Fairy Tail RPG Forum
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.



 
StartseiteSuchenAnmeldenLogin
 

 Kitani Tahimora

Nach unten 
AutorNachricht
Kitani

Kitani
Anmeldedatum : 24.10.22
Anzahl der Beiträge : 64
Alter : 22
Ort : reisend

Kitani Tahimora Empty
BeitragThema: Kitani Tahimora
Kitani Tahimora EmptyDi 25 Okt 2022 - 20:19




"The life lived on paper is no life at all."


Kitani Tahimora



Spitzname: Kit, Bigears
Geburtstag: 14. Januar
Alter: 21 Jahre
Geburtsort: Minstrel
Wohnort: reisend

Gilde: gildenlos
Gildenrang: -
Gildenzeichen: -
Position: -
Volk: Vulpine (Fennec) Wiedergänger



Aussehen

Größe/Gewicht: 168cm (185cm mit Ohren) / 65kg
Haar/Augenfarbe: schwarz-grün / braun-grün

Aussehen:
Wer den Untoten zum ersten Mal erblickt, der wird wohl nicht verhindern können, dass seine Augen als erstes auf den großen Lauschern landen. Die Außenseiten sind komplett mit kurzem, pechschwarzem Fell überzogen, die empfindlichen Innenseiten besitzen hingegen einen zarten Rosaton. Mit ihren stattlichen 20 Zemtimetern sind sie oft das einzige, was von dem Jungspund aus der Menge emporragt.
Sein glattes, kinnlanges Haar besitzt exakt den selben Schwarzton, nur einige Strähnen in aufregendem Grün stechen hervor. Eine besonders Dicke befindet sich in der exakten Mitte seines Ponys, der die komplette Stirn bedeckt und ihm sogar einen Teil der Sicht rauben würde, würde er ihn nicht zur Seite stylen. Mit ein wenig Haarspray ist das alles kein Problem mehr. Wenn er seine Haare nicht zu einem kleinen Zöpfchen zusammengebunden hat, so fällt direkt auf, dass es sehr gezielt auf exakt die selbe Länge geschnitten wurde.
Sein Gesicht besitzt eine gewisse Androgynie, die verschmitzten Augen mit ihrem stechenden grün-braun könnte man eher als maskulin deuten, die weichen Züge und hohen Wangenknochen hingegen eher als feminin. Seine Lippen sind weder besonders prall, noch besonders schmal, man könnte also sagen: ganz normal, durchschnittlich eben. Die neugierige Nase ist rund und besitzt einen klaren Bogen. Sein Teint ist hell, man kann ihn definitiv als blass bezeichnen. Wenn man ihn das erste Mal sieht, könnte man fast meinen, dass er krank wäre. Das liegt jedoch schlichtweg daran, dass er ein Untoter ist, zu seinen Lebzeiten besaß er sogar eine leichte Bräune.
Seine helle Stimme lässt vielleicht drauf schließen, dass es sich bei ihm um eine Frau handelt. Lässt man seinen Blick etwas tiefer wandern, so fällt aber der Mangel an Brüsten auf. Das liegt nicht nur daran, dass er nie mit großem Vorbau gesegnet worden war, sondern  auch das, was er hat mithilfe eines Binders oder auch eng gebundenen Binden verschwinden lässt. Auch seine Schultern sind recht schmal, er besitzt jedoch eher einen rechteckigen Körperbau ohne weite Hüften oder schmale Taille. Sein dunkler, flauschiger Schweif erinnert an den eines Fuchses und reicht ihm etwa bis zur Hälfte der Waden.
Wenn man mal von den riesigen Ohren absieht, passt seine Anatomie gut zusammen. Er betitzt etwas längere Beine, aber sowohl Arme, als auch Hände und Füße passen gut zum Rest des Körpers, nichts ist auffällig lang oder kurz geraten.

Sein Kleidungsstil ist recht unspektakulär, er bevorzugt definitiv erdige, gedeckte Farben und kleidet sich weder besonders freizügig, noch provokativ. Gemütlichkeit und Bewegungsfreiheit hat bei ihm definitiv Priorität. Er trägt sowohl moderne Kleidung wie Pullover und T-Shirts, aber auch traditionelle Gewänder seines Stammes. Diese setzen sich aus mehreren Einzelteilen zusammen, die übereinander gelegt oder gebunden werden. Was seine Kleidung aber womöglich von denen anderer unterscheidet ist, dass er meist wärmer angezogen ist, als nötig. Er trägt selbst bei warmen Wetter meist Pullis, erst wenn die Temperaturen ca. 30° übersteigen, wechselt er auf T-Shirts. Wenn andere hingegen Pullover tragen, hat er bereits eine dicke Winterjacke darüber gezogen etc..
Ein Stück, das er fast immer trägt, sind eng anliegende Handschuhe, die sich fast wie eine zweite Haut um seine Finger legen und ihn somit kaum bis gar nicht beeinträchtigen. Sie verhindern jedoch, dass jemand bemerkt, wie kalt seine Hände sind.  Auch den goldenen Ohrring an seinem rechten Ohr legt er quasi nie ab.

besondere Merkmale:
- große Fuchsohren
+ goldener Ohrring am rechten Ohr
+ oft zu warme Kleidung


Charakter

Benehmen: Bereit zu seiner Geburt war Kit ein wahrer Entdecker und Weltenbummler. Kaum hatte er gelernt, zu krabbeln - und später zu laufen - war er stets unterwegs und man musste unaufhörlich ein Auge auf ihn haben. Nur ein Moment der Unachtsamkeit und schwupp, weg war er. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Das Unbekannte zieht ihn regelrecht an, neue Orte und Welten entdecken ist das, was ihn erfüllt. Er möchte am liebsten alles mit eigenen Augen sehen. So ist es wohl keine große Überraschung, dass er am liebsten in der Natur ist und sich dort am wohlsten fühlt.
Kitani ist ein freundlicher junger Mann, der durchaus Anstand besitzt. Er kann sich benehmen und tut das in der Regel auch bei Fremden. Er hat gelernt, seine verspielte, teils hibbelige Persönlichkeit zurückzudrehen und einen eher neutralen Eindruck zu erwecken - auch wenn ihm das nicht immer einfach fällt. Man kann ihn relativ einfach aus der Bahn werfen und dann fängt er auch schon an zu stottern.  
Taut der Schwarzhaarige jedoch so richtig auf, so kommt seine wahre Persönlichkeit zum Vorschein. Am einfachsten erreicht man diesen Punkt, indem man seine Interessen aus ihm herauskitzelt und über diese spricht, denn da kann er einfach nicht ruhig bleiben! Da muss er einfach mitreden und wenn das Eis erstmal gebrochen ist, dann bleibt es das in der Regel auch. Er ist lieb, verspielt, vielleicht sogar ein wenig hibbelig und hat seinen kindischen Humor nie abgelegt. Es ist unfassbar leicht, ihn zum Lachen zu bringen, teiweise lacht er sogar über seine eigenen Witze. Oft reichen schon 'böse' Wörter und er kichert vor sich hin.
Während er auch zu Fremden nett ist, unterscheidet sich sein Verhalten gegenüber Freunden doch ein wenig. Unbekannte hält er stets auf Distanz, wenn er auch offen wirken mag - vor allem wenn es um Gefallen geht, kann es gut sein, dass er sie abblitzen lässt. Freunden gegenüber ist er jedoch äußerst fürsorglich, bemüht sich, ihre Wünsche direkt von den Lippen abzulesen. Wenn er jemanden besonders gerne hat, so fragt er hin und wieder, ob er diese Person zeichnen darf. Wenn er das tut (generell, wenn er etwas für seine Lieblingsmenschen tut), gibt er sich große Mühe und gibt nicht nach, bis die Person komplett zufrieden ist.
Eine Sache gibt es jedoch, die Kit auch bei Freunden nicht zulässt: Berührungen. Egal ob es nur ein Händeschütteln, eine Umarmung oder ein verspieltes Boxen ist, er schreckt zurück. Schließlich könnte die Person bemerken, dass er eiskalt ist.
Es gibt oft viele Dinge, die er gleichzeitig machen will und da kommt es auch mal dazu, dass er über seine eigenen Worte stolpert oder eine Sache beginnt, sie liegen lässt, vergisst und etwas vollkommen Neues beginnt. Man könnte fast glauben, dass Kitani Sorge hat, dass ihm die Zeit fortrennt. Sein Tod hat ihn geprägt und auch, wenn ihn das Alter nun nicht mehr einholen kann, können doch so viele Dinge passieren, die ihm sein Leben wieder entreißen.
Hier merkt man womöglich bereits, dass auch Sorgen in dem Leben des Fennecs eine gewisse Rolle spielen. Dies würde er jedoch nie offen zugeben, schon gar nicht Fremden gegenüber.

Persönlichkeit:
Viele Untote können sicher bezeugen, dass der eigene Tod kein schönes Erlebnis ist. Genauso geht es Kit, weshalb er um jeden Preis verhindern möchte, dass sein Umfeld herausfindet, dass er eigentlich gar nicht mehr unter den Lebenden wandeln sollte. Nur wenige Auserwählte wissen die Wahrheit und daran soll sich auch nichts ändern. Er möchte nicht erklären müssen, wie und wieso er gestorben ist und auch nicht darauf angesprochen werden, dass er keinen Herzschlag besitzt oder bleich und eiskalt wie eine Leiche ist. Es ist ein wunder Punkt, der den jungen Mann extrem schnell zu Tränen rühren kann. Er hat noch lange nicht damit abgeschlossen oder sich gar damit abgefunden. Stattdessen behauptet er, ein ganz normaler Tiermensch zu sein, verheimlicht die körperlichen Aspekte, die das Gegenteil beweisen oder rechtfertigt sie sonst irgendwie.
So prägend sein Tod jedoch auch war, eine gewisse Leichtsinnigkeit, geboren aus seinem Entdeckerdrang, konnte er nie ablegen. Zieht ihn etwas in seinen Bann, so ist er oft wie hypnotisiert, kann sich dem Objekt seiner Neugierde kaum entziehen, bis er es nicht eigenständig erforscht hat. Dabei rücken die Gedanken um seine eigene Sicherheit schnell in den Hintergrund. Oft ist das kein großes Problem, doch hin und wieder bringt er sich dadurch in Gefahr. Sobald er diese nicht mehr ausblenden kann, trifft ihn die Realität wie ein gnadenloser Schlag und er wird zurück in die Gegenwart gezogen und er wird von ihr vollkommen überrumpelt. Die Angst, die dadurch entsteht, ist für ihn regelrecht lähmend, ergreift Kontrolle über jeden Muskel in seinem Körper. Aus dieser Schockstarre kommt er nur schwer selbst wieder heraus, oft ist Hilfe von Außen notwendig oder eine gewisse Zeit verstreicht, in der nichts passiert. Wie viel Zeit er benötigt, um sich zu beruhigen, ist jedoch bei jeder Situation und Auslöser individuell.
Definierend für Kitani ist außerdem, dass er nicht als Mann geboren wurde. Er fordert männliche Pronomen ein und sieht sich selbst als Mann. Bereits in frühem Alter hatte er bemerkt, dass er sich nicht wirklich mit dem Geschlecht, welches ihm bei Geburt zugewiesen wurde, identifizieren konnte. Seine Rundungen störten ihn, er beneidete seine Stammesbrüder, fühlte sich selbst nicht wohl in seinem Körper. Daran hat sich bis heute nicht viel geändert, betrachtet er sich im Spiegel, fühlt er sich unwohl. Kleidung, die ihn maskuliner wirken lässt, die korrekten Pronomen und der Name, den er für sich gewählt hat, helfen ihm jedoch, sich wohl in seiner Haut zu fühlen. Für all diese Dinge schämt er sich kein bisschen, spricht allerdings auch nicht darüber, wenn man ihn nicht danach fragt. Viel mehr ist es für ihn eine Selbstverständlichkeit, als Mann gesehen zu werden, klärt aber gleichzeitig jegliche Verwirrung gerne auf. Im Großen und Ganzen ist Kitani ein Mensch, der sich selbst so hinnimmt, wie er ist und kein Problem hat, für sich einzustehen. Er ist gut so, wie er ist und wer damit ein Problem hat, kann sich verziehen.


Vorlieben:
+ Zeichnen (Kohle, Acryll)
+ Kartographie
+ Origami
+ Zaubertricks
+ warmes, feuchtes Klima
+ fröhliche Musik
+ Reisen
+ Wärme (Wetter, Wärmflaschen, Getränke etc.)
Abneigungen:
- Gewitter
- Fremde
- Kaffee
- Kälte
- Klippen
- Blut (eigenes und fremdes)
- Gruselgschichten
- ungewürztes Essen

Ziel: Kitani möchte wieder zu den Lebenden gehören. Dass das unmöglich ist, möchte er nicht einsehen. Er will einfach  nur wieder leben, einen Herzschlag besitzen und warmes Blut durch seine Adern fließen haben.
Vor seinem Tod hat ihn der Wunsch, die gesamte Welt zu sehen, angetrieben. Er wollte unbedingt alles mit eigenen Augen sehen, nicht sein gesamtes Leben bei seinem Stamm verbringen, auch, wenn er diesen eigentlich stolz machen wollte. An diesem Entdeckerdrang hat sich bis heute nichts geändert, doch der Wunsch nach einem schlagenden Herzen überwiegt inzwischen.


Stärken & Schwächen

Stärken:
ausgezeichnetes Gedächtnis || guter Planer || Naturkenntnis ||
Wenn es darum geht, sich Dinge zu merken, ist Kit wirklich fantastisch. Egal ob Zahlen, Namen, Gesichter oder unnütze Fakten und Witze, der Fuchs vergisst nichts so schnell. Man kann ihn beinahe schon als wandelndes Lexikon bezeichnen, was er einmal gelernt hat, bleibt ihm erhalten. In seinem Stamm wusste er von jedem Namen, Geburtstag und Totemtier - und selbst jetzt, nachdem er bereits ein ganzes Weilchen keinen Kontakt mehr zu diesen Leuten pflegt hat er nichts davon vergessen.
Auch ein Talent für das Planen scheint ihm in die Wiege gelegt geworden zu sein. Durch die Förderung in seinem Stamm hat er dieses Feingefühl noch weiter ausbauen können. Egal ob Kampftaktik oder Geburtstagsparty, wenn man kreative, orginelle Ideen benötigt, ist Kitani eine gute Anlaufstelle. Allerdings sollte man nicht in letzter Sekunde auf ihn zukommen, denn auch, wenn er gut im Planen ist, er ist nicht besonders spontan. Man sollte ihm Zeit geben, um seine Ideen auszureifen.
Als Person, die inmitten der Natur geboren und aufgewachsen ist, besitzt der Tahimora natürlich auch eine gute Kenntnis über diese. Er kennt viele essbare Pflanzen, sogar einige Heilkräuter und auch was giftig ist, erkennt er. Er weiß sich zu orientieren, auch ohne Kompass und/oder Karte und hat außerdem ein gewisses Händchen für Tiere jeglicher Art.

Schwächen:
Nackenprobleme || Höhenangst || Geruchsverlust || schwer kontrollierbare Magie
Der Tod ist an dem kleinen Fuchs nicht spurlos vorbei gezogen. Er hat seine verfaulten Krallen tief in ihn gegraben und sorgt auch jetzt, wo Kit wieder unter den Lebenden weilt, dass nichts mehr so ist wie früher. Sein Genickbruch mag zwar auf magische Weise geheilt worden sein, doch das heißt nicht, dass er spurlos verschwunden ist. Die Bewegungsfähigkeit an dieser Stelle ist stark eingeschränkt. Er kann sich nichteinmal mehr über die Schulter blicken, seine Bewegungen in diesem Bereich sind stark eingeschränkt. So ist es wohl auch kein Wunder, dass Gegner leichtes Spiel haben, wenn sie diese Schwachstelle herausfinden. Aus diesem Grund lässt er auch niemanden in die Nähe seines Nackens, denn bereits leichte Berührungen verursachen bei ihm starkes Unwohlsein bishin zu Panik.
Vor seinem Tod besaß er außerdem ein äußerst feines Näschen. Er konnte verschiedene Pflanzen oder Gegner schon aus größerer Entfernung erschnuppern, doch jetzt riecht die Welt nach gar nichts mehr. Er könnte seine Nase in einem Rosenbusch vergraben und würde überhaupt nichts erschnuppern. Nur besonders intensive Gerüche kann er noch leicht wahrnehmen, nicht einmal einem gwöhnlichen Menschen könnte er also noch das Wasser reichen.
Sein Fall sorgte außerdem dafür, dass er eine panische Angst vor Höhen entwickelt hat. Er könnte nicht einmal auf den Dreier im Schwimmbad steigen, ohne, dass er in lähmende Panik verfällt. Egal ob Brücken, die oberen Stockwerke von Gebäuden und egal wie dick die Wände oder wie hoch die Geländer auch sein mögen, nichts bringt ihm Sicherheit. Er fühlt sich nur sicher, wenn er die Füße auf dem Erdboden hat.
Ein Problem, das er hingegen schon vor seinem Tod mit sich herumschleppte, ist, dass er seine Magie kaum kontrollieren kann. So schlecht sogar, dass er der festen Überzeugung ist, dass er sie nichteinmal beherrscht. Der junge Mann glaubt, dass er einfach ohne Magiebegabung geboren wurde, die Fähigkeit, Zauber zu wirken, einfach nicht von seinen Eltern geerbt hatte.


Umfeld

Familie:
Ianga Tahimora (Vater; 44 Jahre; Kämpfer)
Wenn man Kitani neben seinem Ianga sieht, so weiß man sofort, dass die beiden Vater und Sohn sind. Die selben schwarzen Haare, die verschmitzten, grünen Augen und selbst die Gesichtsform ähnelt sich.
Die Beziehung zwischen den Beiden ist recht komplex. Es herrscht regelmäßig Zoff zwischen den Beiden, doch wirklich hassen tun sie sich nicht, sie tun sich nur schwer, auf einen Nenner zu kommen. Ianga ist ein wichtiger Jäger und Kämpfer des Stammes, sodass er oft keine Zeit für sein Kind hat. Letzteres frustriert Kitani zwar, gleichzeitig bewundert er jedoch seinen Vater für seine Stärke und Geschick.

Amiria Tahimora (Mutter; 41 Jahre; Sammlerin)
Die riesigen Ohren hat Kitani definitiv von seiner Mutter geerbt. Von den weichen, femininen Zügen und Kurven jedoch eher weniger. Dafür hat sich ein wenig von dem Braun ihrer Augen bei ihm eingeschlichen, genauso wie die perfekt glatten Haare.
Man kann durchaus behaupten, dass Amiria ihren Sohn um jeden Preis beschützen möchte, man könnte sie schon fast als Helikoptermutter bezeichnen. Sie achtete bereits in seiner jungen Kindheit penibel darauf, dass er sich icht verletzte, sich gesund ernährte und nichts gefährliches anstellte - teils zu seinem Leidwesen. Trotzdem ist die Bindung eine gute, denn Kitani hatte nie Zweifel, ob er geliebt wurde. Es gibt nur eine Sache, die er seiner Mutter absolut nicht verzeihen konnte: Dass sie, nachdem Norahs Lügen ans Tageslicht kamen, stets versuchte, den Schwarzhaarigen von ihm fernzuhalten.

Bekannte:
Norah N'doul (allerbester Freund, Lebensretter und Weggefährte; 20 Jahre; Magier)
Ganz ohne Zweifel, Norah ist der Lieblingsmensch des Fuchses. Es gibt niemandem, dem er mehr vertraut, dem er jede Lüge bereitwilliger abkaufen würde. Der Weißhaarige weiß alles über ihn, denn Kit weiß, dass er alles erzählen könnte, ohne dafür verurteilt zu werden. Seine Gegenwart gibt ihm Mut und Sicherheit. Kit hat keine Ahnung, was er ohne seinen besten Kumpel tun würde.Selbst einer der letzten Gedanken vor seinem Tod gehörte dem Schakal ganz alleine.
Gemeinsam sind sie aufgewachsen und gemeinsam bestreiten sie nun ihren zukünftigen Lebensweg außerhalb des Stammes. Sie teilen fast ihre gesamte Zeit miteinander, genauso wie ihre Mahlzeiten, Gedanken und Sorgen. Ganz ehrlich, Kit würde vermutlich alles mit seinem Freund teilen.

die Jangala
Bei den Jangala handelt es sich um einen Stamm tief im Herzen eines weitläufigen Dschungels in Minstrel. Sie leben ein eher traditionelles Leben fernab von technologischem Fortschritt und Modernisierung (lehnen sie allerdings auch nicht stur ab, sie sehen es viel mehr als unnötig und störend für ihre gewählte Lebensweise). Stattdessen prägt ein tiefer Glaube den Alltag. Wie viele Einwohner und Schamanen des Landes glauben auch sie an die Existenz von Naturgeistern, allerdings überschneiden sich nicht alle Traditionen, Gebete etc.. Bei den Jangala steht jedes Tier für bestimmte Eigenschaften und Fähigkeiten, die ihnen das Überleben sichern. So steht beispielsweise der starke, unnachgiebige Bär für eine erfolgreiche Jagd. Wenn diese besonders gut ausgefallen ist, wird dem Tier oft für den Erfolg in Form eines Gebets gedankt.
Zwar steht der Stamm durchaus im Kontakt mit dem Rest des Landes, lehnt aber dessen Kastensystem und Monarchie offen ab. Da sie jedoch friedlich gesinnt (und nicht besonders groß) sind, duldet das Land die Jangala und überlässt sie überwiegend sich selbst.
Das Leben eines Jangala prägen vor allem drei große Ereignisse:
Geburt: zur Geburt wählen die Eltern des Neugeborenen eine Tierart, deren besondere Eigenschaften und Fähigkeiten sie sich für ihr Kind für seine Zukunft wünschen. Dafür wird eine Klaue, ein Stück Fell, ein Zahn, ein Knochen etc. des entsprechenden Tieres in eine Kette, Ohrring, Armband oder ein ähnliches Schmuckstück verarbeitet, welches das Kind ab immer in seiner Nähe haben soll, um zusätzlich den Schutz ihres Totemtieres zu erhalten.
12 Jahre: mit dem Beginn zwölften Lebensjahrs beginnt der junge Jangala die Ausbildung zu einem der einzigartigen Ränge des Stamms, um diesem für den Rest seines Lebens gerecht zu werden. Oft wird die Wahl durch den Rang der Eltern bestimmt, zeigte das Kind allerdings in seinem bisherigen Leben ein besonderes Talent, kann der Rang auch abweichen. Dies wird oft von einem großen Fest begleitet und als der erste Schritt zum Erwachsen-Sein angesehen. Die Ränge fokussieren sich auf bestimmte Tätigkeiten, die das Überleben des Stammes sichern: Jäger, Kämpfer, Schamanen, Heiler, Farmer, Sammler etc.
~18 Jahre: Etwa zur Volljährigkeit haben die Meisten ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und werden ab diesem Tag als Erwachsener und vollständiges Mitglied des stammes angesehen. Diesem Moment geht jedoch immer eine kleine Prüfung voraus, die bestanden werden muss, ehe bis zum nächsten Morgen gefeiert wird. Während dieser Feierlichkeiten wird außerdem dem Totentier des frischen Erwachsenen dafür gedankt, dass es dem Stamm zuverlässigen, starken Nachwuchs geschenkt hat.

Gilde: Der Tahimora ist bisher nicht Teil einer Gilde, schließlich ist er gerade erst in Fiore angekommen, hat also bisher noch keine Ahnung, was genau so eine Gilde eigentlich ist. Und selbst wenn er es wüsste: Seine neugewonnene Freiheit genießt er gerade einfach zu sehr, um sich direkt wieder irgendeiner Gruppe anzuschließen!


Geschichte

Geburt
Der Lebensbeginn des kleinen Fennec war für sowohl für seine Eltern, als auch den gesamten Stamm, ein großes Ereignis. Natürlich war bereits alles vorbereitet: Seine Familie hatte lange überlegt, ehe sie den perfekten Totem für ihren Sohn gefunden hatten. Von diesem Tag an sollte der Fuchs sein stetiger Begleiter sein. Im Glauben der Jangali spielt dieser eine große Rolle, denn aufgrund seiner vorausblickenden und gewitzten Art ist er das Spiegelbild einer langen, erfüllten Lebenszeit. Er ist clever, plant stets seinen nächsten Schritt und scheut auch nicht davor, den Tod höchstpersönlich auszutricksen, wenn es sein muss. Genau diese Eigenschaften sollten es sein, die auch Kitani irgendwann einmal entwickeln sollte. Deshalb bekam er zu seiner Geburt einen goldenen Ohrring geschenkt, in dem einige Haare seines Totems verarbeitet wurden. Es würde jedoch noch einige Jahre dauern, bis er ihn auch am Ohr tragen würde, in der Zwischenzeit trug er ihn an einer Kette.

1 - 11 Jahre: (frühe) Kindheit
Die ersten Lebensjahre des Tahimora verliefen ziemlich ereignislos. Häufig jagte er seinen Eltern einen gewaltigen Schrecken ein, indem er einfach davonwanderte, ohne Vorwarnung einfach verschwand. Mehrere Suchaktionen wurden wegen ihm gestartet, letztendlich wurde er aber immer in der Nähe wieder eingesammelt. Ab dem Zeitpunkt, zu dem er gelernt hatte, sich zu bewegen, musste man ihn entweder einsperren oder ein ständiges Auge auf ihn haben, sodass diese Fälle sich nicht häuften. Offensichtlich hatte sich der Wunsch seiner Eltern jedoch erfüllt: Der Kleine war clever wie der Fuchs geworden - merkte sofort, wenn sie unaufmerksam waren und nutzte genau diese Chancen, um sich die Welt anzusehen - oder sich zu Norah zu schleichen. Dieser war nur etwa ein Jahr nach ihm geboren und einer der wenigen Gleichaltrigen im Stamm. Wenig überraschend also, dass die Beiden sich anzogen wie Magneten. Da ließ er sich auch nicht von Norahs Vater abhalten, der damit scheinbar mit der Zeit ein Problem entwickelt hatte.
Mit etwa 6 Jahren begann außerdem die Zeit, in dem er langsam alles gelehrt bekam, was man zum Überleben wissen musste: Lesen, schreiben, Pflanzenlehre, Umgang mit wilden Tieren etc..


12 Jahre - Ausbildungswahl & Coming Out
Wie für jeden Zwölfjährigen in diesem Stamm fiel auch für Kitani pünktlich zu seinem Geburtstag eine der wichtigsten Entscheidungen in seinem Leben: Welche Richtung würde er einschlagen, um seinem Stamm zu dienen?
Für seinen Vater war es klar: Er würde ein Kämpfer werden, so wie er. War der Sohnemann damit so zufrieden? Naja. Seine Interessen lagen definitiv anderswo, doch wenn er Ianga so stolz machen konnte, dann würde er eben ein Krieger werden!
Er nutzte diesen besonderen Tag außerdem, um dem Stamm zu verkünden, dass er nicht mehr als Mädchen bezeichnet werden wollte und präsentierte direkt seinen neuen, deutlich passenderen Namen: Kitani. Für seine Eltern war dies keine große Überraschung, für einige Stammesmitglieder allerdings schon. Trotzdem wurde seine Entscheidung akzeptiert und auch, wenn es eine große Umstellung war: Man gab sich Mühe, sich umzugewöhnen.

18 Jahre - Ausbildungsbeendung
Sechs lange Jahre quälte sich Kit, lernte, zu kämpfen und sich zu verteidigen. Sowohl gegenüber anderen Personen, als auch wilden Tieren. Doch so kräftig und muskelbepackt wie seine Mitkämpfer war er einfach nie, wollte er auch gar nicht sein. Für den direkten Nahkampf war er einfach nicht geeignet. Stattdessen stellte er sich als herausragender Planer heraus. Eine Eigenschaft, die für einen erfolgreichen Kampf mindestens genauso wertvoll war, wie große Muskeln. Also wohl immerhin etwas? Zwar konnte er sich wirklich nicht vorstellen, sein gesamtes Leben so zu verbringen, doch davon wusste nur einer etwas: Norah.
Die Freundschaft, die sie bereits in jungen Jahren geteilt hatten, hielt bis ins Erwachsenenalter an. Mitunter sicher auch, weil beide ihre Lasten im Stamm zu tragen hatten, Lasten, von denen sie sonst niemandem erzählen konnten.

20 Jahre - Tod & Wiedererwachen
Genau das, was dem Schwarzhaarigen eigentlich die größte Freude bereitete, sollte ihm letztendlich auch zum Verhängnis werden. Wie so oft hatte er sich entschieden, alleine zu einem kleinen Nachtspaziergang aufzubrechen. Noch nie hatte er jemanden darüber informiert, wieso sollte er es also heute tun?
Doch selbst wenn jemand gewusst hätte, wohin es ihn trieb, wäre zu dem Zeitpunkt, wo man bemerkte, dass er nicht zurückgekehrt war, alle Hilfe zu spät gekommen.
Vermutlich waren es die aufgewühlten Emotionen nach einem Streit mit seinem Vater, die dafür sorgten, dass er unaufmerksam war, nicht darauf achtete, wohin er lief. Über Jahrhunderte hinweg hatte ein Fluss, der nur bei starken Regenfällen entstand, eine Furche in den Boden und das Gestein gefressen. In der Regel würde ein Mensch diesen Fall vermutlich sogar überleben, doch bei dem Schwarzhaarigen war das nicht der Fall. Er merkte nicht, dass er genau auf diese Art Schlucht zusteuerte, erst, als er keinen Boden mehr unter seinen Füßen spürte, realisierte er, wo er eigentlich war. Doch zu diesem Zeitpunkt war bereits alles zu spät, er fiel, brach sein Genick. Wenige Sekunden blieben ihm, um seine Entscheidungen zu bereuen, ehe ihn der Tod einholte. Er wollte doch nicht sterben, schon gar nicht so. Er wollte doch die Welt sehen!
Dies ist eigentlich der Punkt, wo seine Geschichte hätte enden sollen. Aber das tat sie nicht.
Er hatte keine Ahnung, wie viel Zeit verging, doch irgedwann wachte er einfach wieder auf. Dort, wo er seinen letzten Atemzug getan hatte, war er allerdings nicht mehr. Stattdessen fand er Norah neben sich, direkt an einer kleinen Quelle. Kitani ist der festen Überzeugung: Sein bester Freund, zufälligerweise ein Schamane, hatte ihn zurück gebracht! Wer sonst hätte es gewesen sein sollen? Es war ja nur er da.
Nun, eigentlich war es wohl eine Kombination der natürlichen Umgebung und seinem Willen, zu Leben. Die Quelle, an die Norah ihn gebracht hatte, war zufällig einer der besonderen Stellen in Minstrel, an denen die Naturmagie sich in besonders großen Mengen bündelte. Die Details kann wohl kaum einer so genau erklären.
Doch klar war: Zurück zu seinem Stamm konnte er nicht. Wie sollte er all das, was geschehen war, erklären? Außerdem wollte er das auch gar nicht ... Also flehte er den Weißhaarigen an, mit abzuhauen. Genau das taten sie letztendlich auch.

21 Jahre - Reise durch Minstrel & Reise nach Fiore
Gemeinsam mit Norah streunerte er also knapp ein Jahr lang durch Minstrel. Mit Gelegenheitsjobs und auch hin und wieder mit Diebstahl hielten sie sich über Wasser. Auch, wenn das Leben zu dieser Zeit alles andere als angenehm oder gar einfach war, bereute er es nicht. Als die zwei jedoch davon hörten, dass es wohl in Fiore bessere Aussichten gab, solange man nur ein wenig Magie beherrschte, war sein bester Freund kaum noch zu halten. Kitani selbst war ein wenig zurückhaltend ... denn er war überzeugt, dass er selbst keine Zauber wirken konnte. Doch die Aussicht auf ein einfacheres Leben für zumindest seinen Kumpel reichte aus, um nur kurze Zeit später einen Aushilfsjob auf einem Schiff, das nach Fiore übersetzte, zu übernehmen.
-Playbeginn-


Offtopic

Avatar: Tighnari - Genshin Impact
Wie hast du uns gefunden? schon lange hier
Accounts: SA (Rin, Ava, Elion, Finnick, Ravis)



Zuletzt von Kitani am Sa 10 Dez 2022 - 19:05 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
Nach oben Nach unten
Kitani

Kitani
Anmeldedatum : 24.10.22
Anzahl der Beiträge : 64
Alter : 22
Ort : reisend

Kitani Tahimora Empty
BeitragThema: Re: Kitani Tahimora
Kitani Tahimora EmptyMi 16 Nov 2022 - 18:55






Tralala


Statusblatt


Diagramm

-folgt-


Volkseigenschaften

Untote: Eine eher gruselige Volksgruppe, die hier mit den Untoten existiert. Viele Wesen fallen unter diesen Begriff und manche sind sogar der Meinung, bei ihnen handelt es sich nicht um eigenständige Völker, sondern einfach nur Monster. Wichtig, um Untot genannt zu werden, man muss einmal gelebt, sein Leben verloren und irgendwie einen Weg zurück gefunden haben, wie auch immer dies Geschehen ist.
Boni: Alterslosigkeit - Kein Alterungsprozess mehr, jedoch bedeutet dies nicht unsterblich, lediglich, dass man aufgrund von Alter oder Krankheit nicht mehr dahingerafft werden kann.
Mali: Zauber mit Lichtattribut verursachen Schaden, der einen Level über dem eigentlichen Zauber liegt.

Variante: Wiedergänger: Bekannt unter vielen Namen sind die Zombies wohl die grundlegendste, aber auch vielseitigste Art, die es bei den Untoten gibt. Wie ein Zombie wieder zum Leben erweckt wurde ist immer Einzelfallbezogen, manche werden als willenlose Marionetten eines Nekromanten beschworen, während andere aus eigener magischer Kraft wieder auferstehen. Zombies können diverse Zeichen von Verwesung zeigen, ohne, dass diese ihre Bewegungen sonderlich einschränken.
Boni: Schmerzunempfindlichkeit, Wiederanbringen verlorener Gliedmaße
Mali: Heilmagie hat keine Wirkung auf Zombies, Unfähigkeit Heilmagie


Potential

Stärke: 2
Schnelligkeit: 2
Geschicklichkeit: 2
Widerstand: 2
Manaregeneration: 2
Willenskraft: 2


Attribute

Stärke: 60 - Level 2
Schnelligkeit: 100 - Level 3
Geschicklichkeit: 60 - Level 2
Widerstand: 40 - Level 1
Manaregeneration: 60 - Level 2
Willenskraft: 60 - Level 2

Manavorrat: 60


Allgemeine Zauber




Illusionsmagie

Illusionsmagie : 10 Punkte - Klasse I
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
HAUPTATTRIBUT: Willenskraft
NEBENATTRIBUT: Manaregeneration
SPEZIELLES: ---
BESCHREIBUNG: Bei dieser Magie setzt der Anwender Zauber ein, welche die Wahrnehmung ihrer Opfer manipulieren um ihnen Dinge und Sinneseindrücke vorzugaukeln, die in Wahrheit gar nicht da sind, oder um wirklich Existierendes anders wirken zu lassen. Diese Illusionen können von kleinen Gauklereien bis zu ganzen imaginären Welten reichen, und können jegliches intelligentes Leben betreffen. In Spezielles geben Illusionszauber an, wie viele Leute eine Illusion auf einmal betreffen kann.
Illusionsbrechungsregeln:

Zauber:
Phantom Mirage
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 15 pro Minute
MAX. REICHWEITE: 10 Meter
SPEZIELLES: Jeder in Reichweite
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Phantom Mirage ist die grundlegendste Fähigkeit der Illusionsmagie, die Kunst seinem Opfer etwas vorzugaukeln, was in Wirklichkeit nicht da war. Aus Nichts etwas zu erschaffen muss zum Repertoire jedes Illusionisten gehören. Beim Phantom Mirage Zauber wird eine Illusion von einem unbelebtem Objekt entweder aus dem Nichts erschaffen oder das Erscheinungsbild eines bereits vorhandenen Gegenstandes wird verändert. Jenes Objekt kann dabei bis zu stuhlgroß sein, aber es ist auch möglich mehrere kleinere Gegenstände des entsprechenden Gesamtvolumens zu erschaffen oder zu manipulieren, solange sie gleichartig sind. Um das Trugbild auch realistisch erscheinen zu lassen, reagiert es auf äußere Einflüsse wie Wind und Erschütterungen dementsprechend. Die Illusion ist ein Abbild der Vorstellung des Anwenders, deswegen muss der Magier ein klares Bild von dem zu beschwörenden Gegenstand im Kopf haben, ansonsten wird die Illusion dementsprechend schwammig ausfallen. Weitere Konzentration ist nicht mehr nötig nachdem das Trugbild steht.
Beherrschung:


Magieart 2




Waffen

Klingenwaffen - Dolche & Messer 5 Punkte - Klasse I


Inventar

Kitanis Dolch
GATTUNG: Klingenwaffen
TYP: Dolch
BESITZER: Kitani Tahimora
BESCHREIBUNG: Mit einer Gesamtlänge von 40 Zentimetern ist dieser Dolch wirklich keine imposante Waffe, vor allem, da etwa die Hälfte davon Griff ist. Dieser ist aus einem stabilen Tierknochen gefertigt und mit Stoffband umwickelt, um zu verhindern, dass er aufgrund der glatten Knochenoberfläche aus der Hand rutscht. Die Klinge besteht aus simplem, aber leichtem Metall, das zu den Kanten hin dünner wird. Während eine Seite komplett glatt ist, ist die andere vom Griff bis zur Hälfte mit Zacken bestückt. Aufgrund vieler Jahre vielfältiger Nutzung hat der Dolch allerdings bereits an Glanz eingebüßt, hier und da sind kleinere Macken und Dellen zu erkennen. Auch das einst weiße Stoffband hat sich inzwischen verfärbt und ist deutlich dunkler geworden. Die Seiten hält Kitani jedoch stets scharf, so klein diese Waffe also auch sein mag, in Sachen Schärfe und Gefährlichkeit steht sie Größeren in nichts nach. Er kann jedoch nicht nur gegen Feinde gerichtet werden, sondern ist auch z. B. zum Schnitzen oder Scheiden gut geeignet.
Zusätzlich ist die Klinge auf beiden Seiten mit Runen bestückt, die in der alten Sprache des Jangala-Stamms so viel bedeuten wie 'Fairness' und soll den Träger somit daran erinnern, dass er die Waffe nicht für hinterhältige Tricks nutzen soll. Das eher laienhafte Äußerliche mag womöglich bereits erahnen lassen, dass dieser Dolch von dem Tahimora selbst gefertigt wurde, ganz so, wie es eine uralte Tradition von Kriegern des Stammes verlangt.





Nach oben Nach unten
Kitani

Kitani
Anmeldedatum : 24.10.22
Anzahl der Beiträge : 64
Alter : 22
Ort : reisend

Kitani Tahimora Empty
BeitragThema: Re: Kitani Tahimora
Kitani Tahimora EmptyDo 8 Dez 2022 - 23:01

Sooo, endlich ist ein gildenloser Platz frei. Kit kann nun abgecheckt werden :3



Ronya und Elezar mögen diesen Beitrag

Nach oben Nach unten
Sphinx
Wächterin
Sphinx
Anmeldedatum : 10.01.22
Anzahl der Beiträge : 2152
Alter : 19

Kitani Tahimora Empty
BeitragThema: Re: Kitani Tahimora
Kitani Tahimora EmptySa 10 Dez 2022 - 14:06

Super lieber Kerl! Ich bin gespannt, ob er je einen Weg findet, sein Ziel zu erreichen. Immerhin hat er ja die Ewigkeit Zeit dafür

Gilde
Im Allgemeinen: Setzte bei den Punkten zur Gilde oben aber je noch ein "---", beziehungsweise ein "gildenlos" ein. Ebenso wäre bei der Gilde unten noch cool zu wissen, warum er sich dafür entschieden hat, keiner beizutreten. ^^

Benehmen (und Persönlichkeit)
Er scheint seine Untoten-Aspekte wie seine kühle Haut und seinen Nacken verstecken zu wollen. Weicht er entsprechend Berührungen aus?

Schwächen
Eine Schwäche sind seine Nackenschmerzen/probleme. Als Wiedergänger empfindet er dank des Bonis aber keinen Schmerz - die Drehprobleme, ect kannst du aber gerne so lassen!


sphnix-sigi
Nach oben Nach unten
Kitani

Kitani
Anmeldedatum : 24.10.22
Anzahl der Beiträge : 64
Alter : 22
Ort : reisend

Kitani Tahimora Empty
BeitragThema: Re: Kitani Tahimora
Kitani Tahimora EmptySa 10 Dez 2022 - 19:05

1. Done! Striche da, gildenlos ergänzt und er ist bisher noch nicht in einer Gilde, weil er ja eben erst in Fiore angekommen ist und gerade seine freiheit ein wenig genießen möchte Very Happy

2. Habe bei Benehmen noch ergänzt:
"Eine Sache gibt es jedoch, die Kit auch bei Freunden nicht zulässt: Berührungen. Egal ob es nur ein Händeschütteln, eine Umarmung oder ein verspieltes Boxen ist, er schreckt zurück. Schließlich könnte die Person bemerken, dass er eiskalt ist."

3. Oh, ich bin irgendwie davon ausgegangen, dass ich die Boni nicht umsetzen *muss* :'D aber ich hab es jetzt abgeändert. Er kann seinen Kopf einfach kaum noch drehen und anstatt schmerzen verursachen Berührungen nun starkes unwohlsein ^^



Sphinx mag diesen Beitrag

Nach oben Nach unten
Sphinx
Wächterin
Sphinx
Anmeldedatum : 10.01.22
Anzahl der Beiträge : 2152
Alter : 19

Kitani Tahimora Empty
BeitragThema: Re: Kitani Tahimora
Kitani Tahimora EmptySa 10 Dez 2022 - 21:12

Perfectio, dann wars das auch schon von mir! ^^

Kitani Tahimora Angeno10

@Medusa @Oberon @Eisengrind @Oberon


sphnix-sigi

Oberon und Ravis mögen diesen Beitrag

Nach oben Nach unten
Untiefe
Biest der Marianen
Untiefe
Anmeldedatum : 15.12.20
Anzahl der Beiträge : 2962

Kitani Tahimora Empty
BeitragThema: Re: Kitani Tahimora
Kitani Tahimora EmptySo 11 Dez 2022 - 16:54

Soo... ich sehe mir die Bewerbung zwar nicht zum ersten Mal an, aber wollen wir sie mal mit einem kritischen Auge betrachten!

So kritisch kann ich aber gar nicht sein, der Inhalt der Bewerbung ist nämlich sehr überzeugend und der Charakter Alles in Allem sehr rund. Ich mag tatsächlich den recht unkonventionellen Umgang mit einem Untoten Charakter, der sich hier zeigt, und bin gespannt, wie sich das Ingame äußert!

Die Zahlen im Technikblatt passen ebenfalls, also kann ich nur sagen:

Kitani Tahimora UntiefeAngenommen

Bitte poste deinen Steckbrief im Bereich der Gildenlos, dann verschiebe ich ihn ^^
Nach oben Nach unten
 
Kitani Tahimora
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Kitani Tahimora

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Fairy Tail RPG Forum :: Charaktere :: Bewerbungen :: Angenommen-
Gehe zu: