"I don't need to fight I only need to think. Everything is connected."
Spitzname Qên (ausgesprochen: Quen/Ken)
Geburtstag 31.12
Geburtsort Hohe Republik Bellum
Gildenzeichen grün, linker Hüftknochen
Position Forschung: Gelehrte
Größe 1,90 m
Gewicht 90 kg
Volk Humanoide - Homunculus
Alter 28 Jahre
Wohnort Marokkasu Town
Gilde Rune Knights
Magierrang C-Rang
Haarfarbe silber, helle, leicht türkise Spitzen
Augenfarbe türkis mit orange-braunen Kranz um die Pupillen
Qênān Kaan Martell
Erscheinungsbild Aussehen
Qênān ist mit seinen 1,90 Metern ein durchaus überdurchschnittlich großer Mann. Hinzu kommt, dass sein Körper sehr durchtrainiert und definiert ist. Seine Haut ist in einem leicht dunkleren, brauneren Ton gefärbt. Seine Haare sind silbern, reichen ihm gerade bis unter das Kinn, werden zu den Spitzen etwas heller. Diese haben auch einen leichten Türkiston. Oft hängen ihm zahlreiche Strähnen ins Gesicht, da er sie eher selten frisiert. Sein Gesicht ist kantig, maskulin, seine Nase gerade geformt. Seine Lippen sind gepflegt, wie sein restlicher Körper und seine Augen türkis gefärbt. Um seine Pupille herum zeichnet sich ein orange-brauner Kranz ab. Sein Körper ist proportional sehr ausgeglichen und er macht einen sehr gesunden, sportlichen Eindruck. Was auch daran liegt, das er sehr viel Wert auf eine gute Work-Life Balance legt - wenn er zu wenig schläft oder sich zu sehr gehen lässt, beeinträchtigt ihn das in seiner Arbeit. Außerdem zählt Qên zu den Personen, die Sport sehr viel zum Stressabbau nutzen. So kommt es auch vor, dass seine Adern sich zum Teil gut abzeichnen, vor allem an Armen und Händen.
Kleidungsstil
Vom Kleidungsstil her setzt Qên sehr viel Wert darauf, dass seine Kleidung praktisch ist. Stil oder Trends sind ihm nicht wichtig, hat Kleidung in seinen Augen nur den Zweck, ihn warm und bedeckt zu halten, ohne ihn groß in seiner Handlung und Bewegung einzuschränken. Meistens trägt er ein hautenges, schwarzes Oberteil das auf der Brust ein goldenes Muster hat, das ein wenig an einen Wüstenkäfer erinnert, hoch geschlossen ist und die Arme freilässt. Dort wo der Kopf wäre, sitzt ein Smaragd. Passend dazu trägt er eine schwarze Hose und hohe Stiefel, die ihm fast bis zu den Knien reichen. Zusätzlich trägt er eine Art türkisen Umhang, der ihm über Rücken und die linke Schulter fällt. Der Saum des Mantels ist um seine Hüfte gewickelt und verdeckt dadurch die Bauchtasche, die er um die Hüfte trägt. Diese ist nach hinten gerichtet und beeinhaltet meist Kleinigkeiten, wie ein Buch, Geld und ähnliches. Der Umhang ist genauso wie die Stiefel und die Bauchtasche golden verziert, mit blauen, türkisen Accessoires besteckt. Das Outfit wird mit Handschuhen abgerundet, die bis zur Mitte seiner Oberarme ragen, wo sie ebenfalls golden verziert sind. Dazu trägt er oft seine goldenen Kopfhörer mit grünen Lacrimasteinen. Das Kabel der Kopfhörer verläuft über seinen Nacken, die rechte Schulter hinunter und hinten an seinem Rücken in seine Bauchtasche. Man sieht ihn aber auch oft in anderen, einfacheren Klamotten.
Besondere Merkmale
Qênān zieht durch seine allgemeine Körpergröße und seine hellen Haare schnell Aufmerksamkeit auf sich, da diese Eigenschaften sehr aus der Menge herausstechen.
Charakter Benehmen
Qênāns Benehmen lässt sich relativ kurz zusammenfassen, macht er in seinem Verhalten und seiner Interaktion mit anderen Personen recht wenig Unterschiede. Generell lässt er sich als eine sehr ruhige und kontrollierte Person beschreiben. Er ist nur schwer aus der Fassung zu bringen. Bei Fremden ist er zudem noch sehr wortkarg und kurz gebunden, besticht durch eine eher emotionslose, abweisende Ader. Mit Fremden interargiert er nur soweit, wie er es für sinnvoll hält. Hat er kein Interesse daran, ein Gespräch fortzuführen, bringt er dies auch klar zum Ausdruck, indem er weggeht, seine Kopfhörer aufzieht oder sich generell mit anderen Dingen beschäftigt und seine Aufmerksamkeit auf andere Dinge lenkt. Qên ist eine sehr pragmatisch veranlagte, zielorientierte Person, was sich vor allem in seinem Umgang mit anderen Forschern und vor allem anderen Mitgliedern von den Rune Knights zeigt. Er hegt wenig Interesse daran, Beziehungen einzugehen und emotionale Bindungen aufzubauen, macht sich nicht viel aus Freunden. Er ist jemand, mit dem man gut und konstruktiv arbeiten kann. Er verliert nur selten ein gesetztes Ziel aus den Augen, verfolgt dieses akribisch und lässt sich nur schwer davon abhalten weiter vorran zu kommen. Jedoch zeigt sich im Umgang mit anderen Rune Knights auch öfters seine sarkastische, zynische Ader. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn er etwas dumm findet, dann betitelt er es auch als solches. Dabei nimmt er wenig Rücksicht auf das, was andere fühlen oder was seine Worte und Handlungen in diesen auslösen. Es interessiert ihn recht wenig, solange es nicht einen Auftrag behindert. Ein doch etwas größerer Unterschied findet sich dann allerdings in seinem Benehmen gegenüber Personen, denen er doch eine gewisse Sympathie gegenüber hegt. In den meisten Fällen entsteht diese gewisse Sympathie durch sich wiederholendes Aufeinandertreffen, in dem viel Zeit mit einer anderen Person verbracht wird. Bei diesen Personen hegt er ein gewisses Interesse an ihrem Wohlbefinden. Auch wenn er niemand ist, der sonderlich viele Emotionen und Gefühle zum Ausdruck bringt, ist er kein komplett asozialer, rücksichtloser Arsch. Er tendiert dazu Freunde in einem gewissen Maße zu umsorgen, auch wenn er niemals direkt zugeben würde, dass er dies tut, weil er sich ernsthaft Sorgen macht oder sie mag. Generell ist er eher ein zurückhaltender Typ, mit dem es schwer ist eine Konversation aufzubauen. Jedoch gibt es einige Themen, über die selbst er gerne mit anderen spricht. Er ist ein stolzer Mann mit viel Wissen, dass er sehr gerne kundtut. Er spricht sehr gerne über seine Forschungen oder komplexe Themen. Auch spricht er gerne über Bücher, da er selbst ein ziemlich belesener Mann ist. Jedoch gibt es bei ihm auch einige Themen, die man als Tabu-Themen betiteln kann. Themen, Personen auf die er als solches einfach nicht gut zu sprechen ist. Darunter fallen einfach gesagt, die Themen Familie, Gefühle, Liebe, seine Ex-Frau, sowie Kilian. Dies sind ziemlich Wunde Punkte bei dem Mann, die ihn entweder aus der Ruhe ins Straucheln bringen können, oder gar eine aggressive Seite an ihm hervorrufen. Bei diesen Themen wird der sonst entspannte Mann schnell forsch, laut und extrem aggressiv.
Persönlichkeit
Qênāns Persönlichkeit steht in einem ziemlich starken Kontrast zu dem, was er nach außen hin zeigt und ausdrückt. Im Inneren ist er nicht einmal ansatzweise so selbstsicher und kontrolliert. Viele Gedanken und vor allem Gefühle nehmen sein Inneres ein. Allem vorran ein großes Gefühl von Einsamkeit. Wenn Qên ehrlich mit sich ist, wünscht er sich nichts sehnlicher als jemand der ihn in den Arm nimmt, für ihn da ist und ihm das gibt, was ihm seine Eltern genommen hatten. Durch ihre Abwesenheit hat sich in ihm eine große Unsicherheit und Unzufriedenheit in ihm gebildet, zusammen mit vielen Fragen. Fragen wie, warum sie ihn im Stich gelassen haben. Nicht zu wissen warum, quält ihn schon sein gesamtes Leben lang. Die Zeit mit seiner Ex-Frau haben die Unsicherheiten in ihm noch mehr gestärkt. Das Gefühl, nie genug zu sein, ist tief in ihm verwurzelt. Doch anstelle einem unmöglich erreichbarem Ziel hinterher zu jagen, hat er für sich die Konsequenz geschlossen, dass er es einfach nicht mehr versuchen will. Er will sich nicht für etwas kaputt machen, dass er nicht schaffen kann. Qên wird auch sehr stark von Schuldgefühlen geplagt, besonders was die ganze Sache um Kilian betrifft. Auch wenn sein Tod bereits ein Jahr zurück liegt, gibt Qên sich nach wie vor die Schuld an dem was passiert ist. Er hätte für ihn da sein, ihn auffangen sollen, so wie Kilian es für ihn getan hatte. Er hätte bei ihm bleiben müssen, vielleicht wäre er dann immer noch am Leben. Er ist bei weitem noch nicht über ihn hinweg und ist nicht davon überzeugt, jemals wieder so tiefe und innige Gefühle für jemanden hegen zu können. Zu groß ist auch die Angst davor, diese Person dann wieder zu verlieren, war er bisher in seinem Leben immer ein Störfaktor, wurde verlassen oder war einfach nicht genug, nicht stark genug um jemanden zu halten. Dieses Gefühl will er nie wieder fühlen. Im Generellen ist er was die ganze Thematik Gefühle angeht sehr zwiegespalten und überfordert. Er hat von klein auf immer ein Problem damit gehabt, vernünftig mit diesen umzugehen oder sie zum Ausdruck zu bringen. Egal wie sehr es will, sich wünscht. Er schafft es einfach nicht, sie nach außen dringen zu lassen. Wann immer er sich mit seinen Gefühlen beschäftigen muss, überkommt ihn ein Gefühl von Überforderung. Er nimmt Gefühle eher als lähmend wahr, egal ob es um seine eigenen oder die von anderen angeht. Er kann damit schlichtweg nicht umgehen und kompensiert diese dann mit Lesen, Sport oder anderen Aktivitäten anstelle sich direkt damit auseinanderzusetzen.
› Sich selbst › Mit anderen arbeiten › Gerüchte › Auf Kilian angesprochen werden › Laute Geräusche/viele Geräuschsquellen › Besondere Anlässe/Feiertage
Trivia
› Qên wird nicht wie andere im Gesicht rot, sondern an den Ohren. › Wenn ihm etwas unangenehm ist, wendet er oft den Blick ab oder versteckt das Gesicht in einem Buch. › Er weiß nicht, dass er ein Homunculus ist, sondern denkt, dass er ein normaler Mensch ist. › Qên ließt meistens wissenschaftliche Bücher. Hin und wieder ließt er aber auch gerne Mal romantische Bücher. › Er liebt Blumen. › Er hört gerne tiefgründige, emotionale Lieder und erkennt sich oft darin wieder, findet in ihnen die Worte, die er selbst nicht über die Lippen bringen kann. › Qên mag es zu Kuscheln. › Er hält sich selbst nicht für liebenswürdig. › Es kursieren viele Gerüchte über ihn, die ihn als rücksichtslosen Fuckboy abstempeln. › Er beginnt seinen Tag stets mit einer heißen Tasse Kaffee.
Ziel
Ein klares Ziel hat Qên nicht. Das was einem tatsächlichen Ziel am nächsten kommt, ist das starke Bedürfnis die Welt mit seinen Erfindungen zu einem besseren Ort zu machen, aber auch sein hoher Wissensdurst. Es gibt noch so viele Bereiche, über die er noch keine Kenntnis hat und vor allem sein Forschungsbereich enthält noch viele Wissenslücken die es zu füllen gilt.
Fertigkeiten Stärken
Qênān besticht in seiner Arbeit durch sein gutes Konzentrationsvermögen und sein zielorientiertes Handeln. Er lässt sich nur schwer von einem erfassten, klarem Ziel abbringen und bleibt die gesamte Zeit über sehr fokussiert. Bei einem Auftrag liegt er sehr viel Wert darauf, diesen auch zu Ende zu bringen und ist jemand, der eine gute Übersicht über das behält, was es zutun gibt. Dies hat auch mit seiner extrem guten Work-Life-Balance zutun. Er ist sehr diszipliniert und legt viel Wert darauf, ein geregeltes, kontrolliertes Leben zu führen. Denn er weiß, dass er sein Ziel nur erreichen kann, wenn er in Topform ist. Dafür muss er, genügend schlafen, regelmäßig gesundes Essen zu sich nehmen und einen durchstrukturierten Tag haben. Er macht sich gerne Pläne und hält sich sehr strikt daran. Dabei äußert sich eine weitere seiner Stärken nämlich das Kochen. In seinem bisherigen Leben hat er sich sehr viel mit dem menschlichen Körper beschäftigt, aber auch mit der Ernährung. Hierbei geht er allerdings mehr nach Effizienz und den Inhaltsstoffen, die er für sein Training braucht, als nach Optik und Geschmack - auch wenn diese nicht unbeachtet bleiben. Qên ist durch seine eher ruhige Art, jemand der stark dazu tendiert sich zurückzuhalten und andere zu beobachten. Dadurch macht er einen guten Analyst. Er achtet sehr viel auf die Körpersprache, Mimik von anderen Personen. Ihm entgeht selten etwas. Eine Fähigkeit, die er sich angeeignet hat und ihm sehr viel im Alltag unterstützt mit seinem beeinträchtigten, geschwächtem Gehör. Des Weiteren ist Qên eine sehr rationale Person, die sich mit Entscheidungen sehr leicht tut. Er analysiert eine Situation, wägt Vorteile und Nachteile, sowie Konsequenzen ab. Durch seine rationale Sichtweise auf die Dinge, ist er sehr gut darin Ratschläge und Anweisungen zu geben, da er sich selten von seinen Gefühlen leiten oder überrumpeln lässt. Dadurch kann man sich eigentlich immer gut auf ihn verlassen.
Schwächen
Mit einer seiner Stärken kommt allerdings auch eine starke Schwäche hervor. Er ist zwar sehr rational und kann auf dieser Grundlage gut Ratschläge geben, jedoch beweist er dabei wenig emotionales Feingefühl und wirkt schnell taktlos. Denn bei seinen Ratschlägen, nimmt er wie bei allem kein Blatt vor den Mund. Er ist generell kein Freund davon, Dinge in Watte zu packen und konfrontiert Personen gerne mit der Wahrheit, auch wenn diese wehtut und unangenehm ist. Der Unfall in seinem Labor in Bellum, hat viele Narben auf Qên hinterlassen. Seither hat er nämlich ein großes Problem mit Feuer. Feuer hat nicht nur ihn verletzt, sondern ihn auch das genommen was ihm am wichtigsten war. Er meidet es so gut es geht und im Labor damit zu arbeiten, ist jedes Mal aufs Neue eine große Qual und Überwindung für ihn. Des Weiteren hat er seither ein großes Problem mit seinem Gehör. Durch die Explosion ist dieses extrem gestört, manche Dinge nimmt er viel zu leise wahr, andere wieder zu laut. Damit geht eine extreme Geräuschempfindlichkeit einher. An manchen Tagen ist es schlimmer als an anderen, er tut sich schwer damit Dinge zu lokalisieren, ihm kommt alles deutlich lauter vor als es sein sollte. Geräusche von Explosionen machen ihm hierbei am meisten zu schaffen, lösen sie bei ihm Angstzustände aus. Um dem entgegen zu wirken, hat er sich seine Kopfhörer gebaut, welche ihn in seinem Alltag unterstützen. Doch oft genug kommt es vor, dass er diese so kallibriert, dass er beispielsweise nicht mitbekommt wenn man mit ihm spricht.
Inventar
› sein alter Ehering › Fotoalben/-bilder › Datenträger
Umfeld Familie
Erschaffer; Qênān Kaan Martell; verstorben Qênān Kaan Martell ist derjenige, der den Homunculus mit demselbigen Namen erschaffen hat. Er war stets leidenschaftlicher Forscher mit Herz und Seele, der einiges durchleiden musste und nach dem Unfall im Labor von einer tötlichen Krankheit heimgesucht wurde. Er war noch nicht bereit dazu, diese Welt, Earthland hinter sich zu lassen und der Auffassung, dass er in dieser Welt noch viel verändern und bewegen kann. Kurz nach seiner erschreckender Diagnose hat er damit begonnen, seinen "Klon" zu bauen und seine Erinnerungen in ein Lacrima gespeist. Zu dessen Fertigstellung hat er das Lacrima in den Körper des Homunculus integriert - dadurch, dass er seine Erinnerungen zu Beginn des Baus ins Lacrima übertragen hat fehlen dem jetzigen Qên sämtliche Erinnerungen an seine Erschaffung, weshalb er von sich selber glaubt, ein echter Mensch zu sein, wie jeder andere auch. Dies ist von Qênān auch so gewollt, hatte er seine Krankheit vor allen anderen geheim gehalten und wollte nicht, das sein Tod und dessen Umstände bekannt werden. Qênāns Ziel war es, sein Leben im Prinzip in einem anderen Körper weiter zu führen, mit seinen Narben und seinem geschädigten Gehör - auch wenn das bedeutete, dass seine Schöpfung nicht perfekt ist.
Eltern; unbekannt; verstorben Qên hat keine sonderlich tiefe Verbindung zu seinen leiblichen Eltern. Er hat sie nie kennengelernt, sind sie, als er noch ein Baby war einfach verschwunden und haben ihn bei seiner Großmutter zurückgelassen. Später hat er dann erfahren, das diese in einem tragischen Unfall ums Leben gekommen sind. Bis zu ihrem letzten Atemzug haben sie nie den Anschein erweckt sich für ihren Sohn zu interessieren, den die mangelnde Liebe und Zuneigung seiner Eltern stark geprägt hat.
Großmutter; Tiana Martell; verstorben Tiana Martell ist die einzige Verwandtschaft und Elternfigur die der junge Martell je in seinem Leben hatte. Bevor sich seine Eltern aus dem Staub gemacht haben, haben sie das Baby vor der Haustür seiner Großmutter zurückgelassen. Seither hat sie sich immer mit sehr viel Liebe und Fürsorge um den jungen Forscher gekümmert und ihn bei seinen akademischen Zielen immer unterstützt. Auch seitdem sie die Seite des Mannes verlassen hat, nimmt sie immer noch einen wichtigen Platz in Qêns Herzen ein und er erinnert sich gerne an sie zurück, auch wenn ihre Liebe das Loch das seine Eltern in sein Herz gerissen hatten, nie schließen konnte.
Freunde
Ex; Kilian Bonaparte; verstorben Kilian Bonaparte reiht sich in die zahlreichen Liebschaften und Beziehungen ein, die der Martellbursche schon in seinem Leben hatte. Jedoch handelt es sich bei dem jungen Mann, um die erste große Liebe von Qên. Kennengelernt hat er ihn durch seine Forschungen, arbeitete Kilian ebenfalls als Forscher in Bellum. Sie haben zusammen gearbeitet, sich immer gut verstanden und irgendwann wurde aus Freundschaft Liebe. Kilian hat Qên geholfen aus der Ehe mit Cylia herauszukommen und hat ihm mehr gegeben, als er ihm je hätte zurückgeben können. Kilian war immer mit den problematischen Seiten an Qên zurechtgekommen und ihn so genommen wie er war. Durch Gerüchte und Lügen haben sich die beiden allerdings mehr und mehr gestritten. Nach ihrem heftigsten Streit ging Kilian zur Arbeit, ohne Qên und ist bei einem Unfall in ihrem gemeinsamen Forschungslabor ums Leben gekommen. Qên gibt sich nach wie vor die Schuld an seinem Tod, hat er nie die Gelegenheit dazu bekommen, noch ein letztes Mal mit ihm zu sprechen.
Feinde
Ex-Frau; Cylia Martell Cylia Martell ist die Ex-Frau von Qênān. Die beiden haben in jungen Jahren an der Akademie kennengelernt und Cylia hat ihm immer die Aufmerksamkeit gegeben, das gegeben, was er von seinen Eltern nie bekommen hatte. Am Anfang war alles schön und Qên hätte glücklicher nicht sein können. Überstürzt heirateten sie und Qên lernte diese Entscheidung schnell zu bereuen. Nach ihrer Hochzeit begann Cylia sich grundliegend zu verändern, behandelte ihn anders als vorher. Sie hielt ihm immer wieder vor, dass er nicht genug war - das er eine Enttäuschung war und seine Eltern es nicht hatten ertragen können, so eine Enttäuschung wie ihn um sich zu haben und waren deshalb abgehauen. Sie manipulierte ihn, nutzte ihn für sein Wissen, sein Geld und sein Ansehen aus. Als er Kilian kennenlernte bemerkte er erst, wie falsch all das war, was er je für Cylia empfunden hatte - dass es keine Liebe war. Dass er nur etwas zu ersetzen Cylia, was man ihm früh genommen hatte. Mit seiner Hilfe reichte er die Scheidung ein, wovon Cynthia alles andere als begeistert war. Auch nach ihrer vollzogenen Scheidung ließ sie nicht davon ab, ihm immer wieder mit Absicht zu begegnen um auf ihm herumzuhacken, ihn zu beleidigen, Gerüchte über ihn zu verbreiten, was sein Ansehen zunehmend verschlechterte. Letzten Endes war sie auch der Grund für den Streit den Kilian und Qênān hatten, bevor Kilian im Labor ums Leben kam. Seit diesem Tag meidet Qên Cylia konsequent, ist nach Fiore ausgewandert. Auch wenn sie weit entfernt in Bellum ist, schafft sie es immer noch ihm das Leben schwer zu machen und das schlimmste für den Martell ist: Sie hatte recht mit dem, was sie ihm immer an den Kopf geworfen hatte.
Gilde
Qênān hat eine sehr emotionslose Verbindung zu den Rune Knights. Er hat zwar die Prüfungen und Trainings mit Bravur bestanden und er ist sehr stark daran interessiert für die Organisation zu Forschen und ihre Ausstattung auszubessern, aber viel bedeuten tut es ihm bislang nicht. Für ihn ist es nur ein weiterer Sponsor der seine Forschungen unterstützt. Sein einziges Ziel ist es, sich irgendwie nützlich zu machen und wenn er dabei seinem Beruf als Forscher nachgehen und die örtliche Ordnung unterstützen kann, um mehr Sicherheit zu gewährleisten ist er zufrieden.
Geschichte
› Erinnerungen als Qênān Kaan Martell
0 Jahre Qênān wird in einem Krankenhaus in der Hohen Republik Bellum geboren, verbingt das erste Jahr mit seiner Familie auf deren Landsitz.
1 Jahr Seine Eltern verkaufen ihr Heim und lassen ihn auf der Türschwelle seiner Großmutter zurück, welche ihn dann bei sich aufnimmt und beschließt ihn aufzuziehen.
2-6 Jahre Qênān lernt relativ früh, dass seine Eltern ihn zurückgelassen haben und fühlt sich unter den anderen Kindern als Außenseitern, beginnt damit sich von anderen zu distanzieren und verbringt die meiste Zeit damit, zu lesen und zu lernen. Dabei entdeckt er seine Leidenschaft für Wissenschaft.
7-16 Jahre Er hat außergewöhnlich gute Noten in der Schule, ist der Beste in seiner Klasse und bekommt ein Stipendium für eine der besten Akademien in Bellum. Nebenbei beginnt er sehr viel Sport zu machen, sammelt erste Erfahrungen im Bereich Liebe und körperliche Nähe zu sammeln, kommt dabei sehr viel herum.
17-24 Jahre Er beginnt sein Studium an der Akademie und lernt dabei Cylia kennen. Sie zeigt sich als sehr leidenschaftliche, herzliche Person. Die beiden kommen sich näher, verlieben sich ineinander und am Tag ihrer Abschlussfeier zum abgeschlossenen Studium macht Qên ihr einen Heiratsantrag, den sie dann auch annimmt. Sie heiraten am selben Abend noch und Qên ist der glücklichste Mensch auf der Welt, glaubt mit ihr die Liebe seines Lebens gefunden zu haben. Jedoch ändert sich Cylias Verhalten schnell. Sie wird besitzergreifend, extrem eifersüchtig, nutzt Qêns Unsicherheiten zu ihrem Vorteil aus. Dabei verstärkt sie das Gefühl in ihm, nie genug zu sein enorm.
25 Jahre Qên wird einem neuen Forschungsprojekt zugewiesen und lernt dabei Kilian Bonaparte kennen. Im Umgang mit ihm beginnt er zu erkennen, wie wenig Cylia ihm gut tut und lernt, dass er sie nie wirklich geliebt hat, sondern viel mehr die Idee davon, dass sie ihm die Liebe geben kann, die seine eigene Mutter ihm durch ihre Abwesenheit verwehrt hat. Er beginnt sich ehrlich in Kilian zu verlieben und lässt sich mit seiner Unterstützung von Cylia scheiden.
25-27 Jahre Kilian und Qên führen abseits der Tyranneien von Cylia eine schöne Beziehung und das erste Mal in seinem Leben fühlt sich der junge Mann wirklich geborgen und akzeptiert.
27 Jahre Cylias Intrigen werden immer schlimmer und drängt sich immer mehr in die Beziehung der beiden. Nach einer großen Ansage von Seitens Qêns bittet sie ihn um ein letztes klärendes Gespräch. Zu spät bemerkt Qên, dass es sich dabei um einen weiteren Schachzug ihrerseits handelt, um ihm das Leben schwer zu machen. Sie sorgt dafür, dass Kilian glaubt, dass Qên ihn betrügt und die beiden beginnen sich immer öfter zu streiten. Bis das Fass eines Morgens überläuft, die Beziehung zu zerbrechen droht. Kilian stellt Qên ein Ultimatum, mit dem dieser völlig überfordert ist. Wütend über seine Reaktion verschwindet Kilian ins Labor und Qên folgt ihm nicht. Später, als er ihm ins Labor folgt und die Dinge klären will, gibt es eine Explosion und ein Feuer bricht im Labor aus. Qên rettet Kilian aus dem Feuer und bringt ihn ins Krankenhaus. Dort stirbt er, nachdem er einige Zeit im Koma liegt. Völlig am Boden zerstört flüchtet er regelrecht von dort, erst recht nachdem Cylia weitere Lügen verbreitet. Er reist nach Fiore, in der Hoffnung etwas Abstand zu gewinnen und einen Neustart wagen zu können.
28 Jahre RPG-Start.
› Erinnerungen als Homunculus
0 Jahre Wenige Wochen vor seinem Tod, beendet Qênān die Arbeiten an seinem Homunculus und sorgt dafür, dass er nach Fiore geht.
1 Jahr RPG-Start.
Offtopic Avatarperson Al'Haitham - Genshin Impact
Wie hast du uns gefunden? Durch meine Charsucht :>
Charaktere EA - Liora, ZA - Alita, DA - Máirín, VA - Valda, FA - Gaea
"All I have to do is find the weakest link, deal with the causal factors and everything else tends to resolve itself. Essentially, more time on contemplation, less time on execution."
"All intellectuals are lunatics in the eyes of fools. I'll take that as a compliment."
Volkseigenschaften Boni ›Mali ›Schnellere Regeneration: Heilen deutlich schneller. Nachwachsende Gliedmaßen: Können verlorene Körperteile regenerieren. Erhöhte Zauberstärke: Zauber der Erstmagie sind deutlich effektiver und verursachen Schaden, der eine Stufe über dem eigentlichen Trefferschaden wäre. Lernmalus Take Over: Das Erlernen von Zaubern der Take Over Magien ist erst 1 Level im Hauptattribut der Magie später (Limit Level 10) möglich. Anfälligkeit Vibrationsmagie: Zauber der Vibrationsmagie sind deutlich effektiver und ihre Effekte wirken länger und stärker.
Hextech Magie TYP: Lost Magic ELEMENT: --- HAUPTATTRIBUT: Geschicklichkeit NEBENATTRIBUT: Willenskraft, Manaregeneration SPEZIELLES: Hat ein Mech einen Namen oder eine genaue Bezeichnung, kann der Magier nur einen davon aktiv benutzen und in seiner Taschendimension lagern. Bei sich Zuhause kann der Anwender so viele Mechs stehen haben wie er lustig ist. BESCHREIBUNG: Bei der Hextechkunst werden Magie und Technik zu atemberaubenden Wunderwerken verbunden. Meist nutzt man dabei die Technik, um Zauber leichter zu kanalisieren, und Mana, um die Konstrukte damit an zu treiben. Außerdem sind die Hextechmagier in der Lage magische oder technische, energiebetriebene Gegenstände zu manipulieren. Inaktive Energieleitungen werden nach einer gewissen Zeit beschädigt, weshalb Mechs die kein Mana kriegen nach einiger Zeit nicht weiter funktionstüchtig sind.
Zauber
Requip: Basic TYP: Elementlose Magie ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 5 MAX. REICHWEITE: Beim Anwender SPEZIELLES: Dieser Zauber wird automatisch erlernt, sobald der Requip-Magier die Voraussetzungen erfüllt. VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2 BESCHREIBUNG: Durch diesen Zauber steht dem Magier eine Taschendimension zur Verfügung, in welcher er Gegenstände aufgewahren kann, die zu seiner Requip-Magie gehören, sowie magische und nicht magische Gegenstände des gleichen Typus wie die seiner Requip-Magien. Über die Taschendimension kann er den Gegenstand direkt zu sich beschwören, im Fall von Rüstungen oder dergleichen schon fertig angelegt, und kann dabei auch einen entsprechenden Gegenstand durch den Neuen austauschen. Die Beschwörung dauert 10 Sekunden minus 1 Sekunde pro Level der Willenskraft.
Reader TYP: Lost Magic ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 10 pro Minute MAX. REICHWEITE: Beim Anwender SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Geschicklichkeit Level 3, Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2 BESCHREIBUNG: Der Reader ist ein kleines Konstrukt, das aus einem etwa handgroßen Bildschirm besteht. Mit seiner Hilfe kann man Daten, die einige Konstrukte gesammelt haben, auslesen und in Schwarz-Weiß auf dem Bildschirm anzeigen lassen, doch dafür muss man das Konstrukt mittels eines eingebauten Kabels direkt an den Reader anschließen. Auch Tonaufnahmen lassen sich mit diesem Gerät abspielen.
Minimech TYP: Lost Magic ELEMENT: - KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: Lacrymaversorgt/ 20 pro Minute MAX. REICHWEITE: 20 Meter Versorgungsreichweite SPEZIELLES: Dieser Zauber ist Vorraussetzung für alle folgenden Mechs. VORAUSSETZUNGEN: Geschicklichkeit Level 2, Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2 BESCHREIBUNG: Diese Grundkunst erlaubt es dem Anwender kleine Minimechs zu erschaffen und zu lenken. Der Magier kann sie gezielt steuern, aber sie können dem Erbauer auch von selbst folgen. Die Mechs sind ungefähr so groß wie eine Katze und haben oft das Aussehen von Tieren, bei der äußeren Erscheinung gibt es aber keine Begrenzungen. Die Mechs haben keine eigene Wahrnehmung und handeln auf Basis der Informationen des Magiers. Die Anzahl an möglichen, aktiven Minimechs ergibt sich durch das Level der Willenskraft -1. Die Attribute der Mechs sind auf Level 1.
Beherrschung:
Geschicklichkeit Level 4: Auf dieser Stufe sind die Mechs dazu in der Lage sich selbstständig wie Haustiere zu bewegen. Geschicklichkeit Level 6, Willenskraft Level 3, Klasse II: Jetzt können die Mechs selbstständig ein Glas Wasser servieren.
Bugspy TYP: Lost Magic ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 20 pro Minute MAX. REICHWEITE: 25 Meter SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Geschicklichkeit Level 3, Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2, Minimech BESCHREIBUNG: Dieser kleine Mech, in Form eines sechsbeinigen Insekts, dient als kleiner Spion für den Hextech Magier. Er ist mit einem Tonaufnahemgerät auf dem Rücken ausgestattet, das nur über Mana funktioniert. Die gesammelten Daten beschränken sich leider auf kleine Aufnahmen von maximal zehn Sekunden Länge und um an die Daten zu gelangen, benötigt man das Konstrukt Reader. Der Käfer bewegt sich mit einer Schnelligkeit von Level 4 und hält leider keinen Angriff aus.
Lost Friend TYP: Lost Magic ELEMENT: - KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 15 pro Minute MAX. REICHWEITE: 50 Meter SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Geschicklichkeit Level 2, Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2, Minimech BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber ortet der Magier mithilfe seiner Magie einen vorher markierten Minimech und kann seine Position bestimmen.
Repair TYP: Lost Magic ELEMENT: - KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 20 pro Minute MAX. REICHWEITE: Beim Anwender SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Geschicklichkeit Level 2, Manaregeneration Level 2 BESCHREIBUNG: Dieser Grundzauber erlaubt es dem Anwender, seine eigenen Konstrukte um zu formen und zusammenzufügen, um schnell kaputte oder verlorene Ausrüstung zu ersetzen. Da die Magie nur hilft fehlende Bauteile aus anderen zu verformen und dann zu verbinden, braucht der Magier dennoch einige Zeit, da das Konstrukt ansonsten normal zusammengebaut werden muss. Die benötigte Zeit steigt parallel zur Größe und Komplexität der Teile. Da man hier mitunter präzise Konstrukte zusammenbaut, ist es von Vorteil diese Reparaturen und Umbauten nicht, während man angegriffen wird und Feuerbällen ausweicht vorzunehmen.
Beherrschung:
Geschicklichkeit Level 8, Manaregeneration Level 5, Willenskraft Level 6; Manaverbrauch 60 pro Minute: Nun kann der Anwender innerhalb deutlich kürzerer Zeit kaputte Sachen reparieren, solange genug Material vorhanden ist, oder umbauen.
Vehicle TYP: Lost Magic ELEMENT: - KLASSE: II ART: Support MANAVERBRAUCH: Geschwindigkeit mal 1/5 50 pro Minute, 50 pro Kraftschub MAX. REICHWEITE: Beim Anwender SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Geschicklichkeit Level 4, Manaregeneration Level 3, Willenskraft Level 2 BESCHREIBUNG: Ein magisches Gefährt, ähnlich einem Motorrad, welches den Magier zu seinem Ziel bringen kann. Die Geschwindigkeit bestimmt sich aus der Willenskraft, bis zu einem Maximum von 6, die Tragefähigkeit ist ungefähr 100kg. Schnelle Richtungsänderungen und Kurven sind nicht möglich, dafür kann man mit einem Kraftschub 4 Meter hoch und 8 Meter weit springen oder einen 8-Meter-Fall abfedern. Das Fahrzeug ist nicht speziell gegen Angriffe gerüstet.
Allgemeine Zauber
Allgemeines
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Gegenstände
Waffen
Sword Q.K.M Mk I GATTUNG: Klingenwaffen - Schwerter TYP: Scimitar BESITZER: Qênān Kaan Martell BESCHREIBUNG: Bei dieser Waffe handelt es sich um das Scimitar des Forschers. Einst ein Geschenk zum Abschluss seines Studiums, nun sein treuer Begleiter. Der Säbel hat eine Gesamtlänge von etwa 98cm, 81cm die Klinge, 17cm der Griff. Der Großteil der Waffe ist aus Gold gefertigt, jedoch ist auch bläuliches, grünes Metall eingearbeitet. Generell ist die Waffe sehr elegant von der Gestaltung, hat etwas graziles, feenhaftes. Eine anmutige Waffe, die durchaus stabil ist, scharf und tief schneiden kann.
Bild:
Artefakte
Headphones Q.K.M GATTUNG: Artefakt TYP: Kopfhörer BESITZER: Qênān Kaan Martell ELEMENT: --- KLASSE: I MANAVERBRAUCH: 10 zum Aktivieren/Deaktivieren + 15 pro Lautstärkeregulierung SPEZIELLES: Bei diesem Gegenstand handelt es sich um ein Unikat des Martells, welches er selber entworfen und gebaut hat. VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2 BESCHREIBUNG: Die Kopfhörer sind aus goldenem Metall und grünen Lacrima gefertigt, liegen auf den Ohren wie Overears. Sie sind Kabelgebunden und münden am anderen Ende des türkisen Kabels in ein kleines Gerät über das die Lautstärkeregelung gehandhabt wird. Mithilfe dieses Kopfhörers ist Qênān in der Lage, die Lautstärke von nicht-magischen Geräuschen und seiner Umwelt zu regulieren und an seine Bedürfnisse anzupassen. Er kann sie so einstellen, dass er gar nichts mehr hört, zum Beispiel wenn er arbeitet, um sich besser zu konzentrieren. Allerdings kann er anders herum auch die Lautstärke erhöhen, wodurch es ihm leichter fällt Personen zu verstehen, die er ohne diese Kopfhörer kaum hören würde, aufgrund seines beschädigten Gehörs.code:ronja
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