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 Das Haus von Chezarina

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Chezarina
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BeitragThema: Das Haus von Chezarina
Das Haus von Chezarina EmptyMi 9 Nov 2022 - 12:39

Das Haus von Chezarina Cheesehausb1ia0

Ortsname: Das Haus von Chezarina
Art: Gebäude mit Freiraum
Spezielles: ---
Beschreibung: Das Haus der Daeva Chezarina. Es liegt am Rande der Stadt und ist von einen dichten Teppich aus Kletterpflanzen überzogen. Am Rande des Hauses steht ein kleiner Stall in dem das Pferd Bellini untergrebracht ist. Auch wenn das Haus von außen ziemlich Groß wirkt, so hat es im Grund genommen nur ein paar Zimmer. Genau genommen handelt es sich bei den Zimmern um das große Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, ein Badezimmer und eine Küche. Das Wohnzimmer und die Küche befinden sich beide im Erdgeschoss und die beiden Schlafzimmer, sowie das Badezimmer befinden sich im ersten Stock. Das Wohnzimmer verfügt über ein großes, bequemes Sofa und ist vollgestellt mit Bücheregalen, die mit allerlei Büchern vollgestellt sind. Ebenso befinden sich in dem Raum überall Kissen und große Sitzkissen. Die Küche hat das nötigste, ein holzbetriebener Ofen und ein Eisfach. Die beiden Schlafzimmer haben jeweils ein großes Bett und große Kleiderschränke. Die Spiegel an diesen sind jedoch verhangen. Das Badezimmer verfügt über eine Badewanne und eine Dusche.

Change Log: ---
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BeitragThema: Re: Das Haus von Chezarina
Das Haus von Chezarina EmptyMi 9 Nov 2022 - 13:29

 

Post Nr 1 | Outfit


Die Ernte ruft!

C-Rang Quest

Die ersten Strahlen der Sonne durchdrangen die Fensterscheiben des Schlafzimmers der Daeva. Das Bett war noch vollkommen unordentlich und auf dem Boden lagen die Kleider der Dame verteilt. Chezarina war schon seit einer Weile wach, denn sie hatte im Moment keine Zeit zu schlafen, immerhin musste sie sich auf eine Quest vorbereiten. Amon, der andere Daeva der Gilde, der hat eine Quest angenommen und ohne zuvor zu fragen, seine Partnerin einfach eingetragen, Aber so war es bei den Rune Knight nun einmal. Man wurde im seltensten Falle gefragt, ob man an einer Quest teilnehmen wollte oder nicht. Man wurde einfach eingeteilt. Die einzige Möglichkeit, eine Quest bestreiten zu können auf die man wirklich Lust hat, ist sich selber eine auszusuchen, doch das ist unter den Rittern eher die Ausnahme. Zwar hatte Chezarina nicht damit gerechnet an einer Quest teilzunehmen, doch auch wenn sie wohl die Faulheit in Person war, so war sie zumindest was ihre Arbeit anging immer zu allem bereit. Aber zumindest eines wollte die Daeva nicht und das war hetzten, in Ruhe wollte sie noch Duschen und vielleicht auch noch etwas frühstücken. Soviel Zeit musste einfach sein. Frisch geduscht kam sie aus dem Badezimmer, ein Handtuch hatte sie um ihren Körper gewickelt, an den Füßen hatte sie ein paar Schlappen und langsam machte sie sich auf den Weg zur Küche, in der Amon schon sein sollte. Vor Quests schlief der Mann immerhin häufiger bei ihr um Zeit zu sparen. „Beim nächsten Mal warnst du mich aber bitte vor, Amon. Sag mir ein oder zwei Tage bescheid, wenn du eine Quest mit mir machen willst.“ - Die Stimme der Dame klang ruhig und vor allem ein kleines wenig Müde. Müde war sie immerhin, ihr fehlten ja  immerhin ein paar Stunden schlaf. „Ich mach mich gleich oben fertig. Kannst du Bellini was zu fressen geben? Das Tier hatte auch noch nichts. Und sattel sie gleich für mich, ja?“ Wenn Amon schon einmal da war, dann konnte er der Daeva auch helfen. Immerhin wollte der Mann ja auch etwas von ihr? Gefallen für gefallen und so, so lief es doch in der Welt der Magier, niemand tat etwas aus reiner Nächstenliebe.

„Zumindest Frühstück hast du schon gemacht. Ich glaub ich brauch bald wieder Vorräte. Nach der Quest gehen wir einkaufen, ja? Dann kannst du mir helfen das schwere Zeug zu tragen.“ - Er aß ja auch bei der Dame, auch das war er Chezarina schuldig. Ja im Grunde genommen musste der Daeva dankbar dafür sein, das er überhaupt bei der Daeva etwas essen und schlafen durfte, aber immerhin tat er auch etwas dafür. Auch wenn Rina nicht ganz verstand warum er das tat. Er hatte ja eigentlich nichts davon, aber vielleicht hatte auch er irgendwelche Hintergedanken, er gehörte ja dem selben Volke an, wie de Dame und die taten selten etwas aus Nächstenliebe. „Worum geht es eigentlich in der Quest Amon? Ich hoffe doch nicht, das wir auf irgendwelche Kinder aufpassen müssen, die sind laut und schmutzig.“ - Warum auch immer die Rune Knights so oft auf Kinder aufpassen mussten, aber scheinbar waren die Mitglieder ihrer Gilde gute Babysitter. Nichts desto trotz mochte die Daeva keine Kinder, sie waren laut und machten viel Dreck. „Du hast doch sicherlich eine Questbeschreibung bekommen, nicht?“ So war es zumindest immer, man bekam ein kleines Dokument mit dem nötigsten. Zum Beispiel wie der Auftragsgeber hieß und was er verlangte, das stand auf den kleinen Zetteln. Aber gut, genug von der Arbeit, nun gab es erst einmal etwas zu Essen und eine Tasse Milchkaffee mit viel Zucker. Amon würde sie schon aufklären, dazu war er immerhin der Leiter der Quest.

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BeitragThema: Re: Das Haus von Chezarina
Das Haus von Chezarina EmptyDo 24 Nov 2022 - 14:24



Post I | Outfit


Die Ernte ruft!

C-Rang Quest

Wenn Faulheit und Hochmut aufeinander treffen, dann ist das wahrscheinlich niemals eine wirklich gute Kombination. Wenn aber Faulheit und Hochmut auch noch gepaart werden mit Völlerei und Neid, dann wird das höhstwahrscheinlich sogar nur eine noch schlimmere Variante geben, als es sowieso schon ist. Aber genau diesen Punkt haben wir nun bei dieser Konstellation, die sich hier und heute hatte zusammengefunden. Es war ja nicht so, das der Runenritter des Hochmutes, Amon Sayed, genannt Joker, schon über eine wirklich sehr eigenwillige Art und Weise verfügte, mit Dingen umzugehen, aber seine Ritterkameradin Chezarina schob diesem wohl noch eine Krone auf. Aber genau das war leztendlich auch das Interessante daran, sie waren zwei Runenritter vom gleichen Volk, stammten also derselben Art der Zugehörigkeit ab, konzentrierten sich aber völlig unterschiedlich auf verschiedene Lebensweisen und waren dennoch auch vollkommen anders in ihrer Art und Weise. Faulheit und Völlerei waren eine bestimmende und einzigartige Kombination, aber sie war auch eine Kombination, die man immer im Auge behalten musste. Aber schaute man sich das ganze Spielchen einmal von der zweiten Seite an, dann erkannte man auch in der Kombination aus Hochmut und Neid eine nicht zu verachtende Konstellation, die man ebenfalls besser nicht aus den Augen gelassen hätte. So oder so gab es für die beiden Daeva aufgrund ihrer Sündenkonstellation immer ein gewisses Maß an Zwiespalt zu beachten, denn sie mussten sich als Daeva auch immer mehr beweisen als alle anderen Ritter, schließlich waren sie ja auch Untote gewesen. Aber das war eben genau der Punkt der Herausforderung, welcher sich für die beiden noch so bestimmend zeigen sollte.

Genau aus eben diesem Grund hatten sie auch heute gemeinsam eine Quest. Eine solche, zu der Amon letztendlich abkommandiert wurde und für die er Chezarina als seine Begleitung hatte mitnehmen können. Deshalb hatte er auch die Nacht in ihrem Haus verbracht, allerdings an einem anderen Ort, als dem, an dem Chezarina geschlafen hatte. Es musste dennoch ein gewisser Grad der Trennung her, wenn Cheza also in ihrem Bett schlief, wählte der Sayed vorzugsweise eine Couch, ein Sofa oder auch mal den nackten Fußboden. Schlafen konnte man ja schließlich überall. Nachdem er aufgestanden war, waren die ersten Schritte, die der Daeva des Hochmutes unternahm, das Badezimmer aufzusuchen und Körperpflege zu unternehmen. Zähneputzen, Lidschatten auflegen, Haare wachen, und letztendlich auch duschen. Das war alles wichtig für ihn, um gut in den Tag zu starten. Schließlich durfte niemand männliches bei den Rune Knights besser aussehen als er, das verbot ihm der Neid in ihm. Natürlich machte Chezarina dem Inbegriff der Faulheit alle Ehre, schließlich schlief sie noch wie ein Stein, während Joker schon auf den Beinen war. Der nächste Schritt war für ihn dann auch, in die Küche zu gehen und das Frühstück vorzubereiten.

Als dann auch die ersten Sonnenstrahlen in das Schlafzimmer der Faulheit einstrahlten, war es aber bereits früher Vormittag. Also eigentlich viel zu spät, um den Dienst zu beginnen, aber typisch Faulheit. Und natürlich kam Chezarina erst einmal völlig unbekleidet, nur mit einem Handtuch bedeckt in die Küche hinabgestiefelt, ganz so, wie der Aspekt der Faulheit es von ihr auch verlangte. "Na, noch immer müde, Fräulein Wollust? Dein Dienstbeginn war vor zwei Stunden und du machst dieser Bezeichnung echt alle Ehre." Amon bezeichnete Chezarina des Häufigeren als Wollust, auch, wenn er sie damit nur zu ärgern vermochte, gab die junge Untote ihm auch immer wieder die Gelegenheit dazu, diesen Aspekt als bestätigt zu sehen. Kaum war sie unten, was machte sie? Zunächst einmal anmahnen und dann nötige Arbeit direkt schon wieder delegieren. Typisch Faulheit. Doch der Sayed grinste nur wortlos, schloss die Augen, setzte den Herd zewi Stufen hinab und kümmerte sich um das Reittier der jungen Dame. "Hier, dein Frühstück, Tierchen. Aber dich satteln? Das kann sie vergessen, das kann sie schön selbst machen."

Nett war, das sie letztendlich am Tisch platz genommen hatte, aber dennoch nur im Handtuch, etwas, was sie so eigentlich nicht unternehmen sollte. Aber dennoch hatte sich der Daeva um das Frühstück gekümmert, immerhin war er ja sehr gut befangen in den Kochkünsten. So stellte er ihr zunächst eine große Tasse Milchkaffee hin und sorgte auch für ordentlich Zucker. Kurz darauf setzte er ihr auch schon ihr Frühstück vor. Amon hatte geröstete Brotstückchen mit geschnittenen Tomaten vorbereitet als Beilage, dazu hatte er ihr noch ein zartes Filet vom Hühnchen mit entsprechender Würze gezaubert. "Hier, dein Frühstück. Das dürfte dir für den heutigen Tag entsprechende Kraft geben." Ah, da melde sich auch schon der Teekessel, der Hibiskustee war fertig. Sogleich goss sich Amon eine Tasse ein, nahm sich sein Frühstück und setzte sich gegenüber Chezarina an den Tisch. "Tut mir leid, aber du wirst wohl selbst einkaufen gehen müssen. Nach unserer Quest habe ich noch im Hauptquartier zu tun. Ich habe heute seinen sehr straffen Terminkalender." Er nahm einen Schluck des Tees und bis erst einmal in das geröstete Brot, ehe er sich darum bemühte, seine Kameradin über ihren Auftrag aufzuklären.

"Wir gehen heute unter die Erntehelfer. Es wartet also harte und körperliche Arbeit auf dich..." Völlig ohne irgendeine verzogene Miene sprach Amon dies, hatte die Augen geschlossen und trank erneut seinen Tee. Er wartete ab, ob Chezarina davon vielleicht sogar erschrecken würde. "...Nur ein Scherz. Ein Bauer aus der Umgebung hat sich bei uns gemeldet. Er kommt wöchentlich in die Stadt und wünscht Geleitschutz, weil er die Vermutung hat, das seine Ware aus irgendwelchen Gründen gestohlen werden könnte. Wir haben nun den Auftrag erhalten, sowohl den Bauern zu schützen, wie auch dafür zu sorgen, das seine Ware unbeschadet in der Stadt ankommt, damit er seinen Geschäften nachgehen kann." Auch, wenn die Idee mit dem Kindersitten wirklich recht schlecht war, würde es doch als etwaiges Druckmittel reichen, die Daeva der Faulheit vielleicht doch etwas antreiben zu können. Dafür kam dem Daeva des Hochmutes aber auch schon ein passender Einfall. "Also Cheza, iss dein Frühstück in Ruhe auf. Danach gebe ich dir zehn Minuten, um dich komplett für die Quest fertig zu machen, mit allem, was dazu gehört. Schaffst du das nicht, bekommst du als nächste Quest zur Strafe wirklich Babysitting aufgebrummt. Aber allein." Amon wusste, das dies vielleicht sogar klappen könnte, sie für heute ein wenig mit Disziplin aus der Ruhe bringen zu können. Sie hatten schließlich nun einen Auftrag und gerade dabei war der Sayed nicht wirklich zu Späßen bereit. Schließlich war er ja auch der Leiter dieser Quest am heutigen Tag.

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BeitragThema: Re: Das Haus von Chezarina
Das Haus von Chezarina EmptyFr 25 Nov 2022 - 14:02

 

Post Nr 2 | Outfit


Die Ernte ruft!

C-Rang Quest

„Vor zwei Stunden? Du kannst mich mal Amon.“ Kurz schüttelte Chezarina ihren Kopf. „Ich hatte heute frei und du hast mich in diese Quest eingetragen. Ich bin zu meiner gewohnten Zeit aufgestanden, so wie ich es immer tue, wenn ich eine Quest habe. Bloß weil du früher aufstehen musst, als das ein normales Wesen tut, muss ich es noch lange nicht.“ Ein deutlicher Protest war in der Stimme der Daeva zu hören, denn eigentlich sollte ihr Kamerad dankbar dafür sein, das Chezarina freiwillig mitmachte, denn wenn sie ganz ehrlich war, hatte sie an diesem Tag so wirklich keine Lust auf eine Quest. Sie hatte ein neues Buch und das wollte sie Lesen, doch das konnte sie nun erst einmal vergessen. Da musste sie sich nun wirklich nicht von Amon ärgern lassen, zumindest nicht so. „Du hast mich ohne zu Fragen in die Quest eingetragen. Du hättest jeden anderen mitnehmen können, aber es musste ja ich sein. An meinen freien Tag. Nun hör bitte auch mich zu ärgern, Amon…“ Genervt legte sie ihren Kopf auf den Tisch, es war einfach so dumm. Warum musste es gerade heute sein? Warum musste die Quest gerade heute stattfinden? Naja, es lies sich ja nicht mehr ändern. Aber hatte Amon nicht fragen können? Eigentlich ja, aber es ist Amon, für die Gilde setzt er letztendlich alles durch, auch wenn das heißt, jemand anderes den Urlaub zu stehlen. „Ich bin die Faulheit und nicht die Wollust. Ich nenne dich ja auch nicht Gier.“ - Mit der Wollust hatte sie immerhin nichts am Hut und so wirklich verstand Chezarina nicht, warum Amon das immer wieder zu ihr sagte. Zwar mochte die Wollust eines der typischen Merkmale einer Daeva gewesen sein, aber im sie war ein besonders schlechtes Exemplar ihres Volkes, aber das war auch gut so. Faul und verfressen war sie, aber für eine Daeva relativ freundlich. Sie ist eine der wenigen ihres Volkes, die nicht aktiv nach Rache sucht. Warum auch? Rache bringt ihr Leben doch letztendlich eh nicht wieder zurück. Aber egal, genug geärgert und genug Gedanken an dumme Dinge verschwendet.

„Für die Ernte können andere Leute einspringen. Für so sowas sind wir als Rune Knight nicht zuständig. Netter Versuch Amon.“ Ruhig war die Stimme der Dame, in der man noch immer ein kleines bisschen den Ärger hören konnte. „Wir sind die Ritter des Königshauses, wir haben anders als die anderen Gilden eine Ausbildung hinter uns. Ich glaub nicht, das die Gilde ihre wertvollen Ritter für so etwas wie die Kartoffelernte opfert.“ Warum auch? Das konnten normale Magier erledigen. Sie waren für wichtigere Dinge ausgebildet. „Also das übliche? Ein paar Banditen, die einem Zivilisten das Leben schwer machen? Personenschutz und so? Sollte ja eigentlich kein Problem sein. Sollten wir schnell hinbekommen, mein neues Buch wartet immerhin oben auf mich.“  Das sollte dann wohl die Belohnung für sie werden. Sie konnte es Lesen, wenn die Quest abgeschlossen war und wenn sie so war, wie die letzten, die sie hatte, würde das wohl ein leichtes sein. Denn beim letzten Auftrag den sie hatte waren die Banditen so von den Magiern erschreckt, das sie sofort die Flinte ins Korn geworfen haben. Sie waren ja nur normale Menschen, die plötzlich gegen Rune Knights antreten sollte. Aber ob das wieder so sein sollte, das wusste die Daeva nicht. Aber man konnte ja wohl noch hoffen, oder etwa nicht? Aber egal, erst einmal gab es so oder so Frühstück. Ohne etwas vernünftiges im Magen könnte Chezarina nämlich nicht arbeiten. Zumindest das brauchte sie, wenn man sie schon um ihren freien Tag brachte. Aber eines konnte Amon und das war kochen. Warum er das so gut konnte, das wusste die Daeva nicht, aber die Kochkünste waren für eine Daeva der Völlerei genau das richtige. „Du solltest ernsthaft Koch für die Gilde werden. Gab es da nicht einen Beruf für, Herr Neid?“

Er hätte das Talent dazu und dieses sollte der Daeva auch nutzen, so zumindest sah Chezarina es. Aber ob er das auch wirklich wollte, das wusste Chezarina nicht. Er konnte sich ja selber überlegen, was er tun wollte. Aber für sie auf jeden Fall konnte er gerne kochen, denn sie mochte sein Essen wirklich. „Schade das du nicht einkaufen kannst. Du kennst dich viel besser mit der Sache aus als ich. Vielleicht schaffst du es nach deinem Dienst. Du hast einfach ein Auge für Qualität, schau doch was du aus den Resten im meinen Kühlschrank gemacht hast.“ Es war ein kleines Festmahl, was der Daeva da gezaubert hatte. Chezarina selbst konnte zwar auch kochen, aber bei ihr war es eher alles eher normal, frisch aber normal und ihr Kamerad, der zauberte da einfach solch ein Festmahl hin. „Bellini ist zumindest gefüttert, oder? Der Sattel braucht mehr als die zwei Minuten die du weg warst… Naja, dann mach ich das eben selber. Beschwere dich aber nicht, wenn dann alles länger dauert, ich muss mich nach dem essen immerhin noch anziehen und mein Haar bürsten.“ Kurz zuckte sie mit den Schultern und dann fing sie an zu essen. Es schmeckte Wunderbar und am liebsten würde sie schlingen, aber das würde Amon ihr nicht erlauben. Sie musste langsam und vernünftig essen und sollte nicht die Daeva am Tisch heraus hängen lassen, das konnte sie auch, wenn Amon nicht bei ihr war.

„Wenn du schon nicht Bellini fertig machst, dann kümmer dich wenigstens um unsere Feldrationen. Auch wenn wir arbeiten brauchen wir dreimal Täglich eine vernünftige Mahlzeit. Sonst werden wir womöglich müde, oder noch schlimmer unser Magen fängt an zu randalieren.“ Und das sie immer noch die Völlerei war, das verschwieg sie einfach mal höflich. Sie musste immer etwas frisches zu essen haben, sonst würde die Daeva mit ihr durchgehen. Aber nicht nur das, vor allem wenn man auf jemanden aufpassen soll, dann sollte man mit allen Gedanken bei ihm sein und nicht vom hunger abgelenkt sein. „Sag Amon, warum eigentlich ich? Warum willst du mit mir auf eine Quest gehen? Ich bin doch letztendlich ‘ne miese Rune Knight.“ Ihre Seelenspiegel lagen auf dem Mann, die Daeva wollte wissen, ob er die Wahrheit sagen würde. Welche? Das war Chezarina egal, Hauptsache er log sie nicht an.

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BeitragThema: Re: Das Haus von Chezarina
Das Haus von Chezarina EmptyMo 2 Jan 2023 - 20:09



Post II | Outfit


Die Ernte ruft!

C-Rang Quest

Eigentlich hätte es doch so eine schöne Herausforderung werden können. Der Grundgedanke, Chezarina dabei zu beobachten, wie sie sich bei harter und körperlicher Feldarbeit den Rücken krumm arbeitete, der hätte sicherlich etwas gehabt. Da wäre die Faulheit womöglich an ihre Grenzen gestoßen. Das wärre genau richtig für den Hochmut gewesen, so etwas zu beobachten und dann vermutlich auch noch mit dem ein oder Anderen Kommentar zu begegnen. Aber so fies wäre dann auch Amon letztendlich nicht gewesen, denn schließlich kannten die beiden Daeva sich ja nun auch schn eine ganze Weile lang, schlielich waren sie beide vom gleichen Volk und waren zudem beide auch noch Leidensgenossen. Weiterhin hatte Chezarina, obwohl sie es eigentlich gar nicht musste, die Güte gehabt und Amon bei sich aufgenommen und ihn sogar eingeladen, bei sich zu wohnen, damit er eine eigenständige Bleibe hätte haben können. Da konnte er doch nicht wirklich so schrecklich gemein und unfair ihr gegenüber sein und sie zu einer Quest mitnehmen und an ihrem freien Tag einschreiben, die so hart war, wie er es gerade gesagt hatte. Oder? Knnte er vielleicht doch? Nun ja, er hätte es durchaus tun können, aber nicht bei ihr. Ihr würde er so etwas dann doch nicht antun, denn schließlich hatte sich Chezarina ihm gegenüber die ganze Zeit auch immer so vorbildlich und lieb und freundlich gezeigt, während er selbst eigentlich gar nichts getan hatte, da würde er es ihr auch nicht antun, so etwas herzloses zu tun. Er war zwar ein Daeva, aber so grausam und gemein war er dann wirklich nicht gewesen.

Der Spruch, den er ihr allerdings entgegen gebracht hatte, der schien bei Chezarina wirklich nicht ganz so gut anzukommen. Scheinbar war sie etwas verstimmt darüber gewesen, das er eben diesen kleinen neckigen Kommentar brachte, aber was sollte es? Nun hatte er das gesagt und eigentlich war es ja auch wirklich so. Sie war nun einmal die Faulheit und sie war ein wenig zu entspannt. Aber eines musste man ihr wirklich lassen, wenn sie einen Auftrag bekam, dann würde sie diesen auch immer sehr ernst nehmen und diesen auch ausführen, nach bestem Wissen und Gewissen, dafür stand sie schon immer ein. Das wusste der Sayed auch und das konnte er Cheesy auch nur immer wieder so sagen. Viele hatten auch ihr Vorturteil ihr gegenüber, schließlich sagte man ihr nach, das sie richtig faul war, ihrer Todsünde alle Ehre machte, aber das stimmte nur bedingt. "Ich kann dich mal? Welch nette Worte am frühen Morgen von dir, Cheesy. Wirklich charmant." Zeigte Amon sich davon aber sichtlich unbeeindruckt und kochte einfach weiter das Frühstück. Aber das die Blauhaarige ihn dafür kritisierte, das er früher aufstand, das wollte er so nicht stehen lassen. "Ich glaube, das nächste Mal hoffen wir einfach mal darauf, das sich dein Frühstück, die Pflege von Bellini und alles Weitere ganz von selbst, wie von Zauberhand machen, damit du nach dem Aufstehen bereits vor vollendeten Tatsachen stehen kannst." Es stimmt schon, irgendjemand musste es nun einmal machen, Amon konnte den Luxus nicht haben, einfach mal im Bett liegen zu bleiben, selbst eine halbe Stunde länger war nicht drin. Schließlich musste sie Arbeit gemacht werden, das nahm ihm ja niemand sonst ab.

Chezarina schien sich sehr über ihren freien Tag gefreut zu haben, aber hatte sie etwa die goldene Regel der Ritter vergessen? Sie hatten keinen freien Tag. Zumindest nicht, wenn man das war, was die beiden darstellten. "Nu hör schon auf zu meckern. Hast du etwa vergessen, das wir Daeva sind und uns um unseren Ruf bemühen müssen? Wir müssen uns entgegen aller anderen Ritter immer doppelt anstrengen. Außerdem, das Verbrechen macht auch keine Freizeit. Sei stolz, eine Ritterin sein zu dürfen, Chi." Von allen anderen Runenrittern gab es eigentlich nur eine handvoll Kameraden, mit denen er ansonsten noch auf eine gemeinsame Quest gegangen wäre. Cheesy gehörte da schon zu den Topmitgliedern, die eigentlich immer die erste Wahl des Daevas des Hochmutes gewesen sind. Umso fraglicher war es also, das sie sich darüber zu beschweren schien. "Du beschwerst dich also, Chi? Willst du nicht mit mir zusammen auf eine Quest gehen?" Zum Glück war das jetzt nur eien Fangfrage, der keinerlei Antwort bedurfte, aber Amon wollte dennoch etwas herausfinden.

"Nicht unbedingt richtig, Chezarina. Grundregel Nummer Zwei der Ritter, wir lehnen niemals einen Auftrag ab. Und wenn das dann im Umkehrschluss bedeutet, das wir bei der Kartoffelernte mithelfen, dann ist das eben unabdingbar." Eines musste man sagen, das Pflichtgefühl von dem Schwarzhaarigen war ungebrochen und sehr hoch anzusehen. "Nimm diese Quest besser nicht so auf die leichte Schulter. Man kann nie wissen, was einen noch erwartet, wir haben noch nicht einmal damit angefangen, uns mit den Begebenheiten vertraut zu machen. Jetzt schon von Einfachheit zu sprechen, wäre überheblich und soweit ich mich erinnern kann, symbolisiere ich den Hochmut unter den Daeva." Es gab natürlich noch andere Daeva, die wie er dem Hochmut verfallen waren, aber was wäre die Eitelkeit eben gewesen, ohne so ein hochtrabendes Gerede? "Nein danke, ich habe kein Interesse an diesem Job. Ich interessiere mich für einen gänzlich anderen Gildenjob." Oh, ob er daraus wohl ein Geheimnis machen würde? Das er letztendlich keine Tricks benutzen musste, um so gut zu kochen, war zwar ein Talent, das stimmte, aber er hatte eben selbst andere Interessen im Blick. "Keine große Sache. Auch aus Resten lässt sich noch etwas halbwegs anständiges zu essen erarbeiten. Man muss nur wissen, was man daraus machen möchte. Und jetzt iss auf, Chi. Das sollte jetzt deine oberste Priorität sein."

Als die Daeva der Faulheit die Feldrationen ansprach, deutete Amon einfach mit dem Finger auf den Tisch hinter ihr, dort standen die Feldrationen bereits fertig abgepackt und zum Verzehr vorbereitet. Sie mussten nur noch mitgenommen werden. Der Sayed setzte sich hin und trank etwas, dann schaute er Chezarina an, die ihm eine sehr interessante Frage stellte. "Ich verstehe deine Frage nicht ganz. Hatten wir uns bei unserem Kennenlernen nicht versprochen, das wir uns einander unterstützen und zur Seite stehen, um gute Ritter zu werden? Das machen wir doch nun schon seit einigen Jahren, warum sollte ich das denn einfach brechen und dich fortan einfach ignorieren? Außerdem, bist du es nicht gewesen, die letzte Woche in einer Aufsehen erregenden Aktion eine junge Familie aus den Händen von Entführern befreit hat? Wurdest du dafür nicht sogar von den Anführern höchstpersönlich gelobt? Also ich sehe hier keine schlechten Ritter. Eines musste man Amon lassen, er wusste irgendwie, wie man andere Personen motivieren oder aufbauen konnte und gerade bei Cheezy war das für ihn keine große Herausforderung.

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BeitragThema: Re: Das Haus von Chezarina
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C-Rang Quest

„Ach Amon.“ Ruhig war die Stimme der Daeva. „Du weißt es doch, ich mein das nicht so. Da spricht die Daeva aus mit. Kennst du doch zu genüge, nicht?“ Ja so war das ab und zu mit den beiden, so wirklich einfach hatten sie es nicht. Daeva waren keine netten Wesen und egal wie sehr sie sich auch gegen ihre Natur stellten, so konnten sie sich nicht immer dagegen wehren, auch wenn sie das doch so gerne wollte. Oft verloren sie gerade dann die Kontrolle über sich, wenn man etwas tat, das sie wirklich nicht mochten, Amon mochte keine Verbrechen und Chezarina, die mochte es nun einmal nicht wenn man ihre freien Tage verhinderte. „Du weißt doch, einmal im Monat habe ich frei, dann geh ich mit Bellini los und stocke meine Vorräte auf, Essen und trinken für uns Futter für das Pferd. Das wollte ich heute eigentlich tun.“ Kurz beendete sie ihren Monolog und nahm einen Happen ihres Frühstückes. Wie immer schmeckte es wunderbar, Amon war einfach ein guter Koch. „Und dann wollte ich doch noch das Buch lesen, das du mir letztens mitgebracht hast, aber das kann ich wohl dann leider vergessen. Naja, der Bauer hat sicher was zu Fressen für Bellini, der kann mir bestimmt bis morgen aushelfen, nicht? Immerhin helfen wir ja auch ihn.“ Ja, eine kleine Gegenleistung war schon ganz nett, so dachte es sich die Daeva zumindest. Sie arbeiteten für die Gilde und für die Zivilisten, sie schützen die Schwachen und passen auf die Hilflosen auf, da kann man doch zumindest ein kleines bisschen Futter für das Pferd erwarten. „Dein Essen ist wunderbar Amon. Ich kann nicht verstehen, warum du nicht der Koch der Gilde werden möchtest. Das ist eine ziemliche Verschwendung. Auch wenn es mich doch ganz schön freut, das du im Grunde nur für mich kochst.“ Ja, so war es ja auch. Amon versorgte Chezarina und dafür lies sie den Mann bei sich wohnen, so musste er nicht im Quartier leben und konnte sich so benehmen, wie er das nun einmal wollte. Vor Chezarina musste er immerhin nicht verstecken, wer oder was er war, da durfte der Daeva ganz Daeva sein.

„Hast ja recht. Hilfst du mir wenigstens morgen mit dem Einkauf?“ So war es auch, wo ein normaler Rune Knight nur einen Schritt machen musste, mussten die beiden Daeva immerhin zwei gehen, denn die Untoten, so lieb wie sie auch waren, mussten immerhin beweisen wie wichtig sie für die Gilde waren. Die Sonderlinge wurden oft schräg angeschaut und kämpften um Anerkennung, mehr als jeder andere der Ritter. „Sicher möchte ich das Amon. Warum auch nicht? Wenn ich es nicht tun wollen würde, hätte ich ne Möglichkeit gefunden, es nicht zu tun.“ Sie wüsste zwar nicht wie, aber das war ja auch egal, immerhin wollte sie ja die Quest machen. „Schon klar Amon. Aber normal nehmen wir solche Quests ja nicht an. Man schickt uns, das Militär von Fiore nicht auf das Feld um Kartoffeln zu ernten. Eher nutzt man uns, um die Leute zu schützen, die die Kartoffeln ernten. Vor Monstern oder Banditen.“ Ja, so war es. Sie waren nun einmal nicht wie die anderen Gilden, die Rune Knights waren die Leute, die sich um den Schutz der anderen sorgten, dafür mussten sie normalerweise keine niedere Arbeiten verrichten, das taten die anderen schon. „Wenn du das sagst, dennoch muss ich morgen dann einkaufen.“ Kurz zuckte die Daeva mit ihren Schultern und schüttelte mit ihren Kopf. „Oh, das ist aber lieb, Amon. Du denkst auch immer drei Schritte voraus, nicht? Ich gehe mich jetzt gleich umziehen, dann machen wir Bellini fertig und dann kann es losgehen. Dein Essen war, wie schon gesagt wunderbar.“ Sie hatte aufgegessen, ein deutliches Zeichen, das sie nicht log um den Daeva nicht zu beleidigen. Dann stand sie langsam auf und machte sich auf den Weg zu dem schwarzhaarigen Mann, der noch immer in der Küche stand, sie legte ihre Hände auf seine Schultern und zog ihn zu sich herunter. „Das weiß ich Amon. Ich wollte nur noch einmal diese Worte aus deinem Mund hören, denn das tut gut. Gleiches gilt natürlich auch für mich, ja? Warte eben, pack das Essen in die Satteltaschen und ich bin gleich wieder da.“ Mit diesen Worten lies die Daeva den Mann wieder los und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer, denn nur mit einen Handtuch bekleidet konnte sie ja schlecht auf eine Quest gehen.

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BeitragThema: Re: Das Haus von Chezarina
Das Haus von Chezarina EmptySo 7 Mai 2023 - 19:35



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Die Ernte ruft!

C-Rang Quest

Jaja, da sprach also die Daeva aus ihr. Chezarina hatte immer wieder eine Ausrede parat, um der sie auch nicht verlegen sein musste. Was aber war, wenn denn einmal der Daeva aus ihm sprach? Bei ihr war es die Faulheit, das konnte man ja irgendwo noch verschmerzen und das ging letztendlich auch nicht so ins Gewicht, aber bei ihm war es der Hochmut, das war schon wieder ein etwas anderes Kaliber. Denn der Hochmut hatte bekanntlich viele verschiedene Facetten, die man auch schon beachten musste, wenn man sich denn einmal darauf verlassen wollte, das man sich nicht unbedingt auf einen bestimmten Bereich konzentrieren sollte. Was also war, wenn er mal den Daeva aus der Situation herauslassen sollte und dieser aus ihm sprach? Wahrscheinlich, ja sogar sehr stark vermutlich würde Chazarina das Ganze dann nicht mehr wirklich so amüsant finden. Ob sich dann auch die Frage stellte, ob es durchgelassen werden würde, wenn er einfach aussprach, das er den Daeva aus ihm herauskommen lassen hatte, das konnte man jetzt nur mutmaßen oder vermuten. Aber dennoch kannte der Sayed ja durchaus ihre Eigenheit und ihm war auch bewusst, sie sehr Chezarina eigentlich eine Daeva war. Denn die Volks-DNA war bei ihr wohl weitaus deutlicher ausgeprägt als es bei ihm der Fall war, anders konnte man das nun wirklich nicht verlauten lassen. Aber das sollte nicht bedeuten, dass der Daeva aus einem Schwertkämpfer wie er es einer war, nicht doch noch hervortreten konnte. Aber, das war ein Punkt, den er jetzt nicht mehr breittreten wollte, schließlich war die junge Faulheit nun einmal so, wie sie war und das würde er auch nicht verändern können. Aber er wollte es auch gar nicht tun, denn dafür war er viel zu stolz. Einerseits zu stolz auf sich, soetwas überhaupt zu ignorieren, wie auch zu stolz auf sie, das sie letztendlich ein einzigartiges Wesen mit genügend Selbstbewusstsein gewesen war.

"Dafür hast du später noch genügend Zeit. Ich denke nicht, das wir so sonderlich lange für diesen Auftrag brauchen werden. Außerdem überrascht es mich noch immer, das du dich wirklich so quängelig anstellst, Chi. Eigentlich sollte es dich doch freuen, das wir wieder gemeinsam einen Auftrag durchführen, oder ist es dir etwa schon zu eintönig geworden und du gehst lieber mit anderen Runenrittern gemeinsam auf eine Quest?" Da klang Amon nun doch ein wneig rigoroser als er es sonst tat. Denn er konnte sich den Gedanken nicht verkneifen, das dies vielleicht sogar ein Funke an Wahrheit beinhaltete und Chezarina tatsächlich gern mit anderen Runenrittern unterwegs war, völlig unabhängig ihres gemeinsamen Schwurs oder der gängigen Vorurteile gegenüber Daeva bei den Rittern. Zumindest war er deutlich gespannt darüber, was sie zu seiner Hypothese sagen würde. Er hatte zwar schon eine Vermutung, ja sogar eine deutliche Tendenz, aber er wollte es dennoch von Chezarina selbst hören. Wie erwähnt, zu stolz, dieser Daeva des Hochmutes. "Du behandelst Bellini ja fast schon besser als deine Kameraden. Nicht, dass das etwas Schlechtes ist, aber wenn man sich daran zurückerinnert, was wir schon alles gemeinsam erlebt haben, dann kommt mir doch gerade ein Hauch von Melancholie in den Sinn. Vielleicht sollte ich mir die Gestaltwandelmagie zulegen und mich ebenfalls in Bellini verwandeln?" Eigentlich scherzte der Schwarzhaarige nur, aber er wollte dennoch herausfinden, wie sehr Chezarina auf seine leicht provokanten Worte ansprang. Als Faulheit sollte sie das eigentlich nicht wirklich tun.

Das die Daeva ihn so halb bekleidet wie sie war zu sich hinabzog, das gefiel dem Daeva nicht ganz so stark. Er war immer noch eine Kreatur der Todsünden und natürlich gab es auch andere Sünden, die in ihm waren, wenn sie auch selbst nicht ausgeprägt waren, sie waren ja wohl in einem Daeva irgendwo auch vorhanden wie bei einer normalen Person. "Chi, zieh dir gefälligst endlich was an und achte darauf, wie du rumläufst. Ich sage nicht, dass das schlecht ist, aber... es bewirkt manchmal doch eine ganz schöne Ablenkung und das ist bei Vorbereitungen und Durchführungen von wichtigen Quests nun einmal nicht sonderlich vorteilhaft." Leicht beschämt schaute der Schwarzhaarige zur Seite und meidete es, die Blauhaarige ein wenig genauer anzuschauen, schließlich war sie ja nun nicht gerade sonderlich deutlich bekleidet. Und letztendlich war eauch Amon ein Wesen, welchem ein solcher Anblick eigentlich auch sichtlich gefiel. Daher musste er nun zwangsweise etwas dagegensteuern.

Während die Daeva sich nun umzog, so wie es sich auch gehörte, bereitete Amon alles weitere für die Abreise und den Start der Quest vor. Dabei gingen ihm so viele Sachen durch den Kopf, gerade auch was Chezarina betraf. Denn, er hatte so viele Bedenken über Sachen, die in der letzten Zeit vorgekommen waren und er ertappte sich tatsächlich bei einem ihm eigentlich sehr unbekannten Empfinden. Aber es schien, als wenn er ein wenig Eifersüchtig reagierte, wenn etwas Chezarina betraf, was der Daeva des Hochmutes doch als sehr eigenartig empfand. Als er die Daeva die Stufen hinabsteigen hörte, stand er noch immer mit dem Rücken zu ihr gedreht, weil er gerade noch mit Bellini beschäftigt war. "Sag Chi... Was ist eigentlich deine Ansicht oder Meinung zu so einem merkwürdigem Thema wie der Eifersucht?"

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„Nein, so ist das nicht.“ Kurz seufzte die Daeva. „Ich bin einfach nur traurig, dass diese Quest mir den einen freien Tag versaut, den ich hatte. Ich hab so lange dafür gearbeitet ihn zu bekommen und dann wird er mir doch genommen, besonders fair ist das halt nicht.“ Zumindest fühlte es sich nicht besonders fair an. Chezarina hatte sich immerhin formell für diesen Tag gemeldet, Dokumente ausgefüllt und hart dafür gearbeitet und dann, in einem Wimpernschlag nahm man ihre verdiente Freizeit halt einfach wieder weg. Bei den Runenrittern gab es wohl so etwas wie Urlaub nicht, auch wenn man ihr diesen Versprach. Naja, was sollte es, das Jammern würde ihre Situation jetzt auch nicht besser machen und Amon würde schon seine Gründe haben, warum er genau sie mitnehmen wollte. Er wusste wohl halt einfach nicht, das seine Mitbewohnerin einen freien Tag hatte und der Gilde war das einfach herzlich egal, als Knight hatte sie nun einmal zu spuren, sie hatte auf den Ruf der Vorgesetzten zu hören und gut war, egal wie sehr es sie ärgerte. „Wenn ich mit einen Rune Knight gerne arbeite, dann bist das du und das solltest du auch wissen, Amon. Immerhin weißt du mit welchen Problemen ich zu kämpfen habe. Du verurteilst mich wenigstens nicht, auch dann nicht, wenn mein Körper einfach mal schlapp macht.“ Aber das war ja klar, immerhin war der Mann ebenso wie sie ein Daeva. Er wusste, wie es war, sich gegen sein eigenes Ich zu stellen, er wusste wie es sich anfühlte, sich gegen seine Art zu stellen, es schmerzte und tat so gar nicht gut. „Naja, wenn man dich mal außen vor lässt, ist Bellini ja auch das einzige Lebewesen, welches mit wichtig ist. Der Gaul ist immerhin so etwas wie ein Beinersatz für mich, sie hilft mir Mobil zu sein und so, du weißt ja, mein Körper macht es nicht lange mit zu laufen und so, Daeva der Trägheit und so.“ Ja, so war es auch, im Grunde genommen war der Körper der Daeva wirklich nicht dafür geschaffen lange zu laufen, sie war halt einfach zu Müde, sie kam einfach nicht wirklich voran, aber dafür hatte sie ja Bellini.

„Ne, lass mal.“ Mit diesen Worten löste sie sich wieder von dem Mann, denn dieser schien gerade doch ein ganz kleines bisschen von der Dame überfordert, seine Daeva kam aus ihm heraus und er tadelte seine Partnerin ein klein wenig. „Gut, ich bin mich eben fertig machen und du machst den Rest, ja?“ Alles konnte sie ja nicht alleine machen und viel musste der Mann ja nicht tun. Schnell zog sie sich ihre Kleider an, kämmte ihre Haare einmal durch und dann machte sie sich auf den Weg runter zu ihrem Partner, der wie versprochen Bellini gesattelt hatte und auch schon die Satteltaschen gefüllt hatte. Auch wenn Amon manchmal gemein war, so hielt er sich wenigstens an das, was er versprach. „Also was ist nun eigentlich unser Ziel heute, Amon? Was müssen wir denn eigentlich genau tun?“ Ja, über die Quest wusste die arme Daeva nämlich noch gar nichts, denn bisher konnte sie sich ja noch nicht damit beschäftigen. „Dann kläre mich mal auf, so das wir und schon einmal einen Plan vorbereiten können, ich hab keine Lust unvorbereitet bei einer Quest zu sein, das sollte ja klar sein.“ Und mit diesen Worten schwang sie sich auf Bellini und streckte dem Mann die Hand hin, so das er hinter ihr aufsteigen würde, denn so waren sie schneller unterwegs, zu Fuß musste Amon nun wirklich nicht gehen. Er konnte ja auf dem Weg durch die Stadt mit der Dame über die Quest reden.

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BeitragThema: Re: Das Haus von Chezarina
Das Haus von Chezarina EmptySa 9 Sep 2023 - 11:57



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Die Ernte ruft!

C-Rang Quest

Amon war kein sonderlicher Freund davon, wenn er das Gefühl hatte, das was er sagte, erreichte sein Ziel nicht oder icht so ganz. Er hatte das Gefühl, dass Chezarina und er ein wenig aneinander vorbei sprachen. Zudem antwortete sie ihm zwar direkt auf jede einzelne siener Fragen und Aussagen, aber die wirklich entscheidende Aussage blieb sie ihm schuldig. Eine Antwort auf die eine Frage, die ihn wirklich interessierte, verwehrte sie ihm also. Nun gut, man konnte es der Faulheit letztendlich nicht übel nehmen, nur das Nötigste an Antwort zu finden, aber das sollte nicht bedeuten, dass es nicht doch noch eine Möglichkeit hätte geben können, dass der Sayed seine Antwort zumindest in Erfahrung hätte bringen können. Aber da musste man letztendlich sehen, was das alles zu bedeuten hatte. Für den Moment schien es Chezarina als nicht besonders wichtig zu empfinden, ihm darauf eine Antwort zu geben und fürwahr, daran sollte er sich jetzt nicht den Kopf zerbrechen. Selbst, wenn der Hochmut eben das Gefühl bekam, das ein aneinander vorbei reden hier tatsächlich das war, was wirklich im AUgenblick geschah. Aber dennoch wurde der Runenritter das Gefühl nicht los, das sich die junge Dame vor ihm ein wenig veränderte. Obgleich der Einfluss, den er naturellerweise aufdie Ausübte, einfach mit der Zeit nachlies, lies sich noch nicht beantworten. Eines aber schon, in der Wahrnehmung des Schwarzhaarigen begann ein kleiner Riss zu existieren und auch stetig zu wachsen.

"Und was hindert dich daran, den freien Tag einfach auf einen anderen Tag zu legen? Du weißt doch genauso gut wie ich, das wenn wir an unseren freien Tagen arbeiten, eine Entschädigung erfolgt, in dem wir einen freien Tag als Ersatz auswählen können. Oder hast du das schon vergessen?" Man konnte jetzt auf jeden Fall nicht behaupten, das Vergesslichkeit wirklich zur Trägheit des Herzens oder zur Faulheit an sich gehörte, diesen Punkt konnte man also getrost einmal nicht auf das Dasein als Daeva abschieben. Aber dennoch erschien es so, als wolle Chezarina nicht so richtig und alles, was sie ihm erzählte, waren letztendlich nur Ausflüchte. "Ich kenne die Bürde, als personifizierte Todsünde herumzulaufen, ja nun einmal. Es macht mir sicherlich auch keinen Spaß, den Hochmut zu symbolisieren und zu gewissen Teilen den Neid schon mal gar nicht. Also hat das weniger etwas mit verurteilen oder kennen zu tun als viel mehr damit, das ich mir durchaus dieser Bürde selbst bewusst bin." Die Zunge und die Worte wurden tatsächlich ungewohnt scharf dem Sayed. Der Hochmut zeigte, das sein Innerstes augenscheinlich gerade nicht zufrieden gewesen ist. Und der Neid in ihm offenbahrte sich, weil er glaubte, das seine Mitbewohnerin zu jederzeit einen Auftrag mit einem anderen Ritter seiner Person vorziehen würde. Wie es erschien, sogte Chezarina ungewollt dafür, das der Daeva in ihm zum Vorschein kam.

Während sich seine Mitbewohnerin umzog, sorgte der Sayed tatäschlich dafür, das alles Andere vorbereitet wurde. Denn man musste ihm ja eines lassen, in Vorbereitungen war er nun einmal wirklich erstklassig. Nichtsdestotrotz verzog der Daeva eine eiserne Miene, weil er tatsächlich gerade etwas unzufrieden gewesen ist. Man sollte meinen, das er dazu eigentlich keinen Grund hätte, aber Daeva waren halt auch spezielle Lebewesen. Als seine Mitbewohnerin endlcih bei ihm aufschlug und fertig war, hatte Amon sich um Bellini gekümmert und auch alles Andere schon vorbereitet. Auch siene Schwerter zierten seine Silhouette. Es konnte nun also endlich losgehen. "Feldarbeit." War die trockene Antwort darauf, was die beiden nun wirklich tun würden. Er konnte sich indes nicht davon abhalten lassen, Chezarina bis zu ihrer Ankunft am Auftragsort ein wenig im Unklaren darüber zu lassen, was denn nun eigentlich wirklich der Sin ihres Auftrages gewesen sei. "Unvorbereitet sind wir auch nicht. Alles läuft bereits an. Eigentlich ermangelt es uns nur noch daran, nicht eigentlich schon am Auftragsort angekommen zu sein. Also, worauf warten wir?" Das er letztendlich keine Antwort auf eine für ihn wichtige und entscheidende Frage erhalten hatte, zog sich mittlerweile bei ihm hin wie ein Kaugummi, denn davon machte er ja auch so einiges abhängig...

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BeitragThema: Re: Das Haus von Chezarina
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„Ganz einfach, es geht ums Prinzip Amon. Ich habe mir diesen Tag freigenommen, weil ich heute etwas vor hatte. Nun muss ich wieder ewig warten, ehe ein Tag frei wird, so dass ich meinen Tag frei bekommen kann.“ So ganz schien der Mann das einfach nicht verstehen wollen. Klar würde die Daeva ihren freien Tag wieder bekommen, doch ehe das geschehen wird, könnte es noch eine ganze Weile dauern, denn andere Knights wollten ja auch mal Pause haben. Da ihr Urlaub nun in gewisser Weise verflogen war, musste sie sich nun halt wieder hinten anstellen, andere hatten nun einfach mal Vorrang und das war ja normal, auch wenn es nicht besonders Fair für die Dame war, so musste man ja einfach ein faires System einhalten. „Und zu deiner Frage. Ich bin keine Daeva, die besonders neidisch ist, Eifersucht ist demnach eher Unsinn für mich. Vorallem dann, wenn ich nicht weiß, auf was man genau Eifersüchtig ist. Warum fragst du mich denn so etwas?“ Klar, jeder war mal eifersüchtig, aber bei einer normalen Person sollte sich das in Grenzen halten. Daevas, die besonders neidisch waren, waren da zwar vielleicht eine Ausnahme, aber die konnten ja auch nicht unbedingt etwas dafür, sie waren ja so wiedergeboren worden, so wie Chezarina mit ihrer Faulheit, aber Personen, die nicht so waren, die sollten sich doch etwas zurückhalten, denn besonders Gesund war das sonst nicht. „Komm mal runter, du weißt was ich meine.“ Auf die eher unhöfliche und aggressive Reaktion des Mannes reagierte die Dame recht ruhig, denn auch wenn der Mann meinte, dass sie es nicht verstehen wollte, so verstand er es doch scheinbar nicht was sie meinte. „Mit Hochmut oder Neid kann man ja wohl besser umgehen, als mit meiner Faulheit. Mein Körper mag einfach manchmal nicht mitmachen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie schwer es ist, sich gegen seinen eigenen Körper durch zusetzten.“

Ja, die Todsünden des Mannes waren ja eher von charakterlicher Natur, die der Dame eher von körperlicher, so richtig lies sich dass nun wirklich nicht vergleichen. Amon musste ja nur auf seinen Kopf achten und Chezarina? Die hatte mit ihrem ganzen, dauerhaft übermüdeten Körper zu ringen, ein Kampf, der manchmal nur schwer zu gewinnen ist. „Feldarbeit? Warum schickt man Knights aufs Feld?“ Ja, so ganz mochte die Dame das nicht verstehen, aber was wollte sie denn da schon tun? Naja, so war es halt, egal Arbeit war Arbeit, egal was dass für die Dame bedeutete. Sie stieg auf ihr Pferd, reichte ihren Partner die Hand und ritt dann los.

tbc: Kleiner Bauernhof

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