macht er sich nämlich einen Spaß daraus, ihre diversen Knöpfe zu drücken und sie zur Weißglut zu treiben, wie die Rothaarige zu ihrem Leidwesen während ihres ersten gemeinsamen Auftrags in Erfahung bringen durfte. Allerdings schätzt der Fice die schwertschwingende Schattenmagierin sehr, verdankt er ihr doch sein Leben, als er schwerverletzt vor ihrer Hütte zusammenbrach und sie ihn wieder aufpäppelte und schließlich ins Krankenhaus brachte. Während sich Xaviera um den schwerverletzten Witzbold kümmerte, kam es außerdem zu einer Annäherung der Beiden, sodass das Folgetreffen der so unterschiedlichen künstlerischen Personen ziemlich spannend werden dürfte!

Feinde


Es gibt durchaus einige Leute, die es unter seines Feindesliste schaffen. Dabei handelt es sich hauptsächlich um die Agenten im Dienste Pergrandes, die den ganzen Kontinent nach ihm durchforsten, um ihn endlich zu finden und zu fassen. Bisher hatte er nicht das Vergnügen einer Begegnung, doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie ihn endlich finden und er sich ihnen stellen muss. Allerdings hatte der junge Mann ebenfalls eine unschöne Begegnung mit einer jungen Frau aus Pergrande, die ihn als Prinzen mit einem leichten Opfer verwechselte und ihn ergreifen wollte. Der Fice musste sich in Notwehr der Angreiferin erwehren und ihr Leben beenden – so denkt er zumindest, unwissend darüber, dass Bonny Anne Marrows noch am (Un-)Leben ist.  


Maenor Fice Seraphim
Cyrus Ikaros Seraphim | Magier | 21 Jahre
Auf einem Auftrag, der Maenor und weitere Magier in die tiefste Gosse Magnolias führte, hatte er leider das Vergnügen, die Bekanntschaft mit Seraphim zu machen. Dort wurden sie von Gangstern angegriffen, doch Seraphim konnte sich und den Fice retten – was er ihm seitdem ständig vorhält. In Maenors Augen handelt es sich bei dem Windmagier um einen arroganten und manipulativen Mistkerl, dem alles recht ist, solange er nur Profit aus der Sache schlägt. Er triezte Maenor wo er nur konnte, was eine Sache war, die sich der Schwertmagier nicht lange gefallen ließ. Weiterhin ist er auch ein Aufreißer der übelsten Sorte, und dass Maenor ihm die Tour mit Lia während des Abenteuers in der Traumwelt versaut hat, nimmt ihm der Andere wohl bis heute noch übel.

Gilde


Maenor freut sich, eine Gilde gefunden zu haben, die ihm nicht nur die Möglichkeit bietet, Geld für seinen Lebensunterhalt zu verdienen, sondern sich auch noch künstlerisch zu verausgaben. Für den jungen Mann gibt es keinen schöneren Ort als unter gleichgesinnten Künstlern zu sein, die ihrer Leidenschaft Tag für Tag nachgehen. Das beweist ihm doch, dass es sich gelohnt hat, sein altes Leben aufzugeben, um seine Leidenschaft zu verfolgen und das Dasein eines Künstlers auszuführen. Dass Ra ihm mitteilte, dass er als Babyhai nicht ewig mit Sardinen schwimmen könne, hat ihm erst zu denken gegeben, als er sich in einem Gespräch mit Thana darüber ausgetauscht hat. Die junge Frau ist der Ansicht, dass Maenor für Größeres als ein Künstler bestimmt ist, weshalb dann und wann eine kleine Stimme in seinem Verstand die Zweifel flüstert, ob die Gilde für ewig sein Zuhause sein mag oder er irgendwann ins große Meer zu den anderen Haien hinausschwimmen soll – metaphorisch gesprochen natürlich.  

Geschichte


00 Jahre - Geburt im Schloss der Pergrandes.

03 Jahre – Isabelle Pergrande wird geboren.

04 Jahre – Die königliche Ausbildung (Wissens- sowie Waffenkenntnisse) des jungen Pergrande beginnt.

05 Jahre – Maenor entwickelt großes Interesse an Kunst und beginnt zu malen und zu zeichnen, auch wenn dies von seinem Vater nicht gutgeheißen und möglichst unterbunden wird.

10 Jahre – Die Mutter von Isabelle und Maenor verstirbt bei dem Versuch, ihre beiden Kinder vor den Entführern zu beschützen. Die folgenden Monate werden Isabelle und Maenor auf Schritt und Tritt begleitet und fühlen sich erdrückt unter den Vorsichtsmaßnahmen des Königs. Die beiden Geschwister entschließen sich, aus dem Schloss der Eltern in ein freieres Leben zu fliehen. Maenor speziell hat das königliche Leben satt und möchte sich der Kunst widmen. Bei der Flucht wird seine Schwester von den königlichen Wachen gestoppt, sodass lediglich dem Jungen die Flucht gelingt. Nach einigen Tagen des Hungerns und Herumlotterns auf den Straßen der Hauptstadt, wird der junge Pergrande beinahe beim Stehlen von Essen geschnappt und dabei von Ra von seinen Haschern gerettet.

11 – 17 Jahre – Gemeinsam mit Ra reist Maenor durch die verschiedenen Reiche Ishgars und lernt die dortigen unterschiedlichen Kulturen und Bewohner kennen. Während den Reisen erlernt der Junge die Godslayermagie des Lichtes von Ra, unwissend darüber, welches Schicksal und welche Verantwortung dies für ihn in Zukunft bereithalten wird. Der Gott wird für ihn Teil der Familie und nimmt die Position der Vaterfigur ein, die sein leiblicher Vater niemals hatte. Das macht sich auch im Charakter des Jungen bemerkbar, der sich von einem eher ernsten Kind zu einem albernen Teenager entwickelt – Schabernack war hier an der Tagesordnung.

17 Jahre – Als die Beiden Fiore erreichen, entschließt sich der junge Mann schweren Herzens dafür, die Gesellschaft von Ra zu verlassen, um seine eigenen Flügel auszubreiten und seinen Träumen nachzugehen. Der Gott bedauert dies zwar, doch wünscht er seinem Schützling das Beste und hofft, dass dieser sich auch allein entfalten und weiterwachsen kann. Auf Rat des von Ra, nimmt Maenor einen anderen Nachnamen an, um keine ungewollte Aufmerksamkeit zu erregen.

18 Jahre – Eintritt bei Satyrs Cornucopia & RPG-Start. Zu Beginn hat Maenor das „Glück“, dass sich seine Wege auf Quests des Öfteren mit einem jungen Runenritter kreuzen. Gemeinsam mit Denniel fängt der junge Mann einen Bücherwyrm in Maldinas Bibliothek und verhindert sogar eine Sabotage einer Jungfernfahrt eines Zuges.

19 Jahre – Maenor wird in den Rang eines B-Rang Magiers gehoben. Sein Bekanntenkreis vergrößert sich mit Zunahme unterschiedlicher Aufträge. Diese führen ihn einerseits in den hohen Norden, wo er gemeinsam mit einer Phönixmagierin in einem Kindergarten für schwer erziehbare Kinder diese bespaßen soll. Andererseits muss er auch einen verschwundenen Jungen im düsteren Dämmerwald ausfindig machen, in welchem es vor hungrigen Wölfen wimmelt oder gar einen Waldbrand im Osten von Maldina Town löschen. Jüngst ging es für ihn sogar gegen einen Zirkel Kultisten, dessen Versuch zur Wetterkontrolle von einer anderen Phönixmagierin und ihm unterbunden wurde. Thana entpuppt sich als Interessierte an den Geschichten von Ra, weshalb sich Maenor darüber freut, endlich jemanden zum Austausch gefunden zu haben. Er hat keine Ahnung davon, dass Thana Ra dient und eine seiner Anhängerinnen ist.

20 Jahre – Uralte Ereignisse werden in Gang gesetzt und werden Maenor auf eine Art und Weise fordern, wie er noch nie zuvor in seinem Leben gefordert wurde…

Offtopic


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BeitragThema: Re: Maenor Fice
Maenor Fice EmptyDi 3 Jan 2023 - 11:20

Technikblatt
Maenor Fice



Volkseigenschaften



Menschen: Wie kaum anders zu erwarten, sind Menschen die am häufigsten anzutreffende Völkergruppe in Fiore. Zwar handelt es sich bei ihnen weder um die stärksten Zeitgenossen, noch die magisch begabtesten, doch schon immer war der Einfallsreichtum und die Anpassungsfähigkeit der Menschen ihre größte Stärke. Etwa 10 % der Menschen, die geboren werden, haben eine Affinität für Magie und trotz der so geringen Anzahl an Magiern, stellen Menschen den größten Teil der Magier in Fiore dar. Denn eines kann der Mensch besonders gut, sich nämlich in jeglicher Art von Umgebung einen Platz suchen und sich verbreiten.

Boni: Einfache Menschen kommen ohne besondere Boni aufgrund ihrer Zugehörigkeit.
Mali: Ebenso haben Menschen aber auch keine Mali, die sie in bestimmten Gebieten behindern.

Werte

Attribute



Stärke Potenzial 2
Schnelligkeit Potenzial 2
Geschicklichkeit Potenzial 2
Widerstand Potenzial 1
Manaregeneration Potenzial 2
Willenskraft Potenzial 3
Stärke420 Punkte - Level 5
Schnelligkeit600 Punkte - Level 6
Geschicklichkeit420 Punkte - Level 5
Widerstand360 Punkte - Level 4
Manaregeneration810 Punkte - Level 7
Willenskraft880 Punkte - Level 9
Manavorrat600 Punkte

Magien und Kampfgrade



Licht Godslayer 200 Punkte - Klasse IV

Klingenwaffen-Schwerter 100 Punkte - Grad III

Nahkampf 100 Punkte - Grad III

Magieausleger

Magieausleger 1


Licht Godslayer
TYP: Lost Magic
ELEMENT: Licht
HAUPTATTRIBUT: Willenskraft
NEBENATTRIBUT: Manaregeneration
SPEZIELLES: Isst der Godslayer eine geringe Menge seines Elementes (Zauber bis Klasse II oder natürlich vorkommend), fühlt er sich etwas weniger erschöpft und konzentrierter. Er kann auch größere Mengen (großes natürliches Vorkommen oder Zauber ab Klasse III) verspeisen, indem er tief einatmet und sie so in sich aufsaugt. Einmal am Tag kann durch diese Art, größere Mengen seines Elementes zu verspeisen, das Mana des Slayers vollständig aufgefüllt werden. Isst er stattdessen einen Zauber eines Devilslayers, so reduziert sich stattdessen sein Mana um das eingesetzte Mana dieses Zaubers und er fühlt sich etwas schlechter.
BESCHREIBUNG: Der Licht Godslayer ist in der Lage jegliches Licht, ob magisch oder nicht - mit Ausnahme seines eigenen Lichtes - zu verspeisen, um seine magischen Angriffe zu verstärken. Weiterhin ist er immun gegen jegliche Art von Lichtangriffen. Diese Magie kann man nur von einem Lichtgott erlernt werden. Das Licht des Licht Godslayers ist von tiefschwarzer Farbe.

Klasse I

God's Eye
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Passiv
MANAVERBRAUCH: ---
MAX. REICHWEITE: Selbst
SPEZIELLES: Dieser Zauber wird automatisch erlernt, sobald der Godslayer die Voraussetzungen erfüllt.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Godslayer sind unter Anderem für ihre guten Augen bekannt. Sie können selbst über größere Entfernungen scharf sehen und bestimmte Menschen aus einer Menschenmenge herauspicken. Außerdem werden sie von schlechten Sichtverhältnissen wie Nebel nur geringfügig beeinträchtigt.

Light God’s Beam
TYP: Lost Magic
ELEMENT: Licht
KLASSE: I
ART: Fernkampf
MANAVERBRAUCH: 10
MAX. REICHWEITE: 10 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Indem der Anwender seine Lichtgodslayermagie in seinen Fingern oder seiner Hand konzentriert, ist er in der Lage, einen etwa fünf Zentimeter breiten Strahl abzuschießen. Die Geschwindigkeit und Stärke des Strahles ist gleich der Willenskraft des Anwenders minus 1, wobei dieser Wert niemals größer als 5 werden kann.
Mastery (Fernkampf):

Light God's Holy Fist
TYP: Lost Magic
ELEMENT: Licht
KLASSE: I
ART: Nahkampf
MANAVERBRAUCH: 15 pro Minute
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik lädt der Godslayer eine oder gar beide Hände mit schwarzem Licht auf. Getroffene Stellen beim Gegner werden leicht versengt und kauterisiert, was durchaus ablenkend und schmerzhaft sein kann. Wird dieser Zauber auf beide Hände angewendet, verdoppeln sich die Manakosten.

Light God's Holy Kick
TYP: Lost Magic
ELEMENT: Licht
KLASSE: I
ART: Nahkampf
MANAVERBRAUCH: 15 pro Minute
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Hierbei lädt der Godslayer einen oder gar beide Füße mit schwarzem Licht auf. Getroffene Stellen beim Gegner werden leicht versengt und kauterisiert, was durchaus ablenkend und schmerzhaft sein kann. Wird dieser Zauber auf beide Füße angewendet, verdoppeln sich die Manakosten.

Light God’s Lantern
TYP: Lost Magic
ELEMENT: Licht
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 10 pro 10 Minuten
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses einfachen Zaubers ist der Lichtgodslayer in der Lage, eine Lichtkugel zu erschaffen, welche die Umgebung in angenehmes Licht taucht. Sie schwebt neben dem Anwender her und dient ihm auf dieser Art und Weise als mobile Taschenlampe.
Mastery (Support):

Light God’s Spark
TYP: Lost Magic
ELEMENT: Licht
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 10
MAX. REICHWEITE: 15 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Dieser Zauber dient dazu, einen grellen Lichtblitz abzugeben, um Personen im näheren Umkreis stark zu blenden. Blickt man in diesem Augenblick ins Licht, so kann man für einige Sekunden nichts sehen und bis zu einer Minute danach werden Sternchen vor den Augen tanzen. Um diesen Zauber auszuführen, muss der Anwender seine beiden Hände zusammenklatschen, um auf diese Art und Weise den grellen Lichtblitz zu erzeugen.
Mastery (Support):

Klasse II

Light God’s Laser Beam
TYP: Lost Magic
ELEMENT: Licht
KLASSE: II
ART: Fernkampf
MANAVERBRAUCH: 40
MAX. REICHWEITE: 20 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 4, Light God’s Beam
BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber ist der Anwender in der Lage, seine Magie in einer seiner Fäuste zu konzentrieren, ehe er diese in einem mächtigen, schwarzen Lichtstrahl abfeuern kann. Der Lichtstrahle ist etwa einen halben Meter breit und wird das Opfer bei Berührung versengen. Die Geschwindigkeit und Stärke des Strahles entspricht der Willenskraft des Magiers bis zu einem maximalen Level von 6.

Light God’s Laser Eyes
TYP: Lost Magic
ELEMENT: Licht
KLASSE: II
ART: Fernkampf
MANAVERBRAUCH: 50 pro Minute
MAX. REICHWEITE: 15 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 5, Manaregeneration Level 3
BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber konzentriert der Anwender seine Magie in seinen Augen, sodass sie in einem schwarzen Schein zu leuchten beginnen. Im Anschluss kann der Anwender zwei schwarze, etwa fünf Zentimeter breite Lichtstrahlen aus seinen Augen abfeuern, welche ihr Ziel bei Berührung versengen. Anzumerken ist, dass die Lichtstrahlen dorthin schießen, wohin der Anwender schaut. Sollte er also den Kopf bewegen, während der Zauber aktiv ist, so bewegen sich die Lichtstrahlen entsprechend mit. Möchte der Anwender etwas ansehen, ohne es zu versengen, so kann er die Strahlen aus seinen Augen willentlich unterbrechen, indem er die Manazufuhr stoppt. Die Schnelligkeit und Stärke der Strahlen entsprechen der Willenskraft des Magiers bis zu einem maximalen Level von 6.
Beherrschung:

Klasse III

Light God's Bellow
TYP: Lost Magic
ELEMENT: Licht
KLASSE: III
ART: Fernkampf
MANAVERBRAUCH: 125
MAX. REICHWEITE: 25 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 7, Manaregeneration Level 5
BESCHREIBUNG: Der Anwender atmet tief ein und konzentriert hierbei gleichzeitig Mana in seinen Lungen. Beim Ausatmen stößt der Anwender einen Elementatem von 5 Metern Durchmesser aus, der selbst über Distanz nicht schwächer wird und maximal eine Minute aufrechterhalten werden kann, ehe der Atem versiebt. Die Stärke und Schnelligkeit des Elementatems entsprechen der Willenskraft des Anwenders bis zu einem Maximum von Level 8, wobei der Elementatem sehr destruktiv ist und eine Schneise der Zerstörung hinterlässt. Ein Treffer hinterlässt bei einem Getroffenen schwere Versengungen.

Beherrschung:

Klasse IV

Klasse V

Allgemeine Zauber

Allgemeines


-

Gifte


-

Kampftechniken


-

Gegenstände

Waffen


Ra's Holy Light
GATTUNG: Klingenwaffen - Schwerter
TYP: Katana
BESITZER: Maenor Fice
ELEMENT: Licht
KLASSE: III
MANAVERBRAUCH: 150 pro Minute für die Nutzung der Lichtklinge
SPEZIELLES: Da es sich beim der Waffe um ein Artefakt des Gottes Ra handelt, kann die Lichtklinge nur von einem Licht Godslayer erschaffen werden.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 6, Manaregeneration Level 4
BESCHREIBUNG: Bei diesem unscheinbaren Artefakt handelt es sich tatsächlich um eine göttliche Waffe von Ra, auch wenn es sich auf den ersten Blick zunächst um einen ca. 25 Zentimeter langen, silbernen Zylinder mit zwei unterschiedlichen Knöpfen zu handeln scheint. Drückt der Anwender auf den ersten Knopf, so fährt eine ca. einen Meter lange Metallklinge aus der Waffe hervor, sodass der Anwender sie wie ein gewöhnliches Schwert schwingen kann. Mit einem weiteren Drücken auf den Knopf rastet die Klinge wieder ein. Drückt der Anwender jedoch den zweiten Knopf der Waffe und lässt sein Mana in diese fließen, so wird am Ende des Zylinders eine Lichtklinge von etwa einem Meter erzeugt, welche gleich der Magie eines Lichtgodslayers aus schwarzem Licht besteht. Das Besondere an der Waffe ist die Fähigkeit, ungehindert durch sämtliche unbelebte Materie zu schneiden und somit beispielsweise Rüstung und Waffen einfach zu ignorieren. Nur magisch durchzogene Gegenstände und magische Schilde können einen Treffer abwehren. An belebter Materie schneidet die Waffe wie ein gewöhnliches Schwert und fügte zusätzlich starke Kauterisierungen zu.

Artefakte


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