Datenblatt
Inukar of the Greywolftribe

Name: Inukar Grauwolf
Spitzname: Inu
Geburtstag: 9/12
Alter: 25
Gilde: Midas Hands
Magierrank: C-Rang
Position: keine
Geburtsort: Unbekannt, isolierter Ort
Wohnort: Marokkasu Town
Volk: Tiermensch/Lupine

Gildenzeichen: innenseite rechtes Ohr
Größe: 210 Cm
Gewicht: 120 Kg
Haarfarbe: Graues und weißes Fell
Augenfarbe: Golden

Erscheinungsbild

Aussehen:
Ein hellgrauer Wolfstiermensch mit dickem, struppigem Fell,  langen, buschigen Nackenfell und einem Körperbau der stark eines wilden Wolf ähnelt der gelernt hat aufrecht auf zwei Beinen zu gehen und seine Vorderpfoten als Hände benutzen kann.
Seine Hände ähneln mehr einer großen Pfote als einer humanoiden Hand.
Die Finger, dick und kräftig, bestückt mit langen, scharfen Krallen haben mehr Bewegungsfreiheit und hat mehr Kontrolle über sie als wenn er ganz normale Pfoten hätte. Die kürze der Finger und die großen, schwarzen Pfotenballen machen es schwer bis unmöglich Waffen und Werkzeuge benutzen zu können.
All das zusammen ermöglicht ihm sich wie ein Tier auf vier Beinen zu bewegen, zu sitzen, zu liegen und zu jagen. Im Kampf benutzt er seine Krallen und Zähne.
Würde er sich unter gewöhnliche Wölfe mischen könnte ein Leihe ihn nur schwer als Tiermensch identifizieren. Was einem Leihen aber auch auffallen wird ist wie groß, breit und kräftig er Gebaut ist, denn er ist der Nachkomme der Alphafamilie seines Stammes.

Kleidungsstil:
Bei Jobs, Überfällen etc trägt er einen schwarzen Umhang mit Kapuze die auf seine Ohren zugeschnitten ist. Von der Länge und Weite ist der Umhang so geschnitten, dass er wenn er sich wie ein Tier auf sein Hinterteil setzt seinen gesamten Körper damit verhüllen kann. Praktisch um in der Ferne nicht zu leicht als Tiermensch aufzufallen und zum Schutz vor heißer Sonne und Regen.
In seiner Freizeit trägt er einen geschlossenen Mantel der immer seinen ganzen Oberkörper umhüllt aber wie sein Umhang eine Kapuze besitzt. Der Mantel ist dunkelbraun und die Enden sind mit hellen, fast gelben Fransen und wellenförmigen Mustern verziert.

Da er ein dichtes Fell besitzt sieht er nicht ein warum er wie ein Mensch unnötig viel Kleidung tragen muss wie zum Beispiel einer Hose. Er kombiniert dafür seine Umhänge mit Accessoires um seinen Rang oder Status zu zeigen. Unter seinem schwarzen Umhang trägt er einen großen Tragegurt welcher für ein großes Zweihandschwert gedacht war und vorher einem Banditenanführer gehörte. Damit will er sich nicht nur als Anführer seines Rudels hervorheben sondern auch Sachen tragen/anhängen. Z.b Fleisch von erlegter Beute.
Bei seiner traditionellen Kleidung schmückt er sein Fell mit Federn und hängt verschiedenes an Schmuck an. Geschliffene Steine, Trophäen erlegter Beute/besiegter Feinde.

Besondere Merkmale:
Was vielen auffallen wird und wahrscheinlich unangenehm sein wird wenn er aufrecht steht ist, dass er unter seinen Manteln nichts trägt außer sein eigenes Fell….
Ebenfalls leicht auffallend ist das Fell an seinen Ohren die in einem dunkleren Grau sind.

Charakter

Benehmen: Wild, aggressiv,
In kurz: Er ist ein aggressives, dominantes Alphatier der nach seinen Instinktiven handelt und nach den Regeln des Wolfs und seines eigenen Rudels lebt.Wie er sich zu anderen Verhält kann von verschiedenen Dingen abhängen.
Ob man zu seinem Stamm oder Rudel gehört, ob er diese kennt, wie gut man sich mit Verhalten und Körpersprache eines wilden Tieres auskennt, welchem Volk man angehört oder wie groß der Mut, Einfluss auf sein Rudel oder die eigene Dominanz ist.
Fremden gegenüber ist er misstrauisch und lässt sie nicht in seine Nähe oder in die seines Rudels. Es kann passieren, dass er plötzlich angreift wenn sie zu nah kommen, ihn nerven oder sie als leichte Beute sieht.
Gegenüber Mitgliedern seines alten Stammes und seinem kleinem Rudel verhält er sich als pflichtbewusster und schützender Alpha.
Als Alpha und wegen seinem tierischem Verhalten wird eine Zusammenarbeit mit ihm kompliziert werden. Man muss ihm klar machen, dass er nicht immer der Alpha sein kann oder nur der Alpha in seinem Rudel ist. Man kann auch versuchen sein Pflichtbewusstsein als Alpha seines Rudels auszunutzen um ihn gefügig zu machen.
Wie gesagt seine Instinkte beeinflussen ihn und seine Entscheidungen stark und das macht ihn unberechenbar und schwer zu Handhaben. Sind zum Beispiel Beutetiere oder Haustiere in der Nähe wie Katzen, Rehe etc wenn er gerade Hunger hat oder ein starkes Verlangen nach der Jagd hat... Dann muss man ihn schnellst möglichst "an die Leine" nehmen oder versuchen ihn abzulenken. Sonst setzt sich sein Instinkt durch und er jagt diesen Tieren hinterher.
Ist sein Rudel in Gefahr oder ein Mitglied verletzt setzt er nicht nur seinen Stolz als Alpha aufs Spiel sondern auch sein Leben für deren Wohl und Sicherheit.
Gegenüber Gildenmitgliedern kommt es darauf an wie lange er sie kennt und wie sie ihn behandeln. Bei einem ersten Treffen wird er versuchen sie einzuschüchtern indem er sie anknurrt und sich groß aufbaut um klar zu machen, dass er ein zahmer Schoßhund ist. Diese Personen lässt er nur ungern in seine Nähe oder die seiner Brüder.  Mitglieder die er länger kennt und ihn und seine Brüder nicht wie dumme, wilde Tiere behandeln und Geduld haben wenn ihm neue Dinge beibringen wie z.b das Leben in Zivilisation. Vor allem jene Personen die sich gut mit seinen Brüdern verstehen und gut behandeln. Zum Dank zeigt er sich dafür mehr kooperativ und hilfsbereit. Man sollte sich aber auf jeden Fall auf viel Geknurre und gefletschte Zähne einstellen.
Zu Kindern anderer Völker gegenüber ist er in der Regel Friedlich, außer sie strapazieren seine Geduld oder überschreiten Grenzen.
Und bei verletzten Personen zeigt er sich nachsichtig bis hilfsbereit, würde sie weder Jagen noch Bekämpfen (außer sie provozieren es). Er bevorzugt in Würde zu jagen und zu kämpfen.
Tiermenschen die sich wie Menschen kleiden und sich sehr wie welche Verhalten verstören ihn und kann auch eine Abneigung ihnen gegenüber zeigen. Besonders bei Lupine Völker.

Persönlichkeit: Aggressiv, Stolz, Dominant, Instinktiv
Wer glaubt er würde sich wie ein wilder, junger Wolf verhalten der sich der Welt und als Alpha beweisen möchte liegt richtig. Ein verwilderter Tiermensch kann man sagen. Anders als intelligentere/zivilisiertere Tiermenschen ist er mehr Tier als Mensch mit starken, wilden Instinkten und Trieben wie man sie von einem wilden Wolf kennt. Er ist fest davon überzeugt ein Wolf und Alpha zu sein und dass Wölfe sowohl gefürchtet als auch respektiert werden müssen. Ein aggressives und angriffslustiges Verhalten ist zu erwarten.
Sein tierisches Verhalten zeigt sich oft in seiner Körpersprache bzw in der Art wie er sich bewegt. Auch wenn er auf zwei Beinen stehen und gehen kann sieht man wie er sich wie ein Tier hinsetzt, liegt und schläft.
Im Umfeld von Gruppen/Leuten und im Kampf setzt sich seine tierische Seite durch, hier aber spielt sein Alphainstinkt mit. Als Nachkomme des letzten Alphas ist der Instinkt stärker Präsent als bei anderen seines Stammes und führt dazu, dsss seine Dominanz sich durchsetzt und selbst vor größeren und stärkeren Gegnern oder Beute entgegenstellt.
Es gibt auch friedliche, fast schon süße Seiten die man bei ihm entdecken kann. Der tierische Spieltrieb. Ist dieser Trieb bei ihm geweckt wird er wie ein Welpe. Vor allem wenn er anfängt mit seinen Brüdern typische Welpenspiele spielt. Sich gegenseitig jagen, spielerisches Ringen, Foppen, Zwicken und an den Ohren oder Schweifen kauen etc.
Aber auch Kindern anderer Völker können seinen Spieltrieb wecken, doch anders als bei seinen Brüdern ist er vorsichtig und zurückhaltend. Er weiß, dass sie nicht so robust und so wild spielen wie er.
Reichtümer wie Geld und Juwelen interessieren ihn nicht außer es ist nötig oder wichtig für sein Rudel. Stärke und Ruf sind ihm wichtiger



Vorlieben:
-Ehre
-Jagen
-frisches Blut und Fleisch seiner Beute
-Mond
-Kühle Tage und Nächte
-siegreiche Kämpfe
-Wälder
-Freiheit
-teure Fleischwaren (mariniertes, gewürztes Fleisch, Salami etc)

Abneigungen:
-Große Menschenansammlungen
-zu lange Zeit in Städten verbringen
-Halsbänder
-Hundepfeifen
-beißende/stinkende Gerüche
-Hunde
-Gefangenschaft
-länger von seinen Brüdern getrennt zu sein

Ziel:
Stärker werden und mehr Fähigkeiten lernen damit er für seine Brüder und sein Rudel ein würdiger Alpha ist der in Lage ist sie anzuführen, einen gefürchteten und respektierten Ruf bekommen und ihre Zahl wächst. Als Respekt und zum Andenken seines alten Stammes möchte er entweder, dass sein Rudel als Rudel der Grauwölfe bekannt machen. Eventuell seinen alten Stamm wieder aufbauen  und dafür sucht er auch ein geeignetes Territorium. Und er möchte etwas herausfinden was ihn schon als Welpe plagt. Was aus seiner Mutter wurde.

Fertigkeiten

Stärken: Ausdauernd, robust, geborener und unnachgiebiger Jäger
Als Welpe allein in der Wildnis aufgewachsen machte Inukar zu einem fähigen Jäger der seine Beute, dank seiner überaus feiner Nase, nach ihren Gerüchen aufspüren und geduldig ihnen auflauert.
Sein Leben in der Wildnis hat sich stark auf seine Fitness ausgewirkt und ihm eine hohe Ausdauer gegeben. Er kann lange Strecken im Laufen zurücklegen ohne zu ermüden und Tage ohne Schlaf auskommen.
Im Kampf verlässt er sich gänzlich auf seine Krallen und Zähne mit denen er weiß wo und wie er schwere Verletzungen zufügen kann. Bei der Jagt zum Beispiel versuchte er immer seiner Beute die Beinsehnen durchzubeißen damit sie nicht mehr Laufen konnten oder ging auf ihre Adern um sie verbluten zu lassen. Seine eingeschränkte Fingerfertigkeit werden mit großen, kräftigen Pfoten mit denen er kräftige Hiebe austeilen und seine Krallen tief in seine Beute/Gegner stoßen und festkrallen kann ausgeglichen.
Mühelos kann er schwieriges, steiniges Gelände überwinden und weite Distanzen springen trotz seiner Größe und seinem Gewicht. Mit seinen kräftigen Beinen und Krallen überwindet er steile Hänge und Wände oder fängt den Fall von großer Höhe beim landen mit seinen vier Beinen ab.
Er glänzt vor allem mit seiner Loyalität und seinem Beschützerinstinkt. Hat er erst einmal eine neue Person akzeptiert besorgt er Nahrung für sie, beschützt sie und lässt sie nicht zurück.
Auch Kindern anderer Völker wird er ohne zögern beschützen und nicht allein zurücklassen, egal wie lange und egal ob sie Fremde sind.


Schwächen: Instinktive Reaktionen, verwildert, eingeschränkte Fingerfertigkeit
Sein Überlebenskampf als Welpe allein in der Wildnis ließ ihn noch mehr zu einem Tier werden als es beim Grauwolfstamm üblich war und verlernte die meisten Konzepte von Zivilisation.
Darunter fällt lesen und schreiben in der Menschensprache und tut sich schwer es zu lernen. Ebenfalls schwer tut er sich ihre Lebensweise und Tätigkeiten zu lernen. Was seine Fähigkeit in der Sprache der Menschen betrifft... sein Leben in der Wildnis hat  dies etwas beeinträchtigt. Hin und wieder kann es vorkommen, dass er langsam und gebrochen Spricht uns paar Wörter nicht kennt, versteht oder aussprechen kann.
Mit seinen Pfoten ähnlichen Händen sind komplexe/komplizierte handwerkliche Arbeiten oder Tätigkeiten die ausgereifte Fingerfertigkeit/Beweglichkeit erfordern schwer, langsam bis unmöglich für ihn. Werkzeuge und Waffen müssen speziell an seine Hände angepasst werden.
Ebenfalls sind für ihn sind laute, schrille Töne für seine Ohren und beißende, üble Gerüche schmerzvoll.
Ein Schlag gegen seine Nase die zur Blutung führt setzt seinen Geruchssinn bis zur Heilung außer Gefecht und im Kampf schränken enge, sperrige Räumlichkeiten Körperlich ein weil er bevorzugt wie ein Wolf auf allen Vieren zu kämpfen.
Seine Liebe und Treue zu seinen Brüdern ist sein stärkster Schwachpunkt.
Leiden sie oder sind verletzt dann liegt sein Focus auf ihren Schutz.
Man kann sie auch als Druckmittel gegen ihn verwenden. Ihre Heilung, Nahrung für sie, Freilassung etc, für eine Gegenleistung von ihm und so weiter.
Längere Zeit von ihnen getrennt zu werden kann ihn depressiv und unkonzentriert machen.
Feuer löst es bei ihm traumatische Erinnerungen an sein in flammen stehenden Stamm aus mit seinem Vater der blutüberströmt am Boden lag. Kleine Flammen machen ihn nervös und große Flammen machen ihm so große Angst, dass er erstarrt oder in die Flucht treibt.

Inventar:

-

Umfeld

Meet his pack

Ekla: 180cm Groß, Jungwolf, Bruder und Rudelmitglied
Ein Überlebender vom Stamm der Grauwölfe und adoptierter Bruder. Äußerlich ähnelt er wie eine kleinere und jüngere Version von Inukar bis auf kleine Details am Kopffell und hellerem Grauton.
Er ist zwar noch ein Jungwolf (ähnlich einem Teenager bei Menschen)aber schon sehr reif und kommt gut allein zurecht wobei man sagen muss, dass er oft Übereifrig ist und sich selbst überschätzt.
Zu seinem großen Bruder Inukar sieht er auf und hat sich eine ähnliche Persönlichkeit angeeignet. Allerdings ist er noch nicht so Mutig, Selbstsicher, Groß und Stark wie Inukar ist dafür aber Schneller. Ihn kann man noch einfacher dazu bringen zu zögern, einzuschüchtern und zurückzuweichen. Kleidet sich gleich wie Inukar, sein Umhang hat dafür eine hellere Farbe.
Verhält sich zu seinem kleinen Bruder Elki wie ein liebevoller, fürsorglicher großer Bruder der immer versucht in mit Spielen oder Snacks aufzumuntern, zögert aber nicht ihn zurechtzuweisen wenn er Dummheiten macht.


Elki: 175cm Groß, Jungwolf, Bruder und Rudelmitglied
Ebenfalls ein Überlebender und leiblicher Bruder von Elka. Der jüngste und kleinste der Gruppe und erst kürzlich das Alter eines Jungwolfs erreicht was man am seinem Verhalten merkt. Noch recht verspielt, neugierig und sehr leicht zu verängstigen weshalb er noch nicht allein auf die Jagd gehen oder auf sich selbst gestellt sein kann. Er ist noch stark von seinen großen Brüdern abhängig aber versucht sein Bestes um von ihnen zu lernen und ein wirksames Rudelmitglied zu sein.
Wenn er depressiv ist oder Angst hat kann man ihn mit Snacks aufmuntern.
Mit Snacks kann man ihn auch sehr leicht überzeugen Näher zu kommen oder schneller das Vertrauen bekommen. Selbst zum Spielen und seine Neugier kann man ihn leichter animieren als bei seinen Brüdern.
Äußerlich kann man ihn ganz leicht unterscheiden, denn statt Schwarz sind seine Nase und seine Pfotenballen Hellbraun, ist kleiner als Elka und trägt einen braunen Umhang. Wie sein Bruder Elka ist auch er Schneller als Inukar.



Takeru “der Weise”: ehm. Alpha der Grauwölfe, Vater, Verstorben
Inukars Vater war jener Alpha der alle Grauwölfe vereinte mit seiner Weisheit und gemeinsam mit seiner Gefährtin ihr Fortbestehen und Territorium sicherte. Als fürsorglicher und liebender Vater wünschte es sich, dass Inukar sein würdiger Nachfolger wird. Zum letzten Mal sah Inukar seinen Vater als dieser beim Angriff auf ihren Stamm blutüberströmt am Boden lag.
















Oona “die Waghalsige”: Gefährtin des Alphas, Mutter, verschollen
Eine große Jägerin die mit ihrer Waghalsigkeit die Gunst des Alphas gewann und half die Grauwölfe zu vereinen und ihre Zukunft zu sichern. Verbrachte nicht viel Zeit mit ihrem Welpen da sie immer auf Patrollie an den Grenzen des Territoriums war um nach Eindringlingen Ausschau zu halten und die Bewegungen und Beständen von Beuteherden auskundschaftete. Wie jede Mutter wünschte sie sich nichts mehr als eine sichere Zukunft für ihren Nachwuchs und er zu einem großen Alpha heranwächst.
Als sie sah wie ihr Gefährte im Kampf fiel und ihr Stamm in Flammen stand setzte sich ihr Instinkt durch ihren Welpen in Sicherheit zu bringen. Kehrte eines Tages auf der Suche nach Nahrung nicht mehr zurück und Inukar weiß bis heute nicht was ihr passiert sein könnte.

Freunde

Feinde

Gilde

Ein Gericht entschied, dass Inukar nicht weggesperrt und von seinen Brüdern getrennt werden soll. Und ohne Vorkehrungen wollte man sein Rudel nicht durch Fiore streifen lassen da das Risiko bestand, dass es wieder zu Problemen mit ihnen kommen könnte. Stattdessen entschied man, dass er seine Schäden an Midas Hand abarbeiten soll und gleichzeitig lernen muss wie es in der zivilisierten Welt abläuft.
Es wurden zusätzlich noch strenge Auflagen gesetzt. Bis er sich an seine neue Umgebung in der Gilde gewöhnt hat muss er zusätzlich in deren Räumlichkeiten ein Maulkorb tragen und darf nur raus wenn er Aufgaben zu erledigen hat. Seine Brüder dürfen bei der Gilde untergebracht werden, dürfen allerdings nicht gemeinsam mit ihm hinaus. Auch sie haben Maulkörbe zu tragen bis sie sich an ihre neue Umgebung gewöhnt haben und dürfen nur unter Aufsicht die Gebäude und Gelände der Gilde verlassen.
Die Belohnungen von Aufgaben/Quests werden als Gutmachung des Schadens und zur Verpflegung und Unterhalt für seine Brüder eingezogen.
Natürlich muss er sich an die Regeln der Gilde und an die Gesetze halten.
Das Urteil selbst nahm Inukar mit gekränktem Stolz und Zweifel an sich selbst an weil er nicht verhindern konnte, dass sein Rudel in Gefangenschaft kam. In seinen Augen hatte er sowohl als Alpha als auch als großer Brüder für sie versagt. Das Versprechen, dass man ihn nicht von seinen Brüdern trennen wird und man sich um sie kümmert während er für die Gilde arbeitet sah Inukar als Motivation das Urteil anzunehmen. Ihr Wohlergehen hing von seinem Erfolg ab und das versucht er im Hinterkopf zu behalten.

Geschichte

0 Jahre- Kamm als nachkomme des Alphas des Grauwolfstammes auf die Welt.
Der Stamm der Grauwölfe ist primitive/wilde Tiermenschen die sich entschlossen haben mehr wie ihre wilden Verwandten zu leben und eine enge Verbindung mit der Natur pflegten. Ihre Kultur eine Mischung aus Indianerstamm und Wolfsrudel. Jeder Neugeborene kommt als Welpe auf die Welt und ist kaum von einem Welpen eines gewöhnlichen Wolfs zu unterscheiden.

1 Jahr – Lernt auf 4 Beinen zu laufen

3 Jahr- Lernt aufrecht auf seinen Hinterläufen zu gehen

4-5 Jahr- Verbringt seine Zeit als Welpe mit Spielen mit anderen Welpen und lernt von seinem Vater über die Traditionen seines Stammes, ihrer Ahnen und die Pflichten eines Alphas.

6 Jahr- Sein Stamm wird überfallen und von seiner Mutter in Sicherheit gebracht während sein Vater zurück blieb

7 Jahr- Streift mit seiner Mutter durch Earthland und meiden jeden Kontakt zu anderen Völkern aus Angst erneut angegriffen zu werden.

8 Jahre- Inukar trifft mit seiner Mutter auf Elka und Elki. Deren Mutter war, völlig entkräftet und unfähig Nahrung zu beschaffen, kurz nach Elkes Geburt verstorben. Inukars Mutter nahm sie als ihre eigenen Welpen auf.

10 Jahre- Inukars Mutter kehrte auf der Suche nach Nahrung nicht zurück wodurch ihre Welpen auf sich allein gestellt waren. Bis heute weiß Inukar nicht was ihr passiert sein könnte.

10-14 Jahre – Streift ziellos mit seinen Brüdern durch Fiore und ernährt sie und sich mit Früchten, Pilzen, Überreste und Kadavern verendeter Tiere.
15 Jahre - Fast den Mut sich Dörfern und Bauernhöfen zu näher auf der Suche nach Nahrung.

17 Jahre - Zu einem Jungwolf herangewachsen und fing an zu lernen selbst auf die Jagd zu gehen

20 Jahre- Zum Großwolf herangewachsen übernimmt er die Rolle des Alphas und lehrt seine Brüder. Ein gelernter Jäger, aggressiver und wilder. Hat bereits die ersten Personen angegriffen und verletzt.

24 Jahre- Lernte, dass Bauernhöfe und Karawanen leichte Beute waren für Nahrung und besonders gut schmeckten wegen der guten Qualität. Stiehlt bei einem davon die Umhänge die er und seine Brüder tragen und für sich den dicken Tragegurt die er um seine Brust und Hüfte trägt. Da beide seiner Brüder zu Jungwölfen herangewachsen waren nahm er sie auf seine Raubzüge mit und das machte der Bevölkerung Fiores langsam Angst. Zuvor war nur von einem Wolf die Rede...Nun war es ein Kleines Rudel.

25 Jahr –   In ganz Fiore hörte man bereits von seinem Rudel und die Bevölkerung war verängstigt da man nie wusste wo und wie schnell sie als nächstes zuschlugen. Dank deren Ausdauer und weil sie bei ihrer Wanderung wenig Schlaf brauchten legten sie nach ihren letzten Angriffen so weite Strecken zurück, dass örtliche Behörden nicht mithalten konnten und sie bereits in der Nähe der nächsten Stadt, Siedlung oder Handelsroute, die Kilometer bis mehrere Tagesreisen entfernt lagen bereits erneut zugeschlugen. Besonders verunsichert war die Bevölkerung als sein Rudel anfing sich Nachts in die Städte und Siedlungen zu schleichen. Angezogen von Verlangen Hinweise über Inukars Mutter zu finden und von der Gilde Midas Hand. Warum? Weil sie bereits so viele Karawanen, Händler  und Höfe der Gilde überfallen, dass sie deren Gerüche in Verbindung mit gut schmeckender Nahrung in Verbindung brachten. Sein Rudel hatte der Gilde bereits enormen Schaden angerichtet. Neben den teuren Fleischwaren und Zuchtvieh die sie klauten, beschädigten sie bei ihren Überfällen andere teure Waren und verwüsteten Läden in die sie eindrangen um an das köstliche Essen zu kommen.  Als schließlich Meldungen von ihrer Sichtung in der Nähe Marokkasu Town kamen wurden Vorbereitungen getroffen. Es dauerte nicht lange bis sein Rudel sich Nachts in die Stadt schlich und ebenso kurz dauerte es bis sie in die Enge getrieben und gefangen wurden. Vor Gericht musste Inukar als Anführer der Gruppe die ganze Verantwortung übernehmen und die Konsequenzen tragen. Wird schließlich mit seinen Brüdern an die Gilde Minas Hands übergeben. Start des RPGs

Offtopic

Avatarperson: Elka aus Solo Farming in a Tower
Wie hast du uns gefunden? Daran kann ich mich leider nicht mehr erinnern =(
Accounts: EA

Technikblatt
Inukar

Volkseigenschaften

Boni:
Verbesserter Geruchsinn; den Slayermagien ähnlich (verstärkt sich durch das Erlernen von Slayermagie nicht)
1 Volkszauber
Mali:
Extreme Geruchsempfindlichkeit, diese übersteigt sogar jene der Dragonslayer.

Werte

Attribute

Stärke 100 Punkte - Level 3
Schnelligkeit40 Punkte - Level 1
Geschicklichkeit 60 Punkte - Level 2
Widerstand60 Punkte - Level 2
Manaregeneration100 Punkte - Level 3
Willenskraft 35 Punkte - Level 1
Manavorrat 40 Punkte

Magien und Kampfgrade

Auramagie 15 Punkte - Klasse I
Nahkampf 25 Punkte - Grad I

Magieausleger

Auramagie

Auramagie
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
HAUPTATTRIBUT: Willenskraft
NEBENATTRIBUT: Manaregeneration
SPEZIELLES: ---
BESCHREIBUNG: Bei der Auramagie handelt es sich um eine Art der Magie, die sich um das Wirken von Auren dreht und auf Unterstützung und Schutz ausgelegt ist. Mithilfe seiner Magie kann der Magier Wesen in seinem nahen Umfeld in Sachen Stärke, Geschwindigkeit und Widerstandskraft stärken, sie vor fremden Angriffen schützen und als erfahrener Magier sogar feindlich gestimmte Wesen schwächen. Auren manifestieren sich in der Regel durch verschieden farbiges Leuchten und Wesen, die von einer Aura getroffen werden, können diese bewusst wahrnehmen und spüren.

Allgemeine Zauber

Allgemeines

Animal Voice(Lupine)
TYP: Volksmagie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Passiv
MANAVERBRAUCH: ---
MAX. REICHWEITE: Selbst
SPEZIELLES: Diesen Zauber bekommt jeder Tiermensch zu Charaktererstellung gratis dazu.
VORAUSSETZUNGEN: Tiermensch
BESCHREIBUNG: Ein jeder Tiermensch wird mit der Fähigkeit geboren die Stimmen von Tieren zu verstehen, die der selben Art angehören, wie er selbst. Ein Aviane versteht die Vögel, ein Canine kann mit Hunden konversieren und ein Fishmen lauscht den Worten aller Fische. Doch auch anders herum scheint die Kommunikation leichter zu sein, so sind Tiere geneigter den Worten eines Tiermenschen seiner Art zu folgen und eventuell auch einen Gefallen zu tun.

Kampftechniken

Bite
TYP: Kampftechnik
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 10
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: Waffenlos
VORAUSSETZUNGEN: Geschicklichkeit Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Der Anwender lädt bei dieser Kampftechnik Mana in seine Zähne, wodurch seine Bisse verstärkt werden. Dadurch können bei solchen Treffern Zentimeter tiefe Wunden entstehen, auch wenn der Anwender nichts durchbeißen kann.

Gegenstände

Waffen

-

Artefakte

-